Nach den Ideen der linken SP, allen voran der Basler Ständeratin Anita Fetz (Foto), sollen eingebürgerte Ausländer in der Schweiz ihre Namen künftig „einschweizern“ dürfen, damit man nicht mehr so leicht erkennt, woher sie kommen und sie „weniger benachteiligt“ werden. Aus einem „Stanic“ könnte so bald ein „Stierli“ werden. Aus einem „Abdullah“ vielleicht ein „Aebi“.

Das Südland kommt schließlich zu oft in die Quere, wenn jugendliche Straftäter einfach keine Schweizer Namen haben – wie sich das politisch-korrekt gehört. Der Bundesrat will von dem Vorschlag allerdings nichts wissen und empfiehlt dem Parlament, die Vorlage abzulehnen.

(Spürnase: Daniel G.)

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61 KOMMENTARE

  1. Das ist dummes Zeug und dient lediglich dazu zu provozieren.

    Wenn dieser Vorschlag von der SVP gekommen wäre, wäre Frau Fetz die erste gewesen, die laut aufgeschrien hätte, dass die Einwanderer ihrer Identität beraubt werden sollten.

  2. Tja, früher hat man sich noch einen guten
    Namen gemacht, heute macht man Namen gut.
    Und was hat das bitte mit Benachteiligung
    zu tun. Er sieht dann doch nicht wie ein
    Schweizer aus. Dann müsst ihr ihn noch weiss
    lackieren, dann klappt es mit “weniger
    benachteiligt” oder was? Wo lebt ihr?
    Menschen werden nicht nach ihrem Namen
    beurteilt, sonder nach ihren Taten. Räumt
    doch bitte Regale ein und doktert nicht an
    Dinge herum, die ihr nicht versteht.

    Mike

  3. So ein Quatsch! Als ob nationalistische Türken auf ihren ehrenhaften, stolzen Namen verzichten würden.
    Mich regt total auf, daß die meisten Politiker solch beschissene Vorschläge zur Integration machen. Dabei hat der Name damit nichts zu tun. Denn ich habe auch einen heftig türkischen Nachnamen. Die Sprache habe ich dennoch erlernt…

  4. Vielleicht sollte die Dame anstatt Anita Fetz nun mal Aisha Fatima heißen.

    Damit würde sie überall in der Welt bestens empfangen – denke ich mir!

    P.S.
    Was ist in der Schweiz los?
    Habt ihr keine Armbrüste mehr?

  5. @Mike Melossa:

    Ist doch ganz einfach. Ein strammer Muselman kann dann sagen, seine Vorfahren hätten schon bei Wien gegen die Türken mitgeholfen und im Lauf der Jahre halt etwas mehr Hochgebirgssonne abbekommen, aber natürlich sei er ein Urschweizer !

    Wenn links machen könnte, wie es wollte, wäre George Orwells 1984 nur noch ein Vorwort für Zartbesaitete im Vergleich zur linksgeschaffenen Realität.
    Die linke Gesinnung muß aus den europäischen Parlamenten und besonders aus Brüssel verschwinden. Diese verantwortungslosen, selbsthassenden Wirrköpfe stürzen uns sehenden Auges ins Unglück.

  6. Aus einer strunzblöden SP Stadträtin kann auch durch noch so viele Änderungen keine Intelligenzbestie werden.
    Der Wilhelm Tell, Gott hab´ihn selig, hätte der Trusche schon längs einige Pfeile in den Allerwertesten gejagt. Aber auch die Schweizer sind mehr und mehr verweichlicht.
    ( Scheiß Frauenwahlrecht ) 😉

  7. Was für ein dämlicher Vorschlag! Was bringt es, wenn Migranten ihren Namen ändern? Eine echte und nachhaltige Verbesserung der Situation kann sich nur ergeben, wenn Schweizer (und alle anderen Europäer) endlich die Namen Mohammed respektive Aishe annehmen und konvertieren. Nur so kann der europäische Bürgerkrieg noch verhindert werden!

  8. …die Einführung des Frauenwahlrechtes 1971
    hat anscheinend dazu geführt, dass den Armbrüsten der starke Arm verloren ging.
    Jetzt sieht man , wie gut/schlecht man von dem Übriggebliebenen regiert wird. 😥

  9. falsch das muss anderes herumgehen!
    die blöden schweizer kartoffelfresser sollen ihre namen zwecks anpassung ändern!

    und überhaupt ist das kreuz in der fahne eine multikulti beledigung höchsten ausmasses…

    man muss sich wirklich gedanken machen, ob es in anbetracht der kulturellen bereicherung überhaupt angeht ein christliches symbol im wappen zu tragen… wenn schon ein kreuz, dann gehört da auch der halbmond drauf!

    ach ja türkisch und arabisch sind als landessprachen aufzunehmen!

    … und täglich kräht der muezzin…

  10. Und mit dem „neuen“ Namen erkennt man sie nicht mehr als Kulturbereicherer? Da müsste doch mindesten noch ein „Ganzkörperchirurg“ Hand anlegen…..dann könnte es klappen…..

  11. Ich habe kein Problem damit, siehe Japan: Dort MUSS man den Namen bei der Einbürgerung ändern und fortan einen Japanischen Namen tragen.

    Das ist nur einer der vielen Gründe weswegen es uns es die Japaner bei der Lösung der Probleme vorraus haben. Da ist man konsquent und wer nicht Teil des Landes werden will muss gehen, und selbst denen die bleiben wollen werden „freundlich“ darauf hingewiesen, dass sie Gäste sind.

  12. Ich finde die Idee gut. Die Hugenotten haben doch auch im letzten Jahrhundert ihre Namen eingedeutscht.
    Heute sind sie vollständig assimiliert.
    Warum wird hier so Sturm gelaufen gegen einen sinnvollen Vorschlag?

    Wäre doch lustig wenn aus einem Ali Ötztürk auf einmal ein Alfred Deutschmann werden würde.

    Ich meine warum nicht?! 🙂

  13. @ JoHasten

    eben und genau an dieser einstellung haperts hier!

    als müsste man sich für seine herkunft schämen als wäre man an allem leid der welt schuld.

    ich kann diesen selbsthass und verachtung gewisser kreise nicht mehr hören!

    aber eben genau diese kreise haben ihr in idiotistan (ch) die oberhand in der pülitik, der meinungsindustrie und der ausbildung gewonnen…dementsprechend geht es hier bergab…

  14. Es ist schon erschreckend was sich die
    Gutmenschen so einfallen lassen um Misstände
    zu kaschieren

  15. Zu einem ähnlichen Thema läuft gerade eine suggestive Umfrage des Hamburger Abendblatts:

    Ein 13 Jahre alter Junge, der hier geboren wurde lebt in der Illegalität und ihm droht die Abschiebung wenn er entdeckt wird. Sind solche Gesetze gerecht?

    ° Ja
    ° Nein

    http://www.abendblatt.de/

    Allein die unverschämte Art der Fragestellung gibt die Antwort schon vor!

    Man hätte die Frage auch so stellen können:

    „Sollten illegale Personengruppen in ihre Heimatländer zurückgebracht werden?“

    Welche Antwort wird jetzt von einem neutralen Leser bevorzugt?

  16. In der Schweiz ist das selbe Phänomen zu beobachten, wie in Deutschland (Roth, Böhmer, Beck): dass die dummsten Multi-Kulti-FörderInnen jene Frauen sind, die altersmäßig in oder nach den Wechseljahren sind.
    Ältere Damen dieser Altergruppen reisen ja auch haufenweise an die Strände der islamischen Länder, um sich dort von jungen dunkelhäutigen Heiratsschwindlern abzocken zu lassen.

  17. Mir egal – ich erkenne die sowieso an der Burka und dem Rauschebart, da können die dann auch einen Schweizer Namen tragen.

  18. @ schweinsleber
    In Deutschland durfte jeder Grieche, jeder
    Italiener jeder Europäer und die Türken
    ihren Namen behalten. Und ich esse immer
    noch beim Yanni und nicht bei Peter Lustig.
    Und der Yanni hat immer noch voller Stolz
    seine Fahne im Lokal hängen. Das Beispiel
    lässt sich auf alle Europäer anwenden. Hat
    wunderbar geklappt. Waren ja auch fleissige
    Leute. Die haben sich mit einem ausländischen
    Namen, für uns Bürger und Behörden recht
    Fremd, einen Namen in unserer Heimat gemacht.
    Ausgrenzung kommt vom Verhalten, nicht vom
    Namen. Habt ihr keine anderen Probleme?

  19. Ich sehe dann kein Problem, wenn sich ein Ausländer vollständig integrieren MÖCHTE.
    In Amerika ist es doch heute noch gerne gesehen, wenn sich Einwanderer auch namentlich anglisieren.
    Etliche „Zimmermann“ haben sich „Carpenter“ genannt. Müller -> Miller. Buchinsky -> Bronson etc.
    Sogar meine Großeltern haben überlegt sich von Bednarz (poln.) nach Böttcher (deutsch) umzubenennen. Da aber die Nachbarn im Ruhrpott auch alle weiterhin auf -ky oder -ontek endeten, war es ihnen dann auch egal und der Name wurde fortan nur deutsch ausgesprochen.

    Wenn es im Kopf stimmt, kein Problem!

  20. Manchmal, wenn ich so auf meine Katze schaute, dachte ich ´was mag wohl jetzt in ihrem Hirn vorgehen´? Aber zunehmend interessieren mich Hirne von Gutmenschen mehr als Katzenhirne. Da müssen etliche Logikschalter verpolt sein.

  21. also viel Sinn sehe ich darin nicht.

    Namensänderungen sind in der Schweiz gesetzlich jetzt schon möglich. Verstehe also diesen Vorschlag jetzt nicht genau.

    Andererseits besteht die Möglichkeit, dass der Mann den Namen der Frau annimmt. Ich habe Schweizer Bekannten, dem sein Französisch-klingender Name nicht gefiel und er nahm den Namen seiner deutsch-schweizer Frau an.

    Ansonsten denke ich nicht, dass jemand der „Abdullah“ heißt, seinen Namen unbedingt zu „Peter“ oder „Heinz-Christian“ ändern möchte.

    Das zeigt wiederum, dass die „linke Seite“ der politischen Platte unter vollständigen Realitätsverlust leidet.

  22. Am Montag hat der Ständerrat dies mit 23 zu 6 Stimmen abgelehnt. Die Aenderung des Ehegesetzes,die besagt das nur Menschen mit Rechtsmässigem Aufenthalt heiraten dürfen,wurde mit 27 zu 12 Stimmen angenommen! damit will man Scheinehen verhindern. Artikel NZZ heute

  23. Für eventuelle Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt ist nicht einfach der Name das Problem. Es sind meistens andere Gründe vorhanden, über die aus politischer Korrektheit nicht gesprochen werden darf. Obama tönt ja auch nicht gerade amerikanisch; und trotzdem hat er es geschafft.

  24. Würde die Möglichkeit der Namensänderung eingeführt, bekäme die Schweiz gleich noch andere Probleme. Was macht man dann mit Leuten mit anderer Hautfarbe?

  25. ja hallo lieber muselmane
    wie ist denn nun dein neue name ?
    „isch jetz heissen Herbert Hubermann !
    und nix mehr Ömer Güllühan !“
    Ach so ja klar – verstehe
    geht schneller als Scheinehe ?
    „genau und folgen tu ich mahomet
    allah – diese schweiz sein blöd !“

  26. In Deutschland wurde es bereits erfolgreich eingeführt:

    Aus Mehmet D. wurde Vermutlich Südländer. Da allerdings eine zu hohe Verwechslungsgefahr besteht (Und Vermutlich ein ungewöhnlicher vorname ist) wurde die Namensvergabe den Medien überlassen. Vermutlich Südländer heißt neuerdings Sven K. (Name von der Redaktion geändert).

    Rassistischer Überfall:

    Sven K. hat Aishe Y. (Name von der Redaktion geändert*) das Handy abgenommen und sie dabei rassistisch und sexistisch beschimpft.

    Fatima (Name von der Redaktion geändert) Roth empfiehlt: Der Kampf gegen Rechts muss weiter intensiviert und zivilgesellschaftliche Initiativen mit den geldern der Steuerkartoffeln gefördert werden.

    * Klarname: Doris R.

  27. Wie sagte Erdogan: „Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Gemäß türkischer Logik begeht diese Frau also ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn dieser superkluge Plan umgesetzt werden sollte.
    Ich dachte auch erst, das Bild wäre ein unvorteilhafter Schnappschuss. Inzwischen glaube ich aber, dass jemand, der solchen dummen Quatsch absondert, wahrscheinlich auch den ganzen Tag lang so rumläuft.

  28. #25 schweinsleber das einzige was ich von ihnen erwarte ist, das sie sich an die gesetze und umgangsformen halten.

    Das sehen wir alle auch so. Nur die Politiker
    in Europa nicht. Wie sollten sie auch. Ihre
    Kinder und Familien müssen nicht mit der immer
    grösser werdenden Bedrohung in ihrem Umfeld
    umgehen, wenn das überhaupt möglich ist und
    sie sieht nicht die unzählig gequälten
    Kinderseelen. Unsere Generation die aufwächst
    wird Narben im inneren Tragen und sie werden
    so wie die Barbaren auf der Strasse werden
    und noch schlimmer! Es muss Klartext
    gesprochen werden. Aber ich glaube selbst
    unserer Politiker haben keine Macht mehr.

  29. Nun,- die Dame hat der Fliegenklatscher übersehen.
    Das Frauenmobbing hier mag ich nicht, es reicht schon das wir Männer verEmma’t werden.

    Für mich sind die Frauen immer noch das Schönste an meiner Seite, mit Wahlrecht.
    ##############################################
    „Wer behauptet, die Frauen zu kennen, ist kein Gentleman.“

    George Bernard Shaw

  30. #5 elohi_23

    „Was ist in der Schweiz los?
    Habt ihr keine Armbrüste mehr?“

    Dafür haben wir jede Menge Armleuchter, – die Fetzi ist eine dieser Sorte. Dass es Wähler gibt, die eine solche linke Pumpe in den Nationalrat wählen, geht mir ewig nicht in den Kopf.

  31. #24 Langhaariger Rocker
    Hoffentlich bist Du nicht mit diesem entsetzlichen Klaus Bednarz verwandt ?

    Einer Demagoge und 68er Deutschenhasser der schlimmsten Sorte.
    Für jahrelange Hasstiraden im WDR Monitor, durfte er zur Belohnung auf GEZ Gebühren teure Weltreisen machen. Diese Privilegien kommen auch diversen anderen TV Zeitgeistreisenden zuteil.

    Keiner hat bisher die TV Schneidetisch Technik zur Gehirnwäsche so missbraucht wie Bednarz.

  32. Interessanter Vorschlag. Die Idee kam ihr sicher beim Studium deutscher Presseberichte, in denen inzwischen gerne solche Namensänderungen durchgeführt werden, um den migrantischen (moslemischen) Hintergrund der Täter vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten.

    Soweit ich mich erinnere, gab es erst kürzlich einen entsprechenden PI-Bericht…

  33. @39 Plebiszit

    quote
    ..Hoffentlich bist Du nicht mit diesem entsetzlichen Klaus Bednarz verwandt ?

    tja, vielleicht sollte der Rocker auch seinen Namen aendern um dem Fluch der vermeindlichen genetischen Verbindung mit Klaus Bednarz entgueltig zu entkommen…..dann waere er auch endlich kein Migrantenkind mehr…

    Interessant wie diese Kommentare alle moeglichen Faceten dieser Namensaenderungsproblematik beleuchten.

  34. @30 Observer2 (26. Mai 2009 09:57)
    #Würde die Möglichkeit der Namensänderung eingeführt, bekäme die Schweiz gleich noch andere Probleme. Was macht man dann mit Leuten mit anderer Hautfarbe?#

    Kein Problem. Diese klagen wegen diskriminierender Wahrnehmung ihrer Hautfarbe, bekommen Recht und eine monatliche Leidensentschädigung von den Zipfelmützen. Auch bliebe noch die Möglichkeit sprachlicher Korrektur, z.B. ´schwarz´in ´weiß´ändern oder in Anlehnung an den Genderismus sprachlich völlig auf Farbbezeichnung zu verzichten.

  35. Nun mal halblang, Leute. Was von dieser Polit-Sau kommt, ist eh‘ nicht besonders relevant. Diese Idee wird im Parlament keine Chance haben – ausserdem hätte das Stimmvolk das letzte Wort dazu. Und die Stimmung im Land ist eindeutig.

  36. ERGÄNZUNG ZU MEINEM KOMMENTAR (26. MAI 2009, 12:07):

    „….BRANDSTIFTENDEN Polit-Sau….“

  37. Das haben – gerade deutsche! – Einwanderer in den USA schon immer gemacht, ihre Namen anglisiert. Aber die wollten sich auch tatsächlich integrieren, nicht nur „tarnen“.

    Und um Tarnung, genau darum scheint es hier zu gehen. Ein Effekt: Plötzlich würde ein großer Teil der Gewaltkriminalität nur noch von Tätern mir urschweizerischen Namen begangen.

  38. ..Hoffentlich bist Du nicht mit diesem entsetzlichen Klaus Bednarz verwandt ?

    tja, vielleicht sollte der Rocker auch seinen Namen aendern um dem Fluch der vermeindlichen genetischen Verbindung mit Klaus Bednarz entgueltig zu entkommen…..dann waere er auch endlich kein Migrantenkind mehr…

    Ich heiße ja auch anders. Meine Großmutter die den Bednarz geheiratet hat, hatte sogar einen französischen Vater.
    Dennoch: Bereits nach dem 1. WK waren sie alle Deutsche.
    Wären wir so integrationsbereit, wie die Türken hier, hätte ich einen polnisch/französischen Mischakzent und würde französische Autos klauen

  39. Grundsätzlich dient es der Integration, die Namen einzudeutschen. Doch bei den Linksnazis hat es vermutlich nur den einen Aspekt mit negativem Beigeschmack (wie man es nicht anders von ihnen kennt), die Kriminalität der Muselmigranten damit zu verschleiern!

    Es macht von daher nur dann einen Sinn, wenn im Gegenzug die Bedingungen an die(kriminelle) Eingedeutschte (Eingeschweizerte)stimmen!!!

    Die Bedingungen wären:
    – bei Gesetzesbruch die volle Härte der Justiz zu schmecken bekommen – und kein Täter vor Opferschutz!!
    – dem muslimischem Glauben absagen,
    – sich seinem Gast/Wahlland eindeutig zu bekennen
    – Heimatsprache vorausgesetzt!!!

    So könnte der Kompromiss zwischen rechts und links aussehen! Aber ich schätze unsere „demokratischen“ Linksnazis haben wie immer kein Interesse an vernünftigen Kompromissen!

    Es herrscht, wie immer nur „LINKSKULTIMULTIFASCHISMUS“, ohne auf wirklich sinnvolle Ideen von Rechten einzugehen!!! Es sind halt „lupenreine Demokraten“ nach Aussage G.Schröders Hund!

  40. Das erinnert mich an einen uralten Witz:

    Nach dem Kriegsende wollte sich Adolf Kacke endlich einen neuen, besser klingenden Namen gaben. So ging er nun zum Standesamt.
    Freudestrahlend kam er wieder hinaus. Denn in seinem Ausweis stand jetzt: „Fritz Kacke“.

    😉

  41. In Bulgarien hat man seinerzeit den Türken slavische Namen gegeben, was man jetzt als ganz ganz pöhse Ungerechtigkeit der Kommunisten, speziell Todor Zhivkov, hinstellt.

    Aber wenn solche Ideen von Gutmenschen kommen, ist das gaaanz was anderes.

  42. Ein Abdullah macht doch sowieso nur dann Gebrauch von sowas, wenn er sich vom Islam abgewendet hat.

  43. Diese Basler Ständerätin hat gefordert, daß eingebürgerte Ausländer in der Schweiz ihre Namen künftig “einschweizern” dürfen. Da hätte sie sich informieren sollen, wie ein derartiger Schuß nach hinten gehen kann.

    Vor gut 30 Jahren wurde von der indonesischen Regierung massiver Druck auf die chinesische Minderheit (oft seit xxx Generationen im Land lebend und häufig überdurchschnittlich wohlhabend und gebildet – daher ungeliebt) ausgeübt, ihre chinesischen Namen „einzuindonesieren“.

    Die „Chinesen“ fanden das nicht besonders gut. Aber irgendeiner kam dann auf eine grandiose Idee, die schnell die Runde machte: Die „Chinesen“ änderten ihre traditonellen Namen in Namen hocharistokratischer javanischer Familien.

    Die schlafmützige indonesische Bürokratie brauchte gut fünf Jahre, bis sie merkte, was los war. Daraufhin wurde ein Erlaß herausgegeben, der die Wahl ganz bestimmter Namen verbot – allerdings nicht rückwirkend.

    Wenn man heute bestimmte Namen in Indonesien liest, kann man nie sicher sein, daß es sich hier um den Sproß eines jahrhundertealten javanischen Königshauses handelt. Es könnte auch der Ururenkel eines alten Chinesen sein, der vor 150 Jahren als Habenichts und Arbeitssklave in die damalige niederländische Kolonie einwanderte.
    (Des Rätsels Lösungs ergibt sich meist erst beim face-to-face)

    MERKE: Rache kann sehr süß sein.
    .

  44. Anita Fetz:
    Witzbold der Ch Politik.
    Verteilte in den 70ern vor CH Banken Flugblätter die diese kriminalisierten, um jahre später selbst im Vorstand einer Bank zu sitzen.

    Geld vom Schneeballsystem Guru D. Behring (hat auch ehemaligen Holocaust Opfer beschissen)war ihr ebenfalls nicht zu schmutzig für ihre Wahlkampanie, als der Skandal aufkam verschwand sie in den Urlaub ein Paar wochen bis die linksgdrallten CH Mainstreammedien alles vergessen hatten.

    Nebst der Umbennung von Bevölkerungsgruppen die sich ihr schlechten Ruf eifrigst aufbauen, kümmert sich Frau Fetz auch um die Diskriminierung von Trägerinnen vom BH`s mit Übergrössen (teure BH`s).
    Doch die Rekordkriminalität in ihr Kanton BS kümmert sie weniger, nichts hat sie bisher dagegen unternommen, ihre Wähler baden offenbar gerne aus.
    Wer kein Kopf hat hat Beine!

    Wer A. Fetz wählt ist einfach dumm!
    Selbst in ihrer Partei SPS gäbe es fähigere Personen, doch anscheinend gibt es immer noch solchen die ihre Polemik-Politik nicht wiederstehen können…
    Selbst schuld.

  45. Als nächstes werden Lebensläufe fingiert, Bewerbungen dürfen nur noch anonym gemacht werden, die Migranten dürfen Diplome, für welche wir jahrelang studieren müssen, einfach und legal selber mit ihrem „schweizerischen Namen“ versehen und am PC ausdrucken.

    Die Unternehmen werden schliesslich verpflichtet, diese „Müllers“, „Meiers“ und „Hugentoblers“ einzustellen mit der Auflage, dass die niemals wieder entlassen werden dürfen.

    Und zu guter Letzt können dann die Medien voller Freude verkünden, dass die Sepp Müllers, die Hans Hugentoblers oder die Guschti Meiers immer häufiger heftige Gewalt ausüben und Ehrenmorde begehen.

    Es ist echt an der Zeit, auszuwandern, wir werden von drogenabhängigen Politikern regiert. Eine solche kranke Idee zeigt deutlisch, dass Drogenkonsum die Hirnzellen abtötet!!!

  46. #5 elohi_23 (26. Mai 2009 07:25)

    P.S. Was ist in der Schweiz los?
    Habt ihr keine Armbrüste mehr?

    Oh doch, das schon, aber leider keine „Wilhelm Tells“ mehr. Oder anders gesagt, die fettgefressenen, bequemen und feigen Schweizer haben keine Eier mehr!

  47. #2 Rudi Ratlos

    oder der Patrick Schwul ging auch zum Standesamt und wünschte einen besseren Namen. Der Beamte fragte, wie er denn heissen möchte.
    Am liebsten Huuugooo.

  48. Ey weiss Du Alder, isch jess meine Name isch Seppi Hugetobler, isch bin i urschwitzer, und mini Vatter isch hed gsi die Uränkel vo die Wilhelm Tell, mann.

    Nei, isch bini ned si anderi Ort bevor da in Schwitz, isch bini immer si da… Aber Du isch chli bitzli si falsch da, oder? Was Du mache da? Gehn dir gut oder was? Du gehn weg, das mini Land ey mann!

  49. #36 Plebiszit

    Nun,- die Dame hat der Fliegenklatscher übersehen.
    Das Frauenmobbing hier mag ich nicht, es reicht schon das wir Männer verEmma’t werden.

    Eins der Probleme unserer Zeit ist, das
    wir viel zu viel persönlich nehmen. Gegen
    die Probleme die kommen werden wird Frauen-
    mobbing und Männerbasching „Kinkerlitzchen“
    sein. Das Verhältnis untereinander zu stärken
    wäre bestimmt vorteilhafter. Auch wenn ich
    jetzt etwas schwafele, aber es gibt oben
    und unten, links und rechts, Mann und Frau.
    Gehört irgendwie alles zusammen.

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