Als Ort für seinen lange erwarteten „We Are The World“-Singsang („Grundsatzrede“ an die islamische Welt) hat sich US-Präsident Obama kein Land mit einer demokratisch legitimierten Regierung ausgesucht (z.B. Indonesien oder den Irak), sondern Ägypten, einen von den USA seit langem subventionierten Polizeistaat. Austragungsort war die Al-Azhar-Universität, deren Großscheich Muhammad Sayyid Tantawi Selbstmordattentäter nach Maßgabe des islamischen Rechts als Märtyrer betrachtet.
Die Rede hatte gute und glücklicherweise fast gar keine der unsäglichen Entschuldigungs- und Selbstbezichtigungspassagen, die man von Obamas Europareise kannte und auch für Kairo befürchten konnte. Am gelungensten und ohne Einschränkung Beifall verdienend war dieser Teil:
“America does not presume to know what is best for everyone, just as we would not presume to pick the outcome of a peaceful election. But I do have an unyielding belief that all people yearn for certain things: the ability to speak your mind and have a say in how you are governed; confidence in the rule of law and the equal administration of justice; government that is transparent and doesn’t steal from the people; the freedom to live as you choose. Those are not just American ideas, they are human rights, and that is why we will support them everywhere.”
Wenn hier irgend etwas mit Version 4 der Bush-Doktrin kollidiert, möge man mich bitte darüber aufklären. Ich denke an die folgende Passage aus Bushs zweiter Amtsantrittsrede aus dem Januar 2005:
“The survival of liberty in our land increasingly depends on the success of liberty in other lands. The best hope for peace in our world is the expansion of freedom in all the world.”
Der Satz von Bush ist als Fortsetzung und Fortentwicklung der Versionen 2 (”Either you are with us or you are with the terrorists. From this day forward any nation that continues to harbor or support terrorism will be regarded by the United States as a hostile regime.”) und 3 (Präventivkrieg) der Bush-Doktrin zu lesen. Immerhin räumt Obama ein, daß auch er der Auffassung ist, daß es dem Irak ohne die Tyrannei Saddam Husseins besser ginge. Ansonsten wird die bemerkenswerteste positive Veränderung hin zu Freiheit, Demokratie und Menschenrechten, die sich in der gesamten Region in den letzten Jahrzehnten ereignet hat, nur ganz am Rande erwähnt.
Nun ist Obama gewiss kein Bush. Er kann seine Politik deutlich besser verkaufen. Was nichts daran ändert, dass die Rede von geradezu sprachlos machender Naivität und mit Platitüden gesättigt war. Noch schlimmer als die bemerkenswerte Unbefangenheit, mit der Obama die Geschichte der Region verfälscht, ist der Umstand, dass ihm ein moralischer Kompaß fehlt. Er feiert(e) den moralischen Relativismus. Alle sind schuld und keiner ist schuld. Weiter auf steinhoefel.de…
ZDF-Bericht zum Obama-Auftritt:
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Während die USA in die breduilie geraten durch ihren Präsidenten Wachet Europa (Niederlande) langsam auf!!
Geert Wilders gewinnt Europawahlen!!!
Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch
ein von USA subventionierter Polizeistaat,
wie so viele andere, das habt Ihr wohl
zu erwähnen vergessen.
Aber jeder Vorwand ist billig,
um auf einen Neger einzudreschen,
der es gewagt hat, den Massenmörder
und Kriegsverbrecher George, Euren Führer,
aus dem Amt demokratisch abwählen zu lassen.
Die rede war nicht nur flach, voller Plattitüden sie war auch wie nicht anders zu erwarten, sie war vor allem eine Bankrotterklärung für die Menschenrechte der zivilisierten Gesellschaft.
Freigelassene Guantánamo-Häftlinge sind keine braven Jungs !
Andreas
Der Obama erinnert mich an den Chamberlain. Das Resultat kennen wir alle.
aha, the student-president, SHOGG der erste, sagt
und tut hier in den usa genau das gegenteil. hallo, obambi, fang‘ langsam mal an, deinen worten auch taten folgen zu lassen und nicht das gegenteil von dem zu tun, was du grossmaeulig ankuendigst!
Obama – The Führer of the free world.
Obama Overture to Hamas Suggests Inevitability of Terror Group’s Dominance Among Palestinians
In an apparent policy shift, President Obama on Thursday invited Hamas — a designated terror organization — to „play a role“ in the future of the Palestinian people.
http://www.foxnews.com/politics/2009/06/04/obama-overture-hamas-suggests-inevitability-terror-groups-dominance/
Tja, wenn der eine Obama eine Rede von weltpolitischer Bedeutung hält wäre es peinlich wenn sein Namensvetter Osama in einer Air France Maschine eine Bombe hochgehen läßt
Dann wäre ersterer ja schließlich nicht glaubwürdig und Islam wäre nicht Friede…
So wird der Flugschreiber wohl nie gefunden werden ( wollen ) und schuld war halt das Wetter.
Zumindest wird das ja überall eifrig behauptet. Obwohl die Untersuchung sich ja noch Monate hinstrecken soll.
MFG, ^v^
Obama ist der Wegbereiter für den in der Bibel erwähnten Antichristen ! Israel geht einer harten Zeit entgegen. Und der Rest der Welt auch !
Steinhöfel for president !
Auf Welt-Online kann man über Obamas Rede in Kairo abstimmen:
Wie fanden Sie Obamas Rede in Kairo?
Augenblicklicher Stand:
Sehr klug und eloquent 29%
Sie klang gut – jetzt müssen Taten folgen 34%
Das waren nur leere Worte 20%
Die Rede war schlecht 17%
815 abgegebene Stimmen
Auch Robert Spencer nimmt Husseins Rede hier nach Strich und Faden auseinander.
Was immer er den Muselköppen auch an Honig um den Bart geschmiert hat, so kann man sich auf eines fest verlassen:´
In spätestens acht Jahren ist dieser Penner Geschichte und ein anderer U.S.-Präsident wird in die Ärsche treten, die ‚The One‘ heute geleckt hat.
Im Grunde war es gemein von ihm den Camelhumpers Hoffnungen zu machen sie könnten mit Volldampf in die ausgestreckte Hand des Westens hineinrotzen, denn das was auf sie zukommt wenn ‚The One‘ weg vom Fenster ist ist eher schauderhaft.
Es ist natürlich erbärmlich, dass sich die Tatsache, dass Araber Verhandlungsbereitschaft stets nur als Schwäche ihres Gegenübers sehen, noch nicht bis zu den U.S.-Demokraten herumgesprochen hat, aber manche brauchen eben etwas länger. Die aktuelle Außenministerin betätigt mich auch in meiner Denke über sie, nämlich das sie aufgrund einer massiven Traumatisierung durch ihre Ehe mit dem triebgesteuerten Hurenbock W.J. Clinton unter einer gestörten Wahrnehmung leidet und deshalb aus dem Verhalten Ihres Mannes im Präsidentenamt nichts aus seiner Nachsichtigkeit gegenüber den Muslimen gelernt hat. Von den U.S.A. ist also bis zur Abwahl dieses überschätzten Blenders nichts zu erwarten.
Aber zurück zu den frohlockenden Sandjockeys.
Allein die Tatsache dass neue Technologien ihr einziges Pfund zum Wuchern, das Erdöl, immer wertloser werden läßt wird den Nahen Osten in ein gigantisches Armenhaus verwandeln. Vielleicht können sie ihre Wüste noch als Sandbunker an ein paar hitzeresistente Golfer verpachten, mehr ist dann allerdings nicht drinne.
Seit „langem“? Seit wie lange denn? Doch nicht etwa schon länger, als Obamas Präsidentschaft dauert?
#14 Megendorpe (04. Jun 2009 23:36)
Wieso acht Jahre? Die Amtszeit eine US-Präsidenten dauert meines Wissens doch nur 4 Jahre. Oder liege ich falsch?
Ich glaube mit dem überzogenen Bashing tun wir uns und dem Blog keinen Gefallen.
Der moralische Kompaß ist schon lange vielen abhanden gekommen.
Wie unser neuer Kommentator hitachi oben schreibt … bald schlägts 12 und die pilze spriesen wieder
Das wollen wir nicht wirklich anstreben?
Nordkorea hat die Bombe, der Iran auch bald und Pakistan sowieso. Mal eben in so ein paar Länder einmarschieren ist sehr heikel und das Ende würden wirklich aufsteigende Pilze sein.
Ich scheiße auch zukünftig auf Steiniger und Auspeitscherstaaten und erwarte das Obama solches schleunigst ein für allemal abschaffen hilft.
Wo steht die BRD eigentlich? Ehrenmord wird ja selbst in der Türkei wesentlich härter bestraft wie bei uns.
Möchte aber auch Leute wie hitachi daran erinnern was in Ländern los ist wo Kirche große Macht hat oder hatte.
Gab ja gerade wieder erst einen Riesenskandal in Irland. Für mich tobt durch alle Religionen der Satan … möglicherweise durch die jüdische nicht ganz so stark, zumindest bei den moderaten Juden, was immer das auch heißen mag. Wahrscheinlich sind die einfach klüger und erfahrener im Umgang damit.
Religion die im Staat Macht hat ist pures Gift!
Durch Projektarbeit mit häufig wechselnden Teams habe ich gelernt was es bedeutet mit heiklen Themen umzugehen und wie sich ungeschickte Mitarbeiter, pochten sie auf ihre Rechte, schnell ins völlige Aus setzten.
So läuft das nun mal in der Welt. Ich habe es nicht erfunden und kann auch nichts für die Boniertheit der verhetzten Muselwelt.
Ich finde wir sollten Obama mal in Ruhe lassen und unser eigenes Ding durchziehen.
Ist euch aufgefallen, wie grottenschlecht diese Band beim Empfang des Präsidenten die Nationalhymne der USA gespielt hat? Da stimmte kaum ein Ton. Wenn ich Staatsoberhaupt wäre, würde ich mich ganz schön auf den Arm genommen fühlen, wenn ich mit solch schrägen Tönen empfangen würde. Ganz schlimm. Man kann sowas natürlich überinterpretieren, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Absicht war…
#2 michaelpoerschke (04. Jun 2009 22:09)
Sorry aber du schreibst Unsinn.
Bush hat die Saddam entmachtet und das war gut so. Das die Schiiten plötzlich auf Sunniten losgehen und umgedreht zeigt doch nur wie erbärmlich der gesamte Islam ist.
Das auf Busch zu schieben ist echt arm und zeigt nur schwache Bildung und das Nachsprechen was alle plappern, … weil es die Gutmenschpresse so vorgegeben hat.
Wird Ägypten überhaupt von Amerika „subventioniert“?
# 14 Megendorpe
Eine kleine Nachtmusik, G-dur KV 525.
Die Aussagen Obamas zum Islam haben mich einigermaßen entsetzt. Entweder er ist dümmer als gedacht, oder verlogener. Ich dachte bisher, PI liegt mit seiner Meinung zu Obama daneben, lasst ihm erstmal Zeit. Aber das wird nix mehr, der hat offensichtlich den Islam mit Löffeln gefressen.
Ääähm… wird die irakische Regierung von den USA nicht subventioniert?
Kein amerikanischer Präsident hat bisher derart deutliche Worte zur (Siedlungs)Politik Israels geäußert. Hinter verschlossenen Türen sind diese Worte vermutlich entsprechend noch deutlicher.Habe selten,oder nie, Gelegenheit gefunden einem US Präsidenten zu gratulieren, aber dieser Mann verdient es.
Von mir aus steinigt mich jetzt hier: Ich fand seine Rede gut. Ein Friedensangebot á La Mahatma Ghandi. Gehen wir davon aus, dass er Ex-Muslim, jetzt Christ, Politiker und auch noch Präsident der USA ist, denke ich dass er einen ungemeinen Drahtseilakt hervorragend bewältigt hat. Er hat sich für keine Gruppe geäußert und für die Allgemeinheit.
Ob er davon etwas umsetzen wird, wird sich zeigen, aber rhetorisch hat er den richtigen Weg eingeschlagen, indem er versucht, den einfachen Muslim vom Terroristen zu trennen und auf die weltliche Seite zu ziehen.
Man sollte nicht versuchen, diese Rede bis ins atomare für mögliche Widersprüche zu analysieren. Zum Schreiben einer solchen Rede hätte ich Jahre gebraucht, also Chapeau.
Und trotz enthaltener Kritik am Islam gab es standing Ovations.
Meiner Meinung nach eine diplomatische Meisterleistung.
P.S.
Gelungene Diplomatie ist, ein Land zu bescheissen und es glauben zu machen, dass es gewonnen hätte.
G.M.
@Teutone
D´accord.
Es ist eine grossartige und realistische Rede, eine der besten, die ich je gelesen habe. Es tut so gut, endlich mal jemand zu hören, der nicht wie die ewigen Kriegstreiber und engstirnigen Menschenfeinde daher schwätzt sondern sich ehrlich und aufrichtig für Verständigung einsetzt. gWäre es denn so schlimm, andere aufzufordern,den scheinbar Andersartigen erstmal anzuhören und kennen zu lernen, damit man überhaupt etwas über ihn versteht ? Und was ist falsch daran, andere Menschen und Kulturen und die ehrenwerten Seiten ihrer Geschichte zu respektieren ? Hier hat Obama eindeutig das Beste im Menschen d.h. in uns allen angesprochen. Wer sich darüber aufregt, sollte seine Rede erstmal im Detail lesen, Hier spricht nur Vernunft und nochmal Vernunft, in unser aller Interesse. Auf eine solche Rede von einem europäischen Politiker oder unseren jüdischen Mitbürgern können wir wahrscheinlich lange warten. Wer die gesamte islamische Welt gegen den Westen aufhetzt, erweist uns sicherlich keinen Dienst.
Bravo Obama !
#25 Incorrect2009
Auf eine solche Rede von einem europäischen Politiker oder unseren jüdischen Mitbürgern können wir wahrscheinlich lange warten.
Einen solchen Politiker finden wir vermutlich sogar eher bei den jüdischen Mitbürgern und in der alten Welt (dem Abendland) als im Morgenland.
Aber ich hoffe, Barak Obama ist das Produkt des Multikulti, das wir uns immer gewüscht haben. Ich bin sicher, dass er seine Frau nicht in die Burkha und seine Töchter nicht zwangverheiraten möchte.
Gute Voraussetzungen für die Zukunft, wenn ihm die Nationalisten in der arabischen und der amerikanischen Welt lassen.
Nach dieser Rede glaube ich ihm auch, dass er es ernst meint.
Ich hoffe, Obama denkt nach und ist ein guter Stratege. Bisher sieht es ganz gut aus. Ich wünsche Ihm Bon Chance.
ohje, die obambi-pr-abteilung hat wieder ausgang. leute, ihr solltet eurem chef helfen, seine geburtsurkunde zu finden statt hier bloedsinn zu verzapfen.
diese anbiederung von osama bin barrack ist mehr aals bedenklich. es ist eine kapitulation des westens. alle kämpfe und verluste für bürgerliche freiheiten und menschenrechte der vergangenen jahrhunderte waren offensichtlich umsonst.
#24 Incorrect2009 (05. Jun 2009 02:20)
Vielleicht sollte dieser sozialistische Sektenprediger erst einmal seinen Glaubensbrüdern klarmachen, daß sie Israel als jüdischen Staat anerkennen und die Terrorangriffe gegen ihn einstellen.
@geburtsurkundenforscher
Ob mit oder ohne Geburtsurkunde, seine Rede ist und bleibt ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte.George W. Bush war dumm wie Brot, selbst Trittin und Ströbele haben mehr Hirnzellen.
#26 Incorrect2009 (05. Jun 2009 02:45)
Kann es sein, daß du absolut keine Ahnung vom (militanten) Islam hast?
Für Christen und Juden gibt es im Weltbild der Götzenanbeter genau drei Möglichkeiten: (1) zum Islam konvertieren (2) als rechtlose Dhimmis leben (3) ermordet werden. Welche dieser Möglichkeiten hast du denn für dich ausgesucht?
@Plondfair
PS: Barack Obama will in den USA den Kommunismus einführen und in meinem Garten sind gerade Marsmenschen gelandet.
Nicht weiter sagen, unterliegt der strengsten Geheimhaltung!
#32 Incorrect2009 (05. Jun 2009 08:52)
Ein „Meilenstein in der Menschheitsgeschichte“?!?
Es hat schon einen Grund, warum John McCain „Supporter“ und Barack Obama „Followers“ besitzt. Das sind Sektenjünger, die noch den größten Schwachsinnn ihres Gurus für eine Offenbarung halten.
The One: Road to Denver
@Plondfair
Hindus sind Götzenanbeter
#34 Incorrect2009 (05. Jun 2009 08:57)
Eine interessante Antwort, aber anscheinend auf eine andere Frage.
Also noch einmal: wie stellst du dir das zukünftige Verhältnis von Christen/Juden und Mohammedanern vor?
Ein friedliches Zusammenleben gibt es aus dem Selbstverständnis des Islams nicht. Diese Möglichkeit scheidet also leider aus.
#36 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:03)
Hindus bezeichnen Christen und Juden im allgemeinen nicht als „Ungläubige“. Quid pro quo.
#25 Teutone
„Ob er davon etwas umsetzen wird, wird sich zeigen, aber rhetorisch hat er den richtigen Weg eingeschlagen, indem er versucht, den einfachen Muslim vom Terroristen zu trennen und auf die weltliche Seite zu ziehen.“
Was ist ein „einfacher Muslim“? JEDER Muslim hat durch den Islam die Legimitation „Ungläubige“ zu töten! Er muss es nicht zwingender Maßen (Freiheit im Glauben) und kann seinen Kampf gegen die „Ungläubigen“ auch anders führen, z.B. durch Einwanderung, Land(nahme)kauf, Zerstörung der Demokratie durch schleichende Machtübernahme und Ausbluten des nichtmuslimischen Sozialsystems, mit Erreichen des 50prozentigen Bevölkerungsanteils durch Einwanderung u. Vermehrung.
Dieser sogen. friedliche Jihad wird in Europa/Deutschland insbesondere von den Türken favorisiert und von unserer Regierung wohlwollend unterstützt.
#25 Teutone (05. Jun 2009 02:25)
„Diese Bezeichnungen [moderater Islam] sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ – Recep Tayyip Erdogan
Zu Incorect2009:
>Und was ist falsch daran, andere Menschen und Kulturen und die ehrenwerten Seiten ihrer Geschichte zu respektieren ?<
Nichts, es ist sogar sehr gut. Aber: Warum soll ich jemanden respektieren und für ehrenwert halten, wenn dieser mich nicht respektiert, im Gegenteil, mich nicht mal zu den Menschen, sondern zu den Affen und Schweinen zählt und mich am liebsten köpfen möchte?, wenn er propagiert, Frauen seien nur halb so viel wert wie Männer und müßten deshalb ständig männlicher Kontrolle unterliegen, und wenn die Tochter nicht so will wie ihr Papa, dann wird sie ermordet? Was kann ich daran ehrenwert finden? Nix.
Der Begriff „Terror“ kam in der ganzen Rede nicht einmal vor. Obama hat viele schöne Worte gesagt, und auf der Respekt-Friede-Freundschafts-Welle schaukeln verzückten Gesichtsausdrucks unsere Guties. Aber es wäre dumm und selbstzerstörerisch, jetzt abzurüsten, da diejenigen, die uns unterjochen bwz. töten wollen gerade prima aufrüsten.
Jetzt kommt das Argument: ja aaaaber der überwiegende Teil der Moslems ist doch ganz friedlich, nur wenige sind Extremisten.
– Das habe ich früher auch geglaubt. Aber wann wären die friedlichen Moslems je gegen die Extremisten aufgestanden, hätten gegen sie geredet, geschrieben, demonstriert?
Nur einzelne Personen wie Hirsi Ali, von der überwiegenden Mehrzahl höre ich nichts.
Im Gegenteil: ich kann mich noch gut erinnern, wie in allen islamisch dominierten Ländern auf den Straßen getanzt und gesungen wurde, als die Twin-Towers zusammenbrachen und als in Djerba u.a. Deutsche verbrannten, nur mal so als Beispiele. Auf irgendwelche friedlichen Moslems können wir beim Kampf um unser Überleben in Freiheit nicht zählen.
Ich jedenfalls bin kein Selbstmörder und kein Trottel, der aus unterwürfiger Übertoleranz seine eigene Kultur und Kunst, seine Werte, seine Freiheit abzuschaffen hilft.
Wird die Obama-Rede irgendwelche Folgen zeitigen? Ich glaube nicht. Die islamischen Staaten werden gerne weiterhin viel, viel und noch mehr Geld aus dem Westen annehmen und diesem danach weiterhin in den Toches treten, wo es nur geht; alles wie gehabt.
@Plondfair
Subjektives Empfinden irrelevant.
Fakt ist, dass Christen, Juden und Moslems keine Götzenanbeter sind.
Consensus gentium.
@Pythagoras
Hast keine andere Wahl.
Man muss sich arrangieren, eine Art Modus vivendi auf die Beine stellen.
Kann nicht Ziel sein, im Kriegszustand zu leben,ist nichts anderes als lebendig tot zu sein.
#42 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:15)
Vielleicht solltest du dich erst einmal über das Thema informieren, bevor du hier schlau daherschreibst.
Allah war nur einer der 360 Götzen in der Kabah (nämlich der Mondgötze), bevor er von Mohammed kurzerhand zum Obergötzen befördert wurde.
#43 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:22)
Und wie stellst du dir deinen persönlichen Modus vivendi vor: zum Islam konvertieren oder als rechtloser Schutzbefohlener (Dhimmi) leben? Andere Möglichkeiten sind für Christen oder Juden leider nicht vorgesehen.
@Plondfair
Informieren?
Bei den fundamentalistischen Evangeliken?
Soweit ich weiß, beten die Moslems nur Allah an.
Wie lässt sich da jetzt der Begriff (Götzenanbeter in der Pluralform)darauf übertragen?
Und seit wann beten die Mohammed an???
Ich glaube, Du lebst schon zu lange in der Palin-World!
Vergessen wir nicht, dass von derselben Universität Mark A. Gabriel, der seinerzeit dort als Professor für islamische Geschichte lehrte, fast direkt in die Folterkammer des ägyptischen Geheimdienstes wanderte, weil er die göttliche Herkunft des Koran in Frage stellte.
Dieser Mann konnte sein Leben und sein natürliches Recht auf freien Vernunftgebrauch und freie Forschung nur dadurch retten, dass er in die USA floh. Er muss jetzt erleben, dass der Präsident seiner neuen Heimat in der Aula der Al-Azhar-Uni verkündet, sein Land würde „dieselben Werte“ vertreten wie der Islam: Gerechtigkeit, Menschenrechte, Freiheit usw. usf.
Mark A. Gabriel dagegen:
„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
http://www.pi-news.net/2009/05/gabriel-in-muenchen-europa-muss-aufwachen/?wpc=2#comments
#46 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:38)
Mohammed hat nicht sich selbst zum Obergötzen gemacht, sondern den Mondgötzen Allah.
Lesen kannst du doch?!?
@Plondfair
„Und wie stellst du dir deinen persönlichen Modus vivendi vor: zum Islam konvertieren oder als rechtloser Schutzbefohlener (Dhimmi) leben? Andere Möglichkeiten sind für Christen oder Juden leider nicht vorgesehen.“
Frühlst Du dich im Moment als Dhimmi?
Es gibt auf der Welt 4, 5 Milliarden Nicht-Moslems.Ich glaube kaum, dass sie sich als Dhimmi fühlen oder die Befürchtung haben einer zu werden.
Komm mal wieder aus der Apokalyspewelt heraus.
Man kann sich auch so Paranoid machen, dass man irgendwann nur noch böse Geister sieht und rational gar nicht mehr denken kann.
@Plondfair
Selten so ein Kokolores gelesen, aber ich merke, die Gehirnwäsche funktioniert.
Sie sollten von Dingen schreiben, von denen sie auch Ahnung haben. Allah ist nicht das Gegenstück zu JHWH, sondern zum hebräischen El (Eloha/Elohim), ist also eng verwandt. JHWH ist der geoffenbarter Eigenname des biblischen Gottes (Jahwe; 2. Mose 3,13–15).
Dort ist Elohim in der Bibel eine deskriptive Bezeichnung Jahwes und wird mit “Gott” übersetzt.Im Aramäischen sagt man auch Alah.
Und das arabische Juden und Christen auch Allah, also Gott sagen, hat damit zu tun, das sie diese Sprache sprechen und in dieser Sprache das eben Gott heißt.
Allah, also Gott ist ein Appellativ, eine Gattungsbezeichnung (auch wenn es nur ein Exemplar dieser „Gattung“ gibt).
#49 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:47)
Der Sektenprediger Barack Hussein Obama möchte eine neue Form der Beziehung zu den mohammedanischen Ländern finden. Eine friedliche Koexistenz mit Anhängern anderer Religionen ist für diese aber aus dem Selbstverständnis des Islams heraus nicht möglich. Damit stellt sich schon die Frage, wie diese neue Beziehung aussehen soll.
#50 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:52)
„Al ilah war bei den nomadisch-heidnischen Stämmen Arabiens ursprünglich der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, und die Sterne waren seine Töchter.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mondgott
Allah (Kurzform von Al ilah) hat mit dem Gott der Christen und Juden überhaupt nichts zu tun.
Die Rede war gar nicht in der Azhar Universität, sondern in der Cairo Universität. Die haben nicht mehr gemein, als dass beide in Kairo sind. Schade, dass der Artikel schlecht recherchiert ist. Wirft ein schlechtes Licht darauf…
@Plondfair
Der Sektenprediger Barack Hussein Obama möchte eine neue Form der Beziehung zu den mohammedanischen Ländern finden. Eine friedliche Koexistenz mit Anhängern anderer Religionen ist für diese aber aus dem Selbstverständnis des Islams heraus nicht möglich. Damit stellt sich schon die Frage, wie diese neue Beziehung aussehen soll.“
Das ist ihre persönliche Ansicht und ist weder in Stein gemeißelt noch gehört sie zu den 10 Geboten.
„Sektenprediger“…..
Vielleicht sollten Sie sich erstmal von der Indoktrination befreien, die Ihnen zuteil wurde.
Jedenfalls, belustigen Sie mich sehr.
#42 Incorrect2009
„Subjektives Empfinden irrelevant.
Fakt ist, dass Christen, Juden und Moslems keine Götzenanbeter sind.
Consensus gentium.“
Das ist richtig, aber nur aus der Sicht der Christen, Juden und – vor allem – Moslems!
Bist Du ein Moslem?
Vielleicht können sie ihre Wüste noch als Sandbunker an ein paar hitzeresistente Golfer verpachten, mehr ist dann allerdings nicht drinne.
Irgenjemand hat mal überlegt dort Solaranlagen aufzustellen und den dort produzierten Strom nach Europa zu Exportieren.
Ich persönlich hlate irgendwie nix davon.
#54 Incorrect2009 (05. Jun 2009 10:12)
Ach so, dann glaubst du also auch, daß „sich der Anstieg der Ozeane verlangsamte und das Angesicht der Erde zu heilen begann“ (O-Ton Barack H. Obama), als er zum Präsidentschafts-Kandidaten der Demokraten nominiert wurde?
@Plondfair
Allah war dieser Mondgott und nur einer von 360 Götzen in der Kabah zu Mekka. Solange der Mondgott „Sin“ genannt wurde, war sein Titel, zahlreichen Inschriften zufolge, al Ilah, d.h. „Die Gottheit“, was soviel bedeutete wie daß er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern war. Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war.
ABER:Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei.
Im wesentlichen sagte er: „Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter.“
Deine Götzenanbetertheorie ist nichts als eine Fata Morgana!
#1 Plondfair
Lass Dich doch von „Incorrect2009“ nicht provozieren! Es ist verschwendete Energie!
Sein letztes Posting an Dich „Vielleicht sollten Sie sich erstmal von der Indoktrination befreien, die Ihnen zuteil wurde.
Jedenfalls, belustigen Sie mich sehr.“ ist entlarvend / gern genommene Taktik: Alles was du behauptest ist falsche Information. Lächerlich machen wollen des Meinungsgegners ohne faktische Argumente.
Das kennen wir doch!
#58 Incorrect2009 (05. Jun 2009 10:23)
Dann solltest du dir einmal von einem Mohammedaner erklären lassen, wie sich die Dreifaltigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist) mit dem Islam verträgt.
Die Behauptung, ihr „Allah“ wäre mit dem Gott der Christen und Juden identisch, ist eine der üblichen Propagandalügen der Mohammedaner. Mehr nicht.
@Plondfair
Betrifft:
#8 (Seite 2) Incorrect2009
Spätestens jetzt kannst Du ihn doch einordnen, oder immer noch nicht?
@ Plondfair und Incorrect2009
Wenn Euch theologische Streitfragen so interessieren, dann empfehle ich Euch den Film „Zeitgeist“. Da ist eine Einleitung über die Herkunft des Christentums enthalten, indem auf die ägyptischen Wurzeln des Wortes „Gott“ eingegangen wird. Einfach nach „Zeitgeist, film“ googeln, anklicken und anschauen!
#61 irmgard (05. Jun 2009 10:29)
Linker und/oder mohammedanischer Forentroll.
http://www.untwistedvortex.com/wp-content/uploads/2007/06/dontfeedthetroll.jpg
@#13 Plondfair
Ich denke eher an einen Islamanhänger, denn Linke sind für Multikulti, kennen sich im Islam meistens nicht aus, denn dann hätten die Angst! 😉
@Plondfair
Die Muslime leugnen den GOTTESSOHN, also haben sie GOTT nicht.Nach dem Koran ist JESUS ein Geschöpf Allahs. ER ist nicht GOTTES Sohn. ER ist nicht wahrer GOTT vom wahren GOTT.Der Islam leugnet die Dreieinigkeit GOTTES, die Göttlichkeit JESU CHRISTI, die Erlösung des Menschen durch das Kreuzesopfer, die Auferstehung JESU CHRISTI von den Toten und die Sendung des HEILIGEN GEISTES.
Im Koran: „Sie haben Christus Jesus nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen eine ihm ähnliche Gestalt. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet, sondern Allah hat ihn zu sich erhoben“ (4,157f).
Jesus ist also nach dem Islam nicht am Kreuz gestorben und nicht von den Toten auferstanden. Und die islamische Überlieferung (Hadith) lehrt, daß Jesus nach seiner Wiederkunft 40 Jahre leben, heiraten, alle Kreuze und Schweine vernichten, alle Christen zum Islam bekehren und nach seinem Tod neben Mohammed in Medina begraben werden wird.
Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet.
Es soll jeder nach seiner Facon seelig werden, ist meine Meinung.
Jedoch bei grundgesetzwidrigen Aktivitäten und deklarierten Ansichten werde ich intolerant!
Das Gleiche erwarte ich von JEDEM Deutschen!
Keine Toleranz den Intoleranten und in Deutschland gehören die Islamanhänger dazu.
Wenn diese – etwa durch Geburtszugehörigkeit – Angst haben müssen sich loszusagen, ist es ihre Aufgabe dieses Problem zu lösen. Sollen sie z.B. Lichterketten gegen die Islam-Zwangszugehörigkeit bilden, usw. Wäre mal eine Maßnahme… Wir Nichtislamanhänger sind da machtlos. Das kann nur von Moslems kommen, die die Nase von der Ideologie Islam voll haben.
Mein Bedauern für die eingelullten moslimischen Frauen ändert nichts. Jeder unterdrückten islamischen Frau kann ich nur sagen: Wehrt euch! Die Revolution muss von innen kommen! Steht auf! Wenn ihr das nicht tut, dann beschwert euch nicht! Dann müsst ihr das aushalten, aber wir wollen nicht werden wie ihr!
Alles Andere ist Hick-Hack!
@#15 Incorrect2009
Damit ist Deine Aufgabe der Missionierung erfüllt. Musst Dir jetzt einen anderen Nick ausdenken.
Kannst jedoch voller Stolz behaupten: Es war ein Versuch.
Jedoch ich, als Ex-Muslima, und die Mehrheit der denkenden Deutschen wollen nicht mit dem Islam tauschen!
Wenn Du Dich also weiter lächerlich machen willst, bitteschön!
@rmgard
Ich gehe auf einige Kommentare ein, nicht mehr und nicht weniger.
Wieso anderer Nick?
Postulat der Meinungsfreiheit bei den anderen einfordern, aber selbst nicht beherzigen????
Unglaubwürdig!
#18 Incorrect2009
Zur Meinungsfreiheit gehört: Keine Toleranz den Intoleranten!
Du und viele andere Islamanhänger nehmen die noch geltende Meinungsfreiheit in Deutschland in Anspruch, um sie gegen die intoleranteste Ideologie der Welt – den Islam – einzutauschen.
Aber, da leider – noch – der Islam, fälschlicherweise, in Deutschland/Eu als Reglion eingestuft wird, hast Du die Möglichkeit Deiner „Überzeugung“ zu dienen.
Jedoch bin ich guter Hoffnung, dass Leute, die den Islam als faschistische Ideologie erkannt haben, irgendwann das Sagen in Deutschland haben werden und entsprechende Richtigstellung vornehmen.
Zieh`Dich also warm an und überdenke Deine Aktivitäten! Wenn Du willst, bleibst Du sowieso Muslim. Jedoch werde ich Alles daran setzen, mir unsere Meinungsfreiheit nicht nehmen zu lassen.
Komme mir jetzt nicht mit Relativierungsversuchen, die sind für mich nur Taquia und deshalb wertlos!
Religion ist Opium fürs Volk – Es glaubt doch hoffentlich keiner hier, dass es Obama oder sonst irgend einen Regierungschef interessiert, wer an welche Phantasiefiguren glaubt und warum.
Der ganze Trubel um Gott, Allah, Jehova und wie diese Märchengestalten noch so alle heißen hat doch nur den einen Zweck, und zwar von den Wahren Interessen Obamas abzulenken!
Zu: #43 Incorrect2009 (05. Jun 2009 09:22)
>Hast keine andere Wahl.
Man muss sich arrangieren, eine Art Modus vivendi auf die Beine stellen.<
Modus VIVENDI, genau das ist ja der Knackpunkt. Leben und lebenlassen gilt nicht für fromme Moslems. „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod“, hat Ajatollah Khomeini gesagt. Für Nichtmoslems ist im islamischen Kosmos nur Konversion oder der modus decapitandi, wenn ich mal so sagen darf, vorgesehen.
@irmgard
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“
(Voltaire)
#22 Incorrect2009
Kein Moslem, sondern gespaltene Persönlichkeit?
@irmgard
Religion ist Privatsache…
#24 Incorrect2009
Stimmt, Dank Aufklärung und Gewaltenteilung bei den Christen und anderen toleranten Religionen.
Jedoch nicht bei den Moslems. Wie willst Du im Islam eine Gewaltenteilung bewerkstelligen? Eine Unmöglichkeit!
Du weißt das, wenn Du den Islam kennst.
Schaut mal hier
http://www.youtube.com/watch?v=6BlqLwCKkeY&feature=topvideos
@irmgard
http://www.internationalepolitik.de/ip/archiv/jahrgang2002/maerz03/islam-und-staatlichkeit–zur-vereinbarkeit-von-religion–demokratie-und-marktwirtschaft.html
Beslama;-)
@Hartzhasser
http://www.youtube.com/watch?v=Rp4Y9_ae898&feature=related
*fg*
Bye
Ich versteh das ganze Affentheater nicht. Falls ihr wisst, was ich meine.
#27 Incorrect2009
IP und eine Analyse von Nienhaus passen zusammen! Ein globalistischer ökonomisch ausgerichteter Haufen. Nienhaus entdeckte vor ein paar Jahren erst das Thema „Islam und Wirtschaft“. Er hat eben einen ökonomischen Riecher, besonders für die eigene Tasche. Seine Analysen sind für mich Hypothesen. Sind mir zu viele (entliehene?) Parallelen mit Tibi! Außerdem ist er an der Uni als Despot verschrien!
Ohlig kennt zumindest den Islam und hat ihm deshalb Einiges entgegenzusetzen.
@Incorrect2009
Hatte vergessen den Ohlig-Link beizufügen:
http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprimatur/2002/imp020103.html
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