Sie verprügeln Passanten, dealen mit Drogen, rasen mit ihren Autos in gemeingefährlichem Tempo durch die Straßen, setzen Zeugen unter Druck und bedrohen Polizisten Sie verbreiteten in den Straßenzügen Sonnenland, Steinbecker Hauptstraße Angst und Schrecken. Als Kopf der „multi-ethnischen“ Bande gilt ein Türke, der aus seiner Großfamilie zahlreiche Handlanger rekrutiert.

Fantastisch, wie sich – begleitet von Verständnispädagogik und Kuscheljustiz – die rechtsfreien Räume in unsere Städte fressen, während die Politik krampfhaft wegschaut und im Gleichklang mit den Medien diejenigen diffamiert, die das Thema ansprechen. Kaltblütig werden Gesundheit und Leben unschuldiger Bürger aufs Spiel gesetzt. Wenn die Einzelfälle™ sich für jeden sichtbar häufen, wie jetzt im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg, dann wird auch mal berichtet. Über diesen Einzelfall™, der so ein Einzelfall™ ist, dass eigens eine Sonderkommission dafür gegründet werden muss.

Die Kriminalität in der Hamburger Hochhaussiedlung Mümmelmannsberg im Stadtteil Billstedt droht offenbar außer Kontrolle zu geraten. Bereits seit Monaten tyrannisieren dort Banden die Menschen. Jetzt haben sich die kriminellen Gruppen nach Erkenntnissen der Polizei zusammengeschlossen. Im Falle von Anzeigen gegen Straftäter werden Zeugen eingeschüchtert. Selbst Polizeibeamte wurden bedroht. Als Reaktion auf die dramatische Entwicklung hat die Polizei jetzt eine 16-köpfige Sonderkommission (Soko) „Sonnenland“ ins Leben gerufen – nach dem Namen einer Straße in der Siedlung. Die Führung der Soko soll nach Informationen von WELT ONLINE der Billstedter Revierführer Ulrich Kondoch übernehmen. (…) Rund 40 Personen werden dem Kreis zugerechnet. Viele sind sogenannte Intensivtäter. Das sind junge Kriminelle, die aufgrund zahlreicher Straftaten von der Polizei zentral bei einer Dienststelle „betreut“ werden.

Das Modell der betreuten Kriminalität scheint ganz hervorragend zu funktionieren. Hoffentlich muss am Ende des Jahres keiner gehen. Daran würde das gut funktionierende Rudel am Ende noch zerbrechen und den Bandenmitgliedern die Perspektive rauben.

(Spürnasen: Dr. Sch. und lobo1965)

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76 KOMMENTARE

  1. Das Dilemma ist, dass die Staatsanwaltschaft als Strafverfolgungsbehörde den Weisungen des Justizsenators unterliegt und somit nicht politisch unabhängig handelt. Da kann die Polizei noch so viele SoKo´s einsetzen, solange die Verfolgung und Bestrafung von Migranten mit Kriminalitätshintergrund politisch unerwünscht ist, ebenso wie die Veröffentlichung der wahren Zahlen der Ausländerkriminalität, wird sich nichts ändern. Die Leidtragenden sind die Polizeibeamten und die Bürger, die hier und anderswo einer gescheiterten Multi-Kulti-Ideologie geopfert werden.

  2. Ich hätte schon so gewisse Methoden parat, dem Spuk ad hoc ein Finale zu setzen.

    Motte: Bestrafe einen erziehe alle…

    So geht’s im Orient: Man nehmen EINEN davon, foltere ihn tagelang im Kerker der Gehimpolizei und schicke ihn wieder nach Hause.
    Wetten kurz danach sind ALLE artig?

  3. Schwarz-Grün wurde so über den Klee gelobt, quasi als Referenz für die nächste Bundesregierung.

    Hamburg hat 500 Bereitschaftspolizisten, übermorgen sind alleine 5000 BePos in der Moscheestadt Köln.

    Wenn es in Hamburg knallt, sind die Hamburger verloren und es gibt keinen Hamburger Innensenator namens Helmut Schmidt, der kurzerhand die Bundeswehr einsetzte, um das Leben von Sturmflutopfern zu retten!

    2050 – Der Michel wird Ole-von-Beust-Moschee

  4. Hmm, Link scheint nicht zu funktionieren. Auf jeden Fall mal in der SZ nachschauen

  5. Ich als Hamburg darf mit Stolz berichten:

    WIR WAREN SCHON IMMER MULTI-KULTI !

    Aber es macht ein Unterschied ob man Portugiesen oder Araber in der Stadt hat.

    P.S

    Das was PI oben Berichtet, geschied in Hamburg seit mind. 15 Jahren !

    Ich bin 25 Jahre und bin in HH-Farmsen aufgewachsen !

    Ich weiss was Sache ist.

  6. #4 Rechtspopulist: Das scheitert LEIDER schon am sehr weit gefassten Folterbegriff der deutschen Öffentlichkeit. Es galt ja schon als „Polizeifolter“, als dem Mörder M.Gäfgen (Fall Jakob v.Metzler) lediglich angekündigt wurde, ihn mal zart am Händchen zu packen…

  7. Hier noch ein Gesellschaftsexperiment aus dem Schwarz-grünen Paradies.

    Weil die Autochthonen aus dem Multikultiparadies Wilhelmsburg fliehen, macht man die Wohnungen Studenten schmackhaft, viel Spaß:

    http://www.saga.de/immosolve/mandanten/man_222010/presentation/88/1956.html

    Clever Miete sparen – jetzt ab in das Südland!

    Warum wohnen Studenten bei SAGA GWG so günstig? Studenten sparen in Wilhelmsburg und auf der Veddel schon beim Einzug: keine Courtage, keine Kaution. Und dann wohnen sie zu einer Miete, die perfekt ins BAföG-Budget passt: pro Person nicht mehr als 178, — € monatlich! Ganz egal, ob als WG, mit anderen Studenten, Freund oder Freundin.

    Möglich macht dies ein Programm der Stadt Hamburg. Auf die Zahlung einer Kaution wird verzichtet und die Miete so bezuschusst, dass diese nicht mehr als 178,– € pro Person beträgt. ACHTUNG: Eventuell entstehende Nachforderungen aus der jährlichen Heiz- und Betriebskostenab- rechnung sind nicht in diesem Betrag enthalten und müssen vom Mieter bezahlt werden. Derzeit werden von SAGA GWG im Rahmen dieses Programmes 2 bis 5- Zimmer- Wohnungen angeboten.

    Das Programm zur „Förderung studentischen Wohnens auf der Veddel“ wurde nun auf Teile von Wilhelmsburg ausgeweitet. Das bedeutet, dass jeder Student nun nicht nur auf der Veddel, sondern auch im nördlichen Bereich des Reiherstiegviertels in Wilhelmsburg eine der zahlreichen schönen SAGA oder GWG-Wohnungen beziehen kann. Der exakte Mietpreis hängt u. a. von der Wohnungsgröße und Anzahl der Mitbewohner ab. Voraussetzung ist lediglich eine gültige Immatrikulationsbescheinigung einer Hamburger Hochschule und die Anmeldung mit erstem Wohnsitz auf der Veddel oder in Wilhelmsburg (nördliches Reiherstiegviertel).

    Rufen Sie uns an, gern klären wir mit Ihnen die Details. Genaue Informationen zum Studentenwohnen auch hier als pdf (Download 76,0 KB).

    Unsere Hotline für Ihre Fragen: (0 40) 42 666 666 oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter kontakt@saga-gwg.de.

  8. Lest auch die Kommentare in der Welt!

    zybe sagt:

    alle krmimielle ausweisen ? wohin dann mit deutschen kriminellen ? hhahaha selten son dähmlichen kommentar gelesen … zur news wenn das übel nicht an der wurzel gepackt wird bringt es nicht die kleinen handlanger dingfest zu machen ..

    Medizinstudent aus Mümmelannsber sagt:

    Sonnenland gehört nicht zu Mümmelmannsberg. Es grenzt lediglich an den Stadtteil. Ist aber an und für sich eine sehr sehr isolierte Siedlung, abgeschnitten vom Rest des so schönen Hamburgs und fristet sein dasein Isoliertl, allein gelassen und vergessen.

    Ich war da schon oft und die hauptsächlich aus Reihenhäusern bestehe Siedlung ist teils idyllisch (gute alte deutsche Vorgärten) teils aber auch mit sehr hässlichen Plattenbauten versehen.
    Organisierte Jugendbanden hab ich da nicht gesehen. Lediglich diletantische Grasdealer…
    Hier handelt es sich hauptsächlich um mangelhaft ausgeblidete Jugendliche die natürlich perspektivlos sind und den ganzen Tag über nichts zu tun haben… was daraus resultiert dürfte klar sein.
    Die 3-monatige Soko Mission mag deren Unruhestifungsdrang vielleicht einschüchtern doch was geschieht mit den kommenden Generationen?

    Nachhaltig ändert hier nur eine anständige Bildungs- und Sozialpolitik etwas.

    Ja klar! Mehr Bildung, mehr Freizeitangebote, und schon werden aus den kleinen Muselverbrechern die Nobelpreisträger von morgen… Warum sind wir nicht gleich darauf gekommen, dass es so einfach geht? Also: Beim nächsten Mal bitte alle die Grünen wählen!

  9. Ich hatte der Mopo (http://www.mopo.de/2009/20090507/hamburg/panorama/gangs_terrorisieren_das_sonnenland.html) einen Kommentar hinterlassen, in welchem ich mich für den Umstand bedankte, dass in dem Artikel der MiHiGru der Täter nicht verschwiegen wurde. Ich prangerte das Wegschweigen in Politik und Presse sowie die „Nazikeule“ an.
    Weiterhin gab ich zu bedenken, dass – falls die Politik nicht endlich demokratisch aber entschieden handet – ultrarechte Parteien auch die Stimmen der Mitte (dazu zähle ich die meisten hier, aber auf keinen Fall NDPler) abgreifen können.

    So what, die Kommentare sind nicht mehr verfügbar. Wenn es denn ginge, würde ich meinen Kommentar in Fetzen reißen und einen neuen (nicht sehr freundlichen) schreiben. Wenn es denn ginge…

    Wer hat denen in den Redaktionen eigentlich die Moral aus dem Kopf gerissen?

  10. Wieso verfolgen und bestrafen? Kriminelle in Slums?! Mein Gott ist das wichtig? Da wohnen eh keine Bedürftigen wie an der Elbchaussee.
    Erst mal in Ruhe überlegen ob man da handeln sollte oder muß. Dann ne schöne Schwulendemo gegen Gewalt und die muß von der Polizei beschütz werden. Wa Ole…..
    Wie wäre es denn mit einem kleinen Guantanamo auf Helgoland für diese kleinen, miesen ausländischen Wichser. Jeden Tag Schweinefleisch und sonst nichts anderes zum Essen. Nach zweijähriger Kur können sie dann nach Hause schwimmen… nur nicht mehr nach Deutschland. Als besonderes Bonbon muß ihre gesamte Sippe sofort raus aus Deutschland. Egal ob mit der Luftwaffe über ihrer Heimat abgeworfen oder mit dem fliegenden Teppich.

  11. @ Noergler/3

    „EINKNASTEN! Herrgottnochmal.“

    Eben. So ein Theater mit der Bande. Wäre das eine rechtsradikale Gang, säßen die längst alle hinter Gittern, da kann der Staat nämlich durchgreifen.

  12. Das liegt nur an unserer unterentwickelten Willkommenskultur.
    Stünde für jede islamomigrantische Familie unmittelbar nach Einreise ein adäquates Haus mit Garten in reizvoller Lage, Küchen und Hauspersonal, Möblierung nach Wunsch, PKW’S (zwei pro Person) ebenfalls nach Wunsch, aber nicht teurer als 150 TEURO/Stück, ein Spitzen Halal-Restaurant, für die Herren willige Dhimmi-Jungfrauen jeglichen Alters ab fünf Jahren, eine Platinum AmEx ohne Limit, ein habilitierter Leibarzt UND ein persönlicher Arschabwischer parat, so käme es nie zu diesen bedauerlichen Einzelfällen, die ja doch nur einen Hilfeschrei der rassistisch verfogten und Benachtteilgten darstellen.

  13. „Multi-ethnische Banden“: Wenn ein Türke mit ein paar Albanern und Marokkanern raubt und vergewaltigt, ist das dann das so oft geforderte „Miteinander der Kulturen“?

  14. „Wenn die Einzelfälle™ sich für jeden sichtbar häufen, wie jetzt im Hamburger Stadtteil Mümmelmannsberg…“

    Gegen die Hamburger Stadtteile Harburg, Wilhelmsburg und Veddel ist Mümmelmannsberg allerdings noch erträglich.

    Ich weiß wovon ich schreibe, unter den ganzen Schwarzen und Musels hier wirke ich als bleicher, unverschleierter Blondschopf wie ein Alien.

  15. Das was PI oben Berichtet, geschied in Hamburg seit mind. 15 Jahren !
    Ich bin 25 Jahre und bin in HH-Farmsen aufgewachsen !
    Ich weiss was Sache ist.

    Mümmelmannsberg war doch schon immer absolute NoGo-Area. Neben Steilshoop und anderen Sozial(-verelendungs)bauten. Ging noch nie gut.

  16. Hamburg ist neben Berlin der größte Saustall in Deutschland. Erst kamen die Erlebnisurlaube unter der Säufernase Runde, aber Beusti beschäftigt sich auch nicht wirklich mit dem Migrantenproblem. Wer die Stadt betritt, denkt, er macht Urlaub zwischen Afrika und der Türkei. Die Polizei hat zwar schöne Uniformen, aber wenn die Dogendealer, nachdem sie erwischt wurden, wieder laufengelassen werden, weil sie einen festen Wohnsitz haben, und das haben dank der gesetzlichen Vorsorge unsere Lieblinge ja alle, trägt das auch nicht zur Motivation bei. Und wenn die Justiz versagt bei unseren Schätzen, dann kann munter weitergemacht werden. Nun sind neuerdings auch noch die grünen Klimafaschisten im Senat, besser wird da nichts. In Hamburg „fällt“ ein Stadtteil nach dem anderen.

  17. #12 bolah

    Die Mopo ist eine Kommunistenhochburg. Am besten auf die Ignoriertaste drücken, alle Hamburger Schweinemedien schreiben nicht die Wahrheit.

  18. @ #11 Agent Provocateur (07. Mai 2009 15:16)

    Ja klar! Mehr Bildung, mehr Freizeitangebote, und schon werden aus den kleinen Muselverbrechern die Nobelpreisträger von morgen… Warum sind wir nicht gleich darauf gekommen, dass es so einfach geht?

    Stimmt – das ist ja einfach!
    Aber Inspektor Columbo hat da noch zwei kleine Fragen:

    – Was tun, wenn die Typen nicht lernen?

    – Wie viele islamische Nobelpreisträger gibt es?

    .

  19. Ich lebe in Hamburg, und die Veränderung der Bevölkerungsstruktur ist inzwischen kaum zu übersehen.

    Beispiel Spitalerstrasse und Mönckebergstrasse:
    Ursprünglich die klassischen Hamburger Shopping- und Flanierstrassen im Zentrum, mit allerlei Geschäften und Kaufhäusern, bekommt man hier zunehmend das Gefühl, man befände sich im orientalischen Ausland.
    Desweiteren: Zahlreiche Zigeuner.

    Wenn ich Zeit finde, werde ich mir mal die Mühe machen, ein zehnminütiges Video zu erstellen und dann den Anteil Orientalen zu ermitteln, die tagsüber vorbeilaufen.

    Beispiel Wandsbek / Wandsbek-Markt:
    Fest in orientalischer Hand, was nicht nur am Laufpublikum, sondern auch an zahlreichen Geschäften zu erkennen ist.

    Veddel, Wilhelmsburg, Kirchdorf:
    Zahlreiche Frauen in Burkhas / mit Tschador, Orientalen lungern in Gruppen an allen Hausecken. Muslimisches Ghetto.

    St. Pauli / Reeperbahn:
    Hat sich sehr zum Nachteil verändert.
    Natürlich: Der Rotlichtbezirk war noch nie besonders “schön”, neu ist aber, dass seit einigen Jahren insbesondere abends eine ausgesprochen aggressive Grundstimmung auf den Strassen herrscht, was nicht zuletzt durch die zahlreichen Mannschaftswagen der Polizei an vielen Ecken dokumentiert wird.
    Das Strassenbild wird auch hier inzwischen – neben den traditionellen Vergnügungssuchenden und vielen Touristen – von Orientalen dominiert, die rudelweise ihre Geltungssucht ausleben.

    Wann immer ich an der Reeperbahn entlang fahre, frage ich meine Beifahrer: Bilde ich mir das nur ein, oder hat das vor 15 Jahren hier nicht noch ganz anders ausgesehen?

    Altona, Eimsbüttel, Schanze:
    Neben zahlreichem salonsozialistischen Gutmenschenpack, das regelmäßig vor der Roten Flora die Polizei mit Steinen bewirft, auch hier: Orientalen, Orientalen, Orientalen. Und gleichfalls viele Zigeuner, deren Anzahl sich in den letzten 15 Jahren hier erheblich vervielfacht hat.

    Grosse Bergstrasse in Altona: Früher einmal eine bekanntere große Einkaufsstrasse, inzwischen sehr heruntergekommen, entwickelt sich in Richtung orientalisches Ghetto.

    Zusammensetzung der Kinder in einem typischen Altonaer Kindergarten: 33 Kinder, 2 davon Deutsche, der Rest Orientalen.

    Zusammensetzung der Schülerschaft einer typischen Altonaer Schule: 90%(!) “Migranten”, überwiegend Orientalen. Die Klassen hinken Jahre hinter dem üblichen Leistungspensum hinterher, Zitat einer Bekannten, die hier ihr Lehrreferendariat absolviert hat: Nicht unterrichtbar.

    Berne, Farmsen:
    Auch hier zunehmend Orientale im Strassenbild.

    Billstedt, Mümmelmannsberg:
    Gerade erst vorgestern nacht eine Spazierfahrt durch Billstedt gemacht: Prädikat Gruselig. Insbesondere am Abend: Orientalen & Zigeuner.

    Heimfeld:
    Zahllose Orientalen, ebenso zahlreiche Zigeuner. Wer sich richtig gruseln will, läßt das Auto stehen und steigt ab 22.00 Uhr in die S3/S31 Richtung Heimfeld.
    Eine Freundin von mir, die dort in der Gegend wohnte, ist grundsätzlich nach 21.00 Uhr nicht mehr mit der S-Bahn gefahren, da sie sich erheblich bedroht fühlte.

    Selbst in Poppenbüttel im Norden verändert sich seit Jahren zunehmend das Strassenbild, eigentlich eine eher teurere Gegend, sind – nicht zuletzt durch grosse Sozialbauten – auch dort inzwischen viele Orientalen anzutreffen, Beispiel das “Siedlung” genannte Ghetto beim Tegelsbarg.

    Bin neugierig auf die Kritik und Kommentare insbesondere von Mit-Hamburgern …

  20. Habe grade einen Radiobericht (GEZ) darüber gehört: Nicht die Spur war die Rede davon, dass die ganze Sache einen ‚Bereicherungshintergrund‘ hat. Der Leiter der zuständigen Verwaltungseinheit war im Interview leicht empört, weil die Einschätzung der Polizei ihn völlig ‚überrascht‘ hat. Beim nächsten Mal möchte er gern ‚eher informiert werden’… Seit zwei Jahres würde man doch mit ‚Haus der Jugend‘, ‚Elternschule‘ und ich weiss nicht was noch alles, ‚der Entwicklung den Nährboden entziehen‘. USW.USF. GÄHN!

  21. Habe jetzt gerade keinen Link, weil der Artikel 1994 in der Zeit stand.

    Da beschwerten sich linksgrüne AnwohnerInnen über migrantische DealerInnen auf dem Spielplatz ihrer kleinen Lea-Sophie. Und nun der Hammer: Ein Linksgrüner sagte zu den Dealern, weil diese ihn „Nazi“ nannten: „Wenn Ihr richtige Nazis wollt, holen wir Euch welche!“

    So sind sie die GutmenschInnen: Toleranz wächst mit der Entfernung vom Problem! 🙂

  22. Schön ist das alles nicht mehr. Egal in welche deutsche Grossstadt man schaut, überall ähnliche Bilder. Es ist so erschütternd mit ansehen zu müssen, wie das soziale Gefüge schön langsam zusammenbricht und die Strasse einem multikulturell kriminellen, überwiegend islamisch gesinnten Mob überlassen wird.
    Trotz Medienlügen und staatlich verordneter Schönrederei dringen immer mehr solche Fälle und Bilder an die Öffentlichkeit und zeigen das „wahre“ Bild in unseren Grossstädten. Nur weiter so ! Der soziale Sprengsatz wird in nicht mehr allzu ferner Zukunft mit verheerender Wirkung explodieren.

  23. #2 tuuli (07. Mai 2009 15:05)

    Das Dilemma ist, dass die Staatsanwaltschaft als Strafverfolgungsbehörde den Weisungen des Justizsenators unterliegt und somit nicht politisch unabhängig handelt.

    Komm. Die Hamburger Polizei hat in der Vergangenheit genug Dhimmihaftigkeit bewiesen. Ich weiß, dass in den meisten Städten die Polizei selber gefrustet und sich allein gelassen fühlt usw. Aber es gibt auch Städte mit Dhimmipolizei, die selber solche Verhältnisse wünschen und fördern.

    Wir hatten einige solche Beispiele in den letzten 1-2 Jahren und einige kamen aus Hamburg (andere aus Passau – Mannichl – oder irgendeine Stadt, wo der Polizeichef selber ein Musel ist – müßte ich den Namen der Stadt aussuchen).

    Die Polizei ist in Deutschland genau so zweigeteilt, wie alle andere Gruppen, Behörden und Organisationen. Es gibt vollkommene Dhimmipolizisten, die in den Moscheen rumschleimen und die Einheimischen sich selber überlassen und es gibt andere, die genau so wie wir sehen, was läuft und versuchen was dagegen zu tun.

  24. Ja, hier wohne ich!

    Hier kuscht man lieber vor dem multiplem Terror. (Deswegen mein Name) 😉

    Einmal hab ich mich mit Leuten aus der Gegend anglegt, 2 von ihnen umgehauen, die meine Freundin angemacht haben bevor ich den Rückzug antreten musste. (Keine Sorge, wir sind heil entkommen). Da kamen nämlich ruckzuck 20 Leute zusammen.

    Seit dem lass ich mich in der Gegend besser nich mehr sehen.

  25. @ 29 Multi Kuschi (07. Mai 2009 15:39)

    Hast schon einen Plan gemacht, wie du die Gegend zurückerobern kannst?

    Der Gegner ist doch berechenbar – du weist genau was du tun musst, damit der Gegner anrückt.

  26. Über die linksgrünen Gauches caviar aus dem monokulturellen Rotweingürtel:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,623422,00.html

    Gewiss, es ist nicht einfach für politische Aktivisten der Ökopartei. Die Anhängerschaft der Grünen lebt unzweifelhaft in einer Art stetem Selbstbetrug. Seit Jahren zeigen etliche Erhebungen, dass die postmaterialistischen Menschen der Republik im Grunde vollauf zufrieden sind mit den Verhältnissen, ihren eigenen gegenwärtigen Lebensumständen, ihren weiten Zukunftsaussichten.

    So zufrieden wie die grüne Klientel ist kein Milieu sonst in Deutschland.

    Das ist ja auch ganz verständlich. Etliche sind verbeamtet. Das Einkommen ist ordentlich, nicht selten besser als ordentlich. Die Berufe sind meist interessant und selbstbestimmt. Der durchschnittliche Grünen-Anhänger hat wenig Grund zu klagen. Und er tut es auch nicht mehr.

    Blickt er zurück, distanziert er sich ein wenig ironisch von den radikalen Flausen der achtziger Jahre, von den eigenen Flegeljahren des fundamentalistischen Protests. Aber er möchte das von anderen, gar Nachgeborenen keineswegs denunziert wissen.

    Damals, so pflegt er (oder natürlich auch und erst sie) dann trotzig zu sagen, habe man wenigstens noch Ziele verfolgt, Ideale besessen, für eine Vision gekämpft. Jetzt aber – man geht schließlich auf die 50 und weiter zu – im fortgeschrittenen Alter, mit allerlei Zipperlein, sei man einfach gesetzter und ruhiger geworden. Aber auch vernünftiger!

  27. @ #26 Eurabier (07. Mai 2009 15:35)

    Ein Linksgrüner sagte zu den Dealern, weil diese ihn “Nazi” nannten: “Wenn Ihr richtige Nazis wollt, holen wir Euch welche!”

    🙂 Genialer Spruch! Den muss ich mir merken!

  28. Tja, vielleicht sollten sich die Hamburger mal bequemen, eine Pro-Bewegung ins Leben zu rufen. Schlimm, daß die noch nicht steht.

  29. Als Ronald Schill bei der Bürgeschaftswahl aus dem Stand 20% holte, waren alle überrascht!

  30. #10 Eurabier

    Die Wohnungen im Reiherstiegviertel werden auch deshalb Studenten angenboten, weil die Vermieter teilweise Schreiben der Stadt erhalten haben, in denen sie aufgefordert werden, keine langen Mietverträge mehr abzuschließen: Wegen der nahenden Bundesgartenbau- und-ich-weiss-nicht-was-noch-alles-Ausstellung 2013, sind Teile der Gebiete zum Sanierungsgebiet erklärt worden.
    Die Urbevölkerung ist größtenteils sowieso schon über alle Berge. Bereits Mitte der 70er haben die vorausschauenderen Bewohner die MiHiGruProblematik kommen sehen. Ausserdem muss der Stadtteil mit dem latenten Damoklesschwert einer neuen schweren Sturmflut leben – was vielen ‚Neubürgern‘ kaum gewärtig sein dürfte. Angesichts der Klimakapriolen rechne ich mittelfristig mit so einem Ereignis. Das wird garantiert deftiger als Anno ’62.
    Ich bin schon gespannt darauf, wie die ‚internationale Gemeinschaft‘ auf die natürlich als ungerecht empfundene Verteilung der Hilfsmaßnahmen reagieren wird… Und wenn der Retter nur noch Platz für einen im Boot hat, aber noch zwei Leute von Hausdächern geholt werden müssen – einer MIT MiHiGru und ein Autochthoner… Also lieber woanders retten gehen bzw. als Autochthoner rechtzeitig das Weite suchen.

  31. Es war einmal ein Charismatiker, den hatte der bundesdeutsche Mob zur Jagd freigegeben und zum Wrack gemacht, wen wundert#s das uns Leute wie Wilders fehlen.

    http://www.youtube.com/watch?v=qSeCHo_uIB4
    ==============================================
    ..und kommt mir hier nicht mit den blöden Kifferclips

  32. Da bleibt doch nur EINE Frage:
    Warum wird dieser Abschaum nicht achtkantig aus dem Land geworfen?! Welche Gesellschaft lässt sich solche importierten Zustände gefallen? Nur eine kranke!

  33. #23 Pingpong

    Ich bin in Berne „Birckholzweg“ aufgewachsen !

    Da wo die 4 Hochhäuser stehen.

    (Berner Herrweg)

    Der Witz ist als ich dort 1999 mit meinen Eltern auszog haben dort 30 Ausländer gewohnt:

    Türken, Iraner, Neger und und und ein netter mischmasch.

    Und alle haben sich vertragen, weil alle unsere Eltern ARBEITER waren.

    Wir hatten den selben Stand und die selbe Erziehung !

    Wir haben Fussi gespielt und alle hatten sich lieb, die perfekte 68er Träumerei.

    Und jetzt kommst !

    2005 das heißt 6 Jahre später sind selbst die

    Eltern der Ausländer die meine Freunde waren

    weggezogen.

    WEIL DORT NUR NOCH ARABER UND ANDERE

    ASOZIALE WOHNEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Der Stadtteil ist in 6 Jahren am Ende !

    Schau dir mal die Krimi-Stistik für Berne an

    DES SO MEHR MOSLEMS DES SO MEHR GEWALT !!!!

    Beispiel Wandsbek / Wandsbek-Markt:

    Dort wohne ich jetzt !

    Marienthal genauer gesagt, ich habe dort eine Wohnung gekauft !

    Viele Polen, Engländer und sonst so…………..

    KEINE PROBLEME !

  34. Ich wohne in einer Stadt mit 40.000 Einwohnern, in NRW. Ich kenne viele Leute zwischen 20 und 30 denen schon schwere Verletzungen zugefügt wurde. Ausnahmslos von herumlungernden Türken, Aussiedlern und sonstigem Volk.

    Und ich rede nicht von blaues Auge und dicke Lippe;

    Schädel- und Kieferbruch (Freund von mir wollte keine Zigarette abgeben), Bierkrug ins Gesicht geschlagen (schwere Schnittwunde von schläfe bis Hals, Streitursache: aus versehen angerempelt), Zähne ausgeschlagen (zu lange geguckt) usw. usw. Jedes Opfer berichtete von den lustigen Aussagen der Polizei; „Ja bei dem ist eh nichts zu holen, stellen sie keine Anzeige, der Aufwand lohnt nicht!“ , „Die bekommen wir eh nicht“, „Machen sie nächstes Mal einen Bogen drum“

    Ich warte (freu mich) auf den Tag wann mir (das nächste Mal) einer von den halbstarken Brüdern über den weg läuft. Werde davon berichten…

  35. Weiß einer von Euch wie weit das „Staatsvertrag mit Moslems“ Vorhaben von Beust ist ?

  36. @#9 nordisches Licht:

    Wenn´s Dich nicht weiter stört, hör einfach auf hier mitzulesen, kauf Dir einen Döner und lass es Dir gut gehen.

  37. #23 Pingpong
    stimmt leider, wenn auch hier und da überspitzt dargestellt, lieber Pingpong. Auffällig für mich dieses Jahr: Lurup ist deutlich kopftuchbelasteter, als letztes Jahr noch und selbst im beschaulichen Schenefeld wird es jährlich offensichtlicher, dass sehr wohl zu unterscheiden ist, welcher Menschentypus meist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft sein kann und eben genau das gruselige Gegenteil.

  38. Nordisches_Licht (07. Mai 2009 16:04)

    Marienthal ist eine sehr schöne Gegend, der Berner Heerweg natürlich eine Katastrophe.

    Ich wohne in Uhlenhorst, fast in Sichtweite der vom Verfassungsschutz beobachteten Imam Ali-Moschee, auch bekannt durch Schäubles Islamkonferenz. Aber alles in allem haben wir hier eine priveligierte Gegend am Ostalsterufer. Mit Ausländern gibt es hier keine Probleme, im Gegenteil. Sie sind fleissig, hilfsbereit, sozial engagiert, freundlich und angenehm, eine echte Bereicherung.

    Allerdings in Richtung Hamburger Strasse, „Mundsburg Towers“, ca. 600m Luftlinie weiter, da wird es sehr schnell sozial kritisch und entsprechend unangenehm.

  39. Das mit der Dialyse wird nicht mehr lange klappen-nicht für Multikulti-die werden verrecken-sie haben die Kohle leider schonungslos verbraucht-Pech gehabt-byby.
    Das Thema wurde hier selten berücksichtigt, welche Zusatzkosten wir durch die absolut ungesunde Lebensweise der Besatzer haben-dick fett und überzuckert – da rollt tatsächlich eine weitere lawine auf die Kassen zu.

  40. #23 Pingpong
    Es ist leider so, wie Du schilderst, aber auch die Randzonen bekommen ihren Schwarzanteil weg, schon auf den umliegenden Dörfern treiben sich Kopftuchtanten und Schwarze rum, es gab mal einen Film mit Aliens, ach ja, der hieß „Die Körperfresser kommen“, das Bild jetzt erinnert mich daran. Von wem kommt Rettung, wer schafft uns die wieder vom Hals?

  41. Was diese dreckigen Verbrecher den Steuerzahler kosten erfährt natürlich niemand.

    Dass die dafür aufgewendeten Summen, die der Allgemeinheit fehlen, immer grösser werden, erwähnt auch niemand.

    Stattdessen werden den Deutschen diese Kriminellen als „Bereicherung“ verkauft. Ja, der deutsche Bundespräsident bezeichnet sie alle als „unsere Schätze“.

    Dabei ist es im Interesse aller, insbesondere auch im Interesse der wirklich gut integrierten Menschen, dass die Kriminellen hart bestraft und abgeschoben werden. Ausnahmelos!

  42. Der Dreiklang der Zivilcourage:

    Tolerieren
    Aushalten
    Wegziehen

    (c) by Zypries und Co.

  43. Anzumerken ist, dass bei unserem Lebkuchenmesserverletzten die Sonderkommission aber weitaus größer war.
    Da kam nichts raus, und hier kommt auch nichts raus.
    Der Polizei muss halt sehr behutsam PC-korrekt ausländerfreundlich vorgehen.
    Gerade in Hamburg. Ist Hamburg doch das selbsternannte Tor zu Welt. Denn für die Weltgemeinschaft – großen Dank gilt unserer wahrheitsliebende linke MSM-Journallie – gibt es in Deutschland ausschließlich rechte Randalierer und rechte Nazi-Polizeiprügler – niemals linke Prügler! -, die am liebsten brave, staatstragende Ausländern verprügeln.

  44. #51 karlmartell

    Aber Paintball können diese PolitIdioten verbieten, das macht Deutschland bestimmt sicherer. Und gegen Ausländerkriminalität tun die Politiker nichts, schauen weg, und abschieben tun die kriminelle Ausländer eh nicht.

  45. Die BRD ist gescheitert soviel ist sicher!

    Die BRD überlebt keine 60 Jahre mehr!

    Ob auch Deutschland endgültig scheitert wird man sehen.

  46. #4 BePe
    Noch nicht gemerkt? Man schafft ein Problem (Ausländer rein), lässt sie jahrzehntelang straflos schalten und walten und bietet dann die Lösung an (Verbote im Namen der Sicherheit für alle), damit man widerstandslos durchregieren kann. So schafft man eine Diktatur.

  47. Heiner Geissler empfielt ja immer, Deutschland sollte sich als Einwanderungsland wie die USA begreifen.

    Allerdings würden sich die Cops in den USA sowas sicher nicht gefallen lassen.

    Und die Flics in Frankreich übrigens auch nicht.

  48. Und unsere
    _____ Mediokratie _____
    lügt uns, genau wie die Politiker, 24/7 an.
    ———-
    Die Wahrheit sollen/dürfen die Bürger nicht wissen.

  49. #36 Plebiszit (07. Mai 2009 15:59)
    Seinerzeit war die Zeit noch nicht reif für einen Schill.
    Das mag man nun akzeptieren oder nicht.
    Manches braucht halt Zeit.
    Heute könnte sich ein Schill sehr gut durchsetzen und hätte wohl mit weniger Problemen und Widerständen zu kämpfen wie die PROs von Köln.

  50. Mir wird halt wichtig zu wissen ab wann haben wir als Bürger das Recht unsere Zivilisation selbst zu verteidigen.
    Es kann ja nicht sein, dass wir so was im GG verbrieft haben … aber die Herrschenden das immer so auslegen, dass wir erst untergehen müssen bevor wir uns wehren dürfen.
    Dann ist es leider zu spät!

  51. Zivilisation verteidigen? Womit denn? Gesetzestreue
    Yep, Gesetzestreue und dem nötigen Material in den Händen welches dem Nachdruck verleiht.
    Ich hoffe du weißt was ich meine.

    und natürlich ausschaffen wie unser Schweizerlein treffend bemerkt … und wer sich straffällig gemacht hat, zuvor in Arbeitslager und kein 5 Sterne Knast.
    Wasser, Brot, Kohlsuppe und Haferbrei.
    Das genügt und ist sehr gesund.

    Und damit sie nicht völlig vergessen was sie aufgeben haben, zu ihren Festtagen auch mal Fleisch usw. Natürlich nicht Halal.

  52. Da muß die Stadt schon jahrelang tatenlos zugesehen haben, bevor die Lage dermaßen eskalierte. Wenn sich erst Banden zusammenschließen und Zeugen bedroht werden, ist es bereits zu spät Dann ist der Stadtteil schon außer Kontrolle.

    Wo war die Polizeipräsenz in den letzten Jahren?

  53. War letztes Jahr im Hamburg zur Schulung, Hotel direkt hintern HBf, an der Grenze zu St. Georg.

    Wirklich fies, fast nichts als Huren, Fixer, Säufer und Orientalen unterwegs, ein wahres Panoptikum menschlichen Abschaums, nach 22h unter gar keinem Umständen zu empfehlen.

  54. Wohne auch in Hamburg.
    Ein Kollege erzählte letztens, er wäre in Jenfeld aufgewachsen. Die örtlichen Zigeunerfamilien waren dort allen bekannt. Einmal wurde er von einem von denn nach der Zeit gefragt. Da er keine Uhr mithatte, ist er einfach ohne ein Wort zu sagen weggegangen. Kurze Zeit später haben sie ihm einfach in die Fresse getreten.

    Völlig verblüfft habe ich ihn gefragt, ob er die Personen (die er ja sogar kannte) angezeit hätte. Antwort nein. Warum nicht? Keine Ahnung. Auf die Idee wäre er gar nicht gekommen.

    Die Idee, daß es eventuell merkwürdig ist, in einem Land zu leben, in dem Verbrecher von ihren Opfern nicht mehr angezeigt werden, und man selbst trotz so einer Erfahrung voller Überzeugung weiterhin Kommunist bleibt, ist ihm allerdings nicht gekommen.

  55. Das meiste ist schon geschrieben, dennoch wiederhole ich als Bewohner von Hamburg-Mümmelmannsberg gerne:
    Sonnenland und Steinbeker Hauptstraße liegen nicht im (ebenfalls teilislamisierten) Stadtteil Mümmelmannsberg, grenzen aber an.
    Es gibt auch noch gut kleinbürgerliche Gegenden hier, sowie eine schrumpfende Deutsche Bevölkerung (zu der ich auch gehöre). Unmittelbar neben meiner Wohnung verläuft allerdings die Sprachengrenze Deutsch – Multikulti. Und die Ethnomorphose ist im vollen Gange!
    Unter der beschriebenen überbordenden Kriminalität habe noch nicht leiden müssen, vielleicht weil ich als großgewachsener, stämmiger Mann speziell in Freizeitkleidung auch übel und gefährlich aussehen kann. Allein die Zusammensetzung der Fahrgäste in der Linie U3 nach hier kann aber durchaus dumpfe Gefühle in der Magengrube auslösen!

    Und keine, aber wirklich keine der (in Hamburg nur 4) Blockparteien in der Bürgerschaft nimmt die offen erkennbaren Probleme auch nur ansatzweise wahr!

  56. @43 schenefelder:

    Du bezeichnest meine Darstellung als „überspitzt“?
    Tja, dann kläre mich doch bitte auf, an welcher Stelle meine Beschreibung Hamburger Stadtteile konkret „überspitzt“ sein soll…

    Ich weiss ja nicht, wie oft und intensiv Du die von mir beschriebenen Stadtteile / Orte besuchst – Deinem Nickname zufolge wohnst Du in Schenefeld, tja, ich lebe in Altona / Eimsbüttel, ich sehe täglich die Große Bergstrasse, bin häufig in Wilhelmsburg, Harburg, Heimfeld, Innenstadt, und auch Wandsbek-Markt, fahre wöchentlich 4-5 mal über St. Pauli, und ich kann – leider – nicht erkennen, wo ich mit meiner Darstellung übertrieben haben könnte.

    Aber Hamburg bekommt eben, was es verdient: Die Wähler wollen es ja nicht anders.
    Die Hamburger sind ja seit eh und je stolz auf ihren bürgerlichen Salonsozialismus, es ist ja auch kein Zufall, dass der rote Filz hier – von kurzen Unterbrechnungen abgesehen – die Stadt seit Kriegsende fast durchgängig regiert hat, inkl. jahrelanger Tolerierung rechtsfreier Gebiete wie z.B. der besetzten Hafenstraße.
    Oh, wo doch ein Kommentar den Hauptbahnhof erwähnt hat, auch hier gibt es einen Rekord zu vermelden: Der Hamburger Hauptbahnhof hatte – seinerzeit bis zu Schills Amtsantritt – die größte offene Drogenszene Europas.
    In Stadtteilen wie Wilhelmsburg hatte Schill damals übrigens teilweise über 50%(!) geholt.

  57. Man kann natürlich der Islamisierung auch was positives abgewinnen. Bald braucht´s für Urlaub im südlichem Flair weder Bahn noch Auto, geschweige Flieger. Raus aus der Wohnung und schon ist man im Südland. Naja, die Sonne ist etwas schlapp, aber alles andere echt. Und schließlich spart man das Geld für An- und Rückreise. Das hat doch was in Krisenzeiten, oder? Sarkasmus aus.

  58. Tja so ist das. Ein alterndes, wehrlose Europa hat die lieblichen, islamischen Großfamilien längst nicht mehr im Griff.

    Wenn wir unsere eigene Demographie nicht schnellstens in den Griff bekommen, können wir uns in anonymen Blogs noch so mutig empören.

  59. # Pinpong
    Moin,moin pingpong!
    Grmpf HSV war nix und nun gleich zur Arbeit, ab nach Hamm. Morgens ist noch heile Welt in Bus und Bahn aber ab 10:00 wird es ungemütlich… Die Große Bergstr. kenne ich auch noch als gute Einkaufsmeile, seit Jahren kann ich da nicht mehr einkaufen. Ich war wohl gestern ein wenig empfindlich, wehre mich dagegen, die unguten Gefühle, die immer schlimmer werden durch die erlebte Realität nicht in Hass ausufern zu lassen. Ich möchte nicht auf die selbe Stufe fallen, wie die allermeisten Mohammedaner, von denen die einem nur ein Lächeln schenken, wenn sie dich leiden sehen. Lieber pingpong, Deine Aussagen entsprechen alle ohne Übertreibung oder unnötiger Härte der gegenwärtigen Situation – mein Nervenkostüm war wohl etwas empfindlich. Ich wünsche uns allen ein schönes Wochenende!

  60. #9 Nordisches_Licht (07. Mai 2009 15:13)
    Das was PI oben Berichtet, geschied in Hamburg seit mind. 15 Jahren !

    Tja, vom „Bordsteinbeißen“ (mit Hinterkopftreten durch Türken) habe ich etwa Mitte der Neunziger zum ersten Mal gehört (im Oberbergischen Land, östlich von Köln). Damals gab es nur münliche Verbreitung solcher Vorkomnisse. Heute, dank Internet, erfährt man davon schneller.

  61. #22 Denker (07. Mai 2009 15:24)
    – Wie viele islamische Nobelpreisträger gibt es?

    In SOS Abendland (glaub ich) ist von ca. 10 die Rede; und von ca. 150 jüdischen…

  62. @#73 schenefelder (08. Mai 2009 07:45)

    Moin Schnefelder,

    keine Sorge, ich war Dir nicht böse – ich habe mich vielmehr nur selbstkritisch gefragt, ob ich wohl irgendwo übertrieben hätte – nur fiel mir beim besten Willen nicht ein, wo meine Darstellung überspitzt gewesen wäre… 🙂

    Ich war wohl gestern ein wenig empfindlich, wehre mich dagegen, die unguten Gefühle, die immer schlimmer werden durch die erlebte Realität nicht in Hass ausufern zu lassen.

    Kann ich gut verstehen:
    Ich denke an vielen Tagen, dass ich gar keine Lust mehr habe, über dieses Elend nachzudenken.

    Dann aber sehe ich gezwungenermaßen wieder die Horden testosterongefüllter Jungbrutalos , die z.B. an der Veringstrasse in Willitown herumlungern, und frage mich, ob die Zukunft wohl noch gutes für dieses Land verheißt.

    Lieber pingpong, Deine Aussagen entsprechen alle ohne Übertreibung oder unnötiger Härte der gegenwärtigen Situation – mein Nervenkostüm war wohl etwas empfindlich. Ich wünsche uns allen ein schönes Wochenende!

    Wann immer ich mir Stadtteile und Leute ansehe, frage ich mich, ob ich vielleicht eine etwas gestörte Wahrnehmung habe, ob das nicht vielleicht schon immer so ausgesehen hat, ob ich vielleicht zu empfindlich bin –
    aber dann denke ich gründlich darüber und erinnere mich:

    Nein, so hat das vor 15 Jahren hier noch nicht ausgesehen.

  63. Hallo Pingpong ,

    ich habe von 1989 bis 2004 in Hamburg Altona gewohnt und kann Deinen Kommentar nur bestätigen.
    Mir wurde das alles zu viel und daher bin ich in den Speckgürtel gezogen wo es wesentlich ruhiger zu geht.
    Seit einem Vorfall am Dammtor sehe ich immer zu das ich spätetens ab 20:30 aus der Stadt raus bin. Und am Wochenende gar nicht in die Stadt muss.
    Die Empfehlung mal ab 22:00 die S3/S31 Richtung Heimfeld zu benutzen solltest Du nicht jedem geben. Wenn das ein Touri ließt und sich ein Bild davon machen will überlebt der es evtl. nur mit starken Verletzungen.

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