dreikoenige

„Polizei übt Umgang mit Ausländern“, überschreibt die Nachrichtenseite FNWeb einen Bericht über Schulungen für deutsche Polizisten. Das ist natürlich gelogen. In Wahrheit geht es um Moslems, was bekanntlich nichts mit Nationalität oder Herkunft zu tun hat. Mit Ausländern geht man um wie mit Inländern. Da reicht der Menschenverstand und ein wenig gutes Benehmen. Nur für den Umgang mit Moslems braucht es eine besondere Schulung, wie der Bericht zeigt.

Frankfurt. Passkontrolle bei einer stark verschleierten Muslimin auf dem Frankfurter Flughafen: Der Bundespolizist muss ihr Gesicht sehen, um es mit dem Passbild vergleichen zu können. „Eine Situation, die Einfühlungsvermögen verlangt“, sagte Polizeihauptkommissar Reza Ahmari gestern. „Da ist es besser, wenn es eine Kollegin macht, und die beiden Frauen in einen gesonderten Raum gehen.“

Das ist einer der „pragmatischen Tipps“, die Ahmari seit zehn Jahren seinen Kollegen vermittelt. Für den Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen oder Religionen werden die Beamten in einem gemeinsamen Projekt vom Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Bundespolizei geschult.

„Über 1400 der gut 2000 Bundespolizisten am Flughafen haben die Veranstaltungen bereits besucht“, berichtete der 41-jährige Ahmari. Dabei müssten sich die Beamten bewusstmachen, dass sie Fremde aus anderen Kulturen erst einmal mit ihrer eigenen Kulturbrille wahrnähmen. „Deshalb reden wir über Fragen wie: Wie bin ich geprägt? Welche Rolle spielt es, ob ich vom Land oder aus der Stadt komme?“

In den zweitägigen Seminaren werde auch thematisiert, wie Vorurteile entstehen. Da spielten die Medien eine große Rolle, sagte Ahmari. „Wenn die Kollegen bestimmte Dinge lesen, da passiert was im Kopf.“ Der Deutsch-Iraner Ahmari betonte, wie wichtig es auch sei, würdig mit religiösen Symbolen umzugehen. „Wenn ich jemanden festnehmen muss, der einen Koran dabei hat, kann ich den nicht auf einen Stuhl legen und drei Jacken darauf. Der Koran ist ein heiliges Buch, das oben liegen muss.“ Die Kollegen gingen oft von deutschen Maßstäben aus. „Wenn ein Deutscher eine Reise macht, hat er sich vorher im Internet schlaugemacht.“ Wenn aber am Flughafen ein Türke bei der Visakontrolle gefragt werde, wie lange er bleiben wolle, heiße es oft: „Ich weiß es nicht.“

Und dann wäre es doch wirklich reichlich respektlos, nach der Dauer oder Anlass des Aufenthalts zu fragen. Der Rechtgeleitete wird schon rechtgeleitet sein – und was gehts die Kartoffelpolizei an, was ihn her leitet?

(Spürnase: Lothar)

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54 KOMMENTARE

  1. wegsehen, falls unvermeidbar symbolische „bewährungs“-„“strafen““. wozu da schulung???

  2. Moslems führen sich auf die Herrenmenschen hierzulande. Wie durfte ich heute auf PI lesen? „Wir sind Migranten im eigenen Land“. Da darf natürlich ein Sensibilisierungskurs zur Beruhigung der Gemüter von Moslems nicht fehlen.

    Ob bei uns der Polizei die gleichen Fesseln angelegt werden wie in Dänemark?

  3. Und beim Paßbild gibt es nur eine einzige Ausnahmeregelung, und die gilt natürlich nur für MohammedanerInnen (Fotos unten):

    http://www.bundesdruckerei.de/de/service/service_buerger/buerger_persdok/persdok_epassMstr.html

    MUSTERFOTO

    Qualitativ hochwertige Fotos sind die Grundlage einer einwandfreien Wiedergabe des Bildes und Voraussetzung für die Anwendung der Gesichtsbiometrie in Pässen.
    Dieser Foto-Mustertafel sind die Qualitätsmerkmale zu entnehmen,die die Eignung der Fotos für den vorgesehenen Einsatz in Pässen gewährleisten. Es ist dringend erforderlich, die hier beschriebenen Anforderungen zu beachten, da sonst eine biometrische Erkennung des Antragstellers sowie die einwandfreie Wiedergabe des Bildes im Dokument nicht gewährleistet sind.

    Der Passbewerber ist grundsätzlich ohne Kopfbedeckung abzubilden. Die Passbehörde kann vom Gebot der fehlenden Kopfbedeckung insbesondere aus religiösen Gründen, von den übrigen Anforderungen aus medizinischen Gründen, die nicht nur vorübergehender Art sind, Ausnahmen zulassen.

  4. Ich bin sehr für Schulungen für Polizisten. Nämlich daß alle Menschen, egal welcher Abstammmung, Religion und ethnischer Gesinnung, vor dem Gesetz gleich sind. Das ist in Deutschland z.Zt. nicht unbedingt der Fall. Im Grunde genommen ist dies sogar im Grundgesetz verankert. Ziemlich weit vorne sogar!

  5. Willkomm Höft — Schulauer Fährhaus.

    Fast jeder kennt das als Hamburger Besonderheit. Ankommende werden begrüßt, Abreisende verabschiedet.

    Dem Frankfurter Flughafen würde sowas ebenfalls gut zu Gesichte stehen.

    Aber bitte nie die Musik verwechseln, das könnte den Zorn des Rechtgläubigen provozieren…

    http://www.clipfish.de/video/2536343/willkomm-hft/

  6. Polizei übt Umgang mit Moslems

    „Oh, endlich mal eine gute Nachricht!“

    So dachte ich, als ich diese Überschrift las.

    Dann aber kamen Formulierungen wie „hartes Durchgreifen“, „deutsches Recht durchsetzen“, „kein Zurückweichen vor Gewaltbereitschaft“ gar nicht vor.

  7. Frankfurt. Passkontrolle bei einer stark verschleierten Muslimin auf dem Frankfurter Flughafen: Der Bundespolizist muss ihr Gesicht sehen, um es mit dem Passbild vergleichen zu können. “Eine Situation, die Einfühlungsvermögen verlangt”, sagte Polizeihauptkommissar Reza Ahmari gestern. “Da ist es besser, wenn es eine Kollegin macht, und die beiden Frauen in einen gesonderten Raum gehen.”

    Das wird doch dort schon seit Jahrzehnten so praktiziert.

  8. tja, da müssen wir uns alle wohl anpassen! Die paar Männer die sich unter Burkas verbergen, werden bestimmt keine schlimmen Straftaten begehen.
    Hellhäutige, die nicht gegen das Vermumungsverbot vertossen, müssen selbstverständlich einer Leibesvisitation unterzogen werden. Für jeden, ob Mann oder Frau, der sich einen biologisch abbaubaren Müllsack überstülpt zeigt das er/sie das Recht hat unkontrolliert zu reisen.

  9. Es ist schön, daß wir in unserem nicht mehr ganz so lange währenden säkularem Rechstaat so langsam die Normen der Rechtgläubigen übernehemn, dankt Beamten mit Mihigrusel-Hintergrund:

    Passkontrolle bei einer stark verschleierten Muslimin auf dem Frankfurter Flughafen: Der Bundespolizist muss ihr Gesicht sehen, um es mit dem Passbild vergleichen zu können. “Eine Situation, die Einfühlungsvermögen verlangt”, sagte Polizeihauptkommissar Reza Ahmari gestern. “Da ist es besser, wenn es eine Kollegin macht, und die beiden Frauen in einen gesonderten Raum gehen.”

    Genau so findet das in Saudi Arabien und im Iran statt. Ist doch schön, daß die Scharia auch über die Flughäfen in Deutschland Einzug hält. Vielleicht sollte die mal in Quarantäne. Stichwort: Eingeschleppte Seuchen.

  10. Was soll eigentlich dieser Quatsch ?
    Es kommen Menschen aus fremden Ländern zu uns und die müssen sich halt unseren Gepflogenheiten beugen, so wie wir uns in fremden Ländern an deren Gepflogenheiten halten, w.z.B. Frau Merkel trägt in islamischen Staaten beim Staatsbesuch Kopftuch oder Kopfschleiher.
    Was interessiert mich der Koran, für mich ist das ein Buch und das kann in Deutschland liegen, wo es will.
    Es kann doch nicht im Ernst verlangt werden, daß wir auf jede Gepflogenheit der Fremden eingehen.

  11. aber ich frage mich schon, warum Menschen überhaupt in diese gottlose Länder reisen und wie man es dort aushalten kann? Nur unverdeckte Schlampen auf der Strasse die sich jedem Vergewaltiger an den Hals schmeissen….

  12. „Wenn ich jemanden festnehmen muss, der einen Koran dabei hat, kann ich den nicht auf einen Stuhl legen und drei Jacken darauf. Der Koran ist ein heiliges Buch, das oben liegen muss.“

    Wer trägt schon 3 Jacken:)?
    Das blöde Buch gehört in die MüllTonne äh durch den Scanner, wer weiss was da alles im Buch drin ist 🙂

  13. Polizisten sollten sich an die Rechtsauffassungen der „Ausländer“ anpassen

  14. Sorry, aber für autochtone Europäer ist der Koran beileibe kein heiliges Buch. Was es letztendlich ist – für mich ein faschistisches Machwerk – bleibt zweitrangig.
    Wer erwartet, daß die deutsche Polizei eine Sortierung des bei einer Verhaftung / Kontrolle vorhandenen krimskrams vornimmt, lebt hinter dem Mond und sollte in seine Heimat zurückkehren.
    Da darf es keine Verbeugung vor dem Museltum geben ! Gleiches recht für alle (siehe GG).

  15. @IslamkritischeAufkleber:
    Tststs … Du willst einfach nicht verstehen, was Linksgrün uns seit 1968 erklärt: Weil wir Ausschwitz gebaut haben, dürfen wir zu unseren GästInnen nicht so abweisend sein.

  16. Herrje, ich nochmal: Das verlangt kein Einfühlungsvermögen, sondern ein Befolgen der Gesetze des Landes. Wenn eine Deutsche nach Saudi-Arabien oder in den Iran fliegt, hat sie sich auch einen schwarzen Sack überzuziehen. Da gibt es auch keinen deutschen Beamten am islamischen Flughafen, die das Problem kultursensibel lösen. Entweder sind Musels zu blöd, das zu begreifen oder so intelligent, das auszunutzen, weil wir sie darauf trainiert haben, mit Maximalforderungen durchzukommen.

    Dreimal dürfen alle Guties raten… ^^

  17. Bei sehr sehr ausführlichen , per Gesetz vorgeschriebenen Ganzkörperkontrollen würden sicher die meisten Deutschland gar nicht mehr ansteuern.

  18. Da ist doch schon der Haken. Vollverschleierte sollten erst gar nicht in ein Flugzeug dürfen. Wie wurden die denn in ihrem Abflughafen kontrolliert ? Gar nicht ! Entweder gibt sich jemand an den Grenzen deutlich und ohne Nachfrage zu erkennen oder ab zurück nach Hause. Einer Muslimin dürfte es ohnehin egal sein in welchem Land sie im Haus eingesperrt wird.
    In einem Extraraum für die Extrawurst der Extramenschen ? Dann aber für eine Kontrolle sämtlicher Körperöffnungen !

  19. Nun wäre es auf die Dauer für die Beamten frustrierend, die MohammedanerInnen als sakrosankt zu behandeln, denn dann würde sich die Polizei in Frage stellen!

    Also müssen neue Wege zur Bechäftigungstherapie für Polizisten gefunden werde, als Opfer bietet sich da die Kartoffel, die mit ab Herbst erhöhten Steuersatz, die Beamten finanziert:

    http://www.welt.de/finanzen/nutzwert/article3982338/Die-drakonische-Bussgeld-Liste-fuer-Radfahrer.html

    Punkte in Flensburg
    Die drakonische Bußgeld-Liste für Radfahrer

    In der Flensburger Verkehrssünderkartei können nicht nur Autofahrer Punkte sammeln: Seit die Strafen erhöht wurden, kassieren auch Radfahrer immer öfter Punkte – zum Beispiel für das Überfahren einer roten Ampel. Wer mit seinem Zweirad zu oft negativ auffällt, riskiert sogar seinen Autoführerschein.

    Während Messer-Murat im Hartz IV-3er bei Rot über die Ampel fährt, bekommt Hans-Günter mit seinem Fahrrad Punkte in Flensburg…

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  20. Nicht die Polizei ist schuld, sondern die Politiker, die solche Richtlinien erlassen.

    Die wurden gewählt, nicht vergessen.

  21. Der Deutsch-Iraner Ahmari betonte, wie wichtig es auch sei, würdig mit religiösen Symbolen umzugehen. “Wenn ich jemanden festnehmen muss, der einen Koran dabei hat, kann ich den nicht auf einen Stuhl legen und drei Jacken darauf. Der Koran ist ein heiliges Buch, das oben liegen muss.”

    Und genau das haben uns Museln mit mörderischen Mobs beigepult. Gerüchte: Koran im Klo runtergespült. Koran in Gitmo angeniest. Koranseite in Griechenland hingefallen. Koran von Christen in Pakistan angefaßt. Koran bei Barnes & Nobles nicht im obersten Regal aufbewahrt. Koran von Ungläubigen nicht wahrgenommen.

    Während sich Musels gegenseitig eine Moschee nach der anderen samt darin vorhandener Korane begeistert sprengen – oder Hütten samt darin befindlicher Korane und Co-Muselanten abfackeln.

    Nachdem aber die Strafexpeditionen der muselmanischen Welt gegenüber den ungläubigen Koranbeschmutzern recht erfolgreich waren, können sie jetzt die Ernte einfahren.

  22. Während ich wiederum in Saudi Arabien eine Bibel am Flughafen sofort schreddern darf. GLück für den Besitzer, wenn er nicht ausgewiesen wird. Der Umgang der Mohammedaner mit „religiösen Symbolen jeder Kultur“ war schon immer vorbildlich im Sinne des Islam.

    Ist schon jemand mit einem Grundgesetz in der Tasche nach Saudi Arabien geflogen? Das ist eine ernstgemeinte Frage. Was passierte?

  23. Schöne neue Sprichwörterwelt:

    In China fällt ein Sack Reis um. Wayne interessierts.

    Im Dar al Harb fällt ein Koran um. Mord, Totschlag, Randale wo immer Musels auf der Erde wandeln.

  24. #27 Babieca (27. Jun 2009 19:47)

    Während ich wiederum in Saudi Arabien eine Bibel am Flughafen sofort schreddern darf. GLück für den Besitzer, wenn er nicht ausgewiesen wird. Der Umgang der Mohammedaner mit “religiösen Symbolen jeder Kultur” war schon immer vorbildlich im Sinne des Islam.

    Ist schon jemand mit einem Grundgesetz in der Tasche nach Saudi Arabien geflogen? Das ist eine ernstgemeinte Frage. Was passierte?
    =======================

    Also das GG hatte ich nicht dabei.
    Es ist völlig egal was man dabei hat,(ich glaube Stern/Spiegel, ist lange her)
    das meißte können die eh nicht lesen.
    Es gibt keine Regel, es wird sofort der breite Eding gezückt und was dem Herrn nicht gefällt wird gelöscht. Einspruch habe ich vermieden.

  25. Die haben doch nicht alle Tassen im Schrank. Der Beamte soll den Koran als „heiliges“ Buch behandeln. Aber wenn jemand in bestimmten islamischen Ländern eine Bibel dabei hat geht er in den Knast. Aber mit uns bescheuerten Deutschen kann man es ja machen.

  26. Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ?
    AUSTRETEN !!!!! und das SOFORT!!!
    Kostet Geld (Amtsgericht), aber ist jeden Cent wert, tut nicht weh, aber tut gut.

  27. Der Punkt, der mich am meisten ärgert, ist der:

    Es wird getan, als wären wir unkultivierte germanische Barbarentrampel, die sich nicht benehmen können, und die daher der Schulung eines feinsinnigen Orientalen (die mit den feinsinnigen Regeln, die uns Trampelpack fremd sind) bedürfen.

    Es sagt doch jedem der Verstand und der Anstand, dass eine vollverschleierte Frau von einer Beamtin kontrolliert wird. Und wenn ein Moslem sagt: „Dies hier ist der Koran, es wäre mir lieb, wenn Sie ihn auf die anderen Sachen legen anstatt darunter“, dann wird das jeder halbwegs zivilisierte Mensch tun. Und wir sind das!

    Diese Schulerei ist eine einzige Demütigung!

    Nichts geht mehr, ohne dass es von „oben“ diktiert wird, nicht einmal die einfachsten Umgangsformen.

    Übrigens würde es wohl keinen einzigen hier stören, auf Moslems und ihre Marotten Rücksicht zu nehmen, wenn selbige nicht als Invasoren in diesem Land zugange wären und wenn unsere Polit- und Medienmafia sie uns nicht als neues Volk präsentieren würden, neben dem wir gefälligst bald zu verschwinden haben.

    Rücksicht und Höflichkeit gegenüber, Diplomaten, Geschäftsreisenden und zahlenden Touristen ist eine Selbstverständlichkeit, die jeder normale Mensch gerne und freiwillig zeigt. Eine Zumutung wird diese ewige Rücksichtnehmerei nur, weil diese Leute hier in großen Massen zur Wohnbevölkerung gehören.

    Wir hätten nicht das geringste Problem mit dem Islam, wenn die Einwanderung nicht stattgefunden hätte. Wir könnten friedlich und respektvoll mit diesen Ländern handeln, ohne permanent – durch die „Bereicherung“ im EIGENEN Land – innerlich auch gegen Moslems in deren Länder irgendwie aufgehetzt zu sein.

    Fremde Völker verstehen sich untereinander am besten, wenn sie so wenig wie möglich Kontakt haben.

    Das war zwischen dem größten Teil Europas/den USA/Kanada/Australien einerseits und der islamischen Welt alles gegeben.

    Warum musste das nur kaputtgemacht werden?

  28. Institutionalisierter Rassismus bei der deutschen Polizei…früher nannte mann Anderbahandlung von Ausländern durch einen Staat und seine Repräsentantenso, oder? Ist nur die Frage, wer bei dieser neuen Form der Apartheid besser weg kommt…

  29. Hm, also der Koran darf nicht allein auf nem Stuhl liegen sondern nur auf Mänteln und ähnlichem. Ich frag mich grade was passiert, wenn jemand ein Exemplar von „Mein Kampf“ dabeihat. Da steht doch im wesentlich dasselbe drin. Wird man dann auch als Herrenmensch behandelt oder wird da nicht vielmehr gleich die Polizei gerufen, die einen ins Gebet nimmt.

  30. Wäre ich ’ne afghanische „Museltouristin“ Richtung BRD in voller Burgha-Montur, wo,glaubt Ihr wohl am, bzw. im Körper , würde ich Afghanistan’s Exportschlager No.1 als Schmuggelgut 100% sicher vor den Augen der Zollkartoffeln verstecken?

  31. Die Polizei und das BKA sind schon unterwandert. Ich bin sicher, daß sie eines Tages das Mordaufrufbuch Koran nur noch mit frisch gereinigten Händen anfassen dürfen. Unsere Immigranten werden uns das schon noch beibringen. Wer viel in der Welt rumgekommen ist, der weiß, daß sich der Gast den Sitten des Landes anzupassen hat. Ich rate jedem Gutmenschen einmal in Saudi-Arabien einzureisen und ein winziges Kreuz um den Hals zu tragen. Das Abreißen wird schöne Spuren hinterlassen. Aber die Rabenvögel sind bei uns besonderer Fürsorge anvertraut, die uns ein Immigrant lehren darf, der sich eigentlich in diesem Land integrieren soll. Iraner dürfen übrigens immer die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, das haben ungebildete, kurzsichtige Politiker einst in einem Abkommen mit dem Schah vereinbart.

  32. Genau, respektvoll behandeln. Aus Nächstenliebe werden die Muselmanen am Besten gleich wieder zurück in die Wüste geschickt – hier könnten beim Anblick von unverschleierten Frauen ihre Triebe mit ihnen durchgehen.
    Außerdem gibt’s hier Schweinefleisch und man schätzt die bürgerliche Freiheit, ganz ohne Peitsche und politische Verfolgung.

  33. Hurra es lebe die Herrschaft des Dogmas ueber die Ratio – nenne man es wie man will: Respekt, Toleranz, Einfuehlungsvermoegen, Pragmatik…

    Die Herrschaft des Dogmas ueber die Ratio hat bis heute in der Menscheitsgeschichte stets den wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang von Voelkern eingeleitet.

    Die spinnen die Roemer!

  34. “Wenn ich jemanden festnehmen muss, der einen Koran dabei hat, kann ich den nicht auf einen Stuhl legen und drei Jacken darauf. Der Koran ist ein heiliges Buch, das oben liegen muss.”

    Oh oh, ich glaube, schon das gibt Probleme. Mich hat mal ein (ansonsten sehr liberaler) Marokkaner gewarnt, seinen Koran anzufassen.

    Eine kleine Anmerkung zu #14 Franco de Silva (27. Jun 2009 19:30): Merkel selbst trug kein Kopftuch, wohl aber ihre weibliche Entourage. Das war aber schon schlimm genug, denn anscheinend gelten die Sonderrechte für Diplomaten für Deutsche nicht mehr.

  35. #36 Osimandias (27. Jun 2009 21:15)

    Gut beobachtet. Diese immer neuen Verhaltenstipps sind manchmal wirklich demütigend und gleichen einer Umerziehung. So, als würden wir im Urwald hausen.

  36. Wenn ich jemanden festnehmen muss, der einen Koran dabei hat, kann ich den nicht auf einen Stuhl legen und drei Jacken darauf. Der Koran ist ein heiliges Buch, das oben liegen muss.

    Voellig falsch wiedergegeben. In Wirklichkeit hat er gesagt, das der Beamte bei der Verhaftung ausfuehren muss, wir treten selbstverstaendlich den Symbolen einer fremden Religion mit der gleichen Achtung entgegen, wie sie unseren.

    Ja, wir sind sogar so grosszuegig, wir gestatten das Mitfuehren des Korans.

    Wir sind keine Barbaren, bei uns gilt gleiches Recht fuer alle!

  37. Wer es immer noch nicht glaubt, bekommt fast täglich auf PI-und Co den Beweis, Deutschand ist schon voll in islamischer Hand.
    Wenn jemand nicht mehr die Nationalhyme singen möchte, habe ich sogar verständniss dafür.
    Einigkeit-Recht-und Freiheit ist nur noch eine
    Alibi-Floskel. Wenn einer Aburu-Kadabra singt, schadet er Niemanden mehr;-)

  38. Ich kann es nur immer wieder jedermann raten: Wandert aus, solange noch Zeit ist. Dann braucht Ihr diesen ganzen Irrsinn nicht zu ertragen und auch nicht zu finanzieren. Wollen wir mal schauen, wann die Volkszertreter den Konkurs über DE eröffnen müssen.

  39. die überwindung eines straffen islamischen schließmuskels dürfte für einen breitschultrigen doitschen polizisten, zumal da er auf anordnung und nicht aus neigung handelt, schon eine gewisse herausforderung sein.
    und alles nur, weil diese psychopathen aus der 68er-liga einfach nicht wahrnehmen wollen, daß sie auch mit ihrer „“integrations““politik vierdimensional gescheitert sind.
    wahrnehmungsstörungensind medizinische symptome bei geisteskrankheiten. treten sie in der kohorte auf, spricht man von massenpsychose.
    den doitischen durchaus vertraut. wie war das doch mit dem vertrauen auf den endsieg am 7.mai 1945???

  40. “ Da spielten die Medien eine große Rolle, sagte Ahmari. “Wenn die Kollegen bestimmte Dinge lesen, da passiert was im Kopf.”


    Das hört sich ganz so an, als würde in diesen Köpfen dann was „Falsches“ passieren.
    Soll er den Kollegen doch das Lesen verbieten.
    Vielen wird es ohnehin schwer fallen.

  41. Wenn aber am Flughafen ein Türke bei der Visakontrolle gefragt werde, wie lange er bleiben wolle, heiße es oft: “Ich weiß es nicht.”

    Wie wäre es denn ihn dann einfach mal direkt wieder da schicken woher er kommt, wenn er denn dann weiß wie lange er bleiben will kann er ja noch mal wieder kommen.

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