Schon lange nichts mehr von Alois Mannichl gehört. Jetzt wurde bekannt, dass die Sonderkommission „Fürstenzell“ des Landeskriminalamts Bayern offenbar schrittweise aufgelöst wird. Sie wurde im Dezember 2008 eingesetzt, um zur Aufklärung der angeblich von einem Rechtsextremisten begangenen Messerattacke gegen den Passauer Polizeidirektor beizutragen und blieb bislang ergebnislos.
Mannichl selber wurde inzwischen als Polizeichef von Passau abgelöst und als Polizeidirektor nach Straubing weggelobt versetzt. Er soll künftig die Kriminalitätsbekämpfung des neuen niederbayerischen Polizeipräsidiums leiten – was nicht überall auf Gegenliebe stößt. Die Passauer Neue Presse (PNP) berichtet:
Der Polizeidirektor wäre dann der höchste Kriminaler Niederbayerns, was von manchen angesichts des offenen Verfahrens als unglücklich betrachtet wird. Nach PNP-Informationen soll es auch Überlegungen geben, die Stelle zwar offiziell mit Mannichl zu besetzen, ihn anschließend aber ins Innenministerium abzuordnen. Zumindest bis zur Klärung des Attentats.
» Readers Edition: Mannichl: Der Revolver raucht nicht mehr
(Foto: Der scheidende Polizeidirektor Alois Mannichl am 19.5. bei seinem inoffiziellen Abschiedsbesuch von der Stadt Passau)
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Mich würde es nicht wundern,wenn er noch zum „Leitenden Polizeidirektor“ befördert wird.
Aber so kann man ihn abschieben. Deutlicher gehts nimmer`!
Das Attentat wird nie aufgeklärt werden, weil es kein Attentat gab.
Ich bin überzeugt die Ursache liegt im innern der Familie.Zwistigkeiten gibt es überall,zumal zum Weihnachtsfest!
Nun, bis zum BRD-Innenminister wird der Polzeiheld von Passau nicht aufsteigen können. Dieses Amt hat sich schon Herr Edathy in der neuen Regierung reserviert.
Mannichl hat mit dieser Galavorstellung den Platz als zukünftiger Justizminister bestimmt schon sicher 😉
Tja, Hauptsache die schreckliche Tat wurde als rechtsextreme Straftat in die Statistiken aufgenommen… da der Phantom-Nazi ja angeblich auch irgendein nationales Gefasel von sich gegeben hat, zählt es auch noch als Propagandavergehen mit, was nach neuer Zählweise ebenso als „schwere Straftat“ zu verrechnen ist und also genau so schlimm sein soll wie wenn Linksextreme in Berlin versuchen, Polizisten lebendig zu verbrennen… dann noch schnell jeden Zeitungs- oder Blogkommentar welcher die Geschichte Mannichls bezweifelte als Propagandadelikt von Rechts hinzuzählen und schon entsteht mal wieder eine „neue Dimension“ rechter „Verbrechen“, welche dann in einem Atemzug genannt werden (und meistens noch mehr aufgebauscht werden) mit den Taten Linksextremer, welche diesen Staat hier völlig zerstören wollen und mit Muselspinnern, welche nur kurz davor standen/stehen, hunderte von Menschen mit Bomben umzubringen…
Ich nehme eine baldige Pensionierung wegen Lebkuchenallergie an.
In Readers Edition heißt es „…von einem …mit einer Schlange im Gesicht tätowierten Rechtsradikalen…“
Das stimmt doch nicht! Einer der Typen, die von Zeugen in der Tatortgegend gesehen worden waren, hatte so eine Tätowierung. VOm Täter war kaum etwas bekannt, weil M. ihn in der Haustürszene nicht richtig wahrnehmen konnte (oder wie auch immer).
Bitte nicht den Unsinn verbreiten!
d.h. also für immer….
Und das alles, weil ein Ministerpräsident und ein Innenminister eine Blamage vertuschen wollen. Jetzt schon zu teuer, diese Minister!
Ich schlage die Bewaffnung der bayerischen Polizei mit Lebkuchenmessern vor. Die scheinen im Nahkampf einen hohen Kampfwert zu haben.
Wir kann Herr M. das auf seinem neuen Posten irgendwie einfädeln.
Die sollten ihn zum Leiter der Lebkuchenabteilung machen.
Der Kampf gegen rechts darf nicht zum erliegen kommen.
wie es der Zufall wollte , erfolgte die Attacke rechtzeitig vor der Neubesetzung des Postens in Straubing. Damit waren andere Bewerber natürlich chancenlos.
Dieser Wahnmichel wird nun befördert, er sollte zukünftig vermummt mit Molotow-Cocktails auf Kollegen werfen und nachts Autos niederbrennen, dann schafft er es vielleicht noch in ein Ministeramt. Wir sind stolz auf unsere sehr stolz auf unsere Eliten, weiter so.
http://fotos.koma-medien.de/wp-content/uploads/fallas.jpg
Der Mannichel ist als Lieter der Polizei Niederbayerns natürlich direkt dem bayrischen Innenministerium unterstellt.
Der bayrische Innenminister Hermann, der nach dem angebilichen Attentat auf Mannichel hysterisch durch die Medien geisterte, weiß, dass er sich damals mit seinen Aussagen zu weit aus dem Femster gelehnt hatte, als das dieser Fall zu seinem Nachteil und zum Nachteil der CSU aufgeklärt werden dürfte.
Deshalb hat er Mannichel jetzt quasi in eine Position befördert, die es ihm ermöglicht Mannichel direkt zu kontrollieren und er hat damit auch indirekt sein damaliges Fehlverhalten selbst als korrekt gelobt.
..huch, was schreibt man da, auch schon wahnsinnig,, stolz und nochmal stolz, ja, das sind wir!
Hm, es war zu erwarten und nicht wenige Kommentatoren hier, haben das schon Anfang dieses Jahres gewusst. Mannichl ist nach seiner Räuberpistole mit dem Lebkuchenmesserattentat auf ihn nicht mehr tragbar. Keine einzige seiner Angaben hat gestimmt. Unsere Gutmenschen in Politik, Medien und der Gesellschaft sind darauf angesprungen. Es war ein verzweifelter, hysterischer Versuch, eine angeblich rechtsradikale Straftat für den Kampf gegen rechts zu benutzen. Äußerungen von Roth, Merkel, Edathy, Hermann, Seehofer und Merk waren mehr als peinlich. Dazu wurden zwei mal zwei unschuldige Menschen verhaftet und wenigstens wurden sie wieder freigelassen, weil sie nichts mit einem Fall zu tun hatten, den es gar nicht gab. Nicht auszudenken, wenn man die als „Täter“ präsentiert hätte. Das Attentat wird nicht aufgeklärt werden, weil es keines gab – aber es wird als rechtsradikale Straftat stehenbleiben.
In Passau wurde wohl zuviel hinter vorgehaltener Hand gelacht?
Rechte Gewalttaten gehören bestraft!
Ich persönlich habe in meinem gesamten Umfeld allerdings aber noch nie einen Rechtsextremen erlebt.
Die Gefahr durch Linksextreme, die bei allen sich bietenden Gelegenheiten rumrandalieren, anderer Leute Hab und Gut zertrümmern, antisemitische Äusserungen skandieren, ist im Augenblick viel brisanter. Wir brauchen mehr Gelder für den Kampf gegen LINKS.
Das wird aber totgeschwiegen, genauso wie die Tatsache, dass jedes von Linksautonomen an die Wand geschmierte Hakenkreuz eine “rechtsradikale” Straftat darstellt.
Der neue Faschismus sagt nicht ich bin der Faschismus, er sagt ich bin der Antifaschismus.
Achso, meine persönliche Meinung:
Alois Mannichl ist ein Lügner!
Polizei:
Einer verprügelt Polizisten und macht später Karriere als Vizekanzler und Princeton-Professor.
Ein Anderer erschießt als WASG/PDS-Mitglied Benno Ohnesorg und kreiert dadurch im Parteiauftrag die RAF.
Ein Dritter nun kämpft gegen Rechts und wir demnächst bayerischer Innenminister?
2040 – Die Birthler-Behörde entdeckt den Operativvorgang „IM Lebkuchen“ 🙂
Lächerlich, diese Gleiwitz-Imitatoren.
Die DDR feierte noch ihren 40. Jahrestag und wurde dann vom deutschen Volk abgewickelt. Der DDR 2.0 wird es ebenso ergehen.
Irgendwie kann einem der arme Mannichl schon fast leid tun.
Wer glaubt, dass er in seinem neuen Amt jetzt aus der Schusslinie ist, kennt polizeiinterne Grabenkämpfe nicht, wenn es um die Besetzung eines gut dotierte Posten geht. In diesem Biotop von „Nicht zum Zuge gekommenen“ kommt vom V-Mann über den Gerüchtestreuer bis zum Agent Provokateure alles vor. Und in diesen Reihen weiß man mit Informationen besonders gut umzugehen 😉
das ist ganz grosses Kino ! Tatort Passau: Tiefbraunes (wohl Nussaroma) schwerkriminelles Nazi-Lebkuchenmesser sticht ohne Vorwarnung auf unschuldigen Polizeichef ein. Da dem Lebkuchenmesser eine Verbindung nach Nürnberg (Oblatenlebkuchen) nachgesagt wird, kann es nur aus dem rechtsextremen Spektrum (Zeppelinfeld) stammen.
Der Polizeihäuptling konnte jedoch unter Aufbietung aller Kräfte diesen rechtsradikalen Umsturzversuch in Passau vereiteln ! Dafür wird diesem tapferen Ritter das Bundesverdienstblech verliehen ! So schaut nämlich Zivilcourage 2009 aus – mutig gegen alles was rechts ist ! (Nur Rechtsverkehr bleibt selbstverständlich weiterhin erlaubt)
Der Wahnmichl wird ausserdem zum Chef der Kriminalen gemacht, damit in Zukunft die Verbrechen in Bayern objektiv und sachlich aufgeklärt werden können.
Jetzt im Kino: bayerische Realsatire in mehreren Aufzügen. Wahnmichl oder das Phantom von Passau.
Die Polizeidirektion in Passau wird im Zuge der Polizeireform aufgelöst. Für einen Polizeidirektor hat man dann in Passau keine Verwendung mehr. Im Polizeipräsidium Straubing sind natürlich auch nicht sonderlich viele Polizeidirektorenposten. Auf einen solchen müsste er kommen, ohne Degradierung oder Beförderung. Mit dem Lebkuchenattentat hat das erst mal nichts zu tun.
Der Ermittlungsrichter hatte ja eine neuerliche Untersuchung von Mannichls Verletzung angeordnet. Ob das vom Staatsanwalt beantragt wurde oder der Ermittlungsrichter selbst ein solches Gutachten wollte, erfuhr man dabei nie. Manche sagen jedoch, das könne der Ermittlungsrichter nur auf Antrag des Staatsanwalts, was ich ohne sonderliche Rechtskenntnis dennoch bezweifle.
Man kann sich nun fragen, ob ein solches Gutachten der Öffentlichkeit präsentiert werden muss. Auch wenn man das bejaht, wird es doch in Bayern so sein, dass man es einfach nicht veröffentlicht.
Aber vielleicht sagt sich der Ermittlungsrichter einfach, man kann ja darüber plaudern. Wenn sich dann herausstellt, das war eine vorgetäuschte Straftat, dann würde es eng sowohl für den Innenminister als auch für den Ministerpräsidenten.
Man sollte mal ausrechnen, was diese SOKO den Steuerzahler bereits gekostet hat. Durch den Abzug so vieler Polizeibeamten von ihrer eigentlichen Aufgabe der Verfolgung von Straftaten ganz zu schweigen.
Der Fall des schwerverletzten und mutmaßlich kulturbereicherten 16-jährigen in Neu-Ulm hat ziemlich klar gezeigt, dass Verbrechen in Bayern gar nicht oder zumindest sehr nachlässig verfolgt werden.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Neu-Ulm/Lokalnachrichten/Artikel,-Jugendlichen-schwer-verletzt-_arid,1599632_regid,13_puid,2_pageid,4503.html
Vielleicht sollte man, wie bei der Varanstaltung von Pro-Köln, einen Kamera-Nazi mieten, der dann die Schuld auf sich nimmt. (…fragt doch mal einen von den beiden Vögeln, ob er Bock hat, wieder NAAAZI zu spielen, ihr bescheuerten Realitätsverfälscher, die das Spiel mit gespielt haben und Bilder von schlechten Schauspielern ihren unkritischen Konsumenten als NAAAZIS von Pro-Köln untergejubelt haben). Mit ideologisch gleichgesinnten Richtern könnte man für den gestellten Medien-NAAAZI dann ja eine lockere „Strafe“ ausmauscheln und die linke Welt wäre auch im peinlichen „Fall Mannichl“ wieder in Ordnung.
Klar berichtet nach diesem oberpeinlichen NAAAZI- Großalarm „Mannichl“ keiner der Verantwortlichen mehr darüber.
Wo kein Nazi, da kein Medienhype.
Die Wahrheit wird wieder, wenn überhaupt, nur leise am Rande veröffentlicht.
Hauptsache Trotteldeutschland hällt sich weiterhin für von Nazimassen umzingelt, infiltriert und bedroht – damit der einseitige „Krampf gegen Rechts“ weiter gerechtfertigt werden kann.
sapere aude
Rote Lebkuchenmesser-Pest auch in Kreuzberg ausgebrochen
Kreuzberg – Teufel Alkohol! Im Rausch sich selbst und alles um sich vergessen. Das führte jetzt sogar soweit, dass sich ein Mann im Voll-Suff ein Messer in den Bauch rammte. Und das nur, um seine Freundin zu ärgern. Wie besoffen muss man dafür eigentlich sein?
Cornelia W. (48) und ihr Sauf- und Lebensgefährte Ralf B. (50) hatten ihr trautes Beisammensein in ihrer Wohnung an der Gneisenaustraße mal wieder so richtig begossen, amüsierten sich großartig. Doch mit steigendem Pegel kippte die Stimmung: Ein böser Streit brach aus. Ein Wort gab das andere und plötzlich ging Cornelia mit Fäusten auf ihren Liebsten los, schlug ihm das Gesicht und dann auch gleich noch die Nase blutig.
Das war zu viel für Ralle. Jetzt wollte er es seiner Cornelia mal so richtig zeigen und hielt sich ein großes Lebkuchenmesser drohend vor seinen Bauch. „Mach doch!“, soll Cornelia da nur gesagt haben. Also rammte sich Ralf die lange Klinge in den Bauch und das Blut lief. Plötzlich war das Geschrei aber groß und der Notarzt wurde alarmiert.
Die Sanitäter trugen Ralf wimmernd in den Rettungswagen und brachten ihn in die Charité Mitte. Dort wird Cornelia sicherlich schon wieder am Bett ihres Liebsten sitzen und ihm tröstend die Hand halten – bis zum nächsten Streit.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/beziehungsdrama_mann_messer_berlin
Ralf B. sollte für sein mutiges Zeichen im Kampf-gegen-Rechts zum Polizeipräsidenten von Berlin befördert werden.
Damit er zukünftig hinter den Kulissen sein mieses Lügengeschäft betreiben kann?
Neues Geschäftsmodell:
Rent-A-Nazi, ihr politisch unkorrekter Nazi für alle misslichen Lebenslagen. Haben Sie ihren Quartalsbericht für die Firma verbummelt, ihren Ehering verschlampt oder versehentlich eine Delle in das Auto ihrer Frau gefahren? Haben sie Angst vor hässlichen Diskussionen und jahrelangen Schuldzuweisungen? Dann brauchen sie Rent-a-Nazi, er kommt bei ihnen vorbei und randaliert den gängigen klischees entsprechend ab, das Ausmass der Sachbeschädigung und Körperverletzung ist dabei fast beliebig wählbar, anschliessend übernimmt er die Verantwortung. Problemloses Verantwortungsmanagement innerhalb der ersten 2 Jahre wird garantiert, andernfalls Geld zurück. Sie können also gar nichts falsch machen, daher rufen Sie noch heute an, Rent-A-Nazi bald auch in ihrer Stadt.
Wer hat Angst vor’m Lebkuchenmessermann?
Mannichl ist schuld daran, dass ich bei jedem Biss in den vormals geliebten Lebkuchen das Wetzen einer Messerklinge und den Marsch-Tritt genagelter Stiefelsohlen auf Asphalt vernehme.
Hat er nun eine Straftat vorgetäuscht oder nicht? Wenn ja, wird dann weiter ermittelt? Gegen den Polizeichef? Warum kann ich nicht daran glauben?
Kriminaler? krimineller! *ironie*
Gewiss ist Mannichl in Passau nicht mehr tragbar.
Eine Versetzung in´s Familienministerium (Abteilung „Gewalt im familiären Umfeld“) wäre aber eher angemessen.
In zukünftigen Schulbüchern taucht dann der heilige Mannichl auf, der im tapferen Kampf gegen die wiederstarkten Nazis sein Leben einsetzte. Ein deutscher Casey Jones sozusagen!
Deutschland kann es sich nicht leisten, solch talentierte Helden zu verschwenden. Zurückgekehrt von den Toten sollte er mindestens Bundesinnenminister werden. Da brauchts auch viel Vorstellungskraft.
Ich erinnere mich noch genau an den damaligen Kommentar des Kommentators vom Bayerischen Fernsehen in den Tagesthemen: „Dieses feige Attentat zeigt eine neue Dimension des rrrechtsradikalen Extremismus.“ Damals dachte ich bereits: „welch ein Schwachsinn!“.
Was auch immer in Passau passiert war, es wird nicht ans Tageslicht kommen. Ich bin mir sogar sicher, dass es dabei um mehr als nur um einen Lebkuchenripper, den es dann nicht gegeben hat, gegangen ist. Dabei wäre die Wahrheit – genauso wie in Ludwigshafen – so wichtig. Es wird jetzt immer ein „Gschmäckle“ haben. Bedenklich ist vor allen Dingen, dass im K(r)ampf gegen rechts zu solchen Mitteln gegriffen werden darf. Nur dumm, dass normaldenkende Menschen die Ungereimtheiten, ja sogar Lügen aufgedeckt haben – und dazu muss man nicht mal Kriminaler gewesen sein. Auch hier, wie in Ludwigshafen, wurde unserem Land und unserem Volk schwerer Schaden zugefügt und unsere Eliten haben sich dazu hergegeben.
Was bekommt denn da das Mannichl im Geschenkkarton?
Den braunen Lebkuchenorden IV Klasse mit Eichenlaub und Eßbesteck?
Schönes Foto!
😀
#23
Deine Variante von dem wahnsinnigen rechtsradikalen Lebkuchenmesser erinnert mich etwas an „Knüppel aus dem Sack“. Vielleicht hätte die Polizei doch erstmal nach dem Messerbeschwörer suchen sollen?
Wie hieß doch gleich der Typ im Fernsehen, der große „Mentalist“?
Aber Mannichl hat sich jetzt sowieso als Aufdecker unerklärlicher Phänomene erwiesen. Seit Agent Mulders Verschwinden ist sogar die Kellerkammer im FBI frei.
Mannichl rulez the X-files! 😀
Dank an PI. Und die linken Einheitsmedien schweigen….
Wer noch eine Zeitung abonniert hat soll sie schriftlichn abbestellen mit einem Brief, warum man ganz sicher niemals wieder etwas von diesem Verlag kaufen wird, Kopie an die wichtigsten Inserenten.
3 Alexander L. (23. Mai 2009 09:45)
Mannichl hat mit dieser Galavorstellung den Platz als zukünftiger Justizminister bestimmt schon sicher
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Und die rote Brigitte wird Präsidentin des
BVG.
Da kann sie das ganze Volk briefen
Der Täter war kein rechter sondern ein linker der eine rechtsextreme Tat vortäuschen wollte!!
#44 Melle (23. Mai 2009 19:32)
Oder der alte Mannichl hat etwas zuviel Lebkuchen und Glühwein erwischt und hat sich dann rotzbesoffen, äh, leicht angeheitert mit dem eigenen Lebkuchenmesser geschnitten.
In 40 Jahren kommt dann raus, es war der Sohn von Kurass.
Mein Vorschlag wäre:
Ministeriale Planstelle in Berlin, Chef der Koordinierung sämtlicher „Kampf gegen Rechts“ Organisationen und SAntifa Büros.
Es dürften derer Hunderte sein und ausbaufähig obendrein.
Etat wird den Rentnern abgezogen, statt 2% nächstes Jahr dann eben 5%.
Macht sowieso nix, mit der „gefühlten Inflationsrate“ von 12% ist eben Knäckebrot und Hosenträger angesagt.
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Und was geschieht mit dem Lebkuchenmesser ?
Ist es Bundeseigentum ?
#48 BUNDESPOPEL
ab ins Panoptikum
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