Die Welt verlangt von Israel, mit der Hamas zu sprechen. Aber worüber soll man eigentlich sprechen? Das fragt der israelische Publizist Shlomo Avineri in der israelischen Zeitung Haáretz vom 6. April. PI-Leser Zahal schickte uns die deutsche Übersetzung des Textes, den man hier im hebräischen und dort im englischen Original nachlesen kann.
Avineri in der Haáretz:
In letzter Zeit hört man mehr und mehr Stimmen, die sagen, der einzige Weg, ein israelisch-palästinensisches Abkommen zu erreichen, bestehe darin, mit der Hamas zu reden. Diese Stimmen kommen nicht nur aus Europa sondern auch aus den Vereinigten Staaten. So sagten z. B. der Kolumnist der New York Times, Roger Cohen, und der nationale Sicherheitsberater unter US-Präsident George Bush Sr., Brent Sowcroft, ohne Dialog mit der Hamas werde es keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern geben. Und wenn Israel sich weigere, diesen Dialog zu führen, sollten die Europäer oder die Amerikaner das Gespräch mit der Hamas beginnen. Ähnliche Stimmen kann man auch am Rande der israelischen Politik hören.
Ich glaube, dass sie Recht haben, doch nicht aus den Gründen, die sie nennen. Die Frage ist, worüber man mit der Hamas reden soll. Es ist klar, dass wir mit ihr über die Freilassung des entführten israelischen Soldaten Gilad Shalit und über die Beendigung des Raketenbeschusses reden müssen – und Israel spricht in der Tat indirekt mit ihr.
Ich denke aber, wir müssen mit der Hamas auch über andere Dinge reden, z. B. darüber, was in ihrem Gründungsdokument geschrieben steht. Die meisten Israelis, Europäer und Amerikaner wissen, dass die Hamas nach der Zerstörung Israels trachtet. Was die meisten nicht wissen, ist, dass das Gründungsdokument der Hamas eine viel umfassendere Haltung beinhaltet, die sich nicht nur auf Israel und den Zionismus beschränkt, sondern alle Juden betrifft.
Der Prolog des Hamas-Bündnisses sagt, dass Hamas’ Ziel ein Krieg nicht nur gegen Israel oder den Zionismus sei, sondern gegen das jüdische Volk insgesamt, da nicht nur Israel und der Zionismus sondern alle Juden Feinde des Islam seien. Und um alle Zweifel beiseite zu räumen, widmet sich das ganze Kapitel 22 der detaillierten Aufführung jüdischer Bosheiten.
Gemäß der Hamas sind die Juden verantwortlich für alle Missstände der modernen Gesellschaft: die Französische Revolution, die Kommunistische Revolution, die Gründung von Geheimgesellschaften (Freimaurer, Rotary, Lions Club, Bnai Brith) mit dem Ziel, die Weltherrschaft mit geheimen Mitteln zu erreichen. Laut Hamas kontrollieren die Juden die Wirtschaft, die Presse und das Fernsehen. Sie sind laut Hamas verantwortlich für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, den sie initiiert haben, um das moslemische Kalifat (das Osmanische Reich) zu zerstören, die Balfour-Erklärung zur Gründung eines jüdischen Staates zu erhalten und den Völkerbund zu errichten, der die Gründung ihres Staates umsetzen sollte. Die Juden initiierten gemäß der Hamas auch den Zweiten Weltkrieg, um ein Vermögen durch den Verkauf von Kriegsmaterial zu verdienen. Laut Hamas nutzen die Juden sowohl Kapitalismus als auch Kommunismus als ihre Komplizen.
Hört sich das bekannt an? Ja, einige dieser Punkte stammen in der Tat direkt aus dem antisemitischen Pamphlet „Die Protokolle der Weisen von Zion“. Andere Passagen, insbesondere diejenigen, die die Weltkriege betreffen, sind Originalsprache der Hamas.
Sagen Sie mir nicht, das seien nur Worte und die Hamas solle nicht nur auf der Grundlage dieses Bündnisses beurteilt werden. Würde irgendjemand wagen, das zu sagen, wenn eine ähnliche Bewegung in Europa oder Amerika aufkäme und –zusätzlich zu solchen Äußerungen- eifrig damit beschäftigt wäre, Juden zu töten?
Verglichen mit dem, was im Hamas-Bündnis steht, sind Österreichs Jörg Haider und Frankreichs Jean-Marie Le Pen moderat.
Wenn eine Bewegung wie die Hamas in Europa hochkäme, würde ohne Zweifel niemand auch nur vorschlagen, dass Verhandlungen mit ihr abgehalten werden sollten oder dass sie eine Regierungsbeteiligung erhalten sollte. Eine solche Bewegung würde nicht nur als ungesetzlich erklärt werden sondern von der Menschheit verurteilt werden. Ein solcher Gegenstand des Abscheus hätte keinerlei Platz in einem politischen Diskurs.
Doch vielleicht ist es nichtsdestotrotz der Mühe wert, mit der Hamas zu reden – nicht über ihren Beitrag zum Frieden, sondern eher über das, was in ihrem Bündnis steht. Vielleicht werden diejenigen, die die Ansicht vertreten, man müsse mit der Hamas reden, zuerst mit ihr über diese Themen reden? Wer weiß, vielleicht ändert die Hamas ja ihre Prinzipien? Ich erwarte nicht unbedingt, dass dies geschieht, doch ich möchte sehr gerne wissen, was diejenigen, die denken, die Hamas sei der Schlüssel zum Frieden in Nahost, über diese Punkte sagen.
Und vielleicht haben sie ja sogar Recht, vielleicht ist die Hamas in der Tat der Schlüssel. In diesem Fall ist es schwierig zu glauben, dass Frieden in unserer Region überhaupt eine Chance hat.
(Gastbeitrag: Zahal, Foto: Hamas-Terroristen in Deutschland)
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lesen dürfte bei den europäischen links-grünen gutmenschInnen nicht „in“ sein… 🙁
Genau, auch die Hühner und Schweine und Schafe und Rinder sollen doch erstmal mit dem Metzger reden…..
Gutmenschen-Schei..
Für Hamburger: Heute Abend „Eurabien – Wunschtraum oder Albtraum“, Vortrag von Oda Dridi-Dörffel, Politikberaterin (u.a. Schäuble), 19.30 h in der Sillemstr. 79 (Geschichtswerkstatt Eimsbüttel). http://www.galerie-morgenland.de/FrWrk/WV11.html
Selbst wenn man mit der Hamas eine VEreinbarung trifft, wie wahrscheinlich ist es, dass sie sich selbst daran hält?
Jede Verhandlungslösung mit der Hamas ist doch Illusion! Wahrscheinlich auch mit der Fatah und nahezu jedem Vertreter dieser Ideologie.
Wie will man einen Friedensvertrag mit einem Gegner abschließen, dessen heiliges Wort nur Waffenstillstand mit „Ungläubigen“ erlaubt?
Man kann mit ihnen doch Kompromisse aushandeln, die Frieden bringen. Also so, wie es Chamberlain mit den Nazis machte.
Es ist einfach so, also wollte man mit Herrn Hitler über Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit „diskutieren“.
@ #4 Misteredd
Die Hamas hält sich nur an Vereinbarungen, die keinerlei Verpflichtungen für Hamas beinhaltet!!!
Die Hamas wird sich nie an eine Vereinbarung halten, die ihr „Vertragstreue“ abverlangt!
Wenn also mit der Hamas ein Vertrag geschlossen werden soll, der auch beständig sein, dann muss die Rechte/Pflichten-Aufteilung folgendermaßen aussehen:
Alle Rechte bekommt die Hamas;
Alle Pflichten gehen auf deren Vertragspartner über;
Top-News-OT
Türke dringt mit gestohlener Cessna in US-Luftraum ein
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/04/turke-dringt-mit-gestohlener-cessna-in.html
Mir wird schlecht, wenn ich diesen Schwachsinn lese, dass die Juden an allem Schuld sind. Das haben wir doch alles mal in einer unseligen Zeit gehabt (die uns von Gutmenschen immer wieder als Keule serviert wird).
Aber so ist das: Wenn sowas ein verwirrter Deutscher sagt, dann gibt es einen Aufschrei und mehr Geld für den Kampf gegen Rechts. Wenn das Gleiche aber die Hamas sagt, dann gibt es Geld für den Gaza-Wiederaufbau von der EU. Schöne neue Welt!
Über den Unterschied zwischen der Kirche und einem Bordellbetrieb
http://antifo.wordpress.com/2009/04/07/uber-den-unterschied-zwischen-der-kirche-und-einem-bordellbetrieb/
OT:
Die Hammas steht mit aller Ideologie in der Nachfolge der NAZIS Sie ist ein Synonym für Terrorismus und Faschismus und zwar in seiner schlimmsten und Menschenverachtemstenform! Hätten diese Leute auch die Hizuziehung von KZ-Ärzten und Aufsehern zu den Nachkriegsverhandlungen mit Deutschland gefordert???
Mal was Kurzes lustiges zum Entspannen Kameltreiber
gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch
OT #8 eigene Meldung.
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die Türken
Obama nicht besonders mögen, und die Drohungen
trotz der Friedensbemühungen Obamas mit den Islam zunehmen, ich verstehe die islamische Welt nicht mehr…
#11 Denker
Ja, so ist unsere schöne Gutmenschen-Integrationswelt. Für Lebenswirklichkeiten ist da kein Platz. Ehrlich, diese Frau tut mir leid. Vor 30 Jahren als anatolische Ehefrau importiert, wahrscheinlich niemals eine Schule besucht, ihr Mann Schweißer wenn er Glück hatte und früh gestorben.
Was will man solche Leute integrieren? Nach 30 Jahren? Und vor allem, was wollten sie ihren Kindern, die nun 20 sind beigebracht haben für diese Gesellschaft?
#11 Denker (07. Apr 2009 12:16)
In 30 Jahren kann man einem Affen Lesen und Schreiben beibringen.
#13 Totentanz (07. Apr 2009 12:28)
Die entscheidende Frage ist doch: warum sollten wir das überhaupt wollen?
Abkommen mit Moslems sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt sind.
Ich wüßte kein Abkommen mit den Israelis, dass noch nicht von Moslem Terroristen gebrochen worden ist.
Was träumt der eigentlich nachts? Wenn eine Bewegung wie die Hamas in Europa hochkäme, würde jeden Tag einer ihrer Vertreter bei Maybritt oder Anne Will neben den anderen Mauerschützen sitzen und viel Verständnis erhalten.
Stichwort: Scholl-Latour. Der ist doch auch damals in einer Talkshow völlig ausgeflippt und forderte Israel dazu auf, mit der Hamas zu verhandeln.
http://www.pi-news.net/2009/01/ein-alter-narr/
Alle False Flag Actions der Vergangenheit und Gegenwart, die Rom – oft mit den Moslems und andern zusammen – verübt hat, werden den „Juden“ angelastet. In den einschlägigen „Protokollen“ und „Testamenten“ hat man den römischen Anspruch einzig illuminiert (göttlich erleuchtet) oder nicht illuminiert (die andern!) zu sein, zu diesem Zwecke vor etwas mehr als 100 Jahren durch die Begriffe „jüdisch“ und „nicht jüdisch“ etc. ersetzt… Damit konnte Rom von seinem jesuitisch-ultimativen, immer noch in voller Grösse bestehenden diesseitigen Weltherrschaftsanspruch des katholisch-synkretischen One World ablenken!
Moslems würde man diese Fälschung nur beibringen können, wenn Rom offen zu seinen Fälschungen (es sind ja nicht nur diese) stehen würde – was dann wieder zur Folge hätte, dass die direkte militärische Konfrontation mit dem den gleichen Weltherrschaftsnspruch geltend machenden Islam unumgänglich wäre. So lebt das erweiterte „Rom“ – die sogenannte Weltgemeinschaft – sehr gut mit dem Status quo, dem „illuminierten“ Vorschieben und Opfern des – wie u.v.a.m. schon in 5. Mose/Deuteronomium 30 vorausgesagt – in sein Eigentum zurückgekehrten Israels. Darum wird sich in diesem Zeitalter (dieser Ewigkeit) auch Sacharja 12,3 irgendwann wortwörtlich und abschliessend erfüllen:
„Und es wird geschehen an jenem Tag, da mache ich Jerusalem zu einem Stemmstein für alle Völker: alle, die ihn hochstemmen wollen, werden sich wund reißen. Und alle Nationen der Erde werden sich gegen es versammeln.“
Dumme Frage, schlichte Antwort:
Eurabien – Wunschtraum der Muslime, Albtraum der Nichtmuslime.
Der Stand der Dinge spricht eher für das Wahrwerden des Albtraums.
wegen #11: das Problem ist doch, dass die Abschiebungsgegner genau diese Einzelfälle bringen um Abschiebung an sich zu verurteilen. 1.) mir tut die Frau leid und ich gebe zu, dass ich in diesem EINZEL-Fall sogar gegen Abschiebung bin.
2.) vor den Hintergründen dieser Einzelfälle gehen aber die 100.000´de Fälle unter in denen eine Abschiebung auf der Basis bestehender(!), rechtstaatlicher(!) Gesetze gerechtfertigt wäre! Seien es verurteilte Kriminelle, seien es Arbeitsunwillige, seien es letztinstanzlich abgelehnte Asylbewerber. Bestehende Gesetze müssten nur befolgt werden!
#14 Plondfair (07. Apr 2009 12:28)
Ja einem Affen schon…
Ist aber ebenfalls geklaut. Copyright liegt bei ex-GröFaZ Adolf H.
#18 meinereiner (07. Apr 2009 13:08)
Warum tut dir eine Frau leid, die seit Jahrzehnten unsere Sozialsysteme ausnutzt und keinerlei Anstrengungen unternommen hat, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren?
Das ist die typische Arroganz der Kleinasiaten (ich bin Türke, ich bin Mohammedaner), mit der sich auch noch der letzte Ziegenhirte einem deutschen Arbeitnehmer (der sein gemütliches Leben finanziert) überlegen fühlt. Und wenn es einmal etwas eng wird, dann wird auf die Tränendrüse gedrückt.
In 30 Jahren hat sie keine Zeit gehabt, Lesen und Schreiben zu lernen? Lächerlich. Wenn sie jetzt zurück in die alte Heimat muß, wird sie schon bei einem ihrer zahlreichen Verwandten unterkommen (z.B. bei einem, der sich auf AOK-Kosten hat sanieren lassen). Mit solchen Menschen habe ich kein Mitleid.
@1 monsignore (07. Apr 2009 11:37)
#lesen dürfte bei den europäischen links-grünen gutmenschInnen nicht “in” sein… :-(#
Die lesen nur Qualitätsmedien, z.B. den „Südkurier“ von heute:
Fette Überschrift: „Türkei gehört in die EU“ Aus dem Text darunter erfährt man, daß dies lediglich Obamas Meinung ist.
Neben Medwedews Foto die Überschrift: „Nur Mittelmaß“
Im Text daneben erfährt man, daß Medwedews Gehalt gemeint ist.
Ich habe ebenfalls mit solchen Leuten kein Mitleid. Deutsch kann man ohne Probleme (vor Allem mit Hilfe eines vom deutschen STAAT! finanzierten Deutschkurses) in seinen Grundzügen innerhalb von zwei Wochen lernen. Das nennt sich Intensivkurs und ich kenne viele Ausländer, die solch einen gemacht haben.
Wer nach 30 Jahren zwar intelligent genug war, Stütze zu kassieren, aber immer noch kein Deutsch spricht, gehört zurückgeschickt, wohin auch immer. Dreckspack ist sowas, ganz einfach.
#22 Ingmar
Die Propagandamühlen laufen unermüdlich. Warum die Deutsche Politikelite neuerdings so fleißig Palästina-Flaggen schwenkt, ist mir unbegreiflich. Überhaupt ist mir die Freundschaft zu den Islamofaschisten unbegreiflich. Keine klare Haltung in der Politik, nur Nebel. Korruptionsnebel.
Zu dem Thama kann ich jedem nur empfehlen bei Youtube oder Google sich mal Hamas-TV anzutun.
Es fällt wirklich schwer, dem Gestammel und Gehampel unserer Politiker zuzuschauen, während Terrororganisationen in deren Charta ausdrücklich von Völkermord die Rede ist, mit unseren Steuermillionen fettgefüttert und weiter bewaffnet werden.
Ich kann nur glauben, dass das Naivität ist.
Super Titel.
„Wenn eine Bewegung wie die Hamas in Europa hochkäme, würde ohne Zweifel niemand auch nur vorschlagen, dass Verhandlungen mit ihr abgehalten werden sollten oder dass sie eine Regierungsbeteiligung erhalten sollte.“
Wenn da Sholom Avineri sich mal nicht gewaltig täuscht!
Solche Kräfte müssten doch eingebunden werden, damit sie „vernünftig“ werden!
Das wäre genau das gleiche als wenn man von einem Schwarzen verlangen würde in das Hauptquartier des KKK zu marschieren und eine Diskussion anzufangen.
Es ist doch offensichtlich, dass mit der Hamas kein Staat zu machen ist, geschweige denn 2.
Die Palästinenser, die sowas wie die islamische SA sind, sind doch nur Kanonenfutter.
Eine wirklich realistische Betrachtung der Moslems ist nicht möglich, da Moslems irgendwie Welpenstatus haben oder es rassistisch ist, Moslems zu kritisieren.
Die Logik dahinter ist natürlich verquer, da Religionen keine Rasse sind, es sei denn, man übernimmt die Definition der UNO, was Genozid bedeutet, die aber von der UNO selber verquert wird, siehe Armenien.
Zusammen mit Israel gegen Terror und Islamisierung !!!
Die Palästinensischen Autonomiegebiete sind doch schon jetzt Failed States. Die einzige Lösung, die funktionieren könnte: den Gazastreifen zu Ägypten, das Westjordanland zu Jordanien, dann sollen die sich um ihre „Brüder“ kümmern.
Angenommen, die absurden Vorwürfe der Hamas gegen die Juden würden der Wahrheit entsprechen, wieso hätten die Juden dann ihre Arbeit nicht zu Ende gebracht und nicht nur das Osmanische Reich, sondern gleich den ganzen Islam, oder wenigstens die Palästinenser vollständig vernichtet?
Und wieso hätten die Juden dann so hart um Israel kämpfen müssen, wenn sie selber den Völkerbund gegründet hätten? Wieso hätten sie dann nicht einfach ihre Völkerbundsmarionetten die Gründungsurkunde von Israel unterschreiben lassen und die Palästinenser einfach beseitigt?
Und welches Interesse hätten sie überhaupt daran gehabt, Israel zu gründen?
Wenn die Juden die Welt ohnehin schon heimlich beherrscht hätten, würden sie mit einer solchen Aktion ja nur unnötige Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
Zu den Behauptungen betreffend dem Zweiten Weltkrieg sage ich erst gar nichts.
Und wieso sollten die Juden, wenn sie die heimlichen Weltherrscher gewesen wären, überhaupt so ein kompliziertes und blutiges Affentheater veranstalten?
Derartig blöd wären höchstens die Palästinenser selber, aber bestimmt nicht jemand, der schlau genug ist, um die heimliche Weltherrschaft zu erlangen.
Mit Verbrechern wie die Hamas redet man nicht, denen diktiert man was sie zu tun haben.
Zahal,
danke für diesen hervorragenden Artikel und seine Übersetzung.
Wenn ich so manches mal darüber nachdenke, ob ich PI weiterhin regelmäßig lesen will, weil manche Kommentatoren eine Art von Polemik betreiben, die der Polemik derer in nichts nachsteht, die pauschal entwertet werden – kommen immer wieder gute und auch wichtige Beiträge und Hintergrundinformationen, wie die Ihren und einiger anderer PI-Leser-/Schreiber. Nochmals Danke!
Zum Artikel:
Mit Hamas kann man nicht reden. Deren erklärtes Ziel bleibt die restlose Vernichtung unserer israelischen Freunde. Was will man also besprechen? Die Form des angestrebten Zieles? Sinnlos!
Und wir hier in Deutschland müssen nicht nur aufpassen, dass wir schleichend (oder inzwischen offen) islamisiert werden – sondern auch, dass die Hamas (oder auch die Hisbollah u.a.) hier keine Zentralen einrichten, von denen aus Kämpfer rekrutiert und „freiwillige Spenden“ von Landsleuten erpresst werden, wie es von der PKK und den Kurden her bekannt ist. Wir sollten auch die integrationswilligen Migranten vor den Heschern dieser böswilligen Doktrin schützen.
Vor allem aber sollten wir genau darauf achten, dass Israel und seine Bürger und unsere deutschen jüdischen Nachbarn nicht in Gefahr geraten, von der Hamas und ihren Außenstellen bedroht zu werden.
Es ist irreführend, wenn der übersetzte Text, der sich offenbar einer Google-Übersetzungsunterstützung verdankt, stets von „Hamas-Bündnis“ redet.
Gemeint ist jedoch die „Charta der Hamas“, auch „Convenant“ oder „Covenant“ der Hamas genannt, was in der Tat Bündnis i.S.v. Vereinbarung, Absprache etc.heissen kann. aber auch Pakt, was der Sache viel näher kommt.
Bitte dies zu ändern.
PI: Sie sind herzlich eingeladen,uns mit erstklassigen Übersetzungen fremdsprachlicher Texte zu unterstützen.
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