Die Große Kairoer Ansprache von Barack Hussein an die Muslime der Welt hat bereits erste Früchte getragen. Seine ausgestreckte Hand wurde angenommen. Es stimmt zwar, dass Moslems in Pakistan einen Bombenanschlag auf ein Peshawarer Luxushotel verübt haben. Es stimmt aber auch, dass alle anderen Luxushotels in Pakistan nicht angegriffen wurden. Ebenso wurde keinem Amerikaner vor laufenden Kameras die Kehle durchtrennt. Und der kleine Irre von Teheran wurde zwar wiedergewählt, aber nur knapp, denn er bekam statt 99,9 Prozent nur schlappe 65 Prozent der Stimmen. Alle Zeichen stehen auf Versöhnung und darum geht Barack Obama, den unser Bild bei seinem Einzug in das Weiße Haus zeigt, gleich schon mal die nächsten Schritte an.

Zunächst wird er sein Versprechen wahr machen und den Muslimen in den Vereinigten Staaten die Zahlung ihrer vom Koran vorgeschriebenen zehnprozentigen Abgabe erleichtern, dazu wurde eigens eine neue Bank gegründet – der Obama-Osama Trust, der diese Steuer einstreicht und an bedürftige Muslime in Übersee weiterleitet. Im Gegenzug werden alle Muslime von der Einkommens-, Umsatz-, Vermögens-, Erbschafts-, Grundbesitz-, Mehrwerts- und Sektsteuer ausgenommen. Durch diese Steuerbefreiungen stimmt Obamas Behauptung schon ein bisschen mehr, die amerikanischen Muslime hätten Bildung und Einkommen „über dem Durchschnitt“. Das mit der Bildung will er hinkriegen, indem jeder Muslim auf Antrag ein Highschool-, College- und Universitäts-Diplom seiner Wahl erhält.

Zur Förderung der Wissenschaften werden in Harvard (Boston) und am MIT neue Lehrstühle nur für Muslime eingerichtet. Das werden die Al-Azhar-Stiftungs-Professuren sein. Hier können sie dann endlich Kompass, Algebra, Druck, Schreibstifte und die Epidemiologie erfinden.

Außerdem soll ein US-weiter Wettbewerb ausgeschrieben werden für alle klugen Köpfe, die in der Lage sind, zu beweisen, dass „Islam schon immer ein Teil von Amerikas Geschichte war“, weil nämlich in der Mayflower Muslime mit dabei waren und/oder weil die Weißen bei ihrer Ankunft von Indianern begrüßt wurden, die ihnen aus dem Koran vorlasen.

Und das Allerbeste: Der Friedensnobelpreis wird umbenannt in Islam-Nobelpreis, weil ja Islam auch Frieden™ bedeutet. Und er darf nur noch an Muslime verliehen werden. Erster Anwärter für die Vergabe ist natürlich Mr. President persönlich.

(Satire von DH)

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31 KOMMENTARE

  1. Tolle Satiere !! Aber kann man da einen gewissen Realitätsgehalt von bornherein ausschließen??
    Kann man nicht ! Die USA sind auf dem Weg den Europa schon vorlängerer Zeit gegangen ist!
    Der sicher schon viel weiter wäre wenn es Islamkritische Foren wie PI-Die Grüne Pest-Fakten und Fiktionen-Antiislam-Gegenislam und viele andere nicht gäbe!!
    Wir sind das gewissen des Deutschsprachigen Raumes gegen die islamisierung!
    Wir müssen uns jetzt nur noch eine Interessenvertetung schaffeb indem wir die vielen Wertkonservative Bewegungen
    dazu nötigen zum Wohle Europas und Deutschlands zusammenzuarbeiten!Um eine Gegenkraft zu den Dhimmis der Herschenden Politikerkaste zu schmieden!
    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  2. (Trommelwirbel)

    Der

    Islampreis für Christenverfolgung

    geht dieses Jahr an:

    (Tusch)

    Ägypten!

    (Jubel, Freudentränen)

  3. Es wird zu einem Krieg gegen den Iran kommen!

    Er muss noch politisch und ideologisch vorbereitet werden – wir sind noch nicht so weit. Die Truppenstärken sind noch zu gering, die irakische Armee noch zu schwach und Afghanistan ist noch eine offene Flanke.

    Ein Krieg muss politisch gerecht sein – diese gerechte Rechtfertigung für einen Krieg muss Obama jetzt aufbauen, und das macht er auch!

    Wenn Obamas ausgestrecke Hand der Freundschaft vom Islam abgeschlagen worden sein wird [!], ist für uns der Zeitpunkt des Zurückschiessens gekommen.

    möglicher ideologischer Ansatzpunkt im Iran selbst:
    Keil zwischen Wächterrat und Persern

    Wächterrat ist ein Instrument der verhassten Araber um die Perser zu versklaven (die Perser wurden ja tatsächlich von Arabern unterworfen); echte Perser können daher keine Muslime sein; der Wächterrat versklavt die Perser -> Erkenntnis: Wächterrat = Sklavenfessel

  4. Und jetzt alle:

    Eins Zwo Drei! Eins Zwo Drei!

    Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,

    dass der Koran nur Mist enthält, Mist enthält.

    Falls man nämlich dem Koran glauben schenkt, so hat Mohammed nicht nur die Vielweiberei erfunden, sondern auch Star-Trek like das Beamen:

    Guckst Du
    unter Himmelfahrt und „Reise nach Jerusalem“

    Aus dieser nächtlichen „Reise“ begründet sich der Anspruch der Muslime auf Jerusalem. Wer bei Verstand ist, darf sich den Rest selbst zusammenreimen.

  5. #5 Denker
    sehe ich genauso.
    die vorbereitung läuft. innere unruhen im iran.
    offensive der pakistanis im norden und verstärkter kampf in afghanistan um den rücken frei zu bekommen. aufbau vom kampfverbänden im irak. aufbau von stützpunkten (frankreich) und suche von verbündeten und zustimmung, was nur funktioniert, wenn man die hand reicht und die dann abgeschlagen wird. obamas rolle sehe ich daher als opfergang, wobei es durchaus sein kann, daß er tatsächlich an das glaubt was er da tut. die leute, die im weißen haus und im pentagon wirklich was zu sagen haben, werden das ganze bis zum bitteren ende durchgeplant haben.

  6. @ #7 Ironman (15. Jun 2009 09:53)

    Opfergang – ja, das trifft es ziemlich gut.

    wobei es durchaus sein kann, daß er tatsächlich an das glaubt was er da tut

    Natürlich! Ansonsten wirkt es doch nicht authentisch. Wenn es nicht glaubhaft und authentisch „rüber“ kommt (über die Medien), dann bricht faktisch der Kriegsgrund zusammen.

    (Kriegsgrund der USA gegen Irak als schlechtes Beispiel: Bushs Leute haben dies leider diletantisch vorbereitet;

    Diese Fehler werden die USA nicht mehr machen – ideologisch wird jetzt gründlichst vorbereitet und vorgebaut.)

  7. Selten so gelacht, der Tag ist gerettet. Eine wirklich gute Satire!

    @ Totentanz
    Ich schätze Ihre Beiträge sehr, aber Sie haben eines vergessen: An Ägypten geht in diesem Jahr nicht nur der Islampreis für Christenverfolgung, sondern auch der Welttierschutzpreis….

    An dieser Stelle bin ich froh, dass ich noch nie in Ägypten war, und ich werde das Land Ägypten auch niemals betreten – solange ich lebe.

  8. # 5 Denker

    Wächterrat ist ein Instrument der verhassten Araber um die Perser zu versklaven (die Perser wurden ja tatsächlich von Arabern unterworfen); echte Perser können daher keine Muslime sein; der Wächterrat versklavt die Perser -> Erkenntnis: Wächterrat = Sklavenfessel

    Denker, Sie haben vollkommen Recht.
    Einer von den Nachfahren der arabischen Eroberer ist Achmadinedschad, denn Araber sind dunkelhäutig, Perser aber sind Indogermanen und hellhäutig.

  9. Ich schätze Ihre Beiträge sehr, aber Sie haben eines vergessen: An Ägypten geht in diesem Jahr nicht nur der Islampreis für Christenverfolgung, sondern auch der Welttierschutzpreis….

    An dieser Stelle bin ich froh, dass ich noch nie in Ägypten war, und ich werde das Land Ägypten auch niemals betreten – solange ich lebe.

    Wie wahr. Bei soviel Einsatz sollte man tatsächlich überlegen, ob man einen Preis nicht monatlich vergibt. „Mörder des Monats“ oder sowas.

    In Ägypten war ich ein paar mal. Für Sporttaucher gibts da einmalige Tauchgebiete. Aber seit 5 Jahren fahr ich nicht mehr hin.

    Die Ägypter waren immer nett, bescheißen zwar am laufenden Band, aber wenn man einen Einheimischen dabei hat gehts.

    Ägypten entwickelt sich sehr zum negativen. Das ist wohl systemimmanent im Islam. Fortschritt unmöglich!

  10. #5 Denker
    Diesen Eindruck habe ich auch. Der militärisch-industrielle Komplex verschwindet nach Jahrzehnten lukrativer Betätigung nicht so einfach in der Versenkung, nur weil ein Mr. Obubble „change“ ruft.

  11. Wennman bedenkt, daß Doktoren und Professoren im Islam lediglich Doktoren und Professoren der Islamkunde sind, ist DAS doch ein riesiger Riesenfortschritt für die Menschheit!!!!
    Und das mit der Steuerbefreiung ist bestimmt eine Idee von CFR, damit sich die Türken endlich einen Blinker an ihren 3’er bestellen können, weil bisher nach Verbreiterung, Tieferlegung, Alufelgen, Soundanlage, Schwarzleuchten + Schwarzscheiben, u.s.w., kein Geld mehr vom Kredit für Blinker Übrigblieb.

  12. Haha, das Bild ist genial.
    Mohammed reitet auf Burak-Obama, seinem fliegenden Maulesel und fährt in den Himmel auf. (oder war´s die andere Richtung)

    Jedenfalls heisst Mohammeds Fluggerät ja tatsächlich Buraq bzw. Burak (im Türkischen).
    🙂
    Vielen Dank, v.a. für die Collage, hab mich schlapp gegiggelt.

    Roger

  13. Das Gesicht Gottes darf auf Bildern nicht veröffentlicht werden!

    Wenn Ihr Ungläubigen von PI nicht sofort und unverzüglich das Bild vom Propheten Kamelobama unkenntlicht macht, wird sich die Hölle über euch ergießen und Allah wird Wildschweine in eure Gärten schicken, auf dass sie jegliches Gemüse eurer Gärten vom Antlitz der Erde tilgen werden.

  14. @ #10 westerner (15. Jun 2009 10:17)

    Der Wächterrat ist ein Instrument der verhassten Araber um die Perser zu versklaven (die Perser wurden ja tatsächlich von Arabern unterworfen);

    echte Perser können daher keine Muslime sein; der Wächterrat versklavt die Perser -> Erkenntnis: Wächterrat = Sklavenfessel
    ________
    Denker, Sie haben vollkommen Recht.
    Einer von den Nachfahren der arabischen Eroberer ist Achmadinedschad, denn Araber sind dunkelhäutig, Perser aber sind Indogermanen und hellhäutig.

    Es bestätigt sich :

    Das persische Volk wird von den Arabern als Sklaven gehalten:

    Wer den Spiegel-Online Bericht genau liest erkennt es sogar in den MSM. Hier der relevante Passus:

    Irgendwann gerät auch die Menschentraube, in der ich stehe, ins Visier der Gardisten: Mit hassverzerrten Gesichtern kommen sie Ketten schwingend auf uns zu, drohen, uns mit ihren Cross-Bikes zu rammen. Rechts und links werden Flüchtende niedergeknüppelt. „Macht, dass Ihr wegkommt“, schreien die Männer auf Arabisch: Nach Berichten der „Voice of America“ sollen bis zu 5000 libanesische Kämpfer der Iran-nahen Hisbollah-Miliz Teheran beim Showdown zur Hand gehen.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,630463-2,00.html

  15. Offensichtlich hat der >Historiker> BHO bei entscheidenden Vorlesungen entweder durch Abwesenheit geglänzt, geschlafen, oder war auf der Toilette kiffen.
    Seine durch Auslassungen >geschöntenKoranzitat> erfand, das natürlich keines war.
    Liebe Tyrannen und Diktatoren, Folterer, Massenmörder etc. pp., lasst Euch von Sanktionen und Druck ja nicht beeindrucken, bleibt hart, dann kommt früher oder später die “ausgestreckte Hand” des “einzigartigen” BHO – so sie nicht schon längst da ist.
    Man mag ja dem „einzigartigen BHO“ vieles durchgehen lassen, die Sache mit der „Zakat“ ist jedoch unverzeihlich, denn es dürfte ja dem konvertierten Muslim klar sein, dass mit der Zakat der weltweite Terror von Al Queida und Co. finanziert wird. Und dass dadurch auch US-Soldaten in Übersee sterben.
    „Gehen Sie am Freitag in die Moscheen. Sie können dort stehen und „Bitte helfen Sie!“ sagen. Und man wird Ihnen Schecks geben, Geld, et cetera.“ Prinz Bandar, saudischer Botschafter in den USA
    Mit Mythen, vor allem des staatlich finanzierten Terrorismus, und Werkzeugen aus der traditionellen Terrorismus-Bekämpfung, sei Al-Qaida nicht beizukommen. Die Organisation operiere hinter einem sichtbaren und meist legalen „Business-Cover“ unter Ausnutzung des islamischen Bankensystems, des religiösen Spendensystems und der Möglichkeiten der wirtschaftlichen Globalisierung.
    „Die Organisation profitiere von einem großen >DilemmaSache Gottessechsten, nicht deklarierten SäuleDshihad<, natürlich in der offensivsten Auslegung.
    Etwa 10 Milliarden Dollar jährlich betragen nach Schätzungen die Zakat-Abgaben, für deren teilweisen Missbrauch das saudische Königshaus lange Zeit die Verantwortung abgelehnt hat.
    Entsprechende Kontrollen sind allerdings auch nur schwierig durchzuführen, da viele der Wohltätigkeitskörperschaften in einer komplizierten Weise miteinander verwoben sind. So gehörten zum Saudi Joint Relief Committee (SJRC) für den Kosovo und Tschetschenien Organisationen, deren finanzielle Unterstützung für Terroristen in mehreren Fällen nachgewiesen wurde: Die International Relief Organization (IIRO) – gegründet von Osama Bin Ladens Schwager -, die Muslim World League – gegründet von Said Ramadan, dem Sohn des Gründers der muslimischen Bruderschaft in Ägypten – Al-Haramein – das von einem Repräsentanten von Osama bin Laden geleitet wurde und Geld für sämtliche Operationen in Indonesien beisteuerte – und die World Assembly of Muslim Youth (WAMY). Weitere saudische Wohltätigkeitsorganisationen, die erwiesenermaßen Geld an das Al-Qaida-Netzwerk verteilt haben, sind: die Al-Bir Society und der Rabita-Trust, an dem mehrere Mitglieder des saudischen Königshauses in Form von Aktien beteiligt sind. Eine Reihe von Prinzen des saudischen Königshauses haben darüber hinaus ihre Finger in der Muwafaf Foundation, einem anderen Wohltätigkeitsverein, der die Gelder ins Ausland transferiert, die Bin Laden zur Finanzierung seines Terror-Netzwerks benötigt!
    Eigentlich sollte der saudische Innenminister und Chef des Geheimdienstes, Prinz Najef die Oberaufsicht über das SJR-Comittee führen, zumindest formell war er dafür eingesetzt; doch wie sich in den zwei Jahren nach der Gründung (1998) des SJRC herausstellte, war der Prinz auf einem Auge blind. Das Relief Commitee hatte beste Beziehungen zu ausgewiesenen Terroristen; unter anderem war ein Mitbegründer der Al-Qaida, Wael Hamza Julaidan, einer der Direktoren des SJRC.
    Das ist jedoch nur ein Teilaspekt der Zakat zur Unterstützung des weltweiten Terrors und dem „Aufruf zur Da´wa“!
    Und wie es sich in Wahrheit mit den „islamischen Wissenschaften“ des „Goldenen Zeitalters des Islam“ – das im übrigen nur insgesamt etwa 200 Jahre dauerte, bis die Islamisierung der unterworfenen Völker abgeschlossen war- verhält, kann man bei Frau Dr. Eussner nachlesen.
    Guckst Du hier:
    http://www.eussner.net/artikel_2008-05-09_01-25-52.html
    Eines kann man allerdings schon jetzt sagen. Wenn „the One“ so weiter macht, wird er den Traumtänzer Carter sogar noch toppen!
    Bleibt also nur noch die Hoffnung, dass Amerika auch einen BHO überstehen wird.

  16. zu #17
    Seine durch Auslassungen >geschöntenKoranzitat> erfand, das natürlich keines war

  17. Außerdem soll ein US-weiter Wettbewerb ausgeschrieben werden für alle klugen Köpfe, die in der Lage sind, zu beweisen, dass “Islam schon immer ein Teil von Amerikas Geschichte war”, weil nämlich in der Mayflower Muslime mit dabei waren und/oder weil die Weißen bei ihrer Ankunft von Indianern begrüßt wurden, die ihnen aus dem Koran vorlasen.

    1492. Arabische Seeleute, die einen neuen Weg nach Indien entdecken wollten, landeten unverhofft in Amerika. Um den Herrschaftsbereich der Mamlucken zu umgehen, machen sie einen grossen Umweg um Afrika und landen so in der neuen Welt. Die Entdeckung Amerikas wird faelschlich Chistoph Columbus zugeschrieben.
    Khella, Karam:
    Geschichte der arabischen Völker
    Von den Anfängen bis zur Gegenwart
    4., erw. Aufl. Nachdr. 2007, S. 541

    Das ist also laengst Teil der wissenschaftlichen Diskussion.

  18. Am Ende dieses Jahrhunderts wird man die Welt wie wir sie kennen nicht wiedererkennen.

    Ob Obama eine Wahl hat ? Die Usa ist nicht zuletzt wegen der bisherigen Kriegsführungspraxis pleite. Obama wird auf Zeit spielen ,bei dem derzeitigen ansteigenden
    Ölverbrauch durch China ,Indien wird in absehbarer Zeit ,der Geldfluss ,in die islamischen Länder versiegen -damit werden dann auch keine Moscheen mehr von den Saudis in Europa finanziert und der ganze islamische
    Zirkus beendet sich hoffentlich von allein.

    Die Möglichkeit Anspruch auf die Ölreserven
    durch die westlichen Demokratien zu nehmen hat man in Europa hauptsächlich durch Grün Links zugunsten korrupter faschistoider Diktaturen sehenden Auges Verspielt-das fand man humaner ,weil dann weit weg weiterhin gefoltert und gestorben werden kann…

  19. Es stimmt zwar, dass mindestens einer der Indianer, die die Mayflower-Leute empfingen, schon vor deren Ankunft einmal in England gewesen war, aber es stimmt ganz bestimmt nicht, dass es auf der Mayflower Moslems gab.
    Und jeder, der das behauptet, beweist damit, dass er einen Knall und nicht die geringste Ahnung von US-Geschichte hat.
    Es stimmt zwar, dass die Mayflower religiöse Spinner… äh… Fundamentalisten transportierte, aber die waren made in Europe.

  20. Aber natürlich ist der Islam Teil der amerikanischen Geschichte – Ich schwör´s bei Washingtons Gebetsteppich!

  21. @Akkon, 20
    Diese Moeglichkeit hat man schon viel frueher verspielt, und zwar immer wieder verspielt: Vom 3. Jahrhundert bis zum Krimkrieg, wuerde ich mal sagen.

  22. Die Usa ist nicht zuletzt wegen der bisherigen Kriegsführungspraxis pleite

    Der Irak-Krieg hat Bush in 8 Jahren 600 mrd Dollar gekostet. Immerhin mehr als der deutsche Staatshaushalt in 1 Jahr, aber das ist noch gar nichts gegen die 3 Billion $, die Obama in seinen ersten 100 Tagen als Präsident ausgegeben/verplant/versprochen hat.

    Nur so als Größenvergleich: der Irak-krieg hat in 100 tagen 20 mrd gekostet, Obama hat im selben Zeitraum 150 mal so viel „ausgegeben“.

    Man kann Bush viel vorwerfen, aber nicht dass er die USA in die Pleite gestürzt hat. Dies ist fast ausschließlich dem Messias Obama zu verdanken

    Außerdem kamen Bushs Irak-Milliarden immerhin größtenteils dem Rüstungssektor und damit der US-Wirtschat zugute und wurden unter anderem durch den Dollar-Verfall auch noch ausgesprochen günstig finanziert.
    Obamas Billionen dagegen sollen eine Sozialstaat nach europäischem Vorbild finanzieren, der dann Leistung bestraft und Faulheit belohnt.

  23. @ #19 Karsten Rohde (15. Jun 2009 14:05)

    Macht du Witze ????

    Oder zitierst du hier tatsächlich aus dem von dir angegebenen Buch?

  24. @Denker, #24

    Das steht woertlich so da. Allerdings, der Autor ist, aehaem, etwas am Rande der wissenschaftlichen Diskussion anzusiedeln, war aber doch lange Zeit Lehrbeauftragter einer Hochschule in Deutschland (West!).
    Du kannst Dir vorstellen, dass das gesamte Buch eine Lachmuskelreizung ist.

  25. “ … jenes unverdauliche Buch, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt … “

    Voltaire über den Koran

  26. #9 westerner

    An dieser Stelle bin ich froh, dass ich noch nie in Ägypten war, und ich werde das Land Ägypten auch niemals betreten – solange ich lebe.

    Das wirst du anders sehen wenn Ägypten
    wieder frei ist und die Pyramiden wieder
    so funktionieren, wie deren Baumeister
    sich das erdacht haben. Pyramiden sind
    keine Grabstätte für Pharaonen, sondern
    hatten einen ganz anderen Zweck. Aber wie
    sollten die Menschen das wissen, wenn dieses
    Wissen unterdrückt und zurückgehalten wird
    und über Jahrtausende vernichtet wurde?
    Frage den Vatikan doch mal, ob du die Holz-
    tafeln einsehen darfst, die unterhalb der
    Steinfiguren auf der Osterinsel hinterlegt
    wurden? Jesus war nicht bei den Pyramiden,
    um tote Pharaonen zu huldigen. Der hohle Quader in der Königskammer war doch kein Sarg! Aber wer sich so äussert, wird schnell in die „Der spinnt doch komplett“ Ecke gedrückt. Wir halten uns heute für so
    fortschrittlich und intelligent … gar
    nichts sind und wissen wir. Wir halten nur
    Fragmente dieses uralte Wissen in der Hand
    und staunen. Sorry, wenn es zu sehr ins OT ging.

  27. … kluge Köpfe, die in der Lage sind, zu beweisen, dass “Islam schon immer ein Teil von Amerikas Geschichte war”, weil nämlich in der Mayflower Muslime mit dabei waren und/oder weil die Weißen bei ihrer Ankunft von Indianern begrüßt wurden, die ihnen aus dem Koran vorlasen.

    Haben nicht Muslime vor einiger Zeit ernsthaft die Behauptung aufgestellt, die nordamerikanischen Indianer seien Muslime gewesen?

    Auch das Folgende ist KEINE SATIRE:

    Entdeckung Amerikas: Die Türken waren schneller als Kolumbus
    Laut dem türkischen Historiker Cezmi Yurtsever haben weder die Chinesen noch Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckt- schon 25 Jahre vor Kolumbus sollen die Türken mit ihrer stattlichen Flotte Amerika entdeckt haben. (…)

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=628127

  28. Die Politik der ausgestreckten Hand…, auch wieder so ein national-SOZIALISTISCHES Erkennungszeichen.

  29. #6 Totentanz (15. Jun 2009 09:41) Und jetzt alle:

    Eins Zwo Drei! Eins Zwo Drei!

    Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,

    dass der Koran nur Mist enthält, Mist enthält.

    Falls man nämlich dem Koran glauben schenkt, so hat Mohammed nicht nur die Vielweiberei erfunden, sondern auch Star-Trek like das Beamen:

    Guckst Du
    unter Himmelfahrt und “Reise nach Jerusalem”

    Aus dieser nächtlichen “Reise” begründet sich der Anspruch der Muslime auf Jerusalem. Wer bei Verstand ist, darf sich den Rest selbst zusammenreimen.
    _____________________________________

    erst einmal herzlichen Dank, habe selten so gelacht…….

    Dann habe ich mir den Link (Himmelfahrt) angeschaut und dabei festgestellt, daß ein Absatz der Obama Rede (der kennt den Koran also mehr als gut) in Kairo sich genau auf diese Geschichte bezog……..nun, wenn ich etwas nicht weiss, google ich erst einmal um mir zumindest ein klein wenig ein Bild machen zu können und entdecke die nächste Lüge an der ganzen Geschichte Islam und warum sich die Muslime an Jerusalem so festklammern.

    Auszug aus Obamas Rede:

    an dem das heilige Land der drei großen Glaubensrichtungen der Ort des Friedens ist, den Gott für ihn vorgesehen hat, an dem Jerusalem die sichere und ständige Heimat von Juden, Christen und Muslimen ist und ein Ort, an dem alle Kinder Abrahams friedlich zusammenkommen können wie in der Geschichte der Al-Isra, als Moses, Jesus und Mohammed – möge der Friede mit ihnen sein -gemeinsam beteten.

    Dieses beruht auf eine Legende, die Muslime (vor allen Dingen die PalAraber) aber berufen sich tatsächlich auf das Recht der Al-Aksa Moschee.

    Denn von dort, vom Jerusalemer Tempelberg, auf dem später der Felsendom (qubbat a?-?a?r??) errichtet wurde, soll Mohammed in den Himmel aufgefahren sein. Zuvor habe er, der Legende folgend, hier ein Gebet mit allen biblischen Propheten einschließlich Jesus geleitet.

    Das kann aber gar nicht sein, weil zur Zeit Mohammeds KEINE Moschee in Jerusalem stand, zu der Zeit war Jerusalem jüdisch, christlich.

    Zu dieser Legende sagt zum Beispiel Ahmad Muhammad Arafa :

    Die zwei im Vers aufgeführten Moscheen sind die al-Haram-Moschee (in Mekka) und die al-Aqsa-Moschee. »al-Aqsa« ist ein Superlativ und bedeutet »die Entfernteste«. Der Ort, wohin Muhammad gebracht wurde, muss deshalb eine Moschee sein, die sehr weit weg ist von der al-Haram-Moschee. In Palästina habe es jedoch zu Muhammads Zeit keine Moschee gegeben. Damals lebten in Palästina keine Menschen, die an Muhammad glaubten und ihre Gebete an spezifischen Stätten, sogenannten Moscheen, verrichteten. Überwiegend waren die Bewohner Palästinas Christen, unter denen eine jüdische Minderheit lebte. Der Koran kennt jüdische und christliche Gotteshäuser; nennt sie aber nicht Moscheen, sondern »Kirchen und Synagogen« (vgl. Surat al-Hajj 22, 40). Der Bau einer Moschee in Jerusalem, bekannt als al-Aqsa-Moschee, sei erst unter der Dynastie der Omayyaden erfolgt. (NIX MIT HIMMELFAHRT VON JERUSALEM)

    Das Verbalsubstantiv »isra« werde in diesem Vers gebraucht für den geheimen Aufbruch von einem gefahrvollen zu einem sicheren Ort. Der koranische Ausdruck «Der bei Nacht seinen Diener hinführte« wird von ‚Arafa so gedeutet, dass Allah seinen Propheten zu einer geheimen Reise anwies, die ihn weg von seinen Feinden zu einer für ihn und seine Sendung sicheren Stätte hinführte. Mit anderen Worten. Nach Ahmad Muhammad ‚Arafa spricht der Text von der Hijra (Auswanderung) des Propheten von Mekka und Medina im Jahr 622, und nicht von einem Besuch Palästinas.

    Den Grund für die Nachtreise nenne Allah mit den folgenden Worten: «auf dass wir ihm einige unserer Zeichen zeigten.« Die Exegeten und Hadith-Tradenten interpretierten dies gewöhnlich als Anspielung auf Muhammads Vision, in der er die ihm vorangegangenen Propheten sieht und sie zum Gebet ermuntert. Einige Interpreten fügen noch den Aufstieg zum Himmel dazu, sowie die Schau des Paradieses und der Hölle.

    Einleuchtender sei es aber, so ‚Arafa, wenn man die Zeichen in den Auswirkungen der Nachtreise des Propheten sähe; und zwar in der Befreiung von seinen Feinden, die in seiner Heimatstadt Mekka mit List sich dazu verschworen hatten, ihn gefangen zu nehmen oder zu töten, in Muhammads Grundlegung des islamischen Staates in Medina, in der siegreichen Schlacht von Badr, im Vertrag von Hudaybiyya, dann in der Eroberung Mekkas und in der Verbreitung seiner Botschaft durch die Da‘wa, den Ruf zum Islam. Das seien die klaren Zeichen, die ihren Ort in der Welt des Menschen haben.

    Dagegen erwähnen die Exegeten und Hadith-Interpreten, dass diese Zeichen nicht von dieser Welt seien. Entweder wurden die Zeichen nach herkömmlichem Verständnis dem Propheten als Metaphern für das Überirdische vermittelt oder aber der Prophet erfuhr eine Verwandlung, die ihm ermöglichte, tatsächlich all das zu sehen. Nach ‚Arafa kann aber von göttlichen Zeichen nur die Rede sein, wenn sie tatsächlich in physischer Gestalt gesehen werden. Aus den Worten Allahs »auf dass wir ihm einige unserer Zeichen zeigten« sei zu entnehmen, dass Muhammad, um die Zeichen zu Gesicht zu bekommen, zu einem besonderen Ort gehen muss.

    Der Sieg der Da‘wa Muhammads, seiner Einladung zum Islam, beruhe auf seiner Reise nach Medina, wo sich seine »Ansar« (Helfer) aufhielten. Einige oder alle Propheten zu sehen, setze nicht eine Reise nach Jerusalem voraus. Das Wunder ihrer Auferstehung oder die Aufnahme Muhammads in ihren Wohnsitz hänge nicht von einer solchen Reise ab. Auch wenn wir von dem Argument ausgingen, dass alle Propheten vor Muhammad in Jerusalem begraben seien, und wir diese Stadt als Kultort annähmen, so sei es dennoch weit angemessener, wenn diese zu ihm nach Mekka gekommen wären, aus Achtung vor ihm und vor Mekka, dem Zentrum der Verehrung Allahs.

    Wenn in Vers 17,1 gesagt wird »er ist der Allhörende, der Allsehende«, dann bedeute das, dass Gott die Dinge wahrnimmt, die unmittelbar mit der Situation Muhammads zu tun haben. Allah hörte die demütige Bitte des Propheten, ihn vor der hinterlistigen Verschwörung seines eigenen Stammes, der Quraysh, zu schützen, und verschaffte ihm für seinen Auftrag einen Zufluchtsort mit arabischem Umfeld. Allah, der All-Sehende, erkannte die Intrige, ihn ermorden oder gefangen nehmen zu wollen. Darum ist nach ‚Arafa die Reise Muhammads (Isra) mit der heimlichen Auswanderung Muhammads (Hijra) gleichzusetzen, die an dem Tag erfolgte, als die Gegner Muhammads sich in Mekka entschlossen hatten, gegen ihn vorzugehen.

    ‚Arafa gibt eine Tradition wieder, die er dem Buch Fiqh al-Sira des syrischen Rechtsgelehrten Muhammad Sa‘id Ramadan Al-Buti entnimmt. Danach wurde Muhammad von seinem Kamel gleich bei der Ankunft in Medina zu einem Platz geführt, das Abu Ayyub al-Ansari, der sein Haus gegenüber hatte, als Gebetsstätte (musalla) nutzte. An dieser Stelle gab der Prophet den Befehl zum Bau einer Moschee. ‚Arafa folgert daraus, dass das Endziel der Hijra die Gebetstätte von Asad Ibn Zurara war, also ein Ort in Medina.

    Der gestohlene Name
    In einem weiteren Artikel4 in derselben Zeitung fragt Ahmad Muhammad ‚Arafa nach den wahren Gründen für die Erbauung der islamischen Kultbauten in Jerusalem.

    Palästina wurde im Jahr 14 nach der Hijra, d.i. 638 n. Chr., von den Muslimen zur Regierungszeit ‚Umar Ibn al Khattabs erobert. Die Bewohner Jerusalems begannen den Islam anzunehmen. Existierte vor dieser Zeit bereits eine Moschee, die »die entfernteste« (al-Aqsa) genannt wurde? Das ist ‚Arafas Ausgangsfrage. Es stimme, dass der Prophet sein Gebet nach Iliya (Aelia), – so der damalige lateinische Name Jerusalems – ausrichtete, und zwar über 17 Monate hinweg. Dann aber wechselte er, nach Anweisung Allahs, in Richtung der al-Haram-Moschee in Mekka. Der Prophet teilte also für eine kurze Zeit die Gebetsrichtung der Juden. Nachdem aber Jerusalem nicht mehr von den Muhammads Gefolgsleuten als Kultstätte angesehen wurde, verdiente diese Stadt nur noch so viel Beachtung wie jede andere damalige Stadt. Wenn dies nicht so verstanden werde, werde nach Ansicht ‚Arafas der Wechsel der Gebetsrichtung bedeutungslos.

    Die beiden Bauten Kubbet as-Sachra und die al-Aqsa-Moschee seien das Ergebnis politischer Rivalität 5. Als ‚Ab Al-Malik Ibn Marwan Kalif wurde und sein Rivale Ibn Al-Zubayr die Kontrolle über den Hijaz (das Gebiet um Mekka und Medina) behielt, fürchtete der Kalif, dass die Leute, die nach Mekka pilgerten, sich seinem Gegner geneigt machen könnten. Aus diesem Grund verbot ‚Abd Al-Malik seinen Untertanen die Pilgerreise solange der Krieg dauerte. Er begann in dieser Zeit eine große Moschee in Jerusalem zu bauen, die die vormalige Qibla (Gebetsrichtung) aufwies. Das war auch der Beginn von Traditionen, die die religiöse Bedeutung dieser Heiligtümer begründete und aus Jerusalem die heilige Stadt machten. Die neue Moschee wurde zunächst »die Moschee von Aelia« genannt, und es wurden prophetische Traditionen hinzugefügt, die diesen Namen erwähnten. Schließlich wurde der Name »al-Aqsa« für diese übernommen, weil diese die am weitesten entfernteste von Mekka und Medina war. Diese nominelle Translation ging mit der Zeit in Vergessenheit. Die Heiligkeit Jerusalems wurde aber zu jenem festen Bestandteil der islamischen Religion, der heute bei der politischen Legitimation des arabischen Status Jerusalems eine entscheidende Rolle spielt.

    Von daher bestätige ich dein Statement noch einmal kräftig:

    Eins Zwo Drei! Eins Zwo Drei!

    Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,

    dass der Koran nur Mist enthält, Mist enthält.

    Alles reissen sich die Muslime unter den Nagel, die Entdeckung Amerikas, den Buchdruck, den Kompass, den Wiederaufbau Deutschlands, einfach alles……demnächst waren sie auch schon als erste auf dem Mond……….

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