Kevin Johnson (Foto), ein 22-jähriger Familienvater wurde vor zwei Jahren von drei Jugendlichen abgestochen und brutal ermordet, weil er sie gebeten hatte, vor seinem Haus nicht ganz so laut zu sein. Die drei Täter (Dean Curtis (19), Tony Hawkes (17) und Jordan Towers (16)) waren nach dem Mord gut gelaunt und stachen gleich darauf noch eine zweite Person nieder. Die Familie hatte für den Tod des jungen Mannes Schadensersatz beantragt, was jetzt abgewiesen wurde.

Die Begründung: Opfer hätte sich gegen die Täter gewehrt. Auch wenn Kevin Johnson tot ist, hat seine Familie keine Rechte, weil er sich vor seinem Tod gewehrt hat. Notwehr ist offenbar mittlerweile ein Vergehen, sogar wenn sie erfolglos war.

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26 KOMMENTARE

  1. Tja, das hat man sich wohl von deutschen Gerichten abgeschaut, die Notwehr gegenüber Migranten mittlerweile als versuchten Totschlag werten und deutsche, bislang unbescholtene Studenten, dafür in Haft schicken und ihnen das Leben versauen – etwas, was bei Migranten hingegen mit allen Mitteln zu verhindern versucht wird.

  2. Den Namen der Täter nach zu urteilen, waren es keine Kulturbereicherer. Die Familie des Opfers hatte also Glück gehabt. Bei muselmanischen Tätern hätte die Opferfamilie vermutlich Schadensersatz leisten müssen . Wegen unbotmäßiger Notwehr.

  3. Notwehr verboten“

    Deshalb sollen unbescholtene deutsche Bürger in Zukunft auch keine Waffen mehr besitzen dürfen. Der linke Pöbel arbeitet schon an Gesetzesentwürfen die den legalen Waffenbesitz für Deutsche verbieten. Das es mindestens 2-3mal soviele illegale wie legale Waffen in Deutschland gibt interessiert die Linken nicht.

  4. Sicher können es kulturbereicherer sein, viele Schwarze haben solche „englischen“ Namen.

  5. @ #4 Jack_London

    Natürlich!!

    Was dachten Sie denn??? Wir sind hier in Deutschland, dem Land der
    feigen, faulen und immer noch satten Idioten.

  6. Das Baby wird nie mit seinem Vater spielen. Es wird nie von ihm getröstet werden können. Niemals wird es gemeinsames Abendessen oder Urlaubsfotos geben. Kein gemeinsames Lächeln austauschen oder sich versöhnen nach einem Streit.

    Vielleicht wird dieses Kind seinen Teil dazu beitragen, dass dieses kranke und sich der Selbstverachtung hingebende 68er-System endlich abgeschafft wird – egal mit welchen Mitteln!

  7. Den Richter sollte man auch niederstechen, als Warnung an alle feigen, dummen Hunde!!

  8. #8 Misteredd (10. Apr 2009 17:54)
    Immerhin haben alle drei Mörder, auch der 16- und der 17-Jährige Lebenslänglich bekommen! In Deutschland hätten diese Typen wahrscheinlich einen Besserungsurlaub auf Krankenschein verschrieben bekommen und wir hätten uns alle an die Brust schlagen müssen, dass unsere Gesellschaft so junge Menschen dazu bringt, solchen Taten zu begehen!

  9. Die Begründung: Opfer hätte sich gegen die Täter gewehrt. Auch wenn Kevin Johnson tot ist, hat seine Familie keine Rechte, weil er sich vor seinem Tod gewehrt hat.

    Wundern einen da Amokläufe? Mich jedenfalls nicht. Und wie es aussieht, unsere Regierigen hierzulande auch nicht, die ahnen schon, was auf sie zukommen könnte.

  10. #8 Misteredd (10. Apr 2009 17:54)

    sicher? für mich hat zumindestens der rechte slawische einflüsse…

  11. Mich ineressiert in Falle des Angriff auf meine Person das Leben des/der Angreifer eine feuchten Schiss!
    Wer mir ans Leder will, und auch noch in Überzahl!, wird und muss bluten!
    Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!

  12. Das muss man doch verstehen, die Verantwortlichen brauchen das ganze Geld schon für die Rundumversorgung der Verbrecher. Für Opfer ist da nichts mehr übrig.

  13. #11
    „Lebenslänglich“ scheinen in England doch mehr als 9 Jahre zu sein, denn

    Dean Curtis, 18, was jailed for life with a minimum term of 17 years. Tony Hawkes, 17, was detained at Her Majesty’s pleasure with a minimum term of 16 years. Jordan Towers, 16, received a minimum term of 13 years.

  14. Der staatliche englische Entschädigungsfond für Verbrechensopfer hat die Entschädigung verweigert, weil das Mordopfer sich provozieren ließ, zu den drei Mördern auf die Straße herunterkam und anbot, gegen jeden einzelnen zu kämpfen.

  15. Und weil der Mann sich seiner Haut erwehren wollte oder konnte darf es keinen Schadensersatz geben. Das wird sein Kind wenn es älter ist auch nicht verstehen das sein Vater sich gegen drei!! Killer nicht stellen durfte…das er dabei sein Leben verloren hat wird nicht behirnt so das Schadensersatz sehr wohl mehr als angebracht ist! Die Engländer haben eine Scheissjustiz ganz so wie in Österreich und Deutschland

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