Das treibt uns vor Scham die Tränen in die Augen: Moslems fühlen sich europaweit diskriminiert akzeptierten diese unmenschliche Situation aber, ohne sich zu wehren! Fast vier Fünftel der befragten Moslems erklärten, sie würden Diskriminierungen oder rassistisch motivierte Straftaten nicht melden, da ohnehin nichts dabei heraus komme.

Millionen Muslime leben in den Staaten der Europäischen Union. Doch laut eines Berichtes der EU-Agentur für Grundrechte (FRA) fühlt sich ein Großteil von ihnen benachteiligt. Ein Drittel der befragten Muslime gab an, in den vergangenen zwölf Monaten diskriminiert worden zu sein. Elf Prozent berichteten, Opfer einer rassistisch motivierten Straftat geworden zu sein, heißt es in der am Donnerstag in Madrid veröffentlichten Studie.
(…)
Nach der Studie führen die Muslime Diskriminierungen in erster Linie auf ihre Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit zurück.

Wobei die Frage erlaubt sein darf: Wenn Moslem eine Rasse ist, warum schlachten Moslems sich dann so gerne gegenseitig ab? Und was, verdammt noch mal, zieht euch in Scharen hierher, wenn es euch bei uns so schlecht geht?

» Die Presse: EU-Agentur: „Islamophobie größte Herausforderung“

(Spürnasen: Kriegsweihnacht, John A., Ian S., inferno_o, Alster und hm)

Like
Beitrag teilen:
 

125 KOMMENTARE

  1. Und was, verdammt noch mal, zieht euch in Scharen hierher, wenn es euch bei uns so schlecht geht?

    Wissen wir doch, ist aber unaussprechlich !

    Weil Autobahn und so…

  2. Und ich sage:

    Christen fühlen sich europaweit diskriminiert und akzeptierten diese unmenschliche Situation aber, ohne sich zu wehren!

    Das müssen wir doch aushalten!

  3. Nun. Ich verstehe es schon. Da stellt sich so ein hochmotivierter, kaum Deutsch sprechender Muslim bei mir vor, sieht hinter dem Schreibtisch die Israelfahne, und will den Job nicht.

    Und ich will keine Mitarbeiter, die einer Ideologie anhängen, die verlangt mich zu töten, zu betrügen.

    Verständlich das sie deshalb unzufrieden sind, da es ihnen überall in Europa so geht. Wer stellt jemanden ein, wo er davon ausgehen muss, das er ihn verachtet?

    norbert.gehrig@yahoo.de

    Die Flugblattaktion gegen den Moscheebau in München nicht vergessen. Infos bei mir.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  4. Und was, verdammt noch mal, zieht euch in Scharen hierher, wenn es euch bei uns so schlecht geht?

    Genau diese Frage stelle ich mir auch immer wieder!

  5. Es sollte die Aufgabe der freien, demokratischen Welt sein, dass sich jeder, der einen pädophilen Massenmörder als oberstes Vorbild hat, sich auf jede – auch nur erdenkliche Weise – diskriminiert zu fühlen.

  6. Die Kuffar wollen sich einfach nicht unterordnen – wenn das keine Diskriminierung der Muslime ist…

  7. Och, armen mohammedanischen Migranten. Sind wahrscheinlich alle überqualifiziert und bekommen deshalb keine Jobs.

    Wenn Ostern, Weihnachten und Pfingsten auf einen Tag fallen finde ich sicher etwas Zeit sie zu bedauern.

  8. Das ist doch klar, wenn eine kleiner Türke zu mir sagt due scheiß Deutscher und ich sage Fick dich Türke – dann bin ich doch ein Rassist und habe den armen kleinen aufgrund seiner Herkunft diskreminiert

  9. Die EU-Agentur für Grundrechte (FRA)!!! Das ist wieder so ein Verein, den die Welt DRINGEND braucht und der DRINGEND meine STEUERGELDER braucht!

  10. Man stelle sich mal vor, Christen in Ländern mit überwiegend Moslems würden sagen, dass die sich diskriminiert fühlen. Die Halbwertszeit derselben würde rapide sinken.

    Und ich wage zu behaupten, dass Moslems in moslemischen Ländern weit häufiger diskriminiert werden als bei uns.

  11. Besonders schlimm war natürlich der auf Stromklau der türkischen Bewohner zurückzuführende Brandanschlag von LU, der deutschen Nazis in die Schuhe geschoben werden sollte!
    Der türkische Lideri kam extra nach LU angeschlurft, um dort seine Brandexperten nach dem Unmöglichen fahnden zu lassen. Gut nur, dass diesen türkischen Spezialisten die deutschen Techniker über die niedrigen Schultern gucken konnten, damit nichts getürkt werden konnte! 🙂

  12. Doch laut eines Berichtes der EU-Agentur für Grundrechte (FRA) fühlt sich ein Großteil von ihnen benachteiligt. Ein Drittel der befragten Muslime gab an, in den vergangenen zwölf Monaten diskriminiert worden zu sein.

    Die Diskriminierung wird eben von jedem anders empfunden. Da Moslems ein wesentlich anderes Selbstwertgefühl als Andersgläubige, genannt Ungläubige, mitbringen, fühlen sie sich schon stark benachteiligt, wenn sie nicht ihre Extrawürste braten können. Sie wollen gar nicht wie jeder andere behandelt werden, sie wollen anders behandelt werden… und ihrem Empfinden nach besser, exklusiv und für Moslems only. Das hat ganz wenig mit gleichem Recht für gleiche Bürger zu tun und schon gar nicht mit der Devise: Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

    Solange sie nicht ihre eigene Gesetzgebung und ihren eigenen way of live haben, fühlen sie sich benachteiligt. Das Leben in ungläubigen Ländern ist in vielerlei Hinsicht eine Zumutung für rechtgläubige Moslems. Schon vor Jahren hat einmal ein sehr erboster, pubertierender Moslem erstaunten Moderatoren zu verstehen gegeben, daß seine Eltern sich den „Arsch“ für dieses Land aufgerissen hätten und das offenbar ganz gegen ihre Bestimmung der Rechtleitung.

  13. Mohammedaner fühlen sich durch die bloße Exisstenz von uns „Ungläubigen diskriminiert.

    Sie hassen uns für unsere bloße Exisstenz und natürlich unsere ganze Art zu leben.

    Erst wenn in Europa die Scharia herrscht, werden sich Mohammedaner in Europa nicht mehr diskriminiert fühlen.

    Es ist für mohammedanische Herrenmneschen schon diskriminierend, wenn „Ungläubige“ nicht den Bürgersteig „freigeben“ und freiwillig in der Gosse gehen, wenn ihnen 4 pubertäre Nachwuchsherrenmenschen nebeneinander auf dem Bürgersteig entgegenkommen.
    Und wenn wir in der Gosse gehen, haben wir natürlich demütigst den Blick zu senken.

    Lange Rede kurzer Sinn: die Mohammedaner fühlen sich diskriminiert, wenn sich „Ungläubige“ nicht diskriminieren lassen.

  14. Ein Bild -wie das da oben!- sagt mehr als tausend Worte!
    Und da wundern sich diese Eierköpfe, dass sie diskriminiert werden?
    Diskriminiert dürfte wohl nichts weiter sein, als ein Euphemismus für „ignoriert“!
    Was soll man mit diesen MuselnachthemdträgerInnen auch sonst anfangen?

  15. Ich weiss ja nicht, wie sich Christen, Hindus, Sikh und Animisten in der islmaischen Hemisphäre so fühlen, meine innere Stimme sagt mir jedoch, sie fühlen sich prächtig und haben keinerlei Nachteile, nur weil sie irgendwie ANDERS sind….

    Den Muslimen geht es wahrlich schlecht in Europa, bekommen sie doch nur alles Lebensnotwendige kostenlos in den Arsch geblasen, bauen wir ihnen auf unsere Kosten ihre Prunktempel und stopfen den „Integrationsvereinen“ Millionen in in den Allerwertesten.

    Wahrlich, so gut wie den Muslimen in Europa geht es wohl keiner Minderheit auf der Welt.

  16. Gerade die Bahai fühlen sich in der „Islamischen Republik“ Iran pudelwohl – die wissen, wie tolerant Muslime so sind…

  17. Ja, am Baukran hängend, im Kerker sitzend und mit durchsiebtem Oberkörper lassen sich eben schlecht Umfragebögen der „Islamischen Agentur für Grundrechte“ ausfüllen. Ergo: Keinerlei Diskrimierung in islamischen Staaten.

  18. Das mit Hautfarbe ist schon eine sehr billige Ausrede. Eine Cousine meines Mannes ist mit einen christlichen Schwarzen aus Namibia verheiratet, den hat sie beim Studium in Innsbruck kennengelernt,erst vor kurzem hatte sie mich Eingeladen ihr zweites Baybi zu bewundern. Dabei habe ich auch ihren Mann kennengelernt, und mein Eindruck war sehr positiv, ein herzensguter Mensch, der auch Anfangs mit Vorurteilen mit seinen Südtiroler Schwiegervater zu kämpfen hatte, das hat sich aber gelegt, und sind die jetzt besten Freunde und unternehmen viel Gemeinsames ,wie Bergwandern usw.

  19. Besonders diskriminierend ist auch die Tatsache, dass Eltern ihres in Deutschland arbeitenden Sohnes bei den überaus schlechten und rückständischen deutschen Krankenversicherungen mitversichert sind. Ich finde das diskriminierend und wir sollten einmal darüber nachdenken, wie diese Menschen sich wohl fühlen, angesichts die himmelschreinenden Ungerechtigkeit!

  20. Aber das ganze hatten wir doch bereits vor ein paar Monaten, als diese unsägliche Studie von Schäuble und Pfeiffer vorgestellt wurde. Da hieß es bereits, der Anteil an rechten Gewalttaten wären viel höher, wenn die Türken alle Taten gegen sie zur Anzeigen bringen würden. Klar, dank der unermässlichen Gnade und Opferbereitschaft unserer türkischen Freunde, werden die unzähligen antitürkischen Straftaten ignoriert, während die Deutschen bereits wegen jedem harmlosen Messerstich zur Polizei rennen. 😉

  21. #21 AchMachIchIhnPlatt (28. Mai 2009 18:47)

    Mohammedaner fühlen sich durch die bloße Exisstenz von uns “Ungläubigen diskriminiert.

    Sie hassen uns für unsere bloße Exisstenz und natürlich unsere ganze Art zu leben.

    Erst wenn in Europa die Scharia herrscht, werden sich Mohammedaner in Europa nicht mehr diskriminiert fühlen.

    Es ist für mohammedanische Herrenmneschen schon diskriminierend, wenn “Ungläubige” nicht den Bürgersteig “freigeben” und freiwillig in der Gosse gehen, wenn ihnen 4 pubertäre Nachwuchsherrenmenschen nebeneinander auf dem Bürgersteig entgegenkommen.
    Und wenn wir in der Gosse gehen, haben wir natürlich demütigst den Blick zu senken.

    Lange Rede kurzer Sinn: die Mohammedaner fühlen sich diskriminiert, wenn sich “Ungläubige” nicht diskriminieren lassen.
    _________________________________________

    Guter Beitrag! Respekt!!!

    Ich hatte mal einen türkischen Kollegen, der kam mir schon auf der Arbeit ziemlich hinterlistig vor.
    Dann treffe ich ihn in der Schule unserer Töchter!
    Ich sage: “ Hallo““
    Er guckt mich nicht an!
    Ich rufe hinterher:“Haalooo!“
    Er dreht sich nicht um!

    Ach so, ich bin ja eine Frau!

    Kann man diese Art der Diskriminierung anzeigen??

  22. Generell ist es doch so, dass kostenloser Wohnraum, Nebenkosten, Harz4, Kindergeld, Krankenversicherung, Ausbildung, Studium, Weiterbildungen, Sprachförderung, islamisches Essen an Schulen und Kindergärten sowie ein staatlich subventionierter Moscheebau, wohl keinesfalls als ausreichend empfunden werden kann. Nichtmal ein eigenes Rechtssystem wird den Herrenmenschen zugestanden. Es ist wirklich zum Verrücktwerden mit diesen faschistischen Nazi-Juden-Europäern.

  23. Nach längerem Nachdenken darüber, wodurch Moslems sich in der EU diskriminiert fühlen könnten, komme ich auf die Idee, daß es vielleicht deshalb sein könnte, weil sie hier immer noch die offen zur Schau gestellte Kopfbehaarung unserer Frauen sehen müssen. Und daß in unseren Metzgereien immer noch Schweinswurst und Schinken zu kaufen ist. Und daß wir immer noch Weihnachten, Ostern und Pfingsten feiern. Also her mit den Kopftüchern für alle, die Schweine abgeschlachtet und beseitigt und die kirchlichen Feiertage abgeschafft. Das nur mal als Anfang.

    Oder worin könnte die Diskriminierung sonst bestehen?

  24. Leider ist es so, dass in Europa immer noch Ungläubige die islamischen Stadtteile verunreinigen. Wohin man blickt, Unreine und Götzenanbeter. Das kann man von Rechtgläubigen nicht verlangen. Möge Allah Schrecken in Ihre Herzen bringen.

  25. „Und was, verdammt noch mal, zieht euch in Scharen hierher, wenn es euch bei uns so schlecht geht?“

    Optimismus!!!
    Sie geben uns nicht auf und geben uns noch eine -oder mehrere- Chancen.
    Das ist der Grund warum sie bei uns bleiben.
    Danke liebe Moslems, dass ihr an das Gute in uns glaubt owohl wir euch so schlecht behandeln.
    Ihr seid klasse.

    Meint zu Tränen gerührt

    Der Karenzmann

  26. Die EU, nicht nur Deutschland, ist ein Völkergefängnis.

    Tapfere Moslems werden von schwerbewaffneten Schergen unter Androhung der Schusswaffe und allerlei Privilegien daran gehindert, aus der EU zu fliehen.

    Schlimmer noch als die KZs, unter denen die Palästinenser leiden, grausamer als das Warschauer Ghetto!

    Warum hilft diesen armen verweifelten Menschen niemand zur Flucht in die Türkei, den Libanon, Ägypten, Marokko und wo noch ein Moslem frei atmen kann? Wo sind sie alle hin, die Cap Anamurs und Free Gaza-Flotten, wenn es gilt, die Muslime aus Europa zu retten?

    Wo?

  27. Morgens: Der Muslim ist beleidigt
    Mittags: Der Muslim fühlt sich diskriminiert
    Abends: Der Muslim ist wieder beleidigt

    Ein typischer Tagesablauf eines Muslims.

  28. Wenn ich meine Frau zuechtigen wuerde, die mit Kopftuch nur das Haus verlassen duerfte und ich selbst bei jeder sich passenden Gelegenheit den Beleidigten spielen wuerde, dann wuerde ich mir auch diskriminiert vorkommen.

    Ob das am Islam liegt?

  29. Aus dem SPIEGEL-ONLINE Artikel:

    Millionen Muslime leben in den Staaten der Europäischen Union.

    Eine Zahl vor den „Millionen Muslime“ traut sich der SPIEGEL nicht anzugeben, er fürchtet ganz zu Recht einen Sturm der Entrüstung. Und wie immer bleibt eine der großen Fragen der Neuzeit ungeklärt: Was treibt Angehörige einer so stolzen und überlegenen Religion zu zig und zig Millionen in Länder, in denen sie nicht gern gesehen sind?

    Irgendwann wird das islamische Europa des späten 21. Jahrhunderts als ‚El Andalus‘ der Neuzeit gepriesen werden. Pfui Teufel.

  30. Nee, Heretic, im Islam sind die Frauen doch dem Manne gleichgestellt, oder hast Du das Buch hier letztens nicht gelesen. Die Frau hat dem Manne zu dienen wie eine Sklavin. Was soll daran diskriminierend sein…tztz…Ungläubiger Hund Du!

  31. 11 lord voldemort

    „Islam ist also eine Rasse?
    Man lernt immer wieder was neues!“

    Tztztztz du weißt aber auch gar nix 😉
    Natürlich ist Islam eine Rasse. Die werden schon als Moslems geboren und kommen alle aus Südland.
    Kuck gefälligst mal in den Atlas!!!
    Hast wohl im Erdkundeunterricht geschlafen, als Südland besprochen wurde?
    Aus Südland kommen die meisten Nobelpreisträger.

    Meint Oberlehrerhaft

    Der Karenzmann

  32. @ #37 Karl Eduard

    Warum hilft diesen armen verweifelten Menschen niemand zur Flucht in die Türkei, den Libanon, Ägypten, Marokko und wo noch ein Moslem frei atmen kann? Wo sind sie alle hin, die Cap Anamurs und Free Gaza-Flotten, wenn es gilt, die Muslime aus Europa zu retten?

    🙂
    Jetzt in der Wirtschaftskrise müssten doch riesige Schiffskapazitäten frei sein, mit denen man die vielen geknechteten Moslems kostengünstig in ein gelobtes mohammedanisches Land bringen könnte, ihnen zur Freude und uns zur noch größeren.

  33. Eine Frage an meine ausländischen Nachbarn ?

    Dauernd höre ich euch sagen:
    „Deutschland ist eine Scheiße-Land !“
    Warum, so will ich euch fragen,
    kommt ihr dann hierher gerannt ?
    Ihr verabscheut streng und hart,
    un’sre ganze Lebensart.

    Unsere Kultur und Sitten
    sind euch völlig einerlei.
    Ihr beharrt auf euren Riten
    und benehmt euch noch dabei,
    unverfroren arrogant,
    so als wär‘ das euer Land.

    Niemand hat euch eingeladen,
    ihr lebt hier von un’srem Brot,
    sicher besser als zu Hause,
    dort herrscht Hunger, Krieg und Tod.
    Deshalb solltet ihr euch schämen
    und hier ordentlich benehmen.

    Wenn es euch hier nicht gefällt,
    bitte sehr, ihr könnt doch geh’n.
    Groß genug ist diese Welt,
    Tschüss, auf Nimmerwiedersehn.
    Geht in euer Land zurück,
    das wär‘ unser größtes Glück.

  34. Gut, ich gebe es zu :

    Ich bin einer dieser “ Ureinwohner „, der die
    Mohamedaner diskriminiert:

    – Ich kaufe nichts bei ihnen
    – Ich bin nie freundlich zu ihnen
    – ich mache nie Urlaub in ihren Ländern
    – ich wähl ´ne Partei ( REP ) die sich gegen
    die “ Landnahme wehrt

    WER SICH NICHT WEHRT,
    LEBT VERKEHRT !!!

    Adam

  35. Musels fühlen sich diskriminiert, allein schon, weil wir hier sind.
    was denen nicht passt, wird von uns locker angepasst.
    Dhimmi wird KONSENS

  36. #47 Eduard
    Selbst gedichtet? Einfach großartig!
    Nur dass bei den „Ausländern“ Hunger, Krieg und Tod herrschen ist wohl eher eine seltene Ausnahme, ansonsten wären sie ja anerkannte Asylanten. Ein großer Teil der Zuwanderer sind in Deutschland vor allem deswegen, weil man hier recht angenehm leben kann ohne zu arbeiten. In ihren Heimatländern müssen sie um
    ihre Existenz kämpfen, in Deutschland wird ihnen vom Staat ein warmes Nest bereitet, das sie nicht verlassen müssen.

  37. #44 Totentanz

    Ich muss sagen, frueher, mit meinen Vorurteilen, kam der durchschnittliche Tuerke bei mir besser weg.

    Seit ich mir persoenlich ein Urteil gebildet habe und seit ich mit dem Islam die Begruendung fuer ihr Verhalten kenne, darf sich auch jeder Muslim bei mir diskriminiert fuehlen. Genaus wie Nazis und Internazis. Ist mir eine Ehre!

  38. Aber natürlich werden bei uns die Musels diskriminiert, bei nur 4,5 % Bevölkerungsanteil stellen sie über 30 % der Gefängnisinsassen, 30 % bekommen von bösen Lehrern keinen Schulabschluss zugebilligt.
    Das ist Diskriminierung.

    Ich selbst bin auch so ein Diskriminierer, beispielweise spreche ich die Typen immer mit „He Ali“ und die Frauen mit „He Aische“ an. Manche grinsen dann dämlich, anderen sieht man an das sie sich ärgern.
    Hoffe die fühlen sich mal so diskriminiert das sie abhauen.
    Befürchte aber das wird noch lange dauern bzw. nie passieren, zumindest nicht solange wir so nachsichtig mit denen sind.

  39. Gäbe es in unserem Sprachschatz den Begriff „Diskriminierung“ nicht, die Musels würden ihn sofort erfinden – so ziemlich das Einzige, was sie erfunden hätten! 🙂

    Sich beleidigt, diskriminiert, unterschätzt, nicht respektiert (sic!) und nicht integriert fühlen, das ist alles, was dieses Pack auf die Beine bringt!

  40. Wenn’s hier doch so furchtbar ist, wünsche ich allen, denen es hier nicht passt, eine gute Heimreise.

    In Saudi-Arabien werden übrigens keine Fremden diskrimminiert. Man schätzt dort die Gastarbeiter und achtet andere Religionen. Die Sozialleistungen dort sollen auch sehr üppig sein. Also: Packt Eure Sachen!

  41. nd was, verdammt noch mal, zieht euch in Scharen hierher, wenn es euch bei uns so schlecht geht?

    Warum? Weil sie das gern haben und das ihnen gut tut. Ich habe eine Studie gefunden, die besagt, dass das seelische Wohlbefinden der Migranten besser ist, als die der Einheimische, dass einheimische öfters an Depressionen leiden als Migranten.
    Ist auch leicht erklärlich, denn während die Migranten freiwillig entscheiden, ob sie migrieren oder nicht, haben die Einheimischen keine Wahl…

  42. Warum frägt mich niemand, ob ich mich diskriminiert fühle?

    Ich gehöre drei Minderheiten an, mindestens, und ich würde mit Sicherheit auch mit „ja“ antworten, denn ein „nein“ bringt mir keine Vorteile.

    Deswegen kann man auch auch den Mohammedanern keinen Vorwurf machen, brav mit „ja“ zu antworten, das Problem ist die „Agentur der Europäischen Union für Grundrechte“, die sich solche Umfragen ausdenkt.

    Die Aufgabenstellung diser Agentur ist einfach:

    Um eine Existenzberechtigung zu haben, muss sie Diskriminierung schaffen, auch wenn diese nicht wahrnehmbar ist. Es ist keineswegs Sinn und Zweck dieser Agentur etwaigen Diskriminierungen entgegtenzuwirken, denn das würde bei erfolgreicher Tätigkeit zu ihrer Auflösung führen.

    Mit ihrer Agenturitis beschäftigt die EU fast 3000 Mitarbeiter und verheizt eine Millarde Euro pro Jahr und wir bekommen dann als Tätigkeitsnachweis „Studien“ abgeliefert, deren Ergebnisse schon vorher beschlossen wurde und die keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten würden.

    Aber da diese sowieso niemand in Gänze liest, ist auch lediglich die Pressenotiz interessant.

    Auf Grund dieser werden dann weitere nationale selbstreferentielle Aktionsprogramme ins Leben gerufen, die lediglich Selbstzweck darstellen, um die eigene Klientel an den Geldtöpfen teilhaben zu lassen.

    Das hat diesmal nichts mit dem Islam zu tun, auch wenn die dauerbeleidigten Mohammedaner, der beste Arbeitgeber für solche Agenturen sind.

  43. @ #3 Rabodo

    Hoffe die fühlen sich mal so diskriminiert das sie abhauen.
    Befürchte aber das wird noch lange dauern bzw. nie passieren, zumindest nicht solange wir so nachsichtig mit denen sind.

    Richtig – da hört seltsamerweise der vielgerühmte „Stolz“ der edlen Türken und Araber schlagartig auf, das muss einen so heiligen Grund haben, dass wir doofen Für-schnöden-Mammon-Arbeiter nie werden verstehen können – wir zahlen ihn ja, das reicht.

  44. Ich muss sagen, frueher, mit meinen Vorurteilen, kam der durchschnittliche Tuerke bei mir besser weg.

    Seit ich mir persoenlich ein Urteil gebildet habe und seit ich mit dem Islam die Begruendung fuer ihr Verhalten kenne, darf sich auch jeder Muslim bei mir diskriminiert fuehlen. Genaus wie Nazis und Internazis. Ist mir eine Ehre!

    So gehts mir auch. Vor 10 Jahren dachte ich, wie toll es wäre, wenn mit der Türkei ein modernes islamisches Land in die EU käme.

    Seid ich aus reiner Neugier den Koran gelesen und mich mit dem Islam beschäftigt habe, weiss ich, dass die Türkei besser für alle Zeiten draussen bleibt und der Rest der Religionsfaschisten im Standweitsprung über den Bosporus nach Süden verschwindet.

  45. Nach der Studie führen die Muslime Diskriminierungen in erster Linie auf ihre Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit zurück.

    Kann mir jemand sagen, welche Hautfarbe der Islam hat? Und welcher Ethinie gehört der Islam an?

  46. Wieder ein Grund mehr um die Gelder für den Kampf gegen Rechts zu erhöhen – und die linken Steinewerfer vom 1. Mai in Lohn und Brot zu bringen!

  47. Also ich fühle mich jetzt ein kleinwenig betroffen und trauig, da diese Menschen doch ein Teil unserer Kultur sind.

  48. #48 Adam (28. Mai 2009 19:40)
    „Ureinwohner“??? Einer der edlen Wilden? Oder einer der bösen Wilden mit Knochen durch die Nase?

    Sind nicht ein paar Sozpäds da? Natürlich nur für die Horden völlig verstörter, diskriminierter Neudeutscher südlicher Herkunft. Für den Rest gibts Topfpads….

  49. Aus dem SPIEGEL-ONLINE Artikel:

    Millionen Muslime leben in den Staaten der Europäischen Union.

    Es sind laut EU-Zählung 54 Millionen.
    In zehn Jahren werden es Doppelt so viele sein.
    2050 haben sie die Mehrheit in Europa, dies ohne
    zusätzliche Einwanderung.
    Bei einen EU-Beitritt der Türkei ( 20 Mill)
    würde die Mehrheit schon 2035 erreicht sein.
    Weil sich die 20 Mill Türken bei einen EU-Beitritt ( vier Kinder pro Fam) auf 100 Mill. in 15 Jahren vermehren würden

  50. Kann mir jemand sagen, welche Hautfarbe der Islam hat? Und welcher Ethinie gehört der Islam an?

    Der Islam hat nicht nur eine Hautfarbe, er hat gleich eine Rasse. Im Vergleich dazu ist das Christentum oder der Buddhismus keine Rasse, sondern deren Anhänger sind zu beleidigen, geringzuschätzen, zu bekehren oder zu töten. Das ist dann jedoch kein Rassismus, sondern Gottes Wille, alles klar?

  51. Die ehrenwerte Musel-Fraktion ist doch immer wieder für eine Erheiterung gut. Empfindlich wie eine Diva, aber intolerant gegenüber alles, was sich ihrem steinzeitlichen Weltbild nicht anpasst. Haben die ein Glück, dass die West-Fraktion vor politisch korrekten Schulgefühlen jeder Art sich alles gefallen lässt. Sogar ihren eigenen Untergang sehnt sie sich in stiller Ekstase herbei.

  52. Dass der Islam die Religion der ständig Beleidigten und um ihr Recht Gebrachten ist, wissen wir doch mittlerweile. Wer gibt dann noch etwas auf die subjektiv gefühlte Diskrimierung dieser Gestalten?

    Machen wir doch mal eine andere Umfrage: Wie viele Nichtmuslime in Europa fühlen sich von Muslimen bedroht, ausgebeutet & ausgenutzt, beleidigt, beschimpft, belogen, verachtet und beraubt?

  53. Machen wir doch mal eine andere Umfrage: Wie viele Nichtmuslime in Europa fühlen sich von Muslimen bedroht, ausgebeutet & ausgenutzt, beleidigt, beschimpft, belogen, verachtet und beraubt?

    Nein, so rum kann man nicht fragen. Weisse Christen können nicht diskriminiert werden, das weiss man doch…

  54. Musels fühlen sich diskriminiert? Finde ich prima. Man muß dieses Gefühl nur verstärken, damit sich diese Deppenbande nach Hause verzieht. Hier sind die jedenfalls NICHT willkommen!!!!

  55. #16 Israel_Hands (28. Mai 2009 20:05)
    „bedroht, ausgebeutet & ausgenutzt, beleidigt, beschimpft, belogen, verachtet und beraubt?“

    Den Satzbaustein kannst Du locker, auf Banker anwenden oder dieses Staatsgebilde, welches sich „Demokratie“ nennt. Oder, oder, oder…
    Das kannst Du besser, oder?

  56. Niemand zwingt einen Moslem in diesem bösen Europa zu leben. Aber sagen wollte ich eigentlich folgendes:
    Was wohl Christen oder Juden in moslemischen Ländern zu dieser Studie sagen würden?

    Da kann einem echt der Kaffee von heute morgen noch hochkommen…

  57. PI schreibt bitte nicht immer so schlimme Sachen, jetzt muss ich vor Scham und Mitleid wieder tagelang weinen;-))

  58. Selbstkritik ist äuBerst selten bei Muslimen, es ist immer die Schuld der anderen.
    Versagt der Sohn in der Schule = Diskriminierung, schneidet man bei einer Prüfung schlecht ab = Diskriminierung,
    wird man nicht sofort eingestellt = Diskriminierung.

  59. Sie haben es gern, dass es nach ihrer Nase geht. Zuckerfest=Feiertag, Freitag =Moscheetag, Kopftuch, Burkini überall, Geschlechtertrennung überall….
    Da, wo es nicht so ist, fühlen sie sich diskriminiert. So einfach ist es.

  60. Natürlich fühlen die sich diskriminiert und haben auch jeden Grund dazu!
    Wenn sich die Einheimischen es sich jetzt schon herausnehmen, sich gegen Prügelattacken zu wehren, dann kann man sich leicht diskriminiert fühlen.
    Und in Australien kommt man wegen sexueller Übergriffe auf nicht-Muslime sogar ins Gefängnis!
    Das sind unhaltbare Zustände!

    http://en.wikipedia.org/wiki/Sydney_gang_rapes

  61. Wieso sollte man Anhängern einer durch und durch moralisch verdorbenen und verbrecherischen Religion Achtung entgegen bringen?

  62. Hoffentlich kommt bald der große Showdown, dann sind die Fronten für allemal geklärt und ich muss mich nicht weiter aufregen.

    Lets Fight !

  63. ich fühle mich diskriminiert, wenn ich solche in dunkle ganzkörpermüllsäcke verpackte kreaturen erdulden muß, die mir mit vermummtem gesicht gegenübertreten und unter ihrem kaftan diebesgut ebenso wie schnellfeuerwaffen unsichtbar verstecken können. auch terroristen können sich so tarnen. wenn ich so auf die straße gehe, mit verhülltem gesicht, erscheint die polizei und erzählt mir was von vermummungsverbot.
    ich fühle mich in meiner ehre verletzt, wenn solche exoten im gastland deutschland rücksichtslos ihre egoistischen lebensprinzipien durchsetzen wollen und sich als neue herren aufführen auf meine kosten als einheimischer. und das nicht nur im übertragenen sinne. die mehrheit dieser figuren lebt mittlerweile von transferleistungen, früher sagte man dazu nüchterner sozialhilfe, die ein durchgeknallter politapparat mir als leistungserbringer fiskalisch gewaltsam raubt.
    ich fühle mich gekränkt und bedroht von der weit überdurchschnittlichen kriminalität moslemischer scheinasylanten und übersiedler, die sich hierzulande breitmachen.
    u7nd ich lasse mir das von idiotienahen alt68ern und blödgutmenschen auch nicht kritiklos aufzwingen.
    ich fühle mich bedroht, wenn gäste sich nicht zu benehmen wissen, ihr absurdes abhanden gekommen scheinendes ehrgefühl dann aber mit morden befriedigen.
    ich fühle mich beleidigt, wenn unsere dummdreiste politik und unsere schwachsinnige justiz zuschauen, wie in immer neuen moscheen haß und mord und totschlag gepredigt werden, ich fühle mich dadurch beleidigt, daß obige institutionen mich für so abgrundtief verblödet halten, daß ich das ammenmärchen vom friedlichen islam glaube.
    woher nehmen diese musel eigentlich das recht, sich dauernd beleidigt zu fühlen. sollen sie doch in ihre herkunftsländer zurückkehren und dort in frieden und unbeleidigt weiterleben. wir jedenfalls könnten uns dort nicht annähernd so benehmen, wie diese figuren das hieer tun.
    widerlich.

  64. Fast vier Fünftel der befragten Moslems erklärten, sie würden Diskriminierungen oder rassistisch motivierte Straftaten nicht melden, da ohnehin nichts dabei heraus komme.

    Wie viele „innermuselmanische/ innertürkische“ Straftaten – von Kindesmisshandlungen, Racheakten oder Körperverletzungen bis zur islamischen Züchtigung der Frauen – werden in Deutschland nicht angezeigt, weil alles z.B. „unter Türken“ geregelt bzw. vertuscht wird.
    In viele innertürkische/ innerarabische Angelegenheiten mischt sich die hilflose deutsche Trottelpolizei garnicht mehr ein. (sorry, an alle tapferen Polizeibeamten – ihr seid auch nur die Opfer einer gefährlich ignoranten Migrationsideologie!)
    Die Opfer sind zumeist die Türkeistämmigen/ Araber, die auf dem Weg in unsere freie Gesellschaft waren oder sind.

    Man hat auch davor kapituliert.

    Wer behauptet, die glaubwürdige Anzeige einer rassistischen Straftat durch einen Migranten würde heute nicht verfolgt, der lügt.
    Es ist eher so, dass Deutsche sich in einigen Stadtteilen nicht mehr trauen, Straftäter aus den türkischen/arabischen oder anderen problematischen Migrantenmilieus anzuzeigen, weil sie berechtigte Angst vor Rache und/oder Alltagsterror haben.

    Solche „Vorurteile“ sind sehr berechtigt.

  65. wenn ich in ein land gehe und ich werde diskriminiert oder ich merke man will mich da nicht , dann haue ich wieder ab , ganz einfach .
    wenn ich natürlich in meinem land im monat 200 euro verdiene und bekomme in dem land wo ich diskriminiert werde jeden monat ca 1000 euro fürs nichttun , dann überlegt man ob man all die qualen in kauf nimmt 🙂

  66. Wenn ich überzeugter Muslim wäre und jemand würde mir eine solche Suggestivfrage bzgl. Diskriminierung unter die Nase reiben, was glaubt ihr, was ich wohl antworte. Eben!

    Die Studie ist nichts wert.

  67. Premier John Howard – Australien
    In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
    Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der
    Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien
    zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale
    sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
    Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen
    australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche
    Aktivitäten zum Ausspionieren der
    Moscheen in seinem Land zu unterstützen.
    Wörtlich sagte er:
    „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN
    SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder
    verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese
    Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie
    einige Individuen oder deren Land beleidigt.
    Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren
    wir einen zunehmenden Patriotismus bei der
    Mehrheit der Australier.
    Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten
    gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und
    Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die
    alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.
    Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht
    Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch,
    Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.
    Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft
    werden wollt …. lernt unsere Sprache!
    Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht
    einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter
    Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein –
    es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und
    Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese
    Nation gegründet, und dies ist ganz klar
    dokumentiert.
    Und es ist sicherlich angemessen, dies an den
    Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.
    Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor
    einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat
    zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.
    Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren,
    und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir
    verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert,
    und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.
    Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und
    UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede
    Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns
    zu genießen und zu teilen.
    Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht,
    unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben
    verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet,
    unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch
    einen weiteren Vorteil unserer großartigen
    australischen Demokratie und Gesellschaft zu
    nutzen:
    DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!
    Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir
    haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das
    Land, das euch akzeptiert hat.“

  68. #83 lfroggi

    Ja, die Rede kenne ich auch, allerdings ist sie von 2006, denn war 2008 schon längst die Labour-Sissi Kevin Rudd Premier!
    Der sagt solche Sachen natürlich nicht, sondern lockert lieber Australiens Asylpolitik.

  69. Ich fühle mich auch europaweit diskriminiert!!!

    Meist von Linksfaschisten oder Religionsfaschisten (Mohammedanern)!

    Der Unterschied ist nur:
    Ich bin im „eigenen“ Land!

    Wo soll ich hingehen um in Sicherheit und Frieden leben zu können?

    Sollte ich Asyl in der EUSSR beantragen???!

  70. ‚tschuldigung, wenn ich hier zum Beitrag
    Rether: Kopftuch Zeichen von Stolz und Identität noch was schreibe, aber die Kommentarfunktion ist schon geschlossen.

    … Seine Aussage des Abends war, dass Kopftücher kein Zeichen von Unterdrückung sein müssen, sondern auch für Stolz und Identität gesehen werden können. …

    Wenn ich Stolz und Identität mit einer Kopfbedeckung ausdrücken und zur Schau stellen wollte, würde ich mir ein edles Diadem oder eine kostbare Krone mit allerlei Edel- und Halbedelsteinen oder irgendwas Symbolisches (ein gesticktes Wappen auf allen Kleidungsstücken oder so) aussuchen, aber nicht so ein tristes Tuch, das man sich sonst nur beim Kohlenschippen umbindet, damit nicht der ganze Kohlenstaub in den Haaren landet.

  71. Das ist gut so, und es wird für sie noch so schlimm werden, dass sie sich wünschen werden nur so diskriminiert wie 2009 gewesen zu sein.
    Nur wenn man es ihnen unangenehm gestaltet werden wir sie los.
    Kein Meter mehr den Musels!

  72. @ Schlernhexe 20:03Uhr:

    Da haste aber leider nicht genau hingeguckt, oder der Spiegel macht mal wieder 1a Desinformation:
    In der Türkei leben heute schon deutlich mehr als 20 Mio. Menschen!

    Es sind an die 70 Mio. meine ich! (Recherche ergibt: 71-78Mio.!!!)!!!!!!!!

    Aber dein Vermehrungsfaktor, der stimmt leider…!
    !!!
    Man könnte also sagen: MIT dem EU-Einbruch der Türkei würde die mohammedanische Mehrheit so gut wie einhergehen… Das ist wohl vor 2050!!!

  73. Was haben die denn anderes als unser „schlechtes“ Gewissen?

    Was können die denn tun als fordern und sich beklagen, da betteln nicht si funktioniert?

    Muslime sind die lächerlichste Großgruppe Mensch auf dieser gesamten weiten Welt.

  74. Sie werden sich schon bald wieder sehr wohl fühlen, WEIL SIE DANN WIEDER ZUHASUE SIND – DIE TAGE DES DURCHFRESSENS HIER SIND GEZÄHLT:

  75. Hier hat noch nie jemand nachgeerechnet, dass diese vollgefressenen Piguine und deren Begatter höhere Kosten durch Erkrankungen durch die ungesunde Lebensweise verursachen werden als sie heute für ihre Vollpension verursachen, es freut mich sehr, dass unser Gesundheitssystem schon bald Geschichte ist, weil auch absolut überflüssig, sowie auch die ganze Alementierung zusammenbricht. Wir lassen euch dann noch 1 Woche Supermärkte plündern, danach ist die grosse Heimreise angesagt, Ackerbau- und Viehzucht in euren Minenfeldern, hier gehen alle Lichter aus (auch die Energie-Quecksilberfunzeln )ich weiss nicht was CRASH auf arabisch heisst, aber Allah war gnädig zu uns, er hat das Geld zum Abschuss frei gegeben. Damit erledigt sich auch der Lissabon-Traum unserer neuen Diktatoren.

  76. Sie kommen, nennen unsere Frauen Huren, wollen unsere Kinder ficken, lassen sich von unseren hart erarbeiteten Steuergeldern aushalten und fuehlen sich diskriminiert.

    Nichts dergleichen tun wir Ihnen gegenueber.

    Zweitens: Stell dir vor, auch die Nazis fuehlen sich diskriminiert, und Satanisten obendrein.

    Was tun wir nun damit sich die Armen endlich zuhause fuehlen. Vor ihnen in die Knie gehen, und Ihnen die Schuhe kuessen?

  77. Ich fühle mich durch diese Kopftuch tragenden Musliminnen
    nicht nur diskriminiert, sondern in meinen
    freiheitlich-demokratisch-rechtsstaatlichen Gefühlen
    obendrein
    zutiefst beleidigt !

  78. Off topic (oder vielleicht auch nicht):
    kewil mit einem Auszug aus Fleischhauers „Unter Linken“ über Sch(r)äubles „Islamkonferenz“:

    Die Konferenz ging das Problem sehr methodisch an. Um mich saßen, wie ich feststellen konnte, viele erfahrene Gremienfüchse, und so war die Lösung schnell gefunden: Man kam überein, künftig die Verwaltungs- und Rundfunkräte auch mit Vertretern der muslimischen Gemeinden zu besetzen, die dort dann eine «wichtige Korrekturfunktion bei der Programmplanung und -aufsicht übernehmen können», wie es der Professor unter Beifall formulierte. Jemand regte an, zusätzlich eine Quote «neutraler Berichterstattung» über den Alltag und die reiche Kultur des Islam festzulegen, ein Vorschlag, der ebenfalls sofort breite Zustimmung fand. Der Mehrheit der Islamkonferenz schien nach kurzer Diskussion 30 Prozent für den Anfang angemessen, und weil sich so eine Vorgabe nicht von selber umsetzt, verständigte man sich auf die Einrichtung eines Aufsichtsrates, der über die Einhaltung der Neutralitätsquote wachen sollte.

    http://fact-fiction.net/?p=2335
    Unter diesen Voraussetzungen wundert mich nichts mehr. Schon gar nicht der Propaganda-Dreiteiler „Morgenland“ neulich im ZDF…

  79. Wenn man diese Rede des Premier John Howard von Australien liest, dann bekommt man ja richtig Fernweh. Die Australier wissen was sie wollen, klare Aussagen ohne aussen rumzueiern.

    Das sollte mal ein Politiker hier so wagen, der wäre als ÜberNazi sofort abgewürgt.

    Vor Australien kann man in Bezug auf das Muslimproblem echt den Hut ziehen, die wissen was Sache ist.

  80. Ich muss zugestehen, das ich auch schon Muslime beleidigt habe. Ein türkischer Arbeitskollege von mir sagte mir mal, er träume jede Nacht, das er Hitler wäre und Juden vergase.Ich würde als guter Deutscher doch sicherlich auch die Juden hassen.Ich sagte ihm, das ich auch jede Nacht träume, das ich israelischer Bomberpilot wäre und jeden Tag 5 Tonnen Bomben auf die Köpfe der Hishbollaarschlöcher schmeisse. Von da an redete er nicht mehr mit mir.

  81. #58 Fensterzu (28. Mai 2009 19:56) @ #3 Rabodo

    Hoffe die fühlen sich mal so diskriminiert das sie abhauen.
    Befürchte aber das wird noch lange dauern bzw. nie passieren, zumindest nicht solange wir so nachsichtig mit denen sind.

    Richtig – da hört seltsamerweise der vielgerühmte “Stolz” der edlen Türken und Araber schlagartig auf, das muss einen so heiligen Grund haben, dass wir doofen Für-schnöden-Mammon-Arbeiter nie werden verstehen können – wir zahlen ihn ja, das reicht.
    ——————————————–

    Das ist ganz einfach ein Zeichen völliger Charakterlosigkeit.

  82. Ich fasse mal kurz zusammen:
    Diskriminierung von Muslimen im christlich-abendländischen Europa bedeutet, dass sie an allem, was der Wohlfahrtsstaat bietet, partizipieren, dass sie alimentiert und gefüttert werden, dass sie alle Rechte geniessen und sich sogar Prunkmoscheen bauen dürfen.

    Christen in islamischen Staaten hingegen werden nicht diskriminiert, sie werden nur inhaftiert, gefoltert und massakriert, besonders im Irak, in Saudi-Arabien, in Afghanistan oder im Iran. Auch in der Türkei finden Menschenrechtsverletzungen statt (Tükei = Nr. 1 in Europa beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – lt. Amnesty International) und man soll Christen schon die Kehle durchgeschnitten haben.

    Ich bewundere immer wieder die Kunst der Muslime, die Tatsachen dreisterweise zu verdrehen. Verhöhnung pur! Herr Kjaerum wird sich ihrer annehmen.

    Nach der Studie führen die Muslime Diskriminierungen in erster Linie auf ihre Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit zurück.

    Das ist die Dreistigkeit in Vollendung, denn sie haben wohl kapiert, dass es sich beim Islam nicht um eine Rasse handelt; sie haben endlich kapiert, wie man Fremdenfeindlichkeit richtig definiert, und nun ist es folgerichtig die Hautfarbe, das Andersartige, damit sie uns weiterhin und definitionsgemäss als Rassisten beschimpfen können und gleichzeitig den Islam aus dem Fokus der Kritik herausnehmen können…..Klar es ist nicht der Islam, gegen diese Fascho-Ideologie haben wir ja gar nichts, es ist die Hautfarbe….

    Ich finde allerdings: Black is beautiful und ausserdem mag ich farbige Christen, ich mag auch israelische Juden… Hebräer haben eine so schöne Bronzehaut. Und ich mag die braungebrannten Aramäer (= Christen) aus dem Irak. Liebe Musels, ich habe nichts gegen andere Ethnien mit nicht weisser Hautfarbe.

  83. Moslems in EU fühlen sich diskriminiert?

    Verheerender Anschlag im Iran: Dort hat ein Selbstmordattentäter in einer Moschee 30 betende Menschen getötet, 60 Menschen wurden verletzt. Nur kurz nach der Explosion konnten Sicherheitsexperten einen zweiten Sprengsatz entschärfen.

    http://ksta.de/html/artikel/1243453916448.shtml

    …in den eigenen Ländern zerfetzen sie sich gegenseitig.
    Ausserdem werden Christen und Juden dort so behandelt, dass das Wort Diskriminierung wirklich angemessen ist.

  84. Ich kann jedem empfehlen sich die Doku im WDR anzuschauen: Todesreiter in Dafour! läuft noch bis 0:30!

  85. Ja, und wenn meine kurvenreiche Begleiterin an den einsamen Küsten der Golfstaaten nicht „oben ohne“ baden darf ?

    Da werden wir doch beide diskriminiert, odda nicht ?

    Mit großer Sicherheit werden wir mindestens auch noch verprügelt, wenn uns die Steinigung erspart bleibt.

  86. Also ich beleidige so im Schnitt etwa alle 2 Wochen eine Mohammedanerin. Es macht Spaß wenn man sie dann im Rücken heulen und schimpfen hört während man lachend weiterschreitet.
    Ich scheiß auf diese Judenhasser, Freiheitshasser, Schwulenhasser, Frauenhasser, …. etc.
    So etwas DUMMES wie den Islam kann man nur beleidigen. Bzw: muß man gar nicht. Diese Scheiße beleidigt sich tagtäglich selber.

  87. #88 RobertOelbermann mit 20Mio sind nur diejenigen gemeint, die wir nach EU-Beitritt zusätzlich dahaben, mein schlaues Buch sagt Einwohner Türkei 76,2Mio, bei nem BSP von 6670$ pro Einwohner, das ist aber schon ein gutes Jahr alt. Deutschland hat danach 82,7Mio und 41.400$. jetzt überlegen wir weiter Eu-Beitritt und ein Jahr später siehts dann so aus. Türkei 56 Mio bsp 9076$ und Deutschland 103Mio und BSP 33240$, das hiesse eine Inflation von 20% von jetzt auf gleich.

    #104 BUNDESPOPEL, naja das ist an Stränden in Griechenland, Italien und natürlich Amerika auch verboten. Da kannst du dir erheblichen Ärger damit einhandeln. Paar Tage Knast und saftige Strafe ist da allemal drin. Allerdings, dass du massakriert wirst, brauchst du nicht befürchten.

  88. Mulus sind Hypochondrisch sowas kann man nicht ernst nehmen. Am besten nicht beachten und links liegen lassen

  89. Liebe Mohamedaner,

    meine Antipathie habt ihr euch wirklich hart erarbeitet!

    Grüsse, euer Ex-Gutmensch

  90. #10 Kybeline (28. Mai 2009 19:58)
    Kann mir jemand sagen, welche Hautfarbe der Islam hat? Und welcher Ethinie gehört der Islam an?

    Nun, den Islam kann man auf jeden Fall als rassistisch bezeichnen, ein Blick in den Koran genügt, wesentliche Bestandteile darin sind blanker, religiöser Rassismus.

    Tagtäglich gibt es genug, abstoßende Vorkommnisse, die auf den Religions-Rassismus des Islam zurückzuführen sind. Es ist mehr als vernünftig und dient auch unserer eigenen Sicherheit, wenn man dem Islam und seinen praktizierenden Anhängern jeglichen Respekt versagt und nur Misstrauen entgegenbringt. Die Anhänger dieser Religion, vor allem ihre Autoritäten, sollten sich erst mal um ein menschliches Antlitz ihrer Religion bemühen, nur die Aussichten sind gering, da man mit einer Reformierung, ein mächtiges, politisches Werkzeug aus der Hand legen würde.
    Regen Gebrauch vom politischen Werkzeug Islam machen die Türken in ihrer Innen- u. wie wir es in Deutschland täglich hautnah erleben, in der Außenpolitik. Wer heutzutage Religion und Politik so intensiv vermischt wie die Türken, ist als Partner untragbar. Bei den Türken kommt erschwerend hinzu, dass sie sowieso kaum die Absicht haben Partner zu sein, sondern Beute zu machen. Die Gier der Türken auf Europa ist seit den osmanischen Zeiten ungebrochen, denn weiter wie bis zur seit Jahrhunderten bestehenden Beutekultur, haben es die Türken bis heute nicht gebracht.

  91. 80% der einheimischen bevölkerung zeigen übergriffe von mohammedanern auch nicht an, weil unsere justiz ignorant ist und das grundgesetzliche prinzip der gleichbehandlung, das in der französischen revolution errungene zivilisatorische rechtsgut der égalité, durchgängig mißachtet und mit füßen tritt. und uns bürger verhöhnt. wenn dieser machtapparat der altkommunistin zypries mal aktiv wird, dann mit lächerlichen bewährungsstrafen oder „verbotsirrtumsfreisprüchen“, beides kann man auch rechtsbeugung oder volksverarschung nennen.
    deshalb: wenn ein musel meine tochter „hure“ nennt und sie „ficken“ will (pardon, das ist nicht meine sprache, es ist die ausdrucksweise der subkulturellen unterunterschicht moslemischen „glaubens“), dann ist eine anzeige vollkommen sinnlos. weil unsere glorreiche justiz dann mich „fickt“, durch untätigkeit, abwiegelung, freispruch, wenn man es bis zum gericht schafft, drohungen gegen mich etc..
    jeder hier im blog weiß aber, was passiert, wenn ich einen musel „kinderficker“ nennen würde, oder nur die empfehlung aussprechen würde, wieder dahin zurückzugehen, wo er hergekommen ist, damit ich ihn nicht auch noch über die duldung seiner beleidigungen hinaus mit meinen steuergeldern durchfüttern muß. dann werde ich als nazi wegen beleidigung verurteilt.
    und genau das ist unsere …..lochjustiz.
    der teufel soll (und wird!) dieses gottverdammte system holen!!!

  92. Es muss doch eine plausible Bewandnis haben, dass überall in Europa die Muslime die mit Abstand unsympathischste Migrantengruppe stellen!
    Ich meine: Eine Million Fliegen können sich doch nicht irren, oder?! 🙂

  93. Re-Saulus, so seh ichs auch. Die pure Existenz „Ungläubiger“ in den europäischen Ländern und weltweit ist eine unerträgliche Beleidigung Allahs, aufgrund derer sich fromme Moslems selbstverständlich den ganzen Tag lang diskriminiert fühlen müssen. Aber sie müssen bleiben bis zum End-Sieg des Islam, das ist ihr persönlicher Djihad, ohne den sie nicht ins Paradies kommen.
    Zu #4 Norbert Gehrig (28. Mai 2009 18:30)
    >Und ich will keine Mitarbeiter, die einer Ideologie anhängen, die verlangt mich zu töten, zu betrügen.<
    Verwerflicherweise sind immer noch etliche eingeborene Europäer der Meinung, sie wollen keine Mitbürger, die einer Ideologie anhängen, die verlangt, sie zu töten und zu betrügen. Unsere islamophilen linksgrünen Guties werden alles ihnen Mögliche tun, um diese letzten Inseln des Rassismusses und des Fremdenhasses mithilfe der EU-Kratie plattzumachen. Wir Bewohner dieser letzten Inseln werden aber durch unser Wahlverhalten wenigstens versuchen, sie dabei aufzuhalten.
    P.S.: Brüllend gelacht hab ich darüber, daß die Berliner Linken ihre liebe Roma-Gästegruppe, inzwischen auf 90 Leute angewachsen und Wohnungen, Geld, Arbeitsplätze und Rundumversorgung für sich und ihre zahlreichen Kinderlein fordernd, bei sich aus- und in einer christlichen Kirche einquartiert hat!
    Der Bürgermeister einer kleinen französischen Stadt, die von einer ebensolchen Gästegruppe heimgesucht wurde, berichtete, sie hätten im ganzen extra für sie freiräumten Campingplatz Wiesen und Büsche, platt gesagt, verschissen, die sanitären Anlagen verwüstet, Metallteile rausgerissen, als Altmetall verkauft und in der Stadt Fußgänger, die nicht gleich Geld rausrückten, attackiert. Vom Bürgermeister darauf und auf den unsäglichen Dreck allenthalten angesprochen, sagte der Anführer des Clans grinsend: wenns euch nicht paßt, kommt doch bei uns putzen!

  94. #114 Pythagoras (29. Mai 2009 08:02)

    Die pure Existenz “Ungläubiger” in den europäischen Ländern und weltweit ist eine unerträgliche Beleidigung Allahs, aufgrund derer sich fromme Moslems selbstverständlich den ganzen Tag lang diskriminiert fühlen müssen.

    Es ist nicht direkt, daß es Ungläubige gibt, sondern daß sie sich nicht wie ordentliche Ungläubige (Dhimmis) verhalten.

    Jeden Freitag bekommen sie vom Vorbeter in der Moschee erzählt, daß sie die Krone der Schöpfung seinen, daß dies ihr Land wäre und daß sie sich alles nehmen dürften (Eigentum, Frauen, Haustiere der Ungläubigen) – und dann lassen die bösen Kuffar das einfach nicht zu. Das ist schon frustrierend.

  95. #1 Nordisches_Licht (28. Mai 2009 18:26)

    Und was, verdammt noch mal, zieht euch in Scharen hierher, wenn es euch bei uns so schlecht geht?

    Wissen wir doch, ist aber unaussprechlich !

    Weil Autobahn und so…

    Ja, wirklich! Denn der gescheiterte Postkartenmaler und Welteroberer Adolf, der Ausländer, hat das Kindergeld eingeführt, damit er genug Kanonenfutter und Rechtgläubige bekomme.

  96. Es ist sicher richtig, dass Vereine wie AI, IGFM usw. Menschenrechtsverletzungen auf der Welt anprangern, auch die in Deutschland vorkommen. Islamanhänger meinen jedoch, nur sie hätten diese Rechte und erpressen, prügeln und morden diese korankonform für sich ein.

    Untrennbar mit den „Menschenrechten“ sind jedoch auch die „Menschenpflichten“.

    Diese „Pflichten“ – auch Andersgläubigen gegenüber – sollten o.a. Vereine, Politiker, Juristen u. christl. Religionsvertreter stärker (tagtäglich) von den Islamanhängern nachdrücklich einfordern.

    Bei den Muslimen fehlt – ebenfalls korankonform – die Empathie für Nichtmuslime. Nur mit harten Konsequenzen kann man sie dazu bringen Menschrechtsverletzungen gegenüber Nichtmuslimen zu unterlassen.

  97. auf die Züge und ab in die Heimat! Kein EU-Land braucht Moslems! Also die Dümmsten der Dümmsten……

    Wir sind bald aufgewacht!

  98. Mein dunkelhäutiger äthiopischer Arbeitskollege fühlt sich hier nicht diskriminiert, aber unabhängig von der Hautfarbe gibt es eine Sorte Menschen, über die er sich richtig aufregen kann. Ich gebe zum Raten frei, welche das ist…

  99. „EU-Agentur: „Islamophobie größte Herausforderung““

    Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank bei der EU! Die größte Herausforderung ist, die Schariasierung Europas zu verhindern.

  100. Eine Frage an meine ausländischen Nachbarn ?

    Dauernd höre ich euch sagen:
    “Deutschland ist eine Scheiße-Land !”
    Warum, so will ich euch fragen,
    kommt ihr dann hierher gerannt ?
    Ihr verabscheut streng und hart,
    un’sre ganze Lebensart.

    Unsere Kultur und Sitten
    sind euch völlig einerlei.
    Ihr beharrt auf euren Riten
    und benehmt euch noch dabei,
    unverfroren arrogant,
    so als wär’ das euer Land.

    Niemand hat euch eingeladen,
    ihr lebt hier von un’srem Brot,
    sicher besser als zu Hause,
    dort herrscht Hunger, Krieg und Tod.
    Deshalb solltet ihr euch schämen
    und hier ordentlich benehmen.

    Wenn es euch hier nicht gefällt,
    bitte sehr, ihr könnt doch geh’n.
    Groß genug ist diese Welt,
    Tschüss, auf Nimmerwiedersehn.
    Geht in euer Land zurück,
    das wär’ unser größtes Glück.

    @ Eduard

    Super Gedicht.
    Es sollte ausgedruckt und in jeden Briefkasten der einen Musel gehört gesteckt werden.

  101. @#1 Nordisches Licht
    @#5 GenGin
    @#8 Rechtspopulist

    Ein Land, wo man für seinen Lebensunterhalt nicht arbeiten muss, ist das Paradies. Dumme Sklaven finanzieren alles. wenn Dir was nicht passt musst Du nur ganz laut dene Wohltäter als NAZIS besdchimpfen und schon werden Dir noch mehr Forderungen erfüllt.

    Die Fliege fliegt immer auf den grö§§ten Haufen Schei§§e. Milliarden Fliegen können sich nicht irren.

Comments are closed.