Die Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats hat kürzlich einen Bericht vorgelegt, in dem der Bundesrepublik attestiert wird, es würde hierzulande noch zu wenig gegen die Diskriminierung von Ausländern und Minderheiten getan. Nun kann ein solcher Befund nicht wirklich überraschen, wenn man bedenkt, dass eine solche bürokratische Missgeburt ja schließlich irgendwie ihre Daseinsberechtigung nachweisen muss.
(Der Verrat der Häuptlinge – „Anti-Rassismus“ und die Folgen / Von Ingo Landsmann, Zeitschrift Gegengift)
So fordern denn die vorgeblich unabhängigen Experten Aufklärungskampagnen für Arbeitgeber betreffend „Diskriminierung am Arbeitsplatz“ sowie spezielle Trainingskurse für Lehrer. Die Hauptschwächen werden jedoch im deutschen Strafrecht und im Justizwesen gesehen, weshalb die Regierung, also die hiesige nachgeordnete EU-Verwaltungsebene, aufgefordert wird, rassistische Motive bei allgemeinen Verbrechen im Strafrecht besonders zu erwähnen und strafverschärfend zu berücksichtigen. Polizei, Richter und Staatsanwälte sollten dazu angehalten werden, Anti-Rassismusgesetze auch anzuwenden und nicht zu eng auszulegen! Außerdem solle eine „unabhängige Aufklärungsinstanz“ geschaffen werden, um möglicher Ausländerfeindlichkeit in den Reihen der Polizei zu begegnen. Die einseitige Ausrichtung der Vorgaben, die sicherlich schon bald von der Bundesregierung freudigst umgesetzt werden, macht deutlich, dass für die EU-Kommission „Rassismus“ ein Phänomen ist, das allein bei der (noch-)Mehrheitsgesellschaft in ihrem Verhältnis zu den ethnischen (noch-)Minderheiten auftritt. Wie so oft, wenn die EU sich zu Wort meldet, hat dies nicht viel mit den Lebenswirklichkeiten gemein, mit denen es die einfachen EU-Bürger zu tun haben.
So berichtete unlängst die Berliner Morgenpost, die Zahl der Gewalttaten mit Messern nehme in Berlin zu. Dabei gelten Angriffe mit Messern insbesondere „in Ausländergangs … als Mutprobe.“ „Wer zeigen will, dass er ein vollwertiges Mitglied, ein Mann, ist, muss jemanden mit einem Messer verletzt haben“, wird ein Ermittlungsbeamter zitiert. Auch Unbeteiligte könnten Opfer werden, weil die Attackierten wahllos ausgesucht werden. „Je schwerer die Verletzung, desto besser der Ruf im Ganggefüge“, so der Beamte über die perverse Logik der meist ausländischen Kriminellen.
Bereits im September 2008 hatte sich eine Berliner Richterin über die kriminellen Gewohnheiten der hiesigen multikulturellen Bereicherer geäußert und dabei festgestellt, daß insbesondere junge Türken und Araber die Gewaltstatistik in Berlin anführen. Besonders bei den „Rohheits- und Gewaltdelikten, deren Bekämpfung für die Wahrung des sozialen Friedens am wichtigsten ist“, steige die Zahl der Delikte. Bei Gewaltdelikten, so die Richterin, sei „auf der Täterseite die Anzahl junger Männer nicht deutscher Herkunft – es muss hier vorrangig von türkischstämmigen, aber noch deutlicher von arabischstämmigen Tätern die Rede sein – dreimal höher als bei deutschen Jugendlichen und Heranwachsenden…bei Gewalttaten, bei denen die Täter Migranten sind, [stehen] auf der Opferseite zu etwa einem Dreiviertel Personen ohne den auf der Täterseite erwähnten Migrationshintergrund“. Kürzer gesagt: Die Mehrzahl der Gewaltkriminellen sind Ausländer oder Passdeutsche mit sogenanntem Migrationshintergrund, zumeist Araber und Türken, die Mehrzahl der Opfer hingegen Einheimische! Noch krasser ist das Verhältnis in der Gruppe der sogenannten Intensivtäter. Dort haben 80 Prozent einen „Migrationshintergrund“, aber nur 18 Prozent sind deutscher Herkunft.
Entscheidend im Zusammenhang mit dem Bericht der EU-Kommission ist nun allerdings, dass „die Opfer von Straßenraubtaten und massiven Körperverletzungsdelikten jetzt nicht lediglich beraubt und zusammengeschlagen werden, sondern sie zudem mit „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Scheißchrist“ bedacht werden“. Frauen werden als „deutsche Huren“ bezeichnet und es wird auch schon mal geäußert, „Deutsche könne man nur vergasen“. Ob die Kommission auch diese Art von Rassismus gemeint haben könnte?
Für gewöhnlich wird Ausländerkriminalität gern mit sozialer Benachteiligung, Diskriminierung, mangelnder Bildung oder gar „Armut“ begründet. Ein möglicher weiterer Grund könnte auch darin liegen, dass die zugewanderten Kulturbereicherer gar nicht um die Strafbarkeit ihres Tuns wissen, zumal in ihren zumeist islamischen Herkunftsländern Christen als Dhimmis, also als Personen minderen Rechts gelten. So ist denn auch die Forderung des ehemaligen Verfassungsrichters Winfried Hassemer durchaus folgerichtig, der in einem Interview mit Spiegel Online meinte, bei Taten wie z.B. „Ehrenmorden“ müssten „auch der soziale Kontext und die Sozialisation des Täters bedacht werden.“ Dieser lebe „vermutlich nach anderen sozialen Mustern“, weshalb man auch einen Verbotsirrtum in Erwägung ziehen müsse. Seine diesbezüglichen Ansichten nennt der Ex-Verfassungsrichter übrigens „modern und menschenfreundlich“, da hierbei „Rücksicht auf den Zustand eines normativen Bewusstseins“ genommen würde. Kritik erntete der Jurist zwar daraufhin von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), die sich, wie in diesen Kreisen üblich, „schockiert“ zeigte. Als substantielle Kritik kann so was allerdings kaum bezeichnet werden. Die CDU-Integrationsbeauftragte hat nämlich übersehen, daß §17 StGB (Verbotsirrtum) sehr wohl Raum lässt für einige, den Nicht-Juristen überraschende, Interpretationsmöglichkeiten. So heißt es dort: „Fehlt dem Täter bei der Begehung der Tat die Einsicht, Unrecht zu tun, so handelt er ohne Schuld, wenn er diesen Irrtum nicht vermeiden konnte. Konnte der Täter den Irrtum vermeiden, so kann die Strafe nach §49 Abs.1 gemildert werden.“ Damit wird gesagt, daß auch beim zurechnungsfähigen Menschen das Bewusstsein, Unrecht zu tun, fehlen kann, „weil er die Verbotsnorm nicht kennt oder verkennt“ und er somit nicht in der Lage ist, „sich gegen das Unrecht zu entscheiden.“ Also von wegen: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Sie kann, unter gewissen Umständen, sehr wohl schützen. Zwar gehen auch beim Verbotsirrtum die Meinungen der Juristen, wie so oft, auseinander, wenn es darum geht, wann ein solcher Fall vorliegt, zumal es verschiedene, sich widersprechende Rechtsauffassungen gibt. Allerdings befasst sich der Leipziger Kommentar zum Strafgesetzbuch (12. Aufl., 2007) sehr wohl bereits mit dem Verbotsirrtum und Taten von Angehörigen fremder Kulturen. So heißt es dort ausdrücklich, „dass bei solchen Taten der Frage nach einem Verbotsirrtum nachzugehen ist …, wenn die Tat in der fremden Kultur als rechtmäßig und sozialadäquat anerkannt ist und Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Täter (noch) nicht mit der diesbezüglichen deutschen Rechtslage vertraut war, z.B. weil er die deutsche Sprache nicht beherrscht und ausschließlich oder überwiegend im Umkreis anderer Angehöriger der fremden Kultur lebt.“ Noch ist man zwar auf Seiten der Juristen der Meinung, dass bei „nicht unerheblichen Eingriffen in die Körperliche Integrität des Opfers“ auch für Angehöriger fremder Kulturen Anlass bestünde, „sich über die jeweilige deutsche Wertvorstellung und das jeweilige deutsche Recht zu unterrichten“, aber zumindest bei „geringem Unrecht“ (z.B. Konsum „weicher“ Betäubungsmittel) könne es „je nach Dauer des Aufenthalts in der BRD, Bildungsstand und Integration des Täters für ihn an einem hinreichenden Anlass fehlen, das Verbotensein des Handelns zu bedenken“. Bei soviel „Rücksicht auf den Zustand eines normativen Bewusstseins“ dürfen sich die Eingeborenen nicht wundern, wenn in ihrem Land zunehmend zweierlei Recht gesprochen wird; eines für die lieben, aber diskriminierten Zuwanderer und Kulturbereicherer und eines für die bösen und diskriminierenden Einheimischen. Erste Fälle von Migrationsboni hat es bekanntlich bereits vor deutschen Gerichten gegeben.
Der nächste Schritt auf dem Weg zur Änderung des herrschenden Rechts besteht dann konsequenter Weise in der Einführung eines Parallelrechts nur für Einwanderer, z.B. Moslems. Dass dies nur auf den ersten Blick undenkbar erscheint, beweist die Diskussion in Großbritannien. Dort hatte im letzten Jahr Lord Phillips, Oberster Richter von England und Wales, erklärt, es spreche nichts dagegen, das islamische Recht, die Scharia, bei außergerichtlichen Einigungen anzuwenden. Dies sei ohnehin bei vielen Moslems in Britannien bereits Praxis. Und selbst das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, Rowan Williams, hatte zuvor ähnliche Forderungen erhoben. Nun gibt es vernünftigerweise keinen Grund anzunehmen, dass es bei sich ändernden Mehrheitsverhältnissen innerhalb der Bevölkerung, auf die auch Großbritannien (wie überhaupt die meisten mittel-, west- und nordeuropäischen Staaten) zusteuert, bei der Anwendung der Scharia im außergerichtlichen Bereich bliebe. Außerdem ist zu fragen, warum derartige rechtlichen Parallelsysteme nicht auch für andere Einwanderergruppen eingeführt werden sollten, z.B. für Juden, Sikhs, Hindus, Buddhisten, Taoisten etc. Wohin eine solche Entwicklung am Ende führt, darüber kann nur spekuliert werden. Eines aber ist bereits jetzt klar: Wird diese Entwicklung, die in allen europäischen Ländern initiiert und gesteuert wird von den herrschenden „Eliten“, nicht gestoppt, so werden die Völker Europas das Schicksal der Völker der neuen Welt teilen, deren Häuptlinge und Könige allein wegen ihrer egoistischen Interessen auch allzu oft mit den Einwanderern kooperierten. Dabei verrieten sie die Interessen ihrer Völker und brachten sich letztendlich um ihre eigene Existenzgrundlage.
Bis es jedoch so weit ist, haben die Grünen ganz eigene Vorstellungen davon, wie mit dem Problem der steigenden Gewaltkriminalität umzugehen ist. So fordern sie ein stärkeres Engagement der Stadt Berlin im Kampf gegen verbotene Waffen, „zu denen auch viele Messer gehören“. Aber auch die CDU fordert stärkere Kontrollen und eine „Initiative zur freiwilligen Abgabe von illegalen Waffen“. Das wird sicherlich besonders die jugendlichen ausländischen Bandenmitglieder schwer beeindrucken. Und damit sich all die Migrationshintergründler auch so recht wohlfühlen, ob mit oder ohne Waffen, hat die Bundestagsfraktion der Grünen einen Gesetzesentwurf eingebracht, der den sogenannten Optionszwang im Staatsangehörigkeitsrecht abschaffen soll. Der Umstand, daß Ausländer bei Erlangung der Volljährigkeit sich für eine Staatsbürgerschaft entscheiden müssen, sei „integrationspolitisch kontraproduktiv“. Doch damit nicht genug. Vielmehr seien „weitere Änderungen im Staatsbürgerschaftsrecht erforderlich…, um insbesondere die Einbürgerung zu erleichtern.“ Man sieht, die Häuptlinge meinen, sie bräuchten neue Stammesmitglieder. Was aus den alten wird und aus ihren Sitten und Gesetzen, das spielt schon längst keine Rolle mehr.
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Wie lange wollen wir noch im I-net rumammern ?
rumammern = herum jammern !
Geistige Selbstbefriedigung.
Oder Selbstbefleckung.
Man muss nicht in diesem ausländerfeindlichen rassistischen Land leben.
Man kann gehen.
Ich bleibe, ich bin stolz, ein Badener zu sein.
#1 Nordisches_Licht Bis PI gesperrt ist, dann ist auch nichts mehr mit hier jammern.
Bin für alles egal was – hoffe es passt nun!
ich glaub ich hab auch so nen verlust-glaubte ich an demokratie,muss ich erkennen das ich jetzt besser wieder zu thor und freya beten sollte-zurück zu den wurzeln und den dreck aus dem land spülen.
Der Aufschrift: Rassismus tötet stimmt. Der islamische Rassismus bringt uns um!
Keine Messer?
Blödsinn, keine Flaschen!
http://www.welt.de/hamburg/article4084489/Weniger-Flaschen-auf-dem-Kiez.html
…muss ich #3 Donnergroll zustimmen. Bin zwar kein echter Badener(reichlich 20 Jahre). Aber ich bin stolz Deutscher zu sein. Und wenn es sein muss, werde ich meinen Stolz mit heftiger Gegenwehr verteidigen. Wir können (dürfen!) uns nicht alles gefallen lassen. Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun. Wir leben für unsere Heimat und wollen nicht zurück ins Mittelalter!!
#4 ZdAi
O.K
Eine Hamburger PI-Gruppe bekommen wir nach 20. Versuchen nicht hin,
wie wäre es mit einer Norddeutschen Gruppe/Stamtisch !
Denkt ir ihr ändert was, ihr feiglinge ?
So langsam musss hier mal was passieren, die Zeit ist unser größter Feind !
Man muß es immer wieder wiederholen, damit es in die Köpfe geht:
Rund 45 % aller Straftaten in Berlin werden lt. BKA durch „Ausländer“ begangen.
Und jetzt noch etwas Kopfschüttel: Migranten sind natürlich nicht enthalten…
noch Fragen?
#6 aknobelix
vor über 1200 Jahren hat auch so ein Ureuropäer (Karl, man nennt ihn den Großen) die Irmisul der Sachsen gefällt. Spätestens seit dieser Zeit sind unsere geistigen Wurzeln in den Vorderen Orient gewandert. Obwohl, sie haben uns eher überwuchert, diese Wurzeln der Wüstenkulturen. Warum das so war, keine Ahnung, wie bringt man Staub und Sand mit grüner Natur in Einklang?
#1 Nordisches_Licht Bis PI gesperrt ist, dann ist auch nichts mehr mit hier jammern.
Ja. Und dann wird nämlich genau das passieren, was sich hier viele schon lange wünschen. Dann wird der Kampf nämlich auf die Straße verlegt.
Und ich schätze, dann wird’s richtig interessant. 🙂
@#10 Nordisches_Licht
Es ist nun einmal wesentlicher einfacher hier zu schreiben und dabei ein kaltes Bier zu trinken, als draussen eine Bierflasche über den Kopf zu kriegen.
Hier in Frankfurt läuft auch nicht soviel, zumindest gibt es aber ein paar die sich manchmal treffen und wenn nur Demos sind. Im Kölner Raum sind sie schon aktiver. Ich denke ein großes Problem ist das es viele gibt die einer extremen Verschwörungstheorie anhängen, man könnte es auch Verschwörungswahn nennen und sich deshalb einfach nicht trauen. Dann gibt es noch die extrem Rechte Fraktion mit denen kann man auch nicht wirklich viel anfangen. Ich kann sagen, dass es früher wesentlich mehr Aktivität gab. Das sich Pro Köln dieser Thematik angenommen hat, mag zwar für den Kölner Raum gut sein, im Gesamtblick kostet es aber eine Menge vernünfitger Menschen. Ich bin da relativ hoffnungslos das sich noch etwas bewegt. Vielleicht nächstes Jahr. Ich sage auch ganz ehrlich das ich es Leid bin immer wieder darum zu betteln etwas zu tun.
Es stehen mehr Deutsche mit der Faust in der Tasche, als man denkt… Die Wut ist groß und sie wächst! Wenn ich meine eigene private Statistik nehme und mit der aktuellen Lage in der BRD vergleiche, drängt sich der Verdacht auf, dass es schon lange nicht mehr mit rechten, äh „demokratischen“ Dingen zugeht!
Mich würde nicht wundern, wenn eines Tages herauskommt das unsere Wahlergebnisse seit Jahren frisiert sind…
Warten wir eben auf den großen Knall und hoffen auf die Alte Kraft der europäischen Völker… Was bleibt uns anderes übrig?
Unsere Gegener machen es uns täglich vor, wie man sich organisiert! Wir kriegen das ja scheinbar nicht auf die Reihe…
Angesichts der massiven Hetze gegen uns Deutsche, wundert es nicht, daß wir für viele muselmanische, illegale Einwanderer Rassisten sind.
Das kassieren von Sozialhilfe, Kindergeld und kostenlosem Wohnraum, wird als Recht eines jeden Scheinasylanten angesehen. Wer dies als Deutscher kritisiert, kann nur ein böser Mensch sein, den es abzustechen gilt, bietet sich nur eine klitzekleine Gelegenheit. Bestätigt wird dies dem Kulturbereicherer, durch die Urteile der gutmenschlichen Richter. Im Stile: Machs Maul auf und sag ein falsches Wort und du bist ein Volksverhetzer.
So läuft das heute und so lief es bei den Nazis, die die Juden verteufelten und sie anschließend in die Gasöfen schickten.
Heute ist Jude ein anderes Wort für Ausländerfeind, Rechtsradikaler, Islamophober. Sie werden nicht mehr in den Ofen gejagt. Heute wird er vom muselmanischen Pöbel und den rotlackierten Nazis gejagt und abgestochen.
Also wenn ich hier so herumschaue in Dödel-Deutscheland, dann nehme ich nur Rassismus von Migranten meist muslemischer Gesinnung gegenüber den Eingeborenen wahr.
Während der Deutsche aus Angst poltitisch nicht korrekt zu sein, selbst harmloseste Wörter wie z.B. „Negerkuss“ aus seinem Vokabular verbannt hat und peinlichst genau darauf schaut, ja nichts Falsches zu sagen, hören und sehen wir von unseren südländischen Freunden tagtägliche rassistische Ausfälle. Egal ob der islamische Mob Hass-Parolen gegen Israel grölend unbehelligt durch die Strassen zieht, oder ob der einheimische Bürger als zu vergasender Scheissdeutscher tituliert wird, der muslemische Rassismus ist allgegenwärtig und in seiner Widerlichkeit durch nichts zu übertreffen.
Genauso diskriminierend ist es natürlich auch, wenn in muslemischen Vierteln oder auf türkischen Strassenfesten, ausschliesslich muslemisch und türkisch gesprochen wird und der Eingeborene sich in keinster Weise mehr verständlich machen kann.
Hässlich ! Böse ! Wo ist Amnesie International ?
„In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den
Rasen betreten müßte.“
Zitat von Stalin oder Lenin, glaube eher es war Lenin, aber da streiten selbst die Kommunisten drüber
#14 ZdAi
„Vielleicht nächstes Jahr. Ich sage auch ganz ehrlich das ich es Leid bin immer wieder darum zu betteln etwas zu tun.“
Ich habe auch kein Bock mehr !
99,99 % der Deutschen wollen es doch so !
Und von denn 0,01 % bewegen sich nur 50 %, also ein Fliegen-Schieß !
Ich raffe auch mein Kapital ran, um mir in Süd-Amerika (Tante ist in Chile) eine Heimat zu schaffen.
Ich kämpfe, aber treffe nur Menschen die sich nur ins gemachte Nest setzen wollen !
#19 Nordisches_Licht Wenn du dich ein bischen mit den Salafisten um Pierre Vogel auseinandersetzt die haben übrigens ähnliche Mobilisierungsprobleme.
Das mit dem gemachten Nest ist nicht so einfach. Dafür braucht man Geld usw. Es gibt nicht einen Verein bis auf PAX und die auch nur in Ansätzen die eine Anlaufstelle bieten. Die Linken wie auch die extremen Rechte macht das wesenlicht besser.
Rote Hilfe e.v ist ein gutes Beispiel. Nur können wir hier philsophieren, ohne Leute passiert nichts und ohne Geld ebenso wenig.
#15 Niklas Salm
„Warten wir eben auf den großen Knall und hoffen auf die Alte Kraft der europäischen Völker… Was bleibt uns anderes übrig?“
Denn ersten Schritt machen !
Oder wie lange wills´t warten ?
Naja vielleicht kommt ja ein Wunder !
Die Zeit ist noch nicht reif, jedoch auf unserer Seite.
Die wirtschaftliche Entwicklung – auch wen Gesundbeter behaupten, der Aufschwung käme bald – ist in Wahrheit desaströs, so das all‘ die sozialen Wohltaten nicht mehr lange verteilt werden können und der so erkaufte Friede mit den moslemischen Invasoren zu Ende sein wird.
Auch die bewährten Verdrängungsmechanismen der Zipfelmütze, Bier, Glotze & Urlaub, werden dank konfiskatorischer Abgaben immer unerschwinglicher werden, folglich wird die Unzufriedenheit wachsen.
Die Invasoren werden versuchen, sich mit Gewalt zu nehmen, wovon sie meinen, es stünde ihnen zu: Güter, Dienstleistungen, auch Menschen (junge Frauen).
Die Authochthonen, einmal aufgewacht, werden, auch weil sie immer weniger zu verlieren haben, zur Gegenwehr schreiten.
Der Staat, längst nur noch punktuell handlungsfähig, da er kaum noch loyale Verteidiger hat, wird in Agonie versinken, der Krieg gegen die Invasoren um’s Überleben beginnt als low intensivity conflict, wird sich aber bis zu einem veritablen Schießkrieg auswachsen.
Zeitraum: ab 2013-15ff, kann auch schneller gehen.
leistet widerstand gegen volk und nation???????
das eigene volk und die nation hasser. krank. krank. krank.
Ich kämpfe, aber treffe nur Menschen die sich nur ins gemachte Nest setzen wollen !
Naja, ich denke eher, dass die meisten Menschen sich nicht trauen für Deutschland einzustehen, weil man dann teilweise um seine Existenz fürchten muss.
Es ist doch in der Realität so, dass die meisten Menschen schnell mit der Beleidigung Nazi dabei sind, ohne wirklich zu wissen was ein Nazi ist. Und leider sind die meisten Deutschen so dumm und sprechen wie die Lemminge die Nazikeule nach.
Die Angst vor der linken Keule sitzt einfach tief bei den meisten Menschen, die ich kenne. Du wirst doch sofort als Rechter abgestempelt, was ja nichts verkehrtes ist, aber in Deutschland ist das halt ein Schimpfwort.
Ich hätte nicht die Kraft meine Familie von Moslems mit dem Tode bedrohen zu lassen, wie es Stefan Herre und anderen Autoren passiert ist. Und dass 99,9% der Deutschen das „so wollen“ hat leider mit unseren Politikern und der Presse zu tun, die alles dafür tun Deutschland aus der Hand zu geben.
Ich sehe auch nur noch Chancen im Ausland. Ich habe keinen Bock verhaftet zu werden, weil ich mein Heimatland erhalten möchte. Es ist traurig aber ich weiß keine Lösung 🙁
#20 ZdAi
Was ist mit diesen „Denkstuben“,
neudeutsch „Think-Tank“.
Irgendwo muss man doch mal ne Sitzung machen !
Sich kennenlernen !?
Neudeutsch Political-Network !
Rassismus steckt eben tief in den Knochen. Und in jeder Küche. Da gibt es für Brüssel noch viel zu tun.
„Sie haben viel gekocht, aber wer will das schon fressen ?“
Ich laß´ ich mich nicht von den Brüsseler kriminellen Eurabisierungsbanden „abkochen“, denn die haben noch nicht mal das „Salz in der Suppe“ verdient….
http://www.myvideo.de/watch/2496467/Die_Deutsche_Kochschau
Vielleicht mit viel Wasser wie weiland Herkules.
#25 Nordisches_Licht Ich habe keine Lust mehr auf Diskussionsrunden. Ich tippe hier noch ein bißchen und engagiere mich mehr gegen Zensur usw. Ich habe das jetzt beinahe 6 Jahre versucht und gebracht hat es nichts ausser graue Haare. Ich kenne nen paar hier mir denen machen wir bestimmt noch nen paar Aktionen aber ich glaube nicht das man eine große Organisation auf die Beine stellt. Es gab solche Sitzungen. Es war die Zeit von Brüssel da waren wir viele aktive, dann hat Ulfkotte alles zerschossen und die meisten Aktiven waren weg. Damals gab es den Begriff der Islamophobie noch nicht und die Gegner waren nicht so gut aufgestellt. Es war damals egal alle waren bereit für Brüssel wir wären mit vielen Leuten gekommen, dann hieß es Köln, dann war nichts mehr mit Köln und die Bewegung war hart getroffen.
Jetzt haben sich die Ultra-Rechten das Thema einverleibt was nicht wirklich dienlich ist. Da früher auch viele Liberale (zu denen zähle ich mich auch) dabei waren. Jetzt sieht es alles andere als rosig aus, besonders ist die Klientel vielleicht nicht mehr das was sie mal war.
Europarat ist nicht EU-Kommission.
Der Schreiber scheint kein Experte in europäischer Kommittologie zu sein.
In Karlsruhe funktioniert der soziale Aufstieg von Migranten. Alles Einzelfälle
http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/Bretten-Rauschgift-Staatsanwaltschaft-Drogenhandel;art6010,232138
„der von Deutsch-Türken dominierten Gruppierung wird vorgeworfen, seit Sommer 2008 große Mengen an Betäubungsmitteln aus den Niederlanden nach Deutschland illegal eingeschmuggelt und überwiegend im Landkreis Karlsruhe, dem Enzkreis und im Großraum Stuttgart gewinnbringend verkauft zu haben.“
Also wir wissen doch alle, dass man mit Döner-verkaufen und ohne Hauptschulabschluss sich nicht die teuren Autos leisten kann, die unsere Bereicherer fahren. Hier beim Döner um die Ecke stehen die Luxusschlitten ständig. Döner als Geldwaschanlage…
Ja, wer die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens ignoriert und sogar als „rassistisch“ diffamiert, braucht sich über allgegenwärtigen „Rassismus“ nicht zu wundern.
Was mich allerdings in der ganzen Debatte wundert: Laut Definition von diversen „wissenschaftlichen Gesellschaften“ (z.B. der Amerikanischen Gesellschaft für Anthropologie) gibt es gar keine Rassen des Menschen. Was nun? Keine Rassen und trotzdem Rassismus? Diese Frage ist an die Vordenker des Anti-Rassismus gedacht, die hier fleißig mitlesen.
Man möge mal über diesen Aretikel nachdenken, er zeigt exemplarisch, wie Menschengruppen sich verhalten:
http://www.welt.de/print-welt/article197286/Heilig_oder_scheinheilig.html
Alain Finkielkraut hat es mal klar und deutlich formuliert: Der „Anti-Rassismus“ der heutigen Zeit ist das, was die Nazis und die Kommunisten waren: Verantwortlich für den (zukünftigen) Mord an Millionen von Menschen!
(nachzulesen hier: http://www.welt.de/print-welt/article183101/Ein_Pogrom_gegen_die_Republik.html )
In Frankreich gibt es seit den „Vorstadt-Unruhen“ 2005 regelmäßige Gewalt ,die nach obiger Definition rassistische Ursachen haben, hier kämpft eine Gruppe von Mensch gegen eine andere Gruppe um die Ressourcen des Landes…. ein zutiefst menschliches Verhalten, seit es historische Aufzeichnungen gibt und in ALLEN Kulturen an der Tagesordnung.
Warum wird das von der heutigen EU-Obrigkeit nicht zur Kenntnis genommen und nur die autochtone Bevölkerung durch diskriminierende Maßnahmen an der Verteidigung ihrer überlebensnotweindigen Interessen gehindert?
Der Bürgerkrieg in Westeuropa ist nicht mehr aufzuhalten. Je früher er kommt ,desto blutiger wird er, je später, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die autochtonen Westeuropäer völlig von der Erde verschwinden, ermordet…..
Dringlichkeitsmeldung an Pi
fassungslos habe ich heute die nachricht, die bundesregierung gehe gegen demokratische internetplatformen vor, zur kenntnis genommen.
noch fassungsloser war ich, als einige gefährten
hier die piraten partei als wahlempfehlung vorschlugen – wie, bitte!?
da tümmeln sich sozial liberale gutmenschen nerds (neudeutsch für streber). und eine partei zu wählen, dessen prominentester vertreter (tauss) im verdacht steht kinderpornographisches material getauscht zu haben, kommt bei mir nicht in frage.
es ist nun die zeit für die gründung einer eigenen partei gekommen. der gründer von pi (den namen nenne ich jetzt aus juristischen gründen nicht, aber ihr wisst, wen ich meine) strahlt das charisma und die souverenität aus, um das amt eines parteivorstandes zu führen.
wenn ein kokser aus hamburg (gemeint ist schill) von null auf hundert eine partei aus dem nichts in das hamburger rathaus mit fast 20% führt, dürfte es der gründer von pi mit seiner bekanntheit und der rückendeckung der web 2.0 gemeinschaft erst recht schaffen!
pi, es ist nun zeit für den nächsten schritt.
verweilen wir weiterhin in der anonymität des netzes, werden wir bald von der internet-zensur polizei „gelöscht“.
in diesem sinne lets roll!
Die Muslime behaupten immer, wer gegen sie sei, ist ein Rassist. Dabei weiß jeder, daß „Moslems“ keine „Rasse“ sind.
Ist Achmed ein Opfer des Rassismus ? Urteilen Sie bitte selbst.
http://www.youtube.com/watch?v=jhO0RZmbi...
#32 Steven Green Ein bißchen knapp bis zur nächsten Bundestagswahl. Abgesehen davon woher die Leute nehmen?
Wenn Deutschland so rassistisch ist,
warum sind dann eigentlich so viele Fremde hier?
@ 33 BUNDESPOPEL
Angegebener Link funzt leider nicht.
Deshalb noch ein Versuch, denn das sollten Sie unbedingt sehen…
http://www.youtube.com/watch?v=psvL2eYQ7YM
@ #35 DSO-Einsatz im Innern JETZT (10. Jul 2009 18:10)
Total berechtigte Frage.
Das Einstehen für unsere abendländische Kultur ist kein Rassismus. Das müssen sehr viele Herrschaften noch lernen!
Was ist in Dresden passiert? Ein eingewanderter „Russlanddeutscher“ ersticht eine eingewanderte Ägypterin. Eine brutale, natürlich verurteilenswerte Tat, ohne Zweifel. So weit, so schlecht.
Und nun: Deutschland endlich total gaga:
Der Mord an der 31-jährigen Marwa al Sherbini wird zu einer Angelegenheit der Bundesregierung. Während Merkel auf dem G-8-Gipfel Ägyptens Präsident ihr Mitgefühl ausdrückte, schrieb Außenminister Steinmeier seinem ägyptischen Amtskollegen. Er versicherte, Islamophobie habe in Deutschland keinen Platz.
Kanzlerkandiaten-Dummy Steinmeier:
„Wir stehen dafür ein, dass sich in Deutschland jeder ungeachtet seiner Herkunft, seiner Nationalität oder seines Glaubens sicher fühlt“, versicherte der Außenminister. „Dies ist oberste Maxime für staatliches Handeln. Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie haben in Deutschland keinen Platz.“
Islamische Frechheiten verwundern nicht mehr:
In islamistischen Internetforen und bei der Bestattung der Toten in Alexandria wurde Deutschland sogar mit Vergeltung gedroht. Die Wogen schlugen derart hoch, dass Politiker fast aller Parteien negative Folgen für das deutsch-ägyptische Verhältnis befürchteten.
„Kartoffeln“ und „Schweinfleischfresser“ dürfen mit solchem politischen Support nicht rechnen. Wieviele Menschen sind durch arabische / türkische Messerstecher, Totschläger und Tottreter umgekommen bzw. schwer verletzt worden??? Welcher deutsche Politiker hat je solche Taten verurteilt
@32
Steven Green
Ich beschäftige mich gerade mit
PAX Europa.
Das könnte gehen.
Eine Anzeige von der Vereinigung findest Du weiter oben, links.
Aber ZdAi hat leider Recht, ist in der Tat etwas knapp bis zur Wahl.. 🙁
@nordisches Licht
Auch wenn ich mir mit der Sichtweise wahrscheinlich keine Freunde mache:
ich glaube nicht, dass man mit gutem Willen und ehrenhaften aber wirkungslosen Minidemos meistens älterer Mitbürger irgendwas bewegt. Auch wenn viele Leute die Faust in der Tasche ballen:
– erstens ist die Mehrheit der deutschen Jugend nach wie vor links, hat den Schuss in keinster Weise gehört, ahnt nicht, dass es ihre Zukunft ist, die da gerade verzockt wird, ist völlig von ihren 68er Lehrern indoktriniert und will vor allem auch ihre Ruhe vor schwierigen Fragen haben und feiern – oder gefällt sich auch noch in der Pose der billigen, gefahrlosen „Nazijäger“ wie in Köln. Ohne oder gegen die Jugend keine Massenbewegung.
– zweitens ist die muslimische Jugend aggressiver, hält besser zusammen und lebt im Bewußtsein, den morschen Laden in einer Generation übernehmen zu können, die deutschen Jugendlichen sind alle Individuen, in der Defensive und ducken sich weg, es stünde ja auch niemand hinter ihnen
– drittens ist es unwahrscheinlich, dass geburtenschwache Jahrgänge Jugendlicher überhaupt eine „Bewegung“ hinbekommen und rebellieren und es ist noch unwahrscheinlicher, dass arrivierte Leute auf einmal zu Rebellen werden
– viertens ist die Schmerzgrenze noch nicht erreicht für die meisten, die nicht gerade in Neukölln wohnen, d.h. man hat bis auf weiteres mehr davon, das Problem zu ignorieren und auf der anderen Seite riskiert man seine soziale Existenz, wenn man sich aus dem Fenster lehnt, ohne wirklich etwas bewirken zu können.
Es ist derzeit unwahrscheinlich, dass irgendetwas in Bewegung kommt, bis auch bei uns richtig Blut geflossen ist oder einer kritischen Masse der Arsch auf Grundeis geht, weil die persönliche Sicherheitslage im Alltag immer prekärer wird oder immer mehr Leute im Nahfeld zum Opfer geworden sind und die Wut zu einer persönlichen Sache wird. Und das ist einfach noch nicht soweit. Es nutzt nix, wenn 0,0005 % der Leute supermotiviert zu Werke gehen und der Rest (noch) nicht mitzieht.
Vorher gibt’s wahrscheinlich immer mehr NoGo-Areas und ethnische Entmischung in den Stadtvierteln mit Binnenflüchtlingen, wachsende Zensur und schrille Märchenstunden unserer Eliten und irgendwann ist ein Flickenteppich ethnisch entmischter Gebiete ineinander verzahnt wie in Bosnien und dann knallt es. Da gab es mal eine Theorie, anhand derer man für die bosnischen Städte und Stadtviertel mit über 80% Wahrscheinlichkeit rückwirkend richtig prognostizieren konnte, in welchem Viertel es wann geknallt hat. Also entspann dich, trink ein kühles Bier und lehn dich zurück, bis alles noch schlimmer geworden ist, vorher verpulverst du nur dein Potential wirkungslos. Man könnte vielleicht schon mal Schießen lernen.
@40 phpeter
Also ich gehe in vielem von Dir Gesagtem konform, keine Frage.
Aber daß die deutsche Jugend mehrheitlich links ist, das kann ich nicht bestätigen. Ich habe viel Kontakt zu ( männlichen )Jugendlichen, so von 14 – 18.
Diese Leute rekrutieren sich aus allen sozialen Schichten, bildungsmäßig mehrheitlich allerdings aus Gymnasiasten.
Es ist KEINER dabei, der linkes Gedankengut in sich birgt. Die schimpfen ausnahmslos auf Türken, Araber, „bosnische Roma“ etc. Man muß allerdings hinzufügen, daß man eine gewisse Zeit auf eine ehrlich Antwort warten muß. Anfänglich sind sie in ihren Aussagen „korrekt“.
Sind sie aufgetaut, dann ändert sich die Zurückhaltung und die Meinunsäußerungen werden ehrlich. Da werden dann gute Sprüche vom Stapel gelassen.
Das gilt übrigens auch für die mir bekannten Lehrer. Man muß ehrliche Gespräche heranziehen um hier eine Aussage treffen zu können.
Grund für diese gedankliche Ausrichtung ist wohl nicht zuletzt der Umstand, daß man hier im Kohlenpott den Musels nicht aus dem Weg gehen kann und jeder seine eigenen Erlebnisse mit denen hat.
Wie las ich unlängst?
Mit zunehmendem Abstand nimmt die Toleranz zu.
Aufgrund des allenfalls im dörflichem/ländlichem Bereich oder in Rotweinvierteln vorhandenem Abstandes hat der „gemeine Jungendliche“ keinen Abstand und damit auch keine Toleranz mehr.
Das macht ja schon mehr Hoffnung. Vielleicht dreht sich der Wind ja mal bei der Jugend.
“In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den
Rasen betreten müßte.”
Zitat von Stalin oder Lenin, glaube eher es war Lenin, aber da streiten selbst die Kommunisten drüber
Ich glaube, es war Lenin, oder war der das mit der Bahnsteigkarte?
Auf jeden Fall kommt in dem Spruch die ungezügelte Wut eines boslchwestischen Dreckschweins zum Ausdruck, weil die Deutschen nicht blöd genug waren, seine Lügen zu vom kommunistischen Paradies zu glauben.
Diese Beledigung ist ein Kompliment. Und wir sollten es ernst nehmen und uns auf das besinnen, was böse Menschen an uns hassen. Unsere Ruhe, unsere Nachdenklichkeit und vor allem auch unsere nachgewiesene Klugheit, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass wir die Sache mit der Wirksamkeit von Demonstrationen und Straßenrandaliererei (zumindest unterbewusst) nicht glauben.
Du siehst es doch auch hier. Die Leute haben die Faust in der Tasche, aber immer wird bemängelt, dass sie nicht „auf die Straße“ gehen. Ich halte das nicht für einen Fehler. Denn genauso wie die Demokratie ist auch das Demonstrieren eine Illusion.
Das Problem ist: Die „extremen Verschwörungstheorien“ sind wahr 🙁
Das ist kein Wahn.
Und das Lustige ist: Gerade in den traurigen Kommentaren, dass niemand den Hintern hochkriegt, werden sie auch bewiesen.
Allerdings hängt ihnen kaum jemand an, und die wenigen, die ihnen anhängen, kommentieren selten auf PI. Wenn nur die „Verschwörungsspinner“ nicht zu Euren Demos gingen, dann wären diese trotzdem gigantisch. Und trotz gigantischer Massen – wirkungslos.
Ich glaube aber, dass die Lähmung auf das unbewusste Ahnen dieser Dinge zurückgeht. Wir Deutschen sind aus verschiedenen Gründen ein bisschen sensibler dafür als andere, wobei es natürlich auch andere Europäer spüren.
Ich denke, die einzige Möglichkeit, aus der Katastrophe rauszukommen, ist ein Militärputsch. Andere Gruppierungen haben nicht die Mittel dazu. Warum – glaubt Ihr – ließen sich die Bolschewisten und auch die Nazis von amerikanischen Kapitalisten finanzieren? Wenn Umwälzungen doch auch mit viel gutem Willen und „engagierten Menschen“ geht?
Es geht nicht.
Eines der wohl größten Probleme der Nutzer hier auf PI ist sicherlich die wirtschaftliche und soziale Existenz.
Wir gehen hier alle, oder fast alle, einer Arbeit nach – das ist der erste Pluspunkt für die Özgürs und Linksfaschos. Die haben den ganzen Tag Zeit, sich bei zwei bis drei Pullen Wodka neuen Unfug gegen Rechts auszudenken.
Hinzu kommt, dass man in ganz besonders aufpassen muss, wo und in wie weit man sich zu seiner Meinung bekennt. Vertraut man seine Meinung dem falschen Kollegen an oder der Vorgesetzte bekommt es in den falschen Hals, kann das böse Konsequenzen haben. Mit den „Nazis“ will man schließlich nix zu tun haben. Auch darum müssen sich unsere Zuwanderer und Nachwuchsrebellen keine Gedanken machen.
Und natürlich sind Südländer organisiert und halten zusammen – die haben ja auch noch Nationalstolz. Uns hat man diesen gründlich aberzogen. Da ist nichts mehr mit Solidarität untereinander. Jeder kämpft für sich und fährt gegen jeden anderen die Ellbogen aus.
Dies alles dürfen aber dennoch keine Ausreden sein, einfach gar nichts zu tun und sich auf dem faulen Pelz auszuruhen.
Wir müssten uns nur endlich mal organisieren.
Dazu wäre ein Forum oder eine Funktion für Privatnachrichten ein guter Anfang.
So…ihr dürft weiter machen. 🙂
P.S.: Auf WordPress kann man generell keine Foren erstellen, habe ich das richtig mitbekommen??
#44
Ja so ist das eben.
Weil has Volk hier jahrelange dazu dressiert wurde, in seinem Nachbarn und Kollegen nicht den Bruder und Freund, sondern einen Konkurrenten zu sehen.
Ich komme mir vor, wie in einer Herde von Gnus, wo jedes Tier nur für sich da ist und die Hyjänen und Löwen sich nach Belieben bedienen können. Ja, obwohl die Gnus spitze Hörner haben, setzen die diese nur untereinander ein.
Und wir in diesem Lande sind leider auch auf dem Level.
So…und ab hier stagniert die Diskussion wieder. Wo ist denn nun unser Nordlicht?
#40 phpeter (10. Jul 2009 19:20)
„- erstens ist die Mehrheit der deutschen Jugend nach wie vor links, hat den Schuss in keinster Weise gehört, ahnt nicht, dass es ihre Zukunft ist, die da gerade verzockt wird, ist völlig von ihren 68er Lehrern indoktriniert und will vor allem auch ihre Ruhe vor schwierigen Fragen haben und feiern – oder gefällt sich auch noch in der Pose der billigen, gefahrlosen “Nazijäger” wie in Köln. Ohne oder gegen die Jugend keine Massenbewegung.“
Die Jugend von heute ist nicht links. Es gibt viele „linke“ Schläger, aber eigentlich eigendlich lässt sich der Rest in 2 Kartegorien einteilen: die einen haben einen Hass gegen Ausländer( was aber nicht heißt das sie nicht integrationswillige integrieren); und die anderen sind einfach Blind und sehen nicht wie sie sich alle Verhalten. Die ersteren Ballen nur die Faust in der Tasche.
Zu den 68 Lehren :
Letze Woche in Deutsch:
Herr G. :“ Wir haben gerade „Gerhart Hauptmann, Michael Kohlhaas “ gelesen. In dem Buch geht es ja darum das Kohlhaas unrecht geschiet und er Selbstjustiz übt. Welche ungerechtigkeiten gibt es in unserer Geseltschaft?
Malte : “ In Islamischen Länderen werden Chisten verfolgt“
Herr G. : „mhh Kann sein. Das ist weit weg…“
Viktoria : “ Muslimische Männer bestimmen oft über ihre Frauen, und werden gezwungen sich bei der Hitze so viel Kleidung zu Tragen“
Herr G. “ Dagegen gibt es aber Gesetze“
Sebastian : “ Es ist unfair das wir so viel haben und die in Afrika nicht “
Herr G. : sehr gute!
Ich glaube, wenn es Sonntag einen Volksentscheid gäbe:“ Alle kriminelle und arbeitslose raus? “ Dann wäre über 50% dafür. Die Zahl derer die Nichts sagen aber sich etwas denken ist nicht zu unterschätzen.
„ahnt nicht, dass es ihre Zukunft ist, die da gerade verzockt wird“
Das ahnen ja die wenigsten…
#48 nidii (10. Jul 2009 23:45)
*alle kriminellen und arbeitslosen Ausländer
meinte ich natürlich
Viel Spaß mit Thor und Freya… ob sie dir helfen können? 😀
Im Ernst, ich denke, Europa sollte lieber seine jüdisch-christlichen Wurzeln stärken – das ist für den Islam das roteste Tuch, das es gibt.
#1 Nordisches_Licht
Bis kurz nach dem 27.09., wenn dann nähmlich die Kommunisten entgültig die Macht in Deutschland übernommen haben.
Bei den Roten wird dann selbstverständlich auch die neue Herrenrasse mit am Tisch sitzen
und dann wird die ganz große konzertierte Sense heraus geholt.
Nichts wird dann so sein, wie es einmal war.
Fachleute prognostizieren bekanntlich Furchtbares für die nahe Zukunft und es werden
jede Menge Sündenböcke gesucht, – und mit Sicherheit auch gefunden…
Ja, wir sollten wirklich mehr tun!
Die ganzen integrationsunwilligen Museln rausschmeißen – und schon ist das Problem gelöst.
Deshalb die REP´s wählen !
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