Die SVP möchte, dass in Berichten künftig die Nationalitäten ausländischer Krimineller explizit genannt werden. Sie hat deswegen im Kanton Solothurn eine Volksinitiative zur „Nennung der Nationalitäten in Meldungen der Polizei und Justizbehörden“ ins Leben gerufen. Das Volk habe ein „Recht auf Transparenz“, heißt es in der Begründung des Begehrens.

Polizeistellen in einigen Kantonen erwähnen in ihren Pressemitteilungen bereits die Herkunft der mutmaßlichen Täter, nicht so die Solothurner. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn die deutschen Medien sich in ihren Berichten von den „Unbekannten“ und „Südländern“ verabschieden und die Nationalitäten der Kulturbereicherer nennen müssten.

(Spürnase: Schweizerlein)

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45 KOMMENTARE

  1. Ich denke mal der Presse sollte eine solche offene Nennung der Staatsbürgerschafts nur recht sein.

    Da mitlerweile eh jedem die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen wird, müsste man keine Umschreibungen der Täter mehr herausbringen sondern könnte sie mit ruhigem gewissen als deutsche bezeichnen.

    Somit würde man garnichtsmehr von „Ausländerkriminalität“ hören.

    Ich kann mich schon garnicht mehr aufregen, der letzte macht doch bitte einfach das Licht aus.

  2. Es wird Zeit das wir wieder die Demokratie in Deutschland einführen – wir sollten uns in den etablierten Parteien engagieren um Volksbegehren durchzusetzen und vernünftige Personen von dem Gewaltpotential des Islam zu überzeugen

  3. Ja, was wäre, wenn man nicht mehr von „Unbekannten“ und „Südländern“ sprechen bwz. schreiben würde…
    Ob man da immer noch an der gutmenschlichen Formel Islam = Frieden festhalten könnte?

  4. Ach. Das Atlantis der Gewalttätigen gibt es gar nicht? Ich dachte bisher immer, das ferne Südland ist der letzte weiße Fleck auf der Weltkarte.

  5. das ferne Südland ist der letzte weiße Fleck auf der Weltkarte.

    Das Südland existiert definitiv. In Mannheim gibt es nämlich ein nicht so kleines Feinkostgeschäft, das sich „Südlandhaus“ nennt. Wenigstens die Betreiber müssten wissen, wo das Südland ist.

  6. Das Problem unserer Justiz ist nicht die nennung der Nationalität, es ist der Migrantenbonus oder wie immer man das nennen mag.

    Dazu kommt die Gewaltbereitschaft der Moslemischen „Mitbürger“, so dass unser Polizei sich nicht traut:

    Buschkowsky: Mit Hundertschaften reingehen – http://www.pi-news.net/2009/04/buschkowsky-mit-hundertschaften-reingehen/

    Wir brauchen die Nennung der Nationalitäten, damit auch der Dümmste Gutmensch irgendwann merkt, was da faul ist im Staate Deutschlandistan.

  7. Ein sehr guter Vorschlag!!
    Dann macht man es den Linken schwierig, uns bestimmte Zuwanderungsgruppen, schmackhaft zu reden. Denn wenn Ross und Reiter genannt werden, weiß auch der Letzte das Täter mit südländischen Aussehen nicht immer Portugiesen oder Italiener sind.

    http://www.demokratische-liga.de

  8. @ AntonBln:

    Ja, es ist ein sehr guter Vorschlag, allerdings in oder für Deutschland undenkbar. Die Schweizer können sich das „leisten“, da sie nicht der EU-Diktatur unterstehen. Ich kann mich auch noch an die „Schwarze-Schaf-Kampagne“ erinnern, die ja auch in die gleiche Richtung ging und einen Aufschrei der „Guties“ nach sich zog.

    Aber wie gesagt – in oder für Deutschland undenkbar und daher absolut AUTOBAHN!

  9. Ein wenig OT, aber ich möchte es so gern wissen.
    Ich wollte wieder nachsehen, ob die Medien heute etwas über PI schreiben. Es scheint mir aber, dass Google-News ein 100% Zensur gegen PI eingerichtet hat.

    Früher hat Google-News sogar Nachrichten von PI übernommen. Jetzt steht da ein News-dumping von irgendwelche amerikanischen politically incorrect Talkshows, für sich im dt. Sprachraum kaum eine Sau sich interessiert.

    Aber nachdem Google keine Artikel mehr von PI übernommen hat, gab es immer noch Artikel über PI. Jetzt findet man absolut nichts mehr über PI in den Google-News, nur noch bei der einfachen Suche nach Websites, wie bei dem letzten zwielichtigen kleinen Forum.

    Dagegen hat Google in der letzten Zeit eine spezielle Sparte Google-Islam eingerichtet.

    Und ich möchte jetzt nur, wenn einer von euch, der sich mit Suchmaschinen auskennt, das genauer prüft.

    Wenn es so ist, wenn Wikipedia, Google, Youtube uns schon so unverschämt zensieren, ist höchste Zeit, dass wir eine Linkliste zu den Internet-Tools einrichten, die uns nicht zensieren und unsere Aktivitäten vermehrt dorthin verlagern.

    Und das sollten wir tun, bevor die Suchmaschinen uns komplett zensieren, bis sie uns nicht mal mehr als einfache Websites aufzeigen.

    Es gibt nämlich schon Geiheimdienst-Programme, die News-Dumping über den „guten Islam“ betreiben, mit richtig aufgestellten Plänen, mit Finanzierungen von 500-6000 englische Pfund auf einzelnen Projekte. (Das wäre als Beispiel ein Budget von 5000, nur um so eine Seite wie PI google-mäßig zu erledigen.)

  10. @ # 13 Kybeline

    Tja, die Unternehmen versuchen Trends zu erkennen und sich in neuen Marktsegmenten zu etablieren, bevor diese zum Massentrend werden.
    Ich hoffe nur, dass die beim Thema islam die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben.

  11. Wird nun die CDU auch etwas „südländischer“?

    http://www.welt.de/politik/article3572196/Bushido-findet-Kanzlerin-Angela-Merkel-sexy.html

    Rapper im Interview
    Bushido findet Kanzlerin Angela Merkel sexy

    17. April 2009, 14:06 Uhr

    Macht macht sexy – für den Deutsch-Rapper und Skandalmusiker Bushido stimmt der Spruch, wenn es um die Kanzlerin geht. „Es gibt eine Frau, mit der ich allein aufgrund ihres Status‘ Sex haben würde: Angela Merkel“, sagt der Musiker. Er erklärt auch, warum er anderen Frauen nicht mehr traut.

  12. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch hier der TäterIn ein MohammedanerIn war?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2009/4/17/news-117396849/detail.html

    Kriminalität
    Junger Mann bei Messerstecherei lebensgefährlich verletzt
    Bochum, 17.04.2009, Sabine Vogt
    , 7 Kommentare
    , Trackback-URL
    Bochum. Ein 21-Jähriger Bochumer ist bei einer Messerstecherei lebensgefährlich verletzt worden. Er schwebt in Lebensgefahr.

    Eine Messerstecherei ereignetete sich am Freitagabend an der Dorstener Straße/Eingang Hammer Park. Wie Polizeisprecher Frank Plewka schilderte, soll sich ein halbes Dutzend junger Männer dort auf Höhe der neuen VBW-Häuser, von wo aus es einen überdachten Zugang zu Park gibt, nach 18 Uhr aufgehalten haben, als „einer von ihnen plötzlich merkte, dass er blutete”.

    Das Opfer, es handelt sich um einen 21-jährigen Bochumer, der in Hamme, nicht weit vom Tatort entfernt wohnt, schwebte am späten Freitagabend noch in Lebensgefahr und wurde sofort operiert. Er erlitt zwei Stiche in den Oberkörper. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

    Zeugen sollen eine Person gesehen haben, die eilig davonlief. Die Fahndung wurde eingeleitet. Kurz darauf konnte die Polizei einen Mann festnehmen, auf den die Beschreibung passte, musste ihn aber wieder laufenlassen. Einige Stunden später stellte sich dann ein Mann auf der Wache der Polizei Mitte und gab an, an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen zu sein.

    Die übrigen Personen – nach Auskunft der Polizei Kumpel des 21-jährigen Opfers – wurden vor Ort vernommen. Inwieweit Alkohol in der Gruppe bei der Messerstecherei eine Rolle spielte, muss ebenfalls noch ermittelt werden.

  13. diese schurken von der svp wollen mir mein lieblingsratespiel „welcher kriminelle migrant bin ich?“ vermiesen, indem sie schon auflösen, bevor ich die meldung ganz gelesen habe.

    das ist unfair und bringt mich um eine geliebte freizeitbeschäftigung.

  14. Die Nennung der Nationalität der Schwerstkriminellen ist auch in Deutschland eine absolute Notwendigkeit.

    Die Bevölkerung muß wissen, vor wem sie sich in Acht nehmen muß. Auch die jungen Frauen müssen wissen, wo Vorsicht geboten ist. Ebenso die Kinder.

    Die Schweizer haben es besser. Hier stößt der sympathische SVP-Mann Christoph Blocher viele Initiativen an, die dem Wohle und dem Schutz des Schweizer Volkes dienen.

    In allen Lebensbereichen, in jeder Situation des Gemeinwesens.

    Hören und sehen Sie bitte selbst.

    http://www.teleblocher.ch/

  15. #18 Kongomüller

    diese schurken von der svp wollen mir mein lieblingsratespiel “welcher kriminelle migrant bin ich?” vermiesen,

    Lol. Und mir vermiesen sie meine Bloggertätigkeit. Wenn jeder sofort überall die Herkunft lesen kann, dann suchen sie nicht mehr bei uns in der Hoffnung, dass wir es herausgefunden haben.

  16. Richtig so.
    Bin zwar nicht immer einverstanden mit Kampagnen der SVP – man dreht sich zu sehr um sich selbst – aber gäbe es die SVP nicht müsste sie erfunden werden.
    Irgendeiner muss doch in der Lage sein gewisse Missstände offen auszusprechen.

  17. #17 Eurabier (18. Apr 2009 09:07)

    „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch hier der TäterIn ein MohammedanerIn war?“

    Dass es nur einer war halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, da der homo messerstechis islamikus i.a.R. immer nur im Rudel angreift… 😉

  18. Für geübte Leser ist es eh in der Regel offensichtlich, ob da nun eine Herkuft steht oder nicht. Aber auch betriebsblinde linke Dummdödel haben ein Recht darauf endlich aufgeklärt zu werden, um sich von der „Einzelfalltheorie“ abwenden zu können.

  19. Ist nur gerecht weil so bald irgendwo ein Deutscher mal ausnahmnsweise nicht den kürzeren zog ist die Presse schliesslich auch nicht zimperlich mit Begriffen wie „Nazi“ oder „Rechtsradikale“.
    Während das „Autonome“ bei Linken Terroristen fast schon als verniedlicht klingt !

  20. Die Nennung der Nationalität allein würde den kriminellen Ali mit seinem Schweizerpass in den Polizei- und Pressemeldungen automatisch zum „Schweizer“ machen. Das reicht also nicht, um den möglichen Migrationshintergrund bzw. die islamische Kulturalisierung des Täters auszuleuchten.

    Eine weitere Unterscheidung muss also her. Wofür hat man einen Vornamen? Ein Schweizer „Ali G.“ wäre schon ziemlich transparent, obwohl ich einige Alis kenne, die in Wahrheit Albert heißen. Aber auch ein Schweizer „Giorgio D.“ muss nicht unbedingt auf italienische Herkunft schließen lassen – manche autochthone Eltern wollen damit nur an ihren Italienurlaub erinnern, währenddessen der Nachkomme gezeugt wurde.

    Damit würde die Namensnennung in manchen Fällen in die Irre führen – nicht immer, aber eben auch. Für eine an Klarheit schaffende Regeln gewöhnte Polizei ist das nicht hinnehmbar, besonders dann nicht, wenn die Regeln ja gerade der Schaffung dieser Klarheit dienen sollen.

    Wenn es sich klar um einen Passausländer handelt, so wird in den meisten Fällen die ausländische Staatsbürgerschaft – in Deutschland zumindest – genannt werden, etwa in der Formulierung „der x-ländische Staatsbürger Z.“ Das Problem: auch diese Formulierung läßt einen ev. „südländischen“ Einwanderungshintergrund nicht erkennen.

    Wie man es dreht und wendet: Wer es genau wissen will, muss schließlich Rasse und/oder Religion mitnennen. Dann wären wir in der Domäne der „Ariernachweise“ und des „J“-Stempels. Und das kann niemand im Ernst wollen.

    Die alte Umschreibung „Südländer“ hat dagegen den Vorteil, dass schließlich jedermann „weiss“, wer gemeint ist, auch wenn es natürlich nur ein ungefähres oder aqhnendes Wissen ist. Aber dafür muss sich die Polizei ja nicht rechtfertigen oder der Gesetzgeber. Die mögliche Unschärfe der Bezeichnung „Südländer“, die nicht zwischen Spanier, Albanier oder Libanese trennt, wird durch die eigene Wirklichkeitserfahrung wieder ausgeglichen – und am Jahresende durch die Kriminalitätsstatistik. Die Statistik allerdings sollte in den Unterscheidungen der Herkunft absolut präzise und differenzierend sein, wie sie es etwa bei Altersgruppen, Geschlecht, Schäden, strafrechtlichen Folgen etc. ja jetzt schon ist.

    Mithilfe der Kriminalstatistik läßt sich am Ende dann weitgehend objektiv klären, was einstweilen womöglich unbewiesenes Vorurteil ist. Das Recht auf Vorurteile hat jeder. Die Organe des Staates und der Demokratie (inkl. übrigens auch der Medien) können und müssen dagegen versuchen, bestimmte Regeln zur Verhinderung der Vorurteilsentstehung aufzustellen und dürfen sich nicht selbst aktiv an der Strukturierung von Vorurteilen und menschenrechtsverletzenden Klassifizierungen beteiligen. Staat und Medien könnten, wie die Vergangenheit in Deutschland gezeigt hat, dadurch schnell zu Organen der Denunziation, der Ausgrenzung und des Progroms werden. Dass dies ohne Mithilfe der Statistik im 3. Reich nicht gelungen wäre, sollte indess ebenfalls zu denken geben.

  21. Vorsicht:
    Die einfachste Methode, die gesamte Ausländerkriminalität zu eliminieren ist:

    jedem einen deutschen Pass schenken

    Die einfachste Methode, die gesamte Kriminalität zu eliminieren ist:

    alle Gesetze abschaffen

    Die einfachste Methode, die gesamten Probleme der Welt zu eliminieren ist:

    Informationen über Probleme zu verbieten und zu blockieren

    Prima – die Welt ist gerettet ………

  22. Es steht doch oft noch nicht ein-
    mal „Südländer“ dabei. Ich kann
    mich an einen konkreten Fall er-
    innern, in dem einem türkischen
    Bankräuber im Zeitungsbericht ein
    deutscher Vorname, nämlich Peter
    mit dem Anfangsbuchstaben eines
    fiktiven Nachnamens gegeben wurde. Das war schon vor mehr als
    10 Jahren und seitdem landen bei
    mir selbst kostenlose Probeexem-
    plare dieser Zeitung umgehend im
    Müll.

  23. mit der ich allein aufgrund ihres Status’ Sex haben würde: Angela Merkel”

    Jetzt mal davon abgesehen, dass die Type eh plemplem ist, ist das doch typisch „südländisch“ Liebe oder sowas kennen die gar nicht. Da ist lediglich der Status wichtig. Wenn man heiratet, dann muss es jemand aus der nächsten Verwandtschaft sein oder ersatzweise eine deutsche Schlampe mit Geld. Hauptsache mann muss sich nicht selber krummachen um seinen LEbensunterhalt zu bestreiten.

  24. Beneidenswert die Schweizer ! Die Schweiz ist wohl die letzte verbliebene richtige Demokratie in Europa.

  25. Nicht nur die Nennung der Nationalität sollte normal sein, sondern bei eingebürgerten die Nennung des Migrationshintergrund.
    In der Schweiz hat der Staatsfernseher (Sozialdemokratisches Hoheitsgebiet) damit begonnen mit der Auferlegenung der Selbstzensur diesbezüglich, die Konzessionsabhängigen Medienhäuser (die vom Bakom, Bundesamt für Kommunikation, die Bewilligung fürs Betreiben ihrer Radio und TV Sendern bekommen, nach Kriterien die Iran- und Chinamässig sind) zogen gleich nach.
    Die Internationalsozialisten und selbsternanntes Gewissen der Nation, behaupten, das Nennen der Nationalität gefährde den Frieden und sei Volkshetze, übersehen jedoch dabei, das das beste Mittel gegen eine solche „Hetze“ das Nichtbegehen von Straftaten wäre.
    Also spricht des „Gewissen“ der Nation dem Steuerzahler und dem potentiellen Opfern von Gewaltverbrechen das Recht ab zu erfahren für wen sie tatsächlich die Strafvollzugs und Gerichtkosten zu tragen haben.
    Die Schweizer Gefängnisse sind weit über 50% mit Immigranten gefüllt (bei 20% Immigranten im Land), und ein Anteil um die 80% davon sind Anhänger der Friedens- und Politreligion Islam.
    Unter diesem Aspekt, machen sich die Moralaposteln zur Komplizen der Mikrokriminellen die jeden Tag in der Schweiz ein bisschen unsicherer machen.
    Die SVP tut gut daran dies zu bekämpfen, leider nur im Kanton Solothurn, aber es kann davon Signalwirkung ausgehen, welches vielleicht eines Tages sogar die Redaktionsstuben der Ch-Qualitätspresse erreichen wird.
    Aber so oder so, JEDER Bewohner der Schweiz weisst ganz genau wer für die Kleinkriminalität oft verantwortlich ist, da muss man nichteinmal mehr von den Cops oder den Zeitungen darüber unterrichtet werden, den die sog. Vorurteilen bestätigen sich von selbst.

  26. Die Staatsangehörigkeit allein ist – wie wir ja wissen – auch nicht immer aussagekräftig. Man muss also immer noch die ethnisch-„kulturelle“ Zugehörigkeit angeben.

  27. Am aufschlussreichsten wäre die Nennung der Religion von Täter und Opfer. Aber so viel Wahrheit ist uns sicher nicht vergönnt.

  28. Erst gestern hatte fast stündlich der östereichische Rotfunk Orf-Radio Tirol über das
    Messerattentat in Lienz Osttirol von einen 17
    Jährigen berichtet. Leider gab man keine Nationalität bekannt. Wir haben schon eine Blognachricht vorbereitet, sobald wir von einen Bekannten in Lienz mehr Infos erhalten, werden wir uns mit diesen Fall befassen.

  29. Wird auch Zeit, dass die richtigen „Südländer“ endlich rehabilitiert werden!
    Ich bewundere deren Toleranz und Geduld. Und ich wäre als (nichtmuslimischer) Südländer schon längst auf die Barrikaden gestiegen und hätte mir mit Zähnen und Klauen verbeten, mit diesem Geschmeiß in einem Atemzug genannt zu werden!

  30. #1 Poisen82 (18. Apr 2009 07:16)

    Lesen bildet!

    Es geht um die „Herkunft“ der Täter

    Da hat deutscher Pass dann nix verloren!!!

  31. #11 Verratenes Land

    Aaaaahh!!
    Die Wahlen stehen vor der Tür!!!

    Nein, die Wahlen in Solothurn sind vorbei, die SVP hat leicht zugelegt. Die SVP meint das ernst, das ist kein Wahlschlager. Die Initiative bringt Druck alleine wenn sie zustande kommt. Die Medien haben ein Problem damit, sie können nicht mehr unbesehen weiter lügen.

    Abonnentenzahlen und Werbeeinnahmen sind um bis zu 20 Prozent gesunken, das ist nicht nur die Wirtschaftskrise.

    Die Leute haben einfach dermassen die Nase voll von diesem linken Lügengeschwätz.

  32. #13 Kybeline

    Ja, das nennt sich „Suchmaschinen-Optimierung“ und kommt aus der Werbebranche.
    Es wäre nicht schlecht, wenn ein Fachmann hier bei PI mal einen Artikel dazu schreiben würde.

    Das Problem ist relevant.
    Da sich in letzter Zeit eine Monopolisierung von Portalen und Suchmaschinen abzeichnet, ist man denen praktisch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Google und Co. sind inzwischen die neuen Hüter der Meinungshoheit, die mit manipulierten Pagerankings unliebsame Informationen unauffindbar machen lassen können.
    Man sollte drauf vorbereitet sein.

  33. [….] Früher hat Google-News sogar Nachrichten von PI übernommen. Jetzt steht da ein News-dumping von irgendwelche amerikanischen politically incorrect Talkshows, für sich im dt. Sprachraum kaum eine Sau sich interessiert.

    Aber nachdem Google keine Artikel mehr von PI übernommen hat, gab es immer noch Artikel über PI. Jetzt findet man absolut nichts mehr über PI in den Google-News, nur noch bei der einfachen Suche nach Websites, wie bei dem letzten zwielichtigen kleinen Forum. [….]

    Dagegen hat Google in der letzten Zeit eine spezielle Sparte Google-Islam eingerichtet.
    Und ich möchte jetzt nur, wenn einer von euch, der sich mit Suchmaschinen auskennt, das genauer prüft.

    Wenn es so ist, wenn Wikipedia, Google, Youtube uns schon so unverschämt zensieren, ist höchste Zeit, dass wir eine Linkliste zu den Internet-Tools einrichten, die uns nicht zensieren und unsere Aktivitäten vermehrt dorthin verlagern.

    Und das sollten wir tun, bevor die Suchmaschinen uns komplett zensieren, bis sie uns nicht mal mehr als einfache Websites aufzeigen. [….]

    @ (#13) Kybeline (18. Apr 2009 08:35)

    http://ixquick.com/do/metasearch.pl

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    http://eu.ixquick.com/deu/protect_privacy.html

    MfG Paulchen < < < < < < < < < < < <

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