Im Rahmen einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung am 24. Juni 2009 zum Thema „Welche Formen des Zusammenlebens gibt es für Muslime und Nicht-Muslime (in Deutschland, Anm. d. Verf.)?“ kamen im ZHG006 der Uni Göttingen vor ca. 50 Zuhörenden Rafet Öztürk (Foto l., DITIB, Türk.-Isl. Union e.V., Köln), Khaled Kanjo (Vorbeter der Al-Taqwa-Moschee, Göttingen) sowie Isa Sandiraz (Integrationsbeauftragter des Lkr. Göttingen) zusammen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Scott Stock Gissendanner (Seminar für Politikwissenschaften, gebürtiger US-Amerikaner).
Um einen sachlich geführten Dialog zu vermeiden, ist die Auswahl der Gesprächsteilnehmer im Vorfeld recht einseitig ausgefallen. Einführend verglich Gissendanner die herannahenden Konflikte, welche er als „Krieg der Religionen“ provokant charakterisierte, mit dem 30-jährigen Krieg in Europa, machte die zunehmende Politisierung der Religionen am Beispiel der USA fest und stellte die Frage, welche Strategie bei der Integration verfolgt werden solle.
Herr Sandiraz teilte daraufhin die Welt in drei Regionen ein: „1. die muslimisch regierten Länder, 2. das Herrschaftsgebiet anderer, wo aber Muslime leben sollten und 3. die pluralistischen Gesellschaften.“ Man darf sich vorstellen, dass diese Unterscheidung nur ein Transformationsmodell von 3. zu 1. darstellt. Zwischendurch wurde das ein oder andere Märchen erzählt. O-Ton: „Muslime erzählen nicht direkt, wir verpacken alles in Geschichten. Es liegt dann an der Vorstellungskraft der Anderen, zwischen den Zeilen zu lesen.“ So machte er die deutsche Gesellschaft dafür verantwortlich, dass seine Cousine in Deutschland nur einen Hauptschulabschluss erlangte, in der Türkei am deutschen Gymnasium ihr Abitur nachholte, um nach dem abgeschlossenen Studium in Deutschland doch nur als Friseurin arbeiten zu können, was ihr nach dem Hauptschulabschluss nahe gelegt wurde.
Den Beitrag des Herrn Kanjo prägte die Aufzählung, dass man im Islam die Rechte auf Religion, Leben, Ehre, Familie und Reichtum habe. Auf die Nachfrage eines Zuhörers mit norditalienischem Migrationshintergrund, der mit dem Begriff Ehre wenig anfangen konnte, entgegnete der Imam später, dass bei türkischen Familien von Ehrenmord gesprochen werde, während solche Fälle in Deutschland als Familientragödien abgetan würden.
Nach Darstellung der Organisationsstrukturen islamischer Religionsvereine zeigte Öztürk dann das „wahre Gesicht des Islam“. Nicht mehr missverstanden werden konnte, dass auf die Forderungen, wonach die Muslime für ihre Feste frei bekommen sollten, ein getrennter Schwimmunterricht abzuhalten sei, Islamunterricht eingeführt werden müsse sowie Muslima ihre Rechte bei der Frage gemeinsamer Klassenfahrten durchzusetzen haben, die Aussage: „Die größere Gruppe (die deutsche Mehrheitsgesellschaft) muss hier ihre Schranken öffnen. Ohne Öffnung sind wir nicht in der Lage, aktiv am Integrationsprozess teilzunehmen. Unsere kulturelle und religiöse Identität muss mit allen Ecken und Kanten akzeptiert werden.“ Hiermit widersprach Öztürk dem Diskussionsleiter, der Assimilation „nicht [für] die schlechteste Lösung“ hielt.
Kritisiert wurde auch, dass Anschläge durch Radikale immer zu Stigmatisierungen der unschuldigen Muslime führe, da der Islam ja „das Haus des Friedens“ (Öztürk) sei. Dem widersprechend sagte er jedoch gegen Ende, dass die Islamisten eben nicht liberal und moderat wären. Eine Distanzierung sieht anders aus. Natürlich durfte auch das Einschleimen nicht vergessen werden, indem man anmerkte, dass Muslime hier viel mehr Freiheiten gegenüber solchen in islamischen Ländern hätten und hiesige Muslime sehr loyal gegenüber dem Staat wären. Deshalb müssten weitere Anstrengungen zur Integration vorgenommen werden. Deutschland sei „hier auf einem guten Weg“; Sandiraz: „Sprache ist der Weg (Wohin?), nicht das Ziel.“ Die Werte der Gesellschaft müssten respektiert und besonders der Diskurs über den Islam an Hochschulen gepflegt werden.
Wenn Dialoge weiterhin so einseitig geführt werden, dürfen wir uns im „Haus des Friedens“ schon bald wohl fühlen.
(Gastbeitrag von StaderGeest)
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Dieses Fordern ist eine absolute Frechheit, das zu erwartende Nachgeben Blöd- und Feigheit, getarnt als Respekt und Toleranz. Es ist hart, einem Kulturkreis von Vollidioten anzugehören.Eigentlich kein Wunder, dass sich da keiner integrieren will….
Forderungen dürfen in aller erster Linie die Gastgesellschaften stellen! Aber nicht einmal die allereinfachste, nämlich die Achtung des Gesetzes, wird erfüllt!
Wenn in Deutschland nicht bald etwas Grundsätzliches passiert/wir etwas bewirken, wird DL in 10 (zehn) Jahren zu den 10 ärmsten Ländern in Europa gehören.
…
AsD; ehemals GsD/Gott sei Dank. 🙁
Warum zeigen wir den Muselmanen und Muselmaninen nicht Flagge?
Das Ohnmachtsgefühl daß viele überkommt, wenn sie obenstehendes lesen, läßt sich lindern.
Leute steckt euch was an. Ein Aufkleber, ein Schildchen, das Gefühl ist gut wenn man in der U-Bahn sitzt und Linke und Muselmanen ärgert.
Da wissen die, es gibt Widerstand, es läßt sich nicht jeder Deutsche die islamische Besetzung Deutschlands, so einfach gefallen.Ich kann es kaum aushalten ohne meine Aufkleber, wie ‚Islam macht „frei,“ mit dem Foto von zwei im Stoffkäfig gefangenen Frauen.
Ohne Sozialhilfe und Kindergeld gäbe es nur noch die Hälfte an Muslimen in D, mit sinkender Tendenz. Für Sozialhilfeempfänger sollte das Herkunftsland eines (kürzlich) eingebürgerten Migranten verantwortlich sein, Kindergeld sollte es nur noch als Sachleistung in Form von kostenlosem Kindergarten, Kinderbetreuung, Hausaufgabenbetreuung, Schulessen, Studiengebührenerstattung geben. Wäre alles sofort machbar, aber natürlich sozial hochgradig einzelfall-ungerecht, nur Cash ist sozial gerecht.
@ #1 rossi (24. Jun 2009 22:03)
-> Eigentlich kein Wunder, dass sich da keiner integrieren will…. <-
Vielleicht intergreirt sich eher jemand, wenn es nicht "eigentlich" kein Wunder wäre? 😉
off topic:
In dem Portal „DER WESTEN“ findet man ein Interview mit Necla Kelec über die Islamkonferenz.
Forderungskatalog? Alle naus!
Ohne Öffnung sind wir nicht in der Lage, aktiv am Integrationsprozess teilzunehmen. Unsere kulturelle und religiöse Identität muss mit allen Ecken und Kanten akzeptiert werden.
Och ihr armen Mohammedaner!
Das tut mir echt leid für euch jetzt, ehrlich!
Ich krieg sogar ein bißchen Mitleid mit euch.
Aber bevor ihr euch noch allzu schlecht fühlt – es gibt eine gute Nachricht:
Es gibt ganz viele Länder, wo alle eure Ecken und Kanten akzeptiert werden, wo ihr richtig aktiv am Integrieren teilnehmen könnt!
Saudiarabien z.B., oder vielleicht lieber der Jemen? Und Pakistan, Afghanistan, und ganz viele andere auch noch!
Und wenn euch das zu weit ist, braucht ihr einfach nur bis zum Bosporus fahren, in der Türkei hat man sicher größtes Verständnis für alle eure Ecken und Kanten!
Was?
Da wollt ihr nicht hin?
Das verstehe ich aber jetzt nicht … wieso ist denn nun auf einmal das gefüllte Bankkonto, das ihr hier im schlimmen, diskriminierenden Deutschland habt, so viel wichtiger als eure Integration und das Akzeptiertwerden?
Bei Pinocchio wäre jetzt die Nase länger geworden … und länger … und noch länger!
Hi StaderGeest,
Grüße von einem Göttinger an einen Göttinger 😀
Wäre gerne dabeigewesen.
Beim PI-Lesen platzt mir regelmäßig der Kragen!
Die Dreistigkeit der Muselgranten ist eine Sache, aber das brave Gekusche unserer Volksverräter und der linken MS-Journallie ist einfach nur zum Schreien!
Eigentlich müssten alle anständigen Leute in diesem Land in den Generalstreik treten. Dann können Linke und Musel ja mal beweisen, wie bereichernd sie auf Wirtschaft und gesellschaftlich Abläufe wirken. Abgeblich können und wissen die ja alles viel besser, als die dummen Biodeutschen.
rossi hat recht…
Mittlerweile ist zumindest teilweise bei Frau Akgün angekommen, wer uns hier auf der Nase herumtanzt und uns für die Nachkömmlinge von Affen und Schweinen hält:
Mazyek: Wer gegen die Verfassung opponiert, hat bei uns nichts verloren. Ich habe Schwierigkeiten damit, wegen Einzelpersonen ganze Verbände unter Generalverdacht zu stellen. Außerdem wollen wir doch möglichst viele Muslime in die Mitte der Gesellschaft mitnehmen und als demokratisch engagierte Bürger gewinnen.
Akgün: Das klingt hübsch nach Wandel durch Annäherung, was natürlich jeder Sozialdemokrat für ehrenwert hält. Aber in unserem Fall taugt dieses Vorgehen nicht.
WELT ONLINE: Auch der Innenminister plädiert gegenüber den Verbänden für Wandel durch Annäherung. Ist er zu sanft?
Akgün: Ja. Und zu naiv.
WELT ONLINE: Eine Genossin wirft einem Christdemokraten vor, naiv auf Wandel durch Annäherung zu setzen.
Akgün: Vor 20 Jahren hätte ich das auch anders gesehen. Inzwischen bin ich abgeklärter. Das kommt mit dem Alter. Die Verbände müssen sich sofort von ihren Radikalen trennen. Immer wieder hört man aus Moscheen, dass antijüdisch oder antichristlich gepredigt wird. Und zu oft fallen Jugendliche auf, die unter dem Einfluss solcher Feindbildprediger nicht muslimische Deutsche verachten. Das schürt Angst ?
http://www.welt.de/politik/article3991322/Schaeubles-Extrabehandlung-grenzt-Muslime-aus.html
solche Artikel sind eigentlich gut für uns, wer richtig lesen kann, der zieht schon die richtigen Schlüsse..
Typen wie Öztürk sind uns aus Ankara ohne vorherige Bestellung zugestellt worden. Muss man eigentlich jedes Packet annehmen?
Nein! Zwei Kekse rein – Rücksendung! Porto zahlt Empfänger. 😉
(wenn es doch nur so einfach wäre…)
Von was wollen die ehrenwerte Musels eigentlich leben, wenn sie uns unterjocht oder abgeschlachtet haben.
Die anständigen türkisch usw. stämmigen, werden den Schmarozern nichts abgeben.
Und Europa die großen Geberländer gibt es dann nicht mehr.
Dann wird es hier auch eine kahlgeschlagene Wüste geben.
Wie überall auf der Welt, wo diese Barbaren zu Hause sind.
Sei denn, die Islamische Jugend auf der ganzen Welt, öffnen die Tore, für eine neue Zeit.
Pedition Iran an die UN: http://www.petitionspot.com/petitions/omidadvocatescom/
Also ich passe mich jetzt mal wie gefordert an. Ab sofort spreche ich von „Nicht-Christen“, wenn ich Muslime meine.
Was für eine Frechheit und bar jeder Form vonAnstand ist es eigentlich, hier mitten in Europa Menschen in Muslime und Nicht-Muslime einzuteilen? Hallo .. jemand zuhause?
Spricht man hier etwa von Juden und Nicht-Juden? Christen und Nicht-Christen?
Alleine diese Abgrenzung zwischen Guten und Nicht-Guten, zwischen Rechtgläubigen und Ungläubigen ist eine Frechheit, die seinesgleichen sucht.
Man stelle sich einmal bildlich vor: Ich komme zu jemandem ins Haus und anstatt mich für die Gastfreundachaft zu bedanken, knalle ich einen Forderungskatalog auf den Tisch und spreche von Gästen und Nichtgästen.
Was soll diese Einteilung in Muslims und nicht-Muslims.
Schon wieder dieser Sonderstatus.
Woher nehmen sich diese verlogene versaute Wuestenbande heraus einen Sonderstatus zu spielen.
Und alle lassen sich hierfuer vorfuehren wie die Trottel.
Es stimmt schon. Man brauch bei uns im Weten nur unverfrohren genung sein, dann liegen dir die Leute zu fuessen. Diese westliche Idiotie – Zeichen einer charakterlos gewordenen Gesellschaft – nuetzen die Muslims in vollen Zuegen aus!
Die Konsequenzen sind unser Untergang.
…und besonders der Diskurs über den Islam an Hochschulen gepflegt werden.
Ja, das finde ich auch total wichtig du. So das dann nicht mehr wie die letzten 40 Jahre, normale junge Menschen in die Unis reingehen, und ein Sack voll linker im Anschluß auf die Gesellschaft losgelassen wird, sondern das angelinkste Jugendliche in die Uni reingehen, und ein Sack voll linker Mohammedanerfreunde auf die Medien/Politik losgelassen werden.
Auf das der Islam fest in die Medien/Politik eingebaut werde und die Islamisierung so mit deutscher ideologischer Unterstützung weiter gedeihe.
Die Typen verstehen mehr von unserer Gesellschaft als unsere linken.
Sehr gefährlich.
Integration heißt: Wir haben uns den islamischen Interessen gefälligst unterzuordnen – is‘ doch ganz einfach, oder? 😉
Beim PI-Lesen platzt mir regelmäßig der Kragen!
Die Dreistigkeit der Muselgranten ist eine Sache, aber das brave Gekusche unserer Volksverräter und der linken MS-Journallie ist einfach nur zum Schreien!
Eigentlich müssten alle anständigen Leute in diesem Land in den Generalstreik treten. Dann können Linke und Musel ja mal beweisen, wie bereichernd sie auf Wirtschaft und gesellschaftlich Abläufe wirken. Abgeblich können und wissen die ja alles viel besser, als die dummen Biodeutschen.
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Dieser Einwand ist wirklich berechigt,die Grünen und neo erfundenen Linken sind das Problem, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für selbst ernannte „Kulturbeschaffer“.
Eine Spezies die außerhalb der Evolution stehen dürfte, denn sie widerstreben jedem Natürlichen.
Gruß
Mir da ich mich auskenne mit sogenannten Türken die da hier sind oder meinen angekommen zu sein……alleine das Foto…..da sehe ich das der überflüssig ist und weiter nichts.
Behandelt sollte er auch so werden .
Gruß
Schaut mal, was in jeder Stadt, hier exemplarisch Göttingen, ach du meine arme Gänseliesel-Stadt, wühlt und politisch erwünscht ist, auch wenn es noch „nur“ beratende Funktion hat:
http://www.goest.de/integrationsrat.htm
Auch alle weiterführenden Links – von Listen bis Mitgliedern, Netzen und Veranstaltungen – sind lesens- und speichernswert.
Nun mal für Alle, es ist nämlich so …..Links-Grüne der heutigen Zeit begehen einen Rechtsbruch nach den Anderen, die wissen es nicht mal und ihre verblödeten Wähler…….????……Eine Sache für sich …???
Gruß
Muslime packen alles in Geschichten, sagt der Sandiraz. Es bleibe der Vorstellungskraft, zu ergründen, was gemeint ist.
Na, da erzähl ich auch mal eine Geschichte.
Da steht ein Fremder vor der Tür, sagt, er ist der neue Untermieter und zieht sofort ein.
Dabei kenn´ ich den gar nicht. Na ja, aber man ist kein Unmensch, so sind wir erzogen — also okay. Eine Miete zahlt er natürlich nicht.
Nach einiger Zeit fühlt er sich gestört durch meine Anwesenheit, erklärt sich zum Hauptmieter, ich muß raus.
Beinahe hätte ich´s gemacht. Im letzten Moment zieht bei mir die Vernunft ein.
Jetzt fliegt der zahlungsunwillige Untermieter raus. Mit Karacho.
BUNDESPOPEL (25. Jun 2009 05:16) Muslime packen alles in Geschichten, sagt der Sandiraz. Es bleibe der Vorstellungskraft, zu ergründen, was gemeint ist.
Na, da erzähl ich auch mal eine Geschichte.
Da steht ein Fremder vor der Tür, sagt, er ist der neue Untermieter und zieht sofort ein.
Dabei kenn´ ich den gar nicht. Na ja, aber man ist kein Unmensch, so sind wir erzogen — also okay. Eine Miete zahlt er natürlich nicht.
Nach einiger Zeit fühlt er sich gestört durch meine Anwesenheit, erklärt sich zum Hauptmieter, ich muß raus.
Beinahe hätte ich´s gemacht. Im letzten Moment zieht bei mir die Vernunft ein.
Jetzt fliegt der zahlungsunwillige Untermieter raus. Mit Karacho.
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So kann man es verstehen, also wohl jeder Depp.
Was die Verfehlunhen der Rot-Grünen und Linken nur um so straffäliger macht.
Somit wurden hier Schwerverbrecher ausgemacht, Hochverräter und der Untreue schuldig.
Diese Joschka Fischer Jünglinge sind Kriminellle und nichts anderes.
Gruß
Dieses Gebilde, halb Mensch halb Moslem,…tut es weg,…es ist häßlich …!
Das Foto dieses Amateurgauners meine ich damit.
Gruß
Eins haben sie auf jeden Fall schon erreicht: Die (noch) Mehrheitsgesellschaft beschäftigt sich ständig mit ihnen und ihren Klagen und Vorwürfen. Und da hier aus den bekannten Gründen die Bereitschaft zum Nachgeben und Ertragen sehr groß ist, ist das schon mehr als die halbe Miete. Die fangen gerade erst an, richtig loszulegen. Und wir springen brav übers Stöckchen, egal wie hoch es gehalten wird.
Da wird angeblich am Hindukusch von der Bundeswehr unsere Freiheit gegen Islamisten verteidigt, dafür fallen dort deutsche Soldaten. Und zuhause poppen die Moscheen aus dem Boden. Lächerlich.
„… hiesige Muslime sehr loyal gegenüber dem Staat…“
Ich pruste in die Kaffeetasse! die einzige Loyalität, die die kennen, ist und darf nur die Umma sein. (Naja, unseren Staat in Form der monatlichen Schecks vom Sozialamt haben sie vielleicht auch ein bißchen gern.)
#28 Grant hat recht: kein Tag vergeht ohne Klagen, Vorwürfe, Forderungskataloge der Muslime; auch ich glaube, daß die gerade erst anfangen, richtig loszulegen.
Wir brauchen hierzulande dringend einen Geert Wilders.
Ich versuche in meinem Bekanntenkreis, was ich kann, um den Gleichgültigen und rosarot-beBrillten die Fakten vor Augen zu halten. Einige sind zumindest ein klein bißchen nachdenklich geworden. Aber das reicht halt nicht. Ich verschicke auch öfters mails an Abgeordnete, damit denen irgendwann klar wird, daß einige aus der restdeutschen Bevölkerung jetzt die Nase gestrichen voll von der täglichen Moslem-blotte haben und eben nicht brav über jedes Stöckchen springen wollen. Nach den letzten Wahlergebnissen könnten die sonst denken, der gesamte „Urnenpöbel“ (Kabarettist Schramm) sei mit dem schleichenden Ausverkauf unserer Werte und unserer Kultur einverstanden!
[Richtig gefreut hat mich ja, daß die SPD jetzt um die 20% rumdümpelt, demnächst werden sie des seligen Möllemanns „Projekt 18“ reanimieren dürfen, hihi!]
(Äh, blotte ist jiddisch und bedeutet so viel wie feuchter Kehricht, sumpfig-schmutziges Biotop, man könnte es auch drastischer übersetzen…)
Hackschnitzel (hoffentlich ein leckeres Schweineschnitzel, oder?) hat recht:
Wir müssen uns dem widersetzen, die Weltanschauung der Moslems mit ihrer Diskiminierung aller Andersdenkenden einfach durch den Sprachgebrauch zu übernehmen.
#18 hackschnitzel (25. Jun 2009 00:23):
>Man stelle sich einmal bildlich vor: Ich komme zu jemandem ins Haus und anstatt mich für die Gastfreundachaft zu bedanken, knalle ich einen Forderungskatalog auf den Tisch und spreche von Gästen und Nichtgästen.<
Das ist gut!
Nun, wir sind schon im Würgegriff:
http://www.migazin.de/2009/04/25/presseschau-turkische-presse-vom-25042009-visum-fur-turken-dna-test-turken-und-die-wahlen/
Deutsche Politiker werden mit Sicherheit wieder blöd genug sein den Forderungskatalog demütig erfüllen. Das Volk darf dann wieder die Zeche zahlen wie üblich.
Natürlich bekommt der Islam von mir Respekt. Es ist der Gleiche, den er den Ungläubigen erweist.
Natürlich sollten man den Dialog verstärken. Gesprächsangebote bekommt der Islam jeden Tag von PI.
Ich biete jedem Moslem einen Dialog an: Er soll mich einfach anrufen, wenn er wieder daheim ist…
Man stelle sich vor, man wird verarmt und schutzsuchend im Hause eines Freundes aufgenommen und beginnt dann damit, dessen Familienangehörige zu vergewaltigen, sein Haus zu plündern und am Ende noch FORDERUNGEN zu stellen! Keine Fiktion, nein – das ist Deutschland im Jahre 2009.
#4 RChandler :“ Leute steckt euch was an. Ein Aufkleber, ein Schildchen … Ich kann es kaum aushalten ohne meine Aufkleber, wie ‘Islam macht “frei,” mit dem Foto von zwei im Stoffkäfig gefangenen Frauen.“
Das ist genau das, woran ich schon bei der Überschrift dachte:
http://www.pi-news.net/2009/06/do-it-yourself-tipps-fuer-islamkritische-aufkleber/
Nun überlege ich mir ernsthaft, allein für diesen Zweck einen Laserdrucker anzuschaffen, oder hat jemand einen technischen Hinweis, wie man wetterfeste Aufkleber auch mit Tintenstrahldruckern schafft?
Das Übersprühen mit Klarlack ist mir irgendwie zu provisorisch, ich habe mal gelesen, es gibt Tinten, die wetterfest sind. Wer weiß mehr?
Die Gäste fordern und fordern und der
Gastgeber hat praktisch keine Möglichkeit
mehr, dagegen zusteuern. Denn alles würde
in die NAZI Ecke gedrückt. Jeder Mensch
lädt Schuld auf sich, aber was unsere
Politiker an Schuld auf sich laden, da
hätte selbst Atlas ein Problem gehabt,
das zu tragen.
„dass seine Cousine in Deutschland nur einen Hauptschulabschluss erlangte, “
Wenn Deutschland so rein „Drecks-Land“ ist, warum lebt seine Cousine dann hier?
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