Ravensburger Verlag wirbt für MuslimeDer Autor Hermann Vinke erzählt in seinem neuen Sachbuch die Geschichte der Bundesrepublik von ihrer Gründung bis zur Gegenwart – mit zahlreichen Porträts von Menschen, die auf die politische und geistige Entwicklung des Staates Einfluss genommen haben. Das Foto auf dem Cover gibt beredt Auskunft darüber, dass dies nach Ansicht des Ravensburger Verlages vor allem Menschen moslemischen Glaubens sind und waren…

» info@ravensburger.de

(Spürnase: Aufgewachter)

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84 KOMMENTARE

  1. Sag mir bitte einer, daß das ein Witz ist. Eine Satire oder schwarzer Humor. Und für so eine Geschichts-Leugnung schreibt Hans-Dietrich Genscher ein Vorwort??

    Wenn man schon eine Holocaust-Leugnung als Straftat behandelt, so sollte man sämtliche Geschichts-Leugnung als Straftat behandeln!!!!!

  2. „1984“ von George Orwell:

    Ein elementares Konzept der Partei zur Kontrolle der Gedanken ist die Kontrolle der Vergangenheit. Deshalb wird im Ministerium für Wahrheit ein gigantischer Aufwand betrieben, alle existierenden Dokumente der gegenwärtigen Parteilinie anzupassen. Von der Partei oder dem Großen Bruder geäußerte Voraussagen z.B. zur Güterproduktion oder dem Kriegsverlauf werden an die tatsächlich eingetretenen Fakten angepasst damit „die Partei immer recht hat“. Niemand soll in der Lage sein, aufgrund von historischen Dokumenten Aussagen der Partei zu widerlegen. Auch Berichte, die sich auf positive Art und Weise über Personen äußern, die inzwischen durch „Verschwindenlassen“ bzw. „Vaporisieren“ zu „Unpersonen“ geworden sind, werden umgeschrieben.

  3. Das Foto ist extrem frauenfeindlich. Für mich ist klar, keine Produkte mehr aus diesem Verlag.

  4. da hat man einem deutschen Mädel einen Kopftuch aufgesetzt um die Musel sympatischer ins Licht zu rücken !

  5. Die Geschichte der BRD ist nur zu einem sehr kleinen und wohl auch höchst unbedeutenden Teil deutsche Geschichte. Wenn die BRDianer sich einen großen Einfluß des Islam auf IHRE (nicht die deutsche) Geschichte zurechdichten wollen, na und? Was anderes ist von den Blödrepsen doch wohl nicht zu erwarten.

  6. Wieder so ein Faktenverdreher.
    Als ob eine Hochzivilisation dadurch bereichert werden könnte imdem man Paralellgesellschaften mit unterbelichteten Primaten in Sie steckt. LOL.
    Was ein Scheissdreck. Eis wird auch net besser wenn man draufkackt.

    Nebenbei haben die Italiener und die Griechen Deutschland aufgebaut, die Türken holte man erst als die Wirtschaft boomte und wir mehr Stellen als Arbeiter hatten. Die sicherlich vorhandene Fehldarstellung unterliegt einer allgemeinen Dummheit.

  7. Wie wäre es diesem Autor und diesem Verlag wohl ergangen, wenn er dieses Kopftuch nicht auf das Cover des Buches gebracht hätte. Leute, ihr vergesst mal wieder, dass diese Schätze unser Land aufgebaut haben. I

  8. Versehentlich auf den Auslöser gedrückt: Ich wollte noch fragen, wie denn die Millionen in unsere Sozialsysteme Einwandernden unser Land aufgebaut haben. Das einzige, was die aufgebaut haben, ist eine Sozialromantik- und Gutmenschenindustrie.

  9. Teil Deutscher Geschichte: Weltmafia Bilderberger. In Österreich stellt BZÖ peinliche Fragen an die HiWis, in Deutschland NOCH strengstes Tabuthema (vgl. E.v.Klaeden bei abgeordnetenwatch.de).

    “BZÖ richtet Anfrage an Faymann wegen “Geheimtreffens”

    Das BZÖ wird eine parlamentarische Anfrage an Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) richten, um “Aufklärung über seine mysteriöse Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz in Athen zu erhalten”, wie das BZÖ heute in einer Aussendung ankündigte.

    Laut BZÖ handelt es sich bei der Bilderberg-Konferenz um “ein vor der Öffentlichkeit streng geheim gehaltenes Treffen von bis zu 140 Spitzenpolitikern und Superindustriellen, ergänzt durch meinungsmachende Wissenschaftler. Alle Bilderberger sind zu strengstem Stillschweigen verpflichtet.”

    http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F328137.html

  10. Und da die Gutmenschenindustrie Teil der Medien und Politik sind, haben wir diesen Irrsinn, der mich schon lange jeden Morgen reflexartig aufs Datum schauen lässt, ob wieder der 1. April ist.

  11. Sie bauen das Land teilweise schon auf, neue Gefängnisse, Modernisierung der Gerichtsgebäude, schöne glänzende Überwachungskameras die unseren Bahnhöfen einen futuristischen Touch geben etc.

  12. @#1 Denker

    Fuer einen #Denker# haben wir aber bemerkenswert viel Schaum vorm Mund.

    …Und für so eine Geschichts-Leugnung schreibt Hans-Dietrich Genscher ein Vorwort??..

    An was fuer eine Geschichtsleugnung has(s)t du denn bei diesem Satz #gedacht#, wenn ich fragen darf.

    Ob man es jetzt gut findet oder nicht, es laeuft nun mal eine wachsende Zahl von Leuten in D mit dieser unnoetigen Kopfbedeckung herum. Diese in einer Dokumentation mit zahlreichen Biographien und Abbildungen zu zeigen ist keine Geschichtsleugnung sondern ein Teil der heutigen Realitaet, und die ist kein Wunschkonzert.

    Mit ein bisschen Nach#denken# waere dir sicher auch aufgefallen, das vielmehr das konsequente nicht erwaehnen dieser Realitaet eine Art Geschichtsverfaelschung ist, und das wird ja hier auch, wenn es um Straftaten geht,regelmaessig angekreidet.

    Moeglicherweise denkst du auch, das Cover wuerde suggerieren, dass eine Kopftuchfrau den Kaefer erfunden hat, dass waere dann aber eher eine Psychose und keine Geschichtsfaelschung.

    Amen

  13. Bald gibt es wieder einen neuen Leugnungsstraftatbestand. Leugnung der allumfassenden Aufbauleistung, Bildungs- und Integrationsfähigkeit unserer Muselprinzen und -prinzessinnen in unserer real existierenden Dummokratie wird mit einer Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren bestraft.

  14. #7 die klavierspielerin (18. Mai 2009 11:47)

    „Leute, ihr vergesst mal wieder, dass diese Schätze unser Land aufgebaut haben“

    Genau! und deshalb wird oben auf dem Buchcover auch nicht etwa der 1 Mio.ste VW-Käfer gefeiert, sondern der 1 Mio.ste Gastarbeiter, ohne die in den 50/60ern alle Fliessbänder stillgestanden hätten!

  15. Interessante Diskussionen dürfte es geben, wenn dieses Buch im Schulunterricht (dafür ist es ja u. a. vorgesehen) benutzt wird, Schließlich gilt zumindest auf dem Papier an den meisten Schulen für Lehrkräfte ein Kopftuchverbot. Wie aber der Widerspruch zwischem diesem lachenden und damit positiv gezeichneten Kofptuch-Mädchen und dem Kopftuchverbot für die Lehrerin zu erklären ist, muß im Wahrheitsministerium erst noch bestimmt werden.

  16. # 1 Denker
    # 11 Huxley

    Den Deutschen gegenüber hat sich der ursprüngliche Nationalsozialist und später SED-hörige („Die SED, der große Freund der kleinen Nazis“) H.D. Genscher als menschlicher Abschaum erwiesen. Genscher ist nur als BRD-Apparatschik denkbar und in keinem anderen Lande. Er tat in seiner unendlich langen Politkarriere alles, um den Deutschen nachhaltig zu schaden, ja sie existenziell zu vernichten. Als vorgeschobener Verfasser eines solchen Machwerks ist er genau richtig.

  17. Ich hab das Buch zwar nicht gelesen !

    Aber ich beziehe es mal aufs Allgemeine.

    (Medien,Politiker,Gutmenschen)

    das heutige Judentum sowie andere Religionen

    einschließlich nicht Islam-Ethnien

    scheinen bei denen völlig egal zusein !?

    Buddisten Tempel eröffnung in Hamburg,

    da war keiner auch kein Grüner !

    Ist wohl nicht Medienwirksam genug.

    Was ist mit Italienern,

    die werden nicht gewürdigt ?

    Nagut die haben ein Motorad bekommen,

    als sie hier angekommen sind !

    Aber diese Türken, was wären wir ohne sie,

    und erst die wahre Religion des Friedens.

  18. Zu dem Buch-Cover: Krank!

    #5 JoHasten (18. Mai 2009 11:44)

    Der Artikel ist fast 3 Jahre alt!

  19. Wenn man von der Bundesrepublik Deutschland spricht und dann als erstes darauf kommt eine Kopftuch-Tante abzubilden, dann ist das entweder beleidigend oder aber einfach rassistisch denen gegenüber, die die Bundesrepublik wohl wesentlich mehr geprägt haben, nämlich z.B. die Alliierten.
    Aber da alle Deutschen Nazis sind (außer Chaoten, die mit Steinen nach Nazis werfen), muß man sofort das größte feindbild der Nazis auf dem Cover präsentieren.
    Den ewigen Ju… äh Moslems waren das doch während des Holocausts, oder nicht?

  20. #13 unrein (18. Mai 2009 12:06)

    es ist tatsächlich der millionste Käfer, nicht der millionste Gastarbeiter, der bekam nämlich ein Moped [a href=http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,AE38FA20FF0070EFE034080009B14B8F,,,,,,,,,,,,,,,.html“>und war ein Portugiese.
    Das war 1964, die „Anwerbung“ der Türken begann 1961.

  21. zwar OT, aber trotzdem SAUGUUUUT!!!

    Peinliche Erkenntnis in Ebensee

    Einer der beiden 16-jährigen Burschen, die wegen der Vorfälle in der KZ-Gedenkstätte Ebensee in Untersuchungshaft sitzen, war Mitglied der SPÖ-nahen Kinderfreunde und auch Roter Falke.

    Hier der ganze Bericht

  22. Ohne die vielen Dönerbuden hätte die Hermannschlacht nie gewonnen werden können!

  23. Ich verstehe nicht, warum nicht auch der Ehegatte der jungen Frau (auf dem Bild rechts) abgebildet wurde.

  24. Ach der Islam ist ja sooo sympathisch.

    Ich vermisse allerdings die messerschwingende ostanatolische Sippe der rechten Protagonistin im Bild.

  25. @ #17 Lyllith (18. Mai 2009 12:21)

    Ja – der Millionste Gastarbeiter bekam ein Moped.

    Aber dieser Gastarbeiter war Italiener !!!

    Und kein Moslem!

  26. @ #23 Denker (18. Mai 2009 12:30)

    Oh tsculdigung!
    Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!!

    @ @ #17 Lyllith (18. Mai 2009 12:21)

    Du hast recht!

  27. #1: Hans-Dietrich Genscher hat heute auch noch gesagt, dass $1 des Grundgesetzes unheimlich wichtig waere (hat aber verschwiegen, dass der nur fuer politisch im Mainstream stehende gilt).

    Ausserdem sehe ich staendig irgendwo irgendwelche Broschueren ueber Deutschland, auf deren Titelbildern 50% der Leute schwarz sind.

  28. (Auch sehr wichtig: Der „ATOMKRAFT? NEIN DANKE!“-Sticker auf der „Startseite“ :))

  29. Wenn man Gastarbeiter auf ein Buchcover pappt, dann ja wohl sicher keine Türken. Was ist mit den vielen Italienern? Die haben Deutschland nach dem Krieg doch weitaus mehr geprägt und sich auch bestens hier integriert, was man von den frauenverschleiernden Türken ja wohl kaum behaupten kann!

  30. Man braucht sich nur die „Werke“ des Autors anzuschauen und man weiß, wo der Hase läuft:

    5 Bücher über den Nationalsozialismus
    1 Buch über „rechten Terror“

    und jetzt eines über Mültikültürelle Bereicherung? Passt doch wie die Faust auf´s Auge.

  31. Es ist echt nicht mehr zum aushalten!!!!

    60 Jahre BRD und das was am meisten ins auge sticht ist ein Mädchen mit Kopftuch????!!!!

    Ich widerhole mich gerne….ICH HASSE DIESES LAND IMMER UND IMMER MEHR!

  32. Muslime fester Bestandteil deutscher Geschichte?

    Nein, das Titelbild ist gutmenschlich triefende, durchschaubare Volkspädagogik.

  33. Der Kopftuchfetischismus ist weit verbreitet unter islamischen Frauen. Was das mit Deutschland zu tun hat, ist mir gerade entgangen. Das Kopftuch hat allein den Zweck, die Frau zu unterdrücken und ihre eigene Entfaltung zu unterbinden. Natürlich tragen viele Frauen das Tuch auch freiwillig. So können sie noch mehr ihre Abgrenzung zur deutschen /westlichen und ach so sündigen („schlampigen“) Frau zeigen. Es kann ja nicht sein, dass man sich hier integriert. „Das“ ist schließlich ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

  34. hat sich eigentlich jemals ein Poltiker zu der rede von Erdogan damals geäussert?

  35. Mmmh…, dabei wird es sich wohl um eine türkische Trümmerfrau handeln, welche Westdeutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben sollen.
    Übrigens hieß Arminius in Wirklichkeit Erdinç und vertrieb mit seinen Turkmenen die Römer aus Nordosmanien.

    So bildet man Legenden.

  36. #29 Bademantel

    Ich hasse mein Land nicht im Gegenteil, ich verachte aber die verkommenen politischen Eliten und dieses antideutsche System!

    Mit den Wahlen habe wir es in der Hand uns demokratisch ihrer zu entledigen!!! 😉

  37. Muslime sind unbestreitbar ein Teil unserer Geschichte – und zwar ihres traurigen Endes…

  38. Dies Buch ist eine Ergänzung zu gestriger „Mainzelmännchens Lachparade“ zum selben Thema.

  39. #9 Philipp

    Früher hab ich solche Berichte für Quatsch gehalten, heute bin ich mir sicher, dass die Politiker die da hingehen ihre Völker verraten. Der Türkei-Beitritt wird mit Sicherheit in solchen Zirkeln beschlossen, und diese Leute schei… auf die Meinung ihrer Völker!

  40. Jeden Tag bekommen wir in den Medien zu sehen und zu hören, wie toll der Islam ist und wie schlimm das Christentum war.
    Wenn das so weiter geht, glauben die dummen Muslime das auch noch.
    Die etwas gebildeteren Muslime lachen sich über so viel Dhimmitum eins ins Fäustchen.

  41. Man versucht uns wohl mit aller Gewalt und mit allerlei Schlichen und Absonderlichkeiten, ständig diesen Islam auf’s Auge zu drücken…

  42. #32 HendriK. (18. Mai 2009 13:07)

    Der Kopftuchfetischismus ist weit verbreitet unter islamischen Frauen. Was das mit Deutschland zu tun hat, ist mir gerade entgangen. Das Kopftuch hat allein den Zweck, die Frau zu unterdrücken und ihre eigene Entfaltung zu unterbinden. Natürlich tragen viele Frauen das Tuch auch freiwillig. So können sie noch mehr ihre Abgrenzung zur deutschen /westlichen und ach so sündigen (”schlampigen”) Frau zeigen. Es kann ja nicht sein, dass man sich hier integriert. “Das” ist schließlich ein “Verbrechen gegen die Menschlichkeit”.

    Nicht gegen die Menschlichkeit, damit könnten die eben.
    Es wäre ein Verbechen gegen Gott, gegen Allah.

  43. #25 instinctive (18. Mai 2009 12:34)
    Ausserdem sehe ich staendig irgendwo irgendwelche Broschueren ueber Deutschland, auf deren Titelbildern 50% der Leute schwarz sind.

    Mich stören die auch auf Prospekten, vorzugseise bei Kleiderwerbungen. Besonders gerne werden kleine Schwarze bei Kinderklamotten genommen.

  44. Diese Schwarte wird dann demnächst auf den Grabbeltischen für fünf Euro verhökert.

  45. Bin gerade aus Stockholm zurück…dort scheint die Welt noch in Ordnung…
    keine Ghettos, sehr sauber, extrem wenig verscheierten Frauen, viele junge Schweden, viele blonde Kinder, deutlich mehr Nachwuchs als in Deutschland…Männer die Kinderwagen schieben und sich die Arbeit mit der Frau teilen…intakte Familien und eine sehr hohe Bildung. Ich konnte keine Unterschicht in der ganzen Stadt entdecken und ich war in fast allen Ecken!

    Wenn ich damit Frankfurt oder Mannheim vergleiche, werde ich traurig… Ghettos, viele Moslems und Verschleierung, viele dreckige Straßen, sehr viele alte Leute, in den Kindergärten (als Spiegel der Zukunft) praktisch keine deutschen Kinder mehr… genau das gilt auch für die meisten unserer Nachbarländer…Österreich,Niederlande, Frankreich etc.

    Dort oben in Schweden ist die Welt aber noch heiler…ich konnte es kaum glauben…
    Die Muslime dort sind noch eine wirkliche Minderheit und die autochthone Bevölkerung reproduziert sich noch.
    1.8 statt 1.3 Kinder/Frau macht im Straßenbild viel aus…vor allem, da die Mehrheit der 1.8 dort noch wirkliche Schweden sind…im Gegensatz zu den 1.3 hier, wovon vielleicht noch 60 % (?)autochthon sind.

  46. Der einmillionste Käfer und ein mohammedanisches Kopftuch, dazwischen der Titel „Die Bananenrepublik“, äähhh „Die Bundesrepublik“

    Was will uns die Illustration vermitteln?

    Sollen die Kartoffeln mit der alten Lügen konfrontiert werden, die MohammedanerInnen hätten die Bananenrepublik Deutschland nach dem Kriege aufgebaut?

    Oder symbolisiert der Kartoffelkäfer die Anstrengungen des Wiederaufbaus Deutschlands durch die Deutschen und die MohammedanerIn den Verfall des einstigen Exportweltmeisters in eine mohammedanischen Bananenrepublik?

    Der Autor lässt einen gewissen Interpretationsraum zu!

  47. Wer derartigen Schund liest, ist selber Schuld. Zum Thema Geschichte und Deutschland gibt es so viel gute wissenschaftliche Literatur, so genannte „Sachbücher“ (=Populärwissenschaft) kann man in (fast) allen Bereichen in die Tonne treten!

    Leider hat die echte Literatur nicht so schön bunte Einbände, so dass das kindliche Gutmenschengemüt nicht entsprechend angesprochen wird 🙂

  48. #42 Storm (18. Mai 2009 14:51)

    Waren Sie denn auch in Södertalje oder in Malmö-Rosegard?

  49. Stelle mir gerade vor, ein türkischer Schriftsteller würde ein Buch zur Geschichte der Türkei schreiben und es befände sich ein Bild von einem christlichen Türken mit einem Kreuz auf dem Umschlag.

    Der bräuchte nicht auf seine Verhaftung zu warten, er würde schon vorher gelyncht werden.

    Bei uns wird es noch 50 – 100 Jahre dauern, bei einer gelyncht wird, weil er ein Bild mit einem Christen veröffentlicht hat…

  50. Gelegentlich kommen von turkmohammedanischer Opferperspektive so nette Vergleiche, dass die TürkInnen die Juden von heute seien.

    Sicher werden wir auch einmal hören, dass man die Türken in Deutschland mit den afrkanischen Sklaven in den Südstaaten der USA im 19. Jahrhundert vergleicht, Günter Wallraf erarbeitet sicher schon ein Manuskript.

    In diesem Falle sollten wird die Türken fragen, ob denn die weißen Amerikaner gearbeitet haben, um den arbeitslosen afrikanischen Sklaven Kost und Logis zu finanzieren, 3er-BMWs waren schließlich noch nicht erfunden!

  51. Mir fehlt echt jedwedes Verständnis für die dauernde Übervorteilung der Moslems. Es ist einfach nur unerträglich dass einer Einwanderer Gruppe die sich Deutschland seit Generationen standhaft verweigert so einen Förderstatus einzuräumen. Die Defizite dieser größten und schädlichsten Einwanderergruppe lassen sich nicht durch immer weitere Fördermittel wegzaubern. Die Türken und Araber haben als Einwanderer VERSAGT und diese Tatsache darf nicht länger beschönigt werden zum Kuckuck

    Ich kenne einige Ausländer die hier fleißig arbeiten und sich den Arsch aufreißen. Was tut man FÜR DIESE MIGRANTEN? Einen Scheißdreck tut man. Sind ja keine Moslems. Und sie arbeiten und integrieren sich auch noch freiwillig, misshandeln ihre Mitmenschen nicht und fordern auch nicht immer 50 Extrawürste, Halal gebraten! Das geht ja mal gar nicht!!

    Dieses Land kotzt mich täglich aufs neue an. Ich kann langsam nicht mehr.

  52. Genscher schrieb das Vorwort.
    Genscher ist auch einer der Gründer von EURBIA – immer vorneweg.
    „…Das Symposium des Euro-Arabischen Dialogs in Hamburg (11. – 15. April 1983) wurde mit großem Pomp durch die Eröffnungsrede von Hans-Dietrich Genscher, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, eröffnet, gefolgt von einer Rede des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Chedli Klibi. Genscher erinnerte nachdrücklich an die europäische Verpflichtung der islamischen Zivilisation gegenüber und betonte die Bedeutung des Dialogs bei der Zementierung der euro-arabischen Solidarität.“

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html

  53. Muslime und Deutsche Geschichte, geht es da zufällig um Leute wie Rudolf von Sebottendorf( http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Sebottendorf ), den Gründer der Thule-Gesellschaft? Oder darum, dass Hitler im islamischen Raum allgemein als Moslem betrachtet wird?
    Die einzig positiven Einflüsse des Islams auf die Welt, die mir einfallen, sind dass die Moslems einerseits mit ihrer Halbmondflagge die belagerten Wiener zur Erfindung des Croissants inspirierten und die Tatsache, dass sie nicht noch mehr Schaden angerichtet haben.

  54. Ich wette darauf, dass in diesem Buch über unser Land keiner von seinem Christlichen Glauben erzählt. Aber Mohamed, der falsche Prophet, in ins rechte Licht gerückt wird – das schein er wohl nötig zu haben, bei den Terroristenarmee, die unseren Weltfrieden bedroht.

    http://auf-zur-wahl.blogspot.com/

  55. wie wir alle wissen, haben die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder mit ihrem unbedingtem Arbeitswillen und unter höchster körperlicher Anstrengung mit Verzicht auf alles was ein Mann braucht wieder aufgebaut.
    außerdem erfanden sie das Rad, den Buchdruck und waren als erste auf dem Mond.
    Ohne sie, die Mohammedaner, würden wir noch in Höhlen wohnen und unsere Schnitzel selber jagen.

  56. Nochwas :
    klar sind Sozailschmarotzer ein Bestandteil der deutschen Geschichte. Wir füttern sie doch ohne wenn und aber durch, seit 1961.
    Die Mauer ist auch Bestandteil deutscher Geschichte, seit 1961.
    Modern Talking ist auch Bestandteil der deutschen Geschichte.
    Alle Menschen wollten das, bis sie erkannten, daß es ohne besser geht.

  57. Bei dem Foto würde Heinrich Himmler die Brille beschlagen vor lauter Freude!

    😎

  58. JA JA Vorwort von Genscher iss schon klar……
    Der hat ja zusammen mit Helmut Kohl damals auch die Gesamtwiedervereinigung abgelehnt. Gorbatschov hatte alles klar gemacht und Polen war auch einverstanden. Alles Verbrecher da wundert mich nix mehr. Wie viel kann unser Deutsches System noch verkraften?

    Leute handelt schaut mal bei http://www.DRP-Partei.de vorbei iss auch ein Forum dort …..

  59. Vielleicht hat der Verfasser einfach ein Erinnerungsproblem.

    Möglicherweise hat er als kleiner Bengel ja die eine oder andere Trümmerfrau mit Kopftuch erlebt.

    In seiner Erinnerung sind das heute Türkinnen.

    Vermutlich hat er nämlich in den 50ern, 60ern (oder sogar noch in den 70ern) als im Erdkundeunterricht noch gelehrt wurde, die Türkei läge in Vorderasien, in dieser Zeit gerade gefehlt.

    Da schreibt man dann natürlich solche Sachen.

    Oder noch einfacher: Er hat die Fröbelschule besucht.

  60. Eine der Antworten des Verlags

    Sehr geehrte Frau,

    wir bedanken uns für Ihre Zuschrift, die wir als Anregung aufnehmen. Als wir das Foto für den Umschlag unseres Buches auswählten, haben wir uns aber bewusst für dieses Motiv entschieden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
    Robert-Bosch-Straße 1
    88214 Ravensburg
    Sitz der Gesellschaft: Ravensburg
    Registergericht: Amtsgericht Ulm
    HRB 550687

    Geschäftsführer: Johannes Hauenstein, Renate Herre
    _________________________________

    Ja, die Leser haben erkannt, dass die Volkspädagogen bewusst – in vorauseilender Gehorsamkeit – dieses Motiv gewählt haben – deshalb die über 60 Protest-Kommentare !

  61. Ach ja was wären wir ohne den islam…schon komisch vor 20 Jahren kannte niemand den Islam und uns gings trotzdem gut aber heute wär das ja ohne Ihn nicht mehr möglich.
    Aber das Bild ist echt hammer…

  62. Wir sind fast 20 Millionen,zeigen wir es Ihnen bei der EU Wahl,konsevativ rechts,die Reps z.B.
    Im übrigen wird diese Partei nicht vom Verfassungsschutz überwacht.

  63. @ #15 huxley @#1 Denker

    Moeglicherweise denkst du auch, das Cover wuerde suggerieren, dass eine Kopftuchfrau den Kaefer erfunden hat, dass waere dann aber eher eine Psychose und keine Geschichtsfaelschung.

    Amen

    ‚Amen‘ war auch das erste, was mir zu deinem verworren Beitrag einfiel, ‚Gott sei Dank, er ist zu Ende‘.

  64. Die Bundesrepublik
    Eine Dokumentation mit zahlreichen Biografien und Abbildungen
    Eine umfassende Dokumentation der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von der Gründung bis zur aktuellen Gegenwart.

    Ich denke mit dem Titelbild wollte der Verlag/Autor darauf aufmerksam machen, dass sich im Deutschland der Gegenwart eine muslimische Parallelgesellschaft entstanden ist, deren Töchter dank unseres Sozialsystems und unserer falschen Toleranz sogar eine Spange tragen.

    Auf Wiki steht in der Bio des Autors:

    Als preisgekrönter Sachbuchautor hat er sich insbesondere auch an jugendliche Leser gewandt, um ihnen die NS-Vergangenheit und den Widerstand dagegen nahezubringen.

    Vielleicht will uns hier der Autor auf die faschistische Gesellschaftsordnung die sich in Deutschland eingeschlichen hat hinweisen und uns den Widerstand dagegen nahe bringen? Wer weiß….

  65. Argh…..Verbesserung:

    dass im Deutschland der Gegenwart eine muslimische Parallelgesellschaft entstanden ist….

    …der Autor auf die faschistische Gesellschaftsordnung des Islams, die sich in Deutschland eingeschlichen hat…

  66. @ #67 inga

    Und dann noch ein Kind mit Kopftuch ! Deutschland tut wirklich gar nichts mehr weh !

    Lass dich von #15 huxley belehren, dass es ‚Geschichtsfälschung‘ wäre, das Kind nicht in dem Buch zu zeigen. Dass es gleich auf dem Umschlag den Propheten preist, hält huxley wahrscheinlich für ein Versehen der ungläubigen Drucker, die die überlegene islamische Handsetzkunst nicht verstanden haben.

  67. Der größte Fehler der Westdeutschen war damals,das sie ihr Land nicht mit eigenen Händen aufgebaut haben,sondern Türken,Italiener und andere billige Arbeitskräfte herein geholt haben,um die Drecksarbeit zu machen.Dazu kam noch der Marshall Plan der Amerikaner und fertig war das Wirtschaftswunder. Nur haben damals eure Großeltern und Eltern nicht bedacht,wer einmal mit dem Teufel paktiert,bekommt ihn nicht mehr los.Statt wie vorgesehen, für einen ständigen Austausch der Arbeitskräfte aus dem Ausland zu sorgen,um einen Nachzug von Familien zu verhindern,hat gerade die damahlige CDU (warum auch??) diese Regelung aufgewässert,bzw. aufgehoben.
    Im Osten dagegen musste alles mit eigenen Händen aufgebaut werden,Hilfe von wem?Der Russe hat das letzte was brauchbar war aus der Ostzone rausgeschafft und unsere Eltern und Großeltern hatten keine Türken,Italiener,Griechen usw.,die mussten alles alleine machen. Später in den siebziger und achtziger Jahren kamen dann auch im Osten billige Arbeitskräfte wie Vietnamesen,Kubaner und Mosambikaner,Angolaner zum Einsatz,nur wurden diese regelmäßig ausgetauscht,um keine sozialen Bindungen entstehen zu lassen.Da haben die Kommunisten mal was richtiges gemacht. Und kurz vor der Wende und danach wurden alle (außer ein paar Vietnamesen)nach Hause geschickt.Das hättet ihr im Westen auch machen müssen,dann wären jetzt nicht diese Probleme.

  68. @ #23 Ludwig von Baden

    Vielleicht will uns hier der Autor auf die faschistische Gesellschaftsordnung des Islams, die sich in Deutschland eingeschlichen hat, hinweisen und uns den Widerstand dagegen nahe bringen? Wer weiß….

    Ist schon seltsam, wie oft das – durchaus gerechtfertigte – Weitergeben der Erinnerung ans Dritte Reich Hand in Hand geht mit der Lobpreisung und Verharmlosung des Islams. Dass die Moslems oft gar nicht so unzufrieden waren mit den Vorhaben der Nazis, wird wegen möglicher Diskriminierung verschwiegen. Nicht umsonst verkauft sich ‚Mein Kampf‘ zum Beispiel in der Türkei sehr gut; wahrscheinlich wollen die Türken endlich begreifen, wie das Unfassbare geschehen konnte, das sie sich als gläubige Moslems bis heute überhaupt nicht vorstellen können.

  69. Bitte das Buch bei Amazon bewerten. Zum Beispiel so: Ein lausiges Buch, das eine völlig falsche Vorstellung der Wurzeln vermittelt, aus denen die Bundesrepublik Deutschland wuchs. Das Buch suhlt sich in politischer Correctnes und völlig übersüßter Guttümelei, dass einem die Plomben in den Zähnen schmerzen. Das Buch ist ein erhobener Zeigefinger eines verkorksten linksgrünen Moralismus, das man auf keinen Fall einem Jugendlichen in die Hand drücken sollte, der die heuchelnden Verfälschungen dieses Machwerkes nicht sofort durchschauen kann. Unbedingt vergessen.

  70. #76 Zappelschnute (18. Mai 2009 20:29)

    Das ist dummes Zeug was Sie schreiben.
    Den Wiederaufbau haben die Westdeutschen alleine, bestenfalls mit Hilfe des
    (nicht uneineigennützigen) Marshallplans gemacht.
    Erst Mitte der 50er Jahre, als die Industrieproduktion völlig überlastet war, wurden ausländische Gastarbeiter aus Südeuropa (als erstes Italien) ins Land geholt.
    Diese stellten nie ein Problem dar.
    Die Türken kamen erst in den 60er Jahren auf Drängen der türkischen Regierung mit Unterstützung der USA, die aus geopolitischen Interessen dieses Ansinnen förderte. Zu diesem Zeitpunkt war die Entwicklung der BRD längst abgeschlossen.
    Alles Andere ist Verfälschung der Geschichte.

    http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/05/03/bundeskanzlerin-will-zuwanderer-fur-den-aufbau-deutschlands-loben/

  71. #50 Storm (18. Mai 2009 14:51)

    Ach…was Sie nicht sagen, dann lesen Sie mal:

    http://balder.org/articles/hatespeech/James-Waite-Racist-Murder-Sweden.php

    Hier ein Artikel von Fjordman, übersetzt von Eisvogel, für dessen Länge ich mich entschuldige, aber Eisvogels Blog kann nicht mehr verlinkt werden.

    „Original vom 31.Juli 2007: The Death of Sweden
    Ich werde immer noch gefragt, warum ich als Norweger mehr über Schweden schreibe als über
    mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen. Und zweitens:
    Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo durchaus die schlimmste Stadt in
    Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.
    Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage twas „liebevolle Strenge“ braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des „schwedischen Modells“, während ihr
    Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das
    überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der
    ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit
    blockiert den gesunden Menschenverstand.
    Auf der Nachrichtenseite The Local wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit
    Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde.
    Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor
    dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. „Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht
    derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen“
    sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die
    Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage, dass die Lage irakischer
    Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass
    sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine
    Bedrohung vorliege.
    Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele Asylanträge von
    Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in
    einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden
    innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend
    anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen
    Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.
    AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und
    Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen
    kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik
    geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an
    Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist
    wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten
    nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen
    protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum
    Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes
    Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites
    Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt
    hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder
    das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung
    aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land
    macht, sind bereits als „Rassisten“ einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht
    außerhalb des Schutzes des Gesetzes.
    Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen.
    Schauen wir mal, was „rassistischer Hass“ ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel dafür
    angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:
    Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es
    möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda
    antwortet darauf: „Nein, wir leben in Schweden.“ Die Familie fragt nach, was sie damit
    meine. Linda wiederholt: „Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren.“
    Der Familienvater sagt darauf: „Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch
    respektieren?“ Linda erwidert dann „Nein, leider nicht.“, lacht und geht weg.
    Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz
    seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm
    einstellte. Er schrieb
    „Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen
    über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen
    bezeichnet werden.“ Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und
    „ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als
    Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien.“
    Lambertz war der Ansicht, dass
    „die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht
    als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können.“
    Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze
    gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.
    Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker,
    wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben
    hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.
    „Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder
    Gruppen von Individuen“
    sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen „Agitation gegen eine
    Minderheit“ verurteilte. Svante Nycander, der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens
    Nyheter, äußerte, dass
    „das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele
    werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten
    Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen
    bestrafen, die offen sprechen.“
    In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen
    Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische
    Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung.
    Bexhet Kelmeni ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des
    Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer
    islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt
    festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.
    „Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch
    erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch
    beleidigt fühlen. „Er muss mehr über die albanische Kultur lernen“ so Kelmeni.
    Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die
    aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder
    vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.
    Feriz and Pajtim, Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie
    Leute in der Innenstadt überfallen. „Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er
    sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz. Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das
    eigentlich nicht feige? „Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht
    doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen.“ Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für
    ihre Opfer. „Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind.“
    sagt Pajtim achselzuckend. „Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben
    kämpften. Wir haben Gewalt im Blut.“ Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich
    begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde,
    würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten
    wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? „Nein, es macht auch Spaß.“ sagt Feriz.
    Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber
    Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich
    rassistisch.
    Die Welle von Raubüberfällen, die Malmö erlebt, ist Teil „eines Krieges gegen die Schweden.“ Das
    ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben. „Wenn wir in der
    Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden.“ Diese
    Äußerung wurde mehrmals wiederholt. „Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen,
    dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen
    und wann immer wir wollen.“ Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen,
    das zu unterbinden.
    Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie.
    Ein Busfahrer wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er
    angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka
    trug. Nach dem Autor Mats Wahl verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr
    als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in
    schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle
    von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr
    2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der
    Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen
    Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich
    danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um
    sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.
    In einem Land, in dem die Steuerrate über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern
    des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redfreiheit gibt
    wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat
    jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl
    Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein
    Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-
    Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen
    dürfen.
    Nach Professor Wilhelm Agrell hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme
    basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch
    dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene
    Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell
    schließt, dass
    „nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär
    letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig
    wurde.“
    Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan
    Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten
    Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und
    ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine
    neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel
    durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere,
    gefälligere Farbe bekommen.
    Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens in einem Artikel mit dem
    Titel „Sommerzeit – Vergewaltigungszeit“ das Ansteigen von Vergewaltigungen während des
    Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen
    Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15
    Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die
    skandinavische Vergewaltigungswelle von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache,
    dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund haben, was auch durch Statistiken im
    Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen
    pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo inzwischen sechs mal so hoch wie in New
    York.
    Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische
    Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen
    Jugendorganisation ist, gesagt: „Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von
    Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht.“ Meinungsumfragen
    haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam mit der schwedischen
    Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht
    der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche
    Debatte über Multikulturalismus und Islam.
    Während einer Demonstration in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen
    Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift „Ein
    Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt“, während sie eine Rede hielt, in der sie vor
    Islamophobie in den Medien warnte. „Schweden für alle“ hört sich auf Schwedisch fast gleich an
    wie „Schweden für Allah“. Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten
    Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt von Moslem-Gangs in ihrem
    eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion
    die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.
    Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche
    Beziehungen mit der Muslimbruderschaft gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische
    Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes pflegte. Helle Klein hat in
    ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger
    der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die
    von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist
    eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die
    dahinter steckt, wenn man von „Nazi-Gewalt“ spricht, während man Sympathie für eine
    Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar
    nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater
    war ein Rabbi.
    Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die
    kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in
    „Lebensgemeinschaftsgesetze“ umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für
    gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die
    Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas
    einfallen lassen.
    Der britische Autor Paul Weston glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu
    schlagen:
    „Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das
    Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses
    hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die
    Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber
    andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal
    verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch
    Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt
    und tickt…“
    Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem
    Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.“

    Der Artikel ist wichtig.

  72. #77 Fensterzu
    Natürlich – ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass die Mehrheit der Muslime, wenn sie könnte, wieder KZ einrichten würde und diesmal zusammen mit Juden auch Christen in die Gaskammern geschickt würden.

    Durch Freunde in arabischen Ländern weiß ich auch sehr genau, dass unverholen dort dem Naziregime gehuldigt wird und zumindest bis vor kurzem noch dem „deutschen Volk“ Sympathie allein aus Gründen des verabscheuungswürdigen Holocaust gezollt wurde.

  73. @ #76 Zappelschnute (18. Mai 2009 20:29)

    Kein Türke hat Deutschland aufgebaut!!!!!!!
    Der erste Türke kam 1961, als das Nest bereit war und die Sozialgesetze geschaffen.
    O.K., anfangs arbeiteten sie noch um sich unersetzbar zu machen. Aber : steckte damals nicht schon Taktik dahinter?
    Jedenfalls war schon der erste Türke der Anfang vom Ende.
    Für die Türkei brauchten sie nicht lange mit der Islamisierung, in Bosnien etwas länger. Aber der hiesige „Wiederstand“ lädt sie geradezu ein hier ihre Ziele zu verwirklichen.

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