SteinbrückDas findet jedenfalls Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD): „Diejenigen, die im Wirtschaftsboom besonders profitiert haben, müssen in der Krise mehr bezahlen.“ Diese Aussage klingt auf den ersten Blick ganz plausibel (und vor allem sozial gerecht), aber wie so oft sollte man nicht gleich alles glauben, was einem ein Politiker (vor allem aus dem linken Parteienspektrum) so erzählt.

Wenn wir einmal die Einkommenssteuertarife von 1958 und 2008 vergleichen

dann sieht das doch gar nicht so schlecht aus: der Eingangs- und der Spitzensteuersatz wurden in den letzten 50 Jahren deutlich gesenkt und dafür wurde der Grundfreibetrag erhöht. Eigentlich genau das, was man von ordentlichen Politikern erwarten würde.

Wenn man allerdings die Währungsumstellung und die Inflation in den letzten 50 Jahren einrechnet, so ergibt sich auf einmal ein völlig anderes Bild:

Der Grundfreibetrag hat sich in den letzten 50 Jahren fast nicht verändert (bis auf eine spontane Verdoppelung 1996), während das Ende der Progressionszone im gleichen Zeitraum stetig gesunken ist (bis auf einen kleinen Ausrutscher 1975). 1958 war der Spitzensteuersatz erst beim 65,5-fachen des Grundfreibetrags fällig, während es heute bereits beim 6,8-fachen der Fall ist.

Wie wird diese Entwicklung weitergehen? Nachdem es bei deutschen Politikern zur Zeit „in“ ist, ein soziales Gewissen zu haben, werden die Einkommen durch Transferleistungen (und damit letztlich auch der Grundfreibetrag) wohl eher steigen. Umgekehrt kommen durch die steigende Inflation immer mehr Arbeitnehmer in höhere Steuersätze (= kalte Progression). Eine steigende Arbeitslosigkeit führt dazu, dass immer weniger (nicht stärkere!) Schultern immer mehr tragen müssen.

Wahrscheinlich wird es im Endstadium so aussehen, dass oberhalb eines staatlich festgesetzten bedingungslosen Grundeinkommens alles einbehalten wird (oder fast alles, ein gewisser Anreiz muss schließlich sein) – zumindest so lange, bis die Bundesrepublik Deutschland in der heutigen Form in sich zusammenbricht.

(Gastbeitrag von Michael)

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90 KOMMENTARE

  1. Und was ist in diesen CDU-Politiker gefahren?

    http://www.welt.de/politik/article3560207/CDU-will-nicht-mitschwimmende-Muslime-bestrafen.html

    CDU will nicht mitschwimmende Muslime bestrafen

    15. April 2009, 16:02 Uhr

    Durch das Fehlverhalten ihrer Eltern dürften Kinder nicht zu Märtyrern werden, sagt der migrationspolitische Beauftragte der CDU in Nordrhein-Westfalen, Michael Solf. Deshalb will er ein Strafsystem für das Fernbleiben von Klassenfahrten und vom Schwimmunterricht einführen.

    Der migrationspolitische Beauftragte der CDU-Landtagsfraktion in NRW, Michael Solf, fordert Schulstrafen für muslimische Schüler, die nicht an Klassenfahrten oder am Schwimm-Unterricht teilnehmen. Gleichzeitig sprach sich Solf in Düsseldorf dafür aus, dass das zuständige Schulministerium klarer als bisher festlegt, dass Klassenfahrten und Schwimmen im Sportunterricht Bestandteile des Schulunterrichts sind. Außerdem wünsche er sich, dass Lehrer und Schulleiter jeden einzelnen Fall von Unterrichtsabmeldung prüfen und keine von Vereinen oder Verbänden vorgedruckten Formulare mehr akzeptieren.

  2. Wenn der Staat damit aufhört arbeits- und integrationsunwilligen Ausländern das Geld in den Arsch zu stecken und das Geld statt dessen in Kindergärten, Straßenbau, Polizei und andere wichtige Belange des eigenen Volkes stecken würde, dann zahle ich meinetwegen mehr Steuern.

    Aber so lange man mit dem Geld die Hamas finanziert oder dumme Idioten aus der Geiselhaft von Captain Robot und Konsorten freikauft oder gar Leute wie Murat Kurnaz und seine Freunde hier hofiert, so lange bin ich gegen eine Steuererhöhung – egal ob für Reiche oder Arme.

  3. Liebes pi-Team: Habt ihr kein Mitleid mit euren Lesern? Erst diese Fresse von dem Hanke und jetzt noch der oberste Chef der Raubritter in unserem Land. Dazwischen noch Bilder von Claudia Fatima oder Sebastian Edathy, der Böhmer, Ströbele, Volkan Beck, Steinmaier und wie unsere Super-Eliten alle heißen. Habt Erbarmen mit uns.

  4. Ja, der „liebe“ Kommunismus. Wenn es dann noch den „rechten“ Linken trifft, dann ist ja alles gut. Aber irgendwie kann ich den – ach so guten – Freimaurern nie so recht trauen. Ich glaub: ich seh trotzdem Roth.

  5. Nehmen wir mal den allerschlimmsten Fall an: Es gibt bei einer der nächsten Bundestagswahlen eine rot-rot-grüne Regierung, dann kommt todsicher die Grundversorgung für Alle (also vom Kleinkind bis zum Rentner, inklusive der legalen und ilegalen Ausländer). Das haben jedenfalls SED/Die Mauermörder sowie die GrünInnen in ihem Programm. Den Betrag weiß ich nicht mehr, aber es war deutlich über 1000 EUR. Wem das nicht reicht, der muss sich was zuverdienen.

    Das klingt auf den ersten Blick toll, aber spätestens bei der Frage der Finanzierung hört der Spaß auf. Die Reichen abschöpfen? Die sind dann ruckzuck im Ausland. Und wer will da überhaupt noch arbeiten?

  6. Steinbrück ist eine der miesesten Gestalten der deutschen Politik. Die Arroganz, mit der er gegen die Schweiz wie gegen einen Schurkenstaat vorgeht, spottet jeder Beschreibung und steht einem Vertreter eines Landes, das die Welt bereits in zwei Weltkriege gestürzt hat, schlecht an. Auch seine Absicht, bei gut verdienenden Personen – ohne konkrete Verdachtsmomente – unangekündigte Hausdurchsuchungen durchzuführen zeugt von Gestapo-Mentalität. Besonders schlimm ist, dass sich derzeit in Deutschland niemand mehr über Derartiges aufregt. Seinerzeit beim „Grossen Lauschangriff“ wurde wenigstens noch darauf hingewiesen, dass das Grundgesetz die Wohnung als „unverletzlich“ betrachtet. Solche „Details“ kümmern anscheinend niemanden mehr. Nur wenn ein paar Geistesgestörte die Hand zum Hitlergruss erheben, bilden sich Lichterketten und man erinnert an „dunkle Zeiten“. Dabei waren die Verbrechen der Nazis nur möglich, weil zuvor die Freiheit, das Individuelle und Private zerstört worden sind. Der Staat stand über allem. Die Nazis waren nämlich Nazional-Sozialisten, wobei das Sozialistische interessanterweise von den politisch-korrekten konsequent verdrängt wird. Auch in Steinbrücks Weltbild soll der Staat alles und jeden kontrollieren. Darum ist er eine Gefahr für die Demokratie. Er muss weg, aber die bringen es glatt fertig und wählen eine rot-rot-grüne Regierung.

  7. Eigentlich könnten wir von unserem Einkommen gut leben. Theoretisch. Aber bei den horrenden Steuern und Abgaben, die wir zahlen müssen, kommen wir gerade so über die Runden. Dabei würden wir gerne etwas für die Binnenwirtschaft tun, denn es gibt durchaus einige Anschaffungen, die wir schon seit Jahren gerne tätigen würden. Geht aber nicht, weil uns der Staat die Konten leerfrisst. So heißt es dann immer wieder: Geht im Moment nicht – vielleicht nächstes Jahr. Und wir lügen uns selbst in die Tasche, weil wir wissen, daß es im nächsten Jahr eher schlechter als besser wird. Deshalb werden wir dieses Land wohl über kurz oder lang verlassen. Wir sehen für uns hier keine Zukunft mehr.

  8. #5 KDL (15. Apr 2009 16:34)

    Das klingt auf den ersten Blick toll, aber spätestens bei der Frage der Finanzierung hört der Spaß auf.

    Die BGE-Apologeten erzählen meistens etwas von erhöhten Verbrauchssteuern (Umsatzsteuer usw.). Das Ganze hat nur (mindestens) zwei Denkfehler.

    1. Wenn man den einen real eine höhere Kaufkraft geben will (nur an Preise und Einkommen eine Null anzuhängen, bringt nicht viel), dann muß man einem anderen real etwas wegnehmen. Wer das sein soll und wie das funktionieren soll, können sie einem nicht sagen.

    2. Wenn bei uns die MwSt auf 50% steigt, dann kaufen die Deutschen in Tschechien (EU) ein und die Tschechen kassieren bei uns BGE.

    Eben der übliche linke Humbug.

  9. #2 MatthiasW

    Ja leider ist der doofe Michel immer wieder und wieder auf die Neidhetze der Linken reingefallen, denn es traf bisher ja immer nur „Reiche“. Aber jetzt reicht es nicht mehr aus nur „Reiche“ zu schröpfen, denn die entziehen sich jetzt durch Auswanderung, und jetzt ist der Normale Michel-Arbeiter dran, 19% „Mehrwert“steuer, Plünderung der Ersparnisse von Jahrzehnten inklusive des eigenen Hauses, Abbau der Krankenversorgung und und und. Alles nur um die Visionen der Sozialisten und der Schwarzen von der Friede Freude Eierkuchen multikulturellen EU-Gesellschaft in Deutschland zu verwirklichen. Deutschland ist Bankrott, die können die Bankrotterklärung nur noch rauszögern mehr nicht. Deutschland in seiner derzeitigen Verfassung hat keine Zukunft mehr, es müßten sämliche Systemparteien in die Opposition gehen, ist aber leider Illusion.

  10. Wenn die Reichen vermehrt das Land verlassen, kann der Finanzminister die Neokommunisten um Rat fragen, wie man am besten eine Mauer um das Land baut. Und Schäuble kann uns zu unserer aller Sicherheit eine Personalnummer auf den Arm tätowieren lassen.

  11. Die dritte Phase der Krise (kommt erst noch)

    Die sozialen Sicherungssysteme geraten ins Wanken.

    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/440/465033/text/

    Was wird wohl passieren wenn die Sozialökobiotope nicht mehr zu finanzieren sind. Die sind ja selbst mit der Kohle die sie jetzt schon kassieren nicht zufrieden und reagieren ungehalten “Vater raucht und jammert: Kein Geld, kein Geld.”

    http://www.stern.de/panorama/:Integration-Einwanderern-Lange/659816.html

    D.h. massive Steuererhöhungen und Hetze gegen “Reiche”. D.h. gegen alle die mehr als 3000 TEuro verdienen. Schließlich wollen die 500 TEuro “Dhimmisteuer” finanziert werden, und der Türkei-Beitrit, und die MuKu-Gesellschaft und die EU, und der EU-Osteuropa Bailout.

    “Radikale Stimmung unter den Arbeitslosen”

    “Wenn in Deutschland mal Protest ausbricht, dann wird er auch sehr gründlich gemacht. Unter den organisierten Arbeitslosen herrscht bereits sehr radikale Stimmung.”

    Aber gottseidank sehen die schon den Heilsbringer hinter der Ecke

    “Und ich glaube, dass auf die Linkspartei die große Verantwortung zukommt, den Protest in demokratischen Bahnen zu halten.”

    Ja super, die Linkspartei wird uns retten meint man. Von wegen, sie wird uns dem Abgrund näher bringen!

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0414/wirtschaft/0011/index.html

    Wehe wehe wenn ich das Ende sehe.

  12. #11 pinetop (15. Apr 2009 16:49)

    Und Schäuble kann uns zu unserer aller Sicherheit eine Personalnummer auf den Arm tätowieren lassen.

    Das geht doch heute viel moderner: VeriChip.

  13. Ich verstehe bis heute nicht, warum „soziale Gerechtigkeit“ nur durch hohe Steuern zu realisieren ist. Nicht nur, das Steuern alles teurer macht (Mehrwertsteuer), in die Schwarzarbeit führt (Lohnsteuern) oder sozial ungerecht ist (Ökosteuer), nein, durch vielerorts viel zu hohen Gewerbesteuern wird den Firmen auch noch Wettbewerbsfähigkeit genommen. Jede Steuer ist sozial ungerecht, mit der schlimmsten Steuer, der staatlich gelenkten Inflation (durch ungebremste Geldmengenausweitung), werden wir ab 2010 zu tun bekommen. Ich sage nur Simbabwe, hoffe aber, das es so schlimm nicht werden wird.

    Sozial gerecht wären (grundsätzlich) niedrige Steuern, die sich hauptsächlich an der Anzahl der Kinder orientiert, danach erst am Einkommen. Offiziell ist das auch deutsche Politik, die Umsetzung ist aber desaströs.
    Leider heisst es in Deutschland nämlich „Linke Tasche, rechte Tasche“. Beispiel „Abwrackprämie: Die 2500€ werden teils durch die MWST wieder reingeholt. Geschenke sehen anders aus!

  14. #13 Sauerlaender (15. Apr 2009 16:57)

    Ich verstehe bis heute nicht, warum “soziale Gerechtigkeit” nur durch hohe Steuern zu realisieren ist.

    Sozial gerecht ist, wenn es dem Fleißigen gut und dem Faulen schlecht geht.

  15. Falls ich mich nicht ganz irren sollte, moniert der Bundesrechnungshof, und das sind nun absolut keine Linksradikalen und Kommunisten, seit Jahren, dass bei Einkommen über 500.000 € so gut wie keinerlei steuerliche Prüfung stattfindet.

    Wenn der Staat zu blöd ist, diese Anregung aufzunehmen, ist es doch kein Wunder, wenn Kollege Steinbrück dass für die Zwecke der SPD instrumentalisiert!

    Btw: Ich denke die Steuern sollten, wie bei Good Old Ronnie Regen massiv, mindest um ein Drittel gesenkt werden – durch den konsum würde viel viel mehr an Steuern wieder reingespült.

    Meinetwegen auch bis 20.000 € Einkommen fünfzig Prozent weniger Steuern und darüber 30 % weniger!

  16. Beim Vergleich der Spitzensteuersätze ist noch folgendes zu berücksichtigen: Unter Rot-Grün und dem damaligen Finanzminister Eichel wurde zwar der Steuertarif von 52% auf 42% gesenkt. Gleichzeitig hat man aber auch zahlreiche Abzugsmöglichkeiten („Steuerschlupflöcher“) gestrichen. Die individuelle Steuerbelastung ist deshalb sehr viel weniger gesunken, als es der bloße Vergleich der Steuertarife vermuten läßt.

    Die Intention der damaligen Reform war, die Steuertarife auf das international deutlich niedrigere Niveau abzusenken, um ausländischen Investoren die steuerliche Bewertung des Standortes Deutschland zu erleichtern. Um aber die Steuerausfälle des Staates in Grenzen zu halten, hat man parallel dazu die meisten Ausnahmetatbestände speziell für Unternehmen und Selbständige abgeschafft.

    Politiker wie Steinbrück, die nun eine Anhebung des Spitzensteuersatzes fordern, setzen offenbar auf die Vergeßlichkeit des Publikums. An eine Wiedereinführung der verbesserten steuerlichen Abzugsmöglichkeiten zur Senkung der Bemessungsgrundlage denkt Steinbrück natürlich nicht. Unter dem Strich kann deshalb die Belastung der Leistungsträger bei einer Wiederanhebung des Spitzensteuersatzes sogar höher sein als vor der Reform unter Eichel.

  17. Der Skandal ist die Steuerprogression, die Normalverdiener in Spitzenverdienersteuersätze zwingt. Wir erwirtschaften für uns und unsere Familien relativ wertloses Geld in relativ großer Menge und rutschen in hohe Steuersätze. Wer heute 60.000 brutto verdient, verdient real nur einen Bruchteil der gegenzurechnenden 120.000 DM von 1958, muß aber absteuern wie ein Millionär.

  18. #14 Plondfair (15. Apr 2009 16:59)

    Sozial gerecht ist, wenn es dem Fleißigen gut und dem Faulen schlecht geht.

    Nööööö….

    Sozial gerecht ist, wenn es dem Faulen gut und dem Fleißigen schlecht geht

  19. #15 Koltschak (15. Apr 2009 17:00)

    Meinetwegen auch bis 20.000 € Einkommen fünfzig Prozent weniger Steuern und darüber 30 % weniger!

    Das Problem ist nur: weniger Einnahmen heißt auch weniger Ausgaben (oder mehr Schulden). Und welcher Qualitätspolitiker will im Wahljahr einem „sozial Benachteiligten“ schon etwas wegnehmen?

  20. Man denkt bei Reichen immer nur an Manager, Fussballer oder Popstars. Die werden eventuell sogar wirklich zu gut bezahlt. Bis auf die Fussballspieler, das ist schon eine Leistung die sieben oder achtstellig honoriert werden muss. 😉
    Dies hier trifft aber viel mehr Menschen, Leistungsträger ohne die Deutschland schon längst am Ende wäre.

  21. @Koltschak: Die Prüfung von natürlichen Personen mit Jahreseinkünften über 500.000 Euro soll eingeführt werden, so hieß es vor kurzem aus dem Bundesfinanzministerium. Grundsätzlich ist das schon heute möglich, allerdings nur, wenn der konkrete Verdacht auf steuerliche Unregelmäßigkeiten besteht. Zukünftig wird es wohl – ähnlich wie bei Unternehmen – Regelüberprüfungen geben.

  22. Die Steuerbelastung der deutschen Mittelschicht ist in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht worden. Diejenigen, die heute zwischen 29.000 und 112.000 Euro verdienen, sind stark benachteiligt. Geringverdiener hingegen, zahlen gut 50% weniger an Steuern. 52.000 brutto gilt als Spitzenverdienst. Vor 10 Jahren gehörten noch 2/3 der Bevölkerung der Mittelschicht an – heute noch etwas mehr als die Hälfte!
    5 Millionen Menschen sind in die armutsgefährdete Schicht durchgereicht worden. Dabei erwirtschaftet gerade die Mittelschicht 94% der gesamten Einkommensteuerlast und ist die wichtigste Stütze der Gesellschaft, Garant unseres Wohlstands. Der Staat zerstört so seinen Nährboden, indem er jene bestraft, die Steuergelder erwirtschaften. Das ist paradox, aber eine Änderung ist nicht in Sicht! Die Leistungsträger unserer Gesellschaft bluten aus!
    SPD-Chef Franz Müntefering sagte im Spiegel: Wenn man den Sozialstaat handlungsfähig halten will, muss man ihn vor unnötigen Ausgaben bewahren und nötige Einnahmen sichern. Es wird deshalb keine Steuerentlastung für hohe Einkommen geben. Was mit „hohen Einkommen“ gemeint war lies er offen. Fest steht: Eine weitere Vernichtung der Mittelschicht wird den Sozialstaat zerstören und das trifft jene, die nichts dafür können: Bedürftige und Sozialschwache!

  23. #19 Plondfair

    jedes Jahr werden 700 Mrd € sozial umverteilt in Deutschland. Man müsste die Umverteilung auf die wirklich Hilfsbedürftigen beschränken, schon hätten wir in Deutschland niedrige Steuern.

    Merksatz: Hohe Steuereinnahmen bedeutet automatisch auch hohe Steuerausgaben. Kürzt man das eine, kürzt man das andere.

  24. #18 Koltschak (15. Apr 2009 17:02)

    Nööööö….

    Sozial gerecht ist, wenn es dem Faulen gut und dem Fleißigen schlecht geht.

    So sieht es aus. Das Dumme ist nur: dann wollen immer mehr „faul“ sein (und zwar völlig zurecht).

  25. #22 Sauerlaender (15. Apr 2009 17:10)

    Man müsste die Umverteilung auf die wirklich Hilfsbedürftigen beschränken, schon hätten wir in Deutschland niedrige Steuern.

    Natürlich. Aber kannst du dir das Geschrei vorstellen, das dann in Deutschland losbricht?

  26. #5 KDL (15. Apr 2009 16:34)

    Das heißt Bedingungsloses Grundeinkommen und auch hochgeachtet Wirtschaftsökonomen halten das für machbar!!

    So Herr Straubhaar vom Hamburger Weltwirtschaftsarchiv!

    Ein Konservativer par excellence!

    Es wird so viel Geld durch die Gegend geschoben, das Bündeln und schon haben wir das BGE!

    Und um es vorwegzunehmen: Ich würde trotz BGE wweiter arbeiten, meinetwegen so gar bis ich 85 bin!

    Die wenigsten würden sich in der Hängematte ausruhen, und wenn dann die gleichen wie jetzt Linksverblödete, Muslime, halte die üblichen Verdächtigen. Also würde sich von Grund auf nichts ändern.

    Es sind so an die 1 Billion €, mit verdeckten Ausgaben wohl eher 1,5 Billionen € unterwegs in der Asozialen Umverteilungsmaschine!

  27. #14 Sauerlaender
    #16 Koltschak
    #18 boanerges

    Die sozialistischen Umverteiler brauchen Geld, vie Geld um unser Land umzubauen. Nur mit hohen Steuersätzen ist sowas möglich:

    http://www.stern.de/panorama/:Integration-Einwanderern-Lange/659816.html

    Wenn jeder Deutsche selbst über sein Geld entscheiden würde, also Steuersätze 30-40% runter, könnten CDU, FDP, SPD, Grüne, Linke einpacken! Selbst Facharbeiter könnten dann seine Kinder auf Privatschulen schicken, die weit besser sind als die sozialistischen Staatsschulen, die Einwanderung in die Sozialsysteme hätte nie stattgefunden, die EU wär nicht korrupt sondern effizient usw usft. „Soziale Gerechtigkeit“ ist nichts weiter als eine orwellsche Phrase der Umverteiler um die Wähler einzulullen und um sie zur Verwirklichung der „sozialen Gerechtigkeit“ auszuplündern. Die Masse zahlt nämlich drauf bei der „sozialen Gerechtigkeit“, die eh nur verarsche der Wähler ist, und die die Bürger in die Abhängigkeit des Staates führt. Man könnte auch sagen, wir sind moderne aber trotzdem unfreie Sklaven der Politiker.

  28. Steinbrück hat in seinem ganzen Leben noch nie einen Pfennig selber erwirtschaften müssen!

    Bis auf vier Jahre Studium hat immer der Staat für sein Auskommen gesorgt. Bequem vom Steuerzahler rundum versorgt und fernab der Realität hat er eine „Karriere“ als Beamter und Berufspolitiker hingelegt. Wikipedia gibt Aufschluss über seine Vita.

    Damit ist er genauso unqualifiziert, wie eine Katja Kipping oder Sarah Wagenknecht.

    Wie bei Politikern üblich, sagt er das WAS ankommt und nicht das, WORAUF ES ankommt.

  29. Staatliche Regulierungen sind immer Mist, man nimmts den einen und gibts den anderen, die Lobbyisten, die am lautesten und aggressivsten schreien, werden bedient.
    Hört auf mit Subventionen, das ist DDR light, dort musste man für Kaffee draufzahlen, um ein billiges Brot zu kaufen. So ist es hier doch auch schon, Sektsteuer, Tabaksteuer, Mehrwertsteuer und und und. Und wohin gehen die Gelder? Meist in Entwicklungshilfe oder an Einwanderer: Ich will es nicht mehr haben!!!

    Was nützt es, auf Managern und Popstars rumzuhacken, irgendjemand aus der Geschäftswelt will sie aus der vereins- oder Privatkasse beschenken, geht mich nichts an, aber wenn der Staat mit Millionen an Einzelne oder Randgruppen willkürlich rausschmeißt, wird es bedenklich. Jeder Staatsbeamte muss für Fehl- oder Kungelentscheidungen persönlich haftbar gemacht werden, jeder Politiker ebenfalls. Dann werden wirklich Fähige in die Regierung gespült, die ihre Aufgabe als Hrausforderung ansehen, keine Weicheier, Absicherer und beruflich sonst Erfolglose. Wenn ich an einer Seite das Tischtuch rüberziehe, fehlt es an der anderen. Alles muss kosten, soviel es kostet, Schluss mit allen Subventionen!!! Von mir aus kann ein Brot 5 Euro kosten, normal ist es nicht, wenn Nahrungsrohstoffe teurer sind als die Endprodukte.

  30. #25 Koltschak (15. Apr 2009 17:19)

    Das heißt Bedingungsloses Grundeinkommen und auch hochgeachtet Wirtschaftsökonomen halten das für machbar!!

    Es gibt auch Wissenschaftler, die an UFOs glauben. Das sollte man nicht überbewerten.

    Wenn du den „Unterprivilegierten“ real(!) eine höhere Kaufkraft geben willst (d.h. sie können mehr Waren und Dienstleistungen nachfragen), dann mußt du gleichzeitig einem anderen real etwas wegnehmen. Und dann würde mich interessieren: wem und wie? Oder willst du einfach nur ein anderes Etikett auf die Sozialhilfe kleben?

  31. Wahrscheinlich geht er nur auf primitiven Stimmenfang fuer die naechste Wahl, um so den letzten Linken, Gruenen und Roten anzulocken. Denn real sind seine Forderungen absolut nicht.

  32. #24 Plondfair

    Ja, das kann ich mir zu gut vorstellen. Demonstrieren würden dann Antifa, Gutmenschen, Leistungsverweigerer, Stalinisten, Sozialisten und andere Bevölkerungsgruppen, die glauben, das man Geld nur drucken muss, um alle Probleme zu lösen.

  33. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) entfällt auf das oberste Zehntel der Einkommensbezieher mehr als die Hälfte (55 Prozent) des gesamten Steueraufkommens. Fast ein Viertel (22,2) des Steueraufkommens gehe auf die ein Prozent Einkommensreichsten zurück. Dagegen zahle die untere Hälfte der Steuerpflichtigen nur fünf Prozent des Aufkommens.

    Die wirklich Dummen in diesem Land sind aber die kleinen und mittleren Steuerkartoffeln, die Dank der kalten Progression (auch wegen der Ausbuchtung nach oben in der grafischen Darstellung der Progressionskurve „Mittelstandsbauch“ genannt) überproportional abkassiert werden. Hinzu kommen dann noch z.B. die Beitragserhöhungen in der gesetzlichen KV, Anhebungen kommunaler Gebühren (Müll, Abwasser, etc.), die MwSt.-Erhöhung nach der letzten Bundestagswahl, etc. Mit dem verbleibenden Resteinkommen sollen dann die Steuerkartoffeln laut unserer Qualitätspolitiker noch eine private Altervorsorge bestreiten, durch fleissiges Kaufen die Inlandsnachfrage beleben, durch Investitionen in Sonnen- und Windenergie das Klima sowie durch Verzehr von Bio-Produkten die eigene Gesundheit und die Umwelt retten und nebenbei die nächste Generation Steuerkartoffeln aufziehen. Komisch, dass das irgendwie nicht funktioniert.

  34. #5 KDL
    #8 Plondfair
    #26 Koltschak

    BGE funktioniert in Deutschland nicht und würde binnen kurzer Zeit den Zusammenbruch des Staates bedeuten. Warum? Nun, das BGE welches in Deutschland gelten würde, gilt automatisch auch für jeden Weltbürger der es irgendwie schafft hierherzukommen, der EUGH wird schon dafür sorgen. Soll ja schließlich gerecht zugehen in der BRD. Das Schlepperunwesen würde Ausmaße annehmen die alles in den Schatten stellen würde was wir bisher erlebt haben.

  35. @Sauerländer: Die von Dir genannten 700 Mrd. Euro beinhalten auch die Ausgaben der Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung. Die sind beitragsfinanziert und beanspruchen etwa 60% des gesamten Sozialaufwands. Mit sozialer Umverteilung hat das eher wenig zu tun.

    Die eigentliche Umverteilung erfolgt in Deutschland über das progressive Steuersystem. Wer mehr verdient, der zahlt nicht nur absolut, sondern auch relativ mehr direkte Steuern. 53% der Einkommenssteuerzahler leisten hierzulande 92% des Einkommenssteueraufkommens. Die restlichen 47% tragen also nur 8% zur Einkommenssteuer bei. 25% der Steuerpflichtigen zahlen gar keine Einkommenssteuer.

  36. #34 Censor

    Und bald die CO2 Steuer auf fast alles, aber der Wähler will es ja so, weil das die Welt rettet. 🙁

  37. #35 Chris (15. Apr 2009 17:35)

    Die von Dir genannten 700 Mrd. Euro beinhalten auch die Ausgaben der Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung. Die sind beitragsfinanziert und beanspruchen etwa 60% des gesamten Sozialaufwands. Mit sozialer Umverteilung hat das eher wenig zu tun.

    Wenn ein „Rechtgläubiger“ mit bis zu vier Frauen, *vielen* Kindern und dem Rest seiner Sippe in der alten Heimat eine Rundumversorgung auf AOK-Karte bekommt, ohne jemals einen Cent eingezahlt zu haben (oder das in Zukunft vorzuhaben) – dann schon.

  38. @BePe: Völlig richtig. Ganz abgesehen einmal davon würde ein BGE jede Leistungsmotivation untergraben und die Bereitschaft, Zeit und Mühe in die eigene Ausbildung zu investieren, senken. Das können wir uns schon wegen der demographischen Entwicklung nicht leisten. Stehen in Deutschland nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung, wird die Wirtschaft noch lauter nach mehr Zuwanderung schreien. Und die Linken (und wahrscheinlich nicht nur die) werden diesem Wunsch sicher gerne entsprechen.

  39. #38 Chris (15. Apr 2009 17:41)

    Ganz abgesehen einmal davon würde ein BGE jede Leistungsmotivation untergraben und die Bereitschaft, Zeit und Mühe in die eigene Ausbildung zu investieren, senken.

    Das siehst du völlig falsch. Wenn wir davon befreit sind, für unsere Grundbedürfnisse arbeiten zu müssen, können wir unsere ganze Energie für unsere Selbstverwirklichung aufwenden (Maslowsche Bedürfnispyramide). Wir werden in Deutschland ungeahnte geistige Höhenflüge erleben, Nobelpreise werden auf uns regnen usw.

  40. @Plondfair: Ich befürchte mal, die meisten Nutznießer des BGE würden in der „Maslowschen Bedürfnispyramide“ dauerhaft in Stufe 1 hängenbleiben …

  41. Bemerkenswert finde ich, dass der Staat mehr und mehr dazu übergeht, dem Bürger bis ins Letzte vorzuschreiben, wofür er sein Geld auszugeben hat.

    Das gilt teilweise auch für den Privatbürger, viel mehr aber für Gewerbetreibende, Produzierende bzw. Immobilienbesitzer.

    Ein Hausbesitzer, der Mietwohnungen besitzt, bekommt also seit einiger Zeit ständig vorgeschrieben, was er zu erneuern hat, etwa durch völlig hirnrissige, bürokratische und letztlich auch überflüssige Vorschrifteritis-Erfindungen wie diesen unsäglichen „Energiepass“. Hat der Hausbesitzer also drei Wohnungen mit dringend sanierungsbedürftigen Badezimmern, kann er sie aber nicht sanieren (es sei denn, er nimmt teure Kredite auf, sofern er sie denn bekommt), weil erst die Fassade energiemäßig aufgebretzelt werden muss, selbst wenn diese tiptop in Ordnung ist. Nur als Beispiel.

    So oder so ähnlich läuft es inzwischen in fast jedem Gewerbe. Im Handel ist das Problem eher, dass immer neue Phantasie-Gebühren eingeführt werden, weil sich irgendwo ein politischer und geistiger Hinterbänkler mal wieder mit einer neuen Vorschrift verewigen wollte, was dann dazu führt, dass Gewerbetreibende nicht in dem Maße Waren einkaufen könnten, wie sie zur Expansion benötigten oder im produzierenden Gewerbe keine neuen Maschinen angeschafft werden können. Wer immer noch nicht kapiert hat, dass das der strikte Weg zur DDR und zur Planwirtschaft ist, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Es BRINGT EINFACH NICHTS, wenn politische Pfeifen wie Sigmar Gabriel und Co. den Gewerbetreibenden und Produzierenden in diesem Land einen Großteil der betrieblichen Entscheidungsfreiheit aus der Hand nehmen. Es kotzt mich an, nicht zuletzt, weil ich sehe, wie unglaublich blöd der ist. Und er ist aber nur einer unter vielen.

    Man schaut sich das an und kann nur den Kopf schütteln.

  42. Dumm nur dass es keine Mauer gibt.

    Da werden sich die „Reichen“ ganz schnell ein neues Plätzchen aussuchen. Vielleicht finde sie auch eines, wo die „Elite“ das eigene Volk weniger hasst und wo Patriotismus und Leistung noch gewürdigt werden.

  43. #35 Chris

    Volle Zustimmung zu den Auswirkungen des progressiven Steuersystems.

    Mir ist auch klar, das man die 700 Mrd € nicht komplett kürzen kann (Stichwort Rente, den zukünftigen Rentenkollaps hat übrigens Adenauer zu verantworten, der sich gegen Erhardt trotz aller Warnungen durchsetzte), allerdings könnte man bei diesem riesigen Posten schonmal anfangen zu sparen.

  44. Vor allem sollte man nicht nur die Steuerlast betrachten, sondern das Gesamtbild der Sozialabgaben, die hierzulande nicht freiwillig gezahlt werden und die Bereiche abdecken, die in anderen Ländern nur durch das Steueraufkommen gedeckt werden.

    Es sollte also die Steuerlast, die Krankenversicherung, die Rentenversicherung, die Pflegeversicherung und die Arbeitslosenversicherung als Gesamtbild betrachtet werden.

  45. Ich mache die Steuererklärungen für in der Schweiz steuernde, aber in Deutschland angestellte Deutsche. Wenn ich mehr als die Hälfte meines Brutto-Verdienstes an Sozialabgaben und Steuern abzugeben hätte, wäre ich schon längst weg.

    Wie kommt es eigentlich, dass wir trotz tieferen Steuern mindestens gleich gute öffentliche Infrastruktur haben wie Hochsteuerländer?

    Fazit: liebe reiche Deutsche, wir haben noch Platz bei uns. Wenn ihr bei uns wohnen und arbeiten kommt, braucht ihr dem Moloch Bundesfinanzamt nichts mehr abzuliefern. Und weil wir unsolidarisch sind, bezahlen wir auch nichts an den angeblichen Wiederaufbau-Ost…….

  46. #45 Paula

    Wenn du „Ein Hausbesitzer, der Mietwohnungen besitzt,“ bist, dann bist du kein Hausbesitzer, sondern der Lakai deiner Mieter. Und die können mit dir nach mittelalterlicher Raubritterart verfahren wenn sie wollen, ohne dass du irgendwas machen kannst. Sie können dein Haus zerstören, keine Miete zahlen und trotzdem bekommst du dein „Eigentum“ nicht wieder. Haben wir auch den Umverteilern zu verdanken.

  47. #19 Plondfair (15. Apr 2009 17:04)

    Das Problem ist nur: weniger Einnahmen heißt auch weniger Ausgaben (oder mehr Schulden). Und welcher Qualitätspolitiker will im Wahljahr einem “sozial Benachteiligten” schon etwas wegnehmen?

    Weniger Einnahmen???

    Da frag mal Ronal Reagan!!! Die Einnahmen sind gsprudelt, der Haushalt war wieder in Ordnung aufgund der massiven Steuersenkung!

    Außer den paar Leuten, die über 500.000 € verdienen, gibt jeder das Mehrgeld ruckzuck wieder aus1

    So wars in Amerika und so ist es auch in Deutschland!

    Durch Mehrwertsteuer und all die indirekten Steuern ist mehr im Staatssäckel als vorher.

  48. Also sobald ich (versteuertes) Geld auf dem Konto habe, wird es möglichst sofort ins Ausland überwiesen und von da aus tätige ich meine wichtigen Investitionen.
    Führt zwar dauernd zu Kontrollbesuchen des Finanzamtes unter irgendwelchen Vorwänden, aber da ist eben nix mehr zu holen.
    cf29

  49. #51 Koltschak (15. Apr 2009 18:31)

    Da frag mal Ronal Reagan!!! Die Einnahmen sind gsprudelt, der Haushalt war wieder in Ordnung aufgund der massiven Steuersenkung!

    Mir ist das schon klar (Reaganomics), aber erklär das einmal unseren Politschranzen in Berlin.

  50. #46 DSO-Einsatz im Innern JETZT (15. Apr 2009 18:09)

    Dumm nur dass es keine Mauer gibt.

    Noch nicht, aber das läßt sich ändern.

  51. Ich bin für JEDE Steuererhöhung wenn vorher die Verbrecherban….ähhh Politik mit gutem Beispiel einer spürbaren Diätenkürzung und die Abschaffung ihrer eigenen „Pauschalbeträge“ zu Gunsten von echten Belegen wie jeder andere Steuerarsch auch voran geht.

  52. Da nach der Umsetzung solcher abstrusen Pläne die (wirklich) Reichen abwandern oder sich sonstwie schützen, und daher der Steuerertrag sogar noch sinken wird, wird es auf ein allseits beliebte Rezept hinaus laufen: Nur die Masse machts. Ergo: Die Freigrenzen werden solange gesenkt, bis die Einnahmen dem Staat genehm sind. Und dann? Ja dann wird sich so mancher Durchschnitsverdiener und Häuslebesitzer wünschen, die roten Socken nie gewählt zu haben.

  53. #50 karlmartell:

    „Ratten, überall Ratten, die die Vorräte fressen und Krankheiten verbreiten.

    Ja, Herr Martell – sogar wir haben Schnittmengen! 😉

  54. #15 Koltschak

    nur das Kirchhof Modell macht Sinn. Vorzugsweise sind die W.Hankel Thesen umzusetzen.

    Alles ist für die Katz solange das System parasitär geplündert wird.

    Deshalb so rasch wie möglich die Fahrt in den Sumpf.

    Nur aus Humus ist Neues zu gestalten.Die Historie ist der Beweis.

    Wer für Klein Klein weiter so ist verschleppt die Agonie.
    —————————————————
    REPs mit Schill Effekt „könnte“ noch die Höllenfahrt aufhalten und zur Besinnung führen.

    Wohlan, ich glaube es zum Zeitpunkt nicht mehr.

    Wer die LINKE wählt kann den Prozess beschleunigen, allerdings auch mit weitreichenden nationalen Verlusten, aber die nimmt uns ohnehin Babel-Brüssel ab.

    Aus der APO das Bürgerliche neu beleben.
    Wer den Realismus verweigert sieht die Zeichen der Zeit nicht und gehört zum Heer der Hoffnungslosen.
    ####################################################
    Meine These steht durchaus zur Debatte, saludas companeros

  55. #59 heringskartoffel (15. Apr 2009 19:36)

    Ja dann wird sich so mancher Durchschnitsverdiener und Häuslebesitzer wünschen, die roten Socken nie gewählt zu haben.

    Dazu kommt, daß es im real existierenden Sozialismus so etwas wie Herumgammeln-und-vom-Staat-leben sowieso nicht gibt (vgl. § 249 DDR-StGB „Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch asoziales Verhalten“).

  56. Diese Umverteiler in Berlin haben den Mittelstand mittlerweile zum Spitzensteuersatz-Zahler gemacht! Danke!

  57. #64 Rechtspopulist (15. Apr 2009 19:51)

    Was verdient denn eigentlich der arme Herr Minister so im Jahr?

    Wenn es danach geht, was er verdient, müßte er jeden Monat noch Geld von zu Hause mitbringen.

  58. Gute idee. Da wird dann alles besser und so.
    HAHAHA.

    Das beste daran ist ja, Steinbrück und co.
    meinen das ernst 😀

  59. #66 Plondfair:

    „Wenn es danach geht, was er verdient, müßte er jeden Monat noch Geld von zu Hause mitbringen.

    Wir sollten ihm Geld spenden. 5 Euro schicken, mal sehen, wie er reagiert.

  60. Machen wir uns nichts vor. So sicher wie für die Berliner Rechenkünstler 2 + 0 = 3 ist, werden nach der Wahl alle die mehr als den HartzIV-Satz haben zu den Reichen zählen.

  61. @ #14 Sauerlaender (15. Apr 2009 16:57)

    Ich verstehe bis heute nicht, warum “soziale Gerechtigkeit” nur durch hohe Steuern zu realisieren ist.

    Was ist „soziale Gerechtigkeit“?

    Don Andres

  62. Niemand hat bis heute eine nicht nur verständliche, sondern auch wahrheitsgetreue Definition des Wortes „sozial“ und sei-nes kleinen Bruders „gerecht“ gefunden.
    Das, was sich heute als Inhalt des fast von allen Politikern ge-rühmten Sozialstaates darstellt, ist das Ergebnis einer giganti-schen, staatlich manipulierten Bestechungsaktion der Bürger durch die Politiker über Jahre, mit dem einzigen Ziel, den Wähler von der Droge „Soziales“ abhängig zu machen.
    Es gibt niemanden mehr in Deutschland, egal ob arm, ob reich, der bei Ausnutzung seiner „sozialen Möglichkeiten“ nicht Anspruch auf irgendeine „Hilfe“ des Gießkannensys-tems Sozialstaat hätte.
    Der Sozialstaat sorgt für die Ausbildung, Kinderbetreuung, Wohn-raum, Freizeitgestaltung, Vermögensbildung. Er sorgt für verbil-ligte Opernbillets, für Sprachreisen in die Toskana, für Ehebera-tung, für Seniorenkreuzfahrten, für Kindergeld für arm und reich, er sorgt für Mieter und Vermieter, Bauherren und solche, die es werden wollen, für benachteiligte Frauen aller Art, egal ob sie den falschen Hochschulabschluss haben, schwanger sind, es werden wollen, oder nicht mehr sein wollen. Er sorgt für Hilfsmittel, da-mit man Kinder bekommen kann, sowie dafür, dass man keine kriegt. Er sorgt für den neuen Stand der Ehe der Gleichgeschlecht-lichen, wie für diejenigen, die die altmodische Art zusammenzu-leben bevorzugen. Es gibt niemanden, dem der Sozialstaat nicht die Offerte macht, ihn unter seine Fittiche der immerwährenden Versorgung zu nehmen, wobei das Sozialste an dem geschilderten Selbstmordmodell ist, dass arm und reich, alt und jung, geboren oder ungeboren, sozial betreut werden.
    Der Sozialstaat ist zutiefst ungerecht, weil er seine Leistungen willkürlich und nicht selten an den gerechten Ansprüchen Be-dürftiger vorbei verstreut. Und dies wird ihn über kurz oder lang ruinieren, wobei ich das kürzere Modell favorisiere.
    AUS DEM BUCH „DIE REFORMVERHINDERER“.

  63. #41 Wotan (15. Apr 2009 17:44)

    lesenswerte gerichtsposse mitten aus dem leben

    Alles hochqualifizierte Anatolier die den Aufbau Ost geleistet haben.

  64. #64 Rechtspopulist (15. Apr 2009 19:51)

    Ähmm… Was verdient denn eigentlich der arme Herr Minister so im Jahr?

    Verdienen im Sinne des Wortes GAR NICHTS.
    Sie nehmen sich’s einfach.

  65. Wie wäre es denn mit einem Steuersatz für alle?
    Das müsste doch fair sein?
    Sagen wir mal 15% Steuern müssen alle zahlen.
    ALLE!!
    Ohne Steuersparmodelle und ähnliches.

    Schade um die vielen Steuerberater, aber der Staat hätte bestimmt viel mehr Geld.

  66. Die SPD hat das „Godesberger Programm“ an den Nagel gehängt, und dank Beck und Münte die Rolle rückwärts wieder hin zur „Umverteilerpartei“ gemacht, um das eingewanderte, analphabetisch-muslimische Prekariat „bei der Stange zu halten!“

    Schon der „Alte von Rhöndorf, Konrad Adenauer,
    wusste: „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.

    Nur weiter so, irgendwann haben die arbeitenden Bürger die Schnauze voll. 160.000 auswandernde Gutausgebildete und Hochqualifizierte lassen schön grüßen.

    Deutschland hat sich ja schon längst vom Einwandererland zum Auswandererland gewandelt. Auch wenn das die xenophil-einäugige Politiker-Elite nicht wahrhaben will. Tatsache ist, dass wir nur noch den Schrott der Welt bei uns in Deutschland willkommen heissen dürfen!

  67. Was Herr Stonehead leider „vergass“ zu erwaehnen:

    Als REICH gilt jeder, der mehr als den Hartz4 Satz bekommt. Ausgenommen die, die etwas gleicher sind, wie z. B. auf Diaet entlohnte (was fuer ein Hohn dieses Wort) Politiker.

    Naja, Hauptsache Piraten, Terroristen, arbeitfaulem Gesindel die eingenommene Tax in den Allerwertesten schieben, dann klappt das bestimmt mit dem naechsten Wirtschaftswunder. :mrgreen:

    Wenn man Politiker mit ihren eigenen Forderungen konfrontieren wuerde, z. B. leistungsgerechter Entlohnung nicht nur bei Managern, sondern auch bei Politikern, dann wuerden sie ploetzlich still, stumm und voellig bescheiden den Saal mit gesenktem Blick verlassen.

    Aber die Deutschen scheinen solche Scharlatane zu lieben. Demnaechst bei der Wahl wieder faktisch zu beobachten!

    Guter Gastbeitrag und die Dinge auf den Punkt gebracht!

  68. #50 karlmartell
    news von der money front 4you,

    Weltwährung: Digitales Gold
    Der US-Dollar sei nur von politischen Faktoren anfechtbar, nämlich im Fall, wenn China die US-Bonds nicht mehr kauft und diese abzuwerfen beginnt, womit eine globale Tendenz eingeleitet werden könnte.

    Nach seiner Einschätzung kauft China 30 Prozent aller US-Staatspapiere, was angesichts des Null-Gewinns nichts anderes als „Gratis-Kredite für die USA“ ist.

    http://de.rian.ru/business/20090415/121125468.html

  69. Jeder Wohlfahrtsstaat geht zwangsläufig – früher oder später – zugrunde.

    Ursache dafür ist der Umstand, dass die staatlichen Funktionäre mit dem Geld, das den Bürgern durch Steuern und sonstige Zwangsabgaben abgenommen wird, vermeintlich „soziale“ Wahlgeschenke machen, „soziale Wohltaten“ verteilen und sich auf diese Weise deren Wählerstimmen erkaufen.

    Eine große Anzahl Bürger wird – ohne es sogleich zu bemerken – auf diese Weise korrumpiert, ihre Leistungsbereitschaft durch Geldgeschenke vergiftet und mit zunehmender Bezugsdauer in staatliche Abhängigkeit gebracht.

    Und was einst eine Selbstverständlichkeit gewesen ist – dass nämlich erwachsene Bürger grundsätzlich für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen – ist für viele Menschen inzwischen offenbar unvorstellbar.

    Schon heute ist in Deutschland keine vernünftige Politik mehr gegen die Empfänger dieser vermeintlich „sozialen“ Geschenke mehr möglich.

    Beispiel Rentner:
    Da es sich bei unserem Rentensystem nicht – wie oft behauptet und geglaubt – um eine „Rentenkasse“, sondern um ein Umlagesystem handelt, müsste eigentlich die Rentenhöhe bei vernünftiger Politik der sich verringernden Anzahl an Einzahlern angepasst werden.
    Wird natürlich nicht getan, denn Rentnerstimmen sind Wahlstimmen.

    Ebensowenig wird kein Politiker sich mit dem stetig wachsenden Block erwerbsuntätiger Bürger und Leistungsbezieher anlegen wollen.

    Da die politischen Ämter direkt vom Wohlwollen und Wohlverhalten der Wähler abhängen – zumindestens alle Jahre wieder – , wird sich kein Politiker finden, der den Leuten endlich die Wahrheit sagt:

    Dass wir nämlich unseren Lebensstandard nicht werden aufrechterhalten können, wenn nur noch ein Drittel oder ein Viertel in diesem Land produktiv arbeitet und dem Rest den Unterhalt bezahlt.

    So bitter es klingt:
    Die Deutschen bekommen hier letztlich nur das, was sie verdienen.
    Denn sie selbst sind es, die den sozialistischen Wohlfahrtspolitikern diese unselige Politik durch ihre Wahlstimme ermöglichen.

    Wann immer in den letzten Jahren – selten genug – mutige Politiker aufgetaucht sind und Klartext gesprochen haben, wurde sie umgehend mit Schimpf und Schande davongejagt.

    Der deutsche Bürger will eben nicht auf seiner Wohlfahrtsparty gestört werden.

    Der Staatsbankrott ist daher unausweichlich.

  70. #28 BePe (15. Apr 2009 17:21)

    Die Umverteiler sind einfach doof

    Ronnie Reagan hat uns doch gezeigt, dass es prima geht mit Steuersenkungen!

    Steuern meinetwegen auf NULL! Und allein durch Verbrauchssteuern und durch die Mineralölsteuer würde der Haushalt ausgeglichen!

    Und wenn die Steuer auf NULL ist ein Vermögenssteuersatz wie in den kommunistischen USA: 4%!! und alles wäre gut!

  71. Club-Sendung des Schweizer Fernsehens vom 14.04.2009:

    „Indianer und Kavallerie“ – Wir und die Deutschen
    Die Schweiz ist für Deutsche das Einwanderungsland Nummer eins. Jeden Monat kommen rund 2000 Personen aus dem grossen „Kanton“.
    Das Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen ist angespannt. Dies nicht erst seit uns der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück mit „Indianern“ verglichen und mit der „Kavallerie“ gedroht hat.
    Ein Gespräch mit Schweizern und Deutschen über die „lieben Nachbarn“, Gemeinsamkeiten und Mentalitätsunterschiede.

    http://www.sf.tv/sendungen/club/index.php
    (Zum Abspielen auf das kleine Bild oben links klicken)

  72. #81 karlmartell

    Sag mir das ich falsch liege.
    Peking wird demnächst peu a peu von den wertlosen Dollar Staatsgold kaufen, seinen eigenen zahlreichen Minen ein Exportverbot aussprechen weil die Hochfinanz ohne sie am klüngeln sind.

    Eine „Weltwährung“ ohne Deckung(Fiatmoney) ist im Gespräch,-Geister kennen schon seinen Namen, EDY (EuroDollarYen),- weil USA und Europa vor dem Islandsyndrom stehen. Ein breit angelegter Staatsbankrott würde die führenden Insdustrienationen wieder handlungsfähig machen, zumindest die Regierungen.
    Die Hochfinanz ist aus dem Schneider, Staatsgarantien und Rettungspakete werden inflationiert.
    Das alte System findet seine Fortsetzung. Die BadBanken gehören fortan den Sparern und Bürgern.
    ————————————————–
    Die Chinesen werden diesen Bilderbergern noch einen
    Strich durch die Bilanz ziehen, abwarten und vorbereitet sein und Info Austausch bei PI
    ==================================================

  73. Peer Steinbrück u. sein rechte Hand Jörg Asmussen sollten mit gutem Bsp. vorangehen. Noch vor zwei Jahren glühende Protagonisten der faulen Finanzderivate, tragen sie maßgeblich Mitschuld am Finanzdebakel in Deutschland. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, verstecken sie sich heute hinter populistischen Wahlkampfaktionen.

    Im Vorfeld der Bundestagswahl fällt auf, wie zurückhaltend sich die „Hauspresse“ der etabierten Parteien sich gebährt, wenn es um Fragen zur Finanzierung des gewaltigen Schuldenaufkommens infolge der Finanzkrise geht, wird doch gerade dies nach dem 27. September das zentrale Thema für die Bürger sein.

    Die Sozialisierung von Milliardenschulden der Banken u. Versicherungen war kein „unglücklicher Zufall“, wie uns die Propagandastellen der Regierung Glauben machen wollen, sondern logische Konsequenz eines abgekaperten Spiels zwischen Wirtschaft u. Politik, bei dem die Verlierer von vorneherein feststanden.

    Ob toxische Asset-Backed-Securities, faule Credit-Default-Swaps, betrügerische „Fair Value-Konzeptionen“ zur Bilanzfälschung, korrupte Rating-Agenturen oder die unrühmliche Rolle der Politik, die all diese Praktiken in den letzten Jahren legalisiert und gefördert hat – zu fast jedem Thema finden sich hochinteressante Quellen im Netz.

    Wie skrupellos die Finanzmafia Blasen erzeugt, kann man z.B. hier nachlesen:

    Bericht 1

    Bericht 2

    Bericht 3

    Video1

    Video2

  74. Wahrscheinlich wird es im Endstadium so aussehen, dass oberhalb eines staatlich festgesetzten bedingungslosen Grundeinkommens alles einbehalten wird

    Bei getrennt lebenden Vätern mit mehr als einem Kind und mittlerem Einkommen, und das sind in aller Regel deutsche, ist es bereits seit Jahrzehnten so.

  75. Spitzensteuersätze in Zeiten der Krise zu erhöhenn oder gar wegen der Krise die Steuersystematik zu ändern halte ich für unsinnig. Daß aber die Herrschaften, die seit Jahren mit der Herstellung von Spielgeld ( Fonds, Zertifikate, ect.) schlicht in ungeheuerlichem Umfang betrogen haben, in keinster Weise zur Verantwortung gezogen werden und zwar strafrechtlich wie zivilrechlich mit ihrem Vermögen ist ein super dicker Hund. Eine unbefristete Krisenkonferenz in Bautzen 2 und Betreuung durch die alte Besatzung wäre mehr als angebracht.

  76. „Reiche sollen mehr Steuern zahlen“ …

    und wer „reich“ ist, ist ja wohl klar:

    Jeder, der (noch) nicht arbeitslos ist.

    Dadurch will der Sozialist 1/2 Milliarde absaugen. „Vorbeitrittshilfe“ für Erdogans klein-asiatisches Islamistan: 500.000.000€.

  77. Zum Thema –
    EE-Kampf gegen das Treibhausgiftgas 🙂 CO2, den Baustein allen Lebens:

    „Energiesteuern
    EU plant Steuer auf Kohlendioxidausstoß“

    http://www.faz.net/s/homepage.html

    Man darf vermuten, daß diese weltoffene Spezialsteuer nicht statt, sondern zusätzlich zu bestehenden „Umweltsteuern“ eingetrieben werden soll. OBWOHL die Mehrheit der Europäer die schmutzige Klimapropaganda längst durchschaut hat.

    U.K. Observer-Umfrage brachte das erwartete Ergebnis:

    „Die meisten Briten glauben nicht an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel!
    (siehe auch hier: ‘Poll: most Britons doubt cause of climate change’, The Observer, June 22; paper version, pp. 1 & 7)

    Vielmehr glauben viele, daß die Wissenschaftler das Problem übertreiben.

    Mehr als die Hälfte glaubt, daß die Regierung den Klimawandel nur benutzt, um verborgene Steuern zu erheben.

    Insgesamt 60 % glauben daß der Klimawandel wohl nicht so schlecht sei wie dargestellt, oder glauben überhaupt nicht daran, daß dieser menschengemacht oder gar ein Problem sei. …“

    http://www.eike-klima-energie.eu/
    http://www.guardian.co.uk/environment/2008/jun/22/climatechange.carbonemissions

    Jeder Mensch sondert täglich 1-2kg CO2 ab.
    Also: Steuer aufs Atmen. Logisch.

  78. #37 Philipp (16. Apr 2009 09:51)

    Dadurch will der Sozialist 1/2 Milliarde absaugen. “Vorbeitrittshilfe” für Erdogans klein-asiatisches Islamistan: 500.000.000€.

    Das wären gerade einmal 7 Euro pro Türke. Ich glaube nicht, daß der Fööhrer damit weit kommt.

  79. Das reale Bruttoinlandsprodukt Chinas ist nämlich um +6,1 % gewachsen. Und nicht nur das. Die Industrieproduktion nahm im März um +8,3 % zu.

    Das ist leider hierzulande nicht der Fall,(Minus Wachstum) weil uns leider der wirtschaftliche Sachverstand in der Regierung total abhanden gekommen ist. Bei uns werden statt vernünftige Wirtschaftspolitik zu machen, Wahlgeschenke wie die sinnlose Abwrackprämie verteilt. Bananenrepublik Deutschland eben. Und wir deshalb nun – oh Wunder – von den fleißigeren Ex-Kommunisten vorgeführt werden. Erstaunlich für diejenigen, die den Kalten Krieg noch miterlebt haben. Und den Feind im Osten vermuteten. So schnell ändern sich die Zeiten.
    ————————————————-
    http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-04/13641635-fruehlingserwachen-mit-staebchen-026.htm

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