Auf ihren täglichen Überlebenskampf wollten sie aufmerksam machen: Lehrer und Eltern von Berliner Schulen hatten zum „Bildungskongress“ ins Rote Rathaus geladen. Doch die Politik um Schulsenator Zöllner glänzte geschlossen durch Abwesenheit. Schließlich will man sich das Luftschloss von der Zuwanderung als Bereicherung nicht von der Realität kaputtmachen lassen.

Dabei ergreifen die Probleme immer mehr Schulen in der Hauptstadt.

Schulen in Berlins Brennpunktbezirken fordern mehr Personal, kleinere Lerngruppen, die Sanierung der Schulgebäude und wesentlich mehr Mittel für die Arbeit mit Kindern nicht deutscher Herkunft. Das ist das Fazit des Bildungskongresses, der am Sonnabend im Roten Rathaus stattfand. Die anwesenden Schulleiter und Eltern waren sich einig: Es brennt nicht nur an den Schulen in Mitte, auch in den anderen Bezirken wie etwa Neukölln oder Friedrichshain-Kreuzberg ist die Situation an vielen Schulen unhaltbar.

Organisiert wurde der Kongress vom Landeselternausschuss, der Schulleiter AG Mitte sowie von der Landesschülervertretung.
(…)
André Schindler, Vorsitzender des Landeselternausschusses, bezeichnete es in diesem Zusammenhang als Skandal, dass weder Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) noch dessen Staatssekretärin Claudia Zinke der Einladung zum Bildungskongress gefolgt waren. „Wir haben eine klare Absage von der politischen Spitze bekommen“, sagte Schindler.
(…)
Alle Schulleiter der 68 Grund-, Real- und Hauptschulen sowie Gymnasien von Mitte hatten bereits im Januar dieses Jahres in einem Brandbrief vor dem bildungspolitischen Aus im Bezirk gewarnt und mehr Unterstützung für Schulen in sozialen Brennpunkten gefordert. Sie könnten zurzeit den vom Schulgesetz auferlegten Bildungsauftrag „nicht mehr guten Gewissens erfüllen“, betonten sie. Die Schulleiter wiesen auf die schlechte Sozialstruktur von Mitte mit vielen sozial benachteiligten Familien und Schülern aus Einwandererfamilien hin. Ein anderes Problem sei die Versorgung der Schulen mit Personal. Darüber hinaus wurde gefordert, die Bausubstanz der Schulen zu sichern.
Seit dem Brandbrief sei kaum etwas passiert, so André Schindler vom Landeselternausschuss. Der Bildungskongress sei deshalb ein weiterer Schritt, sich Gehör zu verschaffen.
(…)
Iris Pakulat, Schulleiterin der Kurt-Tucholsky-Grundschule in Moabit, bezeichnete die Sprachdefizite sowie die sozialen Probleme ihrer Schüler als eklatant. „Wir kämpfen täglich ums Überleben“, sagte Pakulat. Mehr als 80 Prozent der Schüler seien nicht deutscher Herkunft. 15 Prozent der Kinder hätten einen sonderpädagogischen Förderbedarf, die Stunden dafür seien aber gekürzt worden. „Die Lehrer sind diesen Herausforderungen nicht mehr gewachsen. Allein an unserer Schule gibt es sieben langzeiterkrankte Kollegen.“
(…)
Als großes Problem wurde von vielen Lehrern und Schulleitern die dringend nötige Integration der Schüler nicht deutscher Herkunft bezeichnet. So können in Mitte nach jüngsten Erhebungen 35 Prozent der Drittklässler dem Unterricht sprachlich nicht folgen. 48 Prozent verstehen nur teilweise, was der Lehrer sagt. Sprachförderung fällt indes oft aus, weil die Lehrer in den Kernfächern vertreten müssen.
„Die Gesellschaft hat sich rasant verändert, die Rahmenbedingungen der Schulen aber nicht“, sagte ein Mathematiklehrer, der in Wedding arbeitet. Von den 22 Schülern seiner Klasse hätten alle einen Migrationshintergrund. 14 Schüler hätten Störungen im sozial-emotionalen Bereich, einer sei geistig behindert, ein weiterer körperlich. Er fühle sich oft überfordert, sagte der Lehrer. „Ich würde gern wissen, wo ich mir Hilfe holen kann.“

Hilfe gibt es nicht, schon gar nicht von denen, die uns die ganze Misere eingebrockt haben. Die sitzen in ihren Elfenbeitürmen, meiden ein Zusammentreffen mit der von ihnen geschaffenen Realität wie der Teufel das Weihwasser und reden dummes Zeug. Und wer kann, läuft weg, Berliner gerne in den „Speckgürtel“ nach Brandenburg, bis man nicht mehr weglaufen kann…

(Spürnase: Lothar)

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48 KOMMENTARE

  1. #1 LeKarcher (17. Mai 2009 20:31)

    Der hat das Geld doch auch nur vom Sozialamt.

  2. Leute, irgendwie werde ich so nach und nach immer ruhiger.
    Es ist eine Frage der Zeit wo denen das richtig um die Ohren fliegt.
    Es kann nur schiefgehen.
    Ich hätte nichts dagegen wenn man die Verantwortlichen für diesen Verrat bestraft, egal ob von wem.

  3. Solange das Wort „DISZIPLIN“(=faschistisch) in allen Bildungsdebatten tabu bleibt,wirken alle Überlegungen ,wie Bildungsinhalte effizienter vermittelt werden können,weltfremd.Ein bildhafter Vergleich fällig? Es ist zwecklos, bei einem löchrigen Eimer den Füssigkeitsverlust dadurch auszugleichen, indem man statt Wasser Champagner eingießt…PS:Lustigerweise konnte ich eine Nachbesprechung von Links-Demonstranten mitanhören.Deren Führerin forderte „unbedingt mehr Disziplin“!

  4. Die Dummheit der „regierenden Klasse“ wird nur noch durch ihre Ignoranz getoppt.

  5. OT ?
    RTL 21:45

    2009 – Wir wählen
    Zuschauer fragen – Bundeskanzlerin Merkel antwortet
    ———————————————
    vermutlich Mainstream -talk ,gebriefte Frager

  6. Können sich Hans und Fritz allen Ernstes darüber beklagen, dass Murat und Cem nicht mehr auf das Gymnasium sollen?

    Warum dann der Boom bei Privatschulen und die Flucht in den Prenzlberg und ins Brandenburger Umland?

    Lesenswert auch die Kommentare!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berliner-Schulen-Integration;art270,2799876

    NC fürs Gymnasium: Kaum Chancen für Migranten
    In Berlin mehren sich die Stimmen gegen strengere Aufnahmebedingungen an Gymnasien. Bildungspolitiker, Eltern und Schüler befürchten einen drastischen Rückgang des Migrantenanteils – Schulleiter wünschen sich dagegen höheres Niveau.

    In Berlin mehren sich die Stimmen gegen strengere Aufnahmebedingungen an Gymnasien. Bildungspolitiker, Eltern und Schüler befürchten einen drastischen Rückgang des Migrantenanteils, sollte die bisher sehr offene Regelung gekippt werden. Die Folge seien „weiße Gymnasien“, also Gymnasien ohne Zuwanderer. Die ersten Warnungen wurden bereits an die Bildungsverwaltung herangetragen. Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) will demnächst über die strengeren Zugangsbedingungen im Rahmen der Strukturreform entscheiden.

    Hintergrund der Befürchtungen ist, dass in Berlin viele Migranten aus bildungsfernen Schichten kommen: Den Kindern fehlt es an familiärer Förderung, und außerdem haben sie mehrheitlich Defizite im Deutschen. Die Folge ist, dass sie an den Gymnasien schon jetzt deutlich unterrepräsentiert sind. Aber auch von den wenigen, die es auf ein Gymnasium schaffen, haben längst nicht alle eine Gymnasialempfehlung: Bisher ist es auch mit einer Realschulempfehlung und einem schwachen Zensurenschnitt möglich, auf ein Gymnasium zu kommen.

    Viele Gymnasien in den Innenstadtbereichen können ihre Klassen nur noch dadurch füllen, dass sie in großer Zahl real- oder sogar hauptschulempfohlene Kinder aufnehmen. Allein in Mitte sei dies bei fünf der neun Gymnasien der Fall, hieß es gestern am Rande eines Bildungskongresses, der sich mit den Problemen der Schulen in den sozialen Brennpunkten befasste (Seite 10).

    Anlass der Diskussion um einen verschärften Numerus Clausus für Gymnasien ist das Vorhaben des Senats, nur noch zwei allgemeinbildende Schulformen beizubehalten: Gymnasien und Sekundarschulen. Da die Gymnasien die Kinder künftig nicht mehr bei fehlender Leistung „nach unten“ abgeben können sollen, wollen sie von vorn herein nur noch leistungsstarke Kinder aufnehmen.

    Neuköllns Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD) wehrt sich vehement gegen zu hohe Zugangshürden. Es sei „integrationspolitisch verheerend“, wenn der Anteil an der Migranten an den Gymnasien noch weiter sinken würde, findet Schimmang. Er erwartet dass „50 Prozent der Innenstadtgymnasien ausgelöscht werden“, wenn Schüler nur noch mit „Zweien“ in den Hauptfächern auf das Gymnasium dürften. Das trüge „Unfrieden in die Stadt“. Zudem hält Schimmang es ebenso wie Landeselternsprecher André Schindler für ungerecht, die Grundschulzensuren als alleinigen Maßstab für die Gymnasialtauglichkeit zu nehmen: „Die Bewertungsmaßstäbe der Lehrer variieren von Schule zu Schule“, gibt Schindler zu bedenken.

    „Ein strenger NC privilegiert das Gymnasium“, sagt Özcan Mutlu von den Bündnisgrünen. Zudem sieht auch er die Gefahr, „dass es sozial Schwache und Migranten nicht mehr auf das Gymnasium schaffen“. Mutlu plädiert für ein dreigliedriges Aufnahmeverfahren, das sich aus dem Votum der Grundschule, den Kompetenzen des Kindes und einem Aufnahmegespräch mit dem Gymnasium zusammensetzt.

    In die Reihe der Mahner reiht sich auch die Vorsitzende des Landesschülerausschusses, Laura Fritsche. Sie befürchtet eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“, wenn es nur noch die Kinder auf das Gymnasium schaffen, die zu Hause von ihren Eltern gefördert werden.

    „Die Integration gelingt doch nicht besser, wenn man sich was vormacht“, hält Jochen Pfeifer, Leiter des John-Lennon- Gymnasiums, dem entgegen. Gymnasien, die in erster Linie aus realschulempfohlenen Kindern bestehen, seien „Mogelpackungen“. Damit liegt er auf einer Linie mit den GEW-Schulleitern und dem Verband der Oberstudiendirektoren. Auch sie plädieren für strenge Zugangshürden – um die Leistungsfähigkeit der Gymnasien zu erhöhen und eine bessere Mischung an den Sekundarschulen zu erreichen.

  7. @3, Jochen.

    Ja, das Gefühl habe ich auch. Wir erleben die letzen Tage der DDR 2.0 🙂 Wollen wir an der österreichisch-ungarischen Grenze „gschwind“ ein Picknick machen? 😉

  8. Die Gesellschaft kollabiert – haben ja eigentlich alle vorausgesehen und gepredigt.
    Nur die linken Parteien, die unsere Demokratie vergewaltigt haben und alle Kritiker niedergeschrien, mit Anwälten der „Volksverhetzung“ bezichtigt oder gar angeklagt haben, diese unfähigen und/oder kriminellen, asozialen Elemente in diesen Parteien – Sie merken immer noch nichts – ausser sie leben in den Brennpunkten wo es anfängt zu kollabieren.

    Schulen, Krankenhäusern, Polizeiwachen(-Inspektionen), Feuerwehrwachen, Sozialämtern, Arbeitsargenturen, usw…..

    Was nun … leugnen ist nicht mehr …
    wegducken und weglaufen geht nun auch für die ersten nicht mehr …

    Was dann so folgt möchte ich mir hier nicht ausmahlen.

  9. Deutschland erstickt an dem, was LinksGrün und CDU hier reingekippt haben. Dieser Bundestag und seine Regierung – wie auch das rot-rote Endzeitbündnis in Berlin – gehört wegen vorsätzlicher Desavouierung deutscher Interessen verurteilt.

  10. Bildung ist Wissen, Wissen ist Macht !

    Lehrer und Eltern sorgen sich, ob ihre Kinder an Schulen gut aufgehoben sind, wo nichts mehr gelernt werden kann, weil oft bis zu 90% der Schüler die Lehrkräfte sprachlich nicht verstehen.

    Autochthone Schüler stehen hier im Abseits.

    Unverschämt, daß Politik an elterlichen Sorgen kein Interesse zeigt.

    DREIST. FRECH.

  11. Schulen in Berlins Brennpunktbezirken fordern mehr Personal, kleinere Lerngruppen, die Sanierung der Schulgebäude und wesentlich mehr Mittel für die Arbeit mit Kindern nicht deutscher Herkunft. Soviel zum Thema „multikulturelle Bereicherung“, wäre ich Politiker einer rechtskonservativen Partei, würde ich dem deutschen Wahlvolk diesen Umstand quasi rund um die Uhr um die Ohren hauen, bis auch der letzte Depp begriffen hat, dass wir uns mit der Zuwanderung von Personen aus bildungsfernen Schichten, die nicht einmal in der 3. Generation die Bereitschaft zur bedingungslosen(!!!) Integration erkennen lassen, ganz böse ins eigene Fleisch geschnitten haben. Man sollte die Deutschen doch einmal vor die klare Wahl stellen: Entweder wir entscheiden uns für die „multikulturelle“ Gesellschaft und dafür, weitere Unsummen in den nicht-deutschen Nachwuchs zu pumpen, um diesen wenigstens rudimentäre Kenntnisse der deutschen Sprache beizubringen (wenn überhaupt) oder aber wir entscheiden uns dafür, dieses grandios gescheiterte Experiment der Massenzuwanderung endgültig zu beenden und nur noch diejenigen bei uns zu behalten, die uns auch im eigentlichen Sinne des Wortes bereichern.

  12. Nun Flugblätter im Rotweingürtel verteilen. Die Menschen dort bekommen wie ich vor kurzem selber in Bad Homburg erlebt.

    Die Schulsituation ist in allen Städten so. Wir sind aus Frankfurt weg. Realschule 98 % Migrantenqoute laut Schulleiter, Gelnhausen 3 % laut Schulleiter.

    Wer macht mit? Flugblätter erstellen und verteilen?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  13. mit vielen sozial benachteiligten Familien und Schülern aus Einwandererfamilien hin

    Sorry aber wenn ich diesen Satz lese möchte ich am liebsten in den Monitor treten.
    Sozial benachteiligt ist für mich jemand der für die gleiche Arbeit weniger Geld kriegt PUNKT ! Wenn ich aber sehe wie denen das Geld in den Rachen geworfen wird fühle ich mich „sozialabgaben übervorteilt“
    Diese Leute aber sind schlicht und ergreifend zivilisatorisch zurückgeblieben. Ein Umstand den man mit keinem Geld der Welt ändern kann oder auch nur versuchen sollte zu korrigieren. Das kann nur aus diesen Leuten selber kommen. Statt dessen werden immer mehr Festungen der geistigen Blockaden errichtet. Umgangssprachlich auch Moscheen genannt. Im übrigen wer Geld für protzige Albträume aus 1000 und 1 Nacht über hat der hat auch Geld für die Bildung seines Nachwuchs.
    Keinen Cent Steuergelder in diese Schulen. Sollen sie die Hut in den Terrortempeln umgehen lassen.

  14. Was ist denn hier wieder los?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2009/5/17/news-120020460/detail.html

    War PRO NRW wirklich so dumm oder wird hier wieder eine mediale Kampagne inszeniert?

    Anzeige: Pro NRW soll Wähler getäuscht haben

    NRZ, 17.05.2009, Theo Schumacher
    , 17 Kommentare
    , Trackback-URL
    Düsseldorf. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt gegen einen Politiker von Pro NRW wegen des Verdachts der Wählertäuschung. Ein Mitglied des Pro-NRW-Landesvorstands soll sich als städtischer Mitarbeiter ausgegeben haben, um sich die Unterstützung der Wähler zu erschleichen.

    Gegen einen Politiker des rechtspopulistischen Bürgerbündnisses Pro NRW ermittelt laut einem Zeitungsbericht die Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Wie die NRZ berichtet, besteht ein Anfangsverdacht auf Wählertäuschung.

  15. Leute mit Interesse an guter Bildung für ihre Kinder ziehen also weg, oder man schickt seine Kinder auf Privatschulen. Ist doch nur konsequent. Bin mal gespannt, wann die ersten Privatschulen verboten oder Ausländerquoten gesetzlich vorgeschrieben werden.

  16. Die Linken etc. haben immer noch nicht begriffen, dass Moslems im allgemeinen und Türken im speziellen nicht hierher kommen, um eine hervorragende Schul- und Berufsausbildung zu bekommen, sondern schlicht aus dem Grund, weil sich es hier ohne den Arsch zu bewegen nett und netter leben lässt. Wird ja auch fürs F***n bezahlt. Und von dem F***geld wird ann die Ferienhütte in der Türkei oder in Tunesien finanziert, die- da im Ausland- nicht auf Hartz IV angerechnet wird. Wir sind wirklich krank, dass wir uns das von diesen Vollidioten gefallen lassen. Und ich verwette meinen A****. darauf,dass wegen der Wirtschaftkrise nicht etwa schmarotzende Ausländer rausgeschmissen, sondern für den Rest der arbeitenden deutschen Idioten die Abgaben erhöht werden.

  17. #13 Alamogordo (17. Mai 2009 21:09)

    Bin mal gespannt, wann die ersten Privatschulen verboten oder Ausländerquoten gesetzlich vorgeschrieben werden.

    Nun, die SPD war schon fast soweit:

    http://www.welt.de/politik/article2066967/Steinbrueck_scheitert_mit_Angriff_auf_Privatschulen.html

    Steuerpolitik
    Steinbrück scheitert mit Angriff auf Privatschulen

    Von Jan Dams und Joachim Peter 4. Juni 2008, 17:14 Uhr

    Dass immer mehr Deutsche ihre Kinder auf Privatschulen schicken, missfällt der SPD. Finanzminister Steinbrück wollte daher den Steuervorteil für Privatschulgebühren abschaffen. Doch dafür bekam er enorm viel Gegenwind. Die Neuregelung hätte nicht nur Eltern, sondern auch Schulen in Bedrängnis bringen können.

  18. „…Doch die Politik um Schulsenator Zöllner glänzte geschlossen durch Abwesenheit.“

    Schöne Sache! Und das im „Super-Wahljahr 2009“!

    Tja, hoffentlich geht den Lehrern und Eltern jetzt endlich ein Lichtlein auf.

  19. #15 Eurabier (17. Mai 2009 21:14)
    War mir nicht bekannt. Aber das wird mit Sicherheit nicht der letzte Versuch bleiben. Man stelle sich vor, ein links-grün gesteuerter Mob belagert Privatschulen. Es wird so kommen, wenn die staatlichen Schulen nur noch von Schulversagern – pardon von sozial Benachteiligten natürlich – besucht werden.

  20. Nunja, wenigstens gibt es eine Verschärfung des Waffenrechts.
    Gilt leider nicht für Kriminelle, hoho.

    Mich würde mal interessieren, was z.B. Claudi Roth machen würde, wenn sie keine Kohle mehr von ihren gehassten Deutschen bekommen würde.
    Prostitution wäre für sie keine Option.

  21. Schulen verwalten seit Jahren (wenn nicht Jahrzehnten!) den Mangel!
    Es geht schon lange (sehr lange!!!!) nicht mehr darum, wirklich etwas zu erreichen!

    Das wissen unsere Politkomiker am Besten!

    Die Karre muss erst im Morast versinken…
    Die Linken sind beratungs- und erfahrungsresistent!

    Erst wenn nichts mehr geht, halten sie übergangsweise den Mund (siehe DDR1.0 1989).

    Doch kaum 10, 15 oder 20 Jahre später sind sie wieder obenauf und sitzen auf dem selben Pferd. („Flossing a dead horse“)
    Dieselbe Strategie für eine neue Generation Träumer und Vergessliche (die gehirngewaschene Masse), nützliche Idioten…

    Aber die wählen diese Halunken ja immer wieder!

  22. Die Realität ist der schlimmste Feind der linken/grünen Zukunftsvernichter und Volksbetrüger. Diese Realität muss jeden Tag aufs neue verbogen und zurecht gelogen werden. So war es auch in der „DDR“ und den anderen roten Diktaturen. Die wichtigste Frage: wie lange funktioniert diese permanente Manipulation des Volkes noch?

    Wir dürfen uns übrigens auf neue „Besucher“ströme aus „Freundesland“ freuen: http://www.tagesspiegel.de/politik/Visum-Tuerkei-Aufenthalt;art771,2800395

  23. #23 Fritz N. Kohn (17. Mai 2009 21:31)
    Habe gerade den Artikel gelesen. Neben all dem linken Humbug fällt mir auf, dass der unvermeidliche berliner Sozialarbeiter auch wieder mit von der Partie ist. Ich mag´s nicht glauben.

  24. Sie befürchtet eine „Zwei-Klassen-Gesellschaft“, wenn es nur noch die Kinder auf das Gymnasium schaffen, die zu Hause von ihren Eltern gefördert werden.

    ja Eigeninitiative, Eigeninitiative schallt es aus allen Politikermündern….

    übrigens hat bei mir im Flur gerade eine „Energiesparlampe“ ihren Geist aufgegeben, eine besonders teure sogar, vom Bioversender aus Freiburg, mindestens 10 Jahre soll sie strahlen, aber jetzt nach etwas mehr als 365 Tagen hatse schlapp gemacht. Diese Woche werde ich die Baumärkte abklappern und mir einen 10 Jahresvorrat „normaler“ Birnen ergattern.

  25. Kann mit jemand wirklich erklären von welchen Hintermännern die gesamten westlichen Parlamente bezahlt und gelenkt werden ?

    Und welche Elite es ist ,die ganz Europa islamisieren möchte ?

    Das kann doch nicht sein ,dass unsere Elite das Volk austauschen oder einfach verschwinden lassen will !

  26. 22 Mistkerl

    „Mich würde mal interessieren, was z.B. Claudi Roth machen würde, wenn sie keine Kohle mehr von ihren gehassten Deutschen bekommen würde.
    Prostitution wäre für sie keine Option.“

    Blindenheime?

  27. @ Storch

    Das mit der Energiesparlampe ist mir auch passiert.
    Wir werden von vorne bis hinten verulkt.

    Miste, irgendwie bin ich total demoralisiert.

    Anscheinend hat es funktioniert, dass die Linken uns brechen und wir wiederstandslos unsere neuen Herrchen begrüßen müssen.

  28. Diese „verantwortungsvollen“ Sozialpädagogen hätten bereits STOP sagen müssen, als sie erkannt haben, wie die sch… deutschen Einzelkinder von den Prinzen aus der Herrenmenschenidologie und ihren Großfamilien drangsaliert wurden – und nicht erst dann, als sie selbst nicht mehr mit dieser hasserfüllten und hochaggressiven „Kultur“ klar kamen!!!

  29. die zukunft ist doch auf jeden fall private bildung.

    selbts wenn man den lehrern / schulen geld gibt, was dann? koennen die dann eine bessere lernatmsphaere herstellen?

    48% verstehen den lehrer nicht vollstaendig. also wenn man in deutschland lebt und den lehrer verstehen will, dann klappt das, und zwar auch dann wenn der IQ nicht so hoch ist

    ist ales eine frage des wollens

  30. hier in england ist das natuerlic schon so.

    kein geld: kind geht auf oeffentliche schule?

    und tschuess! da sitzt es dann mit ganz wilden schaetzchen die den lehrer mit gegenstaenden bewerfen

  31. Fortschritte und Modernisierung im deutschen Bahnverkehr durch Zuwanderung:

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.5952886.de.htm

    Tamilen legten Bahnverkehr in Frankfurt lahm

    Frankfurt. Mit Gleisbesetzungen haben tamilische Protestanten am Sonntag den Frankfurter Hauptbahnhof für rund zwei Stunden lahmgelegt und so den Bahnverkehr massiv behindert.

    Mehrere hundert Personen hatten laut Polizei die Gleise im Einfahrtsbereich des Kopfbahnhofs blockiert.

  32. Was anderes betreff Israel … mitabstimmen!!!

    DRINGEND UND WICHTIG

    Offensichtlich bemüht sich CNN zu zeigen, dass 60% der Amerikaner „Palästina“ bevorzugen. Doch auch wir können zahlenmässig reagieren und gehört werden.

    Es geht ganz einfach: Klicke die nachstehende Internetadresse an und dann auf die Israelfahne. Und schon hast du deine Stimme abgegeben. Es ist so wichtig, dass wir uns auf jede erdenkliche Weise mit dem Volk Gottes solidarisch erklären.

    Nachher schicke das Mail an viele deiner Freunde weiter, damit auch sie sich zu Israel stellen können. Gott sei mit dir!

    http://www.Israel-vs-Palestine.com/gz/
    Anklicken und dann auf die Israelfahne klicken.

  33. Zöllner bei Anne Will

    ist zwar schon etwa zwei Jahre her, aber als ich den unrasierten und ungepflegten Bildungssenator sah und vor allem noch hörte, was er so alles von sich gab – die Berliner haben sich diese Qualitäts-Koalition selbst gewählt und es wäre nun spätestens jetzt Zeit, dass die engagierten Elternsprecher Ross und Reiter nennen und eine Nicht-Wahlempfehlung aussprechen.

  34. Liebes PI-Team,

    als Mutter eines Sohnes, welcher vor 10 Jahren für einige Zeit die Grundschule der Direktorin IRIS PAKULAT besuchen mußte,(das ist die Kurt-Tucholsky-Grundschule in Berlin Moabit) möchte ich Euch hiermit mitteilen, daß diese Zustände sehr wohl HAUSGEMACHT sind! Das Geschrei nach mehr Geld zur „Integration“ ist maßlos unangebracht, es liegt nämlich HIER (was jetzt nicht heißen soll, daß alle Schulen grundsätzlich genug Geld hätten – ich bitte darum, dies nicht zu verwechseln) eindeutig an dem Versagen der 68-er „Pädagogen“ und ihrer krankhaften Ideologie.

    Ohne mein Wissen und meine Zustimmung wurde mein Sohn damals in eine sogenannte „Integrationsklasse“ gesteckt, was ich so mehr oder weniger zufällig beim ersten Elternabend erfuhr. „Integrationsklasse“ bedeutet, es sind neben einer Reihe von Kindern mit (in diesem Fall türkischem und arabischem)MiHiGru auch lernbehinderte Kinder in der Klasse, für welche eine extra Sonderschulpädagogin zuständig ist. Im Klartext haben die Extraunterricht während des ganz normalen Unterrichts und bekommen Sternchennoten, „damit sie nicht iskriminiert werden.“

    Frau 68-er Sonderschulpädagogin W. glänzte bei einem Elternabend mit folgendem Auftritt, der hier sehr schön zeigt, wo der Hase im Pfeffer liegt: „Ach wissen Sie“(an die anwesenden deutschen Eltern gerichtet)“ach ich muß ja immer zwanzig Minuten warten, bis ich den Unterricht überhaupt beginnen kann, weil die Kinder immer so laut reden.“
    „Wieso sagen Sie als Lehrerin da nichts?“
    „Ach, die sind einfach so kommunikativ! Und das finde ich ja auch schön so.“
    Nach dem Protest der anwesenden Eltern (ca. 6 von 26 Schülern) jammerte sie rum, so mit Klingel und Aufstehen zum Stundenbeginn, um Gottes Willen, das könne man ja nicht machen, das wäre ja wie bei den Nazis!

    Wer sich jetzt noch wundert, daß dabei nur noch Analphabetentum rauskommt, dem ist beim besten Willen nicht mehr zu helfen.
    Mein Sohn konnte damals trotzdem auf`s Gymnasium gehen, weil ich selbst zu Hause mit ihm den Stoff durchgegangen bin und wir uns zusätzlich noch um private Nachhilfe gekümmert haben. Er war allerdings der einzige Junge aus der ganzen Klasse, und nur ein deutsches Mädchen hat es auch noch auf`s Gymnasium geschafft.

    Würde ich alle absolut untragbaren Zustände an der Grundschule der Frau PAKULAT hier aufführen wollen, so würde dies ganze Bände füllen. Ich weiß nur, daß die besagte Dame bereits damals schon die meiste Zeit durch krankheitsbedingte Abwesebheit glänzte und die Arbeit gern ihrem Stellvertreter überließ.

    Ach ja, nur dies noch: es war kurz nach 911 und hatte auch bereits die Anthrax-Anschläge gegeben, da erfuhren wir aus den Fersehnachrichten, daß an dieser Schule Terroralarm wegen eines Drohbriefs mit unbekanntem Pulver ausgelöst worden war. Keiner der Herrschaften Lehrer erachtete es damals für nötig, die Eltern davon in Kenntnis zu setzen bzw. über das Vorkommnis aufzuklären.

    Wie bereits erwähnt ist dies jetzt mittlerweile 8-10 Jahre her, und bereits damals herrschten da hanabüchene Zustände, gegen welche man als Elternteil völlig gegen die Wand lief! Wenn denen jetzt das Ergebnis ihrer eigenen Unfähigkeit um die Ohren fliegt, brauchen die nicht lauthals rumzuheulen und anderen die Verantwortung hierfür zuzuschieben! Mein Mitgefühl mit Frau Pakulat und dem Großteil ihrer Belegschaft hält sich aus diesem Grund auch sehr stark in Grenzen! Die sollen bei sich selbst anfangen, wenn sie an ernsthaften Veränderungen interessiert sind! Allerdings müßte man ja dazu mal seine rosarote Verleugnungsbrille absetzen und sich den lange, lange real vorhandenen Problemen stellen – das ist da nämlich das Hauptproblem!

    Verleugnete Konflikte sind unlösbare Konflikte!

  35. meine frau ist im elternbeirat…auch hier werden die migranten probleme nicht angesprochen,ja teilweise ignoriert und abgewiegelt.

    das hat doch alles methode !

  36. und ich glaube es doch…..ES GIBT EINEN GROSSEN MASTERPLAN !

    die siegermächte haben nach 45 beschlossen deutschland auszulöschen…ohne krieg und viel blutvergiesen

  37. Ja, Wotan, ich glaube das seit einiger Zeit übrigens auch!

    Mein Sohn kam damals mal nach Hause und sagte zu mir: „Du Mama, ich will aber später mal keine Türkin heiraten!“ Er war dann beruhigt, als ich ihm versicherte, daß er das ja auch nicht muß, wenn er es nicht möchte.

    Was mich daran allerdings sprachlos macht, ist doch, was die ihm in der Schule eingeredet haben, damit er überhaupt auf einen solchen Gedanken kommen konnte.

    Es war damals übrigens auch schon normal, daß Lehrerinnen von türkischen und arabischen Kindern (auch von Mädchen!) als „Nutte“, „Hure“ und „Schlampe“ bezeichnet wurden, ohne daß da irgendjemand drauf reagiert hätte. Aber als mein Sohn im Englischunterricht mal über eine falsche Antwort einer türkischen Mitschülerin lachen mußte, wurde er vom Englischlehrer einfach nach Hause geschickt, woraufhin ich mich umgehend bei der Direktorin Frau Pakulat schriftlich beschwerte. Allerdings schickte die Dame auch hier ihren Stellvertreter, der gleichzeitig der Klassenlehrer meines Sohnes war, zur Klärung des Problems vor, denn sie war schließlich krank.

    Wie dem auch immer sei, als Vorbildwirkung ist das Verhalten der Lehrer da jedenfalls mehr als fragwürdig.

  38. Ergänzung: Das ist das Verhalten des eingeladenen und ferngebliebenen Schulsenators selbstverständlich auch, keine Frage!

    Allerdings läßt sich das Problem aber auf gar keinen Fall NUR mit mehr Geld lösen!

  39. Bildungskongress von Politik ignoriert

    Ignorieren verschärft die Probleme – das werden sich die Verantwortlichen eines Tages vorwerfen lassen müssen.

    Dafür werden sie gerade stehen müssen.

    Das gilt nicht nur für diesen Bildungskongress!

  40. Bei aller Liebe und Nächstenliebe hält sich mein Mitleid mit den Lehrern und den Eltern in engen Grenzen! Die haben doch die rotrotgrüne Mischpoke gewählt! Ich spende ihnen gerne den passenden Löffel für ihre Suppe!
    Die Opfer sind die Kinder (wie in PANORAMA dokumentiert)!
    Lernen wird aber niemand aus diesen Vorgängen. Das einzige was die mal wieder fordern können ist Geld, Geld und noch mehr Geld!
    Der größte Vorwurf geht an die, die solche Politiker gewählt haben und es noch immer tun!

  41. Selbes Spielchen in München. Neulich erst wieder einer Lehrerin begegnet, die mir die fürchterlichen Zustände an ihrer Grundschule schilderte. Aggressive Moslemkinder, die keinerlei Respekt vor einer deutschen Lehrerin haben. Sie muss sich beinahe täglich Beleidigungen anhören und wenn die Kinder gar in Prüfungen versagen, steht am nächsten Tag ganz sicher der ganze Clan pöbelnd im Lehrerzimmer. Einige dieser moslemisch orientierten Migrantenkinder können intellektuell dem Unterricht nicht folgen, viele verstehen die deutsche Sprache nichtmal in Ansätzen. es wird von mehreren Lehren erwogen, Türkisch zu lernen (!!), um sich wenigstens rudimentär verständlich zu machen… Die wenigen deutschen Kinder, die gezwungen sind, sich diesem multi-kulti Irrsinn zu unterwerfen bleiben natürlich konsequenterweise in ihren Bildungschancen zurück, die besser gestellte Mittelschicht flieht ins Umland.
    Aus allen Ecken der Republik hört man solche schulische Schreckensmeldungen. Nur die Politbande verschliesst Augen und Ohren. Solange die eigenen Sprösslinge aufs schweizer Internat gehen können, ist die Welt da draussen doch in Ordnung

  42. Und so wird sich die Humboldt-Universität bald nur noch aus Nicht-BerlinerInnen speisen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Schule-Eliteschule;art124,2800629

    Absage an Eliteschule
    Opposition und SPD sind gegen einen strengen Numerus Clausus für Gymnasien. Ein NC ließe Migranten kaum noch Chancen. „Weiße Gymnasien“ sollen verhindert werden.

    Berlins Schulleiterverbände geraten mit ihrer Forderung nach einem strengen Numerus Clausus (NC) für Gymnasien ins Abseits. Weder die Opposition noch die SPD unterstützen die Idee eines rigiden Gymnasialzugangs, wie er zurzeit als eine von mehreren Varianten im Rahmen der Strukturreform diskutiert wird.

    „Dann hätten wir die totale Spaltung“, befürchtet die bildungspolitische SPD- Sprecherin Felicitas Tesch im Hinblick auf die Auswirkungen für Kinder aus bildungsfernen Schichten. Wie berichtet, gibt es vor allem die Befürchtung, dass der Migrantenanteil an den Gymnasien extrem sinken würde, wenn die Hürden wesentlich höher würden. „Wir wollen diese Klientel aber behalten“, sagt Tesch. Gewarnt wird vor sogenannten weißen Gymnasien.

    „Der Numerus Clausus darf nicht zu streng sein“, sagt auch der Sprecher des Türkischen Bundes, Safter Cinar, der andernfalls befürchtet, dass die Gymnasien „zu elitär“ werden. Es müsse allerdings Hürden geben, wenn es den Gymnasien nicht mehr erlaubt sein soll, schwache Schüler später abzugeben. In jedem Fall lehnt Cinar aber die Beibehaltung des Probehalbjahres ab, weil das Nichtbestehen für die Kinder extrem frustrierend sei.

    Mieke Senftleben (FDP) würde die jetzige Regelung beibehalten. Zum einen sei es gut, dass die Grundschulen zwischen einem Schnitt von 2,2, und 2,7 eine Bandbreite hätten, in der sie noch eine Gymnasialempfehlung aussprechen könnten. Zudem verweist Senftleben darauf, dass rund 80 Prozent der Kinder, die trotz Realschulempfehlung auf das Gymnasien gehen, das Probehalbjahr dort schaffen. Auch das spreche dafür, die Zensuren der Grundschule nicht als alleiniges Kriterium beim Übergang auf die Oberschule gelten zu lassen.

    Die CDU setzt sich dafür ein, dass das Gymnasium selbst die Eignung eines Schülers feststellt. Dies könne durch ein Schulleitergespräch, einen „adäquaten“ Test oder auch Probeunterricht geschehen, sagte der bildungspolitische Sprecher Sascha Steuer. sve

  43. #7 Eurabier (17. Mai 2009 20:48)

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    und wieder eine meldung aus dem irrenhaus.

    dann schmeisst ihnen doch die matura nach, dann brauchen sie deutsche schüler nicht behelligen, ob sie matura haben oder nicht ist eh egal, wer nimmt diese vollkoffer schon als arbeitnehmer.

    mfg

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