In der Stadt Haarlem wurden kurz vor dem niederländischen Nationalfeiertag, dem Königinnentag am 30. April, 5.000 Kopftücher in holländischem Orange für den Feiertag ausgegeben, „um damit die Toleranz zu erhöhen“. Die Aktion „Louka“ der Studenten Melissa Oosterbroek (21) und Ben Rogmans (21) wurde von der Stadt mit einem Zuschuss von 3.000 Euro unterstützt. Das Projekt erregt jedoch die Wut der Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD), die findet, „Religion und Staat sollten strikt getrennt bleiben“. Orange Kopftücher haben am Feiertag des Hauses von Oranien wirklich nichts zu suchen.
Das Video zur Aktion:
Like
http://www.heskow.de/photogallery/D-NL/antje.jpg
Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber. Kann man noch dummer sein?
Naja, man kann es ja auch übertreiben.
Kopftüch haben meiner Ansicht zB in der Schule nichts verloren – aber warum sollten erwachsene Frauen kein oranges Kopftuch tragen, um auch als Muslime ihre Verbundenheit mit dem hölländischen Staat zu zeigen?
was daran soll bitteschön skandalös sein?
doch nicht die lächerlichen 3.000,-?
eine recht unsinnige Aktion…
Mal ehrlich Leute, seid doch froh, dass die Kopftücher wenigstens orange sind?!
Immerhin ein besseres Zeichen von Integration, wenn eine Muslima sich zu den Niederlanden durch ihr orangenes Kopftuch bekennt, als gar nichts dergleichen oder?
Wir werden nicht von heute auf Morgen das Kopftuch einfach verbieten können, da hätten wir in Europa früher anfangen müssen. Aber man kann darauf hinarbeiten, dass es vielleicht irgendwann verschwindet.
Wenn sich niederländische Muslimas immerhin an diesem Feiertag zu den Niederlanden bekennen, vielleicht klappt es ja irgendwann auch mit anderen europäischen Werten – dann wird das Kopftuch irgendwann automatisch abgelegt und als das angesehen, was es ist: Ein patriarchalisches Instrument um die niedrigere Stellung der Frauen auszudrücken.
Ich wäre jedenfalls in Deutschland froh, wenn unsere Kopftuchträgerinnen mal ein Kopftuch in Schwarz-Rot-Gold tragen würden. Wenn ich hier mal Nationalpatriotismus sehe, dann ausschließlich der Türkei gegenüber, wirklich heimisch scheint hier keiner unserer Türken zu sein.
Ich habe jedenfalls vor Muslimen, die trotz ihrer Religion, Patrioten sind und das Land in dem sie leben, schätzen, keine Angst.
Es gibt gewiß größere Probleme.
Aha! Die Toleranz erhöhen! Mit einem Kopftuch!
Volltreffer.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,490497-3,00.html
….sagt Broder. Und DAMIT hat er recht.
Prinz Bernhard der Niederlande war Mitbegründer der „Bilderberger“ und seine Tochter, die jetzige Königin, ist ebenfalls „Bilderbergerin“.
#6 Alexander L.
Aber auch nur im Traum. Leg diesen Tischdeckengesichtern 2 Kopftücher zur Auswahl hin. Eines in Orange und das andere in Rot mit dem Halbmond.
Grosse Preisfrage welches werden sie wohl greifen ?
Von wegen Integration.
#6 Alexander L. (26. Apr 2009 21:25)
Witzbold!
Wie soll sich ein Moslem zu etwas anderem „bekennen“ als zu der „Ummah“. Denken Sie mal darüber nach.
Mein Gott, wenn ich das Milchgesicht schon sehe, wird mir schlecht! Der Junge hat keine Eier.
Toleranz als neue Form des vorauseilenden Gehorsams
@ #4 raymond a
Von mir aus können sie orange Reizwäsche tragen oder orange Sandalen, aber nicht ausgerechnet das Unterwerfungs-Kopftuch, um damit zu zeigen: Der Islam ist in der Mitte der Niederlande angekommen und hoffähig! Ein tolles Symbol! ‚Wir akzeptieren den Befehl des Propheten und unserer Herren und Gebieter, aber wir sind auch ganz eng mit dem hölländischen Staat verbunden! (Dein Zitat, das hölländisch, vielleicht ein Freud’scher Verschreiber?
Nach dem Koptuch die orange Burka. Weiter so!
@ #12 Fensterzu
Mein Freud’scher … Deutung unbekannt.
Es faellt schwer so einen anstoessigen Unsinn zu kommentieren.
Warum verteilt man nicht zugleich 5000 Nazi-schirts, oder will hier einer immer noch behaupten Islam waere Frieden, Freiheit und Demokratie ???
Um Allahs Willen: Die Frau auf dem Foto mit dem oranje Kopftuch hat das Kopftuch aber schlecht angezogen, denn man kann ja noch Haare sehen. Diese könnten ja bei einem Rechtgläubigen sexuelle Wallungen auslösen, die zur Folge haben, dass die Frau vergewaltigt wird. Um derartige Fehlinterpretationen zu vermeiden, muss die junge Frau dringendst noch üben, das Kopftuch so anzulegen, dass man kein einziges Har sehen kann und das Tuch zudem niemals verrutschen kann. Dann klappts auch mit der Dhimitude. 😉
OT: In Pakistan hatten die Taliban hatten vor ein paar Tagen ein durchgebranntes Liebespaar erschossen(PI berichtete).
jetzt ist ein schockierendes Handyvideo aufgetaucht:
http://www.youtube.com/watch?v=EStwnfKRnkM
Was???
Holländer trauen sich zu wiedersetzen?
Nazis….
Die Frauen – und Mädchen – haben Ihr Schicksal selbst gewählt…
http://islamgraph.blogspot.com/
initiant
#12 Fensterzu (26. Apr 2009 21:46)
Ich glaube, solchen Trollen wie raymond zu antworten ist wie Eulen nach Athen tragen!
Einfach ignorieren!
Raymond, schlaf weiter!
Es kämpfen die Buren Oranje-Tranvaal
http://www.youtube.com/watch?v=_rkVpTlgJV0
Geradeeben auf RTL (Spiegel TV)
Die Verkehrsverstöße der Ausländischen Diplomaten in der BRD.
Platz 1: Saudi Arabien
Platz 2: Iran
Platz 3: Lybien
Platz 4: Ägypten
Platz 5: Russland
Übrigens sind die Delikte entgegen einiger Meldungen zum Vorjahr deutlich gestiegen.
Tja… Für die Araber sind wir halt nur Dhimmis… Kommentar des Spiegel TV Moderators: „Mit fast preußischer Korrektheit nimmt die Saudische Botschaft jede Möglichkeit die StvO zu überschreiten in Anspruch. Ohne Knöllchen fährt der Dienstwagen gar nicht erst los“
Das wäre so, wie wenn in Deutschland schwarz-rot-goldene Kopftücher zum Tag der deutschen Einheit ausgegeben würden – sprich, richtig ekelhaft. Die VVD hat mit ihrer Kritik absolut recht. Einseitige Toleranz fördert Integration nicht im Geringsten.
Tut mir gar nicht leid, weil ich nur noch lachen muss über die orangenen Kopftücher.
Es passt zu gut und es wage nur niemand, dieses Bunt in dem Einheitsgrau zu bemäkeln *lach* und nochmal *lach* .
„Toleranz“ ist bei den Links-Grünen xenophilen Einäugigen, den gnadenlosen Realitätsverweigerern in Deutschland und anderswo ein Synonym für: uns ist alles scheißegal, Hauptsache, es kann mit einer fremden Kultur begründet werden: Egal, wie es in den türkisch-arabischen Parallelgesellschaften zugeht, egal, ob die (islamische) Migranten Gewaltkriminalität bedrohlich steigt und welches Prestige das Grundgesetz bei unseren muslimischen Einwanderern genießt, egal wie viele Leute in Saudi-Arabien geköpft werden, egal wie viele Frauen in Iran gesteinigt werden und ganz egal, wie viele Menschen in Dafour von den marodierenden, muslimischen Reiterhorden umgebracht, vergewaltigt und versklavt werden.
Hauptsach, wir sind tolerant!
@ #6 Alexander L
<iMal ehrlich Leute, seid doch froh, dass die Kopftücher wenigstens orange sind?!
Gelbe (oder Honigfarbene), nicht orange Kopftücher zählen. Warum? Hüte und Mäntel der Dhimmis mussten diese Farbe tragen, deshalb wirst du auch nie ne Muslima mit einem Kopftuch oder bodenlangen Mantel in dieser Farbe sehen.
„um damit die Toleranz zu erhöhen“
… 🙁 …einfach nur doof.
Die Frau im Bild sieht mit dem Kopftuch eben genau so besch(eiden) aus, wie eine Mohammedanerin.
Wenn ich das orangene Kopftuch aufsetze, kriege ich dann auch 3000 EU’s?
#21 Sven W (26. Apr 2009 23:07)
Über soviel Irrenanstalt habe ich auch köstlich gelacht. Heute sowieso sehr viel. War doch reichlich viel Irrenanstalt heute.
Nichts ist unmöglich,
wenn du zu Gast im Irrenhaus Deutschland 2009
bist und der Gast auch noch aus islamischen Gefilden entsprungen ist.
😆 😆 😆 😆 😆
Ohje! Heute wähernd des Marathons in Bonn, habe ich doch tatsächlich zwei Frauen mit Kopftuch und weiter Laufhose gesehen. Nicht im Publikum, nein, alt Athlet! Was muß das für ein Qual gewesen sein. Naja, die Distanz war ja nur Halbmarathon 😉
#30 Timur (27. Apr 2009 03:34)
<Ohje! Heute wähernd des Marathons in Bonn, habe ich doch tatsächlich zwei Frauen mit Kopftuch und weiter Laufhose gesehen.<
Das sind die üblichen Quotenfrauen der fundamentalistischen Islamverbände, die auf diese Art und Weise Stimmung (pro) für das Tragen des Hijab und die Frauen unterdrückende, muslimisch korrekte Kleidung, in der breiten Öffentlichkeit machen wollen. Auf welchen Plätzen sind die beiden „Damen“ denn schlussendlich gelandet?
Zum Thema Toleranz: Da kann man nur Gerhard Polt zum “Schwachsinnswort Toleranz” zitieren:
„Das ist ja alles Mode. Schaug ins Fernsehen nei, oder Zeitung, überall, des san so Modephrasen: ‚Toleranz!“ Man muss jetzt tolerant sein. Neulich, ich bin in der Fußgängerzone, sans auf mich zugekommen: ‚Sind Sie tolerant?’ Ich hab den bloß o’gschaut. Ich hab g’sagt: ‚Spezi. Dass mir uns klar verstehen. Für meinen Bedarf langt’s’“
Faszit: „Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz!“
…ich fände es erst wirklich fortschrittlich,
wenn man auch noch Kerntoleranz mit den Musels
übte. Wie z.B. orangene Steine für Steinigungen, oder orangfarbene Griffe von stumpfen Messern, mit denen dann der gläubige Friedenskrieger die Toleranten halsabsäbelte.
Aber immehin kan man das orangenfarbene Kopftuch schon mal Einstieg in die Toleranz- und Friedensgesellschaft ansehen.
Lekker — Lekker.
Jonge meisje im oranje Burkasack frisch aus Holland.
Holland ? Holland ist da, wo es immer weiter abwärts geht.
Es ist wirklich erschreckend, wie naiv hier einige Kommentatoren sind und beispielsweise im Tragen dieses orangefarbenen Lappens ein Zeichen von Patriotismus erkennen wollen oder es ganz und gar begrüßen würden, wenn Muslimas in Deutschland mit schwarz-rot-goldenen Kopftüchern herumliefen. Gab’s irgendwo rosarote Brillen im Sonderangebot? Der Sinn des Kopftuches bleibt der gleiche – es ist ein Ausdruck der Unterdrückung von Frauen und hier in unseren Breiten ein Sinnbild der Kapitulation des Westens gegenüber dem Islam.
@34 Wintersonne
Diese wirklich gut gelungene orangene Kopfbedeckung für Frauen bereitet den Weg, damit die Holländerinnen es in Zukunft leichter haben, ihr Haupt damit zu bedecken, denn es ist bald soweit, dass dies sein muss, ja,ja.
Ich kenne auch zwei junge, studierte, sehr liebe und naturverbundene Holländer (Sie und Er frei – ganz unislamisch und unkatholisch – zusammen). Sie finden Geert Wilders nicht gut. Als ich sie aufkläre (er hat Geschichte studiert, sie Geologie), sind sie sehr enttäuscht und irritiert über die andere Wahrheit. Sie haben 0 (null) Ahnung von Inhalt des Korans und der aktuellen Fatawa und wollen ihn auch nicht wirklich wissen… Oder machen diese beiden auch schon auf Taqiyya?
Hm, ich kann mich an Bilder von holländischen Frauen erinnern, so aufm Radl mit Windmühle im Hintergrund. Die trugen auch schon vor den Moslems Kopftuch. Aber halt auf dem Land, nicht in der Stadt.
Die Kopftücher gabs kostenlos, drum wurden die auch genommen.
Wer da „Patriotismus“ hineindeutet, hat einen an der Waffel.
#31 Dietrich von Bern
Keine Ahnung, ich stand nicht am Ziel, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese 2 Frauen durch ihre Kleidervorschrift das Ziel nicht erreicht haben.
Was ich von der Sache an sich denke, könnt Ihr Euch wohl in etwa alle denken, dazu sage ich also gar nicht erst was, aber was mich wirklich interessieren würde, ist was denken eigentlich die Moslems selber von dieser Schnapsidee?
Die hassen uns doch ohnehin alle, also wieso sollten sie es begrüssen wenn unsere Frauen Kopftücher in Nationalfarben tragen?
Unsere Staaten lehnen sie ja ab, also nehme ich mal an, dass sie es auch ablehnen, unsere Nationalfarben zu tragen.
Comments are closed.