Dom AbrissDer Beschluss wurde vom Stadtrat mit großer Mehrheit in der Nachtsitzung nach der gemeinsamen Beteiligung am Freitagsgebet genehmigt. Dagegen haben nur die Abgeordneten der rechtspopulistischen Bürgerinitiative „Unser Dom – Unser Leben“ gestimmt. Sie wird bekanntlich seit Jahren schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Weiter gehts auf der Achse des Guten…

(Spürnase: MozartKugel, le waldsterben, DESRSL, Martin H.)

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60 KOMMENTARE

  1. Leider hindert mich ein dicker Kloß im Hals
    daran, über diese Klasse-Satire zu lachen.

  2. Echt eine klasse Satire.
    Ein Genuss, das zu lesen im Hinblick auf
    auch heute schon verwendeten Phrasierungen
    der Linken und Gutmenschen. /Was sind die so HOHL !!!)
    Leider wird die Realität möglicherweise schlimmer sein als diese Satire. Kein Abriß, sondern Umnutzung als Moschee steht ins Haus – mindestens (bspw ab 2050) als gemeinsam („interreligiös“) genutzter Raum.

  3. Vielleicht gabs im Mittelalter auch mal so eine Satire in Byzanz: „Umbau der Hagia Sophia zur Moschee“ oder in Asien „Sprengung des Buddha Schreins“. Was hätten die damals darüber gelacht.

  4. #2 Wuppertal:

    „Leider hindert mich ein dicker Kloß im Hals daran, über diese Klasse-Satire zu lachen.

    So ähnlich geht’s mir auch. Letztlich wird irgendwann so etwas kommen – und unsere Polit-Kasperl werden exakt diesen Schwachsinn von sich geben, der heute noch „Satire“ heißt.

    Nichts anderes tut sie auch heute größtenteils schon – entweder aus Blödheit oder Berechnung.

    Nein, bei einem solchen Ausblick auf unsere Zukunft, gibt’s nichts zu lachen. Die Perspektive ist zu beklemmend und vor allem viel zu realitätsnah!

  5. Großartig!

    Aber, wie der Vorredner schon bemerkte, die Satire ist viel mehr Schreckensbild des Kommenden, als dass man schenkelklopfen und lautlachen wollte.

    Natürlich: Der Dom-Abriss ist unrealistische Satire — aber Kleinigkeiten wie Der Fraktionsvorsitzende der Partei hat sich dafür bei den muslimischen Mitgliedern entschuldigt; In der Frage der Laizität des Staates könne man im Übrigen viel vom türkischen Modell lernen; Als Hommage an die muslimischen Frauen der Stadt trug sie bei ihrem Auftritt ein Kopftuch — Das sind doch alles Versatzstücke, die wir längst in der Realität erleben (von Burkinis im Schwimmbad ganz zu schweigen).

    Die Islamisierung per Gebärmutter und Moscheebau ist Realität.

    Wer nicht will, dass seine Kinder und Enkel sich irgendwann gen Mekka krümmen müssen, der muss endlich aufstehen!

  6. Ach leute soweit wird es nie kommen.

    Geschichte ist keine Konstante, selbst wenn unsere Vökermörder von Rot Grün denken sie würden mit ihrer Einwanderungsdoktrin die Europäer ausrotten können, und der demographische Faktor werde sein übriges tun… .
    Irgendwann stellt mal jemand hörbar die Frage nach den Kosten die von den Muslimen verursacht werden, oder wiehoch die Qute der Vergewaltigungen ohne Muslime wäre, wie wären die Schuleistungen unserer Kinder ohne die Muslime. Noch ist der Druck nicht groß genug, aber er wächst und zwar schneller als der muslimische Ateil in Deutschland. Wenn etwas abgerissen wird dann die Moscheen und da werden dann alle jubelnd aufschreien.

  7. Ein Besucher bei mir, der die Überschrift „Dom wird abgerissen“ sah merkte kurz an „ach echt ?“.

    Dem wär’s wahrscheinlich sogar egal gewesen…

    Nun, hier geht es zur nächsten Satire:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1402261/polizeipraesidium_frankfurt_am_main

    Pressemappe

    Polizeipräsidium Frankfurt am Main

    Frankfurt (ots) – Am Samstag, den 9. Mai 2009, gegen 23.30 Uhr, gingen bei der Polizei Hinweise ein, wonach sich an der Ecke Luthmerstraße/Heinrich-Stahl-Straße etwa 15 Jugendliche auch unter Benutzung von Baseballschlägern eine Auseinandersetzung liefern würden.

    Nach Ansprache der Gruppe wollten sich die Beamten bereits zurückziehen, als sie mit den Worten „Hurensöhne, verpisst euch“ beleidigt wurden.

    Anschließend flogen noch Glasflaschen gegen die Beamten.

    Um die Personalien der Beteiligten festzustellen, kehrten die Beamten wieder um.

    Zwischenzeitlich erhöhte sich die Anzahl der Jugendlichen auf etwa 40 Personen, die sich mit den Beamten in Gerangel einließen. Einem Beamten sprang man von hinten in den Oberschenkel und brachte ihn so zu Fall.

    Dieser Täter versuchte nun zu flüchten, wobei er von zwei anderen Polizisten gestellt wurde. Plötzlich zog der Jugendliche ein Messer, hielt es sich an den Hals und drohte damit, sich selbst zu töten. Durch andere Jugendliche konnte er zur Aufgabe seiner Handlungen veranlasst werden. Auch nach seiner Festnahme kündigte er seinen Suizid an, weswegen er in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert wurde.

    Durch Einsatz von Pfefferspray und verstärkenden Kräften konnte die Lage wieder unter Kontrolle gebracht werden.

  8. Irgendwo habe ich einmal Folgendes gelesen:

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  9. Suizid angekündigt? — Ein SEGEN wärs!

    Leider nur durchschaubares Theater à la 1001 Nacht.

  10. Na Klasse; dann brauchen wir nicht mehr zu warten, wann der Kölner Dom endlich im Nordseewasser untergeht, wie es „DER SPIEGEL“ am 11. 08.1986 als Vorausschau wegen der Klimaerwärmung prophezeite. Wir werden ganz schön verarscht. Ich ging kürzlich nach den Klima sehen, weil das immer teurer wird mit dem doofen CO2 und landete bei:
    http://www.klima-ueberraschung.de
    Und war endgültig platt.

  11. Heute ist es noch eine Satire!
    Das Wording entspricht schon heute dem tatsächlichen rot-grünem Sprach(un)gebrauch.

  12. Wolfgang Niedeggen, der sich große Verdienste um ein multikulturelles, weltoffenes Köln erworben hat, kündigte ein Konzert auf dem Heumarkt an, und sagte Köln müsse sich querstellen, denn solche Leute wie die von Mein Dom – Meine Heimat wolle man in Köln nicht.

  13. Treffende Satire. Nur leider ist das nicht völlig unwahrscheinlich. Wenn in öffentlichen Einrichtungen schon auf Weihnachtsdekoration verzichtet werden muss, damit sich die Herren Moslems nicht belästigt fühlen – wer kann da schon garantieren, dass sie sich in zwanzig, dreißig Jahren nicht schon von der bloßen Existenz christlicher Kirchen gestört fühlen?

    😉

  14. #7 Puvogl (12. Mai 2009 17:37)

    Wer nicht will, dass seine Kinder und Enkel sich irgendwann gen Mekka krümmen müssen, der muss endlich aufstehen!

    Na bitte, wer hindert Dich aufzustehen?

    Ja, ich weiß! Jungs, Mutige vor, laßt mich hinter den Baum.

    Wenn ich solches Gewäsch lese, kann ich nur kotzen.

  15. #8 Knuesel (12. Mai 2009 17:37)

    Ach leute soweit wird es nie kommen.

    Geschichte ist keine Konstante, selbst wenn unsere Vökermörder von Rot Grün denken sie würden mit ihrer Einwanderungsdoktrin die Europäer ausrotten können, und der demographische Faktor werde sein übriges tun… .
    Irgendwann stellt mal jemand hörbar die Frage nach den Kosten die von den Muslimen verursacht werden, oder wiehoch die Qute der Vergewaltigungen ohne Muslime wäre, wie wären die Schuleistungen unserer Kinder ohne die Muslime. Noch ist der Druck nicht groß genug, aber er wächst und zwar schneller als der muslimische Ateil in Deutschland. Wenn etwas abgerissen wird dann die Moscheen und da werden dann alle jubelnd aufschreien.

    Seh ich genauso! Unsere Worte in Gottes Ohr!

  16. Das wird die grenzdebile 68er-Generation aber auch noch hinbekommen. Sie haben nie begriffen, das man, um eine Nation von jeglicher Schuld zu befreien, sie auslöschen muss.
    Oder wir haben es nicht begriffen, das sie es schon längst begriffen haben.

  17. Alles nur folgerichtig auf dem Weg zur türkischen Expansion 326 Jahre nach dem letzten geschaitaten Anlauf vor Wien.

    Die Hagia Sophia war die größte Kirche in der byzantinischen Welt, bis Byzanz erobert wurde und aus der Heiligen Sophienkirche die Aya Sofya Moschee wurde.

    Damit fiel Byzanz für immer.

    Und dieselbe Symbolik steckt im Kölner Dom, der zukünftigen Claudia-Fatima-Roth-Moschee.

    Interessanterweise ist die Partnerstadt von Köln, na, raten Sie mal, genau: Istanbul, guckst Du hier:

    http://www.koeln-istanbul.de/

  18. #16 KDL (12. Mai 2009 17:57)

    Seid ihr sicher, dass das eine nur Satire ist?

    Totsicher, wie schon #10 Eurabier anmerkte, wird der Dom nicht abgerissen, sondern in eine Moschee umgewandelt, die allerdings nicht Claudia Fatima Roth Moschee heißen wird, sondern Sultan Recep Tayyip Camii, da Moscheen gerne nach (männlichen) Eroberern benannt werden. Allerdings gibt dort Fatima Roth in ihrer Funktion als Ehrenvorsitzende des Bundes Muslimischer Jungfrauen Kurse für fachgerechte Verhüllung.

  19. Ich befürchte das es so kommen könnte, auh wenn es heutzutage noch keiner glaubt.

  20. (Achtung Satire! FSK 18/ Anmerkung gemäß Pressegesetz vom 23.03.2018)

    eine wirkliche Satire, weil Pressegesetz in deutsch steht, aber seit 2013 ist Türkisch die Amtsprache von Deuts..äh New Turkey…

  21. Wenn der Dom zur Moschee umgewidment sein wird, was wird aus dem Roncalli-Platz?

    Etwa der Volker-Beck-Steinigungsplatz, auf dem Freitags nach dem Gebet die Kölner Homosexuellen grausam gesteinigt werden?

  22. Die Zeitung von morgen, und ihr guckt auf die Titelseit, ihr Idioten!
    Zeigt lieber mal die Lottozahlen! 😉

  23. http://www.koeln-istanbul.de/terms/termine.php

    Am 08.06.2009, Kölner Rathaus, Spanischer Bau, Raum B 30 ab 18:30 Uhr

    Am 08.06. um 18.30 Uhr findet unsere nächste Vorstandssitzung (die letzte Vorstandssitzung vor den Sommerferien) statt, zu der -wie immer- auch alle Mitglieder und sonstige Interessierte herzlich willkommen sind.

    Da könnte man doch mal hin und kritische Fragen stellen. Zumindest die Kölner unter uns…

  24. #29 Capetonian: Wenn das Land mal in dem Zustand ist, liegt der Lotto Jackpot bei 20 Euro.

  25. Eine exakte Beschreibung unserer feigen, opportunistischen und verlogenen Politiker und ihrer Politik.

    Eine Beitrag der wach rüttelt, Angst macht und Wut erzeugt, er sollte weit verbreitet werden.

  26. @ Ausgewanderter

    Dann spei doch! Du musst reden, wo Du laut Name schon weg bist, Schisser!

    Woher willst Du eigentlich wissen, ob oder wie ich mich gegen den Islam und seine Begleiterscheinungen wehre? Was ich täglich oder zumindest oft dagegen tue? Wo und wie ich aktiv bin gegen den Moscheebau in meiner Nachbarschaft? Gegen die Kopftücher an der Schule meiner Tochter? Wie kommst Du dazu, meine Äußerung in Zweifel zu ziehen?

    Da wäre ich an Deiner Stelle, der aus dem Pimper-Paradies des Europäers, Thailand, schreibt (falls ich mich nicht irre), mal ein wenig sensibler mit den Kommentaren über andere Kommentatoren.

    Cheers!

  27. Mir ist zu Ohren gekommen, dass der Dom auf den Fundamenten einer alten Moschee steht. Doch klar, dass da jetzt etwas geschehen muss. Abriss ist doof, aber Umwidmung muss natürlich sein. Vgl. Hagia Sophia in Istanbul. Kann man ja später immer noch ein Museum draus machen.

    Jut is.

  28. #23 Lyllith

    Ja selbstverständlich würden moslemische Eroberer den Dom nicht abreißen, sondern in eine Moschee umwidmen. Besser könnte man den Sieg des Islams über das Christentum nicht symbolisieren! Aber: In dieser Satire (hoffentlich!) reißen die christlichen Dhimis als Zeichen ihrer Unterwerfung den Dom selbst ab.

    #27 Eurabier

    der Volker-Beck-Steinigungsplatz, auf dem Freitags nach dem Gebet die Kölner Homosexuellen grausam gesteinigt werden

    Wie steinigt man grausam? Etwa indem man möglichst kleine Steine verwendet? Gibt es dann umgekehrt auch tolerantes Steinigen?

  29. Ein wirklich spektakulärer potentieller muslimischer Anschlag in Deutschland, wird mit Sicherheit (auch) den Kölner Dom zum Ziel haben!

    Dann wär‘ aber Zappenduster….mit Allem!

  30. # 8 Hallo Knuesel,
    Das Problem ist leider nicht rot/grün allein.
    Was tun denn unsere sogen. christlichen Parteien allein, oder auch in der großen Koalition? Alle handeln für fremde Interessen, die einen aus ideologischer Verblendung, die anderen als devote, korrupte Handlanger.

  31. #38 KDL (12. Mai 2009 19:30)

    Kennen Sienicht das „moderate“ Steinigen aus „Das Leben des Brian“, wo man auch eine Tüte Kies kaufen kann? 🙂

  32. #35 Puvogl (12. Mai 2009 19:17) @ Ausgewanderter

    Dann spei doch! Du musst reden, wo Du laut Name schon weg bist, Schisser!

    Ich sprach von Kotzen. Jetzt sei nicht so verkrampft vornehm, steht Dir nicht (siehe unten).

    Woher willst Du eigentlich wissen, ob oder wie ich mich gegen den Islam und seine Begleiterscheinungen wehre? Was ich täglich oder zumindest oft dagegen tue? Wo und wie ich aktiv bin gegen den Moscheebau in meiner Nachbarschaft? Gegen die Kopftücher an der Schule meiner Tochter? Wie kommst Du dazu, meine Äußerung in Zweifel zu ziehen?

    Beweise! Abgesehen davon habe ich nichts in Zweifel gezogen, sondern festgestellt – kennst Du den Unterschied?

    Da wäre ich an Deiner Stelle, der aus dem Pimper-Paradies des Europäers, Thailand, schreibt (falls ich mich nicht irre), mal ein wenig sensibler mit den Kommentaren über andere Kommentatoren.

    Schöne linke Diktion, läßt nichts zu wünschen übrig. Nur: Wo bleiben Beweise oder Argumente?

    Aber macht immer wieder Spaß, voll getroffen zu haben. Getroffene Hunde bellen.

  33. #37 luesiko (12. Mai 2009 19:24)
    Nicht schlecht! Das ist fast noch besser als die satire, vor allem mit Blick auf Realia wie Mor Gabriel.

  34. @Ausgepowerter

    Achja, Ausgeleierter, Du guttierst also den intellektuellen Zweikampf, das verbale Florett, die dialektische Konversation.

    Immerhin schön zu merken, dass dort kein Paton-Paule oder Phuket-Franz schreibt, sondern zumindest jemand, der zu argumentieren weiß.

    Beweise für meine Argumente muss ich nicht erbringen, will ich in einem öff. Forum nicht erbringen und werde ich daher nicht erbringen. — Gloob ma mal, det stimmt schon!

    Was allerdings ist denn mit Deiner Argumentation betreffend den Vorwurf, dass Du aus der Ferne gut reden, aber in D den Schwanz eingezogen hast? Naja, auch hier gilt und auch für Dich: Major e longinquo reverentia, nur umgekehrt.

    Gute Nacht in FernOst!

  35. #46 Puvogl (12. Mai 2009 21:13) @Ausgepowerter

    Was allerdings ist denn mit Deiner Argumentation betreffend den Vorwurf, dass Du aus der Ferne gut reden, aber in D den Schwanz eingezogen hast? Naja, auch hier gilt und auch für Dich: Major e longinquo reverentia, nur umgekehrt.

    Gute Nacht in FernOst!

    Na, lag doch recht richtig mit meinem Standpunkt.

    Ich war in DE sehr aktiv, wenn Du schon länger hier schmökertest, hättest Du das Eine oder Andere bereits gelesen.

    Schwanz eingezogen? Mach das erst einmal nach, Dir ohne soziale Hängematte etwas Neues aufzubauen, in einem anderen Kulturkreis, dann können wir mal weiterreden.

    Dessen ungeachtet: Im Gegensatz zu Dir füttere ich diese Schmarotzer mit meinem Geld nicht mehr durch – und damit meine ich auch die Schmarotzer in Berlin pp.

    Im Übrigen – gähn, nicht einmal dazu langt es – nicht gute Nacht, guten Morgen:

    02.34 Uhr im Jahre 2552

  36. @Ausgewatschter

    nasowas, die ganze Nacht vorm PC — und davon kann man in Thailand leben? Wahrscheinlich schon, wenn man als sugar daddy aus good old Europe daherkommt….

    Wieso sagt man denn in Thailand um halb3 nicht mehr gute Nacht?

    Fragen über Fragen, die der Ausgelutschte in die Welt bläst….

  37. Warum denn gleich abreißen?
    Das Gebäude gibt doch eine prächtige Moschee.
    So wie der von mir sehr geschätzte Eurabier immer schreibt:

    „2050 Kölner Dom wird Claudia Fatima Roth Moschee“

  38. #27 Eurabier

    Im Irak haben Milizen eine neue grauenhafte Methode erfunden.

    …So werde beispielsweise der After der Opfer mit sehr starkem Lederklebstoff vollkommen zugeklebt. Diese Foltermethode, so Janar Muhammad, ist beispiellos. Danach wird ein starkes Durchfallmittel verabreicht. Das Opfer stirbt unter extremsten Schmerzen. Ein Rechtsmediziner in Bagdad berichtet, dass vor seiner Praxis sieben Leichen von Homosexuellen niedergelegt worden waren. ….

    Quelle: Jihad Watch Deutschland vom Freitag 08.05.09
    Runterscrollen bis etwa in die Mitte

    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

    Ob das die grünen Heuchler interessiert? Ich glaube es kaum.

  39. Sorry Leute, ihr übertreibt mit eurer Muslimhetze wieder mal maßlos… Der Kölner Dom wird 2019 nicht abgerissen, sondern lediglich die Türme etwas zurück gebaut!

    Nachdem die geplante Fatih-Erdogan-Moschee (Richtfest 2020) in Köln-Deutz mit einer geplanten Bauhöhe von 227m ein allzu grosses Loch in die öffentl. Kassen gerissen hätte, hat sich das christlich-islamische Bündniss der Vernunft™ – mit Rücksicht auf die immer weiter steigenden H4-Ausgaben – im Dialog mit der Muslimbruderschaft darauf geeinigt, die Bauhöhe in Köln grundsätzlich auf max. 100m für alle Gebäude zu begrenzen.

    das heisst natürlich, dass aus Gründen des Gleichheitsgrundsatz alle Gebäude ü 100m angepasst werden müssen!

    Das hat nichts mit Islamisierung zu tun, sondern mit Gerechtigkeit!

    PS: ursprünglich sollte die Köln-Arena in Deutz abgerissen werden um der Fatih-Erdogan-Moschee platz zu machen, das wurde aber von der türkischen Religionsbehörde DITIB verhindert, da die KölnArena seit Erdogans Eroberungsrede („Assimilierung ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit…“) als ein Ort „von besonderer historischer Bedeutung“ seit 2017 unter Denkmalschutz gestellt wurde…

  40. Das „offenbarende“ ist das Jahr- Köln, 12.05.2019 –denn das ist leider sowas von realistisch das es einem nur noch übel wird wobei die eigentliche Übelkeit hat man dann schon vorher „durch“ ….

    Vor zehn Jahren ging es um die Zeit um den Y2K Bug und in zehn Jahren sind wir alle Tod ….so wie es aussieht

    01.01.2013 Die „Einreisefreiheit“ für alle türkisch stämmigen …
    Pro Jahr kommen dann 1 Mio das passt bis 2019 sind es genug um aus NRW das Kalifat NRW zu machen.

    Achja Es werden Wetten angenommen wann PI auf der Verbotsliste landen wird sprich SERVER-Blockade…

  41. #48 Puvogl (12. Mai 2009 21:50)

    nasowas, die ganze Nacht vorm PC — und davon kann man in Thailand leben? Wahrscheinlich schon, wenn man als sugar daddy aus good old Europe daherkommt….

    Billiger wie Du gehts nimmer. Wie weit links Du bist, zeigt ja schon die Tatsache, daß es mit der Großschreibung nicht so recht klappen will.

    Nachts habe ich Freizeit! Da ist egal, ob ich bei PI lese oder sonstwas.

    Meinen Lebensunterhalt verdiene ich tagsüber. Und sicherlich nicht als „sugar daddy aus good old Europe“, sondern als jemand mit guter Ausbildung, Verantwortung und selbst geschaffenem Arbeitsplatz – kein Lohnsklave wie Du, der nur blöde Sprüche kloppt.

    Wie dort, wo Du klar die Karten auf den Tisch gelegt hast:

    #7 Puvogl (12. Mai 2009 17:37)

    Wer nicht will, dass seine Kinder und Enkel sich irgendwann gen Mekka krümmen müssen, der muss endlich aufstehen!

    Du forderst, wie hier so üblich, andere zur Wehr auf („Wer“). Hättest Du Einschlägiges getan und das nicht nur von anderen erwartet, wäre zumindest im zweiten Halbsatz ein ich habe gefolgt.

    Im Übrigen sind Deine Darmwinde unter aller Sau!

  42. Beim Dom un beim Fasteleer verstonn mir Kölsche keine Spass. Noch nitt!

    Das fiktive Datum 2019 dürfte wohl etwas zu kurz angesetzt sein. Aber 2040-2050, wenn „uns türkische Fründe“ die Mehrheit der Einwohner stelle und „Kölle“ dann Cülün heisst, wird´s möglich.

    Aber keine Bange, der Dom wird wohl nicht abgerissen. Die Vision, dass der für das christliche Abendland symbolträchtige Dom als Beiwerk ein paar Minarette bekommt und in „Claudia Fatima Moschee“ umgewandelt wird, es wohl die realistischere Variante!

    Ansonsten moralsauere Satire, bei der einem der Lacher im Halse stecken bleibt. Danke Herr Wagner!

  43. #58 Dietrich von Bern (13. Mai 2009 08:33

    Wenn man bedenkt, dass der folgende Text von 2006 ist, dann kann sich jeder Okzidentophile ausrechnen, wie es in der Zukunft in „Kölün“ aussehen wird:

    http://www.isoplan.de/aid/2006-2/tuerken_in_koeluen.pdf

    Türken in „Kölün“

    Raumzeichen der Segregation

    Von Ekkehart Schmidt-Fink, isoplan-CONSULT
    Langfassung des Textes in AiD – Integration in Deutschland, Ausgabe 2/2006
    Köln ist seit 2000 Jahren eine weltoffene Stadt, eine der ältesten in Westeuropa.
    Manche Armee und einige Flüchtlingsströme überquerten hier den Rhein: Germanen,
    Römer, Hunnen, Amerikaner. 20 Jahre lang gehörte Köln zu Frankreich. Die meisten
    Kölner sind eigentlich keine „Eingeborenen“, sondern „Imis“ – aus Anatolien und
    Aachen, Kasachstan und Kurdistan, dem Sauerland und Schlesien. So entstand eine
    Mischung aus vielen Völkern. Und es ist wirklich etwas dran an dem stärkeren
    Miteinander der Kölner Bevölkerung.
    „Ich werde nie vergessen, wie merkwürdig das vor zehn Jahren war, als ich hier ankam“,
    erzählt Kinderbuchautor Mustafa Cebe. „Mein Bruder holte mich vom Flughafen ab. Ich stieg
    aus und sah nur türkische Geschäfte um mich herum!“ Es war wohl ein Kulturschock der
    besonderen Art. Wo das war, weiß er noch genau: in der Weidengasse. Mit dieser Straße
    verbinden die Kölner ganz unterschiedliche Bilder. „Klein-Istanbul“ ist die einfachste
    Beschreibung der Wirkung auf Deutsche wie Türken. Doch wird diese unterschiedlich
    konnotiert. Es gibt noch andere Orte in Köln, die zu Symbolen türkischer Präsenz in der
    Millionenstadt am Rhein geworden sind: die FORD-Werke, die Keupstraße, der
    Wilhelmsplatz, die Venloer Straße oder die Kalker Post. Wir wollen sehen, was sie
    unterscheidet. Sie sind ein Teil von „Kölün“, wie die Türken ihre Stadt nennen.

  44. Würde mich nicht wundern, schließlich haben den Dom zum größten Teil die verhassten Protestanten bezahlt!
    Die Südseite des Querschiffes mit der Gedenktafel an die preußisch-protestantischen Kaiser und dem neuen Richterfenster ist ja jetzt so eine Art Hassecke für jeden „anständigen“ Katholiken geworden!

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