Türkische Hochzeit im Schützenhaus PorzLetzte Nacht hat ein türkisches Brautpaar im Porzer Schützenhaus seine Hochzeit gefeiert, doch die 80 am Fest teilnehmenden Gäste waren sich uneins in Sachen Musikgeschmack. Nachdem zwischen Angehörigen von Braut und Bräutigam einige schlagkräftige Argumente mit Stuhlbeinen ausgetauscht worden waren und das Schützenhaus der völligen Verwüstung anheim gefallen war, baten die Neuvermählten um 0.50 Uhr die Polizei um Hilfe. Diese zeigte den Schlägern schließlich, nach welcher Musik getanzt wird.

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82 KOMMENTARE

  1. Diese zeigte den Schlägern schließlich, nach welcher Musik getanzt wird.

    Unsere Polizei muss doch erst den Umgang mit „Ausländern“ lernen.

    Möglichst tief verbeugen.

    selten so gelacht…

  2. Die richtige Musik für solche Gestalten wären zünftige Chain-Gang-Gospels. Aber die Lieblingsmusik unserer Kulturbereicherer ist und bleibt das Klimpern unserer Steuermünzen.

  3. Ja, ich meine, PI ist notwendig als Korrektiv. Aber übertreibt es nicht. So eine Meldung ist einfach belanglos. Nicht jede Schlägerei ist durch den Islam bedingt, selbst wenn die Teilnehmer Moslems sind.
    Mit diesen „Peanuts“ wird von den wirklich wichtigen Dingen, die unsere Freiheit bedrohen, abgelenkt.

  4. Im Schützenhaus? Soso…
    Und dann noch in Köln – Porz.
    Jetzt fehlt nur noch der Hinweis, das sich einige der Hochzeitsgäste am Eisbein überfressen hätten.

  5. Seid wann haben die so etwas wie „Musikgeschmack“. Das Kastratengewimmer , die völlig verstimmten Krachgeräte und Hauptsache laut. Wundert mich das die Polizei und nicht der Tierschutz sich eingeschaltet hat. Türkische „Musik“ kommt ungefähr so rüber wie wenn während die einen Katzen foltern die anderen da zu möglichst unryhtmus auf Mülltonnen hämmern.

  6. wie wäre es mal mit ,, MUß I DENN, MUß I DENN ZUM LÄNDLE HINAUS, LÄNDLE HINAUS“ ?

  7. Willst Du Aisha das lebenslange Eigentum von Ali werden, dann antworte mit JA!

    Willst Du Ali Deine Frau täglich prügeln, ihr den geschenkten Goldschmuck stehlen und weiterhin rumhuren, dann antworte mit JA

  8. #7 paul[us]
    „Mit diesen “Peanuts” wird von den wirklich wichtigen Dingen, die unsere Freiheit bedrohen, abgelenkt.“

    Veto, geschätzter paul[us].

    Eine Hochzeit ist ein erhabenes Fest. Ich will mein Land nicht mit Leuten teilen, die pausenlos Respekt einfordern und sich solcherart benehmen.

    Diese Leute dürfen machen was sie wollen und wie sie wollen, aber nicht hier.

    Ich will dass diese Leute dahingehen wo sie herkommen.

  9. Meinetwegen können die sich richtig dolle die Köppe einhauen, Hauptsache, es trifft keinen Deutschen.

  10. @#16 max.w

    Das zeigt doch wieder einmal deutlich, dass man unbedingt die Waffengesetze für deutsche Sportschützen, Jäger und Waffensammler verschärfen muss! Wie man hier wieder sieht, sind die wirklich unberechenbar.

    Ironie off!

  11. Schlägerei und „das Schützenhaus völlig verwüstet“…

    War im Zusammenhaung mit den Änderungen des Waffengesetzes nicht neulich diskutiert worden, dass zur Sicherheit der Bevölkerung sämtliche Waffen besser im Schützenhaus aufbewahrt werden sollten?

    Wird Zeit, dass die Reform des Waffengesetzes vorankommt.
    Denn so mussten erst Tische zertrümmert werden, um Behelfswaffen zu improvisieren.
    Das kann doch keine Dauerlösung sein.
    😉

  12. Zum Thema Porz: Porz ist nicht Porz, sondern eigentlich ein dezentralistisches Kaff mit ca. 100.000 Einwohnern, aufgeteilt in diverse Bezirke, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und ja, ich weiß, wovon ich rede, ich habe ca. 3 Jahrzehnte dort gewohnt.
    Da gibt es den Problembezirk Finkenberg (ein Hochhausghetto), da gibt es gutbürgerliche, gemütliche Ortsteile wie Elsdorf, da gibt es Ortsbezirke, die Dörfer sind, wie Libur, wo es schätzungsweise Null Ausländer gibt.
    Soviel zu Kommentar #1.

    Ansonsten halte ich es mit Kommentar #7: Nicht jede
    „Meldung“ muss auch bei PI kommentiert werden, nur weil da irgendwelche Türken beteiligt waren. Ihr macht Euch so nur lächerlich.

  13. Klopperei?
    Ach, das ist doch gar nichts.
    Wer gestern in Köln wär, wird vielleicht in der Nähe vom Media Markt(ich kenne die Straßennamen von Köln nicht so gut) einen Stand der Ahmadiyya Sekte entdeckt haben(wir erinnern uns(Schweinefleisch macht schwul).
    Und die Stuppies der Ahmadiyya-Sekte trugen den Werbebanner, „Islam heißt Frieden“
    Rolleyes

  14. #16 max.w (28. Jun 2009 22:18) Kein Problem, die Hauptstadt kommt da drüber:

    Eine Frau wollte nicht zu fremden Männern ins Auto steigen, da zog der Beifahrer die Waffe und schoss.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/angeschossen-weil-sie-nein-sagte-article502837.html

    Wie üblich wird die Herkunft der Täter lautstark verschwiegen. (Wetten werden wie üblich wegen zu schlechter Quoten nicht angenommen.) Dafür steht das Opfer mit Namen und Foto in der Zeitung.

    Würden endlich bayrische Schützenvereine verboten, gäbe es in Berlin auch keine Probleme mit schießwütigen Südländern.

    ´luja sog I!

  15. #16 max.w (28. Jun 2009 22:18)

    Mitnichten, es steht drin (!):

    Plötzlich stand ein BMW in Silber-metallic vor ihnen. „Da saßen drei Südländer zwischen 23 und 25 drin“, sagte die zierliche Blondine.

    Ich bin gespannt, ob jetzt eine pädagogische Umerziehung erfolgt, bislang sollte man doch nicht zu Fremden ins Auto steigen…

  16. #13 esszetthi schreibt am 28. Jun 2009:

    „Nur gut, dass wir in Germanistan noch nicht akzeptieren, was in einigen EU-Ländern schon möglich ist….“

    …. und hat damit unrecht, denn:

    Die Zweitehefrau eines als Flüchtling anerkannten Irakers darf in Deutschland bleiben. Diese Entscheidung gab das Oberverwaltungsgericht Rheinland- Pfalz am Montag in Koblenz bekannt. Die Frau, die mit ihrem Mann und dessen erster Frau in Ludwigshafen lebt, kann demnach eine Aufenthaltsbefugnis verlangen.

    Beide Ehen rechtsgültig
    Die 1963 geborene Irakerin ist nach Angaben des Gerichts seit 1990 mit ihrem Landsmann verheiratet, der bereits 1977 seine Erstehefrau geheiratet hatte. Der Mann kam 1996 nach Deutschland, wo er als Flüchtling anerkannt ist. Seine beiden Frauen kamen 1999 gemeinsam nach Deutschland. Nachdem ein deutsches Standesamt beide Ehen nach irakischem Recht als rechtsgültig anerkannt hatte, erteilte die Stadtverwaltung Ludwigshafen nur der ersten Frau eine Aufenthaltserlaubnis. Dagegen klagte die Zweitehefrau.

    http://rhein-zeitung.de/a/rlp/r/zweitfrau.html vom 29. März 2004

    Theo Retisch
    ist bi- oder polygamie in der brd verboten, aber praktisch ist hier alles möglich, solange es von ausländern, speziell moslems, praktiziert wird.

    Was das kostet….?

    Michel zahlt alles – ohne zu murren!

    Noch ein beispiel, das die entreicherung besser darstellt, wohl jedoch nur die spitze des eisberges ist, nachzulesen unter
    http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3526300
    vom 22.02.2007

    Der Imam lebt mit zwei Frauen und neun von elf Kindern in Niederhadamar
    …..Und wir haben nachgerechnet, wieviel Geld Emin B. tatsächlich kassiert: Insgesamt rund 3550 Euro im Monat. Netto! Die Miete und alle Nebenkosten sind schon bezahlt.

    Wie setzt sich dieser hohe Betrag zusammen? Dem 46-jährigen Familienoberhaupt stehen 345 Euro Arbeitslosengeld II zu. Seine beiden Frauen erhalten Sozialgeld in Höhe von jeweils 311 Euro, acht Kinder bekommen aus diesem Topf nach Alter gestaffelt Leistungen zwischen 207 und 276 Euro.

    Für die Miete werden 759 Euro überwiesen. Die vielköpfige Familie, die in Niederhadamar ein zweieinhalbgeschossiges Haus bewohnt, hat Anspruch auf 165 Quadratmeter (pro Quadratmeter gibt es 4,60 Euro). Zusätzlich sind rund 500 Euro für die Nebenkosten fällig. Alle Ausgaben (für Strom, Heizung, Wasser, Müll, Schornsteinfeger, Grundsteuer etc.) werden übernommen. Dieses Wohngeld wird allerdings von den anderen Einnahmen abgezogen, so dass etwas mehr als 2000 Euro übrig bleiben.

    Hinzu kommen das Kindergeld in Höhe von insgesamt rund 1400 Euro im Monat und nach NNP-Informationen ein Aushilfslohn für eine der Töchter, den wir nach Abzug der Freibeträge mit 150 Euro veranschlagt haben. Von Zuzahlungen beim Arzt und in der Apotheke ist die Familie befreit.

    Kennt jemand aus der gegend den fall?

  17. Da gehört Tränengas und der Knüppel eingesetzt!

    Raus mit diesem unzivilisierten Pack!
    Ich habe keine andere Bezeichnung für diese vandalischen Primaten.
    Aber erst das Porzer Schützenhaus ersetzen!

  18. Tja, Das ist halt das „südländische“ Temperament.

    Musik?
    Wo man früher Hard Rock aus den offenen Autos von Jugendlichen hörte, heute nur noch orientalisches Geduddel.

  19. So eine Prügelei unter Freunden und Nachbarn ist immer ein freudiges Ereignis und Ausdruck von Liebe und Herzlichkeit im islamischen Sinne.

    Deshalb :

    Lasst sie freundlich und herzlich sein.

  20. Man sollte vielleicht nicht jeden türkischen Gewaltexzess thematisieren, aber was, wenn der Kölner Stadtanzünder mal wieder den Eindruck erweckt, bei der Hochzeit der Familien Schramma und Milowitsch hätte man sich um Mozart oder Bushido gestritten:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1245669580530.shtml

    Massenschlägerei bei der Hochzeitsfeier

    Von Thorsten Moeck und Arton Krasniqi,

    Die Gestaltung einer Hochzeitsfeier in Porz-Ensen war offenbar der Grund für eine handfeste Prügelei. Zwischen den Familien von Braut und Bräutigam gab es Unstimmigkeiten wegen der aufgelegten Musik.

    Porz – Stühle und Teller fliegen durch den Raum, Tische werden verwüstet, und die Leckereien am Buffet dienen als Wurfgeschoss. Eine Hochzeitsfeier in Porz-Eil ist in der Nacht zu Sonntag eskaliert, weil sich die Verwandtschaft von Braut und Bräutigam ungewöhnlich nah gekommen ist. Die Gäste haben sich kurz nach Mitternacht eine handfeste Schlägerei geliefert. Zur Feier des Tages erschien die Polizei mit Blaulicht und 13 Streifenwagen.

    Um den schönsten Tag ihres Lebens im Kreise von Familie und Freunden zu begehen, hatte das Brautpaar ins Schützenheim nach Porz geladen. Die Gäste haben es dann im Laufe des Abends richtig krachen lassen. Grund für den Streit war offenbar der unterschiedliche Musikgeschmack der Feiernden. Welche Hits der DJ aufgelegt hatte, konnte die Polizei nicht mehr ermitteln. Die Musik sorgte jedoch für erheblichen Zündstoff. Und anschließend ging auf der Tanzfläche mächtig die Post ab. „Drei Gäste erlitten Blessuren, die Beamten blieben jedoch unverletzt“, sagte Polizeisprecherin Cathrine Maus.

    Die Polizei war gegen 0.50 Uhr mit einigen Streifenwagen bei der Party erschienen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich noch etwa 80 Gäste im Schützenheim aufgehalten. Die Lage erschien den Beamten zunächst recht entspannt zu sein. Doch dann flogen erneut die Fäuste. „Auch mit Stühlen wurde aufeinander eingeschlagen“, sagte Maus. Einige aufgebrachte Gäste bedienten sich am Buffet und schleuderten Hähnchenschenkel und andere Lebensmittel durch den Saal. Die Beamten orderten Verstärkung und setzten der wilden Party ein Ende.

    Die Polizisten ließen anschließend die Kontrahenten trennen – ordentlich nach Zugehörigkeit zu Braut oder Bräutigam. Die einen mussten vor dem Schützenheim warten, die anderen wurden im Saal eingekesselt, bis sich die Gemüter beruhigt hatten. Mehrere Gäste erhielten einen Platzverweis und mussten sofort nach Hause gehen. Ein Gast muss sich nun wegen Körperverletzung verantworten. Gegen ihn wurde Strafanzeige erstattet.

  21. #32 HomerJaySimpson (28. Jun 2009 22:55)

    Im Polderland ist die Situation schon viel fortgeschrittener als bei uns im Kartoffelland.

    Dass die CDA nun „Härte“ zeigt, ist dem Erfolg des zivilcouragierten europäischen Bürgerrechtlers Geert Wilders geschuldet.

    Unsere CDU hingegen hat Bundesunsicherheitsminister Schäuble und Maria Böhmer, will sagen, hier ist für Berlin noch alles nicht so wild, außerdem sollen die MohammedanerInnen durch „Konferenzen“ gezähmt werden, naja, wenn die CDU PI lesen würde..

  22. Porzer Schützenhaus ?

    Gut nur, daß die Schützen ihre Schießprügel weggeräumt hatten….

  23. #33 Eurabier
    Jepp für Holland super News, für Deutschland einfach nur bezeichnend und entlarvend als linke Scheißpolitik.

  24. Kann da das ZDF nicht eine Telenovela daraus machen, so als kuturbereicherndes Abendprogramm, so nach Inga Lindtsröm, Starttitel „Eine türkische Hochzeitsnacht “ in Deutschlandistan.
    Die letzte folge dann mit tragischen Ende „Scheidung auf Türkisch mit „Ehrenmord“

  25. #7 paul[us] (28. Jun 2009 22:10)
    Es mögen zwar peanuts sein, die in gewisser Weise bei manchen Feiern in „Schützenhäusern“ vorkommen. Allerdings gibt es erst seit wenigen Jahren für uns PI-Leser durch das internet die schöne Möglichkeit der Gesamtschau aller Vorfälle dieser Art. Erst diese möglichst umfassende Gesamtschau (eben auch mit „peanuts“) ermöglicht weitere Rückschlüsse über den Zustand der multikulti-Entwicklung. Wenn beispielsweise immer öfter solche Meldungen über Massenkrawalle zwischen Südlandfamilien kommen, wo massenhaft Polizei noch extra herangezogen werden mußte, dann sind das für mich keine „peanuts“ mehr.
    Ähnlich ist übrigens auch die Entwicklung für die Polizeieinsätze in Südland-Problemvierteln z. B. in Berlin. Dort fährt die Polizei aus jahrelanger Erfahrung sofort mit mehreren Einsatzwagen vor, weil „Streitereien“ (Gefangenenbefreiung etc.) zu erwarten sind.

    Eurabier weist übrigens auf den Umstand hin, dass der sonst bei diesen Vorfällen spärlich informierend ksta jetzt den Musikgeschmack als „Grund“ angibt. Wenn also schon der Musikgeschmack ausreicht, wird es in Zukunft noch ganz anders aussehen.

  26. #39 johannwi (28. Jun 2009 23:23)

    Wenn man so will:

    „Der Vorbürgerkrieg ist mehr als die Summe seiner Einzelfälle“ 🙂

    Frei nach Aristoteles

  27. Prügelei bei türkischer Hochzeit in Köln-Porz

    Als ich die Überschrift las, kam mir spontan der Gedanke: Wieviel haben überlebt?

    Aber mal ernsthaft, auch in autochthonen Gebieten, wo unsere lieben Einheimischen Hochzeiten und Schützenfeste feiern, kommt es auch zu
    teils üblen Prügeleien, die meist dem Suff geschuldet sind. Gut, bei unseren Bereicherern ist es zuerst die Ehre, bei uns wird sie meist durch den Suff aktiviert. Wir sind nicht immer besser…
    dennoch: wir sind das Volk, (auch wenn wir manchmal besoffen sind)

  28. Meisten kommt es zu Schlägereien ,wie og bemerkt wenn ungebetene besoffene Gäste dazu stoßen, aber daß bei christlichen Hochteiten, sich die Angehörigen der Brautleute so in die Haare geraten, davon hab ich bei den Tirolern noch nicht bemerkt. Nun gut, denen fehlt das „südländische“ Temperament;-)

  29. #41 Gallier (28. Jun 2009 23:32)

    Gut, bei unseren Bereicherern ist es zuerst die Ehre, bei uns wird sie meist durch den Suff aktiviert. Wir sind nicht immer besser…
    dennoch: wir sind das Volk, (auch wenn wir manchmal besoffen sind)

    Doch, wir sind besser! Denn der Rausch vergeht, aber die Blödheit besteht. Und außerdem sind mir Abstinenzler sowieso suspekt – Hitler war nämlich auch einer.

  30. #40 Eurabier (28. Jun 2009 23:25) und andere:
    Der „Vorbürgerkrieg“ in der Vorbereitungsgesellschaft….. Man kann gar nicht oft genug auf Schirrmachers FAZ-Kommentar von 2006 verweisen, wo manche der Entwicklungen schon „angedacht“ sind. Die merkwürdige Häufung solcher Massenkrawalle unter/mit „südländischen“ Bevölkerungsgruppen sehe ich in einem engen Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung.
    Dies wird sich in Zukunft immer öfter und heftiger ereignen, da die wirtschaftliche Situation auch für „Südländer“ nicht besser wird (trotz weiterhin breiter Alimentierung durch Staat und Gesellschaft).
    //www.faz.net/s/Rub9DDF988597D94E1689817E2BC0EC289A/Doc~EAB47A199CEB748EF9E770105548F8D95~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  31. Dieses Thema ist wichtig, weil es symptomatisch ist.

    Seyran Ates schreibt in ihrem Buch ‚Große Reise ins Feuer‘:
    „Die Gewaltbereitschaft in der türkischen und kurdischen Kultur wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben. Sie löst sich nur dort ein wenig auf, wo Türken und Kurden viele deutsche Kontakte pflegen. … Überhaupt scheint die Bereitschaft, jemanden umzubringen, bei Türken und Kurden eher ausgeprägt zu sein als bei anderen europäischen Menschen. ….
    Es ist unter Türken und Kurden bekannt, daß es auf Hochzeiten zu Zwischenfällen kommen kann. Ich habe erleben müssen, daß man auch in Intellektuellen-, Sozialarbeiter- und Künstlerkreisen nicht davon verschont bleibt. Tötet, was ihr nicht haben oder behalten könnt, überlaßt es nicht einem anderen. So singen es die Schlager vor, und eine Vielzahl des türkischen Volkes, ‚eine Herde von Schafen‘, wie der türkische Dichter und Schriftsteller Azis Nesin sagte, folgt gehorsam.“

    Für die Freiheit!
    Für die Ächtung des Islam!
    Demask Islam!

  32. Irgendwie stehen die Anzahl der Beamten, die ein Staat zum Funktionieren benötigt, und der Grad der Freiheit seiner Bürger, die er erträgt, in keinem erfreulichen Verhältnis
    …aber vielleicht ist es genau andersrum?

  33. Ist zwar OT, aber der Thread bzgl. Steinmeier ist bereits geschlossen:

    Ich habe in der BLÖD-Zeitung um 02:25 folgenden Kommentar zu der Meinungsumfrage zur Kanzlerkandidatur von Steini eingebracht:

    Steinmeier gibt es gar nicht. Steinmeier ist ein Phantom. Als Rot(z)/Grün einen neuen Außenminister brauchte, haben die Steinmeier einfach erfunden. Für das Bild haben sie Karl Ramsauer angeheuert, der gestorben war, als er seinen Hund „fass“ getauft hatte und ihn mehrmals gerufen hat.

    RTL-SamstagNacht hat schon vor Jahren bewiesen, daß Karl Ramsauer (also Steinmeier) tot ist.

    Leider hat die SPD-Führung diese Folge verpasst und preist deshalb immer noch Karl Ramsauer alias Fank-Walter Steinmeier als Kanzlerkandit an. Irgendjemand in der SPD hat aber Lunte gerochen und angeregt, zwecks Vertuschung, aus Frank-Walter S. einfach Walter S. zu machen. So merkt der Büger (nicht zu vergessen: die Bürgerin) nicht, daß er er (oder sie) getäuscht wird.

    Ich aber habe die Folge von RTL-SamstagNacht gesehen und weiß deshalb: Karl Ramsauer alias Frank Walter Steinmeier ist tot!

    Mal sehen, ob der Beitrag freigeschaltet wird …

    Gute Nacht 🙂

  34. Nicht willigen, ungläubigen Frauen könnte das in Zukunft blühen (ich gehe von einer Kulturbereicherung aus, da keine Personenbeschreibung veröffentlicht wurde):

    28.06.09
    Bereits zwei Stunden zuvor war die Polizei wegen eines Schusses zum Hardenbergplatz in Charlottenburg gerufen worden. Drei junge Frauen hatten dort an einer Haltestelle auf den Bus gewartet, als ein dunkelbrauner BMW stoppte. Der Beifahrer bot an, die Frauen nach Hause zu fahren. Als diese ablehnten, zückte er eine Luftdruckpistole und schoss zweimal. Eine 20-Jährige wurde am Bein getroffen, eine Scheibe ging zu Bruch. Während das Auto davon raste, wurde das Opfer noch am Ort vom Rettungsdienst behandelt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz übernommen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.mb

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1122358/Frauen_an_Haltestelle_beschossen.html

  35. anders als einige vorblogger hier bin ich schon der meinung, daß dieser vorgang eine sache für PI ist. denn wer bezahlt wohl die restaurierung dieses schützenhauses? wer wohl?
    eben.

  36. denn die bereicherung durch „fröhliche und liebenswerte menschen, die nur freude bereiten“, hat auch eine total ernüchternde ökonomische seite.
    so benimmt man sich nicht in einem gastland, wenn man sowas wie ehrgefühl hat. die deutschen rabauken im ballermann werden doch auch durch die bildzeitung gezerrt.

  37. #34 BUNDESPOPEL (28. Jun 2009 23:09):

    Porzer Schützenhaus ?

    Gut nur, daß die Schützen ihre Schießprügel weggeräumt hatten….

    Da wäre doch wohl das Gegenteil angebracht gewesen!

    Ich hätte für diese feine Gesellschaft die Waffenschränke geöffnet, die Munition in Hunderter-Packs verteilt und dann die Türen von aussen verrammelt…. 😉

  38. In den frühen Abendstunden des vergangenen Freitags, 12.06.09, trieben acht radfahrende Jugendliche ihr Unwesen in der Langen Straße.

    Gegen 20.00 Uhr pöbeln die Jugendlichen fünf junge Fußgänger in der Fußgängerzone in Höhe des dortigen Netto-Marktes an. Die Opfer sind alle im Alter von 11 bis 13 Jahren und Teilnehmer des Volleyballturniers „Kleine Nienburgerin“.

    Die Tätergruppe umzingelt die Kinder und fordert sie auf, Bargeld und Handy herauszugeben. Als die Opfer sich weigern, kommt es zu Tätlichkeiten. Zwei 13-Jährige werden aus der Gruppe heraus geschlagen und gezwungen sich hinzuknien und sich zu entschuldigen. Hierbei werden die beiden Haupttäter von ihren Kumpels mit den Worten „Schlagt sie“ angefeuert.

    Im Anschluss entfernen sich die radelnden Täter ohne Beute.

    Die zwei schlagenden Jugendlichen werden von den Geschädigten wie folgt beschrieben: einer ist ein jugendlicher Südländer, 175 cm groß, kurze lockige teilweise blondierte Haare und der andere ein jugendlicher Deutscher, 170cm groß, trägt ein T-Shirt mit Streifen. Ein weiterer aus der Gruppe hat ein auffallend grünes Fahrrad dabei.

    Pöbelnde Jugendliche in der Innenstadt – Polizei sucht Zeugen

  39. Warum müssen unsere aus Steuergeldern finanzierten Beamten bei einem türkischen Fest erscheinen? Da hätte man auch den zuständigen Imam hin schicken können. Die wollen doch sowieso unter sich bleiben.

  40. #60 goldstr0m (29. Jun 2009 06:54)

    Nienburg?

    Was sagt denn der Abgeordnete des Wahlkreises, Sebastian Edathy, dazu?

    Oder war er für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, weil er damit beschäftigt ist, politisch unbequeme Blogs vom VS überwachen zu lassen?

    Vielleicht haben die 11-13jährigen Volleyballspieler aber auch nur die „südländischen“ TäterInnen durch ihre blonden Haare provoziert.

  41. O.T.

    Zum 1.Juli 2009 keine Militärpatrouillen mehr im Stadtgebiet von Baghdad, Video mit Stimmen der Bürger der Stadt auf der BBC-Frontpage:

    „On patrol in Baghdad for the last time.“

    http://www.news.bbc.co.uk/

  42. Wenn man Köln-Porz auf das Land hochrechnet:

    http://www.welt.de/politik/article4020387/Bundesregierung-rechnet-nun-mit-sozialen-Unruhen.html;jsessionid=DFD9BAFB9AD9FBC38CFA1119D6C8ABFA#vote_3620555

    Bundesregierung rechnet nun mit sozialen Unruhen
    (3)
    29. Juni 2009, 08:13 Uhr

    Die Finanzkrise droht die gesellschaftlichen Spannungen zu verschärfen. Die Linke und Gewerkschaften haben bereits zu sozialen Unruhen aufgerufen und die Regierung nimmt die Drohung offenbar ernst: Terrorismusexperte Udo Ulfkotte behauptet, die Koalition habe bereits Pläne in der Schublade, um soziale Brandherde einzudämmen.

    ….

    Staatsschutz und Verfassungsschutz hätten die Spannungsgebiete lange beobachtet. Danach richte sich die Wut wahlweise gegen die Politik, soziale Missstände oder gäre auch zwischen verschiedenen ethnischen Bevölkerungsgruppen.

  43. Und unsere Politiker fordern in Zukunft die Waffen der Sportschützen und Schützenbrüder im Schützenheim aufzubewahren.

    Na wenn das mal gut geht

  44. soll die polizei doch die ganze veranstaltung in das nächste fußballstadion verlegen und eintrittskarten für diese muselmanische kulturselbstbereicherung verkaufen.
    videos von sich gegenseitig bereichernden/ehrenmessernden musels bitte hier posten. danke.

  45. #38 Bundespopel

    Porzer Schützenhaus ?

    Gut nur, daß die Schützen ihre Schießprügel weggeräumt hatten…

    Finde ich nicht. In diesem Fall hätten die Schießprügel einen guten Zweck erfüllt 🙂

  46. Türken abschieben. Das ist immer noch die beste Möglichkeit um die zunehmende Verrohung und Kriminalisierung unserer Gesellschaft zu mindern. Österreich, die Schweis und viele andere Länder erkennen das schon. Es ist nun einmal so, dass die meisten Türken irgendwo auf einer unteren Evolutionsstufe hängen geblieben sind. Ist nicht schlimm, die haben ja noch Zeit sich zu entwickeln – aber bitte in Ihrem eigenen Land.

  47. Sind die Bereicherer nicht auch Trachtenliebhaber? Ich würd ne Tracht Prügel empfehlen.

  48. Unlinks (#10) – genau so sehe ich ihre „Musik“ auch. Irgendwie scheint es bei den Türken oft in Ausschreitungen zu enden. Familienstreitigkeiten, Schlägereien. Mir ist das ein Rätsel. Liegt es etwa in den Genen ?

  49. Das liegt vor allen Dingen an der „Zuwanderung“ der letzten 30 Jahre, die ja nun wirklich im Gesamten niemand der einigermaßen nachdenkt zustimmen konnte.

    Das dies so eingetreten ist, haben wir ein bestimmten sehr wohl bekannten Politikerkaste zu verdanken.

    Zeigt diesen durchgeknallten mit völlig unverdienten Pensions oder anderen Vergütungen mal endlich wo der Hammer hängt.
    Sie dürfen einfach nicht ungeschoren davonkommen.
    Wenn sie dann geschoren sind ist ihnen eine sibirische Schafskälte durchaus zuzumuten.

    Gruß

  50. Hi, schlehenhexe
    sollte jemand vom ZDF DAS wagen (eine muslimische Schlächter- Novela nur als Produktinsidee vorzubringen), kann er sich zumindest einen neuen Job suchen. Oder glaubt wirklich einer, dass die pädophilen Grünen diesen Ungehorsam gegen ihre Befehle ohne Reaktion hinnehmen würden??
    Da das Ganze schon auf Grund seiner Finanzierung abhängig vom Befehlsgeber ist (Zipfelmütze wird zum Zahlen gezwungen= GEZ, Schwatzbefehl erteilt der „Politiker“= Grüner, da von SPD/CDU als Pfründebeschaffer bzw -erhalter dringend gebraucht.) wird solcher Ungehorsam nicht stattfinden- könnte ja in eine freie, unabhängige Presse ausarten!!
    Logisch dass Dr. Goebbels das bei der Erfindung des Systems nicht vorsah!!
    Alles Gute für Euch und Euren Blog wünscht
    Yogi

  51. Hi, Onkel M,
    bitte bedenken: Beamte bekommen ihre Weisungen von Poltikern. Wenn sie denen nicht folgen, gibts Riesenärger. Auch Beamte wollen ihr Geld verdienen, können das aber nur, wenn sie den Befehlen der Politiker Folge leisten, ansonsten fliegen sie genau so raus wie jeder andere oder werden bis zum Wahnsinn gemobbt.
    Politiker im Zipfelmützenland, das heisst :

    GRÜNE
    LINKE
    „SOZIAL“DEMOKRATEN

    und ähnlicher Auswuchs.
    Noch Fragen??

    Yogi
    der übrigens kein Beamter ist!!

  52. Meine Genesungswünsche an die verletzten Polizisten!

    Erst wenn türkische Hochzeitsgesellschaften hier in Deutschland nirgends mehr in irgendwelchen Schützenhallen o.ä. willkommen sind, werden die Mohammedaner endlich merken, dass wir ihre Art „Bereicherung“ nicht haben wollen.

    Andere Möglichkeit:
    Vor Vertragsschluss mit einer mohammedanischen Feiergesellschaft wird eine Sicherheitszahlung erhoben, die die zu befürchtenden Schäden komplett abdeckt. Bar auf die Hand.
    Kein Geld? – Keine Feier.

  53. Die Polizei verteilte Platzverweise an einige Schläger.

    Whow! The strong arm of the law.

    #7 paul[us] (28. Jun 2009 22:10)

    Nicht jede Schlägerei ist durch den Islam bedingt, selbst wenn die Teilnehmer Moslems sind.

    Nicht jede Keilerei wird von Museln angezettelt, aber Massenschlägereien zwischen Großfamilien sind eine typisch muselgrantische Bereicherung.

    Insofern passt die Meldung bei PI.

  54. „Die Polizei zeigte den Schlägern, nach welcher Musik getanzt wird“: Von mir aus könnte die „Gummiknüppel-Polka“ viel öfter gespielt werden, dann klappt´s auch mit den Museln…

  55. “#83 Nassauer (29. Jun 2009 14:43)

    “Die Polizei zeigte den Schlägern, nach welcher Musik getanzt wird”: Von mir aus könnte die “Gummiknüppel-Polka” viel öfter gespielt werden

    Es war aber nicht die “Gummiknüppel-Polka”, mit der zum Tanz aufgespielt wurde, sondern die „Platzverweis-Harfenklänge“.

  56. nun bleibt mal ganz locker Leute … sowas kommt auch bei deutschen Hochzeiten bzw. anderen Feierlichkeiten vor. das hat doch nix mit „Südland“ zu tun !

  57. #34 Israel_Hands: Und wenn ein Polizist der Herzlichkeit und Lebensfreude der Platzverwiesenen zum Opfer fällt, steht auf dem Grabstein: „Er suchte den Dialog und fand eine Klinge“…

  58. Die Gewalt auf der Hochzeit ist ein böses Omen für die Brut, die dieser Verbindung entspringt:
    werden vermutlich Schlägertypen, die in Kölns Straßen herumtyrannisieren.

  59. #7 Paul[us]

    So eine Meldung ist einfach belanglos.

    Ich sehe Ihren Punkt – nur solche Beiträge sind auch wichtig. In meiner Tageszeitung stand nur völlig neutral „Hochzeitsgäste prügeln sich wegen Musikauswahl“… Ich sehe solche Beiträge als Korrektiv zur Berichterstattung der MSM, getreu dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“.

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