In Russland haben Unbekannte beschlossen, Lenin etwas Feuer unterm Hintern zu machen. Sie haben einer berühmten Statue des roten Revolutionsführers (Foto) in St. Petersburg (zu Sowjetzeiten als Leningrad bekannt) dabei den Allerwertesten gleich weggesprengt. Die Explosion habe ein rund ein Meter großes Loch in die 1926 errichtete Bronzestatue vor dem Bahnhof, wo Lenin 1917 aus dem Exil nach Russland zurückgekehrt war, gerissen. Die Hintergründe der Tat sind „unklar“. Lenins einbalsamierter echter Hintern liegt noch immer unbeschadet im Mausoleum in Moskau.

(Spürnase: Indianer)

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43 KOMMENTARE

  1. @ PI
    Jetzt fängts langsam an, albern zu werden…Aprilscherze anderer Blätter hier hinein zu kopieren….
    Ich finde, auch an einem ersten April gibts wichtigeres als rum zu scherzen….. weiss ja bald nicht mehr, was Scherz ist und was nicht…
    Ich wäre froh, alles, was hier berichtet wird, sind in Wahrheit nur Scherze und bin traurig gestimmt, dass es meistens der Wahrheit entspricht..

  2. Da hat nur jemand die Statue der Realität angepasst. Lenin war ein Riesenar…loch. Und hat jetzt ein solches. Passt.

  3. ot

    SWB greifen gegen Randalierer durch

    Mitarbeiterin hockte sich auf 15-jährigen Jungen.
    „Der Jugendliche ist völlig zu Recht festgehalten worden bis die Polizei kam.“
    Von IRIS KLINGELHÖFER

    An der U-Bahn-Haltestelle liegt ein Jugendlicher auf dem Boden, eine SWB-Mitarbeiterin sitzt auf ihm drauf.
    U-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof. Auf dem Boden liegt ein 15-jähriger Jugendlicher.
    Auf ihm drauf hockt eine Mitarbeiterin der SWB, ihr Kollege fixiert die Füße des Jungen. Viele Passanten werden Zeuge des Vorfalls.

    Auch Aydin B. (Name geändert). Er regt sich über den körperlichen Einsatz gegen den Jungen auf: „Das grenzt an Misshandlung!“

    Was war da los? „Der Jugendliche ist völlig zu Recht festgehalten worden bis die Polizei kam“, erklärt SWB-Sprecher Werner Schui. „Er ist bei unseren Servicekräften bekannt, weil er wiederholt randaliert und Platzverbot hat.“

    Letzten Samstag erst sei ein Mitarbeiter bei einem Gerangel mit dem Jungen im Gleisbett gelandet, liege seitdem im Krankenhaus.

    Der 15-Jährige, der laut Werner Schui, auch schon mehrfach Bahngäste belästigt und Senioren eingeschüchtert haben soll, pfeift offenbar aufs Platzverbot.

    Als die SWB-Kräfte ihn im aktuellen Fall deswegen zur Wache GABI bringen wollten, leistete er heftige Gegenwehr. „Aus dieser Situation heraus ist er fixiert worden“, erklärt Schui. Da die Mitarbeiterin eine Arm-Verletzung hat, habe sie sich auf den Jungen gesetzt, um ihn unter Kontrolle zu halten.

    Anzeige wurde bislang von keiner Seite erstattet. Der 15-Jährige wollte sich gegenüber der Polizei nicht mal äußern.

    express.de

  4. #4
    Da müßten ja mindestens die Hälfte aller Denkmäler ohne Hinterteil dastehen. 😉

    Hab mich etwas durchs Inet gegraben:
    Dahinter kann auch die Petersburger Immobilienmafia stehen. Ist nicht das erste Mal, daß zentral gelegene Denkmäler in Rußland abgetragen werden, um sich den umliegenden Grund und Boden dann unter den Nagel zu reißen.

  5. Ist euch schon mal aufgefallen, dass man am 1.April beim PI-Lesen nicht so genau weiß, was Scherz ist und was nicht? Leider ist das gar nicht zum Lachen!

  6. O.T.

    In einem Live-Interview mit dem Lokalsender BERLINER RUNDFUNK hat die Berliner Sozialsenatorin HEIDI KACKE-WERNER vor wenigen Minuten bekannt, daß wetere Bezirke der Hauptstadt „sozial abgesackt“ sind, vor allem in Mitte und Neukölln.

    Wowi sauft indessen weiter und arbeitet dafür, daß Spitzenmanager, die was geleistet haben für den Wohlstand dieses Landes gefeuert werden. Denn solche Leute stehen im Wege für die geplante Katastrophe, aus der Eurabien entstehen soll.

    Prost, Wowi, der Schampus soll Dir im Halse stecken bleiben. Berliner Politik ist menschenverachtend.

  7. Verblüffende Ein- und Durchblicke!
    Und ich dachte immer, Lenin hätte Eier gehabt.
    So als Revolutschonär…

  8. So wie’s aussieht, hat dieser Bronze-Lenin nur ein Loch im Mantel.

    Davon abgesehen stimme ich #3 sniperkater zu:

    Das ist Vandalismus, ganz im Stil unserer lieben “autonomen” Anarchisten.

  9. OT:

    Türkei-Todesopfer starb an gepanschtem Schnaps

    Istanbul/Hamburg (dpa) – Eine
    Methanolvergiftung ist der Grund für den Tod eines 21 Jahre alten Lübecker Schülers, der vergangenen Donnerstag in der Türkei nach einem Trinkgelage gestorben war

    Das hat die Obduktion des Leichnams am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf (UKE) ergeben, teilte die Staatsanwaltschaft Hamburg am Mittwoch mit. Der junge Mann hatte 2 Promille Alkohol im Blut. Bereits 0,2 Promille Methanol können tödlich sein, betonte ein Sprecher der Behörde.

    Der Schüler gehörte zu einer Gruppe Jugendlicher des Berufsbildungswerkes Lübeck. Die jungen Touristen hatten hochprozentigen Schnaps auf einem Markt im türkischen Ferienort Kemer gekauft und ihn im Hotel getrunken.

    http://de.news.yahoo.com/26/20090401/twl-trkei-todesopfer-starb-an-gepanschte-81406ef.html

  10. #18 Candide (01. Apr 2009 16:41)

    Türkei-Todesopfer starb an gepanschtem Schnaps

    Und wahrscheinlich stammt der Stoff von einem Hotelangestellten. Was meinst du, wie schnell die Meldung in der Versenkung verschwindet? Unsere türkischen Freunde und kriminell – das kann doch nicht sein.

  11. „#18 Candide (01. Apr 2009 16:41)

    OT:

    Türkei-Todesopfer starb an gepanschtem Schnaps“

    Einzelfälle. Hätte in Deutschland genauso passieren können

  12. #9 Crisp (01. Apr 2009 16:00)

    Alles Nazis außer Mutti, wissen wir doch längst!

    #16 Israel_Hands (01. Apr 2009 16:27)

    An Kommunistendenkmälern darf man schon mal ein bisschen vandalisch werden (wenn´s denn wirklich war ist)

  13. Der arme Lenin.
    Dem guten Mann einfach den Hintern wegsprengen, das geht ja nun mal gar nicht.
    Andererseits, was ein wahrer Kommie ist, der braucht eh keinen Hintern um faul drauf herumzusitzen, sondern nur seinen rechten Arm um den Weg vorwärts in die Vergangenheit zu weisen. 🙂

  14. Hey, PI nicht WEITER DENKEN…ich triumphiere einfach nur. Mag es gutmenschlich verkehrt sein… die IRONIE ist das RUSSEN (Weisse) und „RUSSEN“ (Anarchisten) darüber lachen!!!

  15. Nun ist also offensichtlich, welch großes A****loch in St. Petersburg als „Denk“-mal steht!

  16. #33 OV Fotograf (01. Apr 2009 18:18)

    Nun ist also offensichtlich, welch großes A****loch in St. Petersburg als “Denk”-mal steht!
    —————

    Der Anfang des LINKEN MASSENMORDES

  17. Anscheinend doch kein April-Scherz, daher ein Hoch den Saboteuren.
    Hätte nur mal jemand Lenin als er noch lebte eine Bombe unter den Arsch gelegt, der Menschheit wäre eine Menge Leid erspart geblieben.

    Wie heisst es so schön: Lieber tot als rot

  18. @#6 sniperkater (01. Apr 2009 15:51)

    Wo soll denn die Immobilienmafia sowas schon gemacht haben? Meinen Sie, die würden gerne den Bahnhofsvorplatz in Beschlag nehmen? Ein wenig zu weit hergeholt, finde ich.

    @#31 sepp (01. Apr 2009 18:11)

    Natürlich, immerhin stammt ja die Ideologie, die der Lenin so toll fand von hier.

  19. @ 32 Daniel Israel

    Ich gebe zu bedenken, Kommentator — SEINE HELIGKEIT ist tatsächlich auch Staatschef. Um sein Amt ordentlich zu verwalten, kann er sich internationalen Pflichten auf dem diplomatischen Parkett nicht entziehen.

    Hinwiederum, wenn Sie sich umschauen in der Geschichte, haben sich Staatschefs immer internationalen Begegnungen nicht entzogen, z. B.

    Roosevelt/Truman — Stalin
    Willy Brandt — Willi Stoph
    Begin — Sadat
    Kennedy — Krustjev
    Daladier — Hitler

    usw.

    Oft handelte es sich bei dem jeweiligen Gesrächspartner um Satan in persona.

    gruß und Segen
    pepe.

  20. Jetzt wird es sichbar, was jedermann schon seit 1917 ahnte:
    Lenin hat den Arsch auf
    😉

  21. Das ist mE ein Aprilscherz. Nette Retusche, witzige Idee. Um so ein Loch in eine Statue zu sprengen, benötigt man eine Hohlladung. Des Weiteren sind die Ränder zu sauber …

  22. Wenns echt ist, dann einfach nur genial und meinen höchsten Respekt!

    Der rote Mörder hat den A**** offen!! 😀

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