Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (Foto) hat gestern auf der offiziellen Zeremonie zum Jerusalem-Tag gesprochen. Dabei unterstrich er die die jahrtausendlange Verbindung des jüdischen Volks zur Hauptstadt des Staates Israel und ihre Unteilbarkeit: „Das vereinigte Jerusalem ist die Hauptstadt Israels. Jerusalem hat immer uns gehört und wird immer uns gehören. Es wird nie wieder geteilt oder halbiert werden. Jerusalem wird allein unter israelischer Oberhoheit bleiben.“

Netanjahu sagte weiter:

„Im vereinigten Jerusalem werden die Religionsfreiheit und der freie Zugang zu den heiligen Stätten für alle drei Religionen garantiert, und es ist der einzige Weg sicherzustellen, dass die Mitglieder aller Glaubensrichtungen, Minderheiten und Konfessionen hier weiter sicher leben können.“

„19 Jahre lang war Jerusalem eine verwundete Stadt; eine Stadt, in deren Herzen sich Stacheldraht und Minenfelder, Gefechtsposten und Sperrbezirke befanden; eine Stadt, deren Hauptstraßen mit Verteidigungswällen gegen Scharfschützen bedeckt waren; eine Stadt, deren Bewohner sich nicht frei von Ort zu Ort bewegen konnten. Im Juni 1967 hat sich die Situation für immer verändert.“

„Unsere Verbindung zu Jerusalem ist Jahrtausende alt. Als Volk haben wir niemals unseren ‚Augapfel’ aufgegeben, das Ziel unserer Gebete, die Hauptstadt unserer Nation, Jerusalem. Heute, als Staat, erfüllen wir diese uralte Sehnsucht, diesen antiken Wunsch.

Die größten Mühsale, Exile und Schwierigkeiten der Geschichte konnten uns nie davon abbringen, nach der Verwirklichung des Traums des jüdischen Volkes seit Generationen zu streben – der Gründung eines Staates im Land Israel, mit Jerusalem als seiner Hauptstadt. Dies war der Wunsch eines jeden Juden im Exil, in jeder Gemeinde und in jedem Gebet: „Nächstes Jahr im erbauten Jerusalem“. Ich glaube, dass es uns nur die Wiedervereinigung Jerusalems unter israelischer Oberhoheit ermöglichen kann, schnell den zweiten Teil von Jesajas Prophezeiung zu erfüllen: ‚Sie pflegen ihre Schwerter dann zu Pflügen… nicht hebt ein Volk wider Volk ein Schwert, sie lernen nicht mehr Krieg.’ Dies ist unser Gebet, und dies ist unsere Hoffnung hier in Jerusalem.“(Quelle: Außenministerium des Staates Israel, 21.05.09)

Die vollständige Netanjahu-Rede lesen Sie hier.

(Spürnase: Ben T.)

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57 KOMMENTARE

  1. Recht hat der Mann! Warum soll man einen schönen seines eigenen Landes jemandem geben, der einen selbst nicht leiden kann?

  2. Gut so!!!
    Es ist schon tragisch genug, was aus Bethlehem geworden ist. Soll das aus Jerusalem auch werden?

  3. Kann ja nicht jeder so handeln wie unsere Politiker die unser Land nicht schnell genug übergeben können.

    Dann werden wir auch sagen: Nächstes Jahr in Jerusalem.

    Wer macht bei meiner aktuellen Flugblattaktion mit? Thema Widerspruch zum Münchner Moscheebau.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  4. Gut so.

    „Bibi“ wacht über „sei Sach“, wie die Bayern zu sagen pflegen.

  5. Das ist noch ein wahrer Politiker der was für sein Volk macht…weiter so und gebt bitte keine weiteren Israelischen Gebiete ab…keinen Schritt zurück Israel
    mfg waidla

  6. Jerusalem ist die Hauptstadt Israel! Sie wird es immer bleiben.
    Deutsche verraten ihr Land, Israelis niemals!
    Obama wird schon merken, was er sich für ein Gegner gesucht hat.

  7. Kein Israelischer Präsident oder Politiker Würde sich trauen oder auch nur in Erwägung ziehen die Hauptstadt wieder zu teilen! Wären diese Situation in Deutschland würden wahrscheinlich fast alle Politiker um des Gutmenschentum willens dieser Forderung der uno nachgeben.
    Ich bewundere Israel auch wegen seiner Standhaftigkeit und seiner Politik ohne Diplomatische Schnörkel !

    Fragen Sie die Somalis, ob Islam Frieden bedeutet

    Der anti-türkische Geist in der Union erschwert die Integration
    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch

  8. Warum auch sollte Jerusalem geteilt werden?
    Die Juden lebten schon in Jerusalem lange vor Mohammed und seiner unmoralischen Lehre.

    Aber man könnte Mekka in 3 Teile teilen, da vor Mohammed dort auch Christen und Juden lebten.
    Der schwarze Stein wird selbstverständlich auch angebohrt und in 3 Teile geteilt.

  9. Die Israelis sollten weder Jerusalem noch andere Gebiete Israels teilen. Denn wie oft kann man eigentlich ein Land von der Größe Hessens teilen? Ich sage es mal bewusst zynisch: Vielleicht sollte das Nachbarland Ägypten Land an die Palästinenser abtreten. Denn nach dem Gemetzel an den Schweinen vor ein paar Tagen ist wieder Grund und Boden frei geworden. 😉

  10. #9 Karenzmann

    Das ist eine sehr gute Idee: Israel sollte anbieten, Jerusalem zu teilen. Aber nur dann, wenn auch die Kaaba geteilt wird 😉

  11. #9 Karenzmann
    Also wirklich, Herr Karenzmann. Dann kann mann ja gleich auf den Kloran Trampeln. 😉

    Europa hat Fertig 🙁

  12. Jerusalem hat immer uns gehört und wird immer uns gehören.

    Wahre Worte von Netanjahu. Jerusalem gehört den Juden und nicht den Musels.

  13. Wenn Barack Hussein Obama unbedingt etwas teilen möchte, kann er den Mohammedanern doch die Hälfte von Washington, D.C. anbieten.

  14. „Wenn Barack Hussein Obama unbedingt etwas teilen möchte, kann er den Mohammedanern doch die Hälfte von Washington, D.C. anbieten.“

    Nee, der soll mal seine Residenz mit irgendsoeinem Immam teilen, dann wird er viellicht ne Menge lernen.

    Jerusalem gehört den Juden.

    Amen dazu !

  15. Es gibt nichts zu teilen Bravo so ist es und muss so bleiben. Nur müsste der Herr Nethanyahu nicht so großzügig 3 Religionen akzeptieren. Warum verbietet er sich nicht den Islam in seinem Land? Das wäre super!

  16. OT: Französische Polizei nimmt 2 Schüler wegen Fahrraddiebstahls fest. Gutmenschen empört.

    http://www.n-tv.de/1158477.html

    Mit ihrem harten Vorgehen gegen Schulkinder hat die Polizei im südwestfranzösischen Floirac für Empörung gesorgt: Die Beamten fingen zwei mutmaßliche Fahrraddiebe nach dem Unterricht am Schultor ab und nahmen sie ohne Wissen der Eltern mit auf die Wache. Die größte Lehrergewerkschaft kritisierte den Einsatz als „schockierend und überzogen“; Innenministerin Michèle Alliot-Marie kündigte eine Untersuchung an.

    Die Polizei hatte die sechs und zehn Jahre alten Jungen am Dienstag nach der Schule verhört, nachdem eine Mutter die Cousins angezeigt hatte. Die Frau habe bei den Jungen ein Fahrrad wiedererkannt, das ihr am Vortag gestohlen worden sei und ein weiteres, das ihr vor zwei Jahren abhanden gekommen sei. Der Jüngere gab zu, sich ein Rad „geborgt“ zu haben.

    Na um wieviel wollen wir wetten, dass das Teppichvorbeter-Kinder waren?

    Und was empören sich diese Heuchler darüber das Diebe festgenommen werden. Wer in diesem Alter schon Fahrräder klauen kann, kommt auch mit einer Festnahme klar.

  17. Israel ist in einer weit verfahreneren Situation als wir satten, ängstlichen Europäer und zeigt doch soviel mehr Selbstbehauptungswillen und Zuversicht.

  18. Man kann Jerusalem genauso wenig teilen wie man es mit Berlin nicht gekonnt hat. Was das für Folgen hat kann man an unserer Hauptstadt ja heute noch sehen. Kein Beispiel das sich zur Nachahmung anempfiehlt.

    Und weshalb auch? Unter Israelischer Zuständigkeit können alle 3 monotheistischen Religionen ihre heiligen Stätten aufsuchen. Das ist mal ein ganz anderer Standard als jener, den die letzte arabische Herrschaft mit sich brachte.

  19. Die Christen haben mit Rom eine ihnen heilige Stadt.

    Die Juden haben mit Jerusalem eine ihnen heilige Stadt.

    Die Muslime haben mit Mekka und Medina zwei ihnen heilige Städte.

    REICHEN DIE DENEN NICHT ?

  20. #5 Ogmios (22. Mai 2009 16:20)

    „Gebt den Palestinensern eine Heimat und Eigenverantwortung.“

    Eine Haimat haben sie bereits. Von dort aus starten sie ihre beständigen Angriffskriege gegen Israel. Mit der Eigenverantwortung hapert es leider, wie bei allen Mohammedanern. Denn Anhänger des Islam sind grundsätzlich nie für irgend etwas verantwortlich, sondern suchen die Schuld für alles stets beim „Ungläubigen“. Eigenverantwortung hieße für die Palästinenser im Klartext: Kein Geld mehr aus dem Ausland, keine Versorgung mehr aus dem Ausland, sondern sich und die im Übermaß produzierten Kinder mit der eigenen Hände Arbeit ernähren, kleiden und großziehen. Ein unlösbares Problem für Leute, die sich nun schon seit Generationen vom verhassten Feind durchfüttern lassen und viel mehr „Gotteskrieger“ in die Welt setzen, als sie selbst jemals versorgen könnten. Eigenverantwortung für die Palis begänne daher wohl erst mal mit einer großen Hungersnot und einem daraus resultierenden Massensterben.

  21. Welchen Anspruch hat eigentlich der Islam auf Jerusalem?
    Mohammed selbst betete zuerst in Richtung Jerusalem und erkannte Jerusalem als heilige Stadt an.
    Als die Juden allahdings später Mohammed nicht als Propheten anerkannten, ruderte Mohammed schnell zurück und beschloss von da ab sollten alle Moslems den Popo in Richtung Mekka erheben.
    Mohammed selbst war es also, der Jerusalem als heilige Stadt ablehnte.
    Später soll Mohammed über Jerusalem auf einem Gaul ins Paradies galoppiert sein…aber das er ins Paradies kam und über Jerusalem ritt…beides ist wohl nur Poesie eines phantasievollen Dichters.

  22. So sehr ich Israel liebe, Jerusalem gehörte nicht immer den Israeliten. Es gehörte zuvor den Jebusitern, einem der sieben Völker, die Kanaan vor Israel besiedelten. Gott gab es dann, wegen der Bosheit der Kanaaniter, an Israel, um dort zu verbleiben. So wird es sehr wahrscheinlich auch uns ergehen. Bald wird Deutschland an die EU oder turkarabische Volksgruppen, was keinen Unterschied machen muß, vergeben, wegen diesmal unserer Bosheit. Jerusalem ist Besitztum der Israeliten, solange diese Erde existiert, wir Deutsch haben aber keinerlei Garantie auf unser Land.

  23. Klare Worte! Genau das, was man erwartet hat. Anders als Sarkozy ist dieser Politiker anscheinend keine Mogelpackung oder Enttäuschung!!

  24. Ein passender Auszug aus einem Cicero-Dossier in diesem Zusammenhang:

    http://www.cicero.de/dossier_detail.php?ress_id=1&item=324

    Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat uns eine viel sagende Szene überliefert:

    „Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (…) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (…) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (…)

    Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ Diese oft verdrängten und von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen des jüdischen Stammes der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina („Madinat el nabi“ also „Stadt des Propheten“) genannt wurde.

    Mohammed wohnte dem Massaker bis zum Ende bei.

    Islamisten, auch die Schlächter unter ihnen, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds („Sirat rasul Allah“), aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren.

  25. @ 23 A Prisn

    Die müssen alle Nas´ lang eine heilige Stadt haben, weil die fliegenden Teppiche nicht langstreckentauglich sind.

  26. Sollten die israelischen Juden nicht auch auf die Römer sauer sein, da diese sie aus Israel bzw. Jerusalem einst hinauskomplimentiert haben und somit ein Vakuum entstand, in das Araber nachströmen konnten?
    Ich finde die Begründung ja eigentlich ganz famos, dass man meint, weil ein Volk vor 2000 Jahren mal an einem bestimmten Ort gelebt hat, dies quasi auch ein automatisches Rückkehr- bzw. Wohnrecht, bis in alle Ewigkeit bedeutet.
    Demnächst kommen womöglich die legitimen Nachfolger der Germanen und verlangen dass sie in Spanien, Nordafrika, Oberitalien usw. siedeln dürfen. Und das nur weil sie mal eine gewisse Zeit dort lebten.
    Auch die Muselmanen haben ja schwüle Träume von Al-Andalus und einer Rückkehr dorthin (das wird aber Gott sei Dank ein Traum bleiben).

    Wie auch immer:
    Die israelischen Juden vergessen natürlich absichtlich, dass auch sie nicht vom Anbeginn der Zeit in Palästina lebten, sondern von ganz woanders hergekommen sind und sich das Land mit Waffengewalt von den Vorbesitzern angeeignet haben. Sie machten also genau das gleiche, was sie heute den Arabern vorwerfen.

    Nicht dass ich die Existenzberchtigung des jüdischen Staates anzweifle, da gilt die Macht des Faktischen.
    Aber solche weit ausholenden, geschichtlichen Gründungsmythen, amüsieren mich grundsätzlich, ganz egal wer sie ausgebrütet hat 🙂

    So, ich hoffe ich habe hier nun nicht das gegenseitige Bauchpinseln all zu sehr gestört.
    Aber folgender Spruch gibt mir in diesem Zusammenhang einfach immer wieder zu denken:

    „Sich unter Gleichmeinenden immer etwas unwohl zu fühlen, unterscheidet den gebildeten Menschen vom vulgären.“

    Vielleicht deshalb mein Kontrapunkt, zu der hier herrschenden Gruppenseeligkeit.
    Man möge mir das nachsehen.
    Ich bin halt nicht bedingungslos Pro-Israel oder Pro-USA, nur weil mir der Islam auf den vielzitierten Keks geht.
    Ich erlaube mir den Luxus, immer von Fall zu Fall zu entscheiden. Wiewohl mir natürlich bewusst ist, dass es andersherum weitaus weniger anstrengend für das Oberstübchen ist.

  27. Jerusalem unter islamischer Herrschaft? Ein Alptraum! „Palästina“ und/oder Jordanien als islamisch dominierte Staaten werden alle Nichtmuslime unterdrücken und diskriminieren. Meine Stimme hat Netanjahu. Shalom!

  28. Jeder sollte Schlomo Sand gelesen haben:
    Die Efindung des jüdischen Volkes.

    Weder fand ein Auszug der Juden aus Ägypten statt, noch gab es ein jüdisches Volk.
    Die Neoarchäologie fördert immer merh Beweise zutage, welche uns die Fabel von den Juden als Lüge enttarnen.

  29. @karl-martell

    Hier geht es nicht mal um „bedingungslos Pro-Israel“, sondern um die schlichte Erkenntnis, dass wir völlig deckungsgleiche Interessen haben.

    Immerhin macht ja das geklaute Klonovsky-Zitat Hoffnung.

  30. #34 Willi Gottfried (22. Mai 2009 17:14)
    Die müssen alle Nas´ lang eine heilige Stadt haben, weil die fliegenden Teppiche nicht langstreckentauglich sind.

    Können ja mal Urlaub im schönen Grönland machen, sich dort in ihren Jellabas die Ärsche abfrieren, und dabei Städte / Siedlungen wie Nuuk im Süden oder Qaanaaq im Norden zu ihren „heiligen Stätten“ erklären.
    Pilgerreisen für andere Muslime inbegriffen.

    😛

  31. Der Obama ist eine ganz linke Ratte. Der soll sich nicht in Dinge einmischen, von denen er niemals eine Ahnung haben wird.

    Können sich die Araber nicht endlich alle selbst erschiessen ?

  32. Go, Bibi, Go!

    Du bist ein Segen für das Land und das Volk Israel und für die ganze Welt.

    Schau Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sorgenfreie Wohnstätte, ein Zelt, das nicht wandern wird, dessen Pflöcke man ewig nicht herauszieht und von dessen Stricken keiner je zerreißen wird; (Jes 33, 20, Elberfelder 1985)

  33. »Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln.« (Sacharja 12,2–3)

  34. #36 Karl_Martell (22. Mai 2009 17:24)
    Merci noch für die aufschlussreichen Zahlen im anderen Thread.
    Werde mich mal durch den angegebenen Blog durchwühlen 🙂
    Alles redete offensichtlich nur von den Problemen mit der islamischen Zuwanderung und hinterher waren es gerade mal ne ganze Ecke mehr.
    Na Prima!

  35. Netanjahu: Jerusalem wird nicht geteilt

    …richtig, dazu besteht auch kein Grund.

    Weiss hier überhaupt jemand, dass man in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, mit einem Pass, der in Israel gestempelt war, in kein arabisches Land mehr reisen konnte.
    Geschäftsleute aus meiner Familie mussten darum zwei Pässe benutzen, einen separat nur für arabische Länder.

    Der „Palästinenserstaat“ ist Jordanien. Nicht Israel oder Teile davon.

  36. #16 Plondfair (22. Mai 2009 16:35)

    Vietnam – geteilt
    Korea – geteilt
    Deutschland – geteilt
    Serbien – geteilt

    An einer Stelle schlägt Brzezinski sogar eine Teilung Russlands in drei oder vier Teile vor: „Einem lockerer konföderierten Russland – bestehend aus einem europäischen Russland, einer sibirischen Republik und einer fernöstlichen Republik – fiele es auch leichter, engere Wirtschaftsbeziehungen mit Europa, den neuen Staaten Zentralasiens und dem Osten zu pflegen…“.[28] Die unverhohlene Arroganz, mit der sich Brzezinski 1997 über Russland äußerte, zeigt, dass er dem ehemaligen Gegner im Kalten Krieg allenfalls die Rolle einer Kolonie bzw. eines Drittweltlandes zuordnet.

    http://hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=view&id=235&Itemid=63

    Die „““Elite“““ jenseits des Atlantik liebt „Teilungen“. :mrgreen:

  37. #36 Karl_Martell (22. Mai 2009 17:24)

    Och ja, beziehen Sie sich auf die alttestamentarische Zeit des Patriarchen Abraham, gehts noch oder was?

  38. #49 karlmartell (22. Mai 2009 19:56)

    #36 Karl_Martell (22. Mai 2009 17:24)

    Och ja, beziehen Sie sich auf die alttestamentarische Zeit des Patriarchen Abraham, gehts noch oder was?
    ———————————

    der karl, antwortet auf den karl?

  39. Hi,
    so sieht Rückgrat aus!!!!
    Hündisch unterwürfige Zipfelmütze, schau auf dieses Land und diese Volkslenker…gehe in Dich und versuch es mal mit Nachdenken!!!
    Yogi

  40. Genau Herr Netanjahu!

    Welches Volk der Erde, außer ihrem, wird denn derart bedrängt, auf die Hälfte seiner Hauptstadt zu verzichten.

    Laßen Sie sich nicht beirren. Jerusalem gehört den Juden. Auch wenn dort vor 13 Jahrhunderten eine Horde blutrünstiger, primitiver arabischer Schlächter eine archaische Weihestätte für ihre Prollreligion errichtet hat.

    Und auch die alberne Geschichte, das Mohammeds Zosse dort die Schwerkraft überwunden haben soll, rechtfertigt keinen muslimischen Anspruch auf Ihre Stadt.

    Die Eroberung Jerusalams durch eine Rotte muslimischer Blutsäufer rechtfertigt allerdings die Kreuzzüge.

    Derzeit hat aber ein großer Teil meiner Landsleute, der völlig vaterlandslos und ohne Bindung an mein Land dahindämmert, allein seinem Vergnügen wie Mallorcaurlaub, Schlichtfernsehn und allerlei anderen
    hirnschonenden Tätigkeiten nachhängend, möglicherweise eine andere Option anzubieten.

    Unsere Hauptstadt – BERLIN – die von unseren Politikern längst zugunsten krimineller, gewalttätiger Muslime freigegebn wurde – übrigens mit Zustimmung eines großen Teils der die Verantwortlichen wählenden Bürger – böte sich geradezu als Hauptquartier der Hamas an.

    Tauschen Sie doch! Den Muslimteil Jerusalems gegn die Hälfte Berlins.

    Meine Landsleute sind sicherlich einverstanden.

    Und Leute wie ich? Keine Sorge. Wir sind ohnehin erledigt.

    Würden Sie mich übrigens aufnehmen?

  41. Leider ist Israel nicht so einig, wie es für seine eigene Sicherheit gut wäre. Ehud Barak, der jetzige Innenminister, war als Premierminister bereit 96% von Judäa und Samaria und halb Jerusalem an Arafat abzugeben. Er ist auch für den übereilten Rückzug aus dem Libanon verantwortlich. Die Folge davon ist, dass der Libanon jetzt unter der Kontrolle von Irans Stellvertreter, der Hisbollah ist. Als damals die beiden Soldaten in Ramallah gelyncht wurden, hat Barak nur zögerlich reagiert, die Hilfe für sie kam zu spät. In Israel gibt es, wie bei uns in Deutschland, eine Menge Gutmenschen.

    Noch drei Punkt:

    Wenn die Araber mit den Grenzen vor 1967 zufrieden waren, warum haben sie dann den Krieg verursacht, der ihnen diese Grenzen nahm?

    Welches Land hat jemals in einem Verteidigungskrieg eroberte Gebiete zurückgegeben? Ich kenne keines – das heißt, doch, ein solches Land gibt es. Denn Israel hat sogar das getan – der Sinai stellt eine riesige Landmasse dar, den Ägypten zurückerhalten hat.

    Was ich davon halte, dass Merkel und Steinmeier auf die 2-Staaten-(End-)Lösung pochen, sage ich lieber nicht.

  42. #51 Eisenbieger (22. Mai 2009 19:58)

    „karlmartell“ ist nicht Karl_Martell.

    Glücklicherweise!!!!

    DEM FIEL KEIN ANDERER NAME EIN, ALS MEINEN ZU
    ANEKTIEREN. TRAURIG ABER WAHR. :mrgreen:

  43. „Im vereinigten Jerusalem werden die Religionsfreiheit und der freie Zugang zu den heiligen Stätten für alle drei Religionen garantiert, und es ist der einzige Weg sicherzustellen, dass die Mitglieder aller Glaubensrichtungen, Minderheiten und Konfessionen hier weiter sicher leben können.“

    So großzügige Zugeständnisse stünden den Musels eigentlich gar nicht zu, wenn man bedenkt, dass Ostjerusalem mitsamt der Klagemauer, dem höchsten jüdischen Heiligtum, in der Zeit 1949-1967 von den Palis kontrolliert wurde und für Juden nicht zugänglich war.

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