Planungszelle SparrplatzVor zwanzig oder dreißig Jahren war das ein ganz normales Stück Berlin. Ein altes Arbeiterviertel im Süden vom Wedding, etwas schäbig, etwas vernachlässigt, aber trotzdem liebenswert. Eine bunte Mischung aus Berliner Kodderschnauze, Eckkneipen und Zugezogenen: Der Kiez zwischen Sprengelstraße und Sparrplatz.

Doch dann zogen viele Araber und Türken hierher und das Viertel wurde allmählich zum „Problemkiez. Sozialer „Brennpunkt“. Müll auf den Straßen. Sachbeschädigungen. Hohe Kriminalität. Aggressive Stimmung. Anteil der Ausländer an den Grundschulen: knapp 100 Prozent. Und die meisten Schülerfamilien beziehen staatliche „Transferleistungen“.

Um diesen und ähnliche Problemkieze vor dem „Umkippen“ in die totale Anarchie zu bewahren, schuf der Berliner Senat die Einrichtung des „Quartiersmanagements“ und der „Quartiersräte“. Quartiersräte sind Anwohner, die von den Anwohnern gewählt werden, und sie sind ausgestattet mit der Macht, über die Bewilligung von Projekten und die Vergabe von Geldern zu entscheiden.

Jetzt wurde im Sparrplatz-Kiez wieder gewählt und die neuen Quartiersräte heißen „Sultan“, „Ibrahim“, „Mohammad“ und „Abdelaziz „.

Diejenigen, die den Schaden angerichtet haben, sollen es wieder in die Reihe kriegen. Eigentlich eine bestechende Idee, die sich leicht auf andere „Projekte“ übertragen lässt. Aus Steuerhinterziehern machen wir Steuereintreiber und die Banken-Bosse, denen wir die Finanzkrise verdanken, dürfen über die Kredite entscheiden, die ihnen der Staat anschließend gewährt.

(Das Foto oben zeigt die sogenannte „Planungszelle Sparrplatz“)

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56 KOMMENTARE

  1. Wie sollen die denn sonst heißen?
    Wenn das Viertel überwiegend von Immigranten bewohnt ist, ist das eben die Mehrheit, oder.
    Kommt ja dann drauf an, was getan wird und wer das kontrolliert.

  2. Nein! Als Blockwarte werden die dann streng auf die Einhaltung der islamischen Rechtsordnung achten und den Ungläubigen, die soll es da ja in Resten auch noch geben, dass angemessene Schutzgeld abgepresst.

  3. Na, wer sagt denn, die DDR sei untergegangen!

    Nun hat sich der kommunistische Machtbereich durch den SED/SPD-Senat sogar in die Westsektoren ausgedehnt!

    Räte heisst auf Russisch „Sowjets“, nun gibt es alo mohammedanische Sowjets mitten in der einstigen Frontstadt West-Berlin, Kennedy würde sich unter diesen Umständen nicht als Berliner bezeichnen, sein Nachfolger hingegen?

    Naja, „soziale Brennpunkte“, das gutmenschlich-euphemistische Neusprech für NoGo-Areas für Autochthone, die die neuen Sowjets nun mit ihren Steuern finanzieren dürfen, vom Hartz-IV-Schutzgeld ganz zu schweigen.

    Ob es Finanzierungslücken geben wird? Nein, die Kartoffel wird ab Herbst für Kartoffeln 19% MwSt bezahlen dürfen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Sozialhilfe für alle Problem-Mighigrus streichen. Und zwar für den ganzen Familien-Clan. Bei weiteren Problemen abschieben, wenn die Herkunftsländer sich zieren, Entwicklungshilfe oder EU-Hilfen streichen. Im Libanon oder der Türkei verhungert niemand, trotz der „Nicht abschieben können“-Propaganda.

  5. Hab ich vergessen noch zu schreiben.
    Siehe GB, wo die Taxifahrer ja als Religionspolizei aushelfen und unbotmäßige Mädchen, die zur Disko waren, beim Imam anschwärzen. Man ist halt unter sich. Gelle?

    War mal ein Artikel hier von PI, im letzten Jahr glaub ich.

  6. „Planungszelle Spaarplatz“? Ich hätte eher auf „Wächterrat Spaarplatz“ getippt.
    Naja, wenn erst die Sharia eingeführt wurde, braucht der Mohammedaner keine Statthalter mehr, dann hausiert der Kalif direkt im Reichstag.

  7. „Diebe entscheiden über die Verwendung des Geklauten“

    sagte Elfriede Zickenzahn, Berlinerin, Berlin-Gesundbrunnen, I.Etage links, 2 x klingeln am 19.März 1921.

    Wie könnte es anders sein ? Der Vorbesitzer war blöde genug, sich beklauen zu lassen…..

  8. Hier noch etwas Wedding für die Steuerkartoffeln mit 19% MwSt auf Kartoffeln, da macht das Steuerzahlen gleich viel mehr Spaß:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Islam-Kita-Wedding;art270,2833483

    Auf den ersten Blick unterscheidet sich die Kita Morgenland in der Weddinger Brunnenstraße nicht von anderen Kitas. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass nicht nur die beiden Mütter, die ihre Kinder noch zur Eingewöhnung begleiten, Kopftücher tragen, sondern auch eine Erzieherin. Und dann ist da noch Ilknur W., die hier – sozusagen als Verwaltungsleiterin – den Träger der Kita, den Verein Morgenland, vertritt und neben dem bunten Kopftuch ein langes grünes Gewand trägt.

    „Es hat sich alles normalisiert“, sagt Ilknur W.: „Vor einem Jahr konnten wir uns vor Journalisten nicht retten.“ Im Juni 2008 war bekannt geworden, dass die erste islamische Kita in Berlin eröffnet hatte, obwohl ihr die Betriebsgenehmigung zunächst verweigert worden war.

    Das lag daran, dass der damalige Vorsitzende des Vereins im Verdacht stand, mit Islamisten zu sympathisieren: Sinan W., ein heute 25-jähriger Deutschtürke, unterhielt bis vor einigen Jahren Kontakt zu der islamistischen Partei Hizb-ut-Tahrir, die 2003 in Deutschland verboten wurde. Später distanzierte sich Sinan W. von Hizb-ut-Tahrir und auch von volksverhetzenden Texten, die er bis 2004 im Internet veröffentlicht hatte.

    Nachdem er 2008 den Vorsitz des Vereins Morgenland an seinen Vater abgetreten hatte, sah das Landesjugendamt keine Möglichkeit mehr, die Betriebsgenehmigung zu verweigern. Allerdings erteilte es strenge Auflagen. So kündigte Mittes Jugendstadtrat Rainer Maria Fritsch (Linke) unter anderem Kontrollen in der Kita an. Die habe es auch gegeben, sagt der Sprecher der Senatsverwaltung für Bildung, Kenneth Frisse: Die Kita-Aufsicht war drei Mal an Ort und Stelle, davon zwei Mal unangemeldet. Es bestehen derzeit keinerlei Bedenken.“ Außerdem, sagt Frisse, habe der Träger selbst häufig telefonischen Kontakt zur Kita-Aufsicht gesucht und sich zu personellen und pädagogisch-inhaltlichen Fragen beraten lassen.

    Ilknur W. nickt: „Ja, wir haben sehr guten Kontakt zu den Behörden, die uns schon oft geholfen haben.“ Das sei gut, denn ihre Kita habe ähnliche Probleme wie andere Einrichtungen in sozialen Brennpunkten auch: Der Migrantenanteil ist hoch, manche Kinder sprechen und verstehen kein Deutsch, wenn sie aufgenommen werden, viele Familien leben von Hartz IV, so dass selbst die zwei Euro, die sie für den Sportunterricht zuzahlen müssen, schwerfallen.

  9. Das ist nur logische Konsequenz, dass die so heißen, denn die Mehrheit heißt ähnlich und hat sich natürlich in der Wahl durchgesetzt.Es würde auch nichts bringen, wenn dort nur deutsche Namen ständen, weil die Anwohner dies nicht akzeptieren würden.
    Die einzige Erkenntnis daraus. Berlin Wedding ist auf dem Weg zur national befreiten Zone. Und diese halte ich für besorgniserregender als die angeblichen im Osten.

  10. wieso durften die eignetlich alle nach Deutschland kommen? Die erfüllen doch bestimmt nicht eine einzige Grundvoraussetzung für eine Einwanderung hier?
    Sprachkenntnisse?
    Schulabschluß?
    Verwertbare Berufsausbildung?
    Integrationswille?
    Arbeitsvertrag?
    Proaktive Einstellung zur abendländisch-deutschen Kulturtradition?
    Oder wollten Kanada und Australien die etwa nicht?

  11. #13 schweinegulasch (26. Jun 2009 19:21)

    Oder wollten Kanada und Australien die etwa nicht?

    Wie ich gestern schon schrieb, Kanada und Australien nehmen Koreaner, wir nehmen Koraner, ist doch nur ein Buchstabe weniger! 🙂

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. Und nächstes Jahr ist das alles nicht mehr finanzierbar. Den Berlinern kann man nur raten, bereitet euch vor. Wer noch kann, sollte da wegziehen.

  13. #13 schweinegulasch (26. Jun 2009 19:21)
    wieso durften die eignetlich alle nach Deutschland kommen?
    —————-

    Das frage ich mich auch immer. Wo wir derzeit wohnen, gibt es exorbitant viele Schwarze. Die kommen aus einem Land, in dem es noch nie Fluchtgründe gab, die ergo nie über Asyl hier reingekommen sind.
    Für mich sind die deutschen Politiker nur noch Verbrecher. Verbrecher an unseren deutschen Kindern und unseren Familien.

  14. #15 BePe (26. Jun 2009 19:28)

    Ehe die den Ausländern die Sozialhilfe streichen, wird die MwSt. auf 19% erhöht und die Abgaben für die letzten arbeitenden Idioten werden ins unermessliche steigen. Ich hoffe nur, dass ich unsere Gören noch heil durch die Schulzeit bekomme…bei dem Unterrichtsausfall.

  15. #4 Eurabier

    Echt erschreckend wie kaltschäuzig die Eliten Berlin und Deutschland vor die Wand fahren. Die haben Null Skrupel, schmeißen unsere Kohle sinnlos zum Fenster raus und der Souverän kann sie nicht einmal vor Gericht stellen, weil es den Politikern nicht Verboten ist Deutschland in Grund und Boden zu regieren. Wenn wir in einem Verein so mit Vereinsvermögen umgehen würden, und dieses Vereinsvermögen für unsere persönlichen Vorlieben ausgeben würden wie die unser Volksvermögen für ihre sozialistischen Utopien, wir würden wegen Veruntreung von Vereinsvermögen in den Knast gehen! Aber die Politiker dürfen das, Euro, grenzenlose Massen-Einwanderung, TürkeiBeitritt, alles gegen den Willen des Volkes, die Politiker sch… drauf, und können trotzdem nicht haftbar gemacht werden für die Schäden ihrer Politik.

  16. PI sagte …Diejenigen, die den Schaden angerichtet haben, sollen es wieder in die Reihe kriegen. Eigentlich eine bestechende Idee, die sich leicht auf andere “Projekte” übertragen lässt. Aus Steuerhinterziehern machen wir Steuereintreiber…

    Das passiert. Das nennt man irgendwann Dhimmisteuer und das Projekt heißt Islamisierung.

  17. Selbstverwaltung. Das schafft doch auch die palästinensische Autonomiebehörde prima. Warum nicht auch der Wedding?

    Selbstfinanzierung (im Gegensatz zur Selbstverwaltung) ist hingegen unerwünscht. Aus Bequemlichkeitsgründen, der Sprache, den Nazis und so weiter. Das ist klar. Stellt für LINKSGRÜNE auch kein Problem dar, schließlich können die Kapitalistenschweine ruhig ein paar hundert ihrer Milliarden abgeben.

    Gewählt wird Rot-Grün. Schwarz-Gelb bezahlt. So ist das, im Sozialismus.

    „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!“

  18. O Mann, da blutet einem das Herz. Wedding – wie habe ich (Nicht-Berliner) den mal geliebt. In den 70er Jahren konnte man in lauen Sommernächten von einer Eckkneipe in die nächste trudeln. Schönstes Berliner Kleine-Leute-Milieu. Ich mochte und mag diese Menschen und ihren Slang. Kreuzberg – das war mir zuviel Künstler- und Boheme-Getue. In den Wedding verirrte sich kaum mal ein Touri, höchstens zur Mauerbesichtigungs-Plattform in der Bernauer Straße. Der Wedding war einfach und ehrlich, an manchen Stellen sah es aus wie im (damals) vorigen Jahrhundert. Mein liebstes Stück Berlin. Vorbei.

  19. #22 Totentanz
    Selbstverwaltung.“

    Klingt wie eine Vorstufe zur Autonomie. Und die Kontrole übernimmt dann ein islamischer Wächterrat alla Iran.

  20. #23 Arkansas

    ich gehe mal davon aus das Du ein Ex-Linker bist. Denn der Wedding war stets hoch im Kurs bei Linken. Nicht nur wegen Ernst Busch auch der 20/30er Jahren wegen.

    Es gibt ein Rotfront-Lied über den Wedding.
    Vers:
    „…der Wedding kommt wieder Berlin bleibt Rot…“
    1. geirrt
    2. recht behalten die SED regiert wieder.
    Die Ironie ist folgender Vers und jetzt darf gelacht werden.
    Vers:
    „…damit Deutschland den Deutschen gehört…“

    Herrlich was für Nazis Linke doch waren 😉

  21. Wenn “Sultan”, “Ibrahim”, “Mohammad” und “Abdelaziz “ denn für Ordnung sorgen , ist das doch in Ordnung .

    Wir haben diese Menschen nach Deutschland geholt , also müssen wir auch nun damit klarkommen – auch wenn es manchmal wirklich schwierig ist .

  22. @ #1 lef

    Wie sollen die denn sonst heißen?
    Wenn das Viertel überwiegend von Immigranten bewohnt ist, ist das eben die Mehrheit, oder.

    Die Mehrheit in einem Viertel soll zusehen, dass sie genug Geld verdient, um leben zu können und nicht den Arsch und das Maul immer noch weiter aufreißen, um immer noch mehr ohne Gegenleistung hinten hinein geschoben zu bekommen.

    @ #27 Multikulti

    Wir haben diese Menschen nach Deutschland geholt , also müssen wir auch nun damit klarkommen – auch wenn es manchmal wirklich schwierig ist .

    Du – ich nicht.

    Jetzt geh arbeiten, damit “Sultan”, “Ibrahim”, “Mohammad” und “Abdelaziz “ sich neue Autos kaufen können. Los, mach!

  23. Wegen Unterschrift für Pro-NRW: Polizei warnt die Bürger

    Bürger aus dem nordrhein-westfälischen Meerbusch, die sich mit einer Unterschrift für den Wahlantritt der Rechtspartei “Bürgerbewegung pro NRW” ausgesprochen hatten, erhielten als Resultat ein Warnschreiben der Polizei. Laut der Netzseite von pro NRW wurde den Betroffenen ein offizielles Schreiben der Polizei zugestellt, in dem sie in strengem Ton befragt wurden, ob sie denn tatsächlich für pro NRW unterschrieben hätten und ob sie wirklich gewusst hätten, für was sie denn da genau unterschreiben würden. Irritiert und eingeschüchtert widerriefen zahlreiche Bürger ihre Unterschrift für den Wahlantritt der Partei.

  24. @ 31 fensterzu

    Der deutsche Staat hat unter einer CDU – Regierung in den sechziger Jahren die Menschen nach Deutschland geholt .

    Ich habe auch diese Woche fleißig gearbeitet ,wie viele Muslime auch .

  25. # 26 Kufer Mahomet

    Freue mich, daß es hier mindestens noch einen Wedding-Fan gibt, denn wer so gut über den Wedding Bescheid weiß, muß ein Fan sein. Nein, war nie ein Linker. Aber für die Kommunisten der 20/30er Jahre aus der Arbeiterklasse hatte und habe ich Sympathien. Vor ihnen habe ich mehr Respekt als vor den damaligen SA-Männern.

    Das Bewußtsein, im ehemals „roten Wedding“ rumzulaufen, erhöhte den Reiz. Man konnte die Geschichte noch spüren (wenn man wollte). Das meinte ich auch mit „vorigen Jahrhundert“ (auch wenn das noch weiter zurücklag).

    „Ach, das ist also die Kösliner Straße“, dachte ich mir z.B., da ich wußte: die war damals fest in roter Hand, und hier gingen die Nazis in die Gegenoffensive, wobei ihre SA-Mannschaftswagen reichlich mit Blumentöpfen von den Balkons beworfen wurden. Etc.

    Ein linkes Milieu habe ich damals nicht oder kaum im Wedding gesehen. Die waren alle in Kreuzberg. Wie gesagt: der Wedding war einfach und ehrlich.

    Übrigens: Das mit „Deutschland den Deutschen“ von links ist schön. Das ist der große Unterschied zu heute. Damals liebten auch die Linken ihr Land – Internationalismus hin oder her. Heute pissen sie auf Deutschlandfahnen.

  26. Die GrünInnen haben doch die Quote erfunden. Wieso nicht endlich auch eine Migrantenquote für jede einzelne Straße? Der Rest wird zwangsumgesiedelt. Und schwupps ist’s wieder sauber im Viertel.

  27. @ #35 Multikulti @ 31 fensterzu

    Der deutsche Staat hat unter einer CDU – Regierung in den sechziger Jahren die Menschen nach Deutschland geholt .

    Kein deutscher Staat, keine CDU-Regierung und keiner von uns hat diese Menschen hierher geholt, sie haben sich uns anfangs aufgedrängt und jeder hat später 50 ‚Verwandte‘ nachkommen lassen, die wir hier überhaupt nicht gebraucht haben. Wir haben die europäischen Gastarbeiter hierher geholt, die Moslems sind hierher gekommen als politische Gegenleistung für Geschäfte, die man viel besser und billiger anders geregelt hätte.

  28. @ #37 Multikulti

    Das mit den Parrallellgesellschaften finde ich auch nicht in Ordnung , deshalb müssen wir versuchen , so viele Muslime wie möglich in unserer Gesellschaft zu integrieren – denn einfach wegschicken geht nicht mehr

    Sehr gut, erst ein Problem schaffen und dann behaupten, jetzt könne man es auch nicht mehr ändern. Das Wegschicken geht sehr wohl, man muss nur den guten Willen haben. Wart’s ab, vielleicht bist du ja auch unter den Heimkehrern?

  29. #1 lef (26. Jun 2009 19:06)

    Wie sollen die denn sonst heißen?
    Wenn das Viertel überwiegend von Immigranten bewohnt ist, ist das eben die Mehrheit, oder.
    Kommt ja dann drauf an, was getan wird und wer das kontrolliert.

    Sie sind ein Gutmensch, nicht wahr? Aber wir sollten langsam wieder selber entscheiden, wem wir unsere Steuergelder hinterherwerfen.
    Der Ablauf ist nämlich folgendermaßen:

    1. Moslems in einem muslimisch dominierten Kiez brauchen etwas Geld für muslimische Angelegenheiten von den Dhimmis.

    2. Sie müssen nur noch dafür sorgen, dass richtig Randale herrscht und die Dhimmis nervös werden.

    3. Der Kiez bekommt ein Quartiersmanagement (mittlerweile sind alle Problemkieze in Berlin damit eingedeckt)

    4. Nun werden fleißig Projekte geplant damit es im Kiez wieder „rund läuft“

    5. Über das Verteilen der Gelder entscheiden das Quartiersmanagement und ein Quartiersrat.
    In der Regel setzt sich beides in den muslimisch dominierten Kiezen aus Moslems zusammen. Natürlich sind aus deren Sicht die muslimischen Projekte förderungswürdiger.

    6. Der Bezirksbürgermeister Hanke hat eine türkische Lebensgefährtin und einen Bezug zur türkischen Lebensart. Unterstützung von dieser Seite ist ebenfalls sicher.

    7. Die Gelder können nun fließen, da kommt es auch schon mal vor, dass Vereine wie das IZDB profitieren, die der Muslimbruderschaft (2006 und 2007 64.000 Euro) nahestehen. Deutsche Projekte – egal ob für (deutsche) Kinder oder Senioren – gehen meistens leer aus.

    (IZDB – Interkulturelles Zentrum für Demokratie und Bildung)

    http://www.ufuq.de/newsblog/156-fentliche-mittel-fslamistische-vereine

  30. #37

    Wach endlich auf du Traumtänzer. Es gibts nicht mehr zu integrieren. In eine sich auflösende deutsche Mehrheitsgesellschaft? Verhältnis Deutsche „Migranten ab 2010 bei den unter 40 Jährigen: 1:1.

    Game over Baby!

  31. @ 40 fensterzu

    Wart’s ab, vielleicht bist du ja auch unter den Heimkehrern?

    Ich bin ein echter Deutscher mit dem schrecklichen Vornamen Wilhelm

  32. @ #37 Multikulti

    Das mit den Parrallellgesellschaften finde ich auch nicht in Ordnung , deshalb müssen wir versuchen , so viele Muslime wie möglich in unserer Gesellschaft zu integrieren – denn einfach wegschicken geht nicht mehr

    Wenn ich mich so umschaue werden Moslems (die nur auf dem Papier Moslems sind) , die sich an unsere Regeln halten und so etwas wie Moral haben (du weißt was ich meine) mit offenen Armen empfangen. Aber das trifft nur auf die wenigsten zu und über die wird hier meinst auch nich diskutiert. Das Problem sind die Moslems die einfach ihre verkommenen Ansichten haben, da wirst du vergeblich versuchen die zu integrieren.Über genau diese wird diskutiert und diese sollte man einfach abschieben. Auch wenn es unmöglich erscheint. Man sollte einfach mal „Willen haben“…aber keiner sagt es, aus angst als Nazi defarmiert zu werden, und genau aus dieser Angst vor den linken mit „Nazikeule“ und den gewalttätigen Moslems, nimmst du die Schuld auf dich und behauptest es sei deine Schuld, dass die Moslems nich Intergriert sind („deshalb müssen wir versuchen , so viele Muslime wie möglich in unserer Gesellschaft zu integrieren „). Wir müssen ganix, wir haben schon genug getan!

  33. #42 Schweinchen_Mohammed und fensterzu

    Und wie stellen Sie sich die Rückführung vor – würde mich mal interessieren

  34. @ 44 nidii

    Ich nehme keine Schuld auf mich und auch an Sie die Frage :

    Und wie stellen Sie sich die Rückführung vor – würde mich mal interessieren

  35. Die beste Nachricht zuerst: Die Wahlbeteiligung am 18. und 19. Juni 2009 war mit 437 abgegebenen Stimmen mehr als doppelt so hoch wie 2007 (200).

    Aha? Ging letztes Jahr einer Wählen und dieses Jahr zwei hat sich die Beteiligung verdoppelt. Wie viele waren denn insgesamt zur Wahl aufgefordert?

    Da fehlt die wichtigste Zahl!

  36. #46 Multikulti

    erst die verbrecher, dann den rest ausweisen. klingt hart, mir wäre nicht gut dabei. aber mir ist noch weniger gut dabei wenn ich an den bevorstehenden Bürgerkrieg denke….wenn es einen gäbe, wird es aber nicht geben, da wir uns schon jetzt ergeben haben….

  37. @ #29 Multikulti (26. Jun 2009 20:18)

    Eine halbe Wahrheit, ist eine ganze Lüge.

    Sicherliche wurden bis zum Anwerbestop 1974(!) aus dem Ausland Arbeitskräfte angeworben und in Arbeiterwohnheime einquatiert. Und die Rechnung dieser Arbeiter war, sich hier schnell gutes Geld zu verdienen, und dann mit harten D-Marks sich in ihrer Heimat eine Existenz aufzubauen. Das hat sich dann geschoben, und geschoben. Diese Leute waren aber ein ganz anderer, strebsamer, Menschenschlag, ohne Kopftücher. Und ich kenne eine ganze Reihe von Ehen, wo damls eine Türkin einen Deutschen geheiratet hat. Die Moslems, die heute Probleme machen, sind nach 1974 gekommen. Und zwar nicht zum Arbeiten, sondern um das Zauberwort ‚Asyl‘ auszusprechen. Die Anwerbungen in den 60iger Jahren waren sicher auch ein Anker für die später erfolgte Migration. Trotzdem ist es eine Mär, wir(= deutsche Industrie) hätten die Leute ins Land geholt.Die Tore wurden in den 80ziger mit dem Asylrecht und der Behauptung, Deutschland wäre ein Einwanderungsland aufgemacht. Blindes Gutmenschentum und Paragraphenreiterei (vor allem seitens FDP), Globalisierungswahn (das deutsche Sozialsystem muß auf das Niveau der Türkei oder Ägyptens gebracht werden, sonst sind ‚wir‘ nicht mehr konkurrenzfähig.), sind sich nicht zu schäbig z.B. Zwangsverheiratungen zu dulden.

    (Berlin ist ein Sonderfall. Vor dem Ende der DDR drohte die Stadt wg. ihrer Insellage zu verkümmern, deshalb wurden dort besonders gerne Ausländer und Wehrflüchtige aus der BRD gesehen. Seit hundert Jahren ist Berlin einfach Scheiße und Ausgang vieler Katastrophen.)

  38. Diese „Leute“ hatten 50Jahre Zeit sich zu integrieren und haben sie es gemacht? Nein, wollen die auch garnicht, die gucken nur böse, gleich mehr Geld. Förderung? Wen fördern und bei was? …Ich würd denen alles streichen, wenn die nicht mitspielen und zu vörde DIE SAT-SCHÜSSEL!!! Kein deutscher Mieter darf eine Sat-schüssel installieren, weil sie die Fassade verschandelt…

  39. Wieso bekommt ein dermaßen ausländerfeindlicher Artikel Platz auf PI? – und ausländerfeindlich ist er tatsächlich. Jeder der ein generelles Problem mit arabischen oder türkischen Mitbürgern hat – und genau das suggeriert das eindeutige Ablehnen aller „Sultans“, „Ibrahims“ usw. – ist schlichtweg Rassist.

  40. @ wieauchimmer (27. Jun 2009 01:05)

    ….und Sie wissen offensichtlich nicht was Rassismus ist. Rassismus macht sich an der genetischen Herkunft fest, nicht an Namen. Für die Nazis waren weder Namen noch Religion eines Menschen (siehe den Fall Edith Stein), sondern die genetische Abstammung vom jüdischen Volk das Kriterium. Offensichtlich sind heutzutage viele selbsternannte Antirassisten zu dumm, um die eh schon dämliche Ideologie der Rassisten zu kapieren.

  41. auf berlin lag schon immer ein fluch. eine satanische konglomeration. zwei weltkriege, ca 100 000 000 ermordete, darunter 7 000 000 opfer des größten völkermordes der weltgeschichte. berlin heute sitz eines durchgeknallten linkstotalitären regimes, das wiederum -wie immer- den rest der republik für seine lächerlichen -und tödlichen- experimente gnadenlos ausbeutet.
    es gab mal einen atemzug der geschichte lang ein schönes deutschland, mit dem man sich identifizieren konnte. da war bonn die hauptstadt. von 1948 bis 1989, um es mit zahlen zu benennnen. aber dieser untote moloch berlin, der nach tod riecht, mußte ja unbedingt wiederbelebt werden.
    wir können alle nur hoffen, daß diese „kiezsowjets“ ihre übershüssigen energien an dem regierungsmob in berlin direkt auslassen. dank der modernen medien sitzen wir ja in der ersten reihe bei diesem spektakel.

  42. #2 Elektromeister (27. Jun 2009 01:47)

    @ wieauchimmer (27. Jun 2009 01:05)

    So kann man auch eine Diskussion führen – sich an einem Wort hochziehen und die Kernaussage außer Acht lassen. Man ersetze bspw. „Araber“
    und „Türken“ einfach durch „Italiener“ und „Griechen“ und „Ibrahim“ und „Sultan“ durch „Fabio“ und „Jannis“.

    Immer noch überzeugt davon, daß der Artikel sich nicht gegen mißliebige Ausländer und Islamisten sondern pauschal gegen alle arabischen und türkischen Ausländer richtet?

  43. @ wieauchimmer (27. Jun 2009 09:06)

    Warum so umständlich? Wären Sie dafür gewesen 1990 Honni, Krenz, Schabowski den Soli verteilen zu lassen, um aus den neuen Ländern ‚blühende Landschaften‘ zu machen? Kernaussage des Artikels ist doch, dass man eben den selben Ibrahims, die das Viertel heruntergewirtschaftet haben, statt sie unter Kuratel zu stellen, jetzt über deren Vertreter Geld in die Hand drückt. Was erwartet man sich davon?
    (Wäre mir als Berlin-Pessimist eigentlich egal, aber Nicht-Berliner sind gezwungen den Unfug dieser Stadt massiv zum subventionieren.)

  44. Welch ein Bild das wäre wenn die Bundeswehr durch die Straßen patroulieren würde, mit dem Befehl auf alles einzuknüppeln das in irgendeiner art und weise aggressiv gegenüber den Soldaten ist.

    Fangt bitte in Duisburg an, meine arme Mutter muss da immer noch leben! 🙁

  45. >#14 schweinegulasch (26. Jun 2009 19:21)
    > wieso durften die eignetlich alle nach Deutschland kommen? Die erfüllen doch bestimmt nicht eine einzige Grundvoraussetzung für eine Einwanderung hier?
    Sprachkenntnisse?
    Schulabschluß?
    Verwertbare Berufsausbildung?
    Integrationswille?
    Arbeitsvertrag?
    Proaktive Einstellung zur abendländisch-deutschen Kulturtradition?
    Oder wollten Kanada und Australien die etwa nicht?

    Falls die Frage ernst gemeint ist: Flüchtlingssystem, Duldung und Assozierungsvertrag EG-Türkei! Andere Länder legalisieren auch noch Illegale z.B. Frankreich und USA. Diese Glorifizierung der US-Einwanderungspolitik hier ist ein schlechter Witz, die haben nur ein härteres Justizsytem und keinen so umfangreichen Sozialstaat, aber ihre Einwanderungspolitik ist doch noch verrückter. In Deutschland gehören vielleicht 30% der unter 25-Jährigen zu einer eingewanderten Minderheit, in den USA sind es schon über 50%.

  46. Immer mehr Gelder für dieses abgefuckte Gemeinwesen Berlin, daß mit der Unbetretbarkeit zweier Stadtviertel seine Newyorkisierung abgeschlossen hat. Derweil arbeiten sich die Bürger der Länder, die noch schwarze Zahlen schreiben, die Hacken ab, um den Schwachsinn weiter zu finanzieren: Bayern, Baden-Württemberg und, seit es eine CDU-Regierung Koch hat, auch Hessen. Meiomeiomei…

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