Immer wieder wurde an der sogenannten „Antirassismus-Konferenz“ reklamiert, die Muslime würden angeblich diskriminiert. Dafür dass Juden und Christen tatsächlich benachteiligt und verfolgt werden, ist die UNO geradezu blind. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon war das Wort Christendiskriminierung bei seiner Eröffnungsrede nicht einmal eine Erwähnung wert.
Ihm geht es mehr um die Bekämpfung der „Islamophobie“. Die Russisch-Orthodoxe Kirche hatte gefordert, dass auch „Christianophobie“ als Form der Diskriminierung und Intoleranz anerkannt wird. Im umstrittenen Abschlussdokument wird sie unter 11. anstandshalber neben Islamophobie und Anti-Arbaismus aufgeführt. Die Menschenfreunde in Saudi Arabien und andere Christenverfolger wird das kaum interessieren.
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Das Dokument wirkt wie der Globale „Kampf gegen Rechts“. Kein Wort von Linksdikataturen.
Abgesehen davon fühle ich mich zutiefst den Orthodoxen zum Dank verpflichtet wegen der „Christianophobie“.
…der Koreaner unterscheidet sich nur in einem Buchstaben vom Koraner (das a)
In diesem speziellen Fall steht das a für:
Ar**chloch!!!
Wir blöden Idioten Zahlen Mitgliedsbeiträge
in einem Verein in dessen hirnloser Satzung steht, dass wir ein Feindstaat sind.
Ich schätze mal, dass diese unbestrittene Tatsache in Deutschland weitestgehend unbekannt ist.
EINFACH AUFHÖREN MIT DER ZAHLUNG DER BEITRÄGE.
Allein schon die Frechheit zu behaupten Muslime würden Diskriminiert. Selbst hier in Deutschland wird jeder Christ, Hindu, Atheist usw. von Muslimen mit den Bezeichnungen Götzendiener, Ungläubiger usw herabgestuft und diskriminiert. Was die Muslime betreiben ist der wahre Rassismus.
http://www.youtube.com/watch?v=HjnG7P2Z6J8
Salve liebe Leser!
Ich frage Euch, wieso gerade Ban Ki Moon auf die Idee kommen sollte, daß Christen diskrimminiert werden?
Nun, 40 % der Bevölkerung Südkoreas sind Christen. Ban Ki Moons Nachbarstaat Nordkorea ist Nr 1 bei der Christenverfolgung.
Herr Moon ist Politiker. Politiker sehen nur was sie sehen wollen. Glaubt mir, ich war selbst im Bezirksvorstand der Münchner Bayernpartei aktiv und ich weiß wovon ich spreche. Volksvertreter war gestern, Taschen
voll machen und belehren ist heute.
Und wieso soll ein UNO-Fuzzi aus einem eher neuchristlichen Land etwas sehen, das man sich im Abendland weigert zu sehen.
Ich bin bekennender Lutheraner. Und werde in Deutschland täglich diskrimminiert, angefeindet etc. Und ich denke es geht vielen von Euch genauso.
Unsere leninistischen Militanz-Atheisten und Gutis aus der Fraktion von Grünen-, SPDS, CDU und CSU haben aus Deutschland ein Land gemacht in denen man sich als Christ mittlerweile verfolgt und diskriminiert fühlen muß.
Deshalb liebe Leser, am 7. Juni KEINE etablierten Parteien wählen.
Keine SPDS, keine Grünen, keine CDU/CSU, keine FDP, keine FW!
Wählt wie ich einen sinnvollen Protest!
(Ich werde die REP wählen!)
MilitesChristi
Wo sind die Lichterketten für verfolgte Christen?
Die UNO ist eh nur noch ein Papiertieger über den die wahren Schurken dieser Welt lachen.
Für islamistisches, antisemitisches Weltkasperle ist die UNO und ihr derzeitiger Obervogel den „Anti-Rassismus“-Konferenzlern aber noch gut genug.
Dieser peinliche, verlogene Murx wird wenigstens von kommenden Generationen wohl auch so beurteilt werden.
Glaubwürdigkeit, Respekt und den Ruf von Seriosität hat die UNO durch ihren derzeitigen, verlogenen Vorsitzenden nicht wiederherstellen können.
Das Gegenteil ist wohl der Fall.
Wie traurig…
Mal abwarten, wie lange die UN die christliche Zeitrechnung noch für zeitgemäß hält.
Und die Erde ist ’ne Scheibe und dreht sich um den Mond!!!
Es ist so, dass die Christen nicht so jämmerlich und jammerlich heulen und hörbar mit den Zähnen knirschen, wie so manch andere Spezies. Dadurch werden sie nicht so gehört und gesehen und wenn sie massakriert werden, so merkt das auch fast niemand.
Gott schütze die Christen !!!
und wenn Gott sie schützt, dann gnade Gott denen, die sie verfolgen !!!
Ich hab das jetzt gerade noch gelesen.
Ich denke, dieser Murx wird produziert um den beginnenden Völkermord an den „Weißen“ für spätere Generationen zu rechtfertigen.
In welchem Land werden Moslems eigentlich verfolgt? Christen haben in islamischen Ländern jedenfalls immer einen schweren Stand.
@ 10
dem Gejammere nach wohl in Deutschland.
Muslime werden nirgens verfolgt. Sie stehen an allen Fronten im Angriff. Jammern aber von Dauer-Unterdrückung. Sie dürfen in fast alle christlichen Länder ihre Moscheen klatschen. Umgekehrt wird vertrieben, bedroht und ausgerottet! UND DAS IST EINE WAHRHEIT!
Alle islamischen Staaten sind falsch! und link!
#4 MilitesChristi (23. Apr 2009 23:16)
Ist und war meine Rede seit ich hier schreibe. (Auch schon etliche Jahre)
Wählen gehen und keiner etablierten Partei eine Stimme geben.
Das wirkt am strengsten.
Ich habe einen Traum: Am 07. Juni wird zu 50% eine Partei, die gegen den EU-Vertrag ist, von Deutschland aus in das EU-Parlament gewählt.
Da rotieren alle in den ParteiZentralen: Über die Beschimpfungen würde ich mit Vergnügen lachen.
Aber das wäre ein Freudentag. Juhu!
Wie alle UNO-Generalsekretäre ist Ban Ki Moon nur ein Handlanger und Erfüllungsgehilfe der muslimischen Staaten, die dank ihrer Zahl und afrikanischen Vasallen die UNO dominieren. Zwar sind es die westlichem Demokratien, die den UNO-Generalsekretär bezahlen, aber wer Generalsekretär wird, bestimmen andere. Ban Ki Moon weiß nur zu gut, wem er seinen Posten verdankt.
#13
Mach dir ma keine Hoffnung! Die Deutschen wählen wieder 35% SPD, 37% CDU, 11% FDP, 8 % Grüne 7% die Linke und 2% Andere.
So wirds kommen. Und es ändert sich GOAR NIX.
Islamophobie und Christianophobie sind eigentlich keine passenden Begriffe.
Vor den Christen braucht man wahrlich keine Angst zu haben, anders sieht es bei Moslems aus, die ja bekanntlich nicht sehr zartbesaitet sind.
Die UNO ist irgendwie nur noch grotesk.
Das Prinzip der Vereinten Nationen mag ja rechtschaffen und löblich sein, aber das Resultat ist verheerend.
Alles was die UNO und die Blauhelm-Einsätze bewirkten waren nur beeindruckende Beispiele für 100prozentige Inkompetenz.
Wenn die USA GM, Ford usw. Milliarden Dollar schenken, dann wird der nette Obama auch die ‚Schulden‘ bei der UNO begleichen.
Die UNO kann sich ja gerne weiter selbstverwalten, aber Deutschland sollte keinen Pfennig an dieses Monstrum zahlen, gleiches gilt für die peinliche EU.
Wenn Staaten ein gutes Verhältnis miteinander haben, dann sollten sie ein Bündnis eingehen, aber kein Zwangsbündnis, wie es die EU einfach so über die Interessen der nationalstaatlichen Bürger entscheidet.
Viele Leute romantisieren die UN irgendwie und denken, dass es ja toll ist, wenn alle Leute gemeinsam und in Frieden leben.
Wäre ja eigentlich auch toll, das Problem dabei ist der Faktor Mensch.
Jeder Mensch ist gierig, sei es nach Macht, Geld oder nach Bestätigung.
Durban II ist der Beweis, dass die UNO eigentlich nicht nur überflüssig ist, sondern sogar schädlich.
6. Nach diesem sah ich, und siehe, ein anderes Tier, gleich einem Parder, das hatte vier Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken, und das Tier hatte vier Köpfe; und ihm ward Gewalt gegeben.
7. Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und das übrige zertrat’s mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner.
8. Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brach hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchen der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbe Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.
Als die Charta der UN im Juni 1945 unterzeichnet wurde, waren sich die Gründungsmitglieder aus dem Erleben der Schrecken von World War II einig.
Heute ist die UNO zu einem Werkzeug von Interessengruppen und zwielichtigen Gestalten verkommen.
Die einstige Charta ist verraten, die Geschäftsgrundlage damit entzogen.
Die UNO muß endlich in die Gruft, die für sie bestimmt ist.
Denn Lüge, Heuchelei und Parteilichkeit sind keine Ideale.
90% aller religiös Verfolgten auf dieser Welt sind Christen und Juden.
Und diese Figur erzählt uns wieder mal, dass der arme Islam bedroht sei…
Oh Gott!
Ki Moon ist der blasseste UNO-Sekretär, den die UNO jemals jatte.
Gerade in Zeiten wie diesen, benötigen wir einen starken, souveränen und fairen UNO-Präsidenten, der sich von diesen muslimischen Kuffmucken-Stämmen nicht für ihre Zwecke missbrauchen lässt!
Die UNO ist doch ohnehin nur eine alberne Quatschbude, die schon seit längerem ihren ehemals spärlich vorhandenen Einfluss verliert. Leider etabliert sie sich aber als Propagandaplattform für unmenschliche zweit- und drittwelt Länder.
Bankirai statt Ban Ki Moon
„Zu Gast bei Feinden“,
könnte man die UN-Farce in Genf bezeichnen! Das trifft zumindest für die Delegationen zu, die den demokratischen Westen vertreten!
Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Zirkusdirektor der Rassismusvereinigung, des sog. „Menschenrechtsrats“, wohl die erbärmlichste Gallionsfigur ist, die die UN-Gangster- und Diktatorenvereinigung je hatte.
Rassismus, wo immer und wie immer er sich manifestiert, zu verurteilen ist Notwendigkeit und Gebot, das bedarf keiner Begründung. Nur, in Genf findet Rassismus unter umgekehrten Vorzeichen statt. Am Pranger stehen wieder mal der Westen – der an allen Übeln der Welt schuld ist – oder aber Israel, „der imperialistische Handlanger des Westens“
Der ehrbare Versucht, den Islamisten, Diktatoren und anderen UN-Gangstern in Genf nicht den Raum zu geben, den sie in bei der ersten Konferenz in Durban hatten (und den etliche für primitive antisemitische Propaganda nutzten) war von vorneherein nicht realisierbar. Und der Fanatismus der Israelhasser, vorangetrieben von Mitgliedern der Regierungsdelegationen arabischer, afrikanischer und islamischer Banditen- und Diktatorenstaaten , ist gegen Argumente der Vernunft resistent. Wer an die „Protokolle der Weisen von Zion“ glaubt, ist nur an monokausalen Welterklärungen und Schuldzuweisungen interessiert.
Dabei müssen Länder wie der Sudan, der Kongo, Somalia oder Nordkorea, Russland oder China nicht befürchten, wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen an den Pranger des internationalen Gewissens gestellt zu werden. Es geht auch nicht um die Diskriminierung der Christen oder anderer Religionsgemeinschaften in der Türkei und anderswo, die Verfolgung der Baha’i und die Hinrichtungen von Homosexuellen in Iran oder um Steinigungen von Ehebrecherinnen in Saudi-Arabien. Auch die Maßnahmen der Russen in Georgien und Tschetschenien stehen nicht auf der Tagesordnung.
Der einzige „Rassismus“, der verhandelt und verurteilt werden soll, ist die Herabsetzung und Verächtlichmachung religiöser Empfindungen, wobei es konkret um eine spezielle Religion geht, deren Angehörige zu einer besonderen Sensibilität neigen und entsprechend reagieren, wenn sie in ihren Gefühlen verletzt werden – zum Beispiel durch Karikaturen, die sie nicht einmal gesehen haben.
Die ganze Konferenz ist ein Witz, dessen subversiver Humor durch die Tatsache unterstrichen wird, dass Staaten wie Kuba, Libyen und Iran bei den Vorbereitungen besonders aktiv waren, Länder, in denen Menschenrechte, Meinungs- und Religionsfreiheit bekanntlich mit Großbuchstaben geschrieben werden.
Noch witziger ist nur noch, dass seit Monaten über das „Abschlussprotokoll“ der Konferenz im kleinen Kreise verhandelt wird und dass die Delegierten nur zusammen kommen, um das finale Dokument abzusegnen. Das Ganze funktioniert also so wie ein stalinistischer Schauprozess, das Urteil steht schon am Anfang der Verhandlung fest, es muss nur noch am Ende der Sitzung verkündet werden. …so Henryk M. Broder
„Erinnern wir uns an das Wörterbuch der Staatssicherheit, das Sprachregelungen für die politisch operative Arbeit bot. Dort war die „zionistische Ideologie“ als Gemisch aus „Chauvinismus, Rassismus und Expansion“ gebrandmarkt und ihr angebliches Ziel war erkannt, nämlich die „Verschärfung der internationalen Lage“ durch reaktionäre imperialistische Kreise. Israel als Speerspitze des Antisowjetismus, des Antikommunismus und der nationalen Befreiungsbewegungen, lautete das Rezept, das vor 40 Jahren in der Giftküche der DDR-Staatssicherheit entstand. Es ist ein Lehrstück für die diffamierende Instrumentalisierung von Begriffen.!“..so der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz im Tagesspiegel.
Der Westen und die mit ihm verbündeten Staaten wie Japan und Süd-Korea sollten die Kosequenzen und aus der UNO austreten. Sie sollten sich zu schade sein, die Propagandashow der islamischen Diktaturen und ihrer Paladine zu finanzieren.
Sollen die doch das UN-Kasperletheater selbst finanzieren und den Sitz dieser Gangster- und Diktatoren-Organisation nach Caracas oder Teheran verlegen. Dann würde sie vielleicht noch einige Jährchen ein Schattendasein führen und irgendwann sang- und klanglos von der Bühne verschwinden!
Islam:Papst Benedict XVI,soll sich bei den Muslimen entschuldigen
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/04/islampapst-benedict-xvisoll-sich-bei.html
Klingt Christophobie nicht besser?
Im Schlussdokument kommt die Christianophobie vor. Aber was ist mit Hinduphobie, Buddhophobie, Polytheismusphobie, Atheismusphobie und schlechtem Mundgeruch?
die UN wird zu fast 90 % von den finanzstarken Demokratien finanziert, ich bin also auch dafür: Keine Finanzierung mehr für ein Unternehmen, daß gerade die freie Welt bekämpft. Raus aus dem Verein……..sonst haben wir unsere Schlächter wirklich selbst finanziert und ausgesucht……..
Zu den Christenverfügungen muß man sich nur anschauen, in WELCHEN Ländern sie praktiziert wird. In fünfzig ausschlieslich muslimischen Ländern…….
Christen sind die am meisten diskriminierte Gruppierung weltweit. In Indien, Pakistan, Irak oder der Türkei leiden Gläubige unter Verfolgung, werden aufgrund ihres Glaubens inhaftiert oder gar umgebracht.
Alle drei Minuten wird ein Christ aufgrund seines Glaubens umgebracht. 80 Prozent aller weltweit Verfolgten sind Christen. Die Zahlen, die Journalist und Politologe Andreas Püttmann beim Seminar „Diskriminierung und Verfolgung von Christen in aller Welt“ der Konrad-Adenauer-Stiftung nahe Magdeburg präsentierte, erschrecken vor allem angesichts der Tatsache, dass sie in einer westlichen Lebenswelt kaum wahrgenommen werden. Drei Tage lang berichteten Püttmann und vier weitere Experten über ihre Beobachtungen und Erfahrungen mit der Bedrohung von Christen weltweit und zeigten, dass die gewaltsame Einschränkung des Glaubens in der Ferne, aber auch vor der eigenen Haustür anzutreffen ist.
mehr dazu: http://www.pro-medienmagazin.de/index.php?id=47&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2311&tx_ttnews%5Byear%5D=2009&tx_ttnews%5Bmonth%5D=04&tx_ttnews%5Bday%5D=20&cHash=009e7faa51
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