Bevor er im Islam seinen Frieden und Erfüllung fand, war er ein ungläubiger Kleinkrimineller. Dann war er ein rechtgläubiger Verbrecher und tötete eine Frau. Am 19. Juni wurde Hassan C. – vormals Sven – vom Moabiter Schwurgericht wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht sowie des Fahrens ohne Führerschein zu drei Jahren und drei Monaten Gefängis verurteilt. Hinzu kommen noch Strafen von zehn und zwölf Monaten wegen früher gegangener Straftaten, die Hassan-Sven noch nicht abgesessen hat.
Der verurteilte Konvertit leugnete, bestritt seine Schuld, lenkte ab. Doch das Gericht sah seine Schuld als erwiesen an. Am 10. Dezember 2008 überfuhr der Berliner Totraser die Schauspielerin Melek Diehl mit seinem Golf, die auf dem Mittelstreifen der Konstanzer Straße in Wilmersdorf stand und auf eine Lücke zwischen den vorbeifahrenden Autos wartete (PI berichtete). Hassan fuhr 65 Kilometer die Stunde, doch das war ihm nicht schnell genug. Er scherte aus, um einen „langsam fahrenden PKW“ zu überholen und rammte die junge Frau, die er nicht gesehen haben will. Plötzlich „sei mit lautem Knall etwas gegen seine Windschutzscheibe geschlagen“. Anschließend habe er gedacht, sein VW Golf sei mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Im Rückspiegel habe er dann aber gesehen, „dass Personen auf die Straße rannten“. In diesem Augenblick habe er in Erwägung gezogen, vielleicht doch einen Menschen verletzt zu haben. Wegen seines fehlenden Führerscheins sei er dennoch weitergefahren (Berliner Morgenpost).
Der Anhänger der Religion des Friedens blieb nach der Urteilsverkündung gleich in Haft, denn es besteht Fluchtgefahr. Hassan C. hat gute Kontakte zur arabischen Szene und verfügt über entsprechende Sprachkenntnisse. „Melek“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Engel“. Ob Hassan-Sven das gewusst hat?
(Foto oben: Totraser Hassan C. und sein Opfer Melek Diehl)
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Drei Jahre und drei Monate für ein Menschenleben?
Da gibts ja für Steuerbeschiss mehr!
Unsere „Justiz“ ist eine Schande!
In diesem Land kommt man mit der Tötung eines Menschen aus beliebigen Gründen wirklich gut weg – wenn man Moslem ist oder sonst irgendwie schutzbedürftig wirkt.
Nochmal, letztes Wochenende in Berlin:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1119558/Mutmasslicher_Moerder_ist_wohl_auch_Vergewaltiger.html
Wozu dieser Artikel?
Hier denke ich, haben wir einen Fall, der ein normales Rechtsgeschehen ist.
Ein Vollidiot, der nicht weiter denkt als seine Kühlerhaube, überfährt jemanden, weil er zu schnell und zu unachtsam ist.
Beabsichtigt oder geplant war das nicht. Es hätte auch vielen anderen passieren können. Seid ehrlich: wer ist nicht schon mal 65 in der Ortschaft gefahren?
Vollidiot wird nun nach Unfall und Unfallflucht gefasst und abgeurteilt. Die Tötung war nicht geplant, Totschlag war es auch nicht.
Die Strafe , denke ich, ist nicht unverhältnismäßig. Vollidiot sollte aber auf längere Sicht keinen Führerschein bekommen. Und:
Das hat mit Islam wirklich nichts zu tun. Unangenehm höchstens die Diskrepanz zwischen religiösem Schaulaufen und matschiger Birne ohne Moral.
Der Islam:
Ein Traum für
– Psychopaten (sadisten, unterdrücker, gewalt-liebhaber)
– Pädophile
– Sexsüchtige (auf erden ungläubige ** und bei Allah 72 Jungfrauen abgreifen)
Der Islam ist deshalb ein Traum für Psychopaten und Gewalt-Träumer- weil dort alles das LEGAL/erlaubt ist, was hier verboten ist/ hart bestraft wird. Man kann die affigen Täter ja nun echt nicht wegen ihres glaubens verurteilen.
Hast du ein krankes gehirn/ kranke träume- dann ab zum islam. Hach da fällt mir ein: IST das nicht eine hohe wahrscheinlichkeit, dass der Islam eine einzige OFFENE ANSTALT ist ??????? haaaaaaaaaaaaaaahaha
Bitte macht bei der Pedition mit.Hilferuf der Freiheitsbewegung aus dem Iran an die UN.
http://www.petitionspot.com/petitions/omidadvocatescom/
@rotgold
Es spricht schon viel für einen direkten Zusammenhang zwischen matschiger Birne und dem Übertritt zum Islam. Als Paradebeispiel würde ich hier Abu Hamza anführen.
#4 rotgold
Sicher, ich fahre auch mal zu schnell.
Dennoch fahre ich keine Leute tot, um sie dann noch einfach liegen zu lassen.
Unfälle können passieren, aber ein fahrlässig geopfertes Menschenleben sollte mehr als 39 Monate Knast wert sein.
In diesem Fall hat der Täter wirklich alles getan, was man nicht tun sollte.
@ #3 rotgold (24. Jun 2009 22:58)
Ich meine dennoch, dass ein Zusammenhang zum Islam besteht.
Das Gewissen wird betäubt, mit den Geboten des Jihad und der Taqiyya lassen sich Mord, Raub, Diebstahl, Sozialbetrug, Beleidigungen und Lügen gegenüber Nicht-Muslimen rechtfertigen.
Bei einer „Konversion“ zu einem bewussten, verbindlichen Glauben an Jesus wären ihm Dinge, die er vorher ganz selbstverständlich tat, plötzlich als Sünde bewusst geworden.
#4 rotgold
Wenn man die Situation unter Kontrolle hat, dann kann man auch mal etwas schneller fahren. Aber ich kenne die Strasse da. Da bin ich nie schneller als 50 gefahren und obendrein hab ich immer gut aufgepasst.
3 Jahre ist auch definitiv zu wenig. Das war grobe Fahrlaessigkeit mit Todesfolge. Dazu ohne Fuehrerschein und Fahrerflucht. Der Typ duerfte nie wieder einen Fuehrerschein bekommen und muesste mindestens 10 Jahre hinter Gitter. Das faende ich ein gerechtes Urteil.
Naja, immerhin gabs keine Bewaehrung. Man freut sich ja schon ueber Kleinigkeiten.
Obwohl er zu schnell fuhr.
Obwohl er Fahrerflucht beging.
Obwohl er kein Geständnis ablegte.
Obwohl er als Krimineller bekannt ist.
Immerhin wurde nicht umgehend auf freien Fuß gesetzt, weil er einen festen Wohnsitz habe und keine Fluchtgefahr bestehe.
Schon dafür muss man hierzulande ja dankbar sein.
Obwohl er keinen Führerschein hatte.
#4 rotgold (24. Jun 2009 22:58)
Ob das „mit Islam“ zu tun hat oder nicht, kann zumindest auf den ersten Blick bezweifeln. Tatsächlich müßte man für eine seriöse Diskussion dieser Frage die näheren Umstände des Täters kennen, also inwieweit sich vielleicht eine gewisse Lebenseinstellung mit seinem Übertritt zum Islam mit sonstigen Verhaltensweisen verhält. Sein Umgang mit „arabischen Kreisen“ läßt mich aber wenigstens an einen „Nachahmungseffekt“ dortiger Verhaltensweisen denken.
#4 rotgold #4 rotgold (24. Jun 2009 22:58) Wozu dieser Artikel?
Hier denke ich, haben wir einen Fall, der ein normales Rechtsgeschehen ist.
Ich zum Beispiel.
Natürlich hält man nicht immer die 50 km/h punktgenau, aber bewusst mehr als 60 km/h zu fahren ist im Prinzip versuchte fahrlässige Tötung. Bzw. das „billigend in Kauf Nehmen“ von Schwerverletzten oder sogar Toten.
Ein Phänomen, dass der Islam so besonders attraktiv ist für Gefängnisinsassen und andere Kriminelle bzw. zwielichtige Gestalten:
http://en.wikipedia.org/wiki/Conversion_to_Islam_in_prisons
Eine Kommillitonin von mir wurde 2004 in ihrem Auto von einem Autochthonen bei einem Frontalzusammenstoß getötet. Er war betrunken und vorbestraft (Bewährungsstrafen). Er hat schlussendlich so gute 2 Jahre ohne Bewährung bekommen.
Er war geständig und hatte keine Fahrerflucht begangen.
Eventuell kommt dadurch hier das eine Mehrjahr zustande. Deprimierend…
Ach ja… Jugendstrafrecht wurde angewendet.
Ich finde in solchen Fällen die Frage interessant: Macht der Islam Menschen schlecht? Oder konvertieren einfach vor allem schlechte Menschen zum Islam?
Manche glauben, aus dem muslimischen Kulturkreis entstammen so viele aggressive und kriminelle Menschen, weil der Charakterzug der Aggression im Islam quasi seit Jahrhunderten gefördert wurde, und somit zu einem regelrechten genetischen Ausleseprozess führte. Andere sagen: Diese Völker sind von Natur aggressiv und tendieren daher zur ebenso aggressiven Religion des Islam.
Die Frage ist also stets: Was war zuerst, die Henne oder das Ei?
Oder konvertieren einfach vor allem schlechte Menschen zum Islam?
Manche glauben, aus dem muslimischen Kulturkreis entstammen so viele aggressive und kriminelle Menschen, weil der Charakterzug der Aggression im Islam quasi seit Jahrhunderten gefördert wurde, und somit zu einem regelrechten genetischen Ausleseprozess führte. Andere sagen: Diese Völker sind von Natur aggressiv und tendieren daher zur ebenso aggressiven Religion des Islam.
Das sind ja ganz brisante und politisch nicht korrekte Fragestellungen….. Sehr interessant! Dazu wäre es hilfreich, wenn irgendwo ein Beispiel eines islamisch-arabischen Staates existieren würde, in dem der erwähnte „Charakterzug“ durch eine länger dauernde und annähernd demokratische Tradition positiv verändert worden wäre. Mir fällt da nur der Libanon ein, wobei aber die historischen Orientierung nach Frankreich/Westeuropa ins Gewicht fällt.
irgendwie passend:
Unfassbar
Ja ja die „Zivilcourage“** oder soll ich sagen dumm ignoranz eines völlig verblödeten Volkes und Feigheit.??? Oder ist es vielliehct schon der Gedanke – blos nix sagen sonst könnte man ja als Nazi bezeichnet werden.
Polizeibericht:
http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/bochum/article/meldung-090624-111302-82-119.html
der is noch unfassbarer… Fahndung nach ???
genau nach nix oder aber ich hab nix gefunden..
aber vielleicht fehlen die ja auch LOL
http://www.sat1.at/imperia/md/images/ratgeber_magazine/24stunden/_toto_harry/376_210/Toto_Harry001_07_11_20_Sat1.jpg
#3 max.w (24. Jun 2009 22:55)
Nochmal, letztes Wochenende in Berlin:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1119558/Mutmasslicher_Moerder_ist_wohl_auch_Vergewaltiger.html
Ein 31-jähriger Mann hat gestanden, einen 62-jährigen Berliner getötet zu haben. Wie die Polizei herausfand, war dies aber nicht die einzige Tat: Kurz nachdem die Polizei die Leiche entdeckt hatte, vergewaltigte der Mann einen Jungen und stach ihm mit einem Messer in den Hals.
Der Abschaum hat auch einen Namen: Metheb A. („staatenlos“). Ich bin sicher, in ein paar Jahren lesen wir wir von ihm. Oder zumindest von seinen Verbrechen.
Tausche 1 „wir“ gegen 1 „wieder“.
Hätte er eine Glatze und ein „Onkelz“ T-shirt gehabt, wäre das Strafmass 30 Jahre aufwärts gewesen! Ohne Vorstrafen!
Wenn man in der brd.dem dümmsten Land auf der Erde, Moslem wird (als sog“Deutscher“ wie dieser Sven) oder ist, hat man schon auf Erden das Paradies:
– Sozialhilfe ohne Arbeitspflicht und Kontrollen bis zum Abwinken
-faktische Straffreiheit auch bei Mord oder Kinderschändung
– Unterwürfiges Verhalten seitens der sog.“Deutschen“, wie einem Kaiser gegenüber
-ein sorgenfreies Leben jeder Art, erstklassigste Privatpatientenähnliche Betreuung im Krankheitsfall.
Bei Deutschen , die das noch sein wollen (und vom dummen brd-Bürger zu unterscheiden sind)
passiert genau das Gegenteil davon.
da hat er als mohammedaner aber glück gehabt.
bei anderen „glaubens“-richtungen versteht die glorreiche und gerechte und egalitäre doitsche …..lochjustiz nämlich keinen spaß. das weiß jeder falschparker. aber die doitsche justiz zeigt uns, fußend auf ihrer glorreichen vorgeschichte mit koryphäen von roland freisler bis hilde benjamin immer wieder, wie ungeheuer zivilisiert und kultiviert sie ist.
widerlich.
nach dem bürgerkrieg müssen sich diejenigen, die noch übrig sind, intensiv um die 68er-verbrecher an den schalthebeln dieser gesellschaft kümmern, sie zur rechenschaft ziehen.
herr gib uns ein fünftes reich. das vierte ist dem dritten gleich!
widerlich!
Man sollte sowohl Täter, als auch Richter zur Verantwortung ziehen und beiden lebenslänglich aufbrummen, sobald wieder Menschen mit Verstand dieses Land regieren.
Wozu dieser Artikel?
Hier denke ich, haben wir einen Fall, der ein normales Rechtsgeschehen ist.
Totraser gibt es sicher in jeder Religion und Ideologie – das taugt weder als Entschuldigung noch Rechtfertigung für einen so schweren Verkehrsdelikt.
Nur sollte genau beobachtet werden, ob auch für einen Konvertiten – für den auf Grund seiner deutschen Sozialisation ja kein „Migrantenbonus“ geltend gemacht werden kann – die gleichen laschen Gesetzesauslegungen gelten werden wie für Ur-Mohammedaner.
Ich habe mir die Vita des Opfers angesehen – sie sprach 5 Sprachen, hat Abitur und Studum absolviert und sicherlich mehr Positives zur deutschen Gesellschaft beigetragen als der kleinkriminelle Totraser.
Aber er wird weiterleben und sicher noch oft das soziale Netz in Deutschland in Anspruch nehmen … und in 3 1/2 Jahren wieder auf die Gesellschaft losgelassen werden.
#18 Sperber (25. Jun 2009 01:26)
„Macht der Islam Menschen schlecht? Oder konvertieren einfach vor allem schlechte Menschen zum Islam?“
Wirklich interessant. Ähnliche Überlegungen wälzen wir hier häufiger, dann meist zur Frage, ob Islam dumm macht oder eben vor allem dumme Menschen anspricht.
Ich denke, die „Henne“ des Islam ist hinreichend bekannt. Auch wenn sie ein Hahn namens Mohammed war. Der Islam-Erfinder selbst war ein Räuber, Lügner, Mörder, Folterer, Sklavenhändler, Vergewaltiger und Kinderschänder. Statt sich sein Geld zu erarbeiten, nahm er es lieber anderen weg oder machte seine Profite mit dem Leid und Tod anderer Menschen. Zu seiner Zeit gab es bereits zwei große Religionen in der Region. Nämlich Judentum und Christentum. In beiden fand er nicht die nötige Unterstützung und Rechtfertigung für sein Tun – im Gegenteil, beide verdammten ihn für seine Todsünden. Also brauchte er einen neuen Gott, einen, der all seine Schandtaten zu Heldentaten und seine Laster zu Tugenden erhob. So erfand er also den Islam, eine „Religion“, die mit einem Mal alles rechtfertigte, was Juden und Christen verdammten. Wie ungemein praktisch!
Ja, ich denke, wir haben es in der Tat mit einem Ausleseprozess zu tun. Denn im Islam überleben nur die Aggressivsten und Brutalsten. Aber auch die zweite These ist richtig, denn der Islam zieht natürlich bis heute diejenigen an, die starke Aggression und Brutalität in sich tragen und denen die abendländische Zivilisation mit ihren christlich-jüdischen Wurzeln zu „eng“ ist. Im Islam dürfen sie dies ungestraft ausleben, solange sie sich die „richtigen“ Opfer suchen. Das sind neben den „Ungläubigen“ die eigenen Frauen und später, in einer islamischen Klimaxgesellschaft wieder die, die nicht „islamisch genug“ oder nicht „richtig“ islamisch sind.
In der RBB-Abendschau am 9.6.09 hieß es, daß der Todesfahrer Hassan in der Vergangenheit mehrfach straffällig geworden ist wegen Vergewaltigung, Körperverletzung, Diebstahl und Verkehrsdelikten.
Den vogel hat das gericht selbst abgeschossen, wie der ts darüber berichtete unter http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/todesfahrer_weinte/index.php
„Es war leichtsinnig, an dieser Stelle über die Straße zu gehen. Deshalb ging das Gericht von einer „gewissen Mitschuld“ aus.
Ich wünsche den richtern, dass auch sie einmal leichtsinnig an einer stelle über die strasse gehen….
Keinesfalls
Theo Retisch
wird nun hassan für rd. 3.000 euro monatlich in unseren luxuszellen verbringen, während kranke, die ihr lebenlang beiträge gezahlt haben und immer noch zahlen, in kliniken mit wildfremden menschen ein zimmer teilen und sich in jeder beziehung „nackig“ machen müssen.
Korrektur: Es war nicht der TS, sondern der Berliner Kurier.
Der angegebene verweis führt zum artikel.
Nicht etwa
Theo Retisch
Ohne Führerschein? Möchtest du uns
vielleicht verarschen?
Nein, der ISLAM hat mit Deutschen Gesetzen
wirklich nichts am Hut!
#30 KyraS (25. Jun 2009 10:09)
Gute Analyse! Mohammed war ja kaufmännisch „geprägt“. Ich zitiere jetzt ‚mal aus Durants „Kulturgeschichte der Menschheit“, Kapitel „Kultur des Islam“. Nach der Flucht nach Medina: „Die Zuwanderung von 200 Familien aus Mekka führte zu einer Lebensmittelknappheit in Medina. Mohammed löste das Problem auf die Art hungernder Menschen – er nahm sich die Nahrungsmittel, wo er sie fand.“ Wieso hat er die Nahrungsmittel nicht einfach gekauft? Ist nur eine rhetorische Frage, gut informierte Islamkritiker wissen, warum er sich das Ganze einfach nahm ohne zu bezahlen.
Warum hat er die Nahrungsmittel nicht selbst
angebaut? Weil ihm das wissen fehlte. Mordend
und Brandschatzend durch Europa zu geistern
ist etwas anderes, als das Überleben seines
Volkes zu organisieren. Da war es doch
schlau, ein Vers im Koran zu festigen, der
es sogar begrüßt ungläubige auszurauben,
zu versklaven und für sich arbeiten zu
lassen. Wir sind die Herren und ihr lebt
nur, weil wir es wollen und Nutzen davon
haben. Auch das wurde alles im Koran
verankert. Was mich nur wundert ist, man
konnte damals doch nicht davon ausgehen,
dass die westlichen Menschen so dumm sind.
Aber es ist aufgegangen, offensichtlich.
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