Ein lesenswerter Artikel ist heute im Hamburger Abendblatt erschienen, um so bemerkenswerter in einer Zeit, in der ein deutscher Innenminister dem Islam rechtliche Gleichstellung mit den Kirchen verschaffen will. Der Beitrag befasst sich nicht nur mit den Ereignissen im Iran, sondern vor allem mit der Demokratiefähigkeit des Islam und seinem Hang zur Gewalt im Allgemeinen. Hier lesen…

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65 KOMMENTARE

  1. Demokratie und Islam sind jedoch nur dann vereinbar, wenn mindestens ein zentrales Element des muslimischen Glaubenskanons aufgegeben wird: die Zwangseinheit aus Religion und Staat.

    Das heißt im Umkehrschluss:

    Islam verstößt gegen das Grundgesetz der BRD.

  2. Die Islamisierung wurde von unseren Politikern bisher ja nicht zur Kenntnis genommen !!!
    Aufeinmal wird das festgestellt was wir seit Jahren Predigen und als Faschisten beschimpft wurden!
    Allein ich glaube nicht an ein erwachen des guten Journalismus ! Wir hatten schon zu viele Eintagsfliegen! Das Thema ist durch den Iran geade Mode auch weil man Amerika nicht damit zusammenbringen kann ! Unter Busch hätte man wahrscheinlich den Hitler Irans in Schutz genommen!

    Schäubles Rede in Kairo … 21.06.2009

    Moschee in Schwaighofen im Visier

    Gruß Andre

  3. Bei allem Mitgefühl für die Demonstranten und deren Ärger über die Spielchen von Achmadinedschad sollte man nicht vergessen, dass Mussawi immer noch ein Repräsentant der etwas fortschrittlicheren Kräfte der iranischen Geistlichkeit ist, aaaber: Mussawi ist trotzdem immer noch ein überzeugter Moslem.

    Was sollte sich denn wesentlich ändern, wenn Mussawi Regierungschef wäre? Auch er müsste sich der islamischen „Geistlichkeit“ anpassen und deren Richtungsvorgaben folgen. Schließlich war Mussawi als Protege Chomeinis am Sturz des Schahs beteiligt und ist somit ein gehorsamer Islam-Kader.

    Oder etwa nicht?

  4. Der Jemenetische Botschafter in Deutschland geht davon aus,das die Geiseln rasch freikommen,aber ERST,man glaubt es kaum, wenn sie ihre CHRISTLICHE MISSION beenden.Soviel zur rechtlichen Gleichstellung von Kirche und Islam durch Schäuble.Mein Gott wo bleibt der Aufschrei der Kirchen

  5. wer die deutsche übersetzung des koran gelesen hat(das in jedem buchladen zu kaufen ist), weiss dass der zustand niemals ändern wird.
    es genügt meiner meinung nach die ersten 3-5 seiten zu lesen, damit man versteht was die von uns wollen.
    …oh- mein finger zuckt schon wieder.
    …na wenigstens hab ich noch hemmungen…

  6. Jaja, die Kreuzritter waren aber viiiiel schlimmer:

    „Im Gegensatz zum Propheten des Neuen Testaments, dem Nazarener Jesus, war der Mekkaner Mohammed zugleich Feldherr, der Angriffskriege führte und sogar Massenhinrichtungen anordnete. Doch damals stellten derartige Repressionen keine ungewöhnliche Grausamkeit dar; Mohammed war sogar vergleichsweise milde gegenüber Feinden. Anders als die Kreuzritter: Sie metzelten 1099 bei der Eroberung von Jerusalem 30 000 Menschen nieder – Juden, Muslime und Christen.“

  7. Der Feind meines Feindes ist NICHT mein Freund.
    Islamische Demokratie!? Orwell`scher Schönsprechdreck.

  8. Der Autor dieses Abendblatt-Artikels Thomas Frankenfeld hat schon viele derartige Feststellungen in die MSM gebracht und wird massiv von der Turkish Community angegriffen.

    Er ist also einer von uns – und hat einen der wichtigsten Jobs, die es gibt.

  9. Da weht ne ganz

    sssssssssssssssssteife Briiiiiiiiiiiiiise

    aus Hamburg !

    Danke, HAMBURGER ABENDBLATT !

    Dieser Bericht beschreibt sehr realitätsnah die Situation. Die sogenannte „Politische Korrektheit“ scheint schön langsam zu zerbröseln.

    Die Wahrheit kommt an den Tag….

  10. @ #4 moebus 1955 (23. Jun 2009 09:50)

    Im Jemen hat christliche Missionierung den gleichen Stellenwert, wie hier in Deutschland die Spendensammlung für KZ-Neubauten.

  11. Rechtliche Gleichstellung.

    Bedeutet die rechtliche Gleichstellung, daß ich als Christ dann meine Frau schlagen darf, meine Tochter an Pädophile verkaufen und den Nachbar schächten weil er doof ist?

    Fragen über Fragen
    Honk

  12. Der Islam, wie er von Mauretanien bis Indonesien von den Eliten instrumentalisiert wird, ist nicht nur eine Religion – er ist ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem. Eine Trennung von Staat und Religion ist überhaupt nicht vorgesehen. Der Islam greift mit seinen Forderungen umfassend in das Leben jedes Bürgers ein. Dies hat viel zu tun mit der Rolle des heiligen Buchs der Muslime – des Korans.

    Die Zwangseinheit aus Religion und Staat wird nie aufgegeben!
    Hier bilden sich Parallelgesellschaften und Ghettos genau aus diesem Grund!

  13. Guter und richtiger Artikel, der allerdings die Konsequenzen für die westlichen Gesellschaften ausblendet. Unzählige Menschen, die nicht die Demokratie wollen, sondern ein autoritäres islamisches Regime vorziehen, und nicht integrationsfähig sind, leben bei uns. Was bedeutet das für unsere Gesellschaften, vor allem angesichts der hohen Geburtenrate der Muslime, die selbst in kleineren westdeutschen Städten immer augenfälliger wird.
    Die oft gebildeten Iraner in Deutschland sind dabei eine positive Ausnahme, das sei ausdrücklich betont.

  14. #3 Axiom
    er ist zwar das kleinere Übel aber was ändert es wirklich? Ich stimme dir voll und ganz zu!

  15. Da zeigt ein Journalist doch dem Wächterrat ( ähhh Blockwart der Presse) eine lange Nase und schreibt einmal Offen was jeder Deutsche bereits weis , es aber nicht aussprechen darf ………

  16. Der Artikel ist ja mal ne angenehme Überraschung… liest sich über große Passagen fast wie ein PI-Gastbeitrag, obwohl er ja eigentlich nur das aufzeigt, was für den der sich einmal mit dem islam und Koran beschäftigt hat, offensichtlich sein sollte.

    Ärgerlich nur die letzte Passage, die so aussieht, als wäre sie nur eingefügt worden, um es durch die redaktionsinterne Gutmenschen-Zensur zu schaffen… die Kreuzritter haben also mehr Leute umgebracht als Mohammed… Kunststück, da sie einen großen Krieg in dicht bevölkerten Gebieten führten, während Mohammed in der Wüste nur Beduinenstämme zum abmetzeln hatte…

  17. Thomas Frankenfeld ist doch der Sohn vom Altmeister Peter Frankenfeld? Dann wird seine Stimme mehr gehört als die von unbekannten Autoren. So könnte der Artikel einige Leser mehr zum Nachdenken bringen.

  18. Der Autor des Artikels, Thomas Frankenfeld, darf demnächst für das Hamburger Tageblatt nur noch vom Jahrestreffen der Reinbeker Kaninchenzüchter und von den Ergebnissen der Fußball-Stadtliga C berichten, wenn er so weitermacht… Wurde der nicht gebrieft?

  19. Ich denke auch, dass die „Freedom for Iran“ Mode, die wir gerade erleben, viel differenzierter gesehen werden muss. Die westliche Welt interpretiert in dem Aufbegehren gegen die Herschende Klasse im Iran so etwas wie ein Signal in Richtung Demokratisierung.

    Mir erscheint es doch aber eher, dass dort zwei Gruppierungen um die Macht kämpfen, die aber aus meinem Verständnis für Demokratie und Freiheit, weder das eine wie das andere ist.

  20. Übrigens ist diese ewige Empörung über das Massaker der Kreuzritter an den Einwohnern Jerusalems auch recht heuchlerisch… wie viele andersgläubige Stadtbevölkerungen sind denn in den letzten 1400 Jahren von mulimischen Heeren bis auf das letzte Kind abgemetzelt worden? Sicher um ein zigfaches mehr als durch die Kreuzritter….ich sag nur Konstantinopel mal als Beispiel..

    Dabei darf man, wenn man konsequent kulturrelativierend und in der Geisteshaltung der jeweiligen historischen Epoche denkt, Belagerungsheeren, welche eine eroberte Stadt massakrierten, keinen großen Vorwurf machen. Bis etwa Anfang des 19, Jahrhunderts galt im Belagerungskrieg das ungeschriebene Gesetz, dass eine Stadt, welche sich nicht rechtzeitig, nämlich wenn ein weiteres Ausharren militärisch sinnlos wird, den Belagerern ergibt und ihnen somit unnötige Verluste beim Sturm beschert, nach der Eroberung keinerlei Anspruch auf Gnade/Milde hat und von der Soldateska im Siegesrausch massakriert/ausgeplündert werden darf.
    Das Massaker von Jerusalem war nur einer von hunderten, vielleicht sogar tausenden von Fällen, in denen dies einer eroberten Stadt geschah, und ist mehr mit der vormodernen Art der Kriegsführung als mit Glaubensfragen zu erklären. Aber natürlich wird der Kulturelativismus nur auf die Grausamkeiten der Muslime angewandt….

  21. Sehr guter Artikel, Thomas frankenfeld – und hoffendlich haben sie sich damit nicht ihre karriere verbaut – denn dies zu sagen, auch wenn es alles wahr ist – war ein verstoß gegen ein Tabu und damit haben sie auf viele politische Füße getreten.
    Von daher verbeuge ich mich auch vor ihrem Mut, sich nicht den Mund (Feder ^^^) verbieten zulassenm, sondern das zu schreiben, was man selbst für wichtig und wahr hält.

  22. Da küsst der mächtigste westliche Staatsmann einem König (!?) (Saudi-Arabien) Hand oder Fuß.

    Gleichzeitig wird der Demokratieversuch in einem anderen islamischen Land (Iran) massiv torpediert.

    Es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Ahmadinedschad und seinen Herausforderern. Hier wird nur primitives Schwarzweissdenken in die „Diskussion“ gestreut.

    Was ist mit den sog. „Demonstranten“?

    In Athen waren es die bösen Linken und Autonome.

    In Teheran ist das anders? Sind es nicht die Söhne und Töchter aus „gutem“ Hause, bewaffnet mit PC und Handy die sich virtuell organisieren und den Mittelstand und Oberschicht hinter sich haben?

    Das sind die Söhne und Töchter der Gutmenschen und auf PI gibt’s Beifall. Schön!

  23. Der Einleitungssatz des Artikels

    Nur ein islamisches Land hat Staat und Religion getrennt – die Türkei. Es ist Voraussetzung für eine Demokratie.

    stört ein wenig, weil er nämlich nicht stimmt. Da werden so nebenher mal wieder propagandistische Falschheiten unter das Volk gestreut. Die Türkei scheint eine weitreichende Lobby zu unterhalten.

  24. Guter Text on Thomas Frankenfeld.
    Seine Analyse kommt zum Kern:
    Die festgeschriebene Menschenverachtung

    “ … – des Korans. Er gilt als das direkte Wort Gottes, übermittelt durch seinen Propheten Mohammed. Daher kann er nicht verändert werden und steht – wie auch die überlieferten Worte und Handlungen Mohammeds, die Sunna, als zweite Erkenntnisquelle – nicht zur Disposition.“

    Damit ist das Islamprojekt gescheitert.
    Wert sich nicht explizit und GLAUBWÜRDIG von den antisemitischen und antichristlichen medinischen Haß- und Volksverhetzungsversen des Korans distanziert, ist unser FEIND.
    Unser heiliges Buch heißt Grundgesetz.

    „Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes“
    (Islamische Charta, Art. 3, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.).

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Pfui Teufel!

  25. die pöhsen kreuzritter dürfen auch hier nicht fehlen. ansonsten scheint jemand ein bad im see der erkenntnis genommen zu haben.

  26. …oder extreeeeeeem längerfristig dauernde taqiyya…
    ….märtyrertod kotze was es wolle.

  27. Bitte nicht vergessen: Die Perser haben selbst eine eigene, alte Kultur. Sie wurden quasi von einer fremden Macht, dem Islam, unterjocht. Diesen Vorgang nennt man ISLAMISIERUNG.

    Es gibt keinen Grund, vor dem Islam zu kapitulieren. Wie alles vom Menschen geschaffene, wird auch er untergehen!

  28. Wer sich nicht explizit und GLAUBWÜRDIG von den antisemitischen und antichristlichen medinischen Haß- und Volksverhetzungsversen im Koran distanziert, ist unser FEIND.

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    PFUI TEUFEL!

    „Habt ihr Lat und Uzza gesehen,
    und auch Manat, diese andere, die dritte?
    Das sind die erhaben Kraniche.
    Auf ihre Fürbitte darf man hoffen.“

  29. @ #28 indz (23. Jun 2009 10:34)

    Ohne die Böhsen Kreuzritteronkelz wäre der Artikel der Zensur zum Opfer gefallen.

  30. Vom Blog „Atlas Shrugs“:

    Das zentrale Thema: Iranische Behörden wollten eine Art „Projektil-Abgabe“ zur Bedingung machen, dass der Leichnam eines in Teheran erschossenen jungen Mannes an die Familie herausgegeben wird.

    ——————————————
    Der Artikel in voller Länge:

    10:55 PM ET — Farnaz Fassihi over at the Wall Street Journal reports on this horrific story of a 19-year-old shot in the head and killed during the demonstrations and Iranian officials asked his parents to „pay an equivalent of $3,000 as a ‚bullet fee‘ — a fee for the bullet used by security forces — before taking the body back.“

    Minutes before, an ambulance had arrived from Tehran’s morgue carrying the body of their only son, 19-year-old Kaveh Alipour.

    On Saturday, amid the most violent clashes between security forces and protesters, Mr. Alipour was shot in the head as he stood at an intersection in downtown Tehran. He was returning from acting class and a week shy of becoming a groom, his family said.

    The details of his death remain unclear. He had been alone. Neighbors and relatives think that he got trapped in the crossfire. He wasn’t politically active and hadn’t taken part in the turmoil that has rocked Iran for over a week, they said.

    „He was a very polite, shy young man,“ said Mohamad, a neighbor who has known him since childhood.

    When Mr. Alipour didn’t return home that night, his parents began to worry. All day, they had heard gunshots ringing in the distance. His father, Yousef, first called his fiancée and friends. No one had heard from him.

    At the crack of dawn, his father began searching at police stations, then hospitals and then the morgue.

    Upon learning of his son’s death, the elder Mr. Alipour was told the family had to pay an equivalent of $3,000 as a „bullet fee“—a fee for the bullet used by security forces—before taking the body back, relatives said.

    Mr. Alipour told officials that his entire possessions wouldn’t amount to $3,000, arguing they should waive the fee because he is a veteran of the Iran-Iraq war. According to relatives, morgue officials finally agreed, but demanded that the family do no funeral or burial in Tehran. Kaveh Alipour’s body was quietly transported to the city of Rasht, where there is family.

  31. #30 klippundklar

    „Bitte nicht vergessen: Die Perser haben selbst eine eigene, alte Kultur. Sie wurden quasi von einer fremden Macht, dem Islam, unterjocht.“

    So ist es. Reste einer blühenden Musikkultur haben sich erhalten. Für den blutrünstigen Haß innerhalb der Umma („islamischen Nation“) gibt es mehrere Gründe. Die Perser halten die Turks für primitive inzestuöse Bauern, die Turks halten die Perser für Täuscher und Lügner, beide halten die Arabs für primitive Afrikaner. Die Arabs halten alle anderen für Untermenschen, da nicht arabischsprachig (wie Allah 😉 ).

    Mohammedaner unter sich:

    (22.6.09)
    “ … Drei Menschen kamen in Bagdad ums Leben, als im schiitischen Stadtteil Sadr City ein Sprengsatz neben einem mit Oberschülern besetzten Kleinbus explodierte.

    Erst am Samstag wurden bei einem Autobombenanschlag auf eine schiitische Moschee in der Stadt Tasa im Nordirak mindestens 75 Menschen getötet und fast 200 verletzt. In den vergangenen Wochen hat die Zahl der Anschläge im Irak wieder deutlich zugenommen. … „
    (FOCUS.de)
    ___

    „Islamische Nation“, in Kürze:

    „Belastet wird das zwischenstaatliche Verhältnis durch die immer wiederkehrenden Übergriffe sunnitischer Extremisten auf schiitische Gläubige und ihre Einrichtungen, bei denen in den letzten Jahren Hunderte Schiiten getötet wurden. Der Iran ist einer der wenigen Staaten, in dem die schiitische Ausprägung des Islam dominiert, weltweit sind dagegen die Sunniten in der Überzahl.

    1980 – Saddam Hussein war gerade ein gutes Jahr an der Macht – wurde Iran von seinem Nachbarn Irak überfallen. Acht Jahre lang dauerte der blutige und verlustreiche Krieg.

    Seit dem Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein kämpfen im Irak Einheimische gegen ausländische Truppen, Sunniten gegen Schiiten, Araber gegen Kurden und Terroristen gegen alle … „

    Also sind die Schitties die Guten, und die Sunnies die Bösen, oder wie? Schäuble (Experte!) müßte das doch wissen.
    „Sunniten gegen Schiiten, Araber gegen Kurden und Terroristen gegen alle“, cool, sowas brauchen wir auch in Europa. „Vielfalt“ und so.

    http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4415455,00.html

  32. Thomas Frankenfeld – endlich mal ein Journalist, der beim Thema Islam noch eine klare Sprache wählt. Drei Pluspunkte!

  33. beside Topic Abteilung Neusprech…

    also

    Dienstag, 23. Juni 2009, 08:20 Uhr
    Schießerei in Bremen

    Ein 37-jähriger Mann ist am frühen Morgen bei einer Schießerei in Bremen lebensgefährlich verletzt worden. Zu den Umständen der Tat am Steintor konnte die Polizei bislang keine Angaben machen. Vorher müssten mehrere Zeugen zum Tathergang befragt werden, sagte ein Sprecher. Das aus der Türkei stammende Opfer kam in ein Krankenhaus. Trotz einer Notoperation war sein Zustand am Vormittag unverändert kritisch.

    man stelle sich das ganze „Umgekehrt“ vor.

    Dienstag, 23. Juni 2009, 08:20 Uhr
    Waffengebrauch in Bremen

    Ein 37-jähriger Mann ist am frühen Morgen durch eine Waffe in Bremen verletzt worden. Zu den Umständen der Tat am Steintor konnte die Polizei bislang keine Angaben machen. Vorher müssten mehrere Zeugen südländischer Abstammung zum Tathergang befragt werden, sagte ein Sprecher.
    Das aus der Bremen stammende Opfer kam in ein Krankenhaus. Trotz einer Notoperation war sein Zustand am Vormittag unverändert.
    ==============================================
    Grüsse aus dem Wahrheitsministerium ich bin mal gespannt wie lange es jetzt dauert bis aus der Geschihte ein neuer Fall von Kuchenmessernazismus wird…

    PS: Wenn ich kein Gewissen hätte, wäre ich bestimmt ein 1a Münchhausen im Wahrheitsministerium 😉

  34. Wenn ZDF und ARD den Islam genau so beschreiben wie das Hamburger Abendblatt, können wir in wenigen Jahren unsere Kommentare hier beenden.

  35. #31 klippundklar (23. Jun 2009 10:38)

    Bitte nicht vergessen: Die Perser haben selbst eine eigene, alte Kultur. Sie wurden quasi von einer fremden Macht, dem Islam, unterjocht. Diesen Vorgang nennt man ISLAMISIERUNG.

    Keine anderen als die Muslime ziehen im Zuge der Ausbreitung des Islam mit dem Schwert von Asien bis Afrika und Europa eine längere Blutspur hinter sich her. Ja, die Muslime befolgen brav den Koran, der ja mit seinen Tötungsimperativen die Errichtung des dar-al Islam fordert. Nur der Djihad führt ins Paradies, ins dar al-Salam.

    Hier nur ein kleiner Ausschnitt:
    http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=603

    „In der Zeit nach der Hijra, zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und liess 47 Beute- und Eroberungszüge durch seine Getreuen durchführen.“ (Mark A. Gabriel, Islam und Terrorismus, Seite 78, Resch-Verlag, Gräfeling, 2005).
    Das ergibt jedes Jahr 8 Feldzüge.

    Der Islam müsste verboten werden, er ist ein kriminelles Machwerk, das Töten als göttlich legitimiert, als göttliche Offenbarung begreift. Eine solche blutrünstige Ideologie deckt sich nicht mit Art. 4 und hat mit der Lehre des Christentums nichts gemeinsam, aber auch gar nichts.
    Und diese verfassungswidrige kriminelle Ideologie soll dem Christentum gleichgestellt werden? Daraus wird nichts…

  36. Gut erkannt!
    Islam kann nur dann Religion sein, wenn man den Glauben nicht ganz ernst nimmt! Ein fundamentalistischer Islam (also wirklich ernst genommener) ist aber immer eine faschistische Ideologie!
    Dennoch sollte man sich den Blick nicht durch schwarz weiß Malerei vernebeln lassen. Die meisten islamischen Frauen tragen nicht aus religiösen Gründen Kopftuch, sonder weil Ihnen die wahnsinns Frisörkosten zu hoch sind (erst recht ihren Männern). Weil sie das aber nicht öffentlich zugeben (mann sagt in Deutschland nicht öffentlich das man Arm ist) schieben Sie die Religion vor. Ein Leben ohne Alkohol ist nicht nur wesentlich billiger, sondern auch wesentlich gesünder! „Ich trinke keinen Alkohol aus Religiösen Gründen“ hört sich natürlich vile beser an als „Ich trinken keinen Alk weil ich Alkoholkrank bin!“
    Im Ergebniss: Wenn jemand sagt, „er kenne die Wahrheit“ so ist das niemals ein religiöser Mensch, sondern immer ein Politiker (Human Schmarotzer – kommt gleich nach Investment Banker).
    Und jetzt hört auf den Mist hier zu lesen und geht endlich wieder Arbeiten!
    Gruß Kwon
    Gruß

  37. Thomas Frankenfeld hat ein Zeichen gesetzt – gegen PC und Mainstream.
    Hochachtung vor seinem Mut, der Nacheiferer finden wird.

  38. Nachtrag, wg. „Sunniten gegen Schiiten, Araber gegen Kurden und Terroristen gegen alle … “,
    haben wir schon. Z.B. Solingen:

    ” … Am Donnerstag eskalierte der Streit der rivalisierenden Clans libanesischer und syrischer Herkunft. 60 Polizisten schlichteten ihn schließlich und nahmen sieben Beteiligte in Gewahrsam oder fest. …“

    http://www.express.de/nachrichten/region/duesseldorf/massenpruegelei-wegen-teenager-liebe_arti

    Hat in Solingen nicht auch der „libanesische“ Asylbewerber Safwan Eid einem Rettungssanitäter gestanden, feindliche Clans abgefackelt zu haben? Gerichtsposse erinnert an die Susanne Winter Prozeßfarce: Gutachter, die den Wahrheitsgehalt überprüfen, sind nicht zugelassen.

    „Wir warn’s“ war kein Geständnis …

    Auch ein für eine solche Tat in Betracht kommendes Motiv sei nicht ersichtlich geworden. Einer der spektakulärsten Fälle der jüngeren Justizgeschichte dürfte nun als ungeklärt in die Kriminalgeschichte eingehen. … „

    http://rhein-zeitung.de/on/99/11/02/topnews/eid2.html

    „Nach dem Brandausbruch im Januar 1996 war schnell der Verdacht eines Anschlages mit ausländerfeindlichem Hintergrund aufgekommen.“

    Fast zu schnell.

  39. Schäuble möchte den Islam mit den Christentum gleichstellen
    (Nachtrag, weil Komment geschlossen)

    Exakt richtig! Aber man braucht keinen Hochschulabschluß um diesen Filz der islamischen Klüngelseilschaften zu Durchschauen
    Den Islam mit der christliche Religion gleich zustellen, und damit im Nachhinein Moscheebauten zu legementieren per Gesetz.
    Denn irgendwie muß man Steuermittel (am Volk vorbei) legementieren können. Denn das Volk wurde dabei nicht gefragt, ob dabei Steuermittel aufgewendet werden dürfen.
    Das ganze hat einen Vorlauf, durch die Islamkonferenz, mit Hilfe des ZDF mit seiner Islamschönfärberei (Terra X-Morgenland) wo bei diese Sendung nur so von Halbwahrheiten und Lügen gespickt war, es ist ganz klar auf Grund des Vorlaufes zu sehen, wie man Schritt für Schritt das Volk für Dumm verkaufen möchte.

  40. Muslimischer Leichenklau bei Sikhs:
    http://www.bluewin.ch/de/index.php/16,157899/Leichenklau_spaltet_Religionen_in_Malaysia/de/homepage

    Wenn ein Verblichener evtl. Muslim ist, soll er auch so bestattet werden.

    Die Regierung liess Scharia-Gerichte für Familienangelegenheiten von Muslimen zu. «Aber diese Gerichte bauen sich in Konkurrenz zu den Zivilgerichten auf», sagt Malik. «Das verstösst gegen die Verfassung.» Doch weigere sich das Oberste Gericht, dies klarzustellen.

    Dort sind 60% muslimisch – gefährlich viel.

  41. Auch dieser Artikel ist dem Islam gegenüber viel nachsichtiger als dem Christentum. Er rechnet alles Licht der Aufklärung und allen Schatten der Religion zu und übersieht, dass das Christentum selbst die Prinzipien des Säkularismus (Außerweltlichkeit des Reiches Gottes) und der Menschenrechte (Liebe, Gottesebenbildlichkeit) enthält und die Bibel, anders als der Koran, eine Quelle der Inspiration war, aus der eben jene Reform- und Aufklärungsbewegung erwachsen konnte.

    Dass die Türkei der einzige säkulare islamische Staat sei, stimmt wohl auch nicht. Diktaturen wie die von Saddam Hussein, Mubarak, Gadaffi oder angehende Demokratien wie die von Bahrein, Libanon und Kuweit sind nicht theokratisch organisiert. Der Iran ist eine große Ausnahme, und auch dort besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen zwei Gruppen von Ayatollahs in der Rolle, die sie für die Religion in ihrer Republik vorsehen. Somit zeigt sich, dass Islamkritiker in unserer Öffentlichkeit einerseits nicht scharf genug die Laster des Korans herausstellen und andererseits der Versuchung erliegen, den Islam zur Quelle allen Übels zu machen und damit dessen tatsächliche Wirkungen zu überzeichnen.

  42. In der Titelzeile des Artikels:

    „Nur ein islamisches Land hat Staat und Religion getrennt – die Türkei.“

    Das muss man ergänzen:

    Auf dem Papier… und wie lange noch?

  43. Islam und Demokratie unvereinbar, genauso wie Christentum/Papsttum und Demokratie.
    Oder ist eine mögliche Islamische Demokratische Union in Deutschland automatisch undemokratischer als eine CDU?

    Egal wie man es dreht oder wendet. Sobald Moralvorstellungen, ob religiös oder politisch(korrekt), die Grundlage des Zusammenlebens bilden müssen, wird die Freiheit unterdrückt. Das gilt auch für eine sogenannte „deutsche“ Leitkultur!

    Wer seine Kultur für die bessere hält und darum die Kultur der anderen verbieten möchte, handelt nicht anders als ein Islamist.
    Ein guter Verbündeter im Kampf gegen den Islamismus aber trotzdem ein Feind der Demokratie

  44. Was den Laizismus in der Türkei betrifft muss man schon ein Auge zudrücken.
    Die religiösen Institutionen werden vom Staat überwacht und das religiöse Personal vom Staat bezahlt. Richtiger Laizismus sieht anders aus.

  45. Schließe mich an. In der Türkei sind Staat und Religion keineswegs getrennt.

    Es ist leicht möglich, daß die Türkei in kürzester Zeit ein 2. Iran wird. Atompläne gibt’s auch schon. Der Haß auf den Westen ist in der Türkei so groß wie in kaum einem anderen Land.

    Bitte das im Hinterkopf zu behalten.

  46. Lustig. Eine Zeitung veröffentlicht einen solchen Artikel und finanziert seine Webseite mit Werbebannern von mulima.com, eine Seite, die direkt für den weltweiten Heiratsmarkt unter Mohammedanerinnen wirbt.

    Um alles gleich wieder gut zu machen? *würg*

  47. Ich danke Herrn Frankenfeld für diesen sachlichen, aufklärenden und mutigen Artikel.

    Die Feststellungen, daß der Islam eben nicht „nur“ eine Religion und somit nicht mit Demokratie vereinbar ist sowie daß der Koran nicht veränderbar ist und zur Disposition stehen wird,sind unserer Sache mehr als dienlich.

    Denn genau das will ja Schäuble mit seiner unsäglichen Islamkonferenz erreichen, was vergebliche Liebesmüh ist.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an den Vortrag von Barino am 5.12.08 in Berlin, wo er sinngemäß sagte, daß der Islam sich zwar moderner Methoden und Techniken bedient (z.B. Handy, Internet), eine Modernisierung des Islam aber nie erfolgen kann und wird, da der Koran das unveränderliche Wort „Gottes“ sei.

    Interessant könnte es werden, wenn die Erkenntnis, daß der Islam eben nicht „nur“ eine Religion ist, auch nach und nach bei unseren Polit“eliten“ aufkommen sollte.

  48. Nur ein islamisches Land hat Staat und Religion getrennt – die Türkei.
    Es ist Voraussetzung für eine Demokratie.

    Da muß ich leider den Autor Frankenfeld widersprechen.
    Demokratie nach westlichen EU-Maßtäben , ist die Türkei b-´noch weit enfernt.
    Staat und Religion getrennt??
    Oh Gott, siehe DITIB, die hat nichts anderes vor, wie in Deutschland
    einen islamischen Gottestaat zu installieren
    Schäuble möchte dies sogar noch unterstützen !!!
    Eine Demokratie kkan nur so ´funktionieren wie man in der EU-Christliche Religion
    von Staat zu trennen vermag.
    Wenn man in D/ aber die Kopftücher in allen politischen Orginsitaionen sieht,
    unter andern Lehrpersonen (Speyer)
    dann ist es schlimmer wie in der Türkei, obwohl hier man wieder die Uhren zurückdreht, seit
    Erdogan an der Spitze ist.

  49. @ #52 TheSilencer (23. Jun 2009 13:18)

    Lustig. Eine Zeitung veröffentlicht einen solchen Artikel und finanziert seine Webseite mit Werbebannern von mulima.com, eine Seite, die direkt für den weltweiten Heiratsmarkt unter Mohammedanerinnen wirbt.

    Die Schuld daran dürfte eher bei google.analytics und google.adserver liegen, die Texte nicht nach inhaltlichen Aussagen, sondern anhand von Stichwortlisten „analysieren“ und passend erscheinende Werbung auswählen.

    Bei einer Webseite, deren Betreiber meint, sich und seinesgleichen mit YES! WE! CAN! motivieren zu müssen, erschien z.B. Werbung für eine Kontaktagentur mit Partnern des gleichen Geschlechts.

  50. #49 adama
    Du hast dich offensichtlich noch viel zu wenig mit den Unterschieden zwischen Islam und Christentum beschäftigt. Informiere dich bitte erst hier im Blog oder auf den verlinkten Seiten, bevor du die nächsten Kommentare verfasst.

  51. Die Unterscheidung zwischen dem prinzipiell friedlichen Islam und dem militanten Islamismus ist manchmal allzu wohlwollend. Man denke nur an die in der Scharia verankerte Todesstrafe für Konvertiten.

    Wohltuend, dies in einem MSM wie dem Hamburger „Abendlandblatt“zu lesen.

  52. #5 Major Boothroyd (23. Jun 2009 13:50)

    @ #52 TheSilencer (23. Jun 2009 13:18)

    „Lustig. Eine Zeitung veröffentlicht einen solchen Artikel und finanziert seine Webseite mit Werbebannern von mulima.com, eine Seite, die direkt für den weltweiten Heiratsmarkt unter Mohammedanerinnen wirbt.“

    Die Schuld daran dürfte eher bei google.analytics und google.adserver liegen, die Texte nicht nach inhaltlichen Aussagen, sondern anhand von Stichwortlisten “analysieren” und passend erscheinende Werbung auswählen.

    Genau. Das ist (vermeintlich) zielgruppenangepasste Wechselwerbung. Die beworbenen Produkte/Dienstleistungen und die Werbemotive werden den betreffenden Artikeln per computerisierter Schlüsselbegriff-Analyse zugeordnet. Mit manchmal kuriosen Ergebnissen. Islamkritische Artikel bei achgut werden fast immer von der bekannten Anzeige der Musel-Parter-Agentur begleitet.

    Peinlich ist das aber allenfalls für Google und das werbende Unternehmen. Vor allem für Google.

  53. #3 vossy (23. Jun 2009 13:34)

    Ich danke Herrn Frankenfeld für diesen sachlichen, aufklärenden und mutigen Artikel.
    Die Feststellungen, daß der Islam eben nicht “nur” eine Religion und somit nicht mit Demokratie vereinbar ist

    Ja, auch ich habe dem Autor für diese mutigen Worte meine Achtung ausgesprochen, aber eines kann ich nicht teilen:

    Zugespitzt formuliert gibt es nur ein einziges Land der islamischen Welt, das den Spagat zwischen dem muslimischen Glaubenskanon und pluralistischen Vorstellungen einigermaßen schafft – die Türkei.

    Nein, sie hat es eben nicht geschafft, der Islam, den Atatürk verachtete, hat sich wieder etabliert und die Türkei ist heute ein faschistisch-nationalistischer Staat:
    “ Vor dem Hintergrund politischer Instabilität und militärischer Auseinandersetzungen kam es 2008 zu erheblichen Menschenrechtsverletzungen. Berichte über Folter und andere Misshandlungen nahmen zu. Auf kritische Äußerungen reagierten die Behörden mit Einschüchterungs- und Strafverfolgungsmaßnahmen. Das Recht auf friedliche Versammlung wurde missachtet, und die Ordnungskräfte lösten Demonstrationen unter Einsatz exzessiver Gewalt auf. Das Antiterrorgesetz wurde dazu benutzt, das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken, und die auf Grundlage dieses Gesetzes geführten Verfahren waren häufig unfair. Es gab weiterhin Hürden, die verhinderten, dass Beamte mit Polizeibefugnissen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bei der Anerkennung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen waren keine Fortschritte zu verzeichnen. Es gab eine Zunahme bei der Abschiebung von Flüchtlingen. Die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität war weiterhin sehr verbreitet. Gesetze zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen wurden nur zögerlich umgesetzt.“

    Mehr zum Amnesty-Report 2009 Türkei:
    http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/tuerkei

    Niemals ist die islamische Welt jener dramatischen geistigen Umwälzung unterworfen gewesen, die die christliche Welt grundlegend verändert hat: der Aufklärung.

    Der Aufklärung haben wir es zu verdanken, dass sich Europa aus feudalistischen, klerikalen bzw. absolutistischen Fesseln befreien konnte, die Aufklärung war ein politischer Akt, aber das geistige Fundament dafür lieferten Komponenten der abendländischen Kultur, die griechische Philosophie, die Lehren des Juden- und Christentums, die Lehre Jesu Christi von der Nächstenliebe. Aus ihnen selbst speist sich der Humanismus, hat hier seine Grundlagen und das wird vom Autor verkannt.

    Im Gegensatz zum Christentum, das in der Geschichte auch reichlich fehlte, muss der Islam sein Verhältnis zur Gewalt erst noch klären.

    Auch unterläuft dem Autor ein Kardinalfehler, denn er unterscheidet nicht zwischen den Lehren des Islam und des Christentums als solche, und damit schreibt er die Gewalt, die von Christen durchgeführt wurde, dem Christentum anstatt den Verfehlern zu, was aber falsch ist.
    Gewalt und Töten sind im Christentum verboten und nirgendwo im NT wird Gewalt vorgeschrieben. Man muss unterscheiden zwischen den AUFFORDERUNGEN zur Gewalt, wie sie ihm Koran in Form vieler Tötungsimperative stehen, und von Christen durchgeführter, aber nicht laut Lehre gebotener Gewalt. Das ist der feine Unterschied. Eine Aufforderung ist kein Missbrauch, sondern ein Gebot, hier – im Koran – gar eine göttliche Vorschrift. Jesus Christus hat nicht zur Gewalt aufgerufen, er hat Frieden und Liebe gepredigt. Gewalt ist verboten und wer trotzdem gewalttätig ist, verstösst gegen die Lehre. Den heiligen Krieg des Alten Testaments hat Jesus durch sein Wort aufgehoben: „Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen.“ (Matth. 26,52). Die Muslime werden niemals ihren blutrünstigen Koran aufheben, und dazu benötigt man keine Aufklärung, sondern die Vernunft und die Liebe, die Jesus predigte, oder die Einsicht der griechischen Philosophen, die in Gott „das Gute“ sahen, die den Menschen, den sie würdigten und dem sie Gottesebenbildlichkeit nachsagten, respektierten.

  54. Die können im Iran doch tun und lassen was sie wollen.
    Solange es was positives ist, wird der Westen es dem Islam zuschreiben, und wenn es was negatives ist, dann ist es der Iran oder die iranische Regierung.
    Wenn sie wirklich den Islam objektiv betrachten würden beim Hamburger Abendblatt und co, dann hätten ihnen schon Anfang Jahr die Haare zu Berge stehen müssen, wenn sie den Iran betrachtet hätten. Oder Saudi Arabien, die Türkei oder Kreuzberg.

  55. Natürlich wollen die städtischen Mittelschichten mehr Demokratie und etwas weniger Islam. Also „Islam light“. Aber nach über tausend Jahren der islamischen Verdummung im Iran sind auch Bildungsbürger mental nicht in der Lage den Islam einfach abzuschütteln.

  56. Schon gestern gab es einen verwunderlichen Kommentar von Irene Jung im Hamburger Abendblatt.
    Statt der Überschrift „Das Mullah-System bleibt starr“ hätte sie nur statt Mullah Islam schreiben müssen:
    „…Auch „Reformer“ Mir Hussein Mussawi steht allenfalls für Reformen innerhalb des islamischen Staats – für ein paar kleine Freiheiten mehr, aber noch nicht für verlässliche demokratische Rechte. Das Vorgehen der iranischen Führung zeigt, dass ihr selbst das schon zu viel ist: Sie will das Gesamtmodell „islamischer Staat“ ohne Einschränkung beibehalten.“
    http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1061333/Das-Mullah-System-bleibt-starr.html

    T.Frankenfeld`s Türkei-Irrtum ist der hohen Quote von türkischen Mitarbeitern beim Hamburger Abendblatt geschuldet. Türken und die Türkei werden auffällig in dem Blatt hoffiert.Aus diesem Grund sahnt das äußerst politisch korrekte HA ständig EU ausgelobte Medienpreise ab.
    Drum sind diese Kommentare von gestern und heute schon beeindruckend.

  57. Alles klar auf der Andrea Doria…
    Islam passt überhaupt nicht ins 21. Jahrhundert. Daraus folgt, wir müssen gegen die Islamisierung in Europa angehen.

  58. „Im Gegensatz zum Propheten des Neuen Testaments, dem Nazarener Jesus, war der Mekkaner Mohammed zugleich Feldherr, der Angriffskriege führte und sogar Massenhinrichtungen anordnete“

    Jesus war kein Prophet, sonder der Messias.

    „Doch damals stellten derartige Repressionen keine ungewöhnliche Grausamkeit dar; Mohammed war sogar vergleichsweise milde gegenüber Feinden. Anders als die Kreuzritter: Sie metzelten 1099 bei der Eroberung von Jerusalem 30 000 Menschen nieder – Juden, Muslime und Christen“

    Die Kreuzritter gaben den Bewohne die Möglichkeit zu fliehen, die sie aber nicht nutzten. Die Kreuzfahrerstaaten gewährleisteten denn Muslimen das Recht ihre Religion ohne Einschränkungen zu Praktizieren. Diese Toleranz fehlte, denn Muslimen, damals wie auch heute. ( Bitte kommt mir jetzt keiner mit dem
    ,,friedlichen “ Andalusien, diese Märchen wurden schon oft genug widerlegt. Saladin war außerdem auch ein brutaler Mörder.
    http://www.frontpagemag.com/readArticle.aspx?ARTID=8766

    Als der Islam nach Indien kam, sind auch
    50 Mio- 100 Mio Hindus ums Leben gekommen. Das sagen nicht nur westl. Historiker, sondern auch östl.

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