Während die britische Regierung gerade sehr willkürlich entscheidet, wen sie in nach Großbritannien einlassen will und wen nicht, befasst sich die Londoner Polizei mit den „echten“ und „aller vordringlichsten“ Problem des multikulturellen Insulanerlebens. Damit strenggläubige Sikhs zukünftig auch an gefährlichen Einsätzen teilnehmen können, wie ihre kopftuchlosen Kollegen, entwickelt man für sie jetzt den kugelsicheren Polizei-Turban, den Helm der Zukunft.
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Wenn er so auf seinen Glauben vertraut wieso muss dann der Turban noch Kugelsicher sein ?
Da denkt man schon in Deutschland:
„Schlimmer gehts nimmer“,
aber Großbritannistan scheint uns noch toppen zu wollen mit Multikulti!
das ist doch jetzt ‚en witz oder?
.. also mir fehlen vor lachen die worte 🙂
Und wann kommt die kugelsichere Burka?
Ach so, ist ja unnötig. Die häuslichen Damen haben ja gaaanz andere Aufgaben…
Jetzt drehen ’se völlig durch….
Also wir haben den 7.Mai….
Naja Leute das ist doch ein Sikh, also beruhight euch mal wieder.
Naja, die Sikh sind zwar etwas sonderbar und eigenartig, aber Sie behalten ihren Glauben normalerweise fuer sich, sind friedlich und sind auch dem Staat loyal in dem sie leben (Im krassen Gegensatz zu den Anhaengern einer anderen Religion). Von daher ist einen kugelsicherer Turban wohl ganz praktisch.
Nein, ich beruhige mich nicht. Auch die Sikhs begründen mit Religion Sachen, die mir nicht gestattet würden, z.B. Ohne Helm Motorrad fahren, einen Dolch führen und noch andere Sachen. Wir sind hier in einem Europäischen Land und die Gesetze haben für alle gleich zu sein. Ein weiteres Thema ist die Tierquälerei (Schächten)Wenn ich ein Tier so absteche (geschweige denn einen Menschen) komme ich ins Loch. Warum bekommen die Musels eine spezielle Erlaubnis?¿?
Ach das ist also der berühmte britische schwarze Humor 😀
Alle Achtung PI. Wenn man glaubt es kann nicht absurder werden, findet ihr immer noch eine Nachricht, die es doch ist.
Ich dachte dass in der heutigen Zeit nur noch die Musels so religionsverstrahlt sind. Die Sikhs scheinen unter einer ähnlichen Gehirnerweichung zu leiden. Erstaunlich finde ich immer, dass das alles im Namen der Religionsfreiheit so selbstverständlich akzeptiert wird. Statt als Einstellungsvoraussetzung von den zukünftigen Polizisten unterschreiben zu lassen, dass sie den Dienstanweisungen folgen müssen, macht man so einen Eiertanz.
#9 Roberto-Matamoros (07. Mai 2009 18:50)
Vollkommen richtig, was du schreibst. Multikulti ist generell abzulehnen. Nur weil die Mohammedaner am meisten Ärger machen, heißt das noch lange nicht, dass alle anderen Kulturen sich hier ungestört breitmachen dürfen sollen. Ich denke da z.B. auch an die größtenteils hochkriminellen Zigeuner, die in der Regel auch keine Mohammedaner sind.
Für die Sikhs werfe ich mich jederzeit in die Bresche, gegen diese Leute ist absolut nichts einzuwenden. Sie gehören in Indien zu den Fleißigsten und arbeitsamsten Einwohnern, sie sind in der Regel auch erfolgreich, und sie haben echten Stolz, nicht die schmierige, penetrante Arroganz des Islam. Es gibt unter Sikhs keinen sozialen Dschihad, so etwas betrachtet ein Sikh als tief unter seiner Würde, deswegen haben Sikhs für Muslime meist nur Verachtung übrig. Die Sikhs verüben keine Terroranschläge (bis auf den einen radikalen Sikh, der vor vielen Jahren Indira Ghandi tötete, nachdem diese ein bedeutendes Heiligtum der Sikhs stürmen ließ), sie stecken ihre Frauen nicht in schwarze Säcke und stehen im Übrigen auch oft im guten Einvernehmen mit der Britischen Nationalpartei. Ich wünschte, wir hätten hier in Deutschland 1 Million Sikhs und dafür 1 Million Moslems weniger. Die Leute sind wirklich brauchbar.
In Irland hat das oberste Gericht vor 2 Jahren beschlossen, dass das Turbantragen im Polizeidienst nicht erlaubt ist.
„Ich wünschte, wir hätten hier in Deutschland 1 Million Sikhs und dafür 1 Million Moslems weniger. Die Leute sind wirklich brauchbar“
Ich muss mich korrigieren. Ich wünschte, wir hätten hier überhaupt keine Moslems (bis auf die, die wirklich integrationswillig sind) und dafür lauter Sikhs. Die würden in keiner Kriminalitäts-Statistik auftauchen, wetten?
Ich kann #13 jhunyadi nur zustimmen und empfehle bei Wikipedia über Sikhismus nachzulesen. Unterscheidet sich erheblich (positiv) vom Islam.
Übrigens: Das Essen des Fleisches geschächteter Tiere ist in der Sikh- Religion verpönt wegen der damit verbundenen Tierquälerei.
Danke, #16 michi49. Hier noch etwas über Sikhs aus Wiki:
Allein geschächtetes Fleisch gilt als verboten, da diese Weise des Tötens von Sikhs als unnötig grausam empfunden wird.
„Ein Sikh muss anderen ein Beispiel geben; er soll ein besserer Bauer, ein besserer Geschäftsmann und ein besserer Beamter sein.“
– Gobind Singh Mansukhani: Introduction to Sikhism
Lebenseinstellung [Bearbeiten]
Die Sikh-Religion geht davon aus, dass jede Tat und jeder Gedanke gemäß dem Naturgesetz von Ursache und Wirkung eine Konsequenz haben. Es wird daher größter Wert auf eine tugendhafte Lebensführung gelegt.[12] Als Eckpfeiler des Sikh-Seins gelten ein sozial ausgerichtetes Familienleben, der ehrliche Verdienst des Lebensunterhaltes sowie lebenslange spirituelle Entwicklung. Der Dienst an Mitmenschen sowie das Bemühen zur Beseitigung sozialer Ungerechtigkeiten werden als wichtige Form der Gotteshingabe angesehen. Frauen und Männern wird eine gleichberechtigte Rolle mit gleichen Rechten und Pflichten zugesprochen.
Der war gut….
Ich weiss garnicht warum ihr da so unterscheidet…. ich kenne mich damit nicht so genau aus und mir ist es auch egal wer sikh, wer shiite und wer sunnite und wer dynamite ist…. Musel bleibt M….
#15 jhunyadi (07. Mai 2009 19:19)
Das mag ja sein, dass Sikhs grundsätzlich alle ganz lieb und friedlich sind. Trotzdem müsste es doch möglich sein, sich an den Gepflogenheiten des Landes, in dem man leben möchte, zu orientieren. Und wenn man sogar schon im Staatsdienst arbeitet, so sollte doch wohl klar sein, dass es eben Sachzwänge gibt, über die man nicht diskutieren braucht. Es ist eben dieses Einfordern von Sonderbehandlungen, was mich verärgert.
Ich sehe am Sikhismus jetzt nicht das große Problem – zumal diese Regelung für Rechtgläubige ein Tritt ins Gesicht sein dürfte, die ja bekanntlich keine anderen Ideologien neben ihrer eigenen dulden.
Die britische Polizei soll die Bankkunden zu der Bank begleiten. Vielleicht sind damit solche Ali Babas gemeint?
Dann wäre das Konzept einfach: Die 40 Räuber sind gleichsam die Polizisten. Bei Bedarf „verhaften“ sie sich selber. Oder von wem sonst sollen die Bankkunden Angst haben, wenn nicht von diesen Turbanen?
Der kugelsichere Turban ist dringend nötig, um die Akzeptanz von Sikhs im Polizeidienst innerhalb der Bevölkerung zu erhöhen. Diese Akzeptanz würde sicherlich beeinträchtigt, wenn immer mehr Sikhs in den Polizeidienst einträten, von denen keiner in gefährliche Einsätze geschickt werden könnte.
Nicht minder dringend geboten erscheint aus nämlichem Grund die Entwicklung eines kugelsicheren Kopftuchs für muslimische Polizistinnen.
Ich hingegen melde zum Patent an: die Burka aus einseitig verspiegeltem durchsichtigem Kunststoffgewebe. So kann die Burkaträgerin mit unbeschränktem Gesichtskreis sicher am Straßenverkehr teilnehmen, ohne selbst für fremde Blicke sichtbar zu sein.
Das glaubt doch kein Mensch! Ich erinnere mich noch an die Finte mit dem Verbot von SparSCHWEINEN.
Das mit den Skihs stammt noch aus der Kolonialzeit, würde mir da nicht so den Kopf drüber machen.
Wird langsam aber sicher Zeit, Europa den Rücken zu kehren. Die Mehrheit der Bevölkerung ist einfach zu träge und zu dämlich um zu begreifen, was hier vor sich geht…!
#19 FreiImGeist (07. Mai 2009 19:29)
Sikhs sind keine Moslems, das ist ne eigenständige Religion.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass in Europa eben unsere Leitkultur zu gelten hat, und die sieht bei Polizisten weder Turbane, noch Kopftücher, noch sonst was vor.
ob moslems oder sikhs… der nicht vorhandene wille zur integration ist der selbe.
und mal ganz unter uns.. wuerden in berlin polizisten mit turban rumlaufen, koennte ich die steineschmeisser sogar ansatzweise verstehen xD.
Lieber 5 Sikhs, als 1 Pakistani….
„#28 Ysrael (07. Mai 2009 19:59)
und mal ganz unter uns.. wuerden in berlin polizisten mit turban rumlaufen, koennte ich die steineschmeisser sogar ansatzweise verstehen xD.“
Nicht lustig
Egal welche Minderheit, ALLE haben sich den Gegebenheiten anzupassen ob Sikh, Moslem oder Buddhist! Wo kommen wir denn dahin?! Heute sind’s die Moslems und morgen tanzen uns irgendwelche anderen dahergelaufenen Hinterwäldler mit ihren Forderungen auf der Nase rum. SO gehts ja wohl nicht!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=ZUAWnbouFdw
#30 predator66 (07. Mai 2009 20:02):
„Heute sind’s die Moslems und morgen…“
Nein, falsch. Gestern waren es die Moslems (seit Mohammed), heute sind es die Moslems und morgen werden es immer noch die Moslems sein. Sikhs tanzen niemandem auf der Nase herum, und hätten Moslems keine anderen Probleme als Turbane und Bärte, hätten wir auch keine Probleme mit ihnen.
#31 jhunyadi
Ich will zwar nicht bestreiten das Moslems das größte Problem sind, aber es gibt noch andere die man auch nicht unbedingt in solchen Massen im eigenen Land haben will!
#32 predator66 (07. Mai 2009 20:12)
Du gestattest einen kurzen Einwand: Moslems sind nicht das größte Problem, sondern das EINZIGE – in allen europäischen Ländern (abgesehen von den Zigeunern, die aber schon rein mengenmäßig bei weitem nicht diese Bedeutung haben). Aber Muslime fallen ÜBERALL negativ auf, außer in islamischen Ländern.
Oder hast du schon mal was von Sikh-Randalen in europäischen Hautstädten gehört und verwüsteten Vorstädten, wie in Paris, Malmö oder Kopenhagen? Oder Vietnamesen als Vergewaltigern?
Und selbst wenn eine Gruppe mal Probleme macht, im Vergleich zu den Muslimen ist das Pipifax.
Der Turban scheint mir eher was Indisches zu sein, vielleicht hat er irgendeine Bedeutung im Hinduismus. Glaube, das ist auf keinen Fall mit Kopftüchern zu vergleichen.
#23 Israel_Hands (07. Mai 2009 19:41)
Eine fromme Muslima hat bei der Polizei nix verloren. Sie geht nicht mal arbeiten, sie sitzt daheim und gebirt Kinder. Das müsste jeder wissen, der sich mit dem Islam beschäftigt. Die Kopftuchforderungen der Musel-Weiber sind unkeusch, weil sie allein gar nicht auf die Straße gehen dürften. Die sind nur Islamisierungsforderungen, für die die Islamverbände eigentlich bezahlte Schlampen benutzen. Aber gerade die frommen Moslems verachten am meisten diese islamische Kampfweiber.
Mohammed hätte diese Kampfweiber auspeitschen lassen.
Die Sikhs haben in Indien, wo sie auch eine Minderheit sind ihre kugelsicheren Turbans. Nun in Großbritanien auch. Na und? Selbst die Sihks die auf ihr ungeschorenes Haar und den Turban bestehen, sind immer noch nette umgängliche Leute. Und tüchtige Leute, es ist kein Zufalle dass sie als Minderheit überproportional im öffentlichen Dienst sind. Ich habe kein Problem mit den Sikhs. Bei meinem Indienbesuch waren es so ziemlich die angenehmsten Leute die man traf.
Sikhs sind hervorragende und absolut zuverlässige Kämpfer! Ein Turban aus Kevlar und damit einen „Tiger“ an meiner Seite wissen…Sehr gern! Diese Kerle als Polizisten? JA! Und nur so nebenbei, die dienen dem Land in dem sie leben.
Sikhs gelten als die „Preußen Indiens“.
Es braucht eine Religion die das Steuernzahlen und Arbeiten verbietet (man kommt sonst in die Hölle), dafür Sklavenhaltung zulässt (nur Muslime kommen dafür in frage), Ernährung besteht 100% aus edelstem Kaviar und diesen James Bond Sekt mit jahrgang 54`.
In GB würde man garantiert noch auf offene Ohren stossen……….
#1 Unlinks:
„Wenn er so auf seinen Glauben vertraut wieso muss dann der Turban noch Kugelsicher sein?“
Eine vergleichbare Frage habe ich mir jedes Mal gestellt, wenn ich damls den vorherigen Papst in seinem „Papamobil“ herumfahren sah – geschützt durch Panzerglas.
Auch der vorehrige Papst war nicht dumm und wusste, dass es sinnvoller ist, eher dem Panzerglas zu vertrauen als dem Gotte, den er predigte.
Angehörige der Sikh haben in vielen Kriegen des Empire ihren Kopf hingehalten und gelten gemeinhin als treue und staatstragende Bürger. Das ist eine völlig andere Liga als der pakistanisch-muselmanische Abschaum der sich in UK breitmacht.
Scheiß egal ob die eine Bedrohung sind oder nicht, wer hier lebt passt sich uns an EGAL ob er nun Vorstädte niederbrennt oder jedem Nachbarn die TÜr auf hält. Und egal ob Moslem oder Mongole. Wer HIER lebt lebt nach UNSEREN Regeln. Dieses ganze Relativieren, weil diese Menschen vielleicht nichts gegen uns haben und irgendwo nett sind, führt im Endefekt wieder zu einer Unterwerfung, egal ob das die Inder oder sonstwer dann ausnutzt oder nicht, aber als souveräne Völker in Europa haben wir jedes Recht der Welt das die Leute die hier her kommen so leben wie wir das wollen und wie wir das tun. Alles andere is genau so inaktzeptabel wie das was die Moslems abziehen hier abziehen!
Korrigiert den Text selbst mir sind die Fehler auch aufgefallen….
Noch einiges zum Thema Sikh:
Der renommierte Ökonom Dr. Manmohan Singh, der den wirtschaftlichen Reformprozess Indiens entscheidend mit prägt, wird 2004 als erster Sikh zum Ministerpräsident Indiens ernannt.
Auch sind in Indien 10 % aller Soldaten und 20 % der Offiziere Sikhs (Anmerkung: nur 2% aller Inder sind Sikhs)
#42 predator66 (07. Mai 2009 22:24) Scheiß egal ob die eine Bedrohung sind oder nicht, wer hier lebt passt sich uns an EGAL ob er nun Vorstädte niederbrennt oder jedem Nachbarn die TÜr auf hält
Sorry, Predator, aber DER Satz ist Schmarrn, aber das hast du sicher auch schon bemerkt…wer Vorstädte niederbrennt, der passt sich eben NICHT an!
Dieses ganze Relativieren, weil diese Menschen vielleicht nichts gegen uns haben und irgendwo nett sind, führt im Endefekt wieder zu einer Unterwerfung…
Also sooo eng seh ich das nun auch wieder nicht.
Ich finde, das geht doch ein bissel zu weit.
Bei aller „Loyalität“ der Sikh, das ist Europa und es gibt europäische Gepflogenheiten. Wenn dem Sikh das nicht paßt, kann er eben hier nicht Polizist werden.
Was soll das Theater?
Achso, ich vergaß, wir reden ja über ENG-Land.
🙁
Nachtrag:
Warum können denn die Sikh nicht einfach mal eine „Ausnahme“ machen?
@Rudi Ratlos
warum können wir denn nicht mal eine ausnahme machen?
und überhaupt, die forderung wer hier lebt passt sich uns an in bezug auf den turban der sikhs ist etwas naiv und lächerlich. bei den sikhs sagt der turban nicht gleich was über die politische ideologie aus, auch ein turbanträger kann völlig loyal sein, die demokratie schätzen und für das land in dem er lebt gerade stehen. und ausserdem gibt es auch genug autochthone, die sich äußerlich angepasst haben, aber konträr zu den westlichen werten stehen. sorry, hebt mal den blick über euren jägerzaun, nur weil jemand eine andere hautfarbe hat und ein lustiges ding auf dem kopf, ist er ein feind des westens. wir reden nicht vom terroristen bart oder der burka
Also, der Herr auf dem Foto gefällt mir deutlich besser als beispielsweise die Herren Kurnaz oder Ströbele…
Sorry Leute,
Ihr solltet eher darüber berichten, daß es einem Sikh der seinen Turban nicht ablegen will in GB elementare Papiere verweigert werden können da angeblich die biometrischen Eckdaten nicht sauber erkannt werden können.
Eine nach obskur-mohammedanistischer Geistesgestörtheit angelegte Burka/Schador ist aber OK (Malk dvon abgesehen daß Schador und Burkar nach unserem Verständnis ein Affront gegen den Menschenwürde darstellt und man das bei dem Turban des Sikh nicht behaupten kann).
Reitet nicht auf den Sikh wie die Idioten rum, sondern nennt wenn ihr rumkotzen mü0t Ross und Reiter: Obskurantistische Kleiderordnungen jedweder Art haben keine Sonderstellung zu erhalten.
Mir sind 1000 eingewanderte Sikh allemal genehmer als 1 Mohammedanistischer Vollpfosten nebst Anhang.
Was dem einen das Streben nach Wissen und Loyalität ist, ist dem anderen das tumbe Rühren in geistigem Obskurantismus, Loyalität gegenüber Deutschland erwarte ich von keinem Mohammedanisten.
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