Der Aufbau Deutschlands und der bevorstehende Aufbau Europas hat die Türkei so viel Kraft gekostet, dass es zum Aufbau des eigenen Landes nicht mehr reicht. Das „junge, arbeitsfähige Volk, das mit seiner unbändigen Arbeitskraft jeder Krise trotzt“ (O-Ton Nevzat Er, Bürgermeister von Istanbul), muss ein Milliardenpaket des IWF in Anspruch nehmen.

Die türkische Regierung hat dem Drängen des Internationalen Währungsfonds (IWF) nachgegeben und eingestanden, dass das Land in einer schweren Rezession steckt. Seit November hatte der IWF verlangt, dass die Regierung Erdogan ein realistisches Budget für 2009 vorlegt. Dies hätte auch eine Revision der sehr optimistischen Prognose für das türkische Wirtschaftswachstum bedeutet.

Wegen der Kommunalwahlen am 29.März war Erdogan dazu nicht bereit und benutzte stattdessen seinen Widerstand gegen nicht näher erklärte „Zumutungen“ des IWF als Wahlkampfargument. Nun hat es Erdogan seinem Stellvertreter Nazim Ekren überlassen, eine neue Prognose zu verkünden. Und siehe da: Die türkische Wirtschaft wird heuer nicht um vier Prozent wachsen, sondern um knapp vier Prozent schrumpfen. Außerdem rechnet die Regierung nun mit 13,5Prozent Arbeitslosen und noch immer mit 7,5 Prozent Inflation. Die Industrieproduktion werde um zehn Prozent zurückgehen.

Hmm… scheint so, als reiche die „unbändigen Arbeitskraft“ des „jungen arbeitsfähigen Volkes“ nicht mal fürs eigene Land.

(Spürnase: Juris P.)

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83 KOMMENTARE

  1. Na prima, wieder ein neues Loch, in dem man einige Millarden versenken kann. Und D wird zahlen, ganz sicher. Man kann ja die Steuern weiter erhoehen…!

  2. Das Problem ist, dass all die fleißigen türkischen Arbeitskräfte in Deutschland leben. Da ja der Großteil von ihnen nur die Türkei liebt und die deutschen Kartoffeln hasst, sollten diese endlich die einzig mögliche Konsequenz ziehen und zurück in die Heimat wandern.

  3. Das “junge, arbeitsfähige Volk, das mit seiner unbändigen Arbeitskraft jeder Krise strotzt” (O-Ton Nevzat Er, Bürgermeister von Istanbul)

    Anscheinend sind die alle in Istanbul geblieben – ich habe jedenfalls noch keinen davon gesehen.

  4. @ PI:

    Einer Krise „strotzen“? Nein, wohl eher vor Kraft strotzen, oder? Krisen „trotzt“ man.

    Berichtigt doch mal bitte diesen Übersetzungsfehler.

  5. Die Türkei braucht sich keine Sorgen zu machen: Nach diesem Hilferuf bekommt sie sicher von der EU ein paar Milliärdchen Euro Aufbauhilfe aus dem Strukturförderungsprogramm.

  6. Die türkische Regierung hat dem Drängen des Internationalen Währungsfonds (IWF) nachgegeben und eingestanden, dass das Land in einer schweren Rezession steckt. Seit November hatte der IWF verlangt, dass die Regierung Erdogan ein realistisches Budget für 2009 vorlegt. Dies hätte auch eine Revision der sehr optimistischen Prognose für das türkische Wirtschaftswachstum bedeutet.

    Interessant, erst auf massiven Druck des IWF gesteht die Türkei, dass ihre Wirtschaftsdaten – wegen der Wahlen – „geschönt“ sind.

    Damit das türkische Volk weiter geblendet und sich in Sicherheit fühlen kann, die Positon Erdogans gestärkt bleibt, schiebt der IWF jetzt kräftig Knete gen Türkei.

  7. Vielleicht könnten ja die dortigen Arbeitslosen zu uns kommen und uns beim Aufbau unseres Landes und bei der Entwicklung einer Kultur unter die Arme greifen.

  8. Wer in einem so strukturschwachen Land kein Wirtschaftswachstum schaft, ist unfähig und gehört abgewählt. Das Türkentum beruht auf Lug und Betrug.

  9. @ #3 Caterane (15. Apr 2009 10:36)

    Derzeitiger Umfragestand:

    Soll die Türkei der EU beitreten dürfen?

    Ja: 81 Stimme(n) [1.79 %]

    Später: 160 Stimme(n) [3.53 %]

    Nein: 4262 Stimme(n) [94.13 %]

    keine Meinung: 25 Stimme(n) [0.55 %]

  10. die spitze der türkei ist sich dessen doch schon längst bewußt, genau deswegen ist die propaganda ja auch so umfangreich und geht bis hinein nach deutschland.
    es ist die letzte möglichkeit der türkei ein macht- (bzw. druck-) potential aufzubauen.
    wenn erst der stolz des volkes zerbricht steht die türkei in einer äußerst schlechten diplomatischen position irgendwelche forderungen durchzusetzen, denn so wichtig sind die truppen nach irak (gegenüber den kurdengebieten) militär- und geostrategisch nämlich nicht mehr.
    sicherlich ist es bisher von vorteil die türkei als bündnispartner zu haben, aber zwingend notwendig ist es mittlerweile nicht.
    der puffer würde im extremfall nicht gebraucht udn die türkische armee ist keine bedrohung für die nato – im gegenteil kann man sich auf ein solches szenario sehr gut vorbereiten.
    die nato truppen sind in europa für eine abwehr von russischen panzerspitzen aufgestellt, das ist eine etwas andere militärische dimension als die kampfstärke der türkischen einheiten.
    im gegenteil, die türkische regierung ist sich durchaus bewußt, daß dieses bündnis brechen kann – die sorge darüber mußten sie jedenfalls schon immer haben.
    nicht umsonst versucht man sich derzeit klar von usa – israel zu distanzieren, nähert sich dem fundamentalismus an.
    eine große sorge des türkischen geheimdienstes und militärs ist es seit langem, sie könnten eines tages einen militärischen konflikt mit den usa – nato haben.
    diese sorge besteht nicht unbegründet, jedes bündnis wird nach einfachen kosten-nutzen prinzipen eingegangen.
    wird der nachteil durch ein bündnis erst zu groß…
    georgien, syrien und iran sind direkte nachbarn der türkei.
    die größte grenzlinie zum iran verläuft über den besetzten irak, syrien ist kein land, daß man von 2 seiten einkesseln muß.
    im norden des iraks führen die amerikaner sowieso keine kämpfe – im gegenteil herrscht da eher ein konflikt mit der türkei.
    der zugang zum kleinen georgien könnte strategisch mittlerweile fast am wichtigsten sein.
    die türkei wird niemals teil der eu, eher werden panzer der nato teil der türkei, soviel steht einmal fest.

  11. Die türkische Wirtschaft wird heuer nicht um vier Prozent wachsen, sondern um knapp vier Prozent schrumpfen.

    ———-

    Ob ein Minus oder ein Plus vor der 4 steht, kann den stolzen Muslimen egal sein!

  12. Na bloß gut, daß die Türkei 3,5 Mio. Landsleute nicht selbst versorgen muß, die überwiegend in Deutschland alimentiert werden. Sonst wären die Zahlen ja noch erschreckender.

  13. #Caterane und Denker: Es können noch so viele Umfragen gestartet werden, bei denen die Mehrzahl der Befragten einen EU-Beitritt der Türkei ablehnt. Es interessiert unsere Eliten nicht. Ich wette alle meine Ostereier, dass der Beitritt schon lange beschlossene Sache ist. Und jetzt sowieso, wo die Türkei aus dem letzten Loch pfeift. Die haben eben ihre Eliten nach Deutschland und die EU geschaufelt, weil die faulen Deutschen und EU-Völker nicht in der Lage waren, ihre eigenen Länder auf Vordermann zu bringen. Da bleibt natürlich nichts mehr für das eigene Land.
    Unsere Gutis werden jetzt darauf drängen, dass aus diesem Talentpool noch mehr in unser Land kommen und dann sind die Fleißigen wieder nicht in ihrem eigenen Land zugange.

  14. Das “junge, arbeitsfähige Volk, das mit seiner unbändigen Arbeitskraft jeder Krise strotzt”

    Das klingt wie ein Werbetext der Rentenversicherungen aus der Zeit von Norbert Blüm.

    „junge, arbeitsfähige Volk“ heißt im Klartext unqualifizierte Arbeitskraft von vielen Minderjährigen.

  15. Die Türkei hat aber, schlau wie sie sind, einen Trumpf im Ärmel! Nämlich Millionen von hochgebildeteten und bestens ausgebildeten Türken aus Deutschland. Nur wenn die weggehen, bricht bei uns alles zusammen…

  16. @ #19 takingbackourstreets

    Die Türkei hat aber, schlau wie sie sind, einen Trumpf im Ärmel! Nämlich Millionen von hochgebildeteten und bestens ausgebildeten Türken aus Deutschland. Nur wenn die weggehen, bricht bei uns alles zusammen…

    Bitte, bitte, können wir’s nicht trotzdem mal probieren?

  17. Tja, so ist es, wenn man an Europa annähert und aus Opportunität die christliche Vorstellung übernimmt, dass Sklavenhaltung etwas ganz böses ist. Ohne Sklaven können die Mohammedaner eben nix. Islam ist die Religion der Versager. Rekolonialisierung des Mohammedanergebietes soll unser Ziel sein. IWF ist unsere Vorhut.

  18. Macht mich das jetzt betroffen?
    Nö.

    Im Englischen gibt es ein tolles Wort, welches hierzu genau passt und sogar aus dem Deutschen stammt: „Schadenfreude“

  19. Ich kann mich täuschen, aber seit Monaten wird schon über Rumänien und welches EU-Land noch ? berichtet, die ähnliches erleiden, warum höre ich bisher gar nichts über den Fall Türkei? Die Herren Baroso, Verheugen, Özdemir und Öger, möchtet Ihr das nicht so gern verlauten lassen?

  20. @ #18 Kybeline

    Das “junge, arbeitsfähige Volk, das mit seiner unbändigen Arbeitskraft jeder Krise strotzt”

    Das klingt wie ein Werbetext der Rentenversicherungen aus der Zeit von Norbert Blüm.

    Für mich klingt es wie das schlechtest mögliche Arbeitszeugnis: „Er hat sich sehr bemüht.“ (6)

  21. #24 Fensterzu (15. Apr 2009 11:26)

    Ungarn, Bulgarien, Litauen (oder Estland, Lettland?) Kurzum, die letzten EU-Erweiterungen waren zu einem großen Teil Shit.

  22. @Fensterzu:

    Bitte, bitte, können wir’s nicht trotzdem mal probieren?

    Aber natürlich sollten wir das! Denn, das müssen wir aushalten…

  23. Die Türkei ist die größte Bedrohung Europas egal was Schäuble und andere Lügner faseln.

  24. na die arbeitslosen türken wird deutschkland gerne aufnehmen. da gibts dann harzt IV für die sozialschmarozer.

  25. #25 Fensterzu (15. Apr 2009 11:28)

    Mir geht es vor allem darum, dass „junges Volk“ in der Realität nix gutes heißt. Die „junge Völker“ sind immer die, die einfach zu viele Kinder haben und deswegen bei ihnen die Schulbildung total mangelhaft sind, die Kinder nicht richtig sozialisiert werden, die Gesellschaft nutzt die billige Kinderarbeit aus, ist ständig auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen usw.

    Sicher ist ein vergreistes Volk auch nicht optimal. Aber das haben wir schon ehrlich und übererlich aufgearbeitet. Es ist Zeit, dass wir auch mal über die Nachteilen der überjungen Völker sprechen.

  26. @ #27 takingbackourstreets

    Das wird verdammt hart, aber wenn die Turkish-Marines woanders gebraucht werden, müssen wir sie natürlich gehen lassen. Lebt wohl und danke für den Döner! (Wenn sie weg sind, probiere ich auch zum ersten Mal einen.)

  27. @ #30 Kybeline

    Es ist Zeit, dass wir auch mal über die Nachteilen der überjungen Völker sprechen.

    Wenn solche Sachen so eifrig betont werden, heißt das automatisch, dass sonst nicht viel los ist mit dem Angebot. Wieder so ähnlich im Arbeitszeugnis: Wenn da steht, jemand war immer pünktlich (–> jung), dann weiß der Personalchef, dass da außer der Pünktlichkeit gar nichts gestimmt hat.

  28. Wenn die hiesigen Türken Ehre besäßen, würden sie in ihre geliebte Heimat zurückkehren, um dort Aufbauhilfe zu leisten. Aber das würde Arbeit bedeuten und da ist es doch leichter, ein anderes Volk, bzw. dessen Sozialsysteme auszuplündern.

  29. Da die Türkei die besten Männer nach Deutschland geschickt hat, um unser Land aufzubauen, sollten wir einen Teil unserer Steuereinnahmen an die Türkei weiterleiten.

  30. Das “junge, arbeitsfähige Volk, das mit seiner unbändigen Arbeitskraft jeder Krise trotzt”.

    Jaja, und vor allem seine unausgebildete Unterschicht in die europäischen Sozialsysteme abschiebt.

  31. Bei keinem anderen Volk liegen Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinander wie bei den Kleinasiaten.

  32. Die Türken haben ja noch stärker „einen an der Waffel“, als es bisher sichtbar war.

    Oder heißt es „an der Wüffel“

    Oh Gütt.

  33. Die Türkei muss endlich aufgespalten und den rechtmäßigen Bewohnern Kurden, Armenier, Griechen, Chaldäer etc übergeben werden.

  34. Die internationale Finanzkrise setzt auch die türkische Währung unter Druck. Angesichts massiver Kapitalabflüsse verlor die türkische Lira gegenüber dem US-Dollar im gesamten Jahr 2008 um mehr als 30% und gegenüber dem Euro um 26%. Die gestiegene Risikoeinschätzung der Türkei ist vor allem auf den hohen Finanzierungsbedarf zurückzuführen. Das Leistungsbilanzdefizit ist groß, und die Auslandsverschuldung ist stark gewachsen. Von dem Ende 2008 auf 300 Mrd. US-Dollar bezifferten Bruttoauslandsschuldenstand entfielen fast 100 Mrd. US-Dollar auf langfristige Verbindlichkeiten privater Unternehmen außerhalb des Bankensektors. Mit der kräftigen Abwertung der türkischen Währung wird jedoch die Rückzahlung der Verbindlichkeiten zunehmend gefährdet.

    Einige Kennzahlen:
    BIP: 653 Mrd. US-Dollar
    Wachstum BIP: -2,0%
    Inflationsrate: 8,4%
    Haushaltssaldo: -3,0%
    Staatsverschuldung in % des BIP: 51,0
    Leistungsbilanzsaldo in % des BIP: -2,7
    Bruttoauslandsverschuldung in % des BIP: 50,5

    coface Deutschland hat die Türkei mit der Bonitätseinstufung B geratet.

    Dies bedeutet etwa 11 von möglichen 25 Punkten.
    Bezogen auf ein Unternehmen bedeutet dies: ein Unternehmen mit erkennbaren Problemen, welches dringend einer Sanierung bedarf.

    Ökonomisch gesehen gibt es also keinen Grund die Türkei in die EU aufzunehmen.

  35. #35 Kra, ja vollkommen richtig, aber bitte mit dem richtigen Vorzeichen. Dann hätten die Türken aber gleich mal 20% Einbruch. wobei ich die 4% eh nicht glaube. Bei uns sinds nach aktuellen Meldungen 24% gegenüber dem Vorjahr. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Türkei da weniger betroffen ist.
    Höchstens, wenn die das was die hier lebenden Türken an H4 nach Türkei schicken mit in ihre Wirtschaftszahlen einrechnen. Das wird aber auch weniger, wenn jemand Arbeitslos oder auf Kurzarbeit gesetzt ist, dann kann man dem auch nicht mehr soviel abnehmen, wenn er so dumm ist, in so eine NoGo Gegend zu gehen.

    #16 vossy mit 3,5² *Mio kommst du etwa hin.
    Die Türken haben schon immer rund 40% der Zuwanderer ausgemacht. Also 82-60=22Mio*40% =ca9Mio, dazu kommt die hohe Geburtenrate und noch diverse andere Moslems aus Libanon usw.

    #27 takingbackourstreets, ich bin auch dafür, das mal auszuprobieren, auch wenns zweifellos hart wird, in Zukunft keine Wanderzelte und Kopftuchbrigaden mehr auf der Strasse zu sehen. Aber allein schon der Platz, der durch den Rückbau der Moscheen frei wird. Da könnte man dann jede Menge Wohnungen bauen. Oder meinetwegen auch Parkplätze.

  36. Aufruf an die Gutmenschen:
    Nun ist euer Gewissen gefordert! Meldet euch zum unentgeltlichen Arbeitseinsatz in der Türkei zum Aufbau des Landes! Mit Deutschland konntet ihr ja eh noch nie was anfangen….das ist eure Chance!

  37. Die türkische Regierung hat dem Drängen des Internationalen Währungsfonds (IWF) nachgegeben und eingestanden, dass das Land in einer schweren Rezession steckt.

    Wie, das stolze TurkmohammedanerInnenvolk beugt sich internationalem Druck?

    Heisst das, dass der Westen beim Thema Geld keinen Spaß versteht, auch nicht beim TürkenführerIn Erdogan?

    Ja, warum nicht sofort das Hartz-IV für integrationsresistente TurkmohammedanerInnen stoppen, es fehlt uns für Straßen, Schulen, Universitäten, Bundeswehr und Schuldenabbau!

  38. Etwa 34 Milliarden Euro wird der IWF in zwei Wochen in der kleinasiatischen Bratpfanne Türkei versenken.

    Über Nachschlag wird bereits verhandelt. Da können sich die Bergtürken goldene Ziegen und Esel anschaffen.

    Damit sie sich nicht totlachen über die Dummheit der „Geber“, setzen sie eine bedächtige Miene auf.

    Erdogan ist eben ein pfiffiger Basari.Europa zahlt, wie manch anderer kotzt.

  39. #34 Katharina von Medici:

    Wenn die hiesigen Türken Ehre besäßen, würden sie in ihre geliebte Heimat zurückkehren, um dort Aufbauhilfe zu leisten…

    Nix da! Geht nicht!

    Die haben sich beim Wiederaufbau Deutschlands so sehr verausgabt, dass sie jetzt arbeitsunfähig sind und zum Dank von uns ihre verdiente Rundum-Versorgung genießen dürfen.

    Ausserdem brauchen wir ihre Nachkommen hier, um unsere Renten zu erwirtschaften!

    Wir können doch nicht den Ast absägen, auf dem unsere Wirtschaftskraft und unsere Zukunft ruhen….

    😉

  40. Die wirklich säkularen von den Türken tun mir schon leid.

    Ansonsten juckt es mich nicht.
    Also drin lassen!

  41. Hat die DDR Führung nicht auch immer verkündet, das es jedes Jahr 6-8% Wirtschaftswachstum gebe?.^^

    Jedes Volk kriegt die Regieurng die es verdient hat. Und wer aus -4% Rezession 4% Wachstum macht der gehört schon in die Reihe – größter Spinner und Lügner der Menschnheitsgeschichte. Aber die Türken scheinen ihrem Führer ja gut zu trauen. Schließlich haben sie den Halunken mit überwältigender Mehrheit erst kürzlich wiedergewählt.

  42. Zeit für die Türkei die Ausgaben für Militär und Religion zu überdenken.
    Zeit für Deutschland zu überdenken ob die Türkei mit großzügigen Geldgeschenken bedacht wird oder besser der Wehretat der Bundeswehr aufgestockt wird. Da wir uns im Krieg befinden wäre außerdem eine bessere Versorgung der Hinterbliebenen der Gefallenen, eine Optimierung der Nachversorgung der Verletzten notendig.

  43. Naja, immerhin kann man sagen daß die Türken ein genauso verlogenes Pack als Politiker haben wie wir, wenn sie das mal nicht zur sofortigen Aufnahme in die EU qualifiziert.

    Und @#5 Antifo (15. Apr 2009 10:38)

    Vor kurzem wurde der Papst von der Sprecherin der Grünen Jugend Kathrin Henneberger als “irre” bezeichnet, weil er aussprach, daß sich AIDS mit Kondomwerbung nicht bekämpfen läßt. Der Fall der No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa zeigt, wie recht er hatte

    Schönes Tor, aber leider in den eigenen Kasten.

    Denn hätten ihre Liebhaber Kondome benutzt hätten sie sich eben NICHT angesteckt. Daß die Forderung „benutzt Kondome“ allein nicht gegen Aids hilft ist ja wohl klar, man muss sie auch verwenden.

    Aber nach Ihrer Auffassung hilft auch die Aufforderung vom Papst „lebt enthaltsam“ nichts, denn sie hilft nur wenn man sich dran hält.

    Mal ein Tip: Es könnte beides klappen. Enthaltsam leben ODER Kondome benutzen. Wer es wie hält sollte jedem selbst überlassen werden, es wäre eine Unverschämtheit sich in die Sexualangelegenheiten fremder Leute einzumischen, oder wollen wir so werden wie die Taliban?

  44. #35 Kra (15. Apr 2009 11:49)

    „Da die Türkei die besten Männer nach Deutschland geschickt hat, um unser Land aufzubauen, sollten wir einen Teil unserer Steuereinnahmen an die Türkei weiterleiten.“

    Das tun wir längst. Die EU subventioniert die Türkei seit vielen Jahren mit großzügigen Finanzspritzen, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erhalten. Und bekanntlich ist D der größte Nettozahler der EU. Sie dürfen sich also freuen:
    Sie unterstützen nicht nur die hiesigen Hartz IV-Türken und ihre Verwandten in der Türkei, sondern den Führer Erdogan höchstpersönlich mit ihren Steuern.

    Hierzu eine nicht ganz aktuelle Antwort auf die Frage eines Bürgers an das EU-Parlament:

    Parlamentarische Anfragen
    15. Dezember 2005
    E-4758/05
    SCHRIFTLICHE ANFRAGE von Andreas Mölzer (NI) an die Kommission

    Betrifft: Heranführungshilfen für die Türkei bis 2005

    Bereits seit 1987 ist die Türkei bemüht, der EU beizutreten, und versucht, ein EU-Niveau zu erreichen. Dieses ist in der Realität nach wie vor weit vom EU-Durchschnitt entfernt.

    Angesichts ihrer katastrophalen wirtschaftlichen Lage stand die Türkei im Jahr 2001 kurz vor dem Staatsbankrott und wurde vor allem durch einen IWF–Beistandskredit gerettet. Sicherlich haben hierzu auch EU-Gelder ihr Scherflein beigetragen.

    Angeblich sollen für die Jahre 2004-2006 1.050 Millionen Euro an Heranführungshilfe für die Türkei vorgesehen sein.

    1. Wie viel Geld wurde bis dato (seit Gründung der Gemeinschaft bis zum Jahr 2005) an Heranführungshilfe ausgegeben, und in welcher Höhe wurden welche anderen Hilfsgelder an die Türkei gezahlt?

    2. Aus welchen EU-Programmen für diverse Bereiche (Landwirtschaft, Struktur etc.) konnte die Türkei bis dato jeweils wie viel Geld schöpfen?

    3. Wie viele Betrugsfälle gab es bei den ausgezahlten Förderhilfen und in welcher Höhe und wie viel davon konnte wieder eingezogen werden?

    Parlamentarische Anfragen
    17. Februar 2006
    E-4758/2005
    Antwort von Herrn Rehn im Namen der Kommission

    Die Hilfe der EU für die Türkei belief sich im Zeitraum 1996-2005 auf insgesamt 1,327 Milliarden EUR. Diese Mittel sind die einzigen Zuschüsse, die der Türkei gewährt werden. Da sie kein EU-Mitglied ist, stehen ihr keine Mittel aus den Strukturfonds oder aus der Gemeinsamen Agrarpolitik zu.

    Die Kommission hat Kenntnis von acht angeblichen Betrugsfällen oder anderen Unregelmäßigkeiten, die dem Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) übergeben wurden bzw. demnächst übergeben werden. OLAF ermittelt gegenwärtig in einem Fall, bei einem weiteren Fall wurden die Folgemaßnahmen soeben abgeschlossen, drei Fälle werden noch geprüft. Bei den restlichen drei Fällen wurden die Ermittlungen eingestellt.

    Die Kommission darf erst nach Abschluss der Fälle und ihrer Folgemaßnahmen bekannt geben, wie viel Geld wieder eingezogen werden kann.

  45. #49 KyraS (15. Apr 2009 13:31)

    Die EU subventioniert die Türkei seit vielen Jahren mit großzügigen Finanzspritzen, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erhalten. Und bekanntlich ist D der größte Nettozahler der EU. Sie dürfen sich also freuen:
    Sie unterstützen nicht nur die hiesigen Hartz IV-Türken und ihre Verwandten in der Türkei, sondern den Führer Erdogan höchstpersönlich mit ihren Steuern.

    Auch unsere Krankenkassenbeiträge fließen zum Nachteil der deutschen Versicherten in die Türkei:

    http://www.demokratische-liga.de/seiten/themen/krankenversicherung.htm

    Stand: März 2005 (Quelle: Auswärtiges Amt)

    „Der finanzielle Transfer auf der Basis des Sozialversicherungsabkommens aus Deutschland in die Türkei beträgt derzeit rd. 173 Mio. EUR pro Jahr mit stark steigender Tendenz. „

    Eine Antwort gab Lothar Mark, MdB (SPD) auf Abgeordnetenwatch: (Link auf der DL-Seite)

    „ …. Der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung entstehen durch diese Regelungen keine Mehr­belastungen, sondern sogar erhebliche Einsparungen.. Die Ausgaben der Krankenkassen wären deutlich höher, würden die Familienangehörigen nicht in ihren Heimatstaaten leben, sondern von ihrem Recht nach Deutschland nachzuziehen bzw. hier zu wohnen Gebrauch machen..“

  46. Wenn es nicht so viele Idioten gäbe die dort „All-Inklusive“(Methyl , Knast für Stein anfassen , Beschiss auf Bazar ect.) die Tourismusindustrie stützen könnte man sich jetzt so schön da neben stellen und zugucken wie die abkacken…

  47. #50 Katharina von Medici (15. Apr 2009 13:44)

    „Der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung entstehen durch diese Regelungen keine Mehr­belastungen, sondern sogar erhebliche Einsparungen.. Die Ausgaben der Krankenkassen wären deutlich höher, würden die Familienangehörigen nicht in ihren Heimatstaaten leben, sondern von ihrem Recht nach Deutschland nachzuziehen bzw. hier zu wohnen Gebrauch machen..“

    Habe ich eigentlich auch noch irgendwelche Rechte (ich meine, außer dem Recht, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen)?

  48. #52 Plondfair (15. Apr 2009 13:48)

    Habe ich eigentlich auch noch irgendwelche Rechte (ich meine, außer dem Recht, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen)?

    Nur die Rechte, die einem Dhimmi zustehen: dazu beitragen, dass die muslimischen Herrenmenschen keinen Mangel leiden.
    Ironie off

  49. Die Türkei rechnet 2009 mit 13,5 % Arbeits –
    losen und 7,5 % Inflation.

    Wetten,daß diese Zahlen „getürkt“ sind !

  50. o-o, von IWF? Sind die nicht Christen? Wie rechtfertigt das jetzt die Türkei, vor Allem erdogan, dass sie bei Christen oder Ungläubigen um Hilfe betteln müssen?

  51. Oh nein, jetzt werden noch mehr ins Welt-Schlaraffenlend Deutschland kommen. Demnächst soll es dann ja auch noch 500 TEuro für jeden neuen rechtgläubigen Erdenbürger aus dem deutschen Steuersäckel geben, sicher ein gewaltiger Einwanderungsanreiz. Macht dann bei 5-10 neuen Rechtgläubigen 2500-5000 TEuro. 🙁

  52. Ein Beitrag von Kevin Grangier, Stv. Pressesprecher SVP Schweiz

    DIE DESPOTEN DER STEUERHÖllEN

    (…) Die G20-Staaten sind also ein Hort von despotischen Geiern, die mit Cowboy-Methoden operieren und deren deutscher Anführer sich ein weiteres Mal verächtlich über unsere direkte Demokratie geäussert hat. (…)
    Die heutige Krise zeigt uns das wahre Gesicht dieser Staatsführer, die in hohem Mass für die misslichen Zustände verantwortlich sind.

    Die Schweiz ist kein Steuerparadies, das können unsere Mitbürger bezeugen. Aber wir sind eine freie und souveräne Demokratie, deren Bürger sich nicht in die Knie zwingen lassen. Die Schweizer haben fremde Despoten nie gemocht.

    http://www.svp.ch/index.html?page_id=4472

    Ich habe den Verdacht, ein Teil der Gelder, die der Schweiz abgepreßt werden, fließen in die Türkei und weitere Muselstaaten.

  53. #59 Mastro Cecco

    Sozialisten/Grüne sind die natürlichen Feinde einer direkten Demokratie wie die in der Schweiz. Denn die Sozialisten/Grüne wollen bestimmen was du zu denken hast, was mit deinem Geld geschieht usw, Sozialisten/Grüne können freie Bürger nicht ertragen.

  54. #60 BePe (15. Apr 2009 14:41)

    Kevin Grangier von der SVP drückt es so aus:

    Es gibt somit auf der einen Seite die Steuerparadiese und auf der andern die Steuerhöllen. Zu den Steuerhöllen gehören diejenigen Staaten, die ihre Bürger bestehlen, sie mit Steuern, Gebühren und Abgaben jeder Art knechten, um sich selbst zu finanzieren. Oft sind sie durch eine undurchsichtige Bürokratie korrumpiert, und Tausend von Missbrauch Treibende profitieren von den Schwachstellen des Systems. Dieser finanzielle Genozid wird verschwiegen. Er wird weder erwähnt noch kritisiert, denn er dient den obersten Zielen des Staates. Die Steuerzahlenden, Bürger wie Unternehmen, welche die Früchte ihrer Arbeit in Sicherheit bringen möchten, sind Opfer einer wilden und extremistischen Treibjagd, sie werden verfolgt und ihre Privatsphäre verletzt.

    http://www.svp.ch/?page_id=4472

    Ich meine: Sehr treffend formuliert!

  55. Ich hab da ne prima Lösung für; in Deutschland gibt es enorm viel Arbeitskraftpotential türkischer Dönerbudenfacharbeiter, daß man damit direkt die Türkei wiederaufbauen kann, wie einst die „türkischen Gastarbeiter unser Land aufgebaut“ haben. Einfach in die Türkei entsenden und für immer als Gastarbeiter dabehalten – das hilft!

  56. Bei Kewil gefunden:

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/949216/

    Der Liebestest
    Obama, die Europäer und die Türkei
    Von Michael Stürmer

    Obama kein Drama? Die Europäer werden sich noch wundern, was auf sie zukommt. Vielleicht wird der eine und andere an George W. zurückdenken. Der wusste, dass er in Europa nicht viel zu gewinnen hatte, und ließ die Europäer in Ruhe. Anders Barack Obama.

    Seine Reise von Washington nach London, Straßburg/Kehl und Prag und dann weiter nach Istanbul und Ankara und, wenn er schon in der Nähe war, auch nach Bagdad, hat viele Erkenntnisse gebracht – darunter keine wichtiger als die, dass die Zeiten vorbei sind, da Europa sich auf die Zuschauerrolle zurückziehen konnte, Beifall klatschte oder, wie meist, den Beifall verweigerte. George W. Bush wurde gehasst. Jetzt lernen die Europäer, die zu mehr als 70 Prozent Obama den Sieg wünschten, die Schmerzen der Liebe.

    Die Vereinigten Staaten verlangen nicht allein, dass die Nato schneller, leichter und beweglicher wird. Das Bündnis soll vor allem einsatzfähig und einsatzbereit sein. Dafür will Obama den mittlerweile 28 Mitgliedern Konsultation und Mitsprache bieten. Doch die gibt es nicht umsonst. Alle für einen, einer für alle – das war die Klammer, die die Nato zusammenhielt über 60 erfolgreiche Jahre. Wenn das auch in Zukunft gelten soll, dann müssen die Europäer sich anstrengen – nicht zuletzt die Deutschen. Dann hilft kein Verstecken hinter dem Grundgesetz, kein Bundesverfassungsgericht, kein Out-of-Area-Vorbehalt wie in der Vergangenheit. Sonst wird es kalt über dem Atlantik, und das Bündnis ist auf Termin gestellt – mit unausdenklichen politischen und materiellen Folgen.

    Checkpoint Charlie und der Eiserne Vorhang sind Sache der Vergangenheit – Gott sei Dank. Die neue zentrale Front, in Wahrheit viele Fronten, liegt im weiteren Mittleren Osten, vom Mittelmeer bis zum Indischen Ozean. Das erklärt, warum Obama die Türkei umwirbt, nicht nur mit ehrenden Worten über alte Kultur und modernen Staat, sondern auch in Gestalt von Geschäften, für deren Kosten andere aufkommen sollen, namentlich die Europäer.

    Die Türkei ist, jeder Blick auf den Globus beweist es, geostrategisch in einer Schlüsselstellung zwischen dem Westen und den Staaten des islamischen Krisenbogens. Obama sieht die Türkei als Teil der Lösung – die Europäer sind gespalten, sehen sie aber mehr und mehr als Teil des Problems.

    Um den dänischen Ministerpräsidenten Rasmussen als Generalsekretär der Nato durchzusetzen, begab sich Obama, und er nicht allein, in den Basar. Da wurde um Führungspositionen gefeilscht, und die Türkei bekam den Posten eines Stellvertretenden Nato-Generalsekretärs. Über die Sache lässt sich vielleicht noch streiten, über die Methode nicht. Der türkische Ministerpräsident ging bis an den Rand der Erpressung – und bekam, was er wollte. Hat er dafür Zugeständnisse gemacht in Sachen Zypern? Das türkische Nato-Veto für Informationsaustausch mit der EU aufgeweicht? Man war so taktvoll, derlei Pressionen gar nicht erst zu erwähnen.

    Was die europäischen Staatsfrauen und -männer bisher unkommentiert ließen, war die größte aller Zumutungen aus den USA. Obama machte sich, wie seine Vorgänger zuvor, zum Anwalt der Türkei in Sachen EU-Beitritt. Die amerikanischen Interessen sind klar: Stabilisierung eines schwankenden, schwierigen Landes im Kreuzungspunkt der Weltpolitik. Zählt dazu aber auch Überdehnung, Entzweiung und gar Lähmung der EU? Alles das ist absehbar, wenn die Europäer die längst festgefressenen Verhandlungen wieder in Gang bringen – nicht weil Ankara nachgibt, sondern weil Washington insistiert.

    Wenn man diese Ereignisse in die Zukunft projiziert, dann wird die Liebe der Europäer zu Obama hart getestet, noch mehr aber ihre Fähigkeit, die eigenen Interessen zu vertreten, gerade in Sachen Türkei-Beitritt. Geht es nach Washington und Ankara und die Türkei wird Mitglied der EU, sind die besten Zeiten vorbei. Der dann größte EU-Staat würde, so ist die Lehre, permanent die islamische Karte spielen, die Amerikaner als Anwalt vorschicken, die deutsche Innenpolitik verwandeln und, was finanzielle Wohltaten anlangt, Koppelgeschäfte ohne Ende erbitten, verhandeln, erpressen. Die immer engere Union, die Europa einmal wollte, wird dann zum immer weiteren Basar.

  57. Ohne die Gelder die in den Moscheen von den Hartztürken abgepresst und in die Türkei transferiert werden, wäre die Türkei schon längst bezwungen.

  58. man könnte doch die vorbeitrittshilfe um etliche mille erhöhen. nicht wahr, liebe grosszügige eu?

    mfg

  59. #15 Civis (15. Apr 2009 11:01) Die türkische Wirtschaft wird heuer nicht um vier Prozent wachsen, sondern um knapp vier Prozent schrumpfen.

    ———-

    Ob ein Minus oder ein Plus vor der 4 steht, kann den stolzen Muslimen egal sein!
    ————————-

    sie sehen das ganz richtig.

    ein kreuz vor der vier, das geht ja nun gar nicht 🙂

    mfg

  60. WAKE UP CALL

    Nicht nur die Türkei steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise.
    Das tut inzwischen fast die ganze Welt.
    Eine Liste mit Ländern, die nahe am Staatsbankrott stehen, würde sehr lange werden.
    Schreibt lieber über Länder, die noch nicht von der Wirtschafts- und Finanzkrise
    betroffen sind bzw. findet erst mal´
    welche…

  61. Das Land der Dichter, Nobelpreisträger, Feldherrn und Gold(Pack)esel in der Krise, da kann kann es sich nur um eine Fehlinformation handeln !!

    Bin mal gespannt, wer demnächst die Ditib Moscheen bezahlt

  62. Was denkt ihr, wo die arbeitslosen Muslime alle hingehen. Und sie werden aufgenommen werden und dann werden sie von uns nehmen, nehmen und nochmals nehmen. Der Sozialstaat ist schlimmer als Ebola und Krebs zusammen! 🙁

  63. #42 verbalsniper (15. Apr 2009 12:09)

    Aufruf an die Gutmenschen:
    Nun ist euer Gewissen gefordert! Meldet euch zum unentgeltlichen Arbeitseinsatz in der Türkei zum Aufbau des Landes! Mit Deutschland konntet ihr ja eh noch nie was anfangen….das ist eure Chance!

    auch eine Idee. Da können Roth und co sich richtig austoben und nach ihren Vorstellungen Regieren, und wir sind sie los!

  64. Sind die Milliarden Euros schon futsch…..?

    29.09.2008 DiePresse.com
    EU zahlt 4,5 Milliarden Euro an Türkei und Westbalkan

    Die EU unterstützt die Türkei mit einer „Vorbei-trittshilfe“ in Höhe von fast 1,8 Milliarden Euro. Zweitgrößter Empfänger ist Serbien mit 584 Millionen Euro.

    http://diepresse.com/home/politik/eu/418363/print.do

    Türkei 1800 Millionen Euro
    Serbien 584 Millionen Euro
    Kroatien 451 Millionen Euro
    Kosovo 359 Millionen Euro
    Bosnien-Herzigowina 270 Millionen Euro
    Albanien 245 Millionen Euro
    Mazedonien 244 Millionen Euro
    Montenegro 100 Millionen
    458 Millionen Euro stellt die EU-Kommision-?????????? überdies für grenzüberschreitende Programme bereit.

    Die EU-Kommision bezahlt gar nichts, sondern die dummen EU-Netto-Zahler-Bürger.

  65. Also bei uns in Mitteleuropa arbeiten die Türken gut, resultate davon sind einige Kostbare, gute Döner und Dürüms, welche es wirklich braucht und wir könnten auch noch mehr davon gebrauchen.

  66. Mit Genugtuung nehme ich zur Kenntnis, dass sich der Schulteiss von Istanbul und Allah immer noch auf die Ungläubigen im Westen verlassen können, falls die eigene Truppe wieder mal was nicht geschultert bekommt.

  67. q #73 4193

    Also bei uns in Mitteleuropa arbeiten die Türken gut

    Da ist dir ein kleines Versehen unterlaufen, kann ja passieren: Du meinst Mittelasien.

  68. Dann werden die Türken jetzt noch schneller in die EU wollen , um endlich an den Futternapf zu kommen.
    Die Türkei kommt mir vor wie ein Ungebetener Gast, der ohne Einladung bei einer Party auftaucht, sich hemmungslos den Bauch voll schlägt, alles wegtrinkt, hinterher die Gäste anpöbelt und sich zum Schluss beim Gastgeber beschwert, das es ihm nicht geschmeckt hat.

  69. #76 cedricom (15. Apr 2009 20:47)

    Die Türkei kommt mir vor wie ein Ungebetener Gast, der ohne Einladung bei einer Party auftaucht, sich hemmungslos den Bauch voll schlägt, alles wegtrinkt, hinterher die Gäste anpöbelt und sich zum Schluss beim Gastgeber beschwert, das es ihm nicht geschmeckt hat.

    Besser hätte man es nicht ausdrücken können.

  70. #40 pinetop (15. Apr 2009 12:00)

    >Ökonomisch gesehen gibt es also keinen Grund die Türkei in die EU aufzunehmen.<

    Das war noch nie ein Kriterium, denn das „Wirtschaftswunder vom Bosporus“ war nur eine „Luftblase auf Pump“. Finanziert von westlichen Finanziers UND Regierungen als Vorwegnahme des erwarteten Beitritts der Türkei in die EU.

    Hinzu kamen die Hilfsgelder der EU und der USA, die in der Türkei ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit und Stabilität schufen, trotz hoher Inflationsraten.

    Der eigentlich treibende Faktor hinter den Aktionen waren und sind die USA, die in Verkennung der tatsächlichen Situation aus „strategischen Gründen“ die Türkei gerne in der EU sähen.

    Sollten die USA doch die Türkei als 51. Bundesstaat in die Union aufnehmen. Das wär doch was. Und uns in Europa wäre damit gedient!

    Dann könnte das ganze analphabetische Prekariat, das in Massen nach Westeuropa eingewandert ist und noch weiterhin einwandert, in Zukunft eine Heimstatt im „Land der Freien“ haben.

  71. Dieser Bürgermeister von Istanbul übertrifft ja seinen Kumpel Erdogan noch um einiges an Unverschämtheit.
    Einerseits behauptet er, die Türkei sei bereits seit 1856(!) ein europäisches Land, (demzufolge er ja selbst Europäer sein müsste), andererseits beschimpft er „die Europäer“ u.a. als tendenziell geizig.
    Ausgerechnet ein Türke.

    „Weil Sie gemeint haben, die EU hat von einer Mitgliedschaft der Türkei mindestens genauso viel… was meinen Sie damit?

    Er: Wie ich vorhin gesagt habe, ist das türkische Volk sehr jung und fleißig – und verfügt über einen ganz besonderes Lebensstil. Wir geben ohne nachzudenken Geld aus, 5000 Euro in einer Nacht zu verpulvern, bedeutet für uns gar nichts.

    Für 5000 Euro muss man drei Monate arbeiten…

    Er: Eben, Sie denken wie ein Europäer. Wir Türken haben aber einen anderen Zugang zu Arbeit. 5000 Euro an einem Abend auszugeben, ist kein Problem, dafür arbeiten wir halt drei Monate und verzichten auf Einiges. In dieser Hinsicht sind wir wie die Amerikaner – oder die Amerikaner wie wir, um genauer zu sein (lacht).Die Europäer hingegen sind tendenziell geizig, sie sind keine Genießer, haben keinen Lebensstil wie wir.“

    —–

    Da staunt der deutsche Steuerzahler:
    Türken geben ohne nachzudenken Geld aus…
    Türken haben einen anderen Zugang zur Arbeit…
    Europäer sind keine Genießer, haben keinen Lebensstil wie die Türken…
    – sagt der Bürgermeister von Istanbul.

    In vielem muss man dem Herrn Bürgermeister sogar recht geben: In Deutschland, wo an die drei Millionen dieses tüchtigen, arbeitsamen, nichtgeizigen, gerne geldverpulvernden Volkes mit dem „ganz besonderen Lebensstil“ leben, können all diese Aussagen nur allzuviele Bürger bestätigen.

    Es scheint sich nicht bis Istanbul herumgesprochen zu haben, wieviele Türken in Deutschland von Sozialhilfe und Hartz IV leben, wieviele außerdem schon lange ausreisepflichtig wären und sich trotzdem mit allen rechtlichen Mitteln hier festkrallen.
    Weil Türken eben nicht nur „einen anderen Zugang zu Arbeit“, sondern auch -statistisch belegt – zu Kriminalität haben.

    Außerdem lügt dieser Mann wie gedruckt:
    „In Europa liegt in jedem Hotel eine Bibel und hängt ein Kreuz an der Wand.“

    Dann also auch in der Türkei, die ja seit 1856 zu Europa gehört?

  72. Hier mal ein paar Fakten von der Website der OECD

    Die Wirtschaftsleistung der OECD-Länder wird 2009 um durchschnittlich 4,3 Prozent schrumpfen. Ende 2010 wird die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern zum ersten Mal seit den frühen 90er Jahren zweistellige Werte erreichen. Zu dieser Einschätzung kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem Konjunkturausblick.

    In Deutschland wird aufgrund einbrechender Exporte und Investitionen die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 5,3 Prozent schrumpfen. Die Zahl der Arbeitslosen wird vor allem im kommenden Jahr stark zunehmen und im Jahresschnitt fünf Million erreichen. Die Arbeitslosenquote (nach ILO-Standard (Anm: die geschummelte Statistik des Bundes gilt nicht!)) dürfte dann bei etwa 11,6 Prozent liegen. Der Höchstwert sollte mit 11,8 Prozent im 4. Quartal 2010 erreicht sein.

    Das amerikanische BIP wird 2009 um 4,0 Prozent fallen und 2010 stagnieren. In Japan wird ein Rückgang der Wirtschaftsleistung um 6,6 Prozent erwartet […]

    PI hätte es gut angestanden, den derzeitigen wirtschaftl. Einbruch der Türkei vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzkrise zu beurteilen. Wie die Zahlen beweisen, steht Deutschland dank seiner „hervorragenden Politker“ kein bisschen besser da. Natürlich bleibt zu kritisieren, dass die türkischen Prognosen unseriös waren, aber muss man deswegen gleich so eine populistische Nummer auf PI aufziehen?

    Schade, denn vielen Usern hier geht es um konkrete Inhalte und nicht um „blinden Populismus“.

  73. @ 82 Uepsilanti

    Für die Schweizer Leser hier, „Grüezi“ nach Helvetia, dürfte von Interesse sein, was Christoph Blocher zu dem von Ihnen angesprochenem OECD-Themenkreis zu sagen hat, Kommentator.

    Christoph sagt das auf seine gewohnt freundliche, aber verbindliche Art.

    http://www.teleblocher.ch/

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