Am 2. März wurde die Kurdin Gülsüm S. erschlagen und mit zerschmettertem Gesicht in einem Wald gefunden (PI berichtete). Aufgrund des kulturellen Hintergrundes und dem ausgeprägten Willen von Gülsüm, ihr Leben selbst zu gestalten, lag der Verdacht auf ein „Ehren“motiv von Anfang an in der Luft. Jetzt gibt es traurige Gewissheit: Gülsüm wurde auf Familienbeschluss von ihrem Drillingsbruder erschlagen, weil sie keine Jungfrau mehr war.
(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)
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„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Maria Böhmer, CDU
In den einschlägigen Zeitungen ist wieder die Kommentarfunktion gesperrt. Aber ich frag mich wozu – in den Foren mit Kommentarfunktion war gähnendes Schweigen, fast höfliches Desinteresse für diesen Fall. Wie immer organisieren die Gutstmenschen sofort Lichterketten wenn in Hintertupfingen ein vermeintlicher Rechter niest, aber bei allem anderen ist stillschweigen angesagt. Traurig in was für einer bigotten Gesellschaft wir leben.
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.
Noch Fragen?
So reiht sich ein Einzelfall an den anderen. Und so, wie ganz viele einzelne Bäume einen Wald ergeben, so ergeben ganz viele Einzelfälle ein Kriegsgeschehen.
Wieder so ein Fall von Entrechtung der Frau im Islam und alle Linken Gutmenschen schauen weg ! Ist ja keine Propagandatat von rechts ! Da wären die Leute auf der Straße!
Die Linken sind die schlimmsten Heuchler die es in Deutschland gibt !
Aber die sogenannten Christlichen von der CDU sind da keinen Deut besser ! Die sind teilweise noch linkere Gutmenschen wie die echten Linken
Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch
Dreckspack!
Barbaren!
Dummköpfe!
Die ganze Brut rausschmeißen.
Im hohen Bogen.
…nur wer will die haben 🙁
Ein unglücklicher Einzelfall !
Wie kann man als Mutter nur zuschauen,wie sein eigenes Kind ermordet wird? Ja,es sogar noch billigen und den Mörder verteidigen (wie bei dem Hamburger Ehrenmord)?
#5 Julian_Apostata (02. Apr 2009 22:11)
Nordkorea.
Für einen kleinen Unkostenbeitrag in harter Währung nehmen die jeden. Und man ist dort auch erfahren im Ungang mit Problemfällen.
Hat Islamunterricht an bayerischen Schulen nichts zu suchen?
Wer will kann abstimmen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Aichach/Lokalnews/Artikel,-Eine-Lehrerin-unterrichtet-alle-muslimischen-Schueler-im-Landkreis-_arid,1543085_regid,2_puid,2_pageid,4492.html
Was für ein widerwärtiger Abschaum solche „Familien“ doch bloss sind..
Der wievielte „Einzelfall“ (TM) war das eigentlich schon in diesem Jahr?
Der fünfte oder sechste?
#7 WASP (02. Apr 2009 22:15)
„Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.“ – Betsy Udink
Diese Aussage bezieht sich ursprünglich auf Afghanistan, kann aber auf alle anderen „Südländer“ übertragen werden.
Und hieß der Mörder von Gülsüm nicht „Luigi“?
Ich komm ganz durcheinander …
Was mich am meisten anwidert, ist die perfide Hinterfotzigkeit, mit der das Mädchen in die Falle gelockt wurde, das trotz aller Angst vor ihrer Familie ihren Verwandten vertraute. Islam hin, Ehre her, wie in fast all diesen Fällen von Ehrenmord offenbaren sich in gewissen Landsmannschaften verachtungswürdige Charakterdefizite.
Wetten dass die Mutter hysterisch wird falls ihr kleiner Prinz zu Gefängnis verurteilt werden sollte?
Da dieser Fall aber in NRW passierte, werden die Richter wohl eher von einer guten Sozialprognose ausgehen und es bei einer freundlichen Verwarnung belassen.
Das ist das Stichwort. Es muss klar sein, dass diese Täter ( meist junge männliche Familienmitglieder ) niemals auf eigene Faust handeln.
Wer die Hierarchien in orientalischen Großfamilien kennt weiß, dass solche Morde immer im Verbund beschlossen werden.
Ausgeführt wird dann meist von jungen Brüdern, die noch unter das Jugendstrafrecht fallen ( hier wird ganz bewusst mit niedrigeren Strafen kalkuliert ).
Deshalb muss in solchen Fällen auch die komplette Sippschaft bestraft werden.
Unser Strafgesetz sieht, aus gutem Grund, keine Sippenhaft mehr vor.
Nur sind unsere Gesetze für relativ sozialisierte Verhältnisse gedacht.
Bei archaischen Muselsippen stößt unsere Rechtsprechung eindeutig an ihre Grenzen.
Schon wieder ein Mord. Was muß den noch alles geschehen bis unsere Politiker endlich etwas gegen diese muslimischen Mörder unternehmen?!
R.I.P. Gülsüm.
Gülsüm ist eine von jenen Moslems, mit denen die Multikulti-Verfechter kein Mitleid haben. Pech für Gülsüm, denn sie starb durch Erschlagen mit stumpfen Gegenständen, und nicht durch eine israelische Bombe.
Und nun können uns mir die Dhimmsi wieder vorwerfen, ich würde pauschal alle Moslems hassen.
Nein, schaut her! Ich hasse Güsüm nicht. Für mich ist sie eine Heldin und für euch ist sie nur eine Schlampe.
Ein Musterbeispiel für gelungene Integration,
also können wir uns alle dem Kampf gegen rechts widmen.
Traurig.
Aber bevor jetzt gehässige Ausgrenzung und populistischer Ausländerhass geweckt werden, möchte ich folgende moderate Alternativen anbieten.
Alternative #1:
Ein Ehrenmord hat prinzipiell nichts mit dem Islam zu tun. Und überhaupt hat der Islam nichts mit dem Islam zu tun.
Alternative #2
Das war nur ein ganz normaler Disput zwischen Geschwistern, wie er auch in deutschen Familien täglich vorkommt, aber von einer rechtsradikal unterwanderten Presse unterschlagen wird.
Alternative #3
Die Tat war Ausdruck spiritueller Fürsorge um das Seelenheil der jungen Frau.
Alternative #4
Der Bruder, ein angehender Kieferchirurg, wollte ihr nur ein wenig das Gebiss richten, ist aber dann mehrmals ausgerutscht: Deshalb: Schluss mit den Menschenexperimenten! Freie zahnärztliche Behandlung für alle Bürger mit Migru!.
Alternative #5
Wir Deutschen sollten zuerst bei uns selber anfangen. Vor wenigen Wochen lief ein Deutscher in einer Schule Amok und killte nicht nur eins, sondern gleich mehrere Mädchen: Ergo: Wir Christen sind noch viel barbarischer!
Wichtiger Hinweis:
Unsere Redaktion ist sehr bemüht, die Qualität der Leserkommentare verbessern.
Bitte tippen Sie deshalb nur die gewünschte Ziffer der bevorzugten Alternative ein.
Die Einen tragen den Glauben eben im Herzen, die Anderen wickeln ihn um den Kopf oder stecken ihn als Messer getarnt in die Tasche.
Von Gutheit besoffene Gutmenschen werden wieder erzählen wie schwer es der Täter gehabt hat, das übliche…
Die Redaktion reicht ein „zu“ nach und fordert von PI endlich eine Vorschaufunktion.
Hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Wer das nicht schlucken will, für den gibt es tröstende Worte von den Grünen:
„Das müssen wir aushalten.“ Marieluise Beck
„Wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen!“ Nargess Eskandari-Grünberg
„Islam ist Frieden.“ Claudia Roth
Was das bedeutet, sehen wir an Gülsüm. Die hat zu viel aushalten müssen, weil es ihr nicht passte, korangerecht unterdrückt zu werden. Jetzt muss sie in Frieden ruhen.
Gülsüms Blut klebt an den Händen der Multikulti-Utopisten und Kulturrelativisten, die die Gefahren des Islam ignorieren. Wären alle Kulturen gleich „gut“, dann wäre Kannibalismus nur eine Frage des kulinarischen Geschmacks.
#19 Dirty Harry
Waren das seine Schwestern?
Das war garantiert nicht der LETZTE Musel-Ehren-Mord in Deutschland.
Wir autochthonen Abendländer mögen entsetzt sein über diese multikulturell-barbarischen Unsitten, aber es ist alles korankonform halal!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617118,00.html
Die GrünInnen müssten doch über jeden Ehrenmord hierzulande jubeln, leben doch die Mohammedaner lediglich ihre „Kultur“, nicht wahr, Herr Beck?
#11 Ruhri
„Der wievielte “Einzelfall” (TM) war das eigentlich schon in diesem Jahr?
Der fünfte oder sechste?“
Ob du es glaubst oder nicht, es war erst der dritte dokumentierte Einzelfall.
Quelle:
http://www.ehrenmord.de/doku/neun/doku_2009.php
Kein Fall für Kampf gegen Rechts, obwohl fast alle Opfer ausländischen Namen haben.
Während täglich irgendwo „Rock gegen rechts“ gespielt wird oder „Schulen gegen Rassismus“ ernannt werden, werden in genau derselben Stadt oder Region täglich Frauen drangsaliert oder ermordet, weil sie nicht nach den „kulturellen Gepflogenheiten“ ihrer Angehörigen leben wollen. Dass dies fast immer den muslimisch-türkisch/arabischen Kulturkreis betrifft, versteht sich von selber.
Es werden wohl noch viele Mädchen und junge Frauen sterben müssen, bis sich (wenn überhaupt) etwas ändert.
Dirty Harry, großartiger Kommentar! ! Ich lach mich tot!! Auch wenn das ob des Berichts nicht angemessen ist… Sorry. Dein Beitrag ist aber dennoch astrein!!!
#9 Kreuzotter (02. Apr 2009 22:20)
„Hat Islamunterricht an bayerischen Schulen nichts zu suchen?
Wer will kann abstimmen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Aichach/Lokalnews/Artikel,-Eine-Lehrerin-unterrichtet-alle-muslimischen-Schueler-im-Landkreis-_arid,1543085_regid,2_puid,2_pageid,4492.html“
Das ist vergebliche Liebesmüh.
Es spricht zwar Bände, dass die Mehrheit der Abstimmer gegen den Islamunterricht ist, sich also wohl längst nicht so bereichert fühlt wie unsere „Elite“, aber welche Rolle würde es spielen, wenn es keinen Islamunterricht an Deutschen/bayerischen Schulen gäben?
Die Unterschichtskulturberreicherer in Deutschland würden deswegen ja nicht weniger.
Gelegentlich wäre die Todesstrafe doch eine tolle Sache.
#26 johannwi (02. Apr 2009 22:51)
Da wird sich gar nix ändern.
Warum kämpfen die Leute lieber gegen „rechts“ als gegen die Islamisierung?
Weil der Kampf gegen Rechts bei quasi nicht vorhandenem Risiko zu einem sicheren Ergebnis führt (ergo: Gewinnen von „Zivilcouragepreisen“, Lob von Politik und Medien)
während der Kampf gegen die Islamisierung ein hohes Risiko (bis hin zu Mordanschlägen) mit sich bringt und das Ergebnis ist leider auch noch offen.
Kein Wunder, dass all die Helden, die „aus der Geschichte gelernt haben“ lieber Alternative eins wählen.
Guckst Du Broder:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/geert_wilders_ich_habe_eine_mission/
#19 Dirty Harry (02. Apr 2009 22:42)
Im übrigen hat ja auch der Koran selbst mit dem Islam nichts zu tun.
#24 wahnfried
Ein berechtigter Einwand. Mal schauen, wie wir das politisch korrekt interpretieren müssen…
…ok..ich hab’s:
Zufrieden?
Bedauernswerte junge Frau.
Und dieses kriminelle Mördergesindel nennt sich „Familie mit Ehre“ ?
Dreckspack. Schweine. Schweine. Schweine.
Bestrafe eine, erziehe hundert.
#30 Dirty Harry (02. Apr 2009 23:04)
Alle Achtung, ihre Formulierungen sind sehr beeindruckend.
Machen sie das beruflich?
#30 Dirty Harry
Zufrieden!
Was ist eigentlich mit diesem russischen Mittäter? Wie kommt der dazu, so etwas zu tun? Ist das vielleicht auch ein Muslim?
@ BUNDESPOPEL
Nee, Schweine tun sowas nicht.
Ratten ?
Die „German Justice“ wird nun, weil es ja drillings sind nicht feststellen können welcher es war um demzufolgen alle freisprechen, statt die gesamte Familie, inkl. Omi und Opi zurück nach Kurdistan zurück zu verfrachten.
Aushalten ist das Gebot der Stunde!
Muselfuzzis machen Streß:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/20183309
Auf die Idee, danach zu fragen, warum solche Typen unerwünscht sind und draußen bleiben müssen, darauf kommt der politisch korrekte Autor des Beitrags gar nicht erst.
Der Bruder ist bestimmt ein fetter Hurenbock, der ohne Ende rumvögelt. Doppelmoral. Niedrig.
So sind sie: Ungerecht.
#36 kullimulli
Ratten leben in großen Sozialverbänden, schicken schwächere Rudelmitglieder als Selbstmordkommandos vor, wenn’s etwa um’s Testen von Nahrung geht, und wenn ihre Bevölkerungszahl einen kritischen Wert annimmt, murksen sie sich gegenseitig ab.
Allerdings verfügen Ratten über ein gehöriges Maß an Intelligenz.
Die Antwort ist also Nein.
Hallo,
ich kann nur hoffen das durch diesen EINZELFALL
nicht der Kampf gegen Rechts aus den Augen verloren wird.
So einen Begleitschaden zur Integration unserer Kulturbereichere muss eine Nation aushalten.
Wir müssen weiter zur Tagesordnung gehen und feste an der Integration arbeiten. Kopfteucher verteilen, Rauschgift unter die Jugend bringen und natürlich nicht vergessen die Fiedensrligion ISLAM verbreiten in Form von Moschenbau.
Gute Nacht DEUTSCHLAND.
#12 Plondfair (02. Apr 2009 22:24)
Betsy Udink bezieht sich auf Pakistan!!!
Und nicht sie hat das gesagt, sondern der Bischof von Mutlan!
Naja, für Afghanistan gilet das natürlich auch, wie für die meisten muslimischen Länder, die nichts auf die Reihe kriegen, außer Hass!!!!
#24 wahnfried (02. Apr 2009 22:47)
#19 Dirty Harry
Alternative #5
Wir Deutschen sollten zuerst bei uns selber anfangen. Vor wenigen Wochen lief ein Deutscher in einer Schule Amok und killte nicht nur eins, sondern gleich mehrere Mädchen: Ergo: Wir Christen sind noch viel barbarischer!
Waren das seine Schwestern?
Nein, waren sie nicht!!
Alternative 7: die Mädchen saßen zufällig genau an der Tür! Das hat die Polizei auch in ersten Statements so festgehalten!!!
#37 sepp
Dazu müssten es eineiige Zwillinge sein. Hoffen wirs nicht.
Ab damit scheiß barbarisches Pack!
Wir wollen diesen verdammten Islam nicht !
#33 Rucki
Danke.
Ich mache das nur zu meinem Privatvergnügen bzw. um meinen Blutdruck im Normbereich zu halten.
Vorsicht Schäuble-Prosa. Die folgenden Sätze sind der Schluss einer Rede, die Schäuble unlängst gehalten hat. Die Sätze werden von mir einzeln zitiert, damit sie wirken:
Beide Prozesse, der interreligiöse Dialog und der Dialog zwischen Muslimen und den öffentlichen Institutionen können zu mehr gelebtem Miteinander beitragen.
Können beitragen
Was der Staat und die Religionsgemeinschaften im Dialog tun, wirkt zurück auf die ganze Gesellschaft.
Alles wirkt irgendwie
Da haben wir noch viel zu tun.
Schäuble ist fleißig, hoffentlich überarbeitet er sich nicht
Wenn die Menschen beim Stichwort Islam nicht zuerst an negative Erscheinungen, sondern an den Beitrag der Muslime zu unserem Gemeinwesen denken, dann werden wir in der Integration ein ganzes Stück weiter sein.
Ach ja die Menschen mit ihrem falschen Denken, würden sie doch endlich rosarote Brillen aufsetzen
Dann wird mehr religiöse Vielfalt nicht mehr Ängste auslösen, sondern die Gesellschaft bereichern, und auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland stärken.
Schwupps die Ängste sind weg
Dafür zu arbeiten ist lohnend und spannend zugleich.
Schäuble arbeitet und beklagt sich nicht, denn ihm winkt Lohn der Müh, echt spannend
http://www.bmi.bund.de/cln_104/SharedDocs/Reden/DE/2009/03/bm_theologisches_forum.html?nn=109576
Alles was auch nur im Entferntesten mit Islam zu tun hat, ist einfach nur primitiv, widerlich, dreckig und abstoßend und hat in einem zivilisierten Land nichts zu suchen.
Auch dieser Einzelfall™ wird in die Statistik „häusliche Gewalt in Deutschland“ verschoben werden.
Daraufhin habe sich der Bruder entschlossen, seine Schwester zu töten. Und das, weil seine Schwester angeblich keine Jungfrau mehr gewesen sei. Wie krass ist das denn ? Kann man das niedere Beweggründe nennen ? Ehrenmord ist der geläufigere Begriff. Weil also die Schwester plötzlich befleckt worden sein soll, hat der Bruder einen handfesten Grund, seine Schwester nicht nur zu dizzen, und auch nicht nur zu mobben oder bashen, nein, er hat gleich das Recht dazu, einem Familienmitglied gleich das nackte, in seinen Augen verkorkste Leben zu nehmen. Klar, versteh ich vollkommen. Wer würde nicht so denken ? Diese Berichte sind es, die mir das Gefühl geben, im Iran zu leben, oder in Afghanistan, jedenfalls hat das mit Deutschland nix mehr zu tun. Hallo, wacht mal auf. Beobachtet mal, was da passiert. Nehmt die gleichen Maßstäbe des BGB und des StGB und wendet das auf unsere Musels an. Da müssten doch ganz andere Ergebnisse und Urteile herauskommen. Schützt die Justiz in Deutschland Migranten ? Oder behandelt es sie genauso gerecht, wie gleichartige Fälle, die von Deutschen begangen sind ? Begriffe wie „Ehrenmord“ gabs für 40 Jahren noch gar nicht. Heute gehört es zum vokabularen Standard Repertoire. Trotzdem halte ich den sogenannten „Ehrenmord“ für eine Verniedlichung, denn Mord bleibt einfach Mord. Der Mord wird nicht besser, dass dadurch die vermeintliche „Ehre“ wiederhergestellt wird. Das kann auf keinen Fall strafmindernd gewertet werden. Ein Mord bedeutet immer lebenslänglich. In einigen Fällen würde ich die Einweisung in eine psychiatrische Anstalt favorisieren. Dort kann man sie auch genauer beobachten und Erkenntnisse sammeln über zukünftige Geschehnisse und Entwicklungen.
Wie gesagt, das heißt korrekt „Familiendrama“!
Das gibts ja ebenso in der westlichen Kultur, dass die Familie beschließt, die Kinder zu töten, wenn sie sich einer anderen Kultur zuneigen, oder nicht zwangsverheiraten lassen wollen, oder keine Jungfrau mehr sind usw.
Hagen Rether weiß es. Ein Mahner und Warner.
Nur diese jungen Mädchen soll keiner warnen. Es ist wohl wichtiger, dass niemand in einem schlechtem Licht dasteht, als dass sie sicher leben.
Laut Spiegel ist die ganze Sippschaft erst seit 11 Jahren in Deutschland. Warum weißt man nicht die ganze Mespoche einfach aus? Sind wir rechenschaftspflichtig gegenüber Leuten die hier Gäste sind?
Es ist richtig, dass es auch unter Deutschen Familiendramen gibt, aus Eifersucht oder Scham. Der Unterschied ist aber, dass solche Morde selbst nicht vom engeren Familienumfeld gut geheißen werden.
ot, aber wieder genial:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0903/PK090330_PolizeiPanneHeilbronnFuerstenzell.jpg
was gibts denn neues vom mannichl ? der fall darf nicht so einfach untergehen…
#50 Elektromeister
Die Motive liegen woanders, die Durchführung ist anders, die Reaktionen und Einsichten sind anders. Da liegt ein Phänomen vor, dass Wissenschaftler nüchtern benennen können, hier aber aus ideologischen Gründen in eine gemeinsame Schublade mit anderen gesteckt werden soll.
Keine Aufregung.
In früheren Zeiten hat Blutrache immer für eine Begrenzung der Population barbarischer Völker gesorgt.
Eine Begrenzung der Blutrache hat in den letzten Jahrzehnten zwar die Population wachsen lassen, aber die Leute sind leider barbarisch geblieben.
Das kommt davon, wenn man keine Nägel mit Köpfen macht.
Ein Clip über den Islam?
http://www.youtube.com/watch?v=3IS77zd9wto&feature=channel_page
Ja, unsere Gäste aus dem ostanatolischen Kurdengebiet der Türkei zeichnen sich durch besonders barbarische Sitten und Gebräuche aus und natürlich durch das völlige Fehlen von Bildung, was in der Kombination eine Integration in eine Zivilisation gänzlich unmöglich macht. Die tun sich schon in Istanbul schwer, aber eine Stadt wie Hamburg überfordert sie gänzlich.
Was uns völlig abartig erscheint, halten sie für normal. Die Schwester ist nicht mehr Jungfrau, dann muss man sie totschlagen, um die Ehre zu retten.
Jaja, und so wie der Mord an Gülsüm nix mit dem Islam zu tun hat, hat auch die mörderische Hindu-Verfolgung in Afghanistan nix mit dem Islam zu tun. Jedenfalls finde ich seltsamerweise das Wort Islam in diesem Artikel nicht ein Mal:
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=100539
Kassel (ddp-hes). Der hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel hat einem afghanischen Hindu am Donnerstag den Flüchtlingsstatus zuerkannt. Der VGH begründete seine Entscheidung mit den äußerst schlechten Lebensverhältnissen der rund 1500 bis 3000 noch in Afghanistan lebenden Menschen dieser Glaubensrichtung und den Repressalien, denen die Minderheit aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit ausgesetzt sei.
(…)
Die Darstellung der Lebensverhältnisse der wenigen noch in Afghanistan lebenden Hindus durch einen Gutachter, sei «nicht ohne Eindruck» geblieben, erklärte der Vorsitzende Richter in Kassel, Hans-Joachim Höllein während der Verhandlung. Den Angaben zufolge leben die Angehörigen der Minderheit zumeist in Tempelruinen, ohne ausreichenden Schutz vor der Witterung. Kinder würden aus Angst vor Repressalien nicht zur Schule geschickt. Die Hindus hielten sich verborgen, um «keine Reibungsfläche zu bieten».
Zur Erinnerung: Die Verfassung der Islamischen Republik Afghanistan stellt glasklar fest, daß Islam und Scharia die Grundlagen des Staates sind:
http://www.afghan-web.com/politics/current_constitution.html
Diese Gutmenschen mit ihrer vielartigen Einfältigkeit, ihrer selektiven Wahrnehmung und ihrer Realitätsverweigerung sind ein Mühlstein für unseren Rechtsstaat.
RadikalDemokrat, ehemaliges SPD-Mitglied
# Baschti
Natürlich sind die Beweggründe andere. Beispielsweise ist man noch in abgelegeneren Gegenden Italiens der Meinung, dass der Mann versagt hat, wenn seine Frau fremd geht. Einem Mann dem so die Hörner aufgesetzt werden, kann sich in seinem Dorf nicht mehr blicken lassen. Für einen Bauern kommt das einer existenhziellen Vernichtung gleich. Die Wurzel des Problems ist der Mythos, dass der Mann/Vater das Verhalten der Frauen total kontrollieren könnte. Tragischerweise steht dieser Mythos konträr zur feministischen Emanzipation des Westens.
@#9 Kreuzotter
Klar habe ich abgestimmt, aber es wird nicht viel nutzen;-(((
Man muss sicher den kulturellen Hintergrund der kurdischen Familie berücksichtigen. Dort gelten halt andere Standards als bei uns im Umgang der Familienmitglieder untereinander…. Und man muss der Familie gewiss einen „Entwicklungszeitraum“ lassen, um sich an die deutschen Verhältnisse zu gewöhnen.
Ups….die Kennzeichnung meines vorherigen Beitrags als Ironie ist leider auf der Strecke geblieben 😉 Sorry !
Als moderne und verantwortungsbewußte Frau sollte man sich bereits vor einer eventuellen Schwangerschaft umfassend darüber informieren, welche Bedeutung die Nationalität des Vaters auf den weiteren Verlauf der Beziehung haben kann.
Unser nächster Einzelfall:
Quizzfrage:
Welche Nationalität hat der zukünftige Vater?
Auflösung:
http://forum.gofeminin.de/forum/adoption/__f585_adoption-Hilfe-Schwanger-von-einem-Turken.html
D.H. verabschiedet sich hiermit vom Sendebetrieb und wünscht allen Lesern und LeserInnen eine Gute Nacht.
#25 Eurabier (02. Apr 2009 22:48)
joaaaaaaa, aber der Westen ist weiiiit weit weg und schließlich gibts hier ja nur den Euro-Islam… also Islam-Light, da hält sich das Entsetzen dann in Grenzen. Und so ein paar ‚Ehrenmorde‘, wen juckts? Einzelfälle! Gemäßigte ‚Ehrenmorde‘. Alles nich so schlimm.
[/Sarkasmus]
Warum tut ihr eigentlich aufeinmal was die Türken wollen und schreibt Kurdin?
Woher wollt ihr überhaupt wissen das sie Kurdin war?
Nur Moslems sind fähig, Mord an der eigenen Tochter oder Schwester als „ehrenhafte Tat“ zu sehen.
Die widern mich ja so an.
#39 Julkorn (02. Apr 2009 23:25)
Mal abgesehen davon, daß das in diesem Fall reine Hypothese ist, passierts tatsächlich aber oft genug. Mitleid für sich freiwillig bereichern lassende Tussis gibts von mir jedenfalls nicht, im Gegenteil, gleich mit abschieben und tschössssss…
Brutale Prinzen
Von Jörg Lau |
Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten – eine Folge männlicher Gewaltkultur
Am vorletzten Wochenende hat sich in Berlin ein Verbrechen ereignet, das selbst abgebrühte Ermittler schockiert. Eine im siebten Monat schwangere junge Frau wurde so brutal mit Fußtritten und Schlägen traktiert, dass ihre Rettung – und die ihres ungeborenen Kindes – einem Wunder gleichkam.
Solche Ereignisse schaffen es selten über die vermischten Seiten hinaus. Doch diesmal scheint das Entsetzen nicht so schnell der üblichen Gleichgültigkeit zu weichen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf den Zustand des Einwanderungslandes Deutschland. Er zeigt, welche Gefahren drohen, wenn Bildungsprobleme, elterliche Inkompetenz, juveniler Gewaltkult und ein verfehltes männliches Rollenverständnis ineinander greifen. Der Berliner Bildungssenator Böger bekennt, ihm sei »regelrecht schlecht geworden«. Maria Böhmer, die neue Staatsministerin für Integrationsfragen im Kanzleramt, sagt, man dürfe sich nicht länger damit begnügen, »immer wieder erschreckt dreinzuschauen, wenn es irgendwo brennt«.
Was ist geschehen? Am Abend des 4. Dezember schleppte sich die 15-jährige Jasmin* mit schweren Unterleibsblutungen zur Sporthalle hinter der Hedwig-Dohm-Oberschule in Berlin-Moabit. Die dort Anwesenden riefen Polizei und Notarzt. Noch am Abend wurde ein Not-Kaiserschnitt vorgenommen, um das Ungeborene und die Mutter zu retten. Die Ermittlungen ergaben, dass Jasmin von ihrem 15-jährigen libanesischstämmigen Exfreund Hussein* und dessen 14-jährigem türkischen Freund Demir* zu einer Aussprache auf das Spielplatzgelände nahe der Schule bestellt worden war. Dort griffen die beiden Jungen das Mädchen mit Fußtritten und Schlägen in den Bauch an, »um das Kind zu töten«, wie der Polizeibericht sagt. Sie sollen die Schwangere auch gezwungen haben, von einer Kletterskulptur zu springen. Sie ließen erst von ihr ab, als sie blutete. Bevor sie flüchteten, nahmen die Jungen ihr das Handy weg, sodass sie keine Hilfe holen konnte.
Jasmin und Hussein waren Klassenkameraden. Ihre Beziehung hielten sie geheim. Als Hussein wegen schlechter Leistungen vor einigen Monaten auf eine Hauptschule wechseln musste, riss der Kontakt ab. Erst als Jasmins Schwangerschaft im siebten Monat nicht mehr zu verbergen war, weihte sie ihn ein. Wenige Tage später schlug er zu.
Hussein ist bei der Polizei wegen früherer Gewalttaten einschlägig bekannt. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft, schweigt aber zu den Vorwürfen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn und seinen Freund wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchten Schwangerschaftsabbruchs und Raubes. Der Diebstahl des Handys, erklärt der Sprecher der Berliner Justiz, Michael Grunwald, könne »ironischerweise« zu einer höheren Freiheitsstrafe führen als die beiden anderen Anklagepunkte. Husseins Freund erhielt Haftverschonung, nachdem er seine Beteiligung an der Tat zugegeben hatte. Zu möglichen Gesundheitsfolgen für Mutter und Kind will sich das Krankenhaus nicht äußern.
Die Verrohung der Täter macht, für sich genommen, schon ratlos. Doch wie soll man sich den Mangel an Empathie in den Reaktionen ihres Umfelds erklären? Jugendliche aus Husseins Umkreis tauchten im Virchow-Krankenhaus auf, um Jasmin unter Drohungen zur Rücknahme ihrer Aussage zu bewegen. Vor der Schule drohten arabischstämmige Jugendliche, Jasmin sei »dran«, wenn Hussein ins Gefängnis müsse. Und Husseins Mutter sagt über ihren Jungen, gegen den bereits Verfahren wegen Körperverletzung, Diebstahl und Beleidigung laufen: »Mein Sohn ist noch klein, der bringt keine Mädchen mit nach Hause.«
Nach dem Mord an Hatun Sürücü im Februar dieses Jahres – sie wurde von ihrem eigenen Bruder ermordet, weil sie »wie eine Deutsche« gelebt hatte – begann eine überfällige Debatte über die Situation von Frauen und Mädchen in islamisch geprägten Migrantenmilieus. Husseins und Demirs Fall zeigt, wie dringlich eine Beschäftigung mit der Gegenseite ist: den Jungen und Männern.
Lehrer, Psychologen und Sozialarbeiter, die einen zunehmend einsamen Kampf gegen die Folgen einer misslingenden Integration führen, drängen darauf, dass endlich offen über die kulturellen Hintergründe der Gewalt geredet wird, der Jasmin zum Opfer fiel. Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die ›deutsche Schlampe‹ verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur ›die Hörner abstoßen‹ wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern – im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten – sogar noch auf dem Vormarsch.
Auch der Ausländerbeauftragte von Berlin-Mitte, Turgut Cakmakoglu, findet deutliche Worte: Es müsse den Migranten klargemacht werden, dass das Grundgesetz gebiete, »Frauen nicht als Menschen zweiter Klasse zu behandeln wie in ihren Herkunftsländern«. Man habe leider viel zu lange weggeschaut. Es sei nicht länger hinzunehmen, dass die Eltern sich aus der Verantwortung für das Scheitern ihrer Söhne stehlen. Cakmakoglu zieht eine Parallele zum Fall Sürücü: Die Eltern vermitteln ihren Söhnen falsche Ehrvorstellungen, die dann zu den so genannten »Ehrverbrechen« führen. Wie aber kann man diese Familien erreichen? Der Ausländerbeauftragte wünscht sich eine aktivere Rolle der Moscheen im Kampf für die Menschenrechte. Nur die Vorbeter hätten Zugang zu den sich abkapselnden Milieus.
Manche seiner deutschen Kollegen reden nicht so frei. Man hat Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Eine Mitarbeiterin des Bezirksamts Mitte, die nicht genannt werden möchte, spricht von einem »grundsätzlichen Gewaltproblem« in vielen strikt hierarchischen, patriarchalischen Familien aus islamischen Herkunftsländern. Es fehle oft an grundlegender Erziehungskompetenz. Statt klarer Regeln und Zuneigung würden viele Jungen zu Hause ein Wechselbad von Verwöhnung und Brutalität erleben, sagt sie: »Die Jungs werden als kleine Prinzen erzogen, sind aber selbst oft Opfer von Gewalt durch den Vater. Sie lernen, Mädchen nicht als eigenständige Personen zu sehen, sondern als Besitz der Familie – oder, wenn es Deutsche sind, als sexuelles Freiwild.« Darum zeigten sie auch als verurteilte Täter oft weder Schuldbewusstsein noch Reue. Warum sollten sie auch?, fragt die Sozialarbeiterin bitter: »Sie haben sich bloß jemanden vom Hals geschafft, der sowieso keinen Wert hatte.«
(…)
Mehr:
http://www.zeit.de/2005/51/Moabit
Ich hasse und verachte diese „Menschen“ von ganzem Herzen, ich hasse ihre Kultur und ihre Religion.
ICH HASSE SIE!!!!!!!!!
…Die „moderaten Taliban“ zeigen nur das Gesicht, dass wir schon alle kannten – trotzdem erschreckend:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617118,00.html
„[…] In Artikel 132 des Gesetzes heißt es zum Beispiel: „Die Frau ist verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes jederzeit nachzukommen.“ Wenn der Mann nicht auf Reisen sei, habe er mindestens jede vierte Nacht das Recht auf Geschlechtsverkehr mit seiner Frau. Ausnahmen kämen nur bei Krankheiten der Frau in Frage. Ähnlich mittelalterlich hört sich auch Artikel 133 an. Darin ist festgehalten, dass Ehemänner ihre Frauen von jeder „unnötigen“ Beschäftigung abhalten können. In vergleichbarem Ton sind auch viele andere Regeln verfasst. So müssen Frauen sich zunächst die Erlaubnis des Ehemannes einholen, wenn sie das Haus verlassen wollen: „Nur aus medizinischen oder rechtlichen Gründen kann die Frau das Haus ohne das Einverständnis des Ehemannes verlassen.“ Auch das Heiratsalter wird durch das neue Gesetz gesenkt: Schiitische Frauen können statt wie bisher mit 18 Jahren künftig mit 16 Jahren verheiratet werden. […]“
…und NATO-Länder sind von Karzai’s Unterschrift geschockt. Na vielleicht bleibt ihnen ja heute der eine oder andere Schluck Champagner in Baden-Baden im Halse stecken…!
PI: vielleicht ja einen eigenen Artikel wert?
Wenn Mädchen wenig wert sind
(…)
Eine Schule in Berlin machte Schlagzeilen: Mit brutaler Gewalt wurde im Dezember 2005 eine schwangere Schülerin fast totgetreten. Der Täter war ihr türkischer Exfreund und ehemaliger Schulkamerad. Die Tat wurde vorsätzlich begangen, um das Kind mit der Deutschen „loszuwerden“. In der Berliner Oberschule versucht man zu verstehen, was passiert ist.
Unverständliches Verständnis
Für die Lehrkräfte, so der Schulleiter, war es erschreckend, wie sehr nach Erklärungen gesucht wurde. Für ihn, sagt er, liege die Ursache sicher in der Familie und wie dort mit Problemen umgegangen werde. Die Schulleitung ist entsetzt über die Reaktionen. Sogar vor der ZDF-Kamera haben Schüler keine Scheu, Verständnis für den Täter zu äußern. Einer meint: „Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen.“
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, habe sich einfach auch nicht getraut, mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, so Lena.
Eine Entwertung der Mädchen
Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um.
Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: „Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen.“
In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: „Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen.“ Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
(…)
Mehr:
http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,3913126,00.html?dr=1
Ich hasse und verachte diese „Menschen“ aus tiefstem Herzen, ihre „Kultur“, ihre „Religion“.
ICH HASSE SIE!!!!
Und du hasst die Falschen!
Ich habe auch kein sonderliches Mitleid mit den „Mädchen“, die mit diesen Bereicherern ins Bett gehen. Das ärgerliche ist, das wir auf denen und deren Bälgern hocken bleiben.
Richte dein Augenmerk lieber auf diejenigen, die diese Hunde erst so scharf gemacht haben und sie zu Millionen in diesem Land angesiedelt haben.
Richte dein Augenmerk lieber auf diejenigen, die den jungen Mädchen eingeredet haben auch mit diesen Bereicherern ins Bett zu gehen.
Ausgerechnet dem Mitinhaber der Zeit, diesem achso grandiosen Verarscher, Helmut Schmidt haben wir mehr dieser Bereicherer zu verdanken als Helmut Kohl.
Das widerwertige Spiel treibt in erster Linie die SPD. Hinzu kommen noch die kleineren Untergruppierungen Linkspartei und die Grünen.
Naja, die FDP kann man auchnoch zu den Perversen zählen, bei der CDU geht das eigentlich nicht. Die stand nie für diesen gezielten Wertezerfall bzw. diese Jugendpornogesellschaft.
#69 ROOSTER
Nochmal gestrafft für dich:
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt.
(…)
Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um.
(…)
“Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen.”
http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,3913126,00.html?dr=1
Aber ihre eigene Schwestern derselben Typen, wenn die es „wagen“ sollten, auch nur den „Verdacht“ aufkommen zu lassen, vor der Ehe Sex gehabt zu haben, gibt es sofort ein Messer in den Bauch der eigenen Schwester(!), von diesen ach so „ehrenhaften“ moslemischen Zuwanderern.
ICH HASSE UND VERACHTE SIE!!!
Im Presseportal der Polizei wird wenigstens der Islam erwaehnt:
Gülsüm Semin strebte einen westlichen Lebensstil an. Ihre Familie hingegen erwartete, dass sie sich an den konservativen Regeln ihres Herkunftslandes und des muslimischen Glaubens – so wie die Familie diesen interpretiert – zu orientieren habe.
Off Topic auch mal was zum Schmunzeln …
Quelle: http://www.hauptstadtblog.de/article/5442/berlin-am-1-april-2009-nachtrag-
Nachrichten aus den Berliner Stadtteilen – eine SATIRE
Neukölln: Der Stadtteil entwickelt sich prächtig. Zahlreiche neue Geschäfte in den Fachbereichen Hochzeitsbekleidung, den neuesten Burka-Moden, Lifestyle-Handys, Bäckerei mit Café und Togo-Kaffee beleben die Straßen, fast täglich bilden sich Schlangen bei Neueintreffen der Messemodelle. Auch Autowerkstätten mit schnittigem Zubehör sind sehr beliebt. Die Schulen wurden kurzerhand abgeschafft für Mädchen, die Jungs gehen eh kaum hin bzw. nur zum Austausch der neuesten Transfergeld-Infos. Prächtige neue Moscheen, ausgestattet mit unschätzbar kostbaren Bildern und Kunstgewerbe (finanziert über EU-Gelder) schmücken die Straßen. Trendbericht: Top-Bezirk mit charismatischem Bürgermeister und viel lebendiger Kunst- und Jugendkultur. Tipp: türkisch oder arabisch lernen, ist dann alles voll krass und man kann coole Koran-Schulen und Islamisten-Feste besuchen.
Kreuzberg: Den wenigen noch aktiv Berufstätigen wurde angeboten, den Stadtteil zu verlassen, um endlich eine ungestörte, beglückende und liebevolle Gutmenschen-Oase mit schwäbisch-türkischer Grundeinstellung zu kreieren. Unruhestifter Cem Özdemir wurde ausgewiesen. In friedlicher Eintracht entstehen im Görlitzer Park und am Kottbusser Tor blühende Landschaften, Shops, die frische anregende kleine Pillen, weisses Gut-Drauf-Pulver (GDP — früher Kokain genannt), Glücksgräser und ähnliches zu kleinen Preisen unters Volk bringen, und fröhlich diskutierende Christian-Ströbele-Fangruppen, die sich und ihren Meister gegenseitig feiern und die böse Realität — politisch korrekt — bis zur Unkenntlichkeit ausblenden. Friedliebende Freiheitskämpfer singen ihre fröhlichen Lieder, und öffentlich eingerichtete und selbstverwaltetet Steinwurfplätze (Oranienstraße, Bergmannstraße, Marheinekeplatz, Chamissoplatz) laden ein zum Glasscheibenwurf, besonders hübsch. Bunte Hundescharen ergänzen das schöne Miteinander von Tier und Mensch und düngen die Bäume mit reichlich frischem Kot und Hundepisse, die den Straßenzügen gleichzeitig eine herb-natürliche Note verleiht. Da keine Mieten bezahlt werden, kann sich die Natur einen Teil der versiegelten Stadtflächen zurückerobern — Kreuzberg, die grüne Lunge der Stadt.
Trendbericht: Dinosaurier-Stadtteil, Alt-Bürgerliche (50+), die in ihrer Selbstwahrnehmung noch Alternative sind, treffen auf einen Kessel Buntes aus Kommerz, Multi-Kulti-Kitsch und dem wahren Leben.
Friedrichshain: eine beliebte, konjunkturanregende Sportart dort ist das Auto-Anzünden, auch autonome Abwrackprämie genannt. Lustige Buttersäure-Bömbchen machen den Besuch in den Restaurants im frisch sanierten Kiez zum oloresken Erlebnibnis, ebenso die bunten Schriftzüge an den Gebäuden: Friedrichshain muss dreckisch bleiben (O-Ton). Dänische Erbinnen können hier ihr moderates Südeuropa-Chaos-Lebensweise-Erlebnis machen, weshalb viele ein Jahr Berlin-Friedrichshain als Echtzeit-Therapie von der nordischen Dänen-Depression erleben. Hier treffen ostländische Mitbürger auf westländische Szene-Fans, und die Völkervereinigung trifft sich am Boxhagener Platz zur bunten Ethno-Folklore bei Shishas und Kerzenschein. Tipp: Im Lotto gewinnen oder erben, um sich eine der noch zu ergatternden Hinterhaus 1.OG. rechts Wohnungen mit 4m2 Balkon zu ergattern, für nur 280.000€ (42m2).
Mitte: Das Humboldt-Forum ist fertiggestellt, und wegen dem großen Besucherzustrom hat Wowereit beschlossen, wie in Steglitz weitere Schlösser mit kommerzieller Nutzung (Arbeitsplätze!) bauen zu lassen. Als idealer Bauplatz wurde das Gelände zwischen Reichstag und Bundeskanzleramt auserkoren, um Deutschlands Position als moderner Wirtschafts-Standort in der Hauptstadt angemessen dazustellen. Die U5 wird wegen einiger Verzögerungen nun endlich im Jahr 2035 eröffnet.
Prenzlauer Berg: Alle Macht den Kindern und Studenten! Ein musikalisch-buntes Erlebnis von scheinbar dauerschwangeren Müttern (wahrscheinlich individuell gesponsort von Familienministerin von der Leyen) und mit totalitärem Eifer antiautoritär erzogenen Kleinkindern und Kindern. Zusammen mit den Studenten bilden sich Öko-Oasen mit Bio-Markt, Bio-Tierläden, Bio-Kindergärten, Bio-Frauen-Erfahrungsgruppen und Bio-Postboten (in grün, ganz knackige Kerlchen, über 18) die 3xwöchentlich in munteren Runden die wahren Erfüllungen des Lebens ausdiskutieren und Tantren und Schakren erkunden, dabei unterstützt von den munter sexualisierten Ost-Schwuletten, die jeden Abend ein Sex-Thema (Underwear, Naked, Friday Fuck, Stutenmarkt) in den Kneipen wahrnehmen können und dies auch tun. Tipp: Kinder kriegen, vom Partner trennen, in Frauen-WG ziehen und Alleinerziehende-Mütter-Krabbelgruppen gründen, Zuschüsse vom Familienministerium kassieren (Existenzgründer!).
Charlottenburg-Wilmersdorf: Oh ja, es gibt sie noch, die Wilmersdorfer Witwen, oder Witwer, moderner, aufgeschlossener, verrückter denn je. Frau hat Geld, Mann auch, es gibt die höchste Dichte an Psychologen, Therapeuten und vermittelnden Mediatoren, wer es sich leisten kann, hat eine Supervisorin in Wilmersdorf, die den Geist auf Trab und das Mobbing im Zaum hält. Schöne Häuser zieren das aufgeräumte Straßenbild, und Hundekot wird brav in Tüten geräumt. der Charlottenburger gilt als sehr tolerant und offen für alles bunte und schrille, solange es ihn nicht in seinem Kiez stört. Architektonisch zwischen wirklich schön und superscheußlich, haben die Russen längst das Kommando übernommen, und das Café Putin gilt als intellektuelle In-Kneipe und Hort der modernen Demokratie. Trendbarometer, unbedingt probieren: Russisches Sushi ist (ver)Stör(end) lecker, wenn auch mit eigenem Charme, und auch sonst ist die rauhe Wodkaisierung selbst schon am Savignyplatz erkennbar. Diverse Neubauten russisch-orthodoxer Kathedralen und Pelmeni-Straßenstände am Schlachtensee muntern den Berliner Winter auf und kräftigen und wärmen mit Wodka den Körper. Es gibt schon mehr russische Supermärkte als Aldi-Filialen. Der Ostwind kann kommen! Und Russisch Brot ist auch lecker.
Schöneberg: jedes Wochenende pilgern zigtausende Schwule, um sich auf der Jagd beglücken zu lassen. Einflüsse gastfreundlicher und anpassungsfreudiger südöstlicher Migranten lassen auch live SM-Erlebnisse auf der Straße wahr werden, kein teurer Club-Besuch mehr nötig. Auch die Ausstattung mit Klamotten mit politischer Aussage (in Ermangelung politischer Realkenntnisse) ist hier verbreitet: LoNSDAle, Alpha und Thor Steinar ist hier hip (Jungs, das sind rechte Marken!), aber egal, wir sind ja in Berlin, hier geht ja alles.
Lichtenberg: Wird demnächst in Lichtenburg umgenannt, um dem völkischen Aspekt der schönen Weitling-Straße mehr herauszustreichen. Lauter kleine Armeen von jungen Burschen mit stolzem Schritt (und kleinem Hirn) zeugen davon, dass die deutsche Jugend noch etwas von Disziplin und Ordnung versteht und noch weiß, wo es langgehen kann. Beliebter Gegner sind die Kreuzberger.
Trend-Tipp: Haare kurzschneiden und blondieren, Bomberjacke anziehen, Springerstiefel dazu und sich mal richtig wie Adis Kumpel fühlen.
Steglitz-Zehlendorf: In Steglitz gibt es viele Schlösser, und in allen kann man etwas kaufen. In Zehlendorf am Mexikoplatz ist es schön. Da treffen liebliche Blumenbeete auf Fuchs und Hase, die sich da „Gute Nacht“ sagen. Alle haben sich lieb, der Mercedes steht vor der Tür, und die Pensionen sind noch gut. Alles ist schön, alles ist gut. Gähn.
Off Topic
Berlin-Trendberichte zum Schmunzeln …
http://www.hauptstadtblog.de/article/5442/berlin-am-1-april-2009-nachtrag-
Das Erschreckende an der Sache ist die Bereitschaft mit der jeder noch so freunlicher Mussel so eine Tat ausführen KANN..!
Die Menschen haben keinerlei HEMMSCHWELLE zu Töten. Der Koran nimmt ihnen sogar die Sünde ab. „nicht Du hast getötet, allah hat es getan denn er ist gerecht“ oder so.
Wir können nicht einmal ein Video vom Köpfen anschauen, die Können das Abhacken schon mit 12 Jahren. Laden noch die ganze Schulklasse dazu ein. Religionsstunde wahrscheinlich.
An der eigenen Tochter oder Schwester(!).
Dazu sollte ein normaler Mensch eigentlich doch gar nicht in der Lage sein.
Nicht so der „homo islamicus“, für den ist
Mord an der eigenen Schwester etwas so Selbstverständliches, das er die Bereitschaft dazu noch nicht einmal leugnet:
„Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar“
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2004/01/08/a0114
Aber deutsche Mädchen vergewaltigen und ihnen eventuell das Kind aus dem Leib treten, das ist natürlich nicht „entehrend“.
ICH HASSE UND VERACHTE SOLCHE „MENSCHEN“!
AUS TIEFSTEM HERZEN!
Durch die – inzwischen – wesentlich strengere Strafverfolgung von Ehrenmorden in der Türkei…wurde die Aufrechterhaltung der Familienehere nun „verfeinert“
…man treibt die Mädchen/Frauen in den Selbstmord.
http://www.kurier.at/nachrichten/307313.php
O.T.
Über dem Londoner G 20-Gipfel schwebte das Gespenst von Karl Marx. Und es hatte Einfluß auf die Beschlüße. Mit zwei Beinen steht es nun in den Protokollen.
1.) Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Den Finanzmärkten wird eine Garotte an den Hals gelegt, die sie ersticken kann. Wallstreet verzeichnet bereits in den letzten Stunden eine Fluchtbewegung in den Euro. Europa muß sich fürchten, der Tsunami kommt nun an Land. Halten Sie ihr Geld fest.
2.) 817 Milliarden Euro Zockerkapital für alle Habenichtse dieser Welt. Faulheit ist Trumpf, Leistung lohnt nicht mehr. Mexiko hat schon einen Schluck aus der Pulle genommen, 47 Milliarden Euro einfach so, ohne Sicherheit, ohne Angabe von Verwendungszweck. Da müssen sich dem rechtschaffenen Banker die Haare sträuben.
Die Jubelpresse hat es kaum realisiert, lesen Sie selbst, wie „Wirtschaftsfachjournalisten“ jubeln.
http://www.handelsblatt.com/
O.T.
Europäische autonome Terrorbanden sind mobil wie nie zuvor. Die Vorhut war schon gestern Abend, vom Londoner G20 kommend, mit Brandbomben und Randale in Straßbourg am Werke.
Der stinkende Troß verstopfte in der letzten Nacht Fähren, Flugzeuge und Züge Richtung Straßbourg.
Soll man heulen oder lachen ?
Die Drecksbanden werden eine NATO-Feier verschönen, bei der man sich freut, daß nun Islamisten bestimmen, wer NATO-Generalsekretär wird.
Eigentlich habe ich mich zum Schluß eines Wortes von Karl Valentin erinnern wollen. Aber mir ist das Lachen nun doch vergangen.
Ehrlich.
Erschlagen – grauenhaft! Wieso wird derartiges Gesindel hier überhaupt aufgenommen? Die westliche Lebensart verdammen aber hier Sozialhilfe kassieren. Das ganze Geseuche ausweisen.
Plondfair:
„Nordkorea.
Für einen kleinen Unkostenbeitrag in harter Währung nehmen die jeden. Und man ist dort auch erfahren im Ungang mit Problemfällen.“
Notorische Faulenzer und Arbeitsverweigerer, die statt einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, lieber Sozialhilfe beziehen und ihre Töchter für Cash verschachern, sind aber auch in kommunistischen Ländern völlig inkompatibel.
Ist hier schon jemand drauf gekommen ??
Nur ein schrecklicher Einzelfall.
🙂
Erstaunlich ist vielmehr, dass in muslimischen Familien offensichtlich eine hohe Bereitschaft zur Lynchjustiz an ihren eigenen Mitgliedern besteht, in deren Verurteilung und Hinrichtung die ganze Familie eingebunden und beteiligt ist!
Eine dermaßen ausgeprägte mörderische Familienkultur gibt und gab es auf dieser Erde bisher noch nirgendwo – mit Ausnahme bei Spinnen: Die Schwarze Witwe frisst während der Kopulation ihren Partner auf!
Wäre ich ein Gutmensch/Blödmensch würde ich mit einer aufgesetzten Betroffenheitsmine/Kerze/Schild fragen WARUM ?
Da ich aber ein „Bösmensch/aber dann eben weniger Blöd“ bin, frage ich nur Warum, haut ihr nicht ab wenn es euch hier nicht passt ?
denn:
ist nun mal einer der Grundlagen in „westlichen Breiten“ und wenn dem Schwestern Mörder das nicht passt kann er seine Schwester ja ignorieren aber ermorden wegen der sogenannten Ehre das ist eben keine „kulturelle“ Eigenheit.
Achja woher will die „Familie“ das eigentlich wissen mit dem „nicht mehr Jungfrau sein“ schauen die „REGEL-mässig“ nach ?
Zuzutrauen wäre es solchen „Prachtexmplaren“ eines Kültüs dessen Gründer ja schon mal gerne Hand und Schniedel an Kindern „anlegte..“
apropos anlegen …:-)
1. Legt an
2. zielt
3. Zensiert
Ritter statt Rütlis!
Während sich die Polizei scheut, die mikroterroristischen Rütli-Borats zu entwaffnen, werden Rittern mit Kartoffelhintergrund die Schaumstoff-Schwerter abgenommen, zur „Gewaltprävention“!
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/sued/2009/4/2/news-116190928/detail.html
Amoklauf ??
Mit Schaumstoff Schwertern ??
Ist bei den Guties eine
Wattebäuschchen Fabrik abgebrannt ??
Ich habe mehr als 3 Küchenmesser
bin ich jetzt eine Gefahr ??
Und Werkzeug habe ich auch…
Ein weiterer Einzelfall, der mit dem Islam nichts zu tun hat. Wie widerwärtig – die wahren Verbrecher sitzen in der Politik, der Justiz, der Medien. Und diese mörderische, verbrecherische, menschenverachtende Ideologie soll bei uns installiert werden. Und die Integrationslusche Böhmer macht einen kostenlosen Urlaub in der Türkei um die Opfer des „Brandanschlages“ in Ludwigshafen zu ehren. Es gibt keine Lichterketten, keine Mahnwachen, keine Gedenkmärsche gegen rechts. Man denke mal an die Lebkuchenkomödie von Passau – ein reflexartiges Aufheulen ohne zu wissen, was wirklich passiert ist – und genau das, was Mannilein erzählt hat, ist so nicht passiert. Ihr grünrotlinken Gutmenschen, ihr seid so etwas von gestört, bösartig und kriminell, dass man euch nur noch verachten kann.
Gibt es denn immer noch diesen Begriff „Ehrenmord“. Das Wort „Ehre“ soll wohl das Tatmotiv etwas abmildern. Quasi um die Ecke gedacht ist ein Ehrenmord ja was selbstloses, uneigennütziges, man macht es nicht für sich selbst, sondern für die Ehre der Familie. Damit weicht das Greuel einem höheren Sinn, der Wiederherstellung der Familienzusammengehörigkeit. Toll! Ab sofort Straffreiheit für Ehrenmorde. Im Gegenteil! Wir müssen die Täter belohnen, weil sie im Prinzip das Familien-Idyll hochhalten, das die Deutschen schon lange abgelegt haben.
Den Nachrichten nach war der liebende Vater doch auch an der Tat beteiligt??
Ganze Familie sofort ausweisen. Dahin, wo sie herkommen, damit es uns Steuerzahlern am wenigsten kostet.
Ich glaube, die Artikel werden hier geschrieben von Markus Beisicht, Rechtsanwalt.
Sollen wir mal ne kleine Wette abschließen, das die kleine Lena die Ex vom Zuhälter ist?!
Mir fehlt das Mitleid, da ich solche Mädchen zu meiner Schulzeit schon selbst erlebt hab.
Das ganze fängt relativ harmlos an und am Ende dichtet sie noch Müll dazu um nicht als Schlampe aus der Geschichte hervor zu gehen.
Warte mal ab, was z.b. jemand wie diese Chantelle Steadman in einigen Jahren erzählt, um das richtige Bild zu verschleiern. 😀
Ich hab‘ mir gerade folgendes gedacht:
Daß ein Christ seine Schwester ermordet weil sie keine Jungfrau mehr ist habe ich noch nie gehört. Daß ein Hindu das tut, hab‘ ich auch noch nie gehört. Tun Buddhisten so etwas? Nein, ist mir nicht bekannt. Shintoisten vielleicht? Nein, davon habe ich auch noch nie gehört. Taoisten? Auch nicht.
Aber Mohammedaner, die tun das andauernd.
Schon seltsam, oder?
Aber wahrscheinlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun.
Zu dieser Entrechtung der Frau im Islam habe ich ein zwiespältiges Verhältnis:
Wo ich arbeite tauchen in letzter Zeit viel viel mehr Frauen mit Kopftuch auf, die aggressiv den islamischen Standpunkt vertreten! Die lieben es drei Meter hinter dem Mann zu gehen. Emanzipation ist für die meisten der Schleiereulen ein Fremdwort!
Und das mitten in Deutschland.
Frauen wie Gülsüm sind die absolute Ausnahme! Und solche gilt es zu schützen!
Ansonsten verteilen die Frauen Schokolade am Geburtstag des Proleten und freuen sich des Islam und der damit verbundenen Unterdrückung.
Ich weiß nicht, wie das enden soll……
Aktuelle Stunde (WDR) zum Fall:
http://www.file-upload.net/download-1565240/emord2.mp4.html
Was mich an den Moslems und unseren Ekelhaften(Gutlingen) so unheimlich stört und anwidert!
Unsere Töchter werden als Freiwild betrachtet und von den Ekelhaften auch zwangsweise dazu hirngewaschen, während ich mir ein Messer einfange oder eben das Mädchen in Lebensgefahr schwebt sobald ich eine aus dem NahenOsten(nicht bloß Kurden, Iraner oder Araber sondern vor allem Türken) falsch anschaue.
Bitte nochmal auf der Zunge zergehen lassen:
Der Leiter der Kommision Gerd Hoppe hält vorsorglich schonmal ein Plädoyer für den Täter:
„…am Tattag selbst der Bruder ERST erfahren hatte, dass seine Schwester schwanger gewesen war NICHT mehr Jungfrau war, DAS war ja das WESENTLICHE für ihn(!)… das war letztendlich der Auslöser zur Tat und er hat sich dann ENTSCHLOSSEN seine Schwester zu töten…“
…und auch mehr als verständlich, oder ???
„…wir haben diesbzgl. mit einem Ethnologen (Sachverständigen™) gesprochen, der uns mitteilte dass dieses Zerstören des Gesichtes ein typisches Erscheinungsbild ist, um nach aussenhin zu verdeutlichen, DASS SCHANDE GETILGT WORDEN IST!!!“
na, dann ist ja wohl alles halb so schlimm und die die Tat irgendwie berechtigt und das Opfer eigentlich irgendwo selber schuld, nicht wahr ?
http://www.file-upload.net/download-1565240/emord2.mp4.html
…Leiter der MORDKOMMISSION Gerd HOPPMANN…
sollte es heissen
in der BILD berichtet/(ver)erklärt/verharmlost der Kommissar weiter:
http://www.bild.de/BILD/news/2009/04/03/ehrenmord-in-rees/guelsuem-von-eigenem-bruder-erschlagen.html
…Kommissar Hoppmann: „Der Konflikt spitzte sich zu, als der Vater dadurch von der Abtreibung erfuhr.“
achso, der Vater war also nur überzeugter Abtreibungsgegner™, sicherlich hätte er sich liebevoll um sein Enkelkind gekümmert und seine Tochter nach Kräften unterstützt…das macht natürlich die Tat noch verständlicher.
Es ist wirklich unglaublich.
Wenn die Täter ihr einfach nur eine Kugel in den Kopf gejagt hätten oder sie abgestochen hätten, dann wäre es zwar immer noch abgrundtief pervers, aber sie praktisch zu entmenschlichen, in dem diese Leute ihr Gesicht zusätzlich noch extrem verstümmelt haben, ist abgrundtief böse und schliesst ziemlich exakt auf die Psyche der Täter.
Sie war wohl zu hübsch und hat die Avancen ihrer männlichen Verwandten wohl abgelehnt.
Ein sehr tragischer Einzelfall.
Man muss bedenken: Die Täter leben hier und werden wohl bald wieder ‚mit‘ uns leben.
So eine schöne Frau, von Hilfs-Dämonen gefoltert und getötet…
Das gefällt mir nicht so gut.
Ja, das kam sogar bei uns mit der linken Bazillenpresse in der Lokalzeitung!
Aber leider nicht die Ehrenmorde, wodurch dieses Jahr schon drei deutsche Frauen bestialsich zum Opfer gefallen sind
– ich kann wieder einmal nur kotzen! –
„Türken haben viel Ehrgefühl.”?
– Orhan Bekyigit, Fachberater des deutschen Feuerwehrverbandes (DFV)
Bitte das ? wegdenken.
Mir fehlen die Lichterketten und die Bundesempörungsbeauftragte.
Die deutsche Dreckjustiz wird wie folgt entscheiden:
Die Täter werden wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt (die Beschreibung des Tatherganges ist bereits genau darauf zugeschnitten)und erhalten eine teilbedingte Haftstrafe, die durch die U-Haft als verbüßt anzusehen ist.
Wetten dazu werden noch angenommen…
nur mal so…
Ich schon und ich habe es auch mehr als genau beschrieben die letzten Jahre…
#112 PrinzEugen
Ich wiederum hoffe, dass das Urteil im Falle Morsal Obeidi Präzendenzwirkung auf die Folgenden „Ehrenmordprozesse“ hat.
Bin gespannt, ob, wenn die Täter lebenslänglich bekommen sollten, die Familie von Gülsüm dann auch ein so hysterisches Theater im Gerichtssaal veranstalten wird.
Traurig, aber das war ja wohl zu erwarten.
Ich bin übrigens eigentlich für eine Apartheid – allerdings nicht eine Apartheid nach Hautfarben, sondern Apartheid nach Moslems und Nicht-Moslems.
Auf die Dauer ist das den deutschen und anderen nicht-moslemischen Jugendlichen nicht zuzumuten mit Moslems in dieselbe Schule zu gehen.
Das ist zu pessimistisch gedacht. Bedenken Sie das Urteil im Falle Obeidi. Die deutsche Justiz IST schlaff, aber zumindest die Schonzeit für „Ehrenmörder“ scheint hierzulande abgelaufen zu sein, erst recht infolge des legendären Rumpelstiltzchen-Tanzes der Obeidis nach der Urteilsverkündung.
Menschen, die einen derartigen Hass auf die „westliche Gesellschaft“ haben und eine Integration Ihrer Kinder sogar durch Ermordung verhindern, sind nicht nur Mörder sondern auch Staatsfeinde und gehören doch wohl SOFORT ohne Diskussion als gesamte Familie abgeschoben, ob mit oder ohne Pass: auf jeden Fall nicht auf freien Fuss in D !
Wie kann man eine solche Sippe anderen Menschen noch als Nachbarn/ Mitbürger zumuten und noch dazu auf deren Kosten (ALG II) aushalten?
Ich möchte anmerken: Beitrag Nummer 5 ist nicht von mir… das hat jemand anderes geschrieben.
Wenn eine junge Frau wie eine Deutsche leben will ist dies natürlich ein Verbrechen, welches nur den Tod verdienen kann.
Hier kann sehr deutlich erkennen, was die von uns halten.
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