hausen3Im Frankfurter Moscheebaugebiet Frankfurt-Hausen haben nun die Abrissmaschinen ihren Aufmarsch begonnen und zeigen unfreiwillig die Symbolik der deutschen Neuzeit. Abbruch, gewaltsam eingerissene Mauern und gebrochener Widerstand von alteingesessenen Bürgern, die man eingeschüchtert hat und vor allem alleine ihrem Schicksal ohne politisch anerkanntes Anrecht auf kulturelle Selbstbehauptung überläßt.

Derweil ruft die sogenannte Integrationsdezernentin der schwarz-grünen Frankfurter Stadtregierung, Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, einmal mehr ihre Schützlinge zu einer fröhlichen Diskussionsrunde – diesmal am 30. April – zur Besprechung der Grundsteinlegung und den damit verbundenen Feierlichkeiten.

Um ihrem – in bestimmten Kreisen – guten Ruf als deutschenfeindliche Integrationsdezernentin nach ihrem berühmten Ausspruch „wenn’s Ihnen nicht passt (mit dem dritten Moscheebau), dann ziehen Sie doch weg“ einen draufzusetzen, ließ sie zum anstehenden Termin per Proklamation in der Frankfurter Rundschau gewohnt bürgerfern und voller Schadenfreude verkünden „zu dem Treffen nicht gebeten hat Eskandari-Grünberg die örtliche Bürgerinitiative, die gegen den Neubau der Moschee energisch protestiert hatte“  (PI berichtete).

Ausschließlich und freilich voller Berechnung eingeladen hat sie nur sogenannte „Akteure“ in dieser Angelegenheit und „Akteure“ sind nunmal Moscheebaugeneralsekretäre, Moscheebauprotagonisten sowie mannigfaltige Nutznießer aus Politik und Wirtschaft. Moscheekritische Bürger, die „aufmucken“ und gegen überaus offensichtliche Überfremdung außerhalb jedweder vernünftigen Balance verzweifelt aufbegehren, sind nunmal keine „Akteure“, sondern nur unnötiger Ballast, der am Besten vertrieben werden muss.

An dieser Stelle muss man Frau Eskandari-Grünberg wirklich gratulieren, denn sie hat es geschafft, als „integrative Kraft der Stadtregierung“ kein einziges Gespräch mit irgendeinem Hausener Bürger zu führen. Ist ja auch eine Leistung und gleichzeitig die ultimativste Form von Politik, denn wo man kein Gespräch mehr sucht und zulässt, regiert faktisch die Gewalt. Auf internationaler politischer Ebene nennt man das dann Krieg.

Diese Gewalt bekommen nun die vielfach eingeschüchterten Hausener Bürger anhand von dröhnenden Abrissbirnen zu spüren, die erstmal die verschacherten Häuser plattmachen, aus denen in einem Fall eine Mutter mit Sohn per Zwangsräumung durch den „Moscheebaugeneralsekretär“ und Rechtsanwalt Ünal Kaymakç, der nicht ganz zufällig für mehrere Moscheebauprojekte in deutschen Landen mit der entsprechenden Erfahrung glänzt, entfernt wurden. Freilich hat man dieser Familie keine Wohnung im angrenzenden und zu errichtenden Wohnungstrakt des Moscheekomplexes anbieten wollen, denn es handelt sich ja nicht um eine moslemische Familie.

Mittlerweile freiwillig gegangen ist der frühere Vorsitzende der Bürgerninitiative Hausen, Horst Weißbarth, der den Wegzugsratschlag von Frau Eskandari-Grünberg beherzigte. Mit ihm gegangen sind noch weitere alteingesessene Bewohner von Frankfurt-Hausen, die sich in diesem Stadtteil schon jetzt, im Angesicht zweier bereits bestehender Moscheen, nicht mehr wohlfühlen.

Auch gegangen ist der deutsche Sicherheitsdienst im Eingangsbereich des einzigen REWE-Marktes des kleinen 6.500 Einwohner Stadtteils, denn diesen hat man durch finster dreinblickende Sicherheitskräfte arabischen Ursprungs ersetzt. Es war wohl so, dass man den Damen an der Fleischtheke gegen südländisch temperierte Kundenmesser mit deutschem Sicherheitspersonal aufgrund der „gebotenen Political Correctness“ nicht beikam. „Political Correct“ ist heute nunmehr, dass der gemeine deutsche Michel beim Einkaufen kritisch beäugt wird und Fragen wie „was Du wolle hier?“ über sich ergehen lassen muss. Es kann keinen Zweifel mehr geben, wer in diesem Supermarkt gerne gesehener Kunde ist und wer nicht.

Gar keinen Sicherheitsdienst gibt es im Umfeld der Kerschensteiner Schule in der Nähe des neuen Moscheebauplatzes mit fast 100% Migrantenanteil. Das äußert sich seit ein paar Tagen in so einer Art fröhlicher Wegezollberechnung jugendlich-siegesgewisser Moscheeliebhaber. Vorbeifahrende Autofahrer, die an der Schule durch bauliche Verkehrsberuhigung zu einem äußerst langsamen Fahren gezwungen werden, hält man dreist an und fragt nach „Kohle“.

Ebenfalls keinen Sicherheitsdienst konnte man wahrnehmen, als linke Schlägertrupps, angeführt vom (noch) evangelischen Pfarrer Stoodt und seinen Antifa-Kinderstürmern sowie den erwachsenen, ewiggestrigen Mitrevolutionären und Che Guevara Anbetern von der „Antideutschen“-Fraktion, die „Bereitstellung von schlagkräftigen Truppen“ im Stadtteil Hausen ankündigten, um „den Widerstand der Moscheebaugegner zu brechen“. Politik und Staatssicherheitsdienst (Polizei) ließen die Hausener Bürger, viele von ihnen oberhalb des Renteneintrittsalters, mit ihren Ängsten alleine und in der Folge mochten viele in der Öffentlichkeit nicht mehr über das Moscheebauprojekt sprechen. Wie man im Allgemeinen immer deutlicher weiß, kommt die Polizei für Deutsche erst dann, wenn jemand angegriffen wurde und blutig am Boden liegt.

Alles in allem symbolisiert das ganze Geschehen im Kleinen die Methode im Großen:

1. Man täuscht Bürgern vor, die Politik würde sich ihrer Ängste und Anliegen annehmen.

2. Man hält streng moderierte „Diskussionrunden mit Bürgern“ ab, um dann doch niemanden zu hören und auf das Baurecht zu verweisen, demzufolge eine ordentlich beantragte Moschee so oder so genehmigt werden müsse und zwar auch dann, wenn im Umkreis von 400 Metern bereits zwei Moscheen stehen.

3. Die Politik stellt einträchtig fest, dass Widersdtand sowieso nutzlos sei.

4. Man ergießt über die verbleibenden „Unruhestifter“ die Vorwürfe der „gesellschaftlichen Spaltung“, der „Ewiggestrgkeit“ und zum großen Finale dann den Verdacht „rechtsextremistischer Bestrebungen“ im Verbund mit „offener Fremdenfeindlichkeit“.

5. Man bietet dann den hörigen Selbstdistanzierungsmeistern innerhalb der Bürgerschaft ein „Bürgerbüro“ und neue „Diskussionrunden“, eröffnet diese aber nicht.

6. Pünktlich zur Abrissbirne lädt man dann endgültig alle aus, denn jetzt sind ja vollendete Tatsachen geschaffen worden.

7. Zur Grundsteinlegung dürfen dann festgestellt hörige Untertanen gute Mine zum bösen Spiel machen und vielleicht sogar beim großen Moment dabei sein und mal ins Fernsehen.

In Frankfurt-Hausen werden nicht nur Häuser abgerissen, um Platz für eine weitere große Moschee zu machen, sondern in Frankfurt-Hausen wird ein weiteres Stück noch verbliebener kultureller Selbstbehauptung deutscher Bürger gewaltsam eingerissen und dieser Vorgang von der Politik frenetisch gefeiert.

Die immergleiche Methode über etablierte Parteigrenzen hinweg ist jedoch mies und niederträchtig. Sie wird immer wieder zum passenden Zeitpunkt ergänzt mit dem niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente – der „Political Correctness“. Denn wer gegen noch so offensichtlich grotesk viele Moscheen in einem kleinen Mikrostadtteil protestiert, der ist ein Rassist und ein Fremdenfeind. Gar Heimatfreund zu sein ist „faschistisch angehaucht“, es sei denn man feiert die türkische oder pakistanische Heimat im Überschwang, falls durch die Gnade der fremden Geburt möglich – da kommen dann auch die deutschen Politiker und feiern kräftig „große Kulturen“ mit.

Diese grässlich feige und verlogene Methode wirkt, aber sie ist natürlich gänzlich ungeeignet, um dauerhaft das so oft und äußerst einseitig beschworene „gesellschaftliche Zusammenleben“ im positiven Sinne zu fördern.

(Gastbeitrag: Hausener Bub)

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84 KOMMENTARE

  1. Danke Genossin Roth!

    Die Frankfurter CDU ist das gleiche wie Koch!

    Erbärmlich und feige!

  2. Die besondere Tragik in der Vita der Frankfurter LeiterIn des Amtes für Ethische Säuberungen, deren Kollegin vor 3 Wochen von 5 TurkmohammedanerInnen auf die Intensivstation geprügelt wurde (PI berichtete):

    Als 20-Jährige flüchtete Nargess Eskandari-Grünberg als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran.

    Wir bieten politisch Verfolgten Asyl und zum Dank werden besorgte Bürger aufgefordert, ihr Heimatland zu verlassen!

    Frau Dr. Eskandari-GrünInberg, sie haben das Asylrecht missbraucht, schämen Sie sich!

  3. Ja pflastert den deutschen Raum immer mehr mit Moscheen zu, damit unsere „integrierten“ Mitmenschen ihre verfassungsfeindliche Religion ausüben kann.

    Nur mal so, der Koran kennt KEINE Religionsfreiheit er unterdrückt sie sogar.

  4. Die Stadtoberen von Frankfurt haben aus dem Dritten Reich gelernt und wollen diesmal ganz vorne mit dabei sein: Frankfurt wird Hauptstadt der islamischen Bewegung!

    Weitere:
    Berlin – Haupstadt der Bereicherung
    Köln: – Hauptstadt des Moscheebaus

    Noch Vorschläge?

  5. Frau Eskanderi-Grünberg erhielt nicht nur Asysl in Deutschland, sondern durfte auch auf Kosten der deutschen Steuerzahler studieren. Dank eines Abkommens mit dem Schah dürfen Iraner die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Da muß die Frage erlaubt sein, welchem Staat Frau Eskanderi-Grünberg in Wirklichkeit dient? Bekanntlich wird es den Frieden des Islam erst geben, wenn dieser Totalitarismus weltweit herrscht.

  6. Auch symbolträchtig!!!

    Unbekannte setzen Krebskranke vor Klinik aus

    Die 1,58 Meter große Frau ist stark abgemagert und wiegt noch 30 Kilogramm. Verständigung mit ihr sei nicht möglich, sagte Kunz. Wahrscheinlich verstehe sie die deutsche Sprache nicht. Ausweise wurden nicht gefunden, somit ist auch die Nationalität der durch die Krankheit entstellten Frau unbekannt.

    Aber die Ablieferer hatten doch wohl ein Gutes Herz?????

    „Die Behörden gehen davon aus, dass jemand die Frau behandeln lassen wollte und sie deshalb bewusst vor dem Spital ausgesetzt hat. „Ihr verhältnismäßig gepflegter Zustand lässt vermuten, dass sie zuvor einige Zeit von Unbekannten betreut wurde“, sagte ein Polizeisprecher. Die Frau wird nun in der Klinik behandelt.“

    Ach was habben Dandy die Migranten fürnet Jutes Hertz!!

    Dank an alle Migranten, die ihre Familienmitglieder sorgfältig vor einer Klinik ablegen.

    Ach so, sind ja keine Migranten sondern Unbekannten! Na denn!

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,druck-620505,00.html

  7. Wisst Ihr welche Vorstellung mich immer wieder ein bisschen beruhigt? Man kann diese Baalstempel ja auch wieder abreißen und schöne, christlich geprägte Parkanlagen anlegen.
    Gut, Ok, etwas naiv aber man kann ja noch träumen . . .

  8. Trotzdem dienen Hausen und Ehrenfeld wegen der relativ großen Öffentlichkeitswirkung als gute Beispiele dafür, wo die Entwicklung ohne eine Aufwachen der Bürger hingeht. In München konnte ein Moscheebau bis auf weiteres immerhin verhindert werden. Wenn in Zukunft bei weiteren Moscheeplanungen konkret auf negative Entwicklungen wie in Ehrenfeld, Hausen und anderen Moscheestandorten verwiesen werden kann, ist das nur förderlich.

  9. @ #5 Rachel

    Frau Eskanderi-Grünberg erhielt nicht nur Asysl in Deutschland, sondern durfte auch auf Kosten der deutschen Steuerzahler studieren.

    Da kenne ich noch so eine türkische ‚Doktorin der Philosophie‘ (Uni Frankfurt!), die eine Weile bei einer Frankfurter Zeitung und dann bei der ‚Zeit‘ geschrieben und einmal aus lauter Dankbarkeit für das jahrelang in den Arsch geschobene Geld Europa als den Wurmfortsatz Asiens bezeichnet hat, das außer der Wildschweinjagd nichts zur Kultur und Wissenschaft beigetragen habe.

    Bei solchen Gelegenheiten habe ich immer das Gesabber der Gutmenschen von der ‚herzlichen orientalischen Gastfreundschaft‘ im Ohr. Als Gäste können sie sich anscheinend nur wie Wildschweine benehmen.

  10. Das schlimme an der Sache ist, dass die Politiker damit eine zunehmende Radikalisierung bewusst in Kauf nehmen. Es ist zum Kotzen was CDU und SPD dort treiben. Das ist eine kulturelle Vergewaltigung. Ganz klar. Das aber die Moslems nicht den Schneid und den Anstand haben bei diesem Widerstand woanders hin zu gehen, das ist dreist. Ich würde mich schämen, dort zu provozieren wo man mich nicht haben will… Dann nehme ich lieber Rücksicht und fördere damit ein langsames aber substantielles Zusammenleben.
    Viele Politiker werden auch geschmiert sein. Schramma in Köln, der war doch ganz sicher von den Türken mit viel Geld geschmiert. Daran besteht für mich kein Zweifel…

  11. Ich stell‘ mir die Zukunft ‚mal so vor: die autochthonen Bürger fliehen vor diesen Landräubern aufs Land. Dort ist es zwar ruhig und beschaulich, arbeiten müssen die meisten aber in der Stadt. In ein paar Jahren werden die Arbeitenden dann morgens mit gesicherten Bussen zum Arbeitsplatz gefahren und abends wieder nach Hause. Die Innenstädte, wie in meiner Stadt mittelalterlich, sind nicht mehr wiederzuerkennen. Ein Stadtbummel am Sonntag ist nicht mehr drin, Museumsbesuche auch nicht mehr, da die ja alle im Zentrum sind. Oder wir werden wegelagerermäßig abgezockt. Ist das weit hergeholt?

  12. #13 spiderPig (22. Apr 2009 21:28)

    Was Sie da beschreiben nennt man, glaube ich, Johannesburg oder so!

  13. Immerhin hat DGB-Chef Sommer heute schon mit sozialen Unruhen gedroht, ein Aufruf zum Staatsstreich?

    Mal sehen, wie lange die Steuerkartoffeln es sich noch leisten können, für die Neu-Hausener und Ehrenmordfelder und Neuköllner und Choranweiler das Hartz-IV-Schutzgeld (Jyzia) zu finanzieren:

    http://www.welt.de/politik/article3605596/Deutschland-wird-fuer-Jahre-in-der-Krise-stecken.html;jsessionid=57401C3901DA2FF99051CD7F57E281B2?page=1#article_readcomments

    Am Donnerstag stellen die führenden deutschen Wirtschaftsforscher ihr Frühjahrsgutachten vor. Darin sagen sie eine lange Durststrecke voraus: Noch mehrere Jahre werde Deutschland die Krise deutlich spüren. In dem Papier üben die Forscher deutliche Kritik an der Regierung – unter anderem wegen der Abwrackprämie.

  14. Das ist eine entsetzliche Nachricht. Kann man denn gar nichts mehr dagegen machen? Wie wär’s denn mit einer Demo am 30. April?

  15. #14 Eurabier (22. Apr 2009 21:30)

    Stimmt, an Südafrika hab‘ ich jetzt gar nicht gedacht. Also doch nicht so unrealistisch.

  16. @Eurabier

    Wir bieten politisch Verfolgten Asyl und zum Dank werden besorgte Bürger aufgefordert, ihr Heimatland zu verlassen!

    Frau Dr. Eskandari-GrünInberg, sie haben das Asylrecht missbraucht, schämen Sie sich!

    ich finde, da untertreibst du stark. Wer sich hierherflüchtet und 20 Jahre später angestammte Deutsche zum Abhauen auffordert, der hat keinen Charakter.
    Aber diese Frau Narges-Eskandari-Grünberg wurde von den GrünLinken dazu erzogen:

    Dieser Person wurde doch von LinksGrün klar gemacht, daß die Deutschen doof sind, daß man sie gängeln muß, daß sie eine nichtendende Schuld tragen, die man ihnen täglich reinwürgen muß, daß sie es verdient haben, im eigenen Land verachtet zu werden.

    Wenn in diesem Land Anstand und Ordnung herrschen würde, dann hätte eine Narges gelernt, daß sie dankbar sein muß, hier sein zu dürfen.

  17. @ #18 RadikalDemokrat

    Wenn in diesem Land Anstand und Ordnung herrschen würde, dann hätte eine Narges gelernt, daß sie dankbar sein muß, hier sein zu dürfen.

    Nein, Typen wie sie hätten es auch dann nicht gelernt! Es hat sicher seine Berechtigung zu sagen, dass unsere fünften Kolonnen den Schreihälsen die Tore aufgemacht haben, aber charakterlos und unverschämt waren diese Eskandaris, Kolats, Özdemirs und so weiter auch von selber!

  18. #17 spiderPig (22. Apr 2009 21:36)

    Na, dann wollen wir mal sehen, wie die Multikultis in 2010 die WM beurteilen, so beim Bummel duch J-Burg oder bei den Kaap-Malayen am Chapel Hill…….

  19. @ #20 Eurabier #17 spiderPig

    Na, dann wollen wir mal sehen, wie die Multikultis in 2010 die WM beurteilen, so beim Bummel duch J-Burg oder bei den Kaap-Malayen am Chapel Hill…….

    Du hältst es doch nicht etwa für möglich, dass SPD-Abgeordnete dort No-Go-Areas finden? Unvorstellbar!

    P.S.: Wenn’s geht, bitte nicht „in 2010″ schreiben, wenn du’s wieder ausmerzen kannst. 🙂

  20. #21 Fensterzu (22. Apr 2009 21:46)

    Fährt denn NoGo-WarnerIn Uwe-Carsten Heye mit ans Kap?

  21. Die Wirtschaftsaussichten in Deutschland sind katastrophal, wie selbst unsere daueroptimistische Kanzlerin heute zugeben musste. Wirtschaftskatastrophe plus Zuwanderungskatastrophe, das könnte Deutschland
    an den Rand des Abgrunds bringen.

  22. Eurabier, ich staune immer wieder über deine Eingebungen…..
    „Neu-Hausener und Ehrenmordfelder und Neuköllner und Choranweiler….“

  23. Die LabourInnen kapitulieren ohne Hitler und Napoleon, dort wird der BürgerInnenkrieg wohl zuerst beginnen:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,620589,00.html

    Labour-Regierung kündigt Rekordverschuldung an

    Von Carsten Volkery, London

    Der Schuldenberg Großbritanniens ist bereits hoch – doch Labour-Finanzminister Darling steigert die Ausgaben noch. Abwrackprämie, Ausbildungsplatzgarantie: Die Regierung plant immer neue Programme, weil die Wahl naht. Das Pfund geht auf Sturzflug.

    London – An seinem großen Tag lässt sich Alistair Darling mit seiner Frau beim Frühstücken von der BBC filmen. Der britische Schatzkanzler bemüht sich zu lächeln. Doch er weiß, was ihm bevorsteht. Auf dem Küchentisch in der Downing Street Nummer 11 liegen einige Tageszeitungen, er selbst hält die „Financial Times“ in der Hand. Darin kann Darling lesen, dass er vorhat, dieses Jahr Staatsanleihen für über 200 Milliarden Pfund zu verkaufen – die höchste Summe, die je eine britische Regierung von Anlegern einsammeln wollte.

  24. @ #24 johannwi

    Eurabier, ich staune immer wieder über deine Eingebungen…..
    “Neu-Hausener und Ehrenmordfelder und Neuköllner und Choranweiler….”

    Da stimme ich dir völlig zu – aber bei Eurabier muss es natürlich heißen ‚EingebungInnen‘! Bei der Gleichberechtigung ist er 120-prozentig! 🙂

  25. @ #22 Eurabier

    Fährt denn NoGo-WarnerIn Uwe-Carsten Heye mit ans Kap?

    Wie du dir diese Namen immer merkst – das ist schon fast ein wenig selbsquälerisch!

  26. #24 johannwi (22. Apr 2009 21:56)

    Meine technik-skeptischen Nachbarn behaupten immer, Computer würden die Kreativität vernichten, ich sehe das anders! 🙂

    #26 Fensterzu (22. Apr 2009 22:01)

    Da stimme ich dir völlig zu – aber bei Eurabier muss es natürlich heißen ‘EingebungInnen’! Bei der Gleichberechtigung ist er 120-prozentig!

    Na, sagen wir eher, ich sei „gender-konform“, schließlich ist morgen Girls Day!

  27. Ach Leute, was soll´s? Entspannt Euch, lehnt Euch zurück, und freut Euch auf die Rache, denn die ist Unser.

  28. Die kulturelle Bereicherung wird Diejenigen, die in diesen Momenten zu Hause sitzen und sich sagen „ich kann eh nichts machen“, oder noch schlimmer „interessiert mich nicht“ schlagartig mit dem Hammer auf den Kopf treffen (bzw. mit dem Messer in den Bauch).
    Weiter so Deutschland, die Bürgerkriege werden hier forciert,(3 Moscheen im Umkreis von 400 Metern) welcher Kulturkreis dort zukünftig wohl anzutreffen ist ? Multikultideutsche mit Linksgrünen und Moslems, die friedlich zusammen Shisha rauchen Bierchen trinken und ne Currywurst essen?? Wohl kaum….. Ein paar Jahre noch und es gibt eine neue große No-Go-Area für Deutsche. Wenn nicht schon früher. Habt ihr fein gemacht in Frankfurt :-/ Alles im Sinne der Integration. Bravo !

  29. „Diese gräßlich feige und verlogene Methode wirkt, aber sie ist natürlich gänzlich ungeeignet, um dauerhaft das so oft und äußerst einseitig beschworene “gesellschaftliche Zusammenleben” im positiven Sinne zu fördern.“

    Richtig, der Bumerangeffekt wird sich (hoffentlich) bald einstellen…

  30. #30 HomerJaySimpson (22. Apr 2009 22:15)

    Ein paar Jahre noch und es gibt eine neue große No-Go-Area für Deutsche. Wenn nicht schon früher. Habt ihr fein gemacht in Frankfurt :-/ Alles im Sinne der Integration. Bravo !

    Die angelsächsische Soziologie bezeichnet dies als „White Flight“!

  31. OT:

    Berlin (dpa) – Die vor drei Monaten in Mali von Islamisten entführte deutsche Rentnerin ist wieder frei. Wie Außenminister Frank-Walter Steinmeieram Abend in Berlin mitteilte, wurde die 77 Jahre pensionierte Lehrerin aus Darmstadt von ihren Entführern auf freien Fuß gesetzt. Sie befinde sich derzeit in der Obhut von malischen Regierungsstellen. Die Frau sei gezeichnet von den Strapazen und der Verschleppung. Die Deutsche war am 22. Januar zusammen mit drei weiteren Touristen überfallen worden.

    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=106647

  32. Der Tag der Abrechnung rückt immer mehr in Sichtweite; es wird dann aber wohl leider wieder einige absolut Unschuldige treffen und man wird kaum zwischen einzelnen Mohammedanern/Türken etc. unterscheiden…Roth, Migranti-Grünberg & Co. tragen dafür die Verantwortung und werden gnadenlos (politisch + gesellschaftlich) vernichtet und das mit Recht…ich werde das Feiern, auch wenn ich mir eine andere Entwicklung gewünscht hätte, die ohne reinigende Gewalt etc. ausgekommen wäre!

  33. die Moscheebauer sind naiv, und ihre Multikultihelfershelfer krank
    Den Moscheebauern traue ich es durchaus zu, dass sie in ihrer Naivität dachten, es werde mit Multikultihilfe schon irgendwie gut gehen, sich auf diesen Bauplatz fixiert haben, als ob es in Frankfurt keine anderen Bauplätze gäbe.
    Das eigentliche Problem sind die Fanatiker von der Multikulti-Fraktion (v.a in der ev. Kirche), die in ihrem Scheuklappendenken „ihre“ Moslems an einen Ort schicken, wo sie nicht gewünscht und auch in Jahrzehnten nicht erwünscht sein werden.
    Gegenüber liegt eine russische Kirche, deren Mitgleider teilweise armenischer oder jüdischer Herkunft sind. Der Moscheebau-Kaymakci hat die Verfolgung von Juden und Armeniern öffentlich als „Altlasten“ bezeichnet. So würden auch die türkischen Faschisten der Grauen Wölfe argumentieren.
    Die russen werden niemals diese Moschee akzeptieren, ganuso wie die beanchbarte Freikirche, die in den Moslems natürlich in erster Linie Missionsobjekte sieht.

    Und mal ganz ehrlich: Das Kaymakci-Projekt einer schiitischen Gemeinde aus Pakistanis und Türken hat sowieso keine Zukunft, allein schon wegen der typisch türkischen Arroganz gegenüber Nichttürken.
    In der Türkei gab es vor kurzem einen Staatsakt (mit Gül und Erdogan) für einen Oberjauler der Grauen Wölfe und Pakistan geht gerade im Islmaistensumpf unter. Willkommen bei „Freunden“ Frau Roth.

  34. etwas OT:
    Weiß einer, wer eigentlich die Anwälte finanziert und organisiert, die aus Deutschland die somalischen in Piraten in Kenia vor Gericht verteidigen? Das ganze ist ja sowieso völlig schräg, aber das muß doch irgendeiner in Deutschland einfädeln?

  35. #32 Eurabier (22. Apr 2009 22:20)
    Einen funken Hoffnung habe ich noch, dass Europa einestages wieder erstarkt und sich nicht kampflos dieser islamischen Landnahme hingibt.
    Man müsste es den Politikverweigerern und Medienverdummten einfach mal klar machen wieviele Moscheen es in Deutschland gibt. Desweiteren dass diese auch laut Koran ein Eroberungssymbol darstellen und frecherweise auch noch nach islamischen Eroberern benannt werden.
    Islam bedeutet Unterwerfung! Wer was anderes sagt lügt, außer PI 🙂

  36. @ Eurabier
    Na, sagen wir eher, ich sei “gender-konform”, schließlich ist morgen Girls Day!

    Komisch, ich dachte morgen wäre Welttag des Buches.
    Diese Kombination ist sehr interessant.
    Endlich können die Mädels mal lesen was ihnen sonst verwehrt wird: GUTE BÜCHER!

    lacht sich wech
    rs

  37. Bitte! kommt nach Köln am 9.Mai! Wir haben nicht mehr viele Möglichkeiten. Wenn sie uns nicht wahrnehmen, werden unsere Kinder leiden. Lasst uns wenigstens wahrgenommen werden! Wer nicht kommt, soll hier in Zukunft schreiben und jammern – sie kotzen mich aber an fast so wie die, die für die Islamisierung verantwortlich sind.
    http://www.pro-koeln-online.de/

  38. #10 johannwi, zum Glück, moscheen gibts bei uns schliesslich zum Saufuadan. Ich hab mal nachgeschaut 36Stück für 20.000 Türken.
    Wenns soviele christliche Kirchen gäbe, dann müsste München rund 2500 davon haben.

  39. #41 Alster (22. Apr 2009 22:53)

    Werde (wieder) dabei sein und hoffentlich in Begleitung eines Freundes von Frankfurt nach Köln fahren; meiner Freundin tue ich das lieber nicht an, auch wenn sie wohl mitkommen würde… 🙁

  40. ich spüre nur noch hass , zorn und
    macht( mut )losigkeit in mir.

    bald werden wir die indianer europas sein, aber nur wenn wir glück haben.

  41. naja die wollen jetzt noch vor den wahlen die leute vor vollendete tatsachen stellen. die gehen davon aus das sie auch nach den wahlen noch an der macht sind.
    wenn ja: haben wir es nicht anders verdient
    wenn nein: moschee ade

  42. Für einen humanistischen Islam!
    Was es nicht alles gibt. Elham Maneha will als Muslimin einen „humanistischen“ Islam und schreibt darüber ein Buch:
    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/952666/
    Die gute Frau hat vermutlich beste Absichten, aber ihr Versuch ist wohl eher ein gutes Beispiel für Dichotomie oder wie man die unmögliche Aufteilung einer Sache in zwei völlig gegensätzliche Dinge sonst nennen möchte. Ich möchte wetten, dass diese Frau in einigen Jahren entweder den Koran völlig in die (Altpapier)tonne kloppte dahin ehrengemordet wird (nach einer Fatwa).

  43. Mal eher grundsätzlich:

    Wer, wie einige auch in PI, auf Sozialisten reinfällt, sollte mal mit dem Denken beginnen.

    Nicht nur „Rassismus“, auch die immer wieder tränenreich bemühten „Minderheiten“ sind linke Konstrukte.

    „Minderheiten“ lassen sich überall BELIEBIG definieren.

    Jeder Mensch ist einzigartig und damit je nach Sichtweise zwingend in der „Minderheit“.

    Jeder.

    Da wird von dem linken Verbrecherpack nach Belieben und Willkür dazu mißbraucht, alles hochzujubeln was ihnen in ihren besoffenen Kram paßt (Musels, „Schwarze, Neger, Nigger, Asoziale“ etc).

    Gleichzeitig wird diese Tatsache von dem linken Verbrecherpack nach Belieben und Willkür dazu mißbraucht, jeden, der ihnen nicht in den Kram paßt, auszugrenzen („Rechte, Kapitalisten, Liberale“ usw.)

    Letzteres ist war widersprüchlich, aber IRRE wie Sozialisten stört kein logischer Widerspruch.

    ———-

    Wer diesen Zusammenhang nicht durchschaut, fällt drauf rein und ist dem linken Gesindel nicht wirklich gewachsen.

    ——-
    @ PI: stellt bitte endlich dieses verdammte “Paging” wieder ab oder macht es zur Option.
    Normalerweise will jeder mit einem Klick problemlos alle Kommentare sehen, auch mit der richtigen Numerierung. Bis Ihr das macht, wird dieser Textbaustein an jeden meiner Beiträge angehängt.

    Ratio

  44. was pro köln angeht, könntet ihr in jeder grösseren stadt busse organisieren?
    gibt ja verscheidene angebote im internet. bei 500-1000leute gibts bestimmt mengenrabatt.

  45. Bitte, bitte lieber Gott, mach dass wir einen Heinz-Christian Strache auch in Deutschland unser Eigen nennen können und die Menschen ihm vertrauen.

    Amen

  46. Ich möchte nicht wissen wie das Viertel in 10 oder 15 Jahren aussieht. wahrscheinlich so wie alle islamisierten Wohngebiete, dreckig, runter gekommen, stinkend und gefährlich.

  47. Sry, wegen einiger Schreibfehler nochmal, Voriges sollte gelöscht werden:
    ————

    Mal eher grundsätzlich:

    Wer, wie einige auch in PI, auf Sozialisten reinfällt, sollte mal mit dem Denken beginnen.

    Nicht nur „Rassismus“, auch die immer wieder tränenreich bemühten „Minderheiten“ sind linke Konstrukte.

    „Minderheiten“ lassen sich überall BELIEBIG definieren.

    Jeder Mensch ist einzigartig und damit je nach Sichtweise zwingend in der „Minderheit“.

    Jeder.

    Das wird von dem linken Verbrecherpack nach Belieben und Willkür dazu mißbraucht, alles hochzujubeln was ihnen in ihren besoffenen Kram paßt (Musels, „Schwarze, Neger, Nigger, Asoziale“ etc).

    Gleichzeitig wird diese Tatsache von dem linken Verbrecherpack nach Belieben und Willkür dazu mißbraucht, jeden, der ihnen nicht in den Kram paßt, auszugrenzen („Rechte, Kapitalisten, Liberale“ usw.)

    Letzteres ist zwar widersprüchlich, aber IRRE wie Sozialisten stört kein logischer Widerspruch.

    ———-

    Wer diesen Zusammenhang nicht durchschaut, fällt drauf rein und ist dem linken Gesindel nicht wirklich gewachsen.

    ——-
    @ PI: stellt bitte endlich dieses verdammte “Paging” wieder ab oder macht es zur Option.
    Normalerweise will jeder mit einem Klick problemlos alle Kommentare sehen, auch mit der richtigen Numerierung. Bis Ihr das macht, wird dieser Textbaustein an jeden meiner Beiträge angehängt.

    Ratio

  48. # pilotmen
    Die Überfremdung durch den Islam hat Deutschland vorgeschädigt.
    Die verheerende Wirtschaftskrise wird unsere Multi-Kulti-Städte zu Slums und Gettos machen, ohne Chance auf Verbesserung.

  49. @ 11 Fensterzu
    Sie meinen doch sicher Hilal Sezgin? Zu der kann man ein Buch schreiben: „Die Unver-schämtheiten und Desinformationen der von unseren MSM hofierten Tochter eines türkischstämmigen Professors“. Sollten Sie in Frankfurt wohnen, dann empfehle ich Ursula Spuler-Stegemann im Haus am Dom am 27. April zu unterstützen. Sie ist die einzige Islam-fachfrau dort unter Gutmenschen und fachfremden „Experten“ und IMMIgranten.

    Und am 16. Mai ist Hans-Peter Raddatz als Gastredner (nicht als Kandidat oder Mitglied etc.) bei der AUF-Partei http://www.auf-partei.de geladen. Wie ich seinen beiden Frauenbüchern entnommen habe, wird er nicht nur in Sachen Islam, sondern auch bezüglich der dort auftretenden Damen ein modernes Frauenbild vertreten. Die Veranstaltung findet im Hotel Excelsior am Frankfurter Hauptbahnhof statt, so steht es auf der Homepage dieser Partei.
    Man darf den Feinden der Demokratie bei Veran-staltungen nicht das Feld überlassen.

    Das Haus am Dom und sein vom neuen Bischofsbub von Limburg, Franz Tebartz-van Elst, ernannten Direktor Valentin(!) sind berüchtigt für ihre DiaLÜGE im Stil von Papst JoPa II, dem Koranküsser. Einer der ersten Besuche des Bischofsbubs galt dem Mufti von Bosnien, der uns mit der Scharia beglücken will, dem der Preis des schrecklichen Jesuiten Eugen Bieser verliehen wurde. Bieser ist ein QuasImam und schon sehr senil.
    Übrigens wird im Haus am Dom auch neben dem linken Nichtfachmann Leggewie, früher in Diensten der schillernden Quandt-Stiftung) auch ausgerechnet der Architekt der Moschee von Penzberg/Bayern auftreten, die inzwischen schon durchsucht wurde. Dazu gibt es bei ww.eussner.net einen Artikel.

  50. @ Hausener Bub

    Der Nordwesten Frankfurts ist politisch aufgegeben.
    Die Demarkationslinie verläuft durch Nordweststadt,Hausen,Messestadt.
    Westlich davon:Rödelheim,Sossenheim,Griesheim
    alles längst aufgegeben.
    Letzteres schon vor 20 jahren.
    Eine Metastase,besonders erschreckend:Platenstraße,in einem gutbürgerlichen Viertel von ehemligigen US-Truppen bewohnten Gebiet.
    Aber die Hoffnung nicht aufgeben. Die authochtonen Frankfurter sind wehrhafte Leute und können sehr unangenehm werden.

  51. Dieser Blog hat sich auch den amerikanischen Tugenden gewidmet.

    Egal, wer gerade US-Präsident ist, der Hunger nach Freiheit und Menschenwürde ist in den USA gefestigt, wie in kaum einem anderen Land.

    Und gerade in Amerika wird dieser Hunger gestillt, wie in keinem anderen Land.

    „From the mountains to the prairies“ — Amerika steht hinter seinen Idealen mit Wort und Tat.

    Gerade jetzt in der Stunde europäischer Gefahren und Bedrohungen benötigen wir das Beispiel Amerikas dringender denn je.

    „This is the way.“

    http://www.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  52. Abrissbirnen sind weder politisch noch religiös.

    Wenn jetzt die Häuser von Deutschen für Moscheebauten abgerissen werden, kann dies in ein paar Jahren genau andersherum ablaufen.

    Sobald dem Großteil der unintegrierbaren Muslime nahegelegt worden ist, in die Länder ihrer Vorfahren zurückzukehren, können die Abrissbirnen die Moscheen wieder „zurückbauen“ und Platz für die Häuser von Deutschen geschaffen werden.

    Ein neues Konjunkturprogramm für die Bauindustrie! Wir müssen nur wollen!

    Alles wird gut!

  53. tja, Kölner, gewöhnt Euch an das Bild. So gehts bei Euch auch demnächst rund. 🙂

    …aber nicht vergessen: bitter immer schön (und laut!) über die Gästeliste von Pro Köln stöhnen 😉

    ihr macht das schon

  54. Es werden leider, ohne einen Ausgleich oder ein Gespräch zu suchen gegen jede Vernunft solche unsinnigen Bauprojekte durchgeboxt.

    Es gibt dafür zwei Gründe: Einschüchterung und Korruption. Die beliebten Mittel unserer Kulturbereicherer.

    Die Kasse klingelt bei allen Beteiligten der Moscheebauprojekte. Ob da jetzt einer betet oder nicht, es gibt Steuergelder zu kassieren und zwar fast ganz ohne Gegenleitung!

    —————–

    Deutsche sind nur noch Randerscheinung und zu entsorgender oder kleinzuhaltender Nazibalast.

    Integrieren darf sich der Deutsche in die Musel-Zentren und das wars dann auch mit „Zusammenleben“. Die Integration, eine homogene, freie Gesellschaft ist gescheitert.

    Der Deutsche ist zu bekämpfender Kulturfeind in seinem eigenen Land.

    Man stelle sich ein solches Verhalten deutscher Einwanderer in der Türkei, Ägypten oder Marokko vor.

    Es ist sehr traurig wie VIEL Rücksicht aud die „religiösen Gefühle“ der Einwanderer und wie wenig auf die heimatlichen Gefühle der Deutschen Rücksicht genommen wird.

    All das lässt einfach nichts Gutes erahnen für die Zukunft.

  55. Es gibt auf der Welt keine einzige funktionierende MULTI-KULTUR mit Muslimen. Nirgens. Überall knallt es.

    Und so wird es hier sein. Vielleicht erst in 20 Jahren, aber knallen wirds.

  56. Nun wir sind aus Frankfurt wegezogen. Hausen ist da in jedem Stadteil. Nach Aussage eine Polizisten (privat) geht man davon aus das Oberrad und Hausen in 3-5 Jahren komplett türkisch-muslimisch besiedelt ist. Eingige Berreiche von Oberrad (Bereich Wiener Straße)sind no go areas.

    Deutsche zieht aufs Land. Verlasst die Städte. Überlasst sie den Berreicheren. Leben ist eh dort nicht mehr möglich. Und wenn Genossin Roth ihre 75 % Moslemqoute erfüllt hat, die letzte Großfirma ins Umland ausgewandert ist, kann Sie sehen, ob Sie von den Scheichs ihre Stadtkasse gefüllt bekommt.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  57. Sehr guter Artikel. Man will uns das „Anrecht auf kulturelle Selbstbehauptung“ nehmen, ja nicht nur nehmen, sondern jede Form kultureller Selbstbehauptung kriminalisieren. (Denken wir an Herrn Özdemir, der, kaum war er gewählt, die Katze aus dem Sack ließ: „kulturalistisch-essentialistisch“ nannte er den Wunsch nach Bewahrung der abendländischen Kultur, einen bösen -ismus also, den es anzuprangern und zu bestrafen gilt.) In Frankfurt (und nicht nur dort) werden alteingesessene Bürger heimatlos, auch kulturell heimatlos, werden aus der „Parallelgesellschaft“, die eigentlich eine Gegen-Gesellschaft ist, angefeindet, bis sie sich endlich vertreiben lassen. In Berlin werden die Stadtteile, die durch das im besten Sinne konservative Bürgertum geprägt sind, finanziell ausgetrocknet (Musikschulen müssen schließen, das Volkshochschulprogramm bis auf ein Minimum ausgedünnt), um die – hauptsächlich von Deutschen erarbeiteten – Steuergelder mit vollen Händen in die afrikanisch-orientalisch-moslemischen Kieze zu schaufeln. Was will man damit bezwecken? Die Kriminalitätsrate wird dort nicht sinken, es kommt mir eher wie eine Erhöhung der Dhimmi-Tributzahlungen vor.
    Nimm den kulturkonservativen Europäern ihren Stadtteil, nimm ihnen finanziell die Möglichkeit, ihre Kultur zu fördern und ihre Kinder darin zu unterrichten. Das ist meiner Meinung nach Teil des Djihad.

  58. OT:

    Taliban nur noch 100 Kilometer vor Islamabad

    Islamabad (dpa) – Nach dem international umstrittenen Friedensvertrag mit der Regierung im nordpakistanischen Swat-Tal dehnen die Taliban ihren Einfluss in der Region aus.

    „Sie gewinnen schnell Gelände“, sagte am Mittwoch ein Behördenvertreter, der ungenannt bleiben wollte.

    Die Taliban haben mitgeteilt, dass sie ihre Waffen nicht niederlegen wollen. Premierminister Yousuf Raza Gilani sagte am Mittwoch, dass die Taliban ihren Teil der Abmachung erfüllen müssten. „Wenn Frieden nicht wieder hergestellt wird, kann man (das Abkommen) überdenken.“

    http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/8019492-Taliban-gewinnen-Boden-in-Pakistan,cc=000000160300080194921pBhct.html

  59. OT:

    Sauerland-Terroristenprozeß:

    „Ich stehe nur für Allah auf“
    Islamist erhebt sich nicht für das Gericht. Verteidiger bezweifeln die Rechtmäßigkeit der Beweise.

    […]

    Die Anwälte zweifeln generell an der Verwertbarkeit der Ermittlungsergebnisse. Diese seien möglicherweise rechtswidrig über Geheimdienste erworben worden. Außerdem hätte die Bundesanwaltschaft in Gefängnissen von Kasachstan und Usbekistan Zeugen vernommen, die möglicherweise gefoltert wurden.

    http://www.abendblatt.de/daten/2009/04/23/1132985.html?s=2

  60. Toller Beitrag, Hausener Bub! Und dann noch von einem Frontschwein.

    #12 mixi (22. Apr 2009 21:28)

    … Das aber die Moslems nicht den Schneid und den Anstand haben bei diesem Widerstand woanders hin zu gehen, das ist dreist. Ich würde mich schämen, dort zu provozieren wo man mich nicht haben will… Dann nehme ich lieber Rücksicht und fördere damit ein langsames aber substantielles Zusammenleben.

    Ein Mensch mit Anstand würde sich in dem Land, das ihn aufnimmt, in die Gesellschaft einfügen und selbst für seinen Unterhalt sorgen. Aber die Hausener haben es eben mit Museln zu tun, mit Herrenmenschen, die alles bestimmen. Darum sind Hartz IV. pp. auch ledigleich Dhimmy-Steuern, keine Sozialleistungen. Rücksicht? Wozu? Ein Zusammenleben wollen sie doch überhaupt nicht. Ihr arbeitet, zahlt Dhimmy-Steuer, sie kassieren.

    #48 Ratio (22. Apr 2009 23:39)

    Mal eher grundsätzlich:

    Wer, wie einige auch in PI, auf Sozialisten reinfällt, sollte mal mit dem Denken beginnen.

    Nicht nur “Rassismus”, auch die immer wieder tränenreich bemühten “Minderheiten” sind linke Konstrukte.

    “Minderheiten” lassen sich überall BELIEBIG definieren.

    Jeder Mensch ist einzigartig und damit je nach Sichtweise zwingend in der “Minderheit”.

    Ja, da sind sie fast mit dem Gleichstellungsgesetz uf die Schnauze gefallen. Ursprünglich sollte es Minderheitengesetz heißen. Nur gibt es in jedem Land eben mehr Frauen als Männer.

  61. #65 Pythagoras:

    …aus der “Parallelgesellschaft”, die eigentlich eine Gegen-Gesellschaft ist…

    Sehr schön, dass jemand mal diese verlogene und verrniedlichende Wortschöpfung „Parellelgesellschaft“, die zur Täuschung in die Welt gesetzt wurde, beim Namen nennt! Ein einlullender Begriff, der an der Realität vorbeigeht.

    „Gegengesellschaft“ trifft den Kern der Sache. Die Moslems sind gegen uns und gegen unsere Kultur.

    Gegengesellschaft! Das isses!

  62. Eskandari-Grünberg

    Diese Frau ist doch sowieso wiederlich und arrogant.Sie hat doch einmal den Deutschen empfohlen auszuwandern,wenn Ihnen die Einewanderung von Moslems nicht passt.

    Was für eine gottverdammte….. .

  63. Um es klipp und klar zu sagen:

    sollte dieser Dreck irgendwann in meinem Stadtviertel versuchen sich festzusetzen, wird es nicht beim friedlichen Protest bleiben !!!

  64. @ #48 Ratio

    Nicht nur “Rassismus”, auch die immer wieder tränenreich bemühten “Minderheiten” sind linke Konstrukte.

    “Minderheiten” lassen sich überall BELIEBIG definieren.

    Das wird von dem linken Verbrecherpack nach Belieben und Willkür dazu mißbraucht, alles hochzujubeln was ihnen in ihren besoffenen Kram paßt (Musels, “Schwarze, Neger, Nigger, Asoziale” etc).

    Ein sehr interessanter Gedanke, den ich in verschwommener Form selber schon immer mal hatte, Danke, dass du ihn hier mal deutlich und klar ausdrückst! Man kann auch hier wieder sagen: Es gibt GUTE und SCHLECHTE Minderheiten – oder: Manche sind gleicher als andere.

  65. #12 mixi
    Das aber die Moslems nicht den Schneid und den Anstand haben bei diesem Widerstand woanders hin zu gehen, das ist dreist. Ich würde mich schämen, dort zu provozieren wo man mich nicht haben will…
    Da sehe ich den klar defienierenten Unterschied zwischen unseren Kulturbereicherer und der einheimischen Bevölkerung.Diese dreist…..,
    Man siehe sich Schweden an,soll das unsere“Zukunft“ sein ???
    Die eigene Idendität zugunsten zugereister Wirtschaftsflüchtlinge leugnen -und noch die Rechnung zahlen-?!?
    Ich befolge den Ratschlag Nargess Eskandari-Grünberg, ich gehe….
    Der schleicheneden islamisierung Europas hat und will die politische Klasse nichts entgegenzusetzen.
    Siehe Frank Walter Steinmeier der mit einem
    Ghetto Gangster rappt…einfach ekelhaft-Deutschland-
    oder die Labour Partei in England die sich von fundamentalischen Islamisten finanziert, -England-.
    Mir tun nur die Menschen leid denen nichts anderes übrigbleibt als zu -bleiben-
    Da ich gebürtiger Frankfurter bin, werde ich natürlich die Entwicklung in Hausen sehr genau beobachten.

  66. @ #5 Rachel @ 11 Fensterzu

    Sie meinen doch sicher Hilal Sezgin? Zu der kann man ein Buch schreiben: “Die Unverschämtheiten und Desinformationen der von unseren MSM hofierten Tochter eines türkischstämmigen Professors”.

    Richtig, danke für die Erinnerung! Ich habe einen schleimigen Artikel der Frau vor Jahren im Internet gefunden, der dann seltsamerweise allmählich von allen Seiten verschwunden ist:

    „Türkische Kinder dürfen nicht weinen“ war der Titel oder Einleitungssatz und sagen wollte sie, wie so viel herzlicher und mitfühlender doch die Türken seien im Gegensatz zu uns kalten Europäern, dann zog sie Gift und Galle verspritzend über das jämmerliche Europa her, das im Grunde alles von Asien gestohlen habe. Insgesamt hat die dumme Frau mit ihrem Artikel klipp und klar gesagt, dass die Türkei zu Asien gehört und mit Europa nichts zu tun haben will.

    Danke, Frau Sezgin, das wollten wir doch nur hören!

  67. Ausnahmsweise der komplette ekelhafte Artikel von Frau Sezgin vom 7. Oktober 2005 in der Frankfurter Rundschau, damit er auch hier erhalten wird, er wird nicht ohne Grund aus dem Rampenlicht gezogen worden sein:

    Ein Katzensprung von Kontinent zu Kontinent
    „Mein Europa“ war immer nur wenige Kurus und einen Mandelkeks von Asien entfernt. Erst Undankbarkeit ließ aus dem Bosporus eine Grenze werden
    VON HILAL SEZGIN

    1973 wurde in Istanbul mit einigem Tammtamm die Bosporusbrücke eröffnet als die (damals) „einzige Brücke der Welt, die zwei Kontinente miteinander verbindet“ – eine Parole, die trotz ihrer geografischen Korrektheit und trotz des berechtigten Stolzes auf die architektonische Leistung auch ein bisschen geschummelt war. Zum einen konnte man schon seit Urzeiten zwischen den „zwei Kontinenten“ für ein paar kurus auf einer ganz einfachen Fähre hin und her fahren: die Füße auf die Außenreling gestemmt; mit Tee und Mandelkeksen, die Kellner auf Aluminiumtabletts heran balancierten; und als Kind auch ab und zu mit tränennassen Augen, weil der Bosporus magisch all jene Teddys anzog, denen man stolz seine Fische vorführen wollte. Was dann aber wieder den Vorteil hatte, dass man noch mehr Mandelkekse bekam, denn Türken können bekanntlich beim Kind keine Tränen sehen.

    Der zweite Grund der Schummelei (und auch der kurzen Fährzeiten) liegt darin, dass in dieser Ecke der Welt der Abstand zwischen „zwei Kontinenten“ sowieso nicht besonders groß ist. Sicher, der Bosporus ist eine prächtige Meerenge, mit kleinen Fischkuttern, Riesenöltankern und vor allem diesem wunderbaren Glitzern, das von seiner verspielten Wasseroberfläche auf alle sieben oder inzwischen vielleicht gar siebzehn Istanbuler Hügel reflektiert. Nur als großer Kontinententeiler, als der funktioniert der Bosporus halt nicht. Ein Katzensprung von hier nach da. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man den Bosporus ganz einfach für einen Fluss halten – und man weiß ja, für wie viel Klarheit der Rhein historisch immer gesorgt hat…

    Wo die Kultur herkommt

    Aber gut, kann man entgegnen, jede geografische Grenze ist letztlich nur eine Frage der Definition, ein Symbol oder ganz profan: ein Strich, den irgendwann einmal irgendwer nach einem großen Krieg gezogen hat. Wichtiger als solch ein Strich ist die Kultur, die sich nicht an solche Grenzen hält, deren eigene Grenzen nie fest umrissen sind, der man aber doch mehr oder weniger geografische Räume als Heimat und Entstehungsstätte zuordnen kann. Welches ist also die Kultur, die wir dem „Kulturraum Europa“gemeinhin zuordnen?

    Mit Stolz blickt Europa auf seine betonierten Städte voller wohlgenährter, alphabetisierter Bewohner – doch nichts von dem, worauf es stolz ist, ist europäischen Ursprungs. Wenn man von Obelixens Wildschweinfang absieht, hat Europa die wenigsten Dinge aus eigener Kraft geschafft. Städtebildung, Ackerbau und Zahl und Schrift, Gesetzgebung und jede Religion, die in Europa heute noch Bedeutung hat, entstanden im Vorderen Orient. Ob Christus Mensch, Gott oder beides sei, wurde im kleinasiatischen Nicäa verhandelt, aus dessen Nachbarschaft auch die meisten antiken Philosophen und der Dichter Homer vermutlich stammten, und England wurde von einem Mann aus Karthago missioniert.

    Damals wurde auch noch jeder freudig begrüßt, der über den Bosporus herübersetzte, weil er vermutlich Interessantes, Innovatives mitbrachte, etwas, was es in den hiesigen Wildschweinwäldern nicht gab. Die mittelalterlichen Edelleute verzehrten sich nach Genüssen, die aus dem fernen Asien herangeschafft werden mussten, und im südlichen Mittelmeerraum säten Araber, Perser und Reisende, die bei Indern und Chinesen genau aufgepasst hatten, die Idee von Forschung, Lehre und Universität.

    Gutenberg hat den Buchdruck für Europa bloß nach-erfunden, und Luthers Leistung war, die Bibel neu zu übersetzen. Im Lernen, Bewahren und Weiterentwickeln waren die Europäer gut; ihre eigenen Beiträge zur Weltliteratur stammen bis auf wenige Ausnahmen aus den letzten zweihundert Jahren. Überhaupt hat es entsetzlich lange gedauert, bis das geografische Europa kulturell so weit eigenständig war, dass es dem Rest der Welt etwas mitzuteilen, etwas zu geben hatte. Was natürlich nicht immer friedlich geschah; aber selbst die Mittel zu seinen großen Sünden – das Schießpulver, die Schifffahrtskunst und das Papier, auf dem die Unterjochung anderer Kontinente besiegelt wurde – hatte Europa vorher aus dem Osten übernommen.

    Das große Vergessen

    Wie kann man überhaupt „Europa“ sagen, ohne an die Seidenstraße, Mesopotamien und die Gelehrten von Bagdad und Cordoba zu denken? Ohne sie wäre Europa ein Nichts, ein Dreck, ein bloßer Wurmfortsatz der eurasischen Platte! Der „Kulturraum Europa“ ist Kind des Mutterlandes östlich des Bosporus und westlich des Amur, die hiesigen Museen sind voll von Zeugnissen dieser Jahrtausende währenden Ost-West-Beschenkung, und noch die Geistesgrößen der Aufklärung und der deutschen Romantik wurden nicht müde, davon zu sprechen. Und doch setzte seitdem ein rätselhaftes, großes Vergessen ein, und Europa ist engstirnig, herablassend und geizig geworden. Am liebsten bleibt man unter sich, gestattet aber hin und wieder einem, dass er die Bosporus-Brücke in Westrichtung benutze, um sich hier etwas abzugucken. Das Mittelmeer ist zum Glück so breit, dass man nicht einfach Brücken darüber bauen kann… Nein, dieses hochmütige Europa hat nichts Heimeliges und schon gar nichts Einladendes mehr. Gerade müssen es wieder diejenigen erfahren, die in Marokko am Nato-Draht ihr Leben riskieren, einen Fuß dafür geben, um hier zu sein.

    Frankfurter Rundschau vom 7. Oktober 2005 (http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/feuilleton/?cnt=737070)

    http://www.erkenntnis.org/forum/archive/index.php/t-1044.html

    Erst Undankbarkeit ließ aus dem Bosporus eine Grenze werden.

    Einzig mögliche Antwort darauf: Hau ab!

  68. #6 survivor
    Westlich davon:Rödelheim,Sossenheim,Griesheim
    alles längst aufgegeben.
    Letzteres schon vor 20 jahren.
    Das kann ich leider nur bestätigen, ich habe damals „Zivildienst“ in diesen Stadtteilen gemacht.Es ist für mich erschreckend was aus diesen Stadtteilen geworden ist…
    Ganz besonders „Höchst“ das man mit viel Geld der Steuerzahler zu reaniemieren versucht.
    Es ist und bleibt ein Migrante Ghetto,und es wird zu einer „No go“ Area….

  69. Die Lokalpresse zieht heute nach mit der Berichterstattung und hat natürlich „Freude“ im Programm:

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.5828725.de.htm

    23.04.2009 06:47 Uhr Lokales Hausen
    Hier machen sie Platz für die Moschee

    Hausen/Industriehof. Die Abrissarbeiten auf dem Gelände der geplanten Moschee in Hausen/Industriehof haben begonnen.

    Die Arbeiten liefen «völlig unproblematisch und ruhig, was uns sehr freut», sagte Ünal Kaymakci vom Moscheebauverein. «Den ersten Spatenstich wollen wir im Juni vollziehen.»

    Da sei aber auch abhängig vom Terminkalender der Oberbürgermeisterin. Die Gemeinden Hazrat Fatima und Pak Haidry, ein Zusammenschluss schiitischer Moslems türkischer und pakistanischer Herkunft, wollen neben Petra Roth, Nachbarn und Kirchen auch bisherige Kritiker einladen, betonte der Rechtsanwalt.

    Geplant ist ein Gemeindezentrum mit Moschee für 300 Gläubige, zwei Minaretten und einem Wohn- und Geschäftshaus für rund drei Millionen Euro. Zudem wird eine Tiefgarage mit 28 Stellplätzen gebaut.

    Bis zur Genehmigung im Sommer hatte es heftige Proteste im Stadtteil gegen den Bau einer dritten Moschee gegeben. sim

  70. Für jede Moschee in Deutschland eine Kirche in der islamischen Welt, dann würden wir ja erkennen, dass der Islam friedlich und tolerant ist.

  71. #75 Fensterzu

    Hilal Sezgins Anmerkungen sind ja nicht ganz falsch. Aber sie verschweigt einen wesentlichen Umstand. Als Kleinasien die Pflanzstätte europäischer Kultur war, gab’s dort weit und breit noch keinen Türken.

  72. # 75

    Was für ein unglaublicher, rassistischer, volksverhetzender bildungsfreier Dreck von Szegin und Fuckfurter Rotschau;

    Nein, es gab keine hellenistische Antike, keinen Platon, keinen Sophokles, keinen Aristoteles, keine Akropolis, keine Olympischen Spiele, keinen Homer, keine Ilias – nur Wildschweine & Wälder & Obelix !

    Nein, es gab kein Imperium Romanum, keine Aquädukte, kein Pantheon, keinen Cicero, keinen Sallust – nur eben die Wildsäue !

    Szegin et al. = der Neid der Besitz und Kulturlosen auf eine überlegene Kultur, der Haß des Parasiten auf das Wirtsvolk.

    Allein – sie werden nichts zustande bekommen, nicht mal einen schönenen Wildschweinbraten a la Obelix. Das hat der große Kinderschänder ( sein Name sei vergessen ) verboten !!

  73. #75 Fensterzu (23. Apr 2009 09:48)

    Wie kann man überhaupt “Europa” sagen, ohne an die Seidenstraße, Mesopotamien und die Gelehrten von Bagdad und Cordoba zu denken? Ohne sie wäre Europa ein Nichts, ein Dreck, ein bloßer Wurmfortsatz der eurasischen Platte!

    Ist ja wirklich ekelhaft – kurz, typisch türkisch. Aber im grunde widerlegt sie sich selbst ohne es zu merken (ebenfalls typisch türkisch). Schließlich zieht es die Museln in den „Wurmfortsatz“ und nicht umgekehrt.

    #78 Hausener Bub (23. Apr 2009 11:29)

    Die Lokalpresse zieht heute nach mit der Berichterstattung und hat natürlich “Freude” im Programm:

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.5828725.de.htm

    23.04.2009 06:47 Uhr Lokales Hausen
    Hier machen sie Platz für die Moschee

    Hausen/Industriehof. Die Abrissarbeiten auf dem Gelände der geplanten Moschee in Hausen/Industriehof haben begonnen.

    Die Arbeiten liefen «völlig unproblematisch und ruhig, was uns sehr freut», sagte Ünal Kaymakci vom Moscheebauverein. «Den ersten Spatenstich wollen wir im Juni vollziehen.»

    Schmeißt da doch ordentlich Abfälle von geschlachteten Schweinen drauf. Mal ein wenig segnen, den deutschen Boden, der vom Islam infiziert werden soll.

  74. Wurde dieser Artike wirklich gedruckt? Soviel Hass bringt nicht wahrscheinlich nichtmal ein NPD-Schmierblatt auf Papier.

    „Nein, dieses hochmütige Europa hat nichts Heimeliges und schon gar nichts Einladendes mehr. Gerade müssen es wieder diejenigen erfahren, die in Marokko am Nato-Draht ihr Leben riskieren, einen Fuß dafür geben, um hier zu sein.“

    Diese Frau ist so ekelerregend, dass die rassistische Hetzjagd, die sie veranstaltet, fast wie eine Karrikatur wirkt.

    In islamischen Ländern werden Christen gejagt, diskriminiert, getötet, ihre Kinder zwangsislamisiert und Frau Kotzbrocken-Ichhasseuchalle sagt Europa habe nichts heimeliges. JA FÜR WEN DENN?
    Für uns RESTEUROPÄER ist es nicht mehr heimelig, Frau Ziehtdochweg-Wennseuchnichtpasst. IST DIE ISLAMISCHE WELT FÜR CHRISTEN ETWA HEIMELIG ???????

    Es ist so, als ob man mit dem Einbrecher, der am Gartenzaun im Stacheldraht (ja bald ist es soweit) hängenbleibt, irgendwie Mitleid hätte.
    Das ekelerregende Flüchtlingsgeschäft erwähnt sie nicht.

    ——

    Ich kann nur sagen: RETTE SICH WER KANN! Unsere hart erarbeitenden Fälle schwimmen davon, der Rest wird armen Muselmanen geschenkt!
    Und wir werden losgeschickt, neue zu besorgen, während der Musel betet und Fellanträge für seine Cousins ausfüllt.

    Eigentlich ist es nicht mehr zu ertragen, mit welcher ARROGANZ sich an öffentlichen Kassen bedient wird und dabei gleichzeitig unsere KULTUR bespuckt wird.

    Das ist der ganz normale MuselHASS, der HASS des Mohammed, der aus jeder Seite des Koran trieft. „Verflucht seien Juden und Christen….“ waren seine letzten Worte. Und herrje…. sie sind es!

  75. Danke für den guten Artikel „Hausener Bub“.
    Du triffst den Nagel auf den Kopf.
    Ich bin unendlich traurig, dass euer Kampf umsonst war.
    Bei uns in Darmstadt ist es noch verdächtig ruhig.
    Was da wohl geplant wird?

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