Europas MetamorphoseNeukölln, die Pariser Banlieues, Ottakring oder Rosengård – in jeder größeren westeuropäischen Stadt existieren sogenannte Problemviertel und Problemzonen. Und sie werden aufgrund der demographischen Entwicklung immer größer und immer zahlreicher. An diesen Stadtteilen ist der Niedergang des einstmals prosperierenden Kontinents am augenscheinlichsten.

In diesen zahllosen Enklaven sehen die Gutmenschen ihren Multikultitraum verwirklicht. Sie sprechen deshalb auch gerne euphemistisch von orientalischem oder multikulturellem Flair, den diese Zonen angeblich haben. Gemeint sind damit verdreckte Straßen und Häuser, hohe Kriminalität, rechtsfreie Räume und eine Parallel- oder besser Gegengesellschaft, die vor allem durch die finanziellen Transferleistungen mit der autochthonen Bevölkerung verbunden ist. Lediglich die zum Teil historische Bausubstanz in solchen Vierteln erinnert noch an das „alte“ Europa. Hier kann man die Entwicklung hin zu einer in jeder Hinsicht unterentwickelten postdemokratischen Multikultigesellschaft in Echtzeit beobachten und miterleben.

Dieser Prozess spielt sich natürlich nicht, wie uns das politische Establishment gerne weiszumachen versucht, nur an der Oberfläche ab. Alle Bereiche der Gesellschaft, egal ob Politik, Bildung, Kunst oder Rechtssystem, sie alle sind einem tiefgreifenden und irreversiblen Wandel und Zersetzungsprozess unterworfen. Noch unterschiedet sich Europa grundlegend von Ländern wie Pakistan, Nigeria oder Algerien. Dies haben wir vor allem den in den vorangegangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten akkumulierten Wissen und Reichtum zu verdanken. Nur deshalb befindet sich Europa auf einem nach wie vor hohen wirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Niveau. Die europäischen Staaten Europas profitieren von der Infrastruktur, die in den vorangegangen Jahrzehnten geschaffen wurde, vom technischen und wissenschaftlichen Know How, das seit der industriellen Revolution rapide angewachsen ist und es profitiert von seiner Kultur, seiner Tradition, seinem Wissen und seinen Werten.

Dieses historische Guthaben schwindet von Jahr zu Jahr. Die Träger und Vermittler des Wissens und der Kultur werden aufgrund der demographischen Umwälzungen immer weniger, die begabten Wissenschaftler kehren Europa den Rücken (Stichwort Brain Drain), die Infrastruktur verkommt mangels Investitionen, der Sozialstaat steht dank der explodierenden Zahl von Leistungsempfängern vor dem Kollaps und das allgemeine Bildungsniveau befindet sich auf Talfahrt.

Für die Politik wird es zunehmend schwieriger, den Status quo aufrecht zu erhalten. Wie das missratene Kind von erfolgreichen Eltern haben es die 68er geschafft, das enorme materielle und kulturelle Kapital Europas, das in mehreren Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden (griechische Antike) angesammelt worden ist, innerhalb weniger Jahrzehnte komplett zu verspielen.

Europa zehrt von seinen letzten Reserven. Wie ein typisches afrikanisches oder asiatisches Entwicklungsland beginnt Europa in genau jenen Bereichen, die die Erste von der Dritten Welt unterscheiden, wie Bildung, Gesundheit, innere Sicherheit, Infrastruktur, Sozialwesen oder Politik, immer größere Defizite aufzuweisen.

Dass das Bildungsniveau etwa in Deutschland gerade in den Keller rasselt, ist dank der PISA-Studien mittlerweile amtlich. Für immer größere Teile der jungen Bevölkerung ist selbst das einwandfreie Beherrschen der Grundrechenarten und des Schreibens ein Ziel, das nicht erreicht werden kann und (dank des leistungsfeindlichen Sozialstaats) auch gar nicht erreicht werden muss. Auch als Analphabet lebt man in Deutschland derzeit noch immer besser und angenehmer als in den meisten Staaten, aus denen die Zuwanderer importiert worden sind. Dieser Missstand liegt selbstredend nicht am angeblich veralteten und schlechten Schulsystem, es sind die Neodeutschen aus den vormodernen Gesellschaftsystemen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion und ihres kulturellen und bildungsfernen Backgrounds eine für Europa ansonsten übliche Bildungskarriere ablehnen.

Diese Menschen können und wollen nichts zum Wohlstand und zur Weiterentwicklung Europas beitragen, sie wollen vor allem seine Vorteile und Annehmlichkeiten nutzen. Dass aufgrund der demographischen Entwicklungen das System demnächst kippen muss, dürfte außer den Gutmenschen, die – entgegen aller bisherigen empirischen Erkenntnissen – noch immer an die Integration dieser Menschen glauben, allen klar sein. Der Schein muss so lange es irgendwie geht gewahrt bleiben. Wie ein rohstoffarmes Europa, dessen einzige Zukunftschancen in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie liegen, mit einem wachsenden Heer von völlig ungebildeten und leistungsfeindlichen Menschen bestehen möchte, ist eine Frage, die von den Hütern der political correctness de facto verboten worden ist und deshalb auch von niemanden in der Politik und den gleichgeschalteten Medien gestellt wird.

Eine weitere Voraussetzung für einen modernen demokratischen Staat ist die Rechtssicherheit. Ohne sie verkommt ein Land zur Bananenrepublik. Rechtssicherheit soll die Bevölkerung ebenso wie Unternehmen und Organisationen vor Willkür und Ungerechtigkeiten schützen. Auch von diesem Prinzip entfernt sich Europa immer mehr. Der Migrantenbonus (der vor allem für Mohammedaner gilt) und den man auch als Autochthonen-Malus bezeichnen könnte, wird zwar von Justiz und Mainstreammedien geleugnet, ist aber evident. Mittlerweile zahllose Urteile in ganz Deutschland und Europa belegen diese Ungleichbehandlung. Bestimmte Delikte, wie etwa Volksverhetzung oder rassistisch motivierte Verbrechen, gelten sogar exklusiv für Deutsche. Obwohl die Zahl der hate crimes von Mohammedanern gegen die autochthone Bevölkerung dramatisch ansteigt, werden sie von den Gerichten niemals als solche behandelt. Das Establishment hat längst kapituliert und versucht nur noch den Schein, dass ohnehin alles in normalen Bahnen verläuft, aufrecht zu erhalten. Dass durch diese Strategie immer mehr Menschen, insbesondere Kinder, Frauen und Alte, zu Opfern von Gewalt, Hass und Diskriminierung werden, nehmen die moralisch verkommenen 68er billigend in Kauf.

Bei den Autochthonen wird bereits Notwehr gegen brutale Migrantenbanden oftmals als schwerer Gesetzesverstoß („Notwehrüberschreitung“) geahndet. Der Grundsatz „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen“, gilt in Europa nicht mehr. Das hat die deutsche Justizministerin mit ihrem öffentlich verkündeten Ratschlag, bei Bedrohung den Waggon zu wechseln, den Bürgern unzweideutig ins Stammbuch geschrieben. Die von Politikern in Sonntagsreden gerne und oft eingeforderte Zivilcourage gilt offenbar nur dann, wenn es um politisch unliebsame und systemkritische Einheimische geht.

Wie in Entwicklungsstaaten üblich, werden auch in Europa die demokratischen Grundrechte der Bürger immer mehr beschnitten und eingeschränkt. So ist etwa Islamkritik de facto und de jure verboten. Wer den Islam kritisiert, wird (außer er ist wie Broder oder Giordano aufgrund seiner Biographie und Herkunft mehr oder weniger unangreifbar) ein Volksverhetzer. Diese Menschen werden marginalisiert, verfolgt und kriminalisiert. Mittlerweile werden Islamkritiker nicht nur von Mohammedanern und Gutmenschen geächtet, verfolgt und sozial vernichtet, sondern auch ganz offiziell angeklagt und auch verurteilt. In Österreich ist die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter für ihre Aussagen über Mohammed von einem Gericht verurteilt worden (wobei der Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen nicht Gegenstand des Verfahrens war!), der niederländische Politiker Geert Wilders muss sich ebenfalls mit einem Prozess wegen seiner islamkritischen Haltung herumschlagen und kann sich – wegen Einreiseverboten – überdies nicht mehr frei bewegen.

In allen totalitäten Systemen ist Kritik an der Staatsideologie verboten, das gilt mittlerweile auch für die PC-Ideologie. Wer ihre Dogmen (Europa braucht mehr Zuwanderung, Islam ist Frieden, Patriotismus ist böse, etc.) anzweifelt oder kritisiert, wird geächtet und ausgestoßen. Die Liste derer, die gegen dieses ungeschriebene Gesetz verstoßen haben und deshalb an den Pranger gestellt worden sind, wird von Monat zu Monat länger.
Die Hegemonie der Gutmenschen hat dazu geführt, dass der Grundsatz des großen Aufklärers Voltaire, „Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen“ nahezu in sein Gegenteil verkehrt worden ist. Wer eine vom gutmenschlichen Zeitgeist abweichende Meinung vertritt, dem werden grundlegende Rechte (etwa das Demonstrationsrecht) verweigert, dem droht Kündigung und Berufsverbot, der muss um seine körperliche Unversehrtheit fürchten. Um ihre Macht zu erhalten und ihre Deutungshoheit zu verteidigen, greifen die Gutmenschen immer öfter auf jene Methoden zurück, die bereits ihre kommunistischen, maoistischen und stalinistischen Vorbilder mehr oder weniger erfolgreich angewandt haben.

Auch der Alltag des europäischen Normalbürgers gleicht sich immer mehr jenem Leben an, das Menschen in der Dritten Welt oder in Schwellenländern führen. Die Kriminlaitätsrate steigt von Jahr zu Jahr, immer größere Teile des Landes werden zu rechtsfreien Räumen und No-Go-Areas, gleichzeitig sinkt die Aufklärungsquote (in Wien bleiben etwa 90% der Wohnungseinbrüche ungeklärt – für Verbrecher ein Paradies) und immer größere Teile der eingebürgerten Bevölkerung akzeptieren das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr.

Die europäischen Regierungen reagieren darauf mit Rückzug, „Dialogangeboten“ und noch mehr Gelder (Transferleistungen, Förderungen, etc.) für die integrationsresistenten Feinde der Freiheit. Damit wird die Situation lediglich weiter verschärft. Der steuerzahlende autochthone Bürger bzw. gut integrierte Zuwanderer bleibt auf der Strecke. Die friedliche, freie und weitgehende sichere Welt des Europas der 80er Jahre ist längst Vergangenheit.

In allen gesellschaftlichen Bereichen ist die Tendenz eindeutig: Es geht bergab, Chaos und Unsicherheit nehmen zu, Strukturen lösen sich auf und bewährte Traditionen verlieren an Bedeutung. Sollte die Wirtschaftskrise länger andauern als erwartet bzw. sich verschärfen, werden sich all diese Prozesse weiter beschleunigen. Wenn das Gesundheits- und Sozialsystem an die Grenzen der Finanzierbarkeit stößt, die Schuldenlast die Handlungsfähigkeit des Staates immer weiter einschränkt, die Politiker nicht mehr in der Lage sind die mohammedanischen Zuwanderer mit Geldgeschenken ruhig zustellen, die Leistungsträger, Investoren und Unternehmer das Land verlassen, dann hat es das poltische Establishment endgültig geschafft, dann befindet sich Deutschland und Europa auf Augenhöhe mit Staaten wie Nigeria oder dem Libanon.

Die Metamorphose Europas vom fortschrittlichen und wohlhabenden Kontinent zu einem Teil der unterentwickelten und archaischen islamischen Welt wird in wenigen Jahrzenten abgeschlossen sein. Dann werden in den Städten Europas nur noch die Monumente an die einstmals große Vergangenheit erinnern, vorausgesetzt, sie werden nicht, so wie die Jahrhunderte alten Buddha-Statuen in Afghanistan, in die Luft gesprengt.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf, Foto von Jojo: Muslime in Zell am See)

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63 KOMMENTARE

  1. Das System ist mittlerweile schon zu allumfassend, um es noch mit Worten zu korrigieren zu können…

  2. Jubel der Dressurelite:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wiesbaden/?em_cnt=1783801&

    Die Städte Wiesbaden und Fatih wollen „prüfen“, ob gemeinsame Projekte in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Wissenschaft, Stadtentwicklung, Sport und kulturelles Erbe möglich sind.

    ….

    Beeindruckt hat den OB die „brodelnde Lebendigkeit“ des Istanbuler Stadtteils, der 500.000 Einwohner zählt, die im Durchschnitt 28 Jahre alt sind. Das überalterte, verschlafene Wiesbaden sei zwar „das extreme“ Gegenteil dazu – „aber das ist doch interessant“, meint Müller. Vorurteile gegen den Islam hegt er nicht: Eine „Hochburg der Islamisten“, wie manche Kritiker meinen, sei Fatih seiner Einschätzung nach gewiss nicht. Und Bürgermeister Demir sei ein „moderner junger Mann mit Blick „nach Europa.“ Spannend ist Istanbuls ältester Stadtteil, zu dem der Bezirk Eminönü gehört, vor allem auch historisch: Das Gebiet ist identisch mit dem alten Konstantinopel, hier finden sich touristische Attraktionen wie Hagia Sophia, blaue Moschee oder der Sultans-palast Topkapi. „Mit dieser faszinierenden Stadt können alle Wiesbadener was anfangen“, meint Müller. Mit einer anatolischen Kommune wäre das schwieriger.

    …….

    Auch Beiratsmitglied Radhid Delbasteh hat Fatih überzeugt: Der Distrikt sei Wiesbaden „kulturell weit voraus“, und auch was die Sauberkeit angehe, könne die Landeshauptstadt von den Türken viel lernen.

    Ob die „alten“ Wiesbadener wissen, was Fatih, der Eroberer, aus Byzanz machte und dass nun Wiesbaden dasselbe Schicksal erwartet?

  3. Jubel der Dressurelite:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/wiesbaden/?em_cnt=1783801&

    Die Städte Wiesbaden und Fatih wollen „prüfen“, ob gemeinsame Projekte in den Bereichen Bildung, Ausbildung, Wissenschaft, Stadtentwicklung, Sport und kulturelles Erbe möglich sind.

    ….

    Beeindruckt hat den OB die „brodelnde Lebendigkeit“ des Istanbuler Stadtteils, der 500.000 Einwohner zählt, die im Durchschnitt 28 Jahre alt sind. Das überalterte, verschlafene Wiesbaden sei zwar „das extreme“ Gegenteil dazu – „aber das ist doch interessant“, meint Müller. Vorurteile gegen den Islam hegt er nicht: Eine „Hochburg der Islamisten“, wie manche Kritiker meinen, sei Fatih seiner Einschätzung nach gewiss nicht. Und Bürgermeister Demir sei ein „moderner junger Mann mit Blick „nach Europa.“ Spannend ist Istanbuls ältester Stadtteil, zu dem der Bezirk Eminönü gehört, vor allem auch historisch: Das Gebiet ist identisch mit dem alten Konstantinopel, hier finden sich touristische Attraktionen wie Hagia Sophia, blaue Moschee oder der Sultans-palast Top kapi. „Mit dieser faszinierenden Stadt können alle Wiesbadener was anfangen“, meint Müller. Mit einer anatolischen Kommune wäre das schwieriger.

    …….

    Auch Beiratsmitglied Radhid Delbasteh hat Fatih überzeugt: Der Distrikt sei Wiesbaden „kulturell weit voraus“, und auch was die Sauberkeit angehe, könne die Landeshauptstadt von den Türken viel lernen.

    Ob die „alten“ Wiesbadener wissen, was Fatih, der Eroberer, aus Byzanz machte und dass nun Wiesbaden dasselbe Schicksal erwartet?

  4. Rentenzahler Ahmet hat mal wieder ganz halal „Schwein“ gehabt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kreuzberg-Randale-BVG;art126,2815036

    Zwei Jahre nach einem gewalttätigen Vorfall in einem Bus der Linie M 29 muss sich der Täter jetzt vor Gericht verantworten. Ein Deal rettet ihm vor einer Gefängnisstrafe.

    Als seine drei Begleiter in einem Bus der Linie M 29 in Kreuzberg mehrere Fahrgäste mit Gummibärchen bewarfen, ließ sich Ahmet B. mitreißen. Am Ende wurde der 25-Jährige gewalttätig, setzte sich auf den Rücken einer Frau und drückte ihren Kopf nach unten. Mehr als zwei Jahre nach dem Vorfall musste sich der mehrfach vorbestrafte Mann gestern vor Gericht verantworten.

    Der Angeklagte überließ es seinem Verteidiger, die Sache zu erklären. Die Initiatoren seien die Begleiter von B. gewesen, hieß es. Diese hätten „aus Spaß“ Streit im Bus gesucht und zwei Frauen mit Süßigkeiten beworfen. Als sich diese beschwerten, sei es handgreiflich geworden. Ahmet B. habe eigentlich aussteigen wollen, als er die 27-jährige Kauffrau attackierte. Warum er es tat, blieb offen.

    „Was Sie mit der Frau gemacht haben, ist eine Schweinerei“, donnerte der Richter. Doch weil B. mit seinem Geständnis die Flucht nach vorn angetreten und mit Angaben über Mittäter auch Aufklärungshilfe geleistet hatte, kam er um eine Gefängnisstrafe herum. Eine Gesamtstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verhängte das Gericht. K.G.

  5. Wir haben doch auch keine Vorurteile gegen den Islam!

    Wir wissen doch alle, daß der Islam ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist! Der Islam beweist es tagtäglich selbst.

  6. Berlin zahlt Milliarden an Transferleistungsempfänger in Kreuzberg, Neukölln und Wilmersdorf. Diese Klientel wählt grün und Berlin ist pleite. Die Folgen: Grüne fordern Steuererhöhungen!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Finanzkrise-Die-Gruenen;art124,2815030

    Grüne wollen höhere Steuern

    Der Grünen-Haushälter Jochen Esser sieht Berlin wieder in der Schuldenfalle. „Die Handlungsfähigkeit des Landes ist angesichts der neuen Schulden eindeutig gefährdet“, sagt er.

    Bis 2013 könnten die jährlichen Zinsausgaben von jetzt 2,3 auf etwa 2,8 Milliarden Euro steigen. Esser warf der rot-roten Koalition vor, das Ziel der Haushaltssanierung aufgeben zu wollen. Er forderte, bis 2020 einen ausgeglichenen Landeshaushalt anzustreben und bis dahin das geplante Schuldenverbot für die Bundesländer auch in der Berliner Verfassung zu verankern.

    Gleichzeitig schätzte der Grünen-Politiker ein, dass nennenswerte strukturelle Sparmaßnahmen kaum noch möglich seien. Das ginge nur mit Einschnitten bei den öffentlichen Leistungen, „die richtig wehtun“. Sein Vorschlag: Eine bundesweite Steuerreform, um die Steuerquote von unter 22 Prozent auf 24 Prozent zu erhöhen. Zudem könne der Senat die Gewerbesteuer anheben. Neben einem effektiveren Verwaltungshandeln müssten höhere Steuereinnahmen der Hauptbeitrag für eine Konsolidierung sein. za

  7. Kann mir mal jemand sagen, weshalb man die leistungsbereite Bevölkerung dieses Kontinents sowie deren Familien nicht unterstützt, um gegen diese katastrophale Demographie in Europa vorzugehen???

    Warum muss man sich diesen moralischen, ökonomischen und kriminellen Wahnsinn dieser Herrenmenschen-Ideologie importieren?

  8. Es entzückt mich das auch die SPD Sekundärtugenden wie Sauberkeit zu schätzen beginnt, nach Beiratsmitglied Radhid Delbasteh ist kulturelle Überlegenheit.

    Ich freue mich auf die Städtepartnerschaft mit Pjöngjang, dort sol es auch sehr sauber sein und geopolitisch wäre ein EU-Beitritt Nordkoreas sicherlich ein Gewinn und preiswerter zu haben als der Türkeibeitritt.

  9. Nun, was wollen wir tun? Wir sind Demokraten, zivilisiert. Nicht wie die Gegner der Demokratie, die AntifaSA, die Muslime.

    Uns liegt das Anzünden von Autos nicht.

    Eine Möglichkeit ist, am Sonntag anders zu wählen. Aber das machen zu wenige.

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/hollands-rechtspopulisten-legen-bei-eu-wahl-zu;2328794

    Ein Versuch ist es Wert.

    Vergesst auch nicht, den Widerspruch zur Moschee in München zu unterschreiben. PDF Datei mit Widerspruch ist bei mir erhältlich.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  10. sehr guter Artikel……

    ….denn als guter gastgeber muß man sich halt den gästen/migranten anpassen,
    damit sie sich hier wie zu hause fühlen können.

    Wir können nur hoffen daß Europa aus seinem Schlaf noch rechtzeitig erwacht !

  11. Netter Beitrag dazu aus dem Stadtanzünder:

    Im Dienst nur mit Schutzweste…

    …„Wir hören oft den Spruch: »Sie kontrollieren mich doch nur, weil ich Ausländer bin.« Und wenn man dann die Papiere sehen will, kann ein Wortgefecht schon mal in Handgreiflichkeiten ausarten.“ Als Beamte in Ostheim eine Gruppe Jugendlicher kontrollieren wollten, rief einer: „Hier brauche ich mich nicht auszuweisen, hier ist mein Stadtteil.“ Book: „In so einer Situation ist Ärger schon programmiert. Denn wir können ja schlecht sagen: Okay, du hast Recht, wir fahren wieder.“

    Als eine Ursache für den mangelnden Respekt und die steigende Gewaltbereitschaft gegenüber Polizisten vermutet Book fehlende Perspektiven der Jugendlichen und Heranwachsenden. Vor allem in einem Stadtteil wie Kalk. Er wolle niemanden kriminalisieren, betont Book, „aber man stellt solche Tendenzen schon fest in einem Stadtteil, wo die Arbeitslosigkeit größer und der Migrationsanteil in der Bevölkerung höher ist als anderswo“….

    Ganzer Beitrag

  12. Interessanterweise steht in Spiegel Online (versteckt in einem Systemvergleich EU-USA) das gleiche:

    Doch wenn es genau diese besondere Unterschicht ist, die Amerika von Europa unterscheidet, dann sollten die Staaten der EU diesem Umstand besondere Aufmerksamkeit schenken. Denn in dieser Hinsicht verändern sich ihre Gesellschaften schnell – zu einem Abbild amerikanischer Verhältnisse. Die Geburtenrate in Europa fällt dramatisch – und gleichzeitig nimmt die Immigration ohne Unterlass zu.

    Es ist schon jetzt eine demographische Gewissheit, dass auch in Europa eine Unterschicht heranwächst, die sich ethnisch wie in ihrer Religion vom Rest der Gesellschaft unterscheidet. Vielleicht kommt die EU ja noch mit einem blauen Auge davon. Die Staaten Europas haben ein stabiles soziales Netz gespannt, sie haben ihren Arbeitsmarkt strikten Regeln unterworfen und sorgen via Steuersystem für eine Umverteilung des Wohlstands – in der festen Überzeugung, sie könnten so dafür sorgen, dass alles “ in der Familie“ bleibt. Und doch besteht gleichzeitig die Gefahr, dass diese Sozialstruktur ausfranst.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,628497,00.html

    TRANSATLANTISCHER SYSTEMVERGLEICH

    Mal sehen, wann die Zensur zuschlägt.

  13. Der hier zum x-ten Mal dokumentierte Irrsinn läßt sich nur begreifen, wenn man klar erkennt, daß die Achtundsechziger, unter deren ideologischem Leichentuch unser Land allmählich erstickt, von vornherein als aggressive Gegengesellschaft angetreten sind. Als Gegengesellschaft geifern sie seither gegen alles Bestehende, Überlieferte, Selbstverständliche, Eingewurzelte, Liebgewonnene. Als Gegengesellschaft agitieren unablässig gegen alle Werte, die auch nur im Verdacht standen und stehen, Identität zu stiften. Nach über vierzig Jahren tummeln sich in der deutschen Öffentlichkeit und den gleichgeschalteten Medien fast nur noch die Achtundsechziger und deren abgerichtete, auf Wink zubeißende Rudel. Der Feind sitzt im Artikel 20 GG.
    Da ist es nur folgerichtig, daß sie andere Gegengesellschaften so herzverzückt umschmusen. Und folgerichtig ist auch ihr wichtigstes Ideologem: die Leugnung des Unterschieds (jemand sollte ein Buch mit diesem Titel schreiben). Unterschiede, die jeder gewöhnliche Sterbliche täglich mit den Augen sieht, mit den Ohren hört, mit den Händen greift und womöglich auch noch mit der Nase riecht, solche Unterschiede werden konsequent in Abrede gestellt, par ordre de mufti für nichtexistent erklärt und ihre Erwähnung mit Strafe bedroht. So gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Männern und Frauen, keine Unterschiede zwischen Religionen, zwischen Bildungsstufen und Kulturen, zwischen der Steinzeit und dem 21. Jahrhundert, zwischen der Sahara und Silicon Valley. Gute Nacht!

  14. Hervorragend auf den Punkt gebracht. Leider werden es die die es betrifft nicht zur Kenntnis nehmen. Der 68er geht seinen Weg weiter !

    Aber Geert Wilders hat einen Riesenerfolg eingefahren und das lässt wieder ein Fünkchen Hoffnung aufkeimen dass die Gutmenschen am Ende scheitern und die Menschen siegen werden.

  15. Sehr schöner Beitrag!

    Neulich hat sich ein Fernsehbeitrag damit befaßt, wie das Leben in Deutschland im Jahr 2070 aussehen wird. Gezeigt wurde ein blonder Junge, der mit einem futuristischen Mobil durch die saubere Natur fährt und darüber philosophiert, wie schlimm alles noch 2009 war.
    Ein autochthoner Mensch? Technologie? Naturschutz? Frieden?
    Sie kapieren es einfach nicht in ihrem blinden Wahn.

  16. Der Distrikt sei Wiesbaden “kulturell weit voraus”, und auch was die Sauberkeit angehe, könne die Landeshauptstadt von den Türken viel lernen.

    #2 Eurabier

    Ich war noch nie in Fatih (und komme mit Sicherheit auch nie dahin), aber ich wohne in der Nähe von Wiesbaden. Und diese Nobelkurstadt gehört zu den saubersten Städten, die ich kenne. Auch die Vororte stehen dem kaum nach. Und das Kulturangebot (nicht nur in der Oper) ist sehr reichhaltig. Ich bin schlichtweg sprachlos bei diesem Schwachsinn. Ausgerechnet Wiesbaden! Bei Duisburg oder manchen Kölner oder Berliner Stadtteilen könnte ich ja noch zustimmen.

    Also frage ich mich, was diese Aussage soll. Wird als Kultur nur Bauchtanz anerkannt? Oder gilt ein Ort nur als sauber, wenn kein Schweinefleisch verkauft wird?

  17. @ #7 schmibrn (05. Jun 2009 09:19)

    Kann mir mal jemand sagen, weshalb man die leistungsbereite Bevölkerung dieses Kontinents sowie deren Familien nicht unterstützt, um gegen diese katastrophale Demographie in Europa vorzugehen???

    Weil Leistungsträger = Nazis sind !!

    .

    Warum muss man sich diesen moralischen, ökonomischen und kriminellen Wahnsinn dieser Herrenmenschen-Ideologie importieren?

    Weil wir Sklaven-Menschen sind! Und Sklavenmenschen benötigen nunmal einen Herrenmensch.
    Da es in Europa aber keine Herrenmenschen mehr gibt, muss man sie importieren.

  18. Vielen Dank für diesen Beitrag. Er bringt die Problematik klar und deutlich auf den Punkt.

    #7 schmibrn (05. Jun 2009 09:19)

    „Kann mir mal jemand sagen, weshalb man die leistungsbereite Bevölkerung dieses Kontinents sowie deren Familien nicht unterstützt, um gegen diese katastrophale Demographie in Europa vorzugehen???
    Warum muss man sich diesen moralischen, ökonomischen und kriminellen Wahnsinn dieser Herrenmenschen-Ideologie importieren?“

    Weil es um Religion geht. Auch linksgrünes Denken ist eine Religion und mit Religionen kann man nicht auf Basis der Vernunft diskutieren. Sie stellen den Glauben über alle Argumente und jeden noch so schlüssigen Beweis. Und wie alle fanatisch Religiösen sind auch die Linksgrünen bereit, für ihren Glauben über Leichen zu gehen. So erklärt sich auch die Nähe und Liebe zum Islam in diesen Kreisen.

  19. Ein aufrüttelnder sehr guter Bericht.
    An alle Pi-ler: Wählt die Feinde der Gutmenschen. Und das sind für mich auch die Republikaner.

  20. #7 schmibrn (05. Jun 2009 09:19)

    Kann mir mal jemand sagen, weshalb man die leistungsbereite Bevölkerung dieses Kontinents sowie deren Familien nicht unterstützt, um gegen diese katastrophale Demographie in Europa vorzugehen???

    Weil man die die gewachsenen Staaten Europas durch amorphe Verwaltungseinheiten ersetzen will, die besser im Sinne der NWO zu beherrschen sind.

  21. #6 Eurabier

    Danke für den Link

    Kauft nicht bei……….!

    Der neueste Aufruf unserer Berliner Demokrakten.

    Politiker drohen Amazon mit Boykott

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Rechtsextremismus-Amazon;art122,2814745

    Man kann von der erlaubten Partei halten was man will, aber dieses Kkauft nicht in Klamottengeschäften, Buchhandlungen usw.“ hat mit einer Demokratie nichts mehr zu tun.

    Werde mich in Nürnberg an der Demo beteiligen, falls ich als Rechte dann noch in den Zug gelassen werde, oder schon Ausgangssperre habe.

  22. Falls das Bild zu dem Artikel die Position des Autors unterstreichen soll, als negatives Fallbeispiel, dann ist die Objektivität des Autors stark anzuzweifeln.
    Ich sehe auf unserem deutschem Dorffußballplatz und auf dem Grillplätzen, Badeseen, vor allem am „Vatertag“, weitaus negativere Bilder deutscher Familienväter und deren Nachwuchses.

  23. Zu diesem Artikel kann ich sogar etwas konstruktives beitragen. Ich war neulich wieder in meiner alten Schulstadt unterwegs und dort ist mir ein türkischer Selbsthilfe aufgefallen. Es gibt in dieser Stadt aber schon 3 Moscheen, so dass ich mich frage, was das noch soll. Ich hielt die dort lebenden Tüken bisher für sehr gut integriert, aber langsam zweifele ich daran.
    Ich habe vielmehr das Gefühl, dass dort wo Moslems wohnen sie sich abkapseln, egal wie gut die Möglichkeit der Integration ist. Bei der angesprochenen Stadt handelt es sich um eine Kleinstadt, die noch nicht so annonym wie eine Großstadt ist, so dass die Möglichkeiten zur Integration stimmen sollten,aber offenbar klappt das nicht einmal dort.
    Dann will ich lieber nicht wissen, wie es in Duisburg Marxloh oder Neuköln aussieht.

  24. #29 adama (05. Jun 2009 10:40)

    Wie äussert sich denn diese ihrer Meinung nach „deutsche“ Bevölkerung?

    Weigert sie sich, Deutsch zu sprechen?

    Lebt sie von Hartz-IV, weil sie keine Ausbildung hat?

    Lungert sie herum und überfällt Türken, die gerade auf dem Gymnasium für das große Latinum büffeln?

    Hindert Sie die Marrokaner der freiwilligen Feuerwehr an den Löscharbeiten?

    Sie machen es sich zu einfach!

  25. #12 SuspirodelMoro (05. Jun 2009 09:29)

    Interessanterweise steht in Spiegel Online (versteckt in einem Systemvergleich EU-USA) das gleiche:

    Danke für den Link. Zensur? Schon in meinem Archiv. Da bin ich fix. War der Einzige, der damals das Q-Rage-Pamphlet gesichert hatte. Nur bei dem Bericht von Necla Kelek über den Dialüg, der zunächst bei Hendryk M. Broder erschien, habe ich gepennt. Habe ihn – da Feierabend – zwar in die Favoriten gelegt, aber am nächsten Morgen Stilaugen bekommen: War futsch. Darum kannte ich auch keine Gnade, als er hier erschien. Sofort eingesackt. Noch am gleichen Tag war er auch hier futsch, kam dann aber verändert wieder.

    Jäger und Sammler halt.

  26. #29 adama (05. Jun 2009 10:40)

    Vatertag ist nur einmal im Jahr,
    aber die Importganoven feiern ihn 365 Tage lang.

  27. Es ist bereits vorbei. Die Massnahmen, die jetzt ergriffen werden müssten, wären so einschneidend, daß sie einer bereits eingeschläferten Bevölkerung nicht mehr als notwendig vermittelt werden können und damit nicht mehrheitsfähig sind. Wer noch irgendeinen Funken Verstand hat, verläßt das sinkende Schiff. Ich werde meinen Lebensabend im Ausland verbringen und kopfschüttelnd – wie bereits viele jetzt – der Verrottung des Abendlandes zusehen. Ein bißchen schadenfroh übrigens auch, denn – Einschläferung hin oder her – auch der Dümmste kann nicht von der Verantwortung befreit werden, die Zukunftsentwicklung seines Gemeinwesens zu beobachten. Am Ende steht: sie gehen zu Recht unter; sie haben es nicht besser verdient!

    Über die Entwicklung hinweg sollten jedoch einige Namen immer wieder stellvertretend für das angerichtete Elend genannt werden und unter dem Aspekt der Vernichtung eines ganzen Kontinents wie einst Chamberlain einen dauerhaften Platz in den Geschichtsbüchern reserviert bekommen: Claudia Roth, Ströbele, Fischer, Trittin. Kennedy musste sterben…

  28. Scheisse, ich muss heulen. Bin ja eh kein Meister des Verdrängens, aber der Artikel geht mir unter die Haut. Wahrheit kann so weh tun…

  29. Ich war bislang regelmäßiger aber noch nicht angemeldeter Leser von PI. Dieser Artikel hat dann aber den Ausschlag gegeben, mich doch zu registrieren, denn ich wollte dem Autor auf diese Weise wissen lassen :
    Dein Beitrag ist genial!
    Er bietet in kaum zu übertreffender Prägnanz eine Gesamtschau der Gründe des Niedergangs der westlichen Demokratien, allen voran der Gemeinwesen, die durch die 68er-Kulturrevolution besonders hart getroffen wurden.
    Eigentlich ist er „zu schade“, um auf PI den Weg aller mehr oder minder guten Beiträge zu gehen.
    Es wäre wünschenswert, diese Sichtweise möglichst weit zu verbreiten.
    Ich werde den Artikel empfehlen, wo immer es geht.
    Dank und Anerkennung !
    Ich frage mich allerdings ernsthaft, ob es noch Mittel und Wege gibt, den Absturz in die eurabische Postdemokratie zu verhindern.
    Soll das Zeitalter der Aufklärung tatsächlich in unserer Generation enden ?

  30. Der Autor nennt als „Abstiegsbeispiel“ den Libanon. Das ist ein sehr passender Vergleich, denn zu einer Zeit, als der islamische Bevölkerungsanteil dort erheblich geringer war, galt das Land noch als „Schweiz des Nahen Ostens“.

    Das Zulassen falscher Zuwanderung änderte das !

  31. Gegenmassnahmen wären ganz einfach: Keine Sozialhilfe mehr für Mihigrus, im Notfall nur noch Essen und ein Schlafplatz in einer Massenunterkunft. Ausserdem Multikulti-Outsourcing, warum sollte man notleidende Mihigrus nicht in Heimatnähe unterbringen, einige EU-Länder haben doch Enklaven in Afrika oder Südamerika, oder könnten sich welche mieten, dort gäbe es dann die landesüblichen Sozialleistungen. Aber das wäre ganz furchtbar Autobahn.

    Denn der Bürgerkrieg muss auf Sozialhilfe finanziert werden, es gibt in Europa zusätzlich zum militärisch-industriellen Komplex einen sozialpädagoisch-industriellen Komplex.

  32. Ach ja, und kriminelle Ausländer samt Familienclan sofort abschieben oder wie beschrieben multikulti-outsourcen.

    Das ist ja das kranke am System, kriminelle Ausländer leben meist auch noch auf Sozialhilfe und Kindergeld, das ist wie eine staatlich finanzierte Zyloneninvasion.

  33. Don’t panic !

    So wie es aussieht, ist das Geld bald alle, auch das Pumpen der virtuellen Milliarden geht wohl nicht mehr lange, und Steuererhöhungen haben bei 100 % Steuersatz ihr arithmetisches Ende (andere Ansicht: Linksgrünblödkartell).

    Am Ende des Geldes aber winkt die Freiheit !

    Der sog. „Soziale Frieden“ – in Wahrheit eine Form der Schutzgelderpressung durch MiGruMusels und heimische Parasiten – wird genau an dem Tag enden, an dem kein Bimbes mehr für Ali, Ayshe & Ützgür da ist.

    Diese Bevölkerungsgruppe wird dann, in Ermangelung anderer Fähigkeiten, zur Gewalt greifen ( für GutmenschInnen: müssen ), um ihre materiellen Bedürfnisse zu stillen. Konkret: Raub, Plünderung, Mord, Versklavung in bester Koran-Tradition.

    Dann aber hilft kein AGITPROP, keine Volksverdummung, kein „Kampf gegen alles was Recht(s)“ ist mehr, dann wird der Michel aufwachen müssen, oder verrecken.

    Der Lebenswille indessen ist, einmal hereusgefordert, die stärkste Willensregung jeder Kreatur, auch des Menschen, sogar der wohlstandsverblödeten Deutschen des 21 Jhds..

    Vielleicht ist der höchstwahrscheinlich bevorstehende Kampf auch eine Chance für Deutschland und Europa, die Chance nämlich, sich nicht nur von den orientalischen Besatzern und deren faschistischer Pseudoreligion zu befreien, sondern auch die Träger der Irrlehren von 1968 unschädlich zu machen.

  34. #6 Eurabier (05. Jun 2009 09:19)

    Wenn Deutschland endlich total pleite und zum Entwicklungsland verkommen ist, tritt der IWF in Erscheinung, deren Geschäftsführer Horst Köhler schon einmal war, und befiehlt Deutschland exakt, was es zu tun hat. :mrgreen:

  35. #41 Hobbes (05. Jun 2009 12:58)

    Ich muss da immer an einen Bären im Winterschlaf denken….

  36. Dieses seltsamen Menschen kommen ja nicht nach Deutschland weil ihnen die Deutschen oder deren Kultur so gut gefallen, sondern wegen den Sozialsystemen von denen sie in ihren eigenen Ländern nur träumen können. Weil sie aber selber nichts in Deutschland aufgebaut haben, machen sie aus Neid gerne das kaputt was ihnen nicht gehört. Das sind Asoziale, das beste Beispiel sind die verdreckten Parkanlagen nachdem die Türken dort gegrillt haben. Die lassen prinzipiell ihren Dreck liegen.

  37. Die Weltwirtschaftskrise wäre ohne Massenzuwanderung von Leistungsverweigerern und ohne Umverteilung von öffentlichen Geldern zu den Migranten locker zu bewältigen. Multi-Kulti aber wird Europa das Kreuz brechen!

  38. #43 Eurabier (05. Jun 2009 13:02)

    Ich muss da immer an einen Bären im Winterschlaf denken….

    Weit davon entfernt die Aussicht darauf zu genießen, das sie durch das Kinderkriegen Europa übernehmen werden, ist die Uhr für Europas Muslime abgelaufen… Voraussagen einer muslimischen Übernahme Europas… ignorieren die Geschichte und Europas nicht auslöschbarer Brutalität.“ Statt dessen stellt er Europa als Ort dar, ?wo Völkermord und ethnische Säuberungen perfektioniert wurden“ und sagt voraus, dass seine Muslime ?Glück haben werden, wenn man sie nur deportiert“ und nicht tötet.
    http://de.danielpipes.org/4327/europas-spartanische-optionen

  39. In Frankreich, wo die „kulturbereichernde“ Islamisierung wohl am Weitesten fortgeschritten ist, konnte die Regierung das Problem nicht länger unter den Teppich kehren und sah sich im vergangenen Jahr genötigt, 770!! „sensible städtische Zonen“ (zones urbaines sensibles=ZUS) auszuweisen.
    Dort leben zusammen mehr als fünf Millionen Menschen, immerhin ein Zwölftel der französischen Bevölkerung. In der Regel handelt es sich um Ghettos. Die meisten Einwohner stammen aus dem islamischen Kulturkreis. Sechs Monate lang organisierte die in einer algerischen Immigrantenfamilie aufgewachsene Staatssekretärin für Stadtentwicklung, Fadela Amera, mehr als 300 Versammlungen in solchen Moslem-Ghettos. Sie suchte das Gespräch mit den Anwohnern, Hilfsorganisationen und Bürgermeistern. Eine Milliarde Euro wird nun in die 50 schlimmsten Problemzonen gepumpt.

    Der Schwerpunkt liegt auf der Entghettoisierung der Problemzonen. Das Vorhaben war auch dringend nötig. Denn schon ein simpler Fahrzeugkauf ist in Frankreich inzwischen ein echtes Risikoinvestment. Im Jahr 2007 gingen pro Tag im Schnitt 128 Autos in Flammen auf, die meisten wurden von Mitbürgern aus den Vorstädten in Brand gesetzt. Insgesamt fackelten sie allein im Jahr 2007 46.800 Fahrzeuge ab. Also fast 50.000 abgebrannte Fahrzeuge in einem Jahr. Immer öfter sind es jugendliche Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis, die die Fahrzeuge anzünden. Auch die Neue Zürcher Zeitung berichtet nun über die schlimmen Zustände in den Banlieus – den Vorstädten, in denen die Mitbürger leben. Eine Karte mit den Problemzonen, in denen man besser sein Fahrzeug nicht mehr parken sollte, gibt´s offiziell im Internet.

    Guckst Du hier:

    http://i.ville.gouv.fr/divbib/doc/chercherZUS.htm

    Wir gehen großartigen Zeiten entgegen!

  40. @47,

    Die Extra-Milliarde wird überhaupt nichts bringen, sie verlängert nur das Leiden, Sozialhilfe für Mihigruas streichen, und Sozialhilfe-Multikulti Outsourcen, das wären sinnvolle Optionen.

  41. Ausgezeichnet! Mit solchen Artikeln ist PI auf der Höhe!

    … der niederländische Politiker Geert Wilders muss sich ebenfalls mit einem Prozess wegen seiner islamkritischen Haltung herumschlagen und kann sich – wegen Einreiseverboten – überdies nicht mehr frei bewegen.

    Er kann sich nicht nur wegen Einreiseverboten nicht mehr frei bewegen, sondern vor allem aufgrund von Morddrohungen und ständigen Polizeischutzes.

    immer größere Teile der eingebürgerten Bevölkerung akzeptieren das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr.

    Auch die nicht eingebürgerten Zugezogenen pfeifen auf das staatliche Gewaltmonopol.

    Und es dauert nicht mehr lange, da werden auch die „Autochtonen“ aus reiner Notwehr das (längst aufgegebene) Gewaltmonopol des Staates nicht mehr akzeptieren.

  42. sehr gute analyse! Diese Erkenntnisse müssen sich noch weiter verbreiten. Und dazu bestehen gute Chancen, denn PI knackt bald die 40.000. Vielleicht schon heute?

  43. # 41 Hobbes

    Das seh´ich nicht so optimistisch, denn die 1400 jährige Geschichte des aggressiven Polit-Islam deutet eher auf das Gegenteil hin.

    Unsere politischen Eliten (und auch wirtschaftlichen Eliten?) sind sind doch schon längst gedanklich übergelaufen oder heimlich konvertiert, um ihre Zukunft zu sichern.

    Und genau nach diesem Schema ist es vor rd. 1400 Jahren auch im Vorderen Orient, in Kleinasien und in Nordafrika abgelaufen. Die erobernden analphabetischen, arabischen Muslime waren ein kleines Häuflein „rechtgeleitete Gläubige“ in einem Meer von „Unglauben“. Die Kirchen und die politischen und wirtschaftlichen Eliten hatten aber nicht Eiligers zu tun, als mit den muslimischen Eroberern zu kollaborieren und machten damit die gezielte Islamisierung der ehemals christlichen Gebiete erst möglich.

    Ich empfehle in diesem Zusammenhang das großartige Buch der Historikerin Bat Ye ´r „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“! Dort sind die Mechanismen genau aufgezeigt, die auch heute offensichtlich wieder in Europa und anderswo greifen!

    Bill Warner, Director des >Center for the Study of Political Islam< hat es auf den Punkt gebracht:

    „Der politische Islam hat sämtliche Kulturen welche er erobert hat oder in die er eingewandert ist vernichtet. Die Gesamtzeit dieser Vernichtung kann mehrere Jahrhunderte dauern. Wenn der Islam jedoch einmal im Aufstieg begriffen ist, versagt er nie. Die Gastkultur verschwindet und stirbt aus.


    Wir müssen die Doktrin unserer Feinde kennen oder wir werden vernichtet werden!!“

  44. Den 68er Gutmenschen gebührt den Hass der Deutschen weil sie uns den Islam gebracht haben.

    68er….verrecke !

  45. PVV-Chef Geert Wilders bezeichnete den Erfolg seiner Partei als „Durchbruch“. „Dies ist ein Tag der Hoffnung für die Niederlande“

    Für Deutschland könnte es ein Anfang sein !

    Warum können wir das nicht auch ???

    Zusammen halten und die Republikaner wählen !!

  46. Exzellenter Artikel, den ich bereits weitergemailt habe. Und weiter positiv denken, in den Niederlanden wurde gestern ein Anfang gemacht, GB wird folgen, und am Ende wird die europäische Freiheit vor der Knechtschaft der islamischen Sharia siegen.

  47. auch wenn ich den gesamten inhalt dieses artikels, sowie den unprofessionellen, marktschreierischen stil dieser internetplattform nicht goutiere, so hat der autor in seiner kernaussage recht.

    europa hat seinen zenith überschritten, die zersetzung hat bereits begonnen. das hat jedoch nicht nur mit den „linken“ und den „gutmenschen“ zu tun, es ist ein produkt der vökerwanderung und der demographischen entwicklung, der auch die rechtestesten Recken im Endeffekt nichts entgegen setzen könnten. europa ist nicht die erde, auf dem es gebaut ist, sondern die menschen, die nach europäischer gesinnung leben, die europäer eben. Es wird solange europa bleiben, solange es von europäern bewohnt wird. Und die Weltweite sowie die lokale Bevölkerungsentwicklung spricht ganz klar gegen Europa.

    Das beste Beispiel für das Schrumpfen europas ist für mich Südfrankreich. Ganze Städte sind hier dem europäischen Kulturkreis schon verloren gegangen. Als Mahnmahl der derzeitigen Entwicklung ist mir vor allem Grasse, die Stadt des Parfums, in Erinnerung. Ausser einer Parfumerie, die 1-2x / Tag von Touristenbussen heimgesucht wird, sowie einer malerischen, aber dem Verfall verdammten, Altstadt erinnert nicht mehr viel an die europäische Geschichte dieser Stadt. Der muslimische Bevöljerungsanteil beträgt gefühlte 99%. Verlassene Spielplätze, keine einzige Frau auf der Straße, abseits des von Touristen besuchten Hauptplatzes kein Café, keine Bar, kein Kino, keine keine Spur von öffentlichem Leben. Nur hier und da ein paar gelangweilte männliche jugendliche, die mit lauter Musik und heruntergefahrenen Scheiben in ihren tiefergelegten Proloschlitten ihr menschenleeres revier durchkreuzen, oder irgendwo an einer Mauer herumlungern vorbeigehende Touristinnen als „Schlampen“ bezeichnen.

    Eine deprimierendes Bild, doch dies ist das Europa der zukunft. Europa ist zu dekandent geworden, um sich zu vermehren, die europäische Bevölkerung wandert, dem Ruf des kapitalismus folgend, aus strukturschwachen Regionen aus, was bleibt, ist eine bildungsfreie, diesen Zwängen nicht unterworfene, Parallelgesellschaft. Europa lässt ganze Regionen einfach sterben, weil sie nicht lukrativ genug sind, keinen preis am immobilienmarkt erzielen, keine anreize für Investoren bieten. Ein Vakuum bleibt nicht lange bestehen, eine verlassene Siedlung wird von anderen besetzt werden. Und dieses Vakuum wird immer größer werden, die bevölkerung immer älter und ausgedünnter. Im Endeffekt wird Europa nicht von aussen überrant werden, sondern schlicht und einfach implodieren…

  48. Wen würdet ihr denn wählen, um eine wichtige Stimme gegen diesen Trend zu erheben. Ich mag keine extremen Parteien, doch leider hat Deutschland keinen Geert Wilders?

  49. Die linken Traeumer und verantwortungslosen Spinner. Sie lassen sich in die Politik waehlen um dort ihre hochbezahlte Zeit mit ein bischen Gott spielen zu verplempern.

    Gottes Gesetze besagen: Solidaritaet gibt zwischen Aehnlichem Sinn, nicht aber zwischen Gegensaetzlichem.

    Aehnliches kann also zusammenwachsten.
    Gegensaetzliches muss getrennt werden.

    Die Linken Spinner des 21. Jahrhunderst schmeissen hier die Anstaendigen und Willigen und da die Unwilligen im Eroberungsauftrag in einem Topf. Sie wollen es besser wissen als der Schoepfer der Himmel und der Erde und wir, die Menschen werden die grausamen Rechnung fuer diesen Wahnsinn bezahlen.

  50. #59 blumentopferde (05. Jun 2009 18:54)

    Auch wenn einige Ihrer Gedankengänge in die richtige Richtung zielen, unterliegen Sie jedoch einem großen Irrtum.

    Denn China und Japan haben genau das gleiche Problem wie wir in Europa, nämlich die fortschreitende Überalterung. Die Japaner insbesondere sind jedoch einen anderen Weg gegangen. Sie haben automatisiert und haben, im Gegensatz zu den multi-kulti gläubigen Europäern, nicht auf Masseneinwanderungen aus fremden Kulturen gesetzt und daher ihre Identität bewahrt. Und es ist aufgrund der strikten Einwanderergesetze auch davon auszugehen, dass die Japaner (und auch die Han-Chinesen) in Zukunft ihre Kultur und Zivilisation erhalten werden.

    Die Muslime sind ja bei uns nicht vom Himmel gefallen. Und wenn Bevölkerungzahlen rückläufig sind, bedeutet das nicht zwangläufig, dass Gesellschaften implodieren müssen. Japan und China sind die besten Beispiele dafür!

    Die Auslöschung unserer Identität geschieht zunächst einmal durch äußere Einflüsse, nämlich durch gewollte und gezielte (und vom Propheten befohlene)Masseneinwanderung der Muslime in die Länder der Ungläubigen, die dann durch den Geburten Jihad den Rest besorgen sollen. Und das alles geschieht mit Einwilligung und Förderung unserer politischen Dressur-Eliten.

    Aber noch besteht Hoffnung, dass der Trend gekippt wird. Die Wahlen in England und Holland geben Anlass zur Hoffnung!

  51. #53 Nixlinx (05. Jun 2009 14:50)

    >Den 68er Gutmenschen gebührt den Hass der Deutschen weil sie uns den Islam gebracht haben.>

    Nicht die 68er haben uns den Islam gebracht, denn die ersten türkischen Gastarbeiter kamen schon Anfang der 60-er Jahre auf Wunsch der Türkei in unser Land.

    Guckst Du hier:

    http://fact-fiction.net/?p=822

    Die SPD, im Schulterschluss mit den Grünen, haben jedoch durch das Gesetz „zur Familienzusammenführung“, die Voraussetzung zur Masseneinwanderung der Muslime geschaffen. Vor allen Dingen wurde damit die Voraussetzung für die Masseneinwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme geschaffen.

    Auch die Regierung Kohl hat da kräftig mitgewirkt!

  52. #9 Blumentopferde
    Na dann komm doch endlich aus Deinem Blumentopf raus und unternehme was dagegen,damit das, was Du propagierst, hier nicht eintritt.

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