Wipf„Wenn eine Pfarrerin eine Versammlung segnet, deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion ist, ist das nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums“. Mit diesen Worten wird der führende Protestant Thomas Wipf in der Sonntagszeitung vom 17.5.2009 zitiert, der seinem Unmut über den Auftritt der Schweizer Pfarrerin Dr. Christine Dietrich beim Kölner „Anti-Islamisierungs-Kongreß“ Luft machte. Es lohnt sich, die Angelegenheit näher zu betrachten, weil Wipf uns ein vitales Beispiel dafür liefert, wie die „Dressureliten“, die Organe der laufenden Euro-Islamisierung, ihre Klientel über den Tisch ziehen.

(Von Dr. Hans-Peter Raddatz)

Zwar war Frau Dietrich nicht gut beraten, die rechtslastige „Pro-Köln“- Gruppe zu unterstützen, doch ist das nicht der Punkt, auf den es hier ankommt. Die eigentliche Frage, die den Oberchristen Wipf zu einer umstrittenen Gestalt macht, ergibt sich aus der staatlichen Neutralität gegenüber den Religionen, deren Freiheit er vertreten muß, solange sie diese Freiheit nicht in einer Weise auslegen, welche die Rechte anderer verletzt. Dieses Prinzip der „negativen Grundrechtsfreiheit“ betrifft sowohl die Religion, als auch alle säkularen Bereiche. Nach demokratischen Spielregeln, für deren Kenntnis sich Wipf unaufhörlich rühmt, hat niemand das Recht, andere in der Wahrnehmung ihrer Grundrechte zu behindern.

Dietrich-Kritiker Wipf sieht das in mindestens zweierlei Hinsicht anders, wobei ihm zunächst das Versammlungsrecht ein Dorn im Auge zu sein scheint. Aus seiner Perspektive ist die Stadtverwaltung Köln offenbar eine Behörde, die mit ihrer Demo-Genehmigung „der Ausgrenzung und der pauschalen Anklage einer anderen Religion“ Vorschub leistete, vielleicht sogar die rechtsstaatliche Grundlage mißbrauchte. Damit in einen Topf wirft der Oberchrist überdies die Feststellung, daß es „nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums“ sei, eine solche Versammlung zu segnen. Da wir hier den säkularen Bereich verlassen, müssen wir uns kundig machen, was er bzw. der Staat unter „Evangelium“ verstehen.

Hinsichtlich des Staates, zumindest des deutschen, ist nichts darüber bekannt geworden, daß sich das Evangelium etwa nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren ließe. Was das Wipf-Evangelium anlangt, brauchen wir nicht lange zu graben. Es findet sich in seinem Bekenntnis zur „Freiheit, die Gott in Jesus Christus gewährt“, kombiniert mit den „gemeinsamen Grundlagen“ von Christen, Juden und Muslimen: „ein Glaube in Gott und eine Sehnsucht nach Frieden … Was wir gemeinsam haben, ist stärker als das, was uns trennt. Was wir gemeinsam haben, hält auch kritischen Fragen stand“ (Vortrag in Englisch auf einer Tagung der FSPC an 17. Juni 2007 in Basel – Übers. u. Hervorh. v. Verf.).

Es bleibt nicht lange offen, daß es Jesus sein soll, der dem Autor die Freiheit gibt, seinem Publikum den Respekt vor Andersgläubigen und damit „einen Glauben“ zu oktroyieren, der offenbar stärker als alle Trennungen und zugleich über jede Kritik erhaben scheint. Nähere Gründe enthält er uns vor, lassen sich aber leicht aus seinem Schrifttum erschließen, das für undiskutierte Religionsfreiheit eintritt. Zwar findet die juden- und christenfeindliche sowie staatswidrige Religionspolitik des Islam gelegentliche Erwähnung, doch bleibt sie folgenlos. Denn am Recht auf Moscheebau, der die Gemeinschaft Allahs unumkehrbar als Staat im Staate installiert, wird nicht gerüttelt (vgl. Referat vor dem „Großen Rat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche“ am 8.11.06).

Da Jesus und das Evangelium zu Vehikeln werden, welche die Freiheit des Christenmenschen in die „Freiheit“ zur Unterwerfung unter den koranischen Alleinanspruch des Islam umwandeln, braucht der Wipf-Glaube auch „keiner Kritik standzuhalten“. Unter dem gemeinsamen Druck von EU und OIC (Organization of the Islamic Conference), der unter islamischem Vorzeichen Religion und Staat wiedervereint – die Schweiz inklusive –, werden PfarrerInnen, die auf die politische Relevanz der islamischen Theologie hinweisen oder gar Moscheegegner segnen, logischerweise zu politreligiösen Doppel-Dissidenten.

Sie auch mit verdoppelter Vehemenz zu verhindern, ist die Aufgabe der Dressureliten, die Wipf mit islamischer Redlichkeit – u.a. im Kölner Fall – wahrnimmt. Besondere Muslimgerichte lehnt er als „absolut falsch“ ab und schlägt ein gemeinsames Rechtssystem vor (NZZ am Sonntag 18.01.09). Dessen mehrheitsfeindliche Polung eignet sich weit besser, die islambedingten Konflikte in prozeßhafter Dosierung ablaufen zu lassen, statt mit Sondergerichten die öffentliche Diskussion – z.B. nach Dietrich-Art – zu provozieren. So kann sich Wipfs „Kraft der Argumente“ leicht in „christliche“ Diffamierungen wandeln, die den „einen Glauben“ stützen.

In dieser bewährten Täuschungstechnik wird oft die „Würde“ der Muslime bemüht, die als Feigenblatt für die islamische Ordnung der christlich-demokratischen Unterordnung dient. Indem sich ihr alle Regierungen in Europa (ex Rußland) beugen, bildet sie den Kanon in den Institutionen – Parteien, Kirchen, Universitäten, Medien etc. – den zu hinterfragen die Existenz der Fragesteller zu bedrohen beginnt. Allahs Interessen sind zu weit gediehen, als daß sich die „ganz normalen“ Eliten und die wipfmuslimischen Profiteure unserer Zeit noch stoppen ließen.

(Foto oben: Thomas Wipf, oberster Protestant in Europa und in der Schweiz)

Like
Beitrag teilen:
 

54 KOMMENTARE

  1. OT, wollt Ihr mal was zum Lachen? Unsere lieben Freunde von Politisch korrekt haben die Segel gestrichen, schaut mal:

    Kauf der Domain politischkorrekt.info – 06.05.2009
    Seit heute wird die Domain politischkorrekt.info technisch auf trading-club.de weitergeleitet. Ich habe die Domain politischkorrekt.info ausschließlich aus wirtschaftlichen Überlegungen (Pagerank & Zugriffszahlen) heraus gekauft. Ich habe keinen Bezug zum ehemaligen Betreiber oder zu den ehemaligen Inhalten bei politischkorrekt.info. Ich distanziere mich daher ausdrücklich von allen Inhalten auf politischkorrekt.info, die dort vor dem 06.05.2009 veröffentlicht wurden.

    Die Linken und Arschkriecher können lügen so viel sie wollen, ihnen wird nicht nur nicht mehr geglaubt, man liest sie nicht einmal mehr!

  2. …deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion

    Wipfs Worte könnten ihm geradezu vom Islamrat ins Öhrchen geflüstert worden sein.
    Wenn ich das lese…“Ausgrenzung“, „Pauschale Anklage“… wird mir schlecht!

    Mahlzeit.

  3. Bla Bla diese Leute sind nicht in der Lage die Interessen der gläubigen Christen zu vertreten. Sie geben den Löffel ab. Der Islam wird alles übernehmen und das ist denen recht so. Was mit der „ungläubigen Bevölkerung“ passieren wird ist ihnen völlig egal. Krieg als letzter Ausweg?- auch das scheint niemanden von den Kirchen zu kratzen. Nur schön weiterbuckeln vor dem Islam bis es zu spät ist

  4. Wipf und seine Reformierten Duckmäuschen sind sowieso unlängst meilenweit vom jüdisch-christlichen Gott und seinem Wort abgefallen. Als ob Jeshua ein bekiffter Hippi war, überlässt die reformierte Kirche Hand in Hand mit der katholischen Kirche WIEDER einem Totalitarismus das Feld. Einstein hat einmal gesagt, dass es Wahnsinn ist immer und immer wieder dieselben Dinge zu tun und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten. Ich nenne es schlicht und einfach dumm.

    Herr Wipf und seine Konformisten-Lemminge werden in der schweizerischen Szene schon lange nicht mehr ernst genommen, wie auch der ganze staatlich finanzierte Kirchenmollog unlängst in berechtigte Ungnade gefallen ist.

    Dies ist nicht nur aufgrund des geistigen Leichtgewicht, dass den unkritischen Konformisten und Ahnungslosen serviert wird, zu begrüssen, sondern ist seit dem Wipfischen Unterwerfen unter den „Ai ja ganz tolla“ aus dem Iran sowie seiner Leugnung des Gottessohnes am WEF 2008 (oder 2007) als klare Kriegserklärung des Verderbers aufzufassen. Doch der jüdisch-christliche Gott hat bereits mit dem Reinigen des Tempels begonnen.

    :mrgreen:

  5. Ein ganz normaler nützlicher Idiot, das „Christ“ ist für den zu hoch gegriffen…
    Das würde die täglichen christlichen Opfer des Muselwahns beleidigen!

  6. Herr Dr. Raddatz ist ein exzellenter Analytiker.

    Hier entlarvt er wieder einmal den zwielichtigen Charakter dieser „Toleranten“, die nach allen Seiten „Toleranz, Offenheit, Menschlichkeit“ predigen, aber ebendies ihren Opponenten nicht zugestehen.
    Diese Herrschaften wollen doch nur ihre Diktatur der Toleranz schaffen, wo ausschließlich sie und ihre Freunde das Sagen haben.
    Wenn die Argumente ausgehen, beruft man sich da gerne auf eine höhere Macht, sei es Jesus oder Mutter Erde.

    Ich würde gerne Herrn Wipfs Argumente(!) hören, warum ich zu allem und jedem Unsinn tolerant sein muß.
    Da gibts bestimmt Geld dafür! 😉

  7. Doch, doch.

    Die auch von Wipf gepushte Euroislamisierung ist zu stoppen. Sogar einfach. Es ist eine Sache der Politik.

    Würde der Wähler schon morgen überall in Europa national-konservative Regierungen in die Verantwortung wählen, wäre der Spuk schlagartig vorbei.

    Deshalb gilt es, die Wähler wieder und wieder über die verräterischen und perfiden Absichten und Pläne der Brüsseler Eurabisierungsbanden aufzuklären.

    Ich bin da zuversichtlich. Es wird gelingen. Im Ende wird das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes stehen wie eh und je. Unbeschädigt. Festgemauert. Oder wie ein gewachsener Fels. Unverrückt.

    Als erstes muß den Verrätern die mediale Oberhoheit entrissen werden. Dann geht es in die Regierungsverantwortung.

    Die Eurabisierungsbande bleibt außen vor. Europäische Gerichte werden sie ausscheiden und den weiteren Demokratisierungsprozess festigen.

    Wehrhaftigkeit ist das Gebot der Stunde. Um die Freiheit zu sichern, müssen alle grundgesetzlichen Wege beschritten werden.

    http://www.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  8. Es wird der Tag, wenn es so weiter geht, das der Islam die Machtfrage, natürlich im „demokratischen Rahmen“, stellt und dann wir es interesant wie die PC-Elite reagiert und ihre „Rechte“ einpacken kann.

    Was wird wohl mit den christlichen Kirchen passiern, wie wird das Recht schariasiert, was passiert mit den Homosexeuellen, was geschieht mit den Frauen und Frauenrechten?

    Es wird spannend. Ob schön, ist zu bezweifeln.

  9. Das ist ja wohl der Wipfel der Unverschämtheit! Calvin hätte diesen Typen ohne weiteres Köpfen lassen. Dafür wäre Wipf prädestiniert. Da lobe ich mir die bibelfesten altreformierten Holländer!

  10. Wäre Europa nicht völlig überaltert und wehrlos, hätte man so einen gekauften Schwätzer und Handlanger des Islam zum Teufel gejagt…

  11. Kinderporno-Fund bringt SPD-Politiker in Erklärungsnöte

    Was macht denn unser Kinderficker von der SPD Herr Taus ?

  12. Der Wichser meint, er hätte ein Monopolrecht auf das Evangelium und er als einziger deswegen befugt ist zu sagen,was damit vereinbar ist und was nicht. Der soll bitte sein eigenes Evangelium schreiben und darüber frei verfügen. Aber über das christliche Evangelium kann er doch nicht allein sagen, was damit vereinbar ist und was nicht. Erst mal ist er und seine Sichtweise nicht mit dem Christentum vereinbar. Das ist schon mal Fakt.

  13. Dieser Wipf ist entweder ein pathologischer Gutmensch und Feigling, der sich den Islam schön redet, weil er sich nicht traut die Misstände im Islam anzusprechen und deren Abschaffung zu fordern, oder er ist ein scheinheiliger Hund, der tief im Innersten gar nicht christlich ist.

  14. Die eigentliche Frage, die den Oberchristen Wipf zu einer umstrittenen Gestalt macht, ergibt sich aus der staatlichen Neutralität gegenüber den Religionen, deren Freiheit er vertreten muß, solange sie diese Freiheit nicht in einer Weise auslegen, welche die Rechte anderer verletzt.
    ———————————————
    Also werden unsere RECHTE als UNGLÄUBIGE nicht verletzt?!
    Und ob der Islam als RELIGION überhaupt gehandelt werden darf, wird ein BVG-Urteil der Zukunft -hoffentlich sehr bald- feststellen müssen!
    Hoffentlich ist es dann nicht zu spät – aber wir haben im September die Gelegenheit, uns zumindest ansatzweise von diesem rot-grünen-protestantischen Dummvolk zu distanzieren!:-)

  15. Hat noch jemand den Eindruck, dass die europaeischen Medien und Politiker von Oel-Milliarden gekauft sind?
    Ich bin mir da ziemlich sicher…

  16. Wen interessiert das debile Gelalle eines solchen Pseudo-Wissenschaftlers, eines Pfaffologen?

    Wenn eine Pfarrerin eine Versammlung segnet, deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion ist, ist das nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums”.

    Es ist in diesem linken Strickmuster gewoben, das zwar Schlagwörter aber keine Argumente, schon gar keine Logik kennt.

    Mich hat das Palaver der Tante nicht umgehauen. Aber: Sie nahm am Anti-Islamisierungskongreß von Pro Köln teil.

    Weder wandte sie sich damit gegen Menschen, das Mohammedanertum oder Mohammedaner, noch klagte sie solche an oder grenzte sie aus. Islamisierung ist ein Prozeß, und dieser Prozeß wurde zur Sprache gebracht, nicht mehr, nicht weniger.

    Der Paffenarsch soll sich mal Gedanken über seinen Club machen und darüber, warum der die Nazifizierung damals nicht aufgehalten oder es zumindest versucht hat. Weil die Nazis damit „ausgegrenzt“ worden wären? Du jämmerlicher geistiger Zwerg!

  17. @ Danton
    Vom Totalitarismus des Islam, der auch eine Religion beinhaltet, werden selbstver-ständlich die Rechte aller Menschen verletzt, die einen demokratischen Staat wollen, Die Trennung von Religion uns Staat ist ein hohes Gut, auch für Nichtgläubige.
    @ Vertiko
    Wo hat der Autor seinen Artikel vorgelesen, indem er die Pfarrerin gegen den Zeitgeist verteidigt, da sie vom „rhetorischen Ungeschick“ des angeblich „traurigen“ Herrn schreiben? Ich würde es mir gerne anhören. Mir wurde er als Autor von vielen Sachbüchern bekannt.

  18. #19 danton (19. Mai 2009 16:50)

    Und ob der Islam als RELIGION überhaupt gehandelt werden darf, wird ein BVG-Urteil der Zukunft -hoffentlich sehr bald- feststellen müssen!

  19. #19 danton (19. Mai 2009 16:50)

    Und ob der Islam als RELIGION überhaupt gehandelt werden darf, wird ein BVG-Urteil der Zukunft -hoffentlich sehr bald- feststellen müssen!

    Wobei Du natürlich wieder auf andere Idioten wartest, die ein Gericht angehen und dann den gesamten Instanzug bis nach Karlsruhe durchziehen, gelle.

    Kostet keine eigenen Mühen, kein eigenes Geld, kein eigenes Risiko. So liebe ich Euch.

  20. #15 vertiko (19. Mai 2009 16:12)

    Nun, Sie mögen von Herrn Raddatz´s Rhetorik halten was Sie möchten.
    Ich habe ihn in Seminaren erlebt und seine Rhetorik war hervorragend…

  21. #1 jhunyadi (19. Mai 2009 15:09)

    OT, wollt Ihr mal was zum Lachen? Unsere lieben Freunde von Politisch korrekt haben die Segel gestrichen, schaut mal:

    Das ist aber längst keine Neuigkeit mehr. Crisp (glaube ich) hatte in einem früheren PI-Thread sogar die ebay-Seite verlinkt, wo „naehi“ seine Domain für 199 EUR versteigert hat (es gab aber wohl nur einen Bieter). Theoretisch hätte also auch PI die Anti-PI-Domain ergattern können.

  22. #25 Israel_Hands und dafür kriegt ein Trottel 199€ von uns? Das ist es nicht wert. Viel Feind viel Ehr.

  23. Diesem Herrn würde ich die ganze Bande, die die Kirche in Dänemark besetzt hat und sich da drinnen unter aller Sau benimmt, in sein Haus setzen.

  24. “Wenn eine Pfarrerin eine Versammlung segnet, deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion ist, ist das nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums”.

    Wenn eine Religion, die dem Geist ihres Evangeliums gemäß die Feindesliebe und die Duldsamkeit (wörtl.: „Toleranz“ = Rechte Wange, linke Wange = „Das müssen wir aushalten“) predigt, es mit einer Religion zu tun bekommt, die sich als Konkurrenz mit Weltherrschaftsanspruch begreift und gemäß ihrem heiligen Buch den Hass und die Gewalt predigt – dann ist diese Religion zum Untergang verdammt.

  25. #26 ZdAi (19. Mai 2009 17:25)

    #25 Israel_Hands und dafür kriegt ein Trottel 199€ von uns? Das ist es nicht wert. Viel Feind viel Ehr.

    PI die ersteigerte naehi-Domain auszuhändigen wäre gewesen wie dem Kaiser den abgeschlagenen Kopf des Feines auf einem Silbertablett zu überreichen. Man hätte dann von der PK-Site zu PI verlinken können.

    Wegen des Mitbieters wäre es sogar teurer gekommen als 199,- EUR, aber was kann ein Trottel mit dem Geld schon Schlimmes anrichten? Andererseits: eine solche Summe für PI gespendet, wäre vielleicht sogar förderlicher als der abgeschlagene Kopf auf dem Silbertablett. Egal. Hauptsache: PK ist weg und PI noch da.

  26. Der „führende Protestant Thomas Wipf“ kann uns sicher weiterhelfen:

    Ich wüßte nicht, wo Jesus dem menschenverachtenden Bösen nach dem Mund geredet hat.

    Vielleicht sollte der Typ einfach nochmal das NT lesen und anschließend auch mal den Koran.
    Dummschwätzer.

  27. Die Katholiken und die Protestanten haben sich nach 1933 zu einem großen Teil (es gab auch rühmliche Ausnahmen)dem braunen Ungeist angeschlossen. Einige sogar mit fanatischer Begeisterung. Nach 1945 war das Entsetzen groß, viele wollten nichts gewußt haben und alle sagten: „Wehret den Anfängen!“
    Jetzt können die Amtskirchen zeigen, ob sie ihre Lektion gelernt haben. Ob sie gegen einen anders gearteten Ungeist immun sind. Sollten sie die Gefahr nicht erkennen wollen, werden sie ein zweites 1945 mit dem entsprechenden Neuanfang nicht mehr erleben.

  28. Würde der Wähler schon morgen überall in Europa national-konservative Regierungen in die Verantwortung wählen, wäre der Spuk schlagartig vorbei.

    Nein.

    Es gibt keine Regierungen in den europäischen Ländern. Es gibt nur eine Gruppe von Regierungssprechern und Propagandaministern.

    Eine christliche Regierung im Iran ist wahrscheinlicher als dass unsere Regierung (deren Mitglieder weithin unbekannt sind) national-konservative Regierungssprecher und Propagandaminister duldet.

    Sie werden durch die Regierungs-Hetzhunde (Medien) diskreditiert. Wenn das nicht fruchtet, wird versucht, sie zu kaufen und zu unterwandern. Wenn das auch nicht fruchtet, geschieht ein vorsätzlich brutaler Mord, den Insider als Mord (und Warnung) erkennen, das Volk aber für einen Unfall hält.

    Sollte das auch nicht fruchten (sehr unwahrscheinlich), fängt das Volk angeblich plötzlich an, rassistische Gräueltaten zu verüben und sich in die Achse des Bösen einzureihen. Dann kann man bomben.

  29. Wenn eine Pfarrerin eine Versammlung segnet, deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion ist, ist das nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums

    Es ging in der Veranstaltung nicht um „Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion“, sondern um das Aufmerksammachen auf die Gefahren, die vom Islam, einer politischen Ideologie mit religiösem Fundament, ausgehen!!!
    Das Evangelium ist eine pauschale Anklage gegen alle anderen Religionen und Weltanschuungen! Jesus sagte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater(Gott), als durch mich(Punkt!!!)“ Dies sprechen die meisten Pastoren, einschliesslich Christine Dietrich, leider nicht mehr klar genug aus!
    Wenn etwas mit dem Evangelium nicht vereinbar ist, dann ist es Schleimerei und Kriecherei, Herr Wipf!

  30. Haltet endlich die ganzen Religionen aus dem Alltag raus und verbannt den religiösen Hokuspokus endgültig dahin wo er hingehört, nämlich jenseits der Sinneswelt, ohne den geringsten Bezug zur Realität.

  31. 1 jhunyadi

    politischkorrekt. info hatte täglich 150 – 350 Besucher. Das ist ein übler Scherz. So peinlich die Gegner von PI. PI hat täglich fast 30 000 Besucher. Wie viele Besucher zählt eigentlich „Dawa“ ?

  32. jhunyadi, irgendwie interessant ist schon, dass von dem vielen Geld, was diverse Stiftungen und Regierungen im Kampf gegen Rechts ausgeben (man könnte hier von einer „Industrie“ sprechen), kein Projekt finanziert werden konnte, welches PK.info auf eine nachhaltige Basis gestellt hätte (z.B. durch Bereitstellung eines Gehalts für Näher + Assistenten). Wie ist das zu erklären?

  33. #33 Laurel (19. Mai 2009 18:18) Haltet endlich die ganzen Religionen aus dem Alltag raus und verbannt den religiösen Hokuspokus endgültig dahin wo er hingehört, nämlich jenseits der Sinneswelt, ohne den geringsten Bezug zur Realität.
    ___________________________________________

    Sag das den Vertretern des Islams……die die Weltherrschaft erreichen wollen, und dieser Zipfel vom Wipf nicht erkennt.

    Wieder ein sehr guter Beitrag, allein schon die Rethorik.
    ___________________________
    Etwas OT jetzt.

    Der Künstler und Direktor des jüdischen Theaters (http://schachar.futur-zwei.com/main_de/mainsite.html) Daniel Haw hat für die Aktion einen Cartoon gezeichnet:

    http://www.nicht-mit-uns.com/Kauftnurbeijuden.htm

    Herr Haws hat nämlich schon am eigenen Leib gespürt, zu was die ideologische, religiöse, islamische Unterwanderung hier in Deutschland fähig ist. Vereine, Geschäftsleute und Stiftungen haben ihm, aufgrund der guten islamischen Handelsbeziehungen die Unterstützung versagt. Aus Angst vor Übergriffen und Ähnliches darf es in Deutschland kein festes, jüdisches Theater mehr geben.

    Das hat mit Rassismus natürlich nichts zu tun.

    Aufgewacht !!!!!

  34. Na ja, es war immer so: Ideologien und Religionen haben ein gemeinsames Korsett: Sie wollen ihr Postulat anderen aufzwingen. Meistens durch Angstmache (Wenn das Geld im Kasten klingt…). Wenn die Geängstigten anfangen nzu kuschen, sagt man Ihnen, wie man das, was sie ängstigt, beseitigen kann. Dazu sind neue Gesetze und Geld notwendig. Siehe:
    Die Ideologie der Klimakatastrophe.
    Diese Angstmacherei von der Kindheit bis zum Alter kann man etwas neutralisieren, indem man der angeborenen Neugierde nachgeht, um festzustellen: Wer sind denn die Angstmacher; wer steckt dahinter? Die Frage dazu heißt: Cui bono? Die Antwort läßt sich fast immer ohne Schwierigkeiten finden. Ich empfehle dazu für die, die lesen können, die WEB: http://www.reformverhinderer.de

  35. #41 vertiko, es gibt manchmal komplexe Zusammenhänge, die man besser nicht sprachlich so sehr vereinfacht, dass auch der denkfaule Leser „mittlerer Intelligenz“ sie versteht.

    Ein Grund hierfür kann z.B. sein, dass man „Volksverhetzung“ und gegen sie gerichtete Zensurreflexe vermeiden will. Vielleicht hat man ja etwas mitzuteilen, was zumindest vorläufig nur die Leser „höherer Intelligenz“, die damit sinnvoll umgehen können, verstehen sollen.

    Ein weiterer Grund kann sein, dass man wie Raddatz eine Kritik an denen übt, die sich als Eliten betrachten, und sie mit scharfen Argumenten der konformistischen Denkfaulheit („Dressureliten“) überführen will. Das geht nicht, wenn man zugleich die Denkfaulen zu seinem Zielpublikum macht.

    Man sieht, es gibt mehr als einen guten rhetorischen Stil, und es tut PI ganz gut, wenn sich dort auch mal ein paar weniger proletenhafte Artikel finden. Was mich wundert ist, dass sich im Forum auch dann, wenn die Artikel dazu keinen Anlass geben, noch immer viele proletenhafte Reaktionen finden.

  36. Warum kümmert sich Herr Wipf nicht um seine eigenen Leidensgenossen, zu tun hätte er mehr als genug.

    Christenverfolgung
    Hinrichtung im Namen des Propheten

    Gefangen, gefoltert, gesteinigt: Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens verfolgt. In Pakistan wartet Yonnis Masih auf seine Hinrichtung. Er soll den Islam beleidigt haben. Die Beweislage ist dünn – doch das Wort eines Christen zählt vor den Gerichten wenig.

    In der muslimischen Welt haben Christen und Juden weniger Rechte.

    Nach deutschem Recht wäre Younis Masih ein freier Mann und könnte bei seiner Familie leben. Denn vor deutschen Gerichten gelten die Worte eines Christen und die eines Muslims gleich viel. Aber Younis Masih lebt in Pakistan. Und dort reichte die Behauptung eines Muslims, Masih habe den Propheten Muhammad beleidigt, um ihn in die Todeszelle zu bringen. Dort wartet der 35-Jährige nun auf seine Hinrichtung. Masih bestreitet zwar alle Vorwürfe. Doch vor pakistanischen Gerichten gilt das Wort eines Christen nur halb so viel wie das eines Muslims – weil dortiges Strafprozessrecht sich an der Scharia orientiert.

    In aller Welt erfahren Menschen Leid, weil sie Christen sind. Mancherorts droht ihnen Folter, weil sie ihren Glauben öffentlich bekennen, anderswo Gefängnis oder ein fast rechtloser Status. Ebenso unterschiedlich wie die Verfolgungsformen sind auch die Verfolger: In vielen Ländern setzt der Staat Gewalt gegen Christen ein, in anderen erwächst der Hass aus der Gesellschaft.

    Keine Religionsgemeinschaft wird mehr verfolgt als das Christentum ……

    Die Experten von „Kirche in Not“, der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) oder vom Institut für Religionsfreiheit haben sich nur auf grobe Schätzwerte verständigt. Demnach sind weltweit etwa 75 Prozent der aus religiösen Gründen Verfolgten und 80 Prozent der aus religiösen Gründen ermordeten Christen. Wenngleich über solche Zahlen immer wieder debattiert wird, bleibt doch ein Befund völlig unstrittig: Keine andere Religionsgemeinschaft auf der Welt wird stärker verfolgt.

    Ein Zentrum der Verfolgung ist die islamische Welt. In fast allen islamisch geprägten Ländern werden Christen daran gehindert, das Menschenrecht auf freie Religionswahl und Mission auszuüben. Im Iran, in Saudi-Arabien oder Sudan wartet auf christliche Missionare und Konvertiten das Beil oder die Steinigung. In vergleichsweise gemäßigten Ländern wie Ägypten oder Algerien wandern zum Christentum übergetretene Ex-Muslime und Missionare in die Psychiatrie oder ins Gefängnis. Und in für islamische Verhältnisse fast liberalen Ländern wie Malaysia muss der Abfall vom Islam vom Gericht genehmigt werden. Doch solch eine Genehmigung hat noch kein Gericht jemals erteilt.

    Mehrere tausend Kirchen terrorisiert

    Beinahe wie ein Musterknabe wirkt da die Türkei: Dort ist zumindest die freie Religionswahl erlaubt. Christen werden allerdings trotzdem diskriminiert. In den EU-Beitrittsgesprächen ist dieses Problem gegenüber Ankara wiederholt angesprochen worden. Eine Lösung aber ist nicht in Sicht.

    So besitzen Kirchen in der Türkei keinen Rechtsstatus, können also keine Rechtsgeschäfte tätigen, etwa Eigentum kaufen. Kirchen dürfen ihr Personal nicht selbst ausbilden, und immer wieder wird ihr Eigentum entschädigungslos enteignet. Die in den letzten Jahren zunehmenden Morde an christlichen Priestern und Missionaren wurden jedoch weder vom Recht gedeckt noch vom Staat begangen, sondern von fanatischen Bürgern.

    Ähnlich steht es in Indonesien. Auch dort tritt weniger der Staat als Christenverfolger hervor, dafür aber ein Teil der islamischen Bevölkerungsmehrheit. In den vergangenen Jahren wurden mehrere tausend Kirchen von Islamisten abgefackelt, und immer wieder brandschatzen und terrorisieren Muslim-Milizen christliche Dörfer – um sich zu bereichern und das Land zu islamisieren. Nebenbei: Nicht nur die Täter, auch die Helfer bedrohter Christen dort sind oft Muslime.

    Wenn er sich für seine Schäfchen engagieren wollte, nun……..mit der Türkei anfangen, denn die dürfen in Europa ihre Moscheen bauen und werden eben nicht benachteiligt.

  37. Aber es ist offensichtlich mit dem Evangelium „vereinbar“ einen Pädhophilen „Propheten“ mit Moscheebauten zu ehren.

    Aber es ist offensichtlich mit dem Evangelium „vereinbar“ eine Schrift wie den Quran zu akzeptieren der gegen den §130 verstößt.

    Aber es ist offensichtlich mit dem Evangelium „vereinbar“, wenn man Jesus Kreuzigung leugnet.

    Theoretisch könnte man es fortsetzen. Pfarrerin Dr. Christine Dietrich hat Recht.
    Fazit:
    Wer den Islam akzeptiert oder durch Moscheebauten fördert akzeptiert die 3 oben erwähnten Punkte. Das sind nur 3 Aspekte von weit weit mehr als 100 Verwerflichkeiten die man aus Quran und Hadithen entnehmen kann.

  38. #33 Laurel (19. Mai 2009 18:18)
    Haltet endlich die ganzen Religionen aus dem Alltag raus und verbannt den religiösen Hokuspokus endgültig dahin wo er hingehört, nämlich jenseits der Sinneswelt, ohne den geringsten Bezug zur Realität.

    #42 Zahal (19. Mai 2009 20:16)
    Sag das den Vertretern des Islams……die die Weltherrschaft erreichen wollen, und dieser Zipfel vom Wipf nicht erkennt.

    … das sag ich auch allen Christen, deren Autoritäten, nicht nur dieser unsägliche Wipf, ständig Gemeinsamkeiten mit dem Islam entdecken. Wäre die Trennung von Staat und Kirche konsequenter durchgeführt worden, wäre es wesentlich einfacher dem Islam eine Abfuhr zu erteilen, so aber fordern seine Anhänger die gleichen Rechte, wie sie den christlichen Konfessionen gewährt werden.

  39. Semi-OT: „Überrascht vom Haß auf Christen“ …

    Nee, nicht in Pakistan, sondern in Marburg.
    Freiheit der Wissenschaft? Die bestimmt die Antifa.
    Krass:

    „Akademie für Psychotherapie und Seelsorge: Überrascht vom Hass der Gegner – Linksradikale rufen zur Demo

    Marburg (kath.net/idea)
    Die Veranstalter des 6. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge vom 20. bis 24. Mai in Marburg rechnen mit Störungen, hoffen aber auf einen friedlichen Verlauf der Proteste gegen das Treffen. Man sei überrascht und erschrocken über den Hass der Gegner und die maßlosen Diffamierungen, erklärten der Vorsitzende der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS), Martin Grabe, und Vorstandsmitglied Dietmar Seehuber am 14. Mai auf einer Pressekonferenz in Marburg.

    ist die Gegnerschaft zu dem Kongress in einen allgemeinen Hass auf Christen übergegangen. Der Kongress ist seit Wochen Angriffen von Homosexuellen-Verbänden und linksradikalen Gruppen ausgesetzt, die behaupten, die Veranstaltung biete eine Forum für „Homosexuellen-Heiler“ bzw. „Homo-Umpoler“.

    Am 21. Mai (Christi Himmelfahrt) ruft ein Bündnis von 56 meist linksradikalen Splittergruppen unter dem Namen „Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus“ zu einer Demonstration auf und kündigt an, den Kongress verhindern zu wollen. …

    Mit der Polizei werde ein Sicherheitskonzept erarbeitet, um eine Gefährdung der Teilnehmer auszuschließen. [!!]…

    http://www.kath.net/detail.php?id=22913

    Rotbraune Antifa-Gesinnungsgestapo hetzt:

    „14.05.09

    In der Zeit vom 20. bis zum 24. Mai findet in Marburg der „6. internationale Kongress für Psychotherapie und Seelsorge“ statt. Unter dem Deckmantel der Wissenschaft wollen reaktionäre evangelikale Kräfte einen Kongress veranstalten, gegen den sich breiter Widerstand formiert hat. Kern ist ein sexistisches, homophobes und religiös-fundamentalistisches Weltbild. Verschiedene Gruppen organisieren deswegen eine Demonstration gegen diesen Kongress. Im Folgenden der Aufruf … „

    uebergebuehr.de/de/aktuell/news/meldung/ansicht/2009/05/demonstration-kein-raum-fuer-sexismus-homophobie-und-religioesen-fundamentalismus/

    Diese Antifanazis plappern von religiösem Fundamentalismus (Jesus-People).
    Da war doch was? Der sexistisch-homofobe Beduinenkult mit „I“. In Teheraqn baumeln schwule jugendliche am Baukran, diese widerlichen, verlogenen Antifa-Nazis.

  40. Christen sind die Türöffner des Islam.

    Islamkritik usw. ist…

    Zitat: „…nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums.

    Eben! Welch ein Geist…

  41. wollt Ihr mal was zum Lachen? Unsere lieben Freunde von Politisch korrekt haben die Segel gestrichen

    Didi Abdullah Näher hat keinesfalls aufgegeben, er macht jetzt unter einer neuen URL weiter. Die will ich aber hier nicht posten, denn wer sich für Didi interessiert, der kann ja selbst googlen.

  42. Allahs Interessen sind zu weit gediehen, als daß sich die „ganz normalen“ Eliten und die wipfmuslimischen Profiteure unserer Zeit noch stoppen ließen

    ABWARTEN !!

  43. #48 Rechtspopulist (19. Mai 2009 22:36)

    Christen sind die Türöffner des Islam.

    Die Türöffner des Islam sind die atheistischen Kräfte, die der kleine Rest des christlich jüdische Fundaments so stört, dass sie um jeden Preis versuchen, dieses zu zerstören! Die 68-er waren antichristliche atheistische Fanatiker, deren Ideologie zum Demographieproblem und damit zur Islamisierung geführt hat. Die Nazis waren spirituelle Atheisten, die die Juden- und später die Christenfrage endlösen wollten und Sympathie für den Islam hegten. Muslimische SS-Einheiten bildeten nach dem Krieg die Keimzellen der späteren Islamisierung. Kommunisten sind fanatische Atheisten die sich durch Christenverfolgung, „Antizionismus“ und Araberfreundlichkeit hervorgetan haben und heute jede Regung gegen die Islamisierung als „Rassismus“ bekämpfen!

  44. @ #51 Heinz

    Völlig korrekt. Allerdings werden aggressive Atheisten das immer leugnen.
    Herrenmenschen-Ideologien stehen mit der Freiheit, der Wahrheit umd dem Leben nunmal auf Kriegsfuß.

  45. “Wenn eine Pfarrerin eine Versammlung segnet, deren Ziel die Ausgrenzung und die pauschale Anklage von Menschen einer anderen Religion ist, ist das nicht vereinbar mit dem Geist des Evangeliums”.
    Hoppla, hab ich gedacht, als ich das las, wie kommt denn eine Pfarrerin dazu, eine Versammlung frommer Moslems zu segnen!?

    Aber dann hab ich kapiert. Natürlich. Der Geist des Evangeliums: auch die andere Backe hinhalten. Selbstverteidigung geht gar nicht.
    Vielleicht sollten sich die Anhänger des Geistes des Evangeliums mal fragen, wo sich dieser Geist noch artikulieren dürfen wird, wenn erst mal die gehätschelten Moslems das Sagen haben. Jedem Islam-Türöffner kann ich nur raten, mal einen Blick über den Tellerrand zu wagen, z.B. nach Saudi Arabien, in den Iran oder zu den „moderaten“ Taliban, naja, eigentlich genügt schon in die Türkei, und zu sehen, wie dort mit anderen Religionen umgegangen wird.

Comments are closed.