Schon ein Urlaubsziel für diesen Sommer gefunden? Der nachfolgende Beitrag des ehemaligen Nahost-Korrespondenten der NZZ, ursprünglich publiziert von Christian Solidarity International (CSI) Schweiz, sollte in jedem Reisebüro ausliegen. Wir veröffentlichen ihn und bitten um Weiterverbreitung.

Wie einstige antijüdische Kampagne in Nazi-Deutschland

Kairo. Frei nach dem einstigen Nazi-Motto «Kauft nicht bei Juden!» hat in Ägypten eine Kampagne gegen koptische Geschäfte und Unternehmen unter dem Slogan «Kauft nicht bei Christen» begonnen. Das berichtet die Wochenzeitung «Watani» («Mein Heimatland»), die hauptsächlich von Kopten gelesen wird, unter Berufung auf eigene Recherchen und andere Medien.

So hat das unabhängige ägyptische Wochenblatt «Al-Mudschez» («Kurz und bündig»), das sich öfter christlicher Themen annimmt, eine Internet-Kampagne für den Boykott von Geschäften und Unternehmen aufgedeckt, die im Besitz von Christen sind. Das Blatt spricht von einer «korrupten Aktion», welche die ägyptische Wirtschaft zu destabilisieren droht. In bisher schon sechs Millionen E-Mails der Organisation «Wächter des Glaubens» werden die Empfänger aufgefordert, nicht mehr bei Kopten und anderen Christen, sondern nur mehr bei islamischen Geschäftsleuten und Firmen einzukaufen. Da die Mails nach dem System von Kettenbriefen verfasst sind, die ihre Weiterleitung an andere Empfänger mit dem Segen Allahs – oder bei Unterlassung mit dessen Fluch – verknüpfen, muss bald mit einer noch viel weiteren Verbreitung der Boykottaufrufe gerechnet werden.

Fanatismus gegen Christen
Die antichristlichen Mails enthalten nicht nur den allgemeinen Aufruf «Kauft nicht bei Kopten!», sondern nennen namentlich zahlreiche Firmen, für die sie islamischen Ersatz anbieten. So etwa die Garagen Ghabbur, Orascom-Treuhand, Amun-Apotheken, Luna-Kosmetik oder Al-Guna-Transporte. Der christliche Apotheker Dr. Tharwat Bassili glaubt, dass die Organisdation der «Moslem-Brüder» hinter dieser Kampagne steckt. Diese sei schon seit über 80 Jahren die Speerspitze bei allen Diskriminierungen der ägyptischen Christen. Der koptische Unternehmer Aid Labib fürchtet, dass sich in dieser Kampagne islamischer Fanatismus mit den Profitinteressen von Moslem-Geschäftemachern zu einem «verderblichen, politisch hochexplosiven Gemisch» verbinden, wie das schon einmal bei der Nazi-«Arisierung» jüdischer Firmen als Vorspiel der totalen Judenvernichtung der Fall gewesen war. Munir Ghabbur von den Ghabbur-Garagen, der auch Generalvertreter von Huyundai in Ägypten ist, fordert daher Ägyptens Führung auf, diese Kampagne zu verbieten und die für sie Verantwortlichen streng zu bestrafen.

Plus-Zeichen soll durch Halbmond ersetzt werden
Wie die keineswegs christenfreundliche linke Wochenzeitung «Roz al-Jussef» (benannt nach ihrer Gründerin) berichtet, hat der Anwalt Nabih al-Wachesch (arab. der Böse – nomen est omen) im Namen einflussreicher Hintermänner aus der radikalen Moslemszene bei der Oberstaatsanwaltschaft Kairo einen Antrag auf generelles Verbot des Plus-Zeichens beim Mathematikunterricht und auf allen offziellen Rechnungen eingebracht. Jedes Plus propagiere durch seine Ähnlichkeit das christliche Kreuz und müsse durch den Halbmond ersetzt werden!

Weg mit christlichem Finanzminister!
Die islamistische Tageszeitung «Al-Destur» («Die Verfassung») fordert ihrerseits die Entfernung des Finanzministers, des evangelischen Christen Jussef Butros Ghali. Der weltweit anerkannte Währungsexperte ist ein Neffe des früheren UN-Generalsekretärs Butros Butros Ghali. Die Zeitung beruft sich auf die Scharia, nach der kein Christ Steuergelder von Moslems einziehen und verwalten dürfe. Die gegenwärtige Verteuerung der Grundnahrungsmittel und die in Ägypten besonders schlimmen Auswirkungen der globalen Finanzkrise seien die Strafe Allahs für die Beamtung eines Christen als Finanzminister. Sofort nach seiner Entlassung würde allgemeiner Wohlstand als Geschenk des Himmels einkehren!

Christian Solidarity International (CSI)
CSI ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und hilft Glaubensverfolgten, Not leidenden Kindern und Katastrophenopfern. Gegründet wurde CSI vor über 30 Jahren. Auslöser für die Gründung des Werkes waren 1975 Schweigemärsche in Bern und in Zürich für die verfolgten Christen in der früheren Sowjetunion. CSI will dazu beitragen, dass alle Menschen in Freiheit leben und aus freien Stücken ihren Glauben wählen und praktizieren können (Art. 18 der UNOMenschenrechtserklärung). Heute ist CSI in 11 Ländern vertreten. Am Hauptsitz in Zürich arbeiten 18 Personen. Geschäftsführerin ist Annette Walder.

* Nahostkenner Heinz Gstrein lebte mehr als 30 Jahre in der arabischen Welt und recherchierte unter anderem für das «Echo der Zeit» (DRS 1) und die NZZ. Das jüngste seiner zahlreichen Bücher heisst: «Copts in Egypt – A Christian Minority under Siege»
Für CSI beobachtet er das Geschehen im Nahen Osten.

Weitere Informationen:
Ueli Haldemann
Zelglistrasse 64
CH-8122 Binz
044/982 33 33
ueli.haldemann@csi-schweiz.ch

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37 KOMMENTARE

  1. Auch die jetzt laufende Keulungskampagne ist ein Beweis dafür, wie mit Regierungsunterstützung in Ägypten organisierte Christendiskriminierung betrieben wird. Trauriger Fakt ist, dass das Christentum Ägypten vor dem Islam erreichte, deswegen tut es mir für die Kopten besonders leid, die sich natürlich auch als Ägypter fühlen und fühlen wollen.

    Wer in solchen Zeiten noch in einem Land wie Ägypten Urlaub macht, ist entweder gedankenverloren oder übt schon für sein Dhimmidasein.

  2. In Ägypten kann man dieser Tage sehen, wohin uns („Ungläubige“) die Reise ins „Dar assalam“ führt. Faschismus in Rein“kultur“.

    Aber Frau Böhmer freut sich ja über jede noch so kleine Errungenschaft aus dem islamischen „Kultur“kreis, daher wird sie der Christenhetze und -verfolgung sicherlich nur Gutes abgewinnen können.

  3. Off topic: In Spiegel Online wird berichtet, wie die Bundeswehr in Afghanistan das Vertrauen der Einheimischen gewinnen will: „In Chahar Darreh verteilen die Soldaten zudem Koran-Bücher und Gebetsteppiche. Moscheen, die auf diese Weise versorgt werden, so jedenfalls die Hoffnung, sollen sich mit Hasspredigten gegen die ausländischen Truppen schwerer tun.“ Das heisst: Damit die Musels nicht auf die Ungläubigen schiessen, helfen diese beim Verbreiten des Korans, in dem wiederum zum Ermorden der Ungläubigen aufgerufen wird. Klasse Taktik!

  4. Einzelfälle. Alles nur Einzelfälle, die überhaupt nichts mit dem Islam zu tun haben.

    Unser Motto sollte sein:Kauft bei Christen und Juden !

    Das ist positiv.

    Macht mit bei der Sammlung von Unterschriften gegen die Moschee in München. PDF zum Druck von Flugblättern bei mir erhältlich. Wer nicht drucken kann, habe auch gedruckte Flugblätter.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  5. Ruhr-Uni Bochum: Veranstaltung zum Thema “Islamismus als religiöser Totalitarismus” aus Angst vor Übergriffen abgesagt

    Den -ISMUS hätte man auch weglassen können. Dass man aus ANGST vor dem grünen Lynchmob solche aufklärenden Vorträge absagt, ist nicht mehr verwunderlich. Der Kampf kann in Zukunft nurmehr aus den Bunkern der Anonymität geführt werden.

  6. Wobei diese Nachricht wunderbar zum obigen Thema „Freiheit und Toleranz im Islam“ passt. 😉

    Zur Thematik „Minderheiten in islamischen Staaten“ ließen sich leider keine Vertreter der Minderheiten mehr auftreiben……seltsam 😉

  7. grünen Lynchmob

    Dieses Mal (wieder) der rote Lynchmob:

    Als Grund gibt die Kontaktperson des ASTA an, dass der Druck der örtlichen DKP und ihrer Vorfeldaktivisten auf die Veranstalter zu stark geworden sei

  8. mein gott… entweder meine eltern nehmen jemand anderes mit, oder ich zahl den restpreis nach rücktritt von der scheiß reise selber.

    schade, was in diesem einst so fortschrittlichen und kulturellen land alles den bach runter geht seit der kinder- und kamelficker auftrat -.-‚

  9. @ #6 Totentanz (27. Mai 2009 15:45)

    – ISMUS ist eine tolle Erfindung, Wenn man diese Silbe als Endung an ein Wort hinhängt, dann weiß jeder, daß das Wort negativ gemeint ist:

    Sozialismus, Islamismus, Faschismus, Demokratismus, Kommunismus, Diktaturismus, Ökologismus, Urlaubismus, Automatismus, Germanismus, Piratismus, Kapitalismus, Futurismus, Olympiadismus, … 😉

  10. Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass das
    Christentum ausgelöscht werden soll, dem ist
    wirklich nicht mehr zu helfen. Auf der ganzen
    Welt wir entChristinisiert. Seit Tagen Klopft
    mein Herz bis zum Hals. Ich kann kaum noch
    schlafen aus Angst um meine Familie. Ich komme
    mir so hilflos vor und finde hier bei den
    PI-Lesern und Schreiben sehr viel Trost.

    Danke dafür.

  11. Früher mal als halbstarker, wollte ich auch mal nach Agypten mir die Pyramiden und Tutanchamun Sachen im Museum anschauen. Diese spinnerten Ideen sind mir aber mittlerweile vergangen. Selbst irgendein exotisches Obst oder Gemüse, was daher kommt kauf ich auf keinen Fall. Auch wenns mich interessieren würde, ich werde auch die Tutenchamun-Ausstellung die momentan bei uns in München ist vermeiden. Auch wenn der gute Pharao für seine Nachfahren genausowenig kann, wie wir für den Hitler. Aber im Endeffekt kommen die Eintrittsgelder doch wieder zumindest indirekt Agypten zustatt.

  12. Und wie viele Leute ich kenne, die immer lustig Urlaub in Türkei und Ägypten machen und ihr Geld dort lassen. Aus letzterem Land berichtete mir dann auch mal ein Kumpel ganz amüsiert, wie positiv ein Pferdeverleiher auf ihn als Deutschen reagierte, weil wir mit den Juden „richtig“ umzugehen wussten. Sowas wird dann als Tradition gesehen, über die man lacht, als habe Harals Schmidt einen politisch unkorrekten Witz gemacht. Irgendwann habe ich dann aufgegeben, mit diesen Bekannten zu diskutieren und ihnen nur noch gesagt, dass ihre Kinder gar nicht mehr wegfliegen müssen, um hier auch mal ganz viele „südländische Traditionen“ kennenlernen zu dürfen. Komisch, wenn die NPD ne Demo macht und dasselbe sagt, regen sich die Kumpels dann aber tierisch auf und sind angewidert. Wenn man sie anspricht, kommt sowas wie „Die Moslems denken ja bloß so, die machen aber nix“. Jau, wie man hier in Duisburg sah, oder wie man in Israel jeden Tag sieht. Die wollen ja nur spielen.

  13. Wer als Deutscher in ein moslemisches Land fährt, hat nichts kapiert und soll besser gleich dort bleiben.

  14. Ein weiteres Land, daß die christliche Minderheit gezielt auf null reduzieren wird. Warum man dann als europäischer Tourist noch in solche Länder fliegt, ist mir ein Rätsel. die Frauen werden dann durch Bezness bereichert, was soundso vielen Ehen in Deutschland den Garaus macht.

    Also, besser vor dem Schaden klug sein und die finsteren Ecken dieser Welt meiden.

  15. „Plus-Zeichen soll durch Halbmond ersetzt werden“

    Das ist ein Witz, oder? Ich dachte immer, dass wenigstens die Mathematik frei von religiösen Einflüssen sei. Wie anmaßend kann man sein, die einzige Sprache (Mathematik), die weltweit gleich ist und weltweit gleich verstanden wird, nach seinen religiösen Vorstellungen zu ändern?

    Achja, Belege wären toll… sonst liest es sich wirklich wie ein schlechter Witz.

  16. Als Grund gibt die Kontaktperson des ASTA an, dass der Druck der örtlichen DKP und ihrer Vorfeldaktivisten auf die Veranstalter zu stark geworden sei

    Soso, die örtliche DKP macht Druck gegen eine Veranstaltung gegen islamischen Totaliarismus.

    BAAAAUKRÄÄÄÄNE….. wo bleiben die BAAAAAAUKRÄÄÄNE……wir brauchen mehr BAAAUUUUUUUKRÄÄÄÄNE, ÄÄÄXTE und HOOOLZKLÖTZE, einfach zuuuu viele Ungläubige hier 🙂

  17. Die letzten Wochen häufen sich erschreckende Nachrichten aus Ägypten. Dabei galt das Land als moderates, fast tolerantes islamisches Land. Das ist wohl endgültig vorbei.

    #2 eigenvalue hat recht: Die Frage, wann die Ägypter die Pyramiden sprengen stellt sich wirklich. Wenn die Taliban „Götzentempel“ zerstören, können die Ägypter das genauso. Zudem locken diese nur Heerscharen von ungläubigen Touristen an, die die Moral verderben.Ich könnte wetten, dass es längst derartige Forderungen gibt.

  18. Ägypten ist tatsächlich ein Hardcore-Musel land geworden.

    #19 Flash
    „..die Frauen werden dann durch Bezness bereichert, was soundso vielen Ehen in Deutschland den Garaus macht.“
    ——————————————

    Also ich finde auf solche Frauen kann man verzichten!

  19. Keine Waren aus Muselländern kaufen, keine Reisen in oder durch Muselländer – Boykott, wo es nur geht!

    Auch Kartoffeln und Zwiebeln im Supermarkt kommen oft aus Ägypten – konsequent boykottieren. Dafür wenn es nur irgendwie geht Produkte aus Israel kaufen.

  20. Vielleicht kann die Deutsche Botschaft in Ägypten ein wenig einschreiten, leider ist die Ägyptische Botschaft hier in Deutchland per Mail nicht erreichbar, jedenfalls steht die Adresse nicht im Kontaktformular.

    http://www.kairo.diplo.de/Vertretung/kairo/de/Kontakt.html

    Meine Mail jedefalls an Christian Solidarity International ist raus.

    Sehr geehrter Herr Haldemann,

    mit Bestürzung haben wir in der letzten Zeit die Vorgänge in Ägypten wahrgenommen, heute als Abschluss nun diese hässliche Kapagne, die gegen die christlichen Kopten in Ägypten geführt wird.

    Wie einstige antijüdische Kampagne in Nazi-Deutschland.

    Frei nach dem einstigen Nazi-Motto «Kauft nicht bei Juden!» hat in Ägypten eine Kampagne gegen koptische Geschäfte und Unternehmen unter dem Slogan «Kauft nicht bei Christen» begonnen. Das berichtet die Wochenzeitung «Watani» («Mein Heimatland»), die hauptsächlich von Kopten gelesen wird, unter Berufung auf eigene Recherchen und andere Medien.

    Unsere Frage nun, gibt es diesbezüglich eine Unterschriftenkampagne, die man als Protest einsetzen kann, sollte man als Christ oder überhaupt als Europäer überhaupt noch in Ägypten Urlaub machen ? Was kann man sonst noch unternehmen, um gegen diese unwürdigen Vorgänge zu protestieren ?

    Wir bitten um Kurze Nachricht und verbleiben mit freundlichen Grüßen

    Ich setzte es immer wieder ein.

    Wieviel Islam verträgt eine freie Zivilisation?

    Überall dort, wo die sich große Zahlen an Muslimen niedergelassen haben, gibt es Probleme. Diese sind oftmals deckungsgleich. Einen interessanten Artikel zum Thema habe ich übersetzt:

    Was der Islam nicht ist

    Die folgende Zusammenfassung wurde von Dr Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam: Historical Roots and Contemporary Threat” zusammengestellt.

    Der Islam ist weder eine Religion noch eine Sekte. Er ist ein vollständiges System.

    Der Islam beinhaltet religiöse, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente spielt dabei die bedeutendste Rolle.

    Eine Islamisierung findet dann statt, wenn eine ausreichende Stärke an Muslimen in einem Land sog. „religiöse Rechte“ einfordert.

    Wenn Gesellschaften, in denen sich Political Correctness und “Toleranz” ebabliert haben, auf “vernünftige” islamische Forderungen im Zuge der Religionsfreiheit eingehen, fallen die anderen Komponenten unter den Tisch. Und so funktioniert das (die Prozentangaben sind dem Buch “CIA: The World Fact Book 2007” entnommen): ALSO VOR ZWEI JAHREN, inzwischen hat sich einiges getan, sehr viel getan.

    Solange die muslimische Bevölkerung bis etwa 1% der Gesamtbevölkerung irgendeines Staates beträgt, wird man die Muslime als friedliche Minderheit sehen, die keine Bedrohung für irgendjemanden darstellen. Tatsächlich werden sie dann sogar in vielen Artikeln und Filmen pauschal als kulturelle Bereicherung gefeiert:

    U.S.A – Muslime 1.0% auch hier gibt es die ersten Stimmen
    Australien — Muslime 1.5% hier auch
    Kanada — Muslime 1.9%
    China — Muslime 1%-2%
    Italien — Muslime 1.5% hier auch
    Norwegen — Muslim 1.8% hier auch

    Bei etwa 2-3% versuchen sie, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen für sich zu gewinnen und diese gerade in Gefängnissen und Jugendbanden für ihre Sache zu rekrutieren.

    Dänemark — Muslime 2% auch hier schon Proteste
    Deutschland — Muslime 3.7% hier so wie so 🙂
    England — Muslime 2.7% auch hier die erste Demos gegen die Scharia
    Spanien — Muslime 4% ???
    Thailand — Muslime 4.6% hier die ersten Attentate

    Bei einer Stärke von etwa 5% üben sie einen überproportionalen Einfluss, gemessen an ihrer Bevölkerungsstärke, auf die Gesellschaft aus.

    Sie werden auf Halal Nahrungsmittel („rein“, nach islamischen Richtmaß) bestehen, was wiederum Jobs für Muslime in dieser Nahrungsproduktion sichert. Sie werden Supermarktketten unter Druck setzen, diese Nahrungsmittel in ihren Regalen zu präsentieren, einhergehend mit den üblichen Drohungen, falls dem nicht nachgegeben wird (U.S.A)

    Frankreich — Muslime 8% na, klingelt es ?
    Philippinen — Muslime 5% Massaker an der Tagesordnung
    Schweden — Muslime 5% fängt an, sich zu wehren
    Schweiz — Muslime4.3% auch hier die ersten Stimmen
    Niederlande – Muslime 5.5% Hoch lebe Wilders
    Trinidad &Tobago — Muslime 5.8%

    Von hier an, werden sie versuchen, die politische Führung dazu zu bringen, Muslimen die Schariah, die islamische Gesetzgebung, zuzugestehen. Das letztendliche Ziel ist nicht, die Welt zum Islam zu bekehren, sondern die Scharia weltweit zu etablieren.

    Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden sie, indem sie die Gesetze der Aufnahmeländer missachten, gegen die Verhältnisse in denen sie leben, „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam beleidigt, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen).

    Guyana — Muslime 10%
    Indien– Muslime 13.4% auch hier Massaker, siehe Bombay
    Israel — Muslime 20% man liest es täglich
    Kenya — Muslime 10% Bürgerkriegsähnliche Zustände
    Russland — Muslime 10-15% ????

    Wenn die 10% Marke geknackt ist, werden selbst triviale Anlässe missbraucht, um Unruhen, militärische Jihad-Aktionen, sporadische Tötungen, sowie das Niederbrennen von Kirchen und Synagogen heraufzubeschwören. (Ethiopien – Muslime 32.8%)

    Bei etwa 40% muss man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen:

    Bosnien — Muslime 40% Brennpunkt Balkan
    Tschad — Muslime 53.1%
    Libanon — Muslime 59.7% Bürgerkriege und Hizbollah

    Ab etwa 60% kann man die uneingeschränkte Verfolgung von Atheisten und Anhängern anderer Religionen beobachten, sowie sporadische „ethnische Säuberungen“ (Genozid), die Einführung der Scharia als Waffe, und die Jizya, die sog. Dhimmisteuer, die den „Ungläubigen“ abverlangt wird.

    Albanien — Muslime 70%
    Malaysien — Muslime 60.4% auch hier Terrorakte nicht ungewöhnlich
    Qatar — Muslime 77.5%
    Sudan — Muslime 70% schlimm besonders hier

    Bei mehr als 80% muslimischer Bevölkerung, können wir einen Staat erwarten, der ethnische Säuberungen und Genozide durchführt.

    Bangladesh — Muslime 83% Attentate selbstverständlich
    Ägypten — Muslime 90% siehe oben
    Gaza — Muslime 98.7% kennt man
    Indonesien — Muslime 86.1% täglich Morde aufgrund des Glaubens
    Iran — Muslime 98% braucht man nicht weiter erwähnen
    Irak — Muslime 97% auch hier nicht, die Liste der Toten erweitert sich täglich
    Jordanien – Muslime 92% zur Zeit wegen Nachrichtensperre nichts hihihi
    Marokko — Muslime 98.7% dringt nichts nach aussen, geschieht aber täglich
    Pakistan — Muslim 97% kennt jeder
    Palästina — Muslime 99% auch bekannt
    Syrien– Muslime 90% auch bekannt
    Taschikistan — Muslime 90%
    Turkei — Muslim 99.8% auch hier Verfolgung der Minderheiten
    Vereinigung der Arabischen Emirate — Muslime 96% Nachrichtensperre, aber man erfährt einiges.

    100% muslimische Bevölkerung führt den Frieden des “Dar es Salaam”, des islamischen Haus des Friedens herbei. Dieser Frieden hat eine einzige Bedeutung: Alle sind Muslime.

    Afghanistan — Muslime 100% ohhhh, wie friedlich dieses Land
    Saudi Arabien — Muslime 100% Handabhacken und Steinigungen jeweils Freitags
    Somalien– Muslime 100% bürgerkriegöhnliche Zustände
    Jemen — Muslim 99.9% siehe Somalia

    Natürlich fehlt hier noch etwas: Um ihren Blutdurst zu stillen, werden Muslime aus einer Vielzahl andere Gründe dann eben andere Muslime töten.

    Bevor ich neun Jahre alt war, hatte ich die Grundelemente der arabischen Lebenseinstellung verinnerlicht. Es bedeutete ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen meinen Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; und der Stamm gegen die Welt – und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Leon Uris: „The Haj“)

    Man sollte beachten, dass sich die muslimische Bevölkerung in zahlreichen Ländern, wie Frankreich,Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, England, Holland, Österreich, Schweiz, England usw. in Ghettos mit gemeinsamen kulturellen Hintergrund zentriert. Gerade aus diesem Grund üben können sie ungleich mehr Druck ausüben, als ihr prozentualer Bevölkerungsanteil eigentlich ausmacht.

    Quelle: http://www.virtueonline.org/portal/modules/news/article.php?storyid=8845

    Kopiert es Euch und verteilt es, wenn ihr wollt.

  21. #6 Norbert Gehrig (27. Mai 2009 15:42)

    Unser Motto sollte sein:Kauft bei Christen und Juden !

    Darf ich auch bei Agnostikern oder Atheisten kaufen?

    „Positive“ Diskriminierung ist halt auch nur Diskriminierung.

    Ich kaufe da, wo es mir passt.

  22. #26 Lepanto1571 (27. Mai 2009 17:53) Keine Waren aus Muselländern kaufen, keine Reisen in oder durch Muselländer – Boykott, wo es nur geht!

    Auch Kartoffeln und Zwiebeln im Supermarkt kommen oft aus Ägypten – konsequent boykottieren. Dafür wenn es nur irgendwie geht Produkte aus Israel kaufen.
    _____________________________________

    Du gibtst mir den Anlass hier einzustellen 😉

    Übrigens mit Cartoon von Daniel Haws, danke noch einmal.

    http://www.nicht-mit-uns.com/Kauftnurbeijuden.htm

    Shalom allerseits

  23. Klingt streckenweise fast wie ein Witz: Ghabbur oder Orascom gehören zu den größten Unternehmen Ägyptens, die man fast nicht boykottieren kann, weil sie in fast allen Bereichen teilweise monopolartig vertreten sind – Ghabbour ist keine „Garage“, sondern ein milliardenschwerer Importeur von Autos, LKW, Baumaschinen, Traktoren – ich habe dort meinen Hyundai in Kairo gekauft. Es dürfte z.B. für einen noch so islamischen Busunternehmer kaum möglich sein, seine Kutsche nicht bei denen zu kaufen !!

    Insofern ist auch der Urlaubsboykott durchaus zweischneidig: Die riesige Ferienanlage Al-Gouna und noch ein paar weitere Hotelkomplexe gehören Orascom und damit der koptischen Familie Sawiris (einer der beiden Brüder hat in Berlin studiert und spricht fließend deutsch); d.h. man sollte sehr wohl nach Ägypten fahren, aber dann gezielt Anlagen der Familie auswählen.

    Dass kleinere Händler, Apotheker, auch Ärzte oft von Muslimen gemieden werden, ist nichts Neues – die Kopten verhalten sich umgekehrt ebenso, da das Misstrauen auf beiden Seiten wächst. Ein Miteinander zwischen beiden Religionen gibt es immer weniger, man kann froh sein, wenn es bei einem geordneten Nebeneinander bleibt. Aber auch diese Hoffnung schwindet dahin, weshalb sich die großen koptischen Clans wie Ghabbour und Sawiris längst Standbeine im westlichen Ausland verschafft haben.

  24. Da werden unsere Politiker gnädig drüber hinwegsehen. 🙁 Auch die dämlichen UNO- und EU-„Menschenrechtler“ werden das nicht weiter zur Kenntnis nehmen.

  25. @ Heretic

    Darf ich auch bei Agnostikern oder Atheisten kaufen?
    “Positive” Diskriminierung ist halt auch nur Diskriminierung.
    Ich kaufe da, wo es mir passt.
    Zitat

    Ja tun Sie das. In der christlich/jüdisch geprägten Welt ist das auch kein Problem.

    Oh Gott!

  26. hallo
    mein schreiben an die ägyptische botschaft:

    To: embassy@egyptian-embassy.de

    hallo
    heute mußte ich lesen das in ägypten eine kampagne läuft „kauft nicht bei Christen“.
    diese unseglichen kampagnen hatten wir in deutschland auch schon mal.“kauft nicht bei juden“ das war unter hitler und was daraus geworden ist wissen wir alle.
    Im juli 2009 wollten meine familie und eine befreundete familie in ägypten urlaub machen.insgesamt 10 personen.
    diese reise haben wir heute storniert.
    wenn es heißt „kauft nicht bei christen“
    werden wir auch „kein geld von christen in ägypten ausgeben“
    fabrizieren.
    unseren urlaub werden wir stattdessen in griechenland oder israel verbringen.
    sollten bekannte von uns auch nach ägypten wollen werden wir versuchen Ihnen dieses auszureden und woanders ihren urlaub verbringen.

    grüße aus hamburg
    kla bene

  27. @ Sadiq al-Sharq

    Al-Gouna ist kein Maßstab für die Masse der Reisenden, das wäre ähnlich, wenn ich auf Zamalek lebe und dann auf Rest-Cairo schließen würde.

    Etwas muß man mit langer Reiseerfahrung durch islamische Länder den heutigen Ägyptern leider nachsagen, das Land ist als Touristenziel zu meiden, die Masse der Ägypter hat sich zu einem unangenehmen Volk entwickelt.

  28. #13 Mike Melossa (27. Mai 2009 16:17)

    Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass das
    Christentum ausgelöscht werden soll, dem ist
    wirklich nicht mehr zu helfen. Auf der ganzen
    Welt wir entChristinisiert. Seit Tagen Klopft
    mein Herz bis zum Hals. Ich kann kaum noch
    schlafen aus Angst um meine Familie. Ich komme
    mir so hilflos vor und finde hier bei den
    PI-Lesern und Schreiben sehr viel Trost.

    Danke dafür.

    ??? Wie jetzt Trost hier?
    Immer wenn ich PI lese (mehrfach täglich) überkommt mich ein schreckliches Gefühl der Machtlosigkeit und der Ausweglosigkeit.
    🙁

  29. Ach ja und die Ägypter sind Nazis!

    Kann man das sagen oder ist man damit
    -Islamophob
    -Intolerant
    -selber Nazi
    -Rechtsradikal
    -Rechtspopulist
    -Braun?

    Wie soll man sich denn bitte zurechtfinden, wenn man in der Schule lernt, ein öffentlicher Boykott gegen eine Religion sei ein Merkmal der Nazis und dann sowas? Boykott für den Frieden, lol

  30. michel dummdeutsch macht trotzdem wieder urlaub in ägypten, weil da die sonne so intensiv ist, die ägypter alle so freundlich sind, die hotels so billig sind, das massentauchen in hurghada so gut touristisch organisiert ist etc. p.p.
    soll man sich das wegen ein paar diskriminierter juden verkneifen?
    der verzicht auf opportunistischen hedonismus tut weh, das erträgt der deutsche weichling nicht mehr.
    außerdem: es wird ja alles irgendwie doch möglicherweise nicht so schlimm sein, nicht wahr???
    ich gehe nicht mehr nach ägypten, aber ein zivilisiertes kultiviertes nachbarland interessiert mich: israel.

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