Einen Anreiz zum Kinderkriegen für gut ausgebildete und gut verdienende Frauen wollte die Familienministerin mit der Einführung des Elterngeldes setzen. Von der linken Presse wie der taz als reaktionär gegeißelt, weil die Kinder „reicher“ Mütter „mehr Wert“ seien als die armen Kinderlein, führt das real existierende Elterngeld zu einem ganz anderen Ergebnis: Gerade mal 4,4 Prozent der Frauen, die Babys bekommen, stammen aus jener Schicht, auf die das Programm eigentlich zielt.
Mehr als jedes zweite Baby wird in Deutschland in Familien geboren, in denen Geld knapp ist. Der Grund dafür ist einfach: Kindergeld, die 300 Euro Elterngeld, dazu vielleicht noch der Geschwisterzuschlag – die Hilfen des Staates erhöhen hier spürbar das Familieneinkommen. Kinder werden – gar nicht unbedingt bewusst – zum Geschäftsmodell. Die offiziellen Zahlen bestätigen das: Für den Großteil der Familien mit weniger als 1000 Euro Nettoeinkommen erhöht sich – anders in den höheren Einkommensklassen – im Jahr der Geburt eines neuen Kindes das verfügbare Einkommen, wie eine Untersuchung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) im Auftrag des Familienministeriums ergab. (…) Für viele Unterschichtenfamilien wirkt der familienpolitische Geldsegen als Anreiz, mit der Kinderzahl ihr Haushaltseinkommen zu erhöhen: „Die haben in den meisten Fällen ja nicht gut versorgte Kinder, die dann plötzlich in die Armut rutschen, sondern können sich die relative Armut als lebenslange Versorgung nur erhalten, wenn sie durch immer neue Kinder unter dem Durchschnittseinkommen bleiben“, sagt der Bremer Sozialwissenschaftler Gunnar Heinsohn. Das Staatsgeld schaffe hier schon fast so etwas wie einen „sanften Beamtenstatus“.
(…)
Hinter den Zahlen verbirgt sich eine gesellschaftlich hochbrisante Entwicklung: Immer mehr Kinder werden in sozial schwachen Milieus geboren, in prekäre materielle und oft genug auch bildungsferne Verhältnisse. Und nur sehr wenige schaffen es, sich daraus im Laufe ihres Lebens hochzuarbeiten.
(…)
Vor dem Hintergrund der Einkommenseinbußen und hohen Kosten, die Kinder ihren Eltern aus mittleren Gesellschaftsschichten heute verursachen, fallen die staatlichen Sozialtransfers für diese Familien überhaupt nicht ins Gewicht. Familien mit einem Einkommen von mehr als 3000 Euro hilft das Elterngeld deswegen auch kaum. 67 Prozent dieser Familien haben nach der Geburt eines Babys weniger Geld als vor der Geburt.Ganz anders sieht es in den unteren Einkommensschichten aus. „In einkommensarmen Schichten haben die familienpolitischen Transferleistungen durchaus den Charakter eines Erwerbseinkommensersatzes. Dort wirkt sogar die Erhöhung des Kindergeldes von 10 Euro entlastend“, sagt Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaften in Gießen. Kinderreichtum gibt es auch in der Oberschicht. Dort gehören Kinder zum guten Ton, am Geld scheitert der Kinderwunsch nicht.
(…)
Sozialforscher Hurrelmann sieht neben den Anreizen, die von Sozialtransfers ausgehen, einen weiteren Grund dafür, dass eher in Unter- als in Mittelschichtenfamilien Kinder geboren werden. „Gut ausgebildete Frauen wollen ihre Bildung auch anwenden. Sie sehen sich nicht mehr in der klassischen Mutterrolle“, sagt er. „In ihrer Lebensplanung kommen Kinder später vor. Im Kalkül des Für und Wider gibt es zunehmend Bedenken.“In den unteren sozialen Schichten ist dagegen die klassische Rolle als Hausfrau und Mutter viel stärker ausgeprägt. Wie bei Hanna L. aus Hannover, deren Familie von Hartz IV lebt. „Kinder gehören doch dazu“, sagt sie. „Na ja, und wenn der Staat mir Geld dazugibt . . .“ Sie zuckt mit den Schultern. „Das hilft.“ Anders gesagt: Die weniger gebildeten Frauen wünschen sich Kinder und bekommen sie auch. Und der Staat fördert dies. Die gut ausgebildeten Frauen wünschen sich auch Kinder, aber sie bekommen sie nicht. „Bisher ist es trotz aller politischer Anstrengungen nicht gelungen, die zögerlichen Frauen aus der Mittelschicht davon zu überzeugen, ihre Kinderwünsche auch tatsächlich umzusetzen“, sagt Hurrelmann.
Für die Zukunft heißt das nichts Gutes: Der Anteil der Kinder aus bildungsfernen Familien wird weiter steigen. Die Schicht der Transferempfänger reproduziert sich selbst in einem Land, in dem sozialer Aufstieg seltener gelingt als anderswo – auch weil sich viele im Sozialstaat eingerichtet und den Willen zum Aufstieg aus eigener Kraft aufgegeben haben. Von den gesellschaftlichen Folgekosten dieser Entwicklung will kaum einer sprechen. Nicht zuletzt, weil es politisch wenig korrekt ist, auf die falschen Anreizwirkung des Geldsegens hinzuweisen. Im Gegenteil: Um den Kampf gegen Kinderarmut zu gewinnen, wird in der Politik der Ruf nach noch höheren Sozialtransfers lauter. Die Folge: Der Trend, dass vor allem in bildungsfernen Schichten Kinder geboren werden, wird sich weiter verstärken.
Wir gratulieren Ursula zu ihrem tollen Modell!
(Spürnasen: Thomas D.. Wahrheit und oswald)
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Das Land der Dichter und Denker soll bevölkert werden von Kevin, Justin, Mandy und Cindy, nicht zu vergessen Ali, Mohammed, Fatima und Aische. Tolle Zukunftsaussichten!
Was der Artikel verschweigt, ist die eigentliche Katastrophe: dass auf diese Weise mittels Steuergeldern die Vermehrungsfrequenz unserer Schätzchen noch höher getrieben wird als sie es ohnehin schon ist. Der Geburtendschihad gegen uns wird von uns selbst finanziert.
Dazu meine eigenen Eindrücke vom gestrigen Familienausflug in den Britzer Garten in Berlin, das ehemalige BUGA-Gelände, für dessen Betreten man immerhin ein paar Euro Eintritt zahlen muss. Einige Tausend genossen dort die Frühlingssonne. Die deutschen Familien: Eltern + Großeltern + 1-2 Kinder. Die muslimischen Familien: 3-4 Kopftuchfrauen + 7-10 kleine Kinder. Geschätzter Gesamtanteil der Besucher: mindestens 30% (nur die Kinder: mindestens 70%). Prost Mahlzeit und Frohe Ostern!
Tja
andererseits wie soll man die Frauen aus der Mittelschicht sonst zum Kinder bewegen. Mann kann sie schlecht dazu zwingen.
Es ist eines der größten gesellschaftlichen Tabus, aber ich schreib es einfach mal gerade heraus:
In Deutschland bekommen die Leute Kinder, die besser weniger davon kriegen sollten und bei den Schichten, die noch am ehesten gesellschaftlich „brauchbaren“ Nachwuchs kriegen und vor allem auch vernünftig aufziehen könnten, bleiben die Kinder aus.
Welche Anreize man über Kindergeld usw. auch setzt, mehrheitlich zieht man sich damit die nächste Generation Sozialhilfeempfänger heran ( egal ob Deutsche oder Migranten ).
@#1 Markus Olver
Yes we can.
Wenn der Staat sich als Familienoberhaupt betaetigt, dann ist das in etwa so oekonomisch, als wenn er sich als Firmenoberhaupt betaetigt.
Euer Sozialistenteam mit IM Erika an einsamer Spitze wird es schon regeln. Irgendwann alle gleich. Gleich arm!
Nun ja für jeden scheiss hier in Deutschland braucht man einen Führerschein oder sonstige erlaubnisse… aber natürlich wenn man jetzt sowas für Kinder einführen würde, schreien alle wieder Autobahn!!!
@ Heretic
Es kommt drauf an, in welche Richtung man die Familienpolitik lenkt. Der aktuell angesagte DDR-Kinderkrippen-Sozialismus ist schlicht widerwärtig. Akademisch gebildeten Frauen muß nur genügend Freiraum geboten werden, um ein Dasein als vielfache Mutter ausfüllen zu können.
Man stelle sich einmal unsere Zukunft vor, sagen wir mal das Jahr 2040;
Das Haus eingezäunt mit Nato-Zaun, überall Bewegungsmelder, elektronisch abgesichertes Haus, Waffen im Haus, Abends scharfe Hunde im Garten. Die Kinder auf Privatschulen (bewachte Schulhöfe und Waffenkontrolle am Eingang). Eine Tour durch die Innenstadt ist gefährlich, bzw. macht keinerlei Spaß. 30% Der Bundesrepublik sind lebensgefährliche No-Go Areas. Die Mord- und Verbrechensraten sind explodiert, man träumt von 2009er Verhältnissen. Die EU wird von den USA und anderen nicht so verkommenen Ländern als absolute Gefahrenzone eingestuft, eine Einreise in die USA wird für Europäer extrem schwierig, da ein deutscher, englischer oder französischer Pass nichts mehr bedeutet.
Wir machen uns hier sowas von selber fertig und alle klatschen Applaus.
O.T.
Ein nur von Türken bewohntes Mehrfamilienhaus ist in Solingen abgebrannt.
Kann ja nicht lange dauern bis die Gutmenschen „wissen“ dass hier ein rassistischer Übergriff stattgefunden hat.
Was macht eigentlich Manichl?
http://www.solinger-tageblatt.de/index.php?redid=490435
PS: Und das alles wegen den verkommenen nachwachsenden Hartz4-Talkshowguckern und unseren importierten Talenten.
Und wie soll man sonst die Geburtenrate unter autochthonen erhöhen ausser Kindergeld erhöhen? Wenn man Abtreibung oder Homosexualität verbieten würde würden doch die Gutmenschen auch wieder rumjaulen. Mehr Kindergeld (natürlich nur für Deutsche) ist meiner Meinung nach schon mal ein Ansatz um die schwachen Geburtenraten etwas zu erhöhen. Danach kann man ja noch mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Zwangsbildung einige der Proleten in die Bourgeoise „katapultieren“.
PI: Man könnte ja mal drastisch Steuern senken für Familien. Davon würden dann die profitieren, die auch welche zahlen.
Früher gab es auch kein Kindergeld. Wer keine Kinder versorgen kann, soll auch keine kriegen oder die Kinder verhungern eben. Das ist für alle das beste.
Wer als Mensch mit Bildung und Kultur noch Kinder in diesem Land bekommt, der tut seinen Kindern Schlimmes an.
Es kommt hierzulande zu einer Barbarisierung und zu einem exponentiellen Anwachsen primitivst bildungsferner und rabiat-proletarischer Schichten, daß einem angst und bange um die Zukunft des gehobenen Mittelstandes und seines Nachwuchses werden muß.
Was ist das für eine Gesellschaft, die Kinder als Eindringling, statt als Geschenk sieht und alleine in Deutschland jeden Arbeitstag über 1000 der eigenen Kinder tötet?
Eine Frau in Deutschland ist im Durchschnitt 44 Jahre alt. Im Vergleich zu den islamischen Ländern wie Afghanistan liegt die bei 17 Jahren!
Noch ein zwei Legislaturperioden, ohne dass sich massiv etwas an der Familienfreundlichkeit ändert und die europäische Identität verabschiedet sich.
Machen wir uns nichts vor: die meisten von uns werden keine großen, staatlichen Rentenansprüche oder Erträge aus tollen Finanzfonds erhalten und ohne Kinder, die sich um sie kümmern, in bitterer Altersarmut dahinvegitieren.
Den kurzfristigen Egotrip und das massenweise Töten der eigenen Kinder werden werden wir bezahlen – keine Frage!
Na, ich weiß nicht! Kinder erhöhen ja schließlich auch die Ausgaben!
Die These hätte auch Frau Schwarzer aufstellen können. Und dann wird da noch eine Hanna L. aus Hannover aufgetrieben, die die dazugehörigen Emotionen erzeugt.
Das Wort „bildungsfern“ wird im Moment inflationär verwendet. Soll dies heißen, daß Familien mit geringem Einkommen grundsätzlich bildungsfern sind? Sollte dies zutreffen, erhöht sich natürlich mit der Wirtschaftskrise und der daraus folgenden Arbeitslosigkeit der Anteil der Bildungsfernen und damit auch der Anteil der Kinder, die aus diesen Schichten kommen.
Ob die dann den Willen zum Aufstieg aus eigener Kraft mit der Zeit aufgeben?
tja frau doktor möchte eben keine kinder, sie fährt lieber 5 mal im jahr in urlaub und verschleisst in dieser zeit mindesten genau soviel männer.
jedes jahr fährt sie ein neues auto, aktuell ein Land Rover Defender, mit dem sie ohne rücksicht durch die spielstraße braust…es sind ja nicht ihre kinder die da spielen.
arrogant und selbstverliebt, ohne rücksicht auf andere…warum sollte sich so eine den kinder anschaffen.
@ Wueterich
Und da haben wir wieder Solingen. Leider wissen nur wenige in Deutschland, daß beim tatsächlichen Brandanschlag der frühen 1990er Jahre der Verfassungsschutz seine Finger mit im Spiel hatte.
Tja, das hat sich Grinsekatze von der Leyen wohl anders gedacht, Pech, viele hättens ihr vorher sagen können. Aber so wird uns die Realitätsfremdheit der Politik bald wortwörtliuch ins Gesicht schlagen.
Und @ Linksfaschisten: Ja, Kinder aus bildungsnahen Schichten SIND mehr wert als Kinder armer Eltern, die gehen nämlich später höchstwahrscheinlich arbeiten, anstatt sich auf der sozialen Hängematte auszuruhen, wie sies von ihren unfähigen Eltern gelernt haben!
Aber insgeheim freue ich mich, denn je mehr Muhammed und Ali den deutschen Steustopf aussaugen, um so schneller ist das Geld alle, und was meint ihr, wie schnell unsere heute noch so politisch korrekte Volkszertreter-Kaste die dann loswerden will.
Weniger arbeitende und gebildete Deutsche = weniger Steuern, die aber
auf immer mehr Alis transferiertimmer mehr Alis in den Arsch geblasen werden müssen.Ja, siehste, deswegen bekommen ja auch die meisten keine Kinder mehr. Wirtschaftlich gedacht ist die Entscheidung für Kinder verantwortungslos.
Oh Gott scheiß Tippfehler…
Die Frau Doktor möchte keine Kinder, das Lieschen darf keine Kinder.
Und alle bekommen zu wenig Kinder. Mag am Klima liegen!
Hier muß ich widersprechen: Alle Kinder sind gleich viel wert! Es gibt keine werteren und unwerteren Kinder!
#4 Nekogami
Sie scheine etwas zu vergessen: Die Reichen füttern die Armen. Wenn man theoretisch kein Kindergeld mehr geben würde, könnten das Steuergeld sinnvoller genutzt werden bzw. die Steuern gesenkt werden.
Beides würde zu einer stärkeren Entlastung der Mütter führen, so, dass Kinder für sie nicht teuer sind.
Nach wie vor gilt, für Reiche sind Kinder eine finanzielle Katastrophe, für Arme ein Geldregen.
Tjo, da müssen sich die Deutschen halt entscheiden. Neuer Mercedes oder Nachwuchs.
Für die Ideen von Ursula können die Migranten nichts. Man müsste ja auch bescheuert sein, würde man im Döner-Familienbetrieb (…oder im Familienbetrieb einer deutschen Handwerkerfamilie…) nicht nebenbei noch bezahlten Vaterschaftsurlaub beantragen. Im praktischen Berufsalltag macht die Formalie keinen Unterschied. Rot werden muss deswegen keiner, wenn man mal sieht, wie die oberen Zehntausend Millarden aus den Steuersäckeln plündern bzw. Politiker sich Pensionen genehmigen.
Klar, dass das Gesetz vor dem Hintergrund völlig verschiedener Mentalitäten und kulturellen Werteordnungen mal wieder völlig nach hinten los geht, auf die Idee, die Gelder auf das 1. oder 2. Kind (…was deutscher Durchschitt wäre…) kommt natürlich auch keiner.
Und so darf man sich in Rentner-Deutschland auf die Zukunft freuen, so ein Mercedes wird 15 Jahre alt, ein Mohammed oder Hassan aber 80 !
#10 Peter K.
Ich weiß nicht ob Sie von selbst darauf gekommen sind, aber sie reden von Südafrika:
Das war einst eines der sichersten Länder der Welt, heute ist selbst für afrikanische Verhältnisse sehr gefährlich, ich denke das wird bei der WM zur Sprache kommen.
Mal ganz ehrlich. Wie soll man mit einem normalen gehalt noch eine Familie ernähren? Knapp 2000 Euro Netto reicht definitiv nicht mehr für meine 5 Köpfige Familie. Normaler job Kaufmännische Lehre! Und die dicke Rente greifen nach her die Geburtsverweigerer ab. Und das Erziehungsgeld wurde vin Frau v.d.L. gekürzt nämlich für alle Hausfrauen von 24 auf 12 Monate. dafür dass Anne-Marie Schellenberger Drostehüllsoff evtl doch ncoh ein halbes Kind bekommt was sie dann nach 6 Monaten in die Krippe schmeisst. darauf ist auch geschissen!
Wir sollten trotzdem über jedes nicht-Muslimische Kind dankbar sein, denn auch wenn die Chancen für die Kinder minimal schlechter sind, ein großer Teil schafft den Absprung doch. Gymnasien und Unis stehen definitiv allen offen. Einen Bodensatz an Menschen die Ihren Arsch nicht hoch bekommen gibt es immer. Aber das ist immer noch unsere Sache! Es ist aber ein Irrtum zu glauben Arm=Dumm und entscheidend ist auch nciht der Bildungsgrad sondern mit wie viel Liebe und Wärme Kinder groß werden. Und das kann man auch mit wenig geld und wenig Bildung!
Die Millionen Arbeitsunwillieg Anti- und Nichtdeutschen bzw. eingebürgerten Migranten hingegen sind uns aufgepropft worden und für die ist ein Leben IN HArtz IV immer noch attraktiver als eine Kakalakenverseuchte anatolische Ziegenhütte. Dieser Mob mus ausgeschafft werden. könnten wir uns auf unser Unterschicht konzentrieren würden wir garantier Lösungen finden!
Mensch wir sind doch DEUTSCHE! Hören wir auf uns selbst fertig zu machen und jeder DEUTSCHE soll so viele Kidner kriegen dürfen wie er will und soll diese acuh mit einem noch so schlecht bezahlten Job durchbringen können! So viel Achtung sollten wir schon voreinander haben!
http://fact-fiction.net/?p=2039
😉
Ähm, da bitte ich jetzt um eine Erklärung.
tja, ich glaube, der verbingt Ostern nun am
Türspion. Will wohl nicht noch mal
so eine Pleite am gefährlichen Feiertag erleben. 🙄
Du irrst.
Ich kenne Frau Doktor. Frau Doktor fährt garantiert nicht 5 mal jährlich in den Urlaub, eher 7 mal auf Konferenzen und bezahlt einen Großteil der Spesen selbst. Frau Doktor hat nun habilitiert und hat eine Vertretung bekommen – in Basel. Nach dem halben Jahr ist sie ein paar Monate Privatdozent an der Uni, an der sie noch Prüfungen abhält. Dann hat ein Jahr in Hamburg. Zwar nur FH, aber ein ganzes Jahr – da kann man fast planen! Und dann ein Glück: Herr Doktor in Heidelberg, Frau Doktor in Marburg — quasi um die Ecke.
Nicht jeder hat dieses Glück. Frau Doktor hätte sich einen Angestellten suchen können, dann wäre es vielleicht besser geworden. Der Akademiker und die Akademikerin hat aber nicht die tolle Anstellung, vor allem nicht mehr, seit es keine C4-Profs mehr gibt. Die stehen kurz unter Gott und benehmen sich oft auch so.
Wenn ich mir das obige Bild anschaue, sehe ich für die Zukunft Deutschlands noch schwärzer als schwarz.
5 x hellblau = Jungen und 1 x rosa = Mädchen
Mehr Mädchen braucht das Land ! 😉
So schwarz würde ich das nicht zeichnen.
Es ist schon richtig, heute muss man bei seinem Nachwuchs schon mehr auf zeit“geist“gemäße Besonderheiten achten. Das geht bei der Bildung ab, ganz klare Sache. Auch ist nicht jeder aus der „proletarischen Schicht“ rabiat und assozial. Man soll sich hier mal an der eigenen Nase packen und sich selbst dort einordnen, wo man hingehört, ganz sicherlich gehören weit mehr als zweidrittel der hier Schreibenden ganz sicher nicht der „gehobenen Mittelschicht“, oder gar der Oberschicht an (hätten wir gerne, wahh 🙂
Übrigens: Von den ganzen Schlächtern in ex-Jugoslawien der 90er Jahre waren ALLESAMT Angehörige der „gehobenen Mittel- meistens sogar Oberschicht, ein ganz Bekannter Massenmörder sogar Psychologe.
Was sagt uns das?
#32 karl
Richtig, so siehts aus. Außerdem, warum noch eigene Kinder in die Welt setzen? Frau Doktor finanziert doch durch
staatlichen Diebstahlihre Steuern schon mindestens zwei bildungsferne Migrantenkinder, da ist für eigene kein Eurorubel mehr übrig.@ #9 Pro Patria
Freiraum ja, aber bitte nicht staatlich gelenkt. Das waere dann naemlich nicht mehr Freiraum.
Der Staat sollte sich auf die Kerngebiete wie Landesverteidigung und Aufrechterhaltung der inneren Ordnung, sowie vorgeben weitgehend gerechter (minimaler und fuer jeden verstaendliche) Spielregeln beschraenken. Da er sich nun mit allem anderen beschaeftigt, gibt er in den Kernbereichen dann auch ein hundsmiserables Bild ab.
Was geht es den Staat an, wie viele Kinder jemand bekommen moechte? Kinderkriegen ist zudem ganz einfach dadurch anzureizen, indem man den Familien wieder eine selbstverantwortliche Zukunftsperspektive gestattet. Diese Zukunftsperspektive setzt mehr Unternehmergeist und dann auch Wunsch nach Kindern um, als es ein Staat je durch Sanktionen oder eben auch Giesskannenprinzip je koennte.
Wenn ein Staat ein Gesetz auf diesen voellig staatsfremden Gebieten beschliesst, dann gibt es schon vor dem Inkrafttreten unzaehlige Listige, die diese Gesetze voellig unter Umgehung des Ursprungsgedanken entfuehren zu ihrem eigenen Zweck.
Man kann auch daher nicht den Profiteuren boese sein. Das ist eben der Wunsch jedes Menschen nach Selbstverwirklichung. Das gilt auch fuer unterste Schichten mit Gewalt. Auch die wollen sich selbst verwirklichen.
In Deutschland ist halt das Ordnungsprinzip auf den Kopf gestellt. Nicht wer hart arbeitet, der ist gut angesehen. Nicht wer reich ist und sich das Geld verdient hat, wird gut angesehen. Angesehen sind die letzten Deppen, die anderen vorheilen, wie schlecht es ihnen doch geht … Dabei wird natuerlich unter den Tisch gekehrt, dass es dafuer einen selbstverschuldeten Grund gibt.
#34 Storch
Und auch der Jugoslawienkonflikt war ein Kulturkonflikt, indem auch muslimische Bereicherung eine, wenn auch nicht die einzige, Rolle gespielt hat.
#3 Cyrk90
Mein Ausflug nach Köln, vor einigen Tagen, war auch nicht gerade erhebend. Immer mehr Stadtviertel werden dominiert von muslimischen Migranten, mit ihrer zahlreichen Kinderschar und es sind nicht die Trabantensiedlungen in irgendwelchen öden Vororten, die betroffen sind, sondern rund um den Stadtkern, in zentraler und relativ günstiger Lage, breiten sich bereits gettosartige Gebilde aus, die das Stadtbild veröden und verwahrlosen lassen und die einheimischen Deutschen vertreiben. Wo sollen wir Deutschen denn überhaupt noch unsere Kinder aufwachsen lassen?? Städte wie Köln oder Berlin, mit gutem Jobangebot, sind für deutsche Familien, wegen fast durchgängiger Slumbildung durch Multi-Kulti unzumutbar, und auf dem Land gibt es keine Jobs und es herrscht tote Hose.
Das selbige gilt für die Linksfaschisten vond er Roten SA. Die Antifanten sind auch überwiegend links-indoktrinierte gelangweilte Wohlstands-Gymnasiasten, deren Eltern das Politische Treiben der Kinder Super Hip finden und es ganz toll finden das Ihre 68er Sprößlinge in die Fußstapfen der Maoverehrer treten.
vorheulen, nicht vorheilen.
@2 Israel_Hands (12. Apr 2009 21:01)
#Der Geburtendschihad gegen uns wird von uns selbst finanziert.#
Ja und? Das ist Absicht!
Pendeln heißt die Devise und auch die Arbeitgeber werdem dem Bald Rechnung tragen, da bin ich mir sicher! Ich gehe nicht mehr in die Stadt zurück!
Ich hatte vor Längerer Zeit ein äußerst Lukratives Angebot einer Firma aus Köln.
Ich habe denen gesagt, dass ich für kein Geld der Welt nach Köln gehen werde und auch warum nicht!
#44 Storch
Sozialneid????
Deutsche Unterschichtenfamlilien waren schon immer kinderreicher als Familien der Mittelschicht. Das war eigentlich auch nie ein Problem, weil stets einem Teil ihrer Kinder der soziale Aufstieg in die Mittelschicht geglückt ist.
Früher war es so, daß Eltern danach gestrebt haben, daß es ihren Kindern später besser gehen wird als ihnen. Daß es heute zunehmend Familien gibt, die damit zufrieden sind , wenn es sich ihre Kinder in der gleichen sozialen Hängematte bequem machen, in der sie auch liegen, macht die Sache zum Problem.
Die zunehmende Zahl von Migrantenfamilien macht die Sache dann zu einem großen, einem praktisch unlösbaren Problem. Der Aufwand der getrieben werden muss um einem kleinen Teil der unterschichtigen Mgrantenfamilien, den sozialen Aufstieg zu ermöglichen, führt auch dazu daß Kapazitäten gebunden werden, die eigentlich zur Förderung sozial schwacher deutscher Familien eingesetzt werden müssten.
Das Ergebnis war vorauszusehen. Viele Leistungsgesetze nutzen in der Praxis meistens denen, die keine wirtschaftlichen Leistungen erbringen wollen. Sogar Frau Kelek hatte im Zusammenhang mit der Moscheen-Finanzierung gesagt, dass 40 bis 50% der Moslems in Deutschland HartzIV-Empfänger sind. Und der kann man beim besten Willen nicht den Vorwurf des „Rassismus“ machen.
Wozu gibt es eigentlich Beraterteams der Bundesregierigen? Entweder haben sie es nicht gewusst, dann sind sie fehl am Platz, oder sie haben es gewusst, aber nicht gesagt, dann sind sie ebenfalls überbezahlt für eine Nicht- bzw. Schlechtleistung.
Was konnten eigentlich die ganzen (teuer bezahlten) Prognose-Institute jemals richtig voraussagen?
Man müsste sich einmal die Zeit nehmen, alle Leistungs- und Steuergesetze daraufhin zu untersuchen, welchen Bevölkerungsgruppen sie zugute gekommen sind, so dass wir erstens Klarheit für uns selbst und zweitens belastbares statistisches Material für Argumentationen nach aussen haben.
#14 Erich H. (12. Apr 2009 21:19)
Ich würde es anders ausdrücken: wer zur „Unterschicht“ gehört und Kinder haben möchte, der muß wohl oder übel seinen A. hochbekommen und dafür arbeiten – und das ist zum Wohle aller.
Der Artikel strotzt nur so von ideologischem Blablabla.
Das wichtigste am Anfang: Zitat aus dem entsprechenden FAZ-Artikel: „Dagegen erhalten 46,9 Prozent den Mindestbetrag von 300 Euro. Für viele Unterschichtenfamilien wirkt der familienpolitische Geldsegen als Anreiz, mit der Kinderzahl ihr Haushaltseinkommen zu erhöhen.“
Auch Mütter, die ganz für ihre Kinder dasein wollen und deswegen nicht berufstätig sind, fallen unter die 46,9 Prozent. Es zeugt von einer ungeheuren Arroganz und Statistikblindheit, alle, die unter die 46,9 Prozent fallen, der Unterschicht zuzurechnen.
Nach der selben Logik wären unsere Kinder und die vieler anderer Familien dann auch Unterschichtenkinder, weil die Mütter dieser Kinder mit ihrem Verzicht auf eine Erwerbsarbeit nur noch den Anspruch auf den Mindesbetrag hätten. In meinem Fall mit sechs Kindern und in zwei weiteren Fällen mit jeweils sieben Kindern sind die Väter alle Akademiker, die Mütter haben mindestens Mittlere Reife und gehobene Berufe, verzichten bzw. verzichteten aber nach dem ersten Kind auf eine weitere Berufstätigkeit.
Außerdem: Intelligenz und andere Fähigkeiten -soweit erblich bedingt – verteilen sich auf die Kinder entsprechend der Gaus’schen Glockenkurve, d.h. auch Akademikerinnen können weniger begabte Kinder in die Welt setzen, und eine ungebildete naive Unterschichtenmutti kann einem Einstein oder einer Marie Curie das Leben schenken.
Das Problem ließe sich relativ schnell lösen: Grundlage der Rentenberechnung sind u.a. die Zahl der Kinder. Was meint ihr, wie schnell auch Akademikerinnen wieder Kinder kriegen würden. Aber solange die Rente im Umlageverfahren gezahlt wird, d.h. meine Kinder finanzieren meine und die Renten der DINKies mit, solange wird sich nichts ändern.
Ein Generalfehler, der hier auch in einigen Beiträgen zum Ausdruck kommt, ist, Kinder nur unter materiellen Aspekten zu betrachten. Natürlich bedeuten Kinder immer (materielle) Verluste, aber der Wert eines Kindes ist letztlich ein nichtmaterieller, im Grunde genommen ein nicht messbarer, ein unbezahlbarer. Die Gesellschaft krankt gerade daran, alles messen, bewerten und berechnen zu wollen (siehe Finanzkrise). Leben ist aber weitaus mehr!
Die einzige Lösung für all das Desaster: soziale Netze komplett abschalten: ALG, Sozialgeld, gesetzliche Krankenkasse… alles weg! Und dann alle Steuern radikal senken, z. B. auf 10%. Dann räumen die Bereicherer das Feld, bevor sie hier verhungern – denn von ehrlicher Arbeit können nur die wenigsten leben. Und die fleißigen und kompetenten Deutschen (und die fleißigen, gutgebildeten Migranten) setzen sich im Zuge einer erneuten sozialen Selektion von ganz allein durch. Völlig gewaltfrei, ohne Abschiebungsdramen etc. Einfach komplett, radikal und unnachgiebig das Geld abschneiden: auf Null! Den Rest erledigen die Naturgesetze.
Jugoslawien war nur ein Beispiel, das Gewalt (meist) von oben kommt, das mit den Musels und Vielvölkerstaat hat da nichts mit zu tun. Ich hätte auch Chile 1970 oder Nazideutschland 1933 dazu nennen können.
Das Übel sitzt meist ganz „oben“ 🙂
Das ist hier so, das ist im Muselland so
Die sogenannten “ Unterschichten “ werden in ein paar Jahren losziehen, und sich das holen,
was sie nie hatten.Die Vorzeichen sind schon
lange sichtbar.Überall in Europa wachsen
männliche, frustierte Jungen heran. Nicht nur bei den Muslimen, sondern auch zunehmend auch
bei den Einheimischen.Keiner gibt ihnen eine
Chance, keine Zukunft, keine Hoffnung.Wir
produzieren Generationen von Schulklassen für
die Halde.Die sind voller Hass.Und in ein
paar Jahren wird die Strasse kochen.Gegen die,
wo jetzt ranwachsen, ist die Antifa ein
Tigerentenclub dagegen.
wie gesagt, jede Generation hat die Jugendlichen , die sie verdient !
Adam
Willkommen im Mittelalter 2.0
Deutschland (Europa) in Zukunft wird das sein, was Südafrika jetzt ist.
Dort haben auch die westlichen Gutmenschen die geistige und kulturelle Unterschicht an die Macht gebracht.
Mit welchem Ergebniss?
Siehe auch Persien.
Die Ideologie des Gutmenschentums führt die Menschheit in eine Katastrophe.
Aber die Wissen, wo der Frosch die Locken hat! Was meint Ihr was die jungen Leute Wählen! hat man doch schon bei den Letzten Wahlen in Österreich unf der Schweiz gesehen. Jung Wütend und Autochton wählt RECHTS und so lange man keine Nazis wählt ist dass doch in Ordnung. Außerdem mit der Generation von weicheiern die hier gerade rumdümpelt ist doch sowieso kein Staat zu machen. Die wissen doch nicht mal wie man Kameradschaft buchstabiert. Genau solche Jungen Wilden brauchen wir, denn um das Muselproblem zu Lösen bracuhen wir pragmatische und effektive Lösungen. GLaubt Ihr due Musels gehen von alleine? Nein dass wird nur mit gewalt gehen (zu Recht) und die Muselmanen werden den Sturm ernten den Sie gesäht haben!
Meine Kinder werden wissen wo der Fisch zum Pinkeln hingeht!
@ Peter K.
Bernd Schmitt, damals Besitzer der Kampfsportschule Hak Pao in Solingen und ideologischer Einpeitscher der Brandstifter war ein V-Mann vom Verfassungsschutz. Wenn es um politisch motivierte Gewalt geht, taucht immer wieder einmal der Inlandsgeheimdienst auf. Bekannt geworden ist doch auch der Waffenbeschaffer der frühen Baader-Meinhof-Bande, Peter Urbach, der seinerzeit für den Berliner Verfassungsschutz als Agent Provocateur arbeitete.
Immer diese „Totschlagsargumentation“
Aber erklären Sie mir bitte einmal die „finanzielle Katastrophe“ der kinderbekommenden sog „Reichen“?
Wo ist hier die Katastrophe, sagen wir mal bei 2 Kindern und 10 000 EUR Monatseinkommen netto monatlich?
Verstehe ich nicht ganzm auch verstehe ich nicht, warum es beim Theam „Kinder“ immer nur ums Geld geht.
Widerlich.
Ist mir
Zum Thema ein Leserkommentar aus der FAZ, nicht zensiert:
Nur weiter so!
Da haben wir eine „christdemokratische“ Familienministerin, die durch finanzielle Anreize vorgeblich die Produktion deutschen Nachwuchses befördern will – man könnte meinen, Frau Ministerin mitsamt ihres ganzen überteuerten Berater- und Ministerialdirigentenstabes kann – oder will? – keine Statistik zur Kenntnis nehmen! Von Anfang an war klar, daß dieses finanzielle Füllhorn sich im wesentlichen über eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe ergiessen würde! Hier greift der FaZ – Artikel – wahrscheinlich aus vorauseilender pc – deutlich zu kurz! Tatsächlich kommt hier deutsches Steuergeld im wesentlichen der importierten muslimischen Armutsgesellschaft zu gute, die ihren sowieso schon hauptsächlich durch Sozialtransfers sichergestellten Lebensunterhalt damit noch trefflich steigert! Das hätte man auch so schreiben können, liebe FaZ! Somit finanzieren wir also selbst unser stetig wachsendes Problem und lassen uns dies auch noch als Bereicherung verkaufen!
Offenbar möchte die Gesellschaft am liebsten aus ideologischen Gründen etwas verdrängen, was überhaupt nicht zu verdrängen ist. Das gesellschaftliche Leitbild ist nur noch die berufstätige Frau, unabhängig von Familienstand und Kinderzahl. Die Einführung von Ganztagsschulen verkündet die Forderung nach Berufstätigkeit von Müttern, und die regelmäßig wiederkehrende Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings (allerdings hat man schon lange nichts mehr davon gehört) entspringt auch der Mißachtung der „Hausfrauenehe“.
Sind unsere rotgrünen Sklaventreiber eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Am liebsten würden sie jede Frau in den Beruf jagen, unabhängig davon, wieviel Arbeit zuhause auf sie wartet. Da soll eine Frau morgens mit ihrem Kind oder ihren Kindern in die Kindertagesstätte hetzen, danach soll sie sich den ganzen Tag über an der Kasse eines Supermarkts oder als Befehlsempfängerin einer anderen Person selbstverwirklichen (die wenigsten Frauen sind in leitenden Positionen oder selbständige Unternehmer), und wenn sie am Spätnachmittag eigentlich ihren Feierabend redlich verdient hätte, fängt erst die zweite Schicht an: Das Kind oder die Kinder aus der Kindertagesstätte holen, einkaufen, Abendessen für die Kinder, für sich und vielleicht für den Ehegatten machen, die Küche aufräumen, die Waschmaschine und den Trockner bedienen, mit dem Staubsauger durch die Wohnung sausen, saubere Kleidung für die ganze Familie bereit halten, für die Kinder noch ein liebevolles Ohr haben und viele tausend andere Kleinigkeiten mehr. Am Wochenende soll sie dann die Fenster putzen, die Betten frisch beziehen, den Großeinkauf für die Woche erledigen, die Schwiegermutter oder den eigenen Vater besuchen, den Haushalt besorgen und womöglich noch ein bißchen Geselligkeit oder auch ein Hobby pflegen.
Dabei soll sie selbst immer adrett aussehen und auch das kostet seine Zeit (jedenfalls solange wir noch keine Burka tragen).
Kurz und gut: Die Frau müßte ein Übermensch sein. Ein (berufstätiger) Mustergatte, der klaglos diese Arbeiten oder auch nur einen Teil davon auf Dauer ohne Murren übernimmt, ist so schwer wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu finden.
Daß diese Ochsentour auf Dauer nicht funktioniert, liegt auf der Hand. Die Frauen klinken sich aus – eine große Zahl weigert sich mittlerweile, überhaupt Kinder zu kriegen, oder sie wollen allenfalls eines, selten mehr. Die Familien mit den vielen Kindern haben Mütter aus …. na, dreimal dürft Ihr raten. Und das sind dann auch Frauen ohne Erwerbstätigkeit – genau das, was die Sozialisten und Kommunisten und mittlerweile auch die linke CDU abschaffen woll(t)en.
Ein kleiner Denkfehler: Die Kinder finanzieren vor allem die Rente der kinderlosen Nachbarn.
Das derzeitige Umlageverfahren begünstigt nun einmal die Kinderlosen, die einer Vollzeiterwerbstätigkeit nachgehen. Diejenigen, die Kinder aufziehen, auf die Berufsausübung verzichten oder nur eine Halbtagsstelle besetzen, auf jeden Fall aber einen Karriereknick der Kinder wegen hinnehmen müssen, werden von diesem System bestraft. Und die private Vorsorge fürs Alter kann natürlich auch nicht in dem Rahmen geleistet werden, wie dies für kinderlose Verdiener selbstverständlich ist.
Dann ist dann noch das gesellschaftliche Klima: Manch ein Mädchen wird sich überlegen, Kinder in die Welt zu setzen, denn sollte ein Unglück geschehen, sie Witwe werden, durch Scheidung oder Arbeitslosigkeit oder eben einen geringeren Verdienst in Armut abgleiten, droht ihr die geballte positive Anteilnahme unserer Gesellschaft, hier auf den Kommentarseiten im Ansatz zu lesen.
Wer möchte sich das freiwillig antun? Doch nur Dummköpfe oder unverbesserliche Idealisten!
Es ist nur merkwürdig, auf den deutschen Frauen, die mit 4 Kindern ohne Unterhalt sitzengelassen werden, wird herumgetrampelt ohne Ende.
Sozialschmarotzer ist da noch meist die freundlichste Bezeichnung.
Was viele nicht wissen, in meinem Ort gibt es z.B. nur noch Zuschüsse für Kinderbetreuung, wenn man einen GANZTAGSJOB hat.
Eine Krippe gibt es bei mir im Ort. Kosten 400 Euro plus Windeln, Getränke, Babynahrung.
Öffnungszeiten (Montag – Freitag): 9:00 – 14:00. In allen Schulferien ist die Krippe geschlossen. Ab einer Temperatur von 38,5 C dürfen Kinder nicht mehr gebracht werden.
Es gibt auch tolle Kindergärten, sogar ganztags, allerdings muss man die Kinder um 12:00 abholen und kann sie erst um 14:00 wiederbringen.
Point Of No Return
Kann ja nicht mehr lange dauern, bis es zu Ende geht mit unserem Staat. Das Land bevölkert von verblödeten Menschen, das Land überschwemmt von Zuwanderern, das Land verpestet mit linken Scheißhausparolen, denen die Dummen glauben.
Wer zahlt’s? Wer wird von den Linken an den Pranger gestellt? Wer wird als Scheißdeutscher täglich verkloppt?
#57 Storch (12. Apr 2009 22:29)
Kann es sein, daß du etwas unrealistische Vorstellungen hast, was man (auch als Akademiker) in Deutschland netto verdient?
Solange die staatliche, umlagebasierte Rentensystem existiert, ist es für eine ausgebildete Frau immer lohnender sich den Rentenanspruch durch Berufstätigkeit aufzubauen als Kinder zu bekommen, die für andere die Renten in Zukunft erwirtschaften werden müssen.
Die Chinesen sagen: Eine Tochter aufzuziehen ist wie den Garten des Nachbarn zu bearbeiten.
Das, was gilt in Deutschland mittlerweile für Töchter wie Söhne. Jetzt heißt es: Kinder zu erziehen ist wie den Garten des Nachbarn zu bearbeiten.
Kinder waren schon immer ökonomischer Faktor. Früher die eigenen – heute die fremden.
Solange das so ist, werden die gut ausgebildeten Frauen sicher keine Kinder bekommen. Es sein denn, mann zwingt sie dazu. Und die Entwicklung geht sicher in diese Richtung, wenn die Menschen nicht gewillt sind, das kollektivistische Rentensystem zu Teufel zu schicken – sammt ihren Verfächtern.
@Leserin
Auch den Nagel auf den Kopf getroffen. Von den Arbeitsmarktpolitischen Folgen mag ich gar nicht sprechen. Die Frauen sind auf jeden Fall Opfer dieser Menschen- und Frauenverachtenden Ideologie, weil den frauen auch ein teil Ihrer Natur beraubt werden!
Im Übrigen tun die neue rechtsprechung Ihr Übriges dazu Frauen vom Nachwuchsen abzuhalten wenn man wieder als Alleinerziehende zum Arbeiten gejagt wird sobald das Kind 3 Jahre alt ist. Hier weden auch die Kinder Opfer einer Herzlosen Politk in der die Kinder durch Fremderziehung gefügig gemacht werden sollen (übrigen sin den meisten Diktaturen eein gängiges Mittel Eltern und Kinder von einander zu trennen und zu entfremden) Wer von der SPD war das noch mal mit der „Lufthoheit über deutschen Kinderbetten“? Hier bestimmt die Politik welches Lebens und Erziheungmodell Legal ist und welches nicht!
#61 Lamm
Sozialhilfeempfängern kostet die Unterbringung ihrer Kinder in den Kindergärten und -horten nichts.
Klar, die Eltern,die den ganzen Tag auf Drogen sind, haben ja auch keine Zeit sich um ihre Kinder zu kümmern.
Hört mit dem dümmlichen Gutmenschengesülze auf.
Meine Lebensgefährtin arbeitet in einem sozialen Brennpunkt.
Die armen Sozialhifeempfänger in der dritten Generation haben alles, wo von viele hart arbeitenden Menschen träumen. Neuste Elektronik und Markenklamotten schon für Babies.In der Hauptsache finanziert durch das Kindergeld.
Das diese Kinder in der Regel (vorsichtig ausgedrückt) gestört sind, interessiert diese geistig unterbemittelten Menschen nicht. Wieso auch? IQ= 80
#64 Hombre (12. Apr 2009 22:48)
Dir ist schon klar, daß diese Frau über Jahrzehnte in das Sozialsystem eingezahlt hat (im Gegensatz zu einheimischen oder südländischen Sozialhilfedynastien)?
In der Schweiz braucht es kein Elterngeld. Dort werden Gutverdiener und auch Geringverdienende nicht mit einer Staatsqoute von ca 70% gegeißelt. Einem Geringverdienenden bleiben ca. 80% seines Bruttogehaltes, einem Gutverdienenden ca 65-70%. Davon werden dann wieder nicht 19% sonder 6% „Mehrwertsteuer“ abgeshöpft. Unterm Strich weiß jeder am Monatsende, ob er sich Kinder „leisten“ kann und ist nicht von staatlichen Almosen abhängig.
Deutschland ist in der DDR angekommen, die meisten haben es nur noch nicht kapiert. Mein Gehalt wird seit Anfang des Monats in CH versteuert. 😉
Ich halte Kinderkrippen, Ganztageskindergärten und Ganztagsschulen für keine Lösung.
Kinderkrippen fördern nicht gerade die gesunde Entwicklung eines Kindes, Ganztageskindergärten überfordern Kinder und die Probleme, die in vielen Schulen herrschen, nehmen nicht ab, im Gegenteil. Gemobbte Kinder werden dann eben ganztags gemobbt. Zeit für die Freizeitgestaltung, die Musikschule, Vereine oder einfach der Besuch der Freunde bleibt dann auch nicht. Eine traurige Kindheit!
#50 Archangelos
Vielen Dank für deinen Kommentar. Uns, – wir sind auch beide Akademiker-, geht es ganz ähnlich.
Besonders für den letzten Absatz danke ich dir. Es muss in unserer Gesellschaft eben auch ein Mentalitätswandel stattfinden, das heißt, herbeigeführt werden. Dass ein Kind zu empfangen und großzuziehen mehr ist als beruflicher und wissenschaftlicher Erfolg wissen Mütter. Es sollten aber alle wissen, und Mütter das auch spüren lassen. Dann, wenn sich das, für was wir primär Anerkennung geben ändert, würde es für Frauen, die vor der Alternative erfolgreich im Beruf oder Mutter sein, leichter werden, sich für zweiteres zu entscheiden.
#67 Rabe (12. Apr 2009 22:56)
Das ist schon eine Lösung – die Frage ist nur, für welches Problem? Wenn es nach unseren Qualitätspolitikern geht, ist alles klar:
– Kartoffelpapa und Kartoffelmama können beide ganztags arbeiten und damit die Jizzya für unsere neuen Herren erwirtschaften.
– Die Kinder können vom System schon von Anfang an im Sinne von EUdSSR / Eurabien indoktriniert werden. Brave New World.
…OT:
Was ist eigentlich aus Ludwigshafen geworden?
Haben sich die Spezialermittler aus dem Halbaff… korrigiere Halbmondland eigentlich schon entschuldigt? Oder sind die im Augenblick mit dem Vergiften von Deutschen Touristen beschäftigt?
Da müsste man eine geile Kampangne draus machen, gell Herr Öger?
Willkommen bei Freunden… Lass uns einen trinken ARKADAS!
Meine Alltagsbeobachtung von Heute:
Heute war ich in der Stadt unterwegs und ich möchte gar nicht das Verhältnis wissen einheimische / Mohamedanerfamilien aber ich kann auch so sagen: Es war erschreckend! Wieviele Kinder die haben?! Min. 6! Ich frage mich immer hmm 2 Kinder, hätt gerne 3, ob ich mir das leisten kann? Aber die vermehren sich wie die Karnickel – AUF UNSERE KOSTEN!!!!!! Und damit nicht genug – Sie verdrängen dann auch noch UNSERE Kinder in der Schulen, Ausbildungsplätzen, überall. Es ist eine Seuche! Und die verfluchten 68er sind schuld an der ganzen Scheiße! Hätte es diese Ausgeburt der Hölle nicht gegeben, dann wäre Deutschland jetzt ein vernünftiges Land.
Nö, hab ich nicht 🙂
Aber bitte genau lesen: Meine Antwort bezog sich auf Reiche!
– Und nicht um z.B. einen Doppelverdienerhaushalt im gehobenen Verdienstmilieu, der aber auch so monatl. 5000-6000 EUR abwirft, wobei aber zwei Kinder auch nicht am Hungertuch hängen
Das eigentliche Problem ist nicht das Geld – es ist die gesellschaftliche Doktrin und der Egoismus, ähhh, ich meine die Selbstverwirklichung Will man 2-3 Kinder wirklich erziehen und ihr eine Zukunftsperspektive aufbauen, wenn man sie wirklich lieb hat, muß sich zumindest einer der Ehepartner dauerhaft darum kümmern, hauptberuflich. Der Stellenwert für eine solche Tätigkeit ist in unserer Gesellschaft sehr gering, und er nimmt täglich ab. Erziehungsmodell DDR 2.0 ist das erklärte Ziel.
Also bis wir einen Kindergarten, eine Grundschule und ein Gymnasium gefunden hatten, die nicht sozialtherapeutisch ausgerichtet waren, sondern unsere Älteste individuell gefördert haben, das war echt eine absolut aufreibende Ochsentour und pures Glück!
Und jetzt geht es wieder von vorn los.
Und wir sind Bestverdiener und können uns in der Hinsicht alles locker leisten.
Also für mich liegt glasklar in diesem mangelhaften Leistungsangebot der Hund im Pfeffer.
Geld für Familienförderung ist in der Qualifikation von Betreuern und Lehrkräften und in der Ausstattung der Einrichtungen am besten aufgehoben.
Da möchte ich gern Service und keine politisch korrekte Ideologie, die zumeist von beamteten Versagern vorgetragen wird.
MfG cf29
#72 Storch (12. Apr 2009 23:12)
Richtig. Und in diesem Fall ist man auch als Ingenieur o.ä. sehr weit von den 5000-6000 EUR entfernt, die du genannt hast.
Über jedes neue Leben herrscht Freude. Da gibt es und kann es keine graduellen Unterschiede in der Reception geben.
Sie alle sind Kinder Gottes.
„Hört mit dem dümmlichen Gutmenschengesülze auf.“
Wo habe ich derartiges geschrieben?
Ich kenne aber auch viele Frauen, die nach einer gescheiterten Ehe, Jobverlust usw. in der totalen Scheiße mit ihren Kindern saßen, bzw. sitzen.
Die haben weder einen Durchschnitts-IQ von 80, noch sind sie in der 3.Generation Sozialhilfeempfänger, oder drogenabhängig.
Deine Pauschalisierung ist mir zu hardcore.
In den Fällen, die du beschrieben hast stimme ich dir völlig zu, da gehören auch die Kinder aus den Haushalten genommen.
Wo unbedingt etwas unternommen werden muss, ist bei muslimischen Familien, die es schaffen, ihren durchschnittlich 8 Kindern noch in der 4. und 5. Generation kein Wort deutsch beizubringen.
Wenn die Eltern da die deutschsprachige Krabbelgruppe, den Kindergarten, die Vorsorgeuntersuchungen, oder später die Schule nicht regelmäßig besuchen sollte erst die Kohle weg sein und anschließend die Kinder.
Diese „Familienväter“ würde ich ausnahmslos zum Arbeiten schicken. Ob jetzt städtische Verwaltungen Putzfirmen mit polnischen Arbeitern beschäftigen, oder diese Männer nach Tarif bezahlen ist egal, letztendlich kommt aber die 2.Variante billiger, weil man die Sozialleistungen der Familie um den Verdienst kürzen kann.
Ach ja ist ja bald wieder Erdbeer-, und Spargelzeit, danach sind die Gurken dran.
Hallo Leserin und Lamm,
Gute Beiträge von euch aus
der Sicht von Frauen!
Schreibt doch mal für PI einen
Beitrag.
Adam
Frau von der Leyens wirklich eigentlich gute und löbliche Idee ist aber von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen oder besser gesagt, es war absolut klar, dass dieses in die Hose geht.
Wenn man sich darüber im Klaren ist, dass es zwar asoziale deutsche Haushalte gibt, mit Mandy, Kevin und Leon, so ist es ja schon eine Großfamilie, aber bei den Moslems ist eine Familie mit 10 kleinen Prinzen und deren Dienerinnen keine Seltenheit.
Ficken für Stütze, total geil.
Deutschlands größtes Bordell: Das Sozialamt.
Ich weiß wovon ich rede, ich habe da mal gearbeitet.
Das Elterngeld von der Frau v.d.Leyen war für mich eine geplante Kürzung und Einkassierung des von Kohl ins Leben gerufene Erziehungsgeld. Die Bezugsdauer für Herrn und Frau Jedermann wurde auf die Hälfte reduziert, dafür aber eine über den bisherigen Förderbetrag des Erziehungsgeldes hinausgehende Summe den Besserverdienenden gezahlt. Frau von der Leyen wußte allerdings,daß sie mit diesem Modell spart, denn nur die wenigsten können Beträge, die wesentlich über dem Sockelbetrag liegen, beantragen. Die wenigsten Kinder werden eben von besserverdienenden Frauen geboren und das wird auch trotz Elterngeld so bleiben.
Gibt es eigentlich Statistiken darüber, wie viele solcher deutscher Assifamilien es wirklich gibt?
Bekannt werden ja immer nur die Gesamtzahlen der Harz 4 – Empfänger.
Diesen Bodensatz gibt es aber in jeder Gesellschaft, die Frage ist nur, wie groß wäre der unsere wirklich, wenn man die ausländischen mal rausrechnen würde.
Die Vorstellung, ich würde in Berlin, Köln in Hartz 4 rutschen und müsste aus Kostengründen in solch eine Gegend ziehen -grusel-
Eine vernünftige Kindererziehung kannst du da vergessen und eine adäquate Schulbildung schon gleich dreimal.
Ich gehe echt davon aus, dass da viele Kinder mit „runtergerissen“ werden, um da überhaupt zu überleben.
@ Mistkerl
Es müssen eben die Rahmenbedingungen geschaffen werden, daß in der Hauptsache Akademiker-Familien gefördert werden. Bei Familien auf Sozialhilfe werden zwei Kinder durchgefüttert, doch jedes weitere Kind dort muß empfindliche Einschnitte im Einkommen des Gesamthaushalts bedeuten. Mal schauen, wie schnell die Deutschen der Unterschicht dann mit der Kinderzeugung am Fließband aufhören würden… Bei Ausländern müßte es so eingerichtet werden, daß die Eltern vorher mindestens 20 Jahre in die Sozialkassen eingezahlt haben, um überhaupt einen Anspruch auf Kindergeld zu erhalten.
Der Artikel strotzt von Dummheit und Unkenntnis der Sachlage:
Es wird unterstellt, die Maßnahmen Frau von der Leyens hätte de facto die Situatin für Einkommensschwache verbessert und dort zum Babyboom geführt. So einen Schwachsinn können nur Leute schreiben, die selber entweder keine Kinder haben oder so viel verdienen, dass sie nicht wissen, wie man 300 Euro buchstabiert.
Die Wirklichkeit ist, dass sich für Einkommensschwache die Leistungen zumindest halbiert haben: Früher gab es 24 Monate Bundeserziehungsgeld (300 €/ Monat), jetzt gibt es den vergleichbaren Satz 12 Monate lang.
Es zeugt auch von sehr viel Lebensweisheit, wie hier alle mit niedrigem Einkommen pauschal der „Unterschicht“ zugeordnet werden. Da ist der bildungsferne Dauertransferbezieher, der sich nur aus dem Bett erhebt, um sich mit einer Flasche Bier vor der RTL2- Glotze niederzulassen. Und in derselben Kategorie findet sich der gelernte Facharbeiter wieder, der halt das Pech hatte, nicht den Job bei VW mit Tarifbindung, Kündigungsschutz und 20 € die Stunde zu kriegen. Sondern er malocht(e) für 7 € bei einer Leiharbeitsfirma – die ihn vielleicht an VW ausgeliehen und jetzt als ersten auf die Straße gesetzt hat…
Nach Meinung einiger Klugscheißer hier sollte so einer wohl sterilisiert werden, damit er nicht noch solche Looser in die Welt setzt, wie er selber einer ist?! Viel Spaß in der demographischen Welt von morgen…
Für warme Luft aus der hinteren Körperöffnung ist auch die Mutmaßung zu halten, Zig-Tausende Sozialleistungsempfänger würden Kinder produzieren mit dem Kalkül, ihre Leistungen zu erhalten oder zu steigern. Vielleicht gibt es solche Einzelfälle. Mir ist noch kein einziger solcher begegnet – und ich kenne wirklich sehr viele Leute aus den unterschiedlichsten Milieus.
Die wirkliche Unterschicht macht sich m.E. überhaupt keine Gedanken über Familienplanung sondern lässt sich einfach treiben, auch sexuell/ fortpflanzungstechnisch. Ihre Reproduktionsrate ist auch nicht etwa gestiegen. Sie bleibt einfach gleich, so wie ihresgleichen es immer gehalten haben.
Dass sie damit neuerdings hervorstechen, liegt weniger an ihnen selbst sondern an der schwindenden Mittelschicht. Diese ist so schon auf dem Rückzug, steht unter hartem Druck und verweigert sich demzufolge umso mehr der Fortpflanzung. Dieser Ausfall rückt die Schicht darunter erst in den Fokus. Platt ausgedrückt: Vor 30, 40 Jahren gab es in jeder Klasse auch schon ein Assi- Kind. Aber weil daneben 25 normale Kinder rückten, viel das nicht so auf.
Was ich mit meinem langen Beitrag sagen will: Es ist ein vielschichtiges Problem, das eine differenzierte Betrachtungsweise erfordert. Aber manchen ist soviel Nachdenken zuviel und sie fieberträumen von einfachen Lösungen. Womit sie sich dann wieder in Gesellschaft von Frau von der Leyen befinden – auch wenn sie das gar nicht wollten.
Tausche ein „v“ im vorletzten Absatz gegen ein „f“. Editfunktionhabenwill.
@#16 Plondfair (12. Apr 2009 22:55)
Ich blende das nicht aus. Nur ist die Vollfinanzierung fremden und auch eigenen Präkariats ein völlig anderes Problem. Mir ging es um die kinderlosigkeit gut ausgebildeter Frauen (und Männer).
Denn eine kollektivistische Finanzierung der Kindheit und die kollektivistische Finanzierung des Lebensabends sind zwei unabhängige Felder, die jeweils eigene Wirkmechanismen auf die Menschen haben.
@ Konservativer
Da empfehle ich einen Gang durch verschiedene NRW-Großstädte: Köln-Chorweiler, Bonn-Tannenbusch, Leverkusen-Rheindorf Nord, Duisburg-Marxloh oder auch die Dortmunder Nordstadt haben neben den obligaten Musel-Bewohnern auch genügend deutsches Proletariat zu bieten. Natürlich ist es nicht so, daß jeder Bewohner dieser Gegenden gleich als asozial einzustufen ist, doch kommen Asoziale dort in einer solchen Konzentration vor, daß man sich als Mensch der Mittel- oder Oberschicht unwohl fühlt.
Der ganze „Kinderkram“ ist sozialistischer Nonsens, diesmal vor allem auch aus der „konservativen“ Ecke.
Der ganze staatliche Mist führt zwingend zur beschriebenen Negativ-Auslese.
Wir Deutschen könnten problemlos um die Hälfte schrumpfen, erreichten damit erst den Stand von 1871 und die heutige(!) Bevölkerungsdichte Frankreichs.
Wer sich keine Kinder leisten kann, soll sich auch keine leisten. Punkt.
Ratio
Das ist ganz normale Evolution.
Früher bekam der am meisten Kinder, der die beste Gesundheit hatte und den Speer am weitesten Schleudern konnte. Er war dann meistens auch der Häuptling und konnte sich öfter paaren als die Verlierer. Sieht man heute noch sehr schön bei Schimpansen und Gorillas…aber auch bei Naturvölkern. So wurden die besten Gene verstärkt weitergegeben.
In der „modernen“ Gesellschaft hat es sich umgedreht. Schlechte Bildung ist ein evolutionärer Vorteil, weil sie die Reproduktionsrate erhöht.Dies gilt vor allem bei Frauen, aber da geringqualifizierte Frauen meistens auch die entsprechenden Männer haben ist Dummheit ein evolutionärer Vorteil geworden. D.h. sie setzt sich in Zukunft verstärkt durch und verdrängt andere Eigenschaften.
Die Konsequenz ist recht einfach: Der Sozialstaat kollabiert irgendwann. Das Wirtschaftswachstum, das über Jahrhunderte positiv war, verkehrt sich irgendwann ins
negative. Der Durschnitts IQ sinkt. Und wenn die Gesellschaft dann wieder im Mittelalter steckt kehrt sichs wieder um…die Stärken und Schlausten überleben wieder.
Der Zyklus:
Antike-Mittelalter-Neuzeit-Mittelalter Teil 2
Dieses Phänomen gibt es momentan weltweit. Ist in Deutschland aber besonders stark ausgeprägt.
Was helfen würde: Kindergeld abschaffen, Kinderbetreuung dagegen massiv ausweiten (wenn man denn will, das hochqualifizierte Frauen arbeiten UND Kinder bekommen). Oder man verzichtet auf hochqualifizierte Frauen und macht daraus wieder hochqualifizierte Mütter. Doch ich denke, das wollen die Frauen nicht.
Meinetwegen. Nur möge man dann bitte auch die öffentliche Rente abschaffen. Dann kann ich wahlweise für’s Alter sparen oder ein halbes Dutzend Kinder groß ziehen, kanpp leben aber sie gut ausbilden und mich von ihnen pflegen lassen, wenn ich bedürftig werde. Wer keinen eigenen Nachwuchs hat, möge dann bitte schön seine Spargroschen rausrücken, wenn ihm im Altersheim jemand den Hintern abwischen soll.
Renten werden nicht „durch Kinder erwirtschaftet“.
Sollten die „Kinder“ in der Altenpflege tätig werden, werden sie dafür bezahlt.
———–
Der Wohlstand eines Volkes hängt weder von seiner Größe noch von seiner Bevölkerungsdichte ab.
Man könnte eher sagen, je kleiner je feiner. Klein aber fein.
Renten finanziert man nicht mit Menschen (Kindern oder Einwanderern), sondern mit Kapital.
Das perverse öffentliche Renten-„Versicherungs“-System verkennt, daß der „Kindersegen“ von heute der „Rentnerberg“ von morgen ist.
Ratio
Offensichtlich haben hier einige Gutmenschensülzer immer noch nicht begriffen,daß Kinderzeugen nicht vom Staat(der Allgemeinheit) alimentiert werden muß, sondern eine Privatsache ist.
Zu mindendesten war es einmal so.
Ich zeuge Kinder, weil ich sie haben will und nicht um ein Mutterverdienstkreuz zu erhalten und sie von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen.
Hallo PI`s immer noch nicht begriffen: Gegen Mohammeds zu sein ist nicht PI; sondern unser ganzes System zu hinterfragen.
Ich stelle fest: Selbst PI`ler, die erkannt haben, welch eine Seuche der Islam ist, wälzen sich ansonsten im Gutmenschentum und sozialistischem Wahn.
Na ja, 50 J. Umerziehung zeigt ihre Wirkung.
Gunnar Heinsohn, einer der ganz wenigen Soziologen, den man heute noch ernst nehmen kann:
Deutsche Bevölkerungspolitiker schauen mit Ehrfurcht, ja Neid nach Westen (Frankreich; Anm.Ratio). 1,39 Kinder pro Frau hier gegen 1,98 jenseits des Rheins scheinen zu beweisen, was die richtige Politik zu leisten vermag. Wenn die zuständige Ministerin Ursula von der Leyen aber immer wieder Frankreichs Heranpirschen an die Nettoreproduktion als beispielhaft hervorhebt, stellt sie ihr eigenes Licht zu sehr unter den Scheffel.
Denn unter den 20 Prozent Migranten in Deutschland wird mit 1,9 bis 2,1 Kindern (gegen 1,1 der ethnodeutschen Frauen) Frankreichs aktueller Durchschnittswert ja ebenfalls erreicht. Beim Nachwuchs ist diese Gruppe schon 2006 mit knapp 40 Prozent aller Neugeborenen also doppelt so stark vertreten wie beim Bevölkerungsanteil. Wenn es gelingt, auch diese 40 Prozent wieder zweimal mehr Kinder haben zu lassen, als ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, hat Deutschland in einer Generation Frankreich eingeholt. Wie schnell das geht, hat die Untersuchung des Statistischen Bundesamtes über das 2007 eingeführte Elterngeld gezeigt.
Der ursprünglich für Karrierefrauen gedachte Gebäranreiz hat lediglich bei diesen kaum angeschlagen. Sie steuern gerade 90 von 1000 Neugeborenen bei.
Das wird aber durch 539 Babys von Müttern ohne Erwerbseinkommen und weitere 217 Babys von Müttern mit Zuschlag für Geringstverdienste mehr als wettgemacht.
Die Gruppe der sozial Schwachen schafft aufgrund des neuen Instruments in den Entbindungskliniken also nicht lediglich – wie bis 2006 – das Doppelte, sondern mit über 75 Prozent weit mehr als das Dreifache ihres Bevölkerungsanteils.
Dass dieser imponierende Durchbruch noch nicht die Obergrenze markiert, beweist das Bundesland Bremen.
Dort gebären allein die sozial Schwächsten schon 772 von 1000 Babys.
Zusammen mit weiteren 151 Neugeborenen von Geringstverdienenden kommen sie auf 92,3 Prozent des gesamten Nachwuchses.
Selbst beim Nachbarn Hamburg kommen „nur“ 490 von 1000 Babys bei den Einkommenslosen, was unter Einbeziehung von 195 Babys bei Geringverdienern eine Quote von 68,5, aber nicht von 92,3 Prozent der Geburten bei sozial Schwachen bedeutet. Die Metropole Berlin als dritter Stadtstaat bekommt unter 1000 Babys 745 in diesem prekären Segment (574 ohne und 201 mit geringstem Einkommen).
Noch feiern die Bremer ihren global und historisch einmaligen Triumph eher verhalten. Delegationen, die in anderen Bundesländern das neue Modell propagieren wollen, müssen sich gedulden. Man will erst auch noch die No-go-Zonen in Kattenturm und Tenever zuverlässig befrieden, damit Gegenbesucher dort nicht unter die Räder kommen. Dennoch hat der Zweistädtestaat einiges vorzuweisen. Während Ministerin von der Leyen immer wieder die Wirtschaft bedrängt, sich endlich familienfreundlich umzustrukturieren, gibt es für die Unternehmer in Bremen Entwarnung. Denn dort leben die meisten Mütter in den Gefilden des Hartz-IV-Archipels, so dass sie mit dem Erwerbsleben kaum in Berührung kommen. Gleichwohl formulieren auch sie ihre Erwartungen. Die Betriebe sollen gute Umsätze machen und ihre Belegschaften länger arbeiten, damit aus beider Steueraufkommen die Transfers angehoben und so die Alimentierten weniger arm werden.
Quelle, dort etwas nach unten scrollen:
http://www.online-merkur.de/showZitate.php?isbn=3608970983
Ratio
#88 Ratio
Nicht Rentnerberg, sondern Sozialhilfeempfängerberg.
Junge dumme Frau in Deutschland.
Laß Dir ein Kind andrehen.
Vater unbekannt.
Dein Leben ist mit Sozialhilfe gesichert.
Eine Horde von Sozialarbeitern und Therapeuthen kümmern sich um Dich.
Du bist ihre Erwerbsquelle.
Also werden sie Dich in diesem Zustand halten.
Bis Du einen Sozialhilfeempfänger zum Lebensparter nimmst und ihr vom gemeinsamen staatlichen Einkommen gut leben könnt.
Die Vollidioten, die 50 % ihres erarbeitenden Einkommens an Euch abdrücken, sind einfach da um Euch durchzufüttern
Zwei Anmerkungen habe ich dazu:
Einmal kann es nicht nur Häuptlinge, sondern es muß auch noch Indianer geben. Genauer: Es müssen irgendwann auch noch ein paar Menschen da sein, die jünger als 70 Jahre alt sind.
Zweitens muß Kapital auch erwirtschaftet werden. Der Gegenwert unserer Währung ist die Wirtschaftsleistung. Wird sie nicht mehr erbracht, können sich die letzten Verbliebenen höchstens noch den Hintern mit den Geldscheinen wischen.
Wir leben in einem sozialischtem Staat, in dem die faulen Vollidioten auf Kosten der wenigen (35 Mio Steuerzahler) durchgefüttert werden.
Es ist gewollt noch mehr Menschen vom Staat abhängig zu machen.
Es etabliert die Parteiendiktatur.
Wer von Transferleistungen lebt, wird sich wohl kaum dagegen wehren.
@ #94 Rabe (13. Apr 2009 02:33)
Rabe, Du schreibst dummes Zeug.
Du übersiehst, daß Deine heißgeliebten Blödies auch Deinen vielleicht noch vorhandenen (Rest-) Wohlstand auffressen und zerstören werden.
Ratio
#94 Rabe (13. Apr 2009 02:33)
„Einmal kann es nicht nur Häuptlinge, sondern es muß auch noch Indianer geben.“
Eben nicht! Der Bedarf an Indianern schwindet zunehmend immer dramatischer – ob einem das passt oder nicht, die Unterschicht wird – ausser als Konsument – schlicht nicht mehr gebraucht!
Vor wenigen Jahr-en/zehnten war das noch anders… blöd? kein Schulabschluss? nix gelernt? – kein Problem! …ab in die Fabrik, da wurden noch Deppen gebraucht.
Und für unsere Bildung-ist-alles-Fetischisten, auch Fachkräfte werden heute schon nur begrenzt gebraucht, bzw. wandern aus! Abgesehen davon dass mit keinem Aufwand der Welt die Rütli-Schule in eine EliteUni umfunktioniert werden kann…
Gesund schrumpfen ist angesagt, wir müssen irgendwie den pizzafressenden RTL2-Glotzern allmählich abgewöhnen, weiterhin übergewichtige Dummköpfe, also Germanys-next-H4-Generation zu produzieren… 😉
Und was unsere Schätze aus der mohamedanischen Unterschicht anbelangt – wir müssen noch viele Millarden €s investieren, damit sie sich noch wohler fühlen!
Allerdings nicht hier, sondern in Mohamedanistan…
Ratio kann ich mich anschliessen.
Lieber ein kleines elitaeres Grueppchen mit Hirn, als eine dumme Masse von Losern. Gibt es mehr Kinder, dann werden das auch mal Rentner sein. Also gibt es dann auch wieder mehr Rentner.
Lasst Euch nicht von den Hobbypolitschranzen wie Muente, IM Erika, … an der Nase rumfuehren. Die haben keine Ahnung, aber davon viel.
Das Geschwätz von „deutschen Unter- und Oberschichten“ in den Kommentaren und dem elitären „Wir sind die Akademiker“, strotzt nur so vor Hochmut.
Der Schlüssel liegt in der europäischen Gesamtdemographie. Und hier werden wir einen Point-of-no-return aufgrund eines alternden Europas erleben.
Die Hassprediger in den Moscheen wissen das sehr genau. Selbst sie, deren Ungeduld bekannt ist, sind gelassen ob der schlimmsten Massentötung der europäischen Kinder seit Menschengedenken durch die 68er und der daraus folgenden katastrophalen Demographie.
Ca. 4 bis 8 Mio. wehrlose Kinder wurden alleine in Deutschland seither abgeschlachtet. Unvergleichlich in der Menschheitsgeschichte.
Diskutiert mal schön weiter auf „hohem akademischen Niveau“. Mit der Einzelkindern-Strategie werden wir auf eine nie gekannte Altersarmut zusteuern, ohne dass sich jemand um uns Alte kümmert.
Medikamentös ruhig gestellt und bewegungslos sitzend im Rollstuhl der Altenheime in deren Fernsehsälen. Das wird die Zukunft einer Gesellschaft sein, die gerade mal 1,1 Kinder „erträgt“.
Alleine die Türkei wird in den nächsten Jahren auf 100 Mio. Menschen anwachsen, während Europa immer älter, wehr- und bedeutungsloser wird. Von den anderen islamischen angrenzenden islamischen Staaten nicht zu sprechen. Diesen Druck von jungen, aggressiven Männern des Islams wird Europa und seine achso „hochintelligenten Altakademiker“, die glauben per Egotrip kurzfristig nur für sich selbst handeln zu müssen, nicht standhalten.
Gott steh‘ uns bei bei solchen Eliten, helfen kann uns da vermutlich nur noch ein Wunder…
#20 The_Nothing (12. Apr 2009 21:25)
Keineswegs, die liegen voll im Plan. Aber um das zu erkennen, muß man halt vom Plan wissen. Ober- und Mittelschicht sollen abgeschafft werden. Vom Staat abhängige Untertanen werden gebraucht.
#33 SaekulareWelt (12. Apr 2009 21:46)
Ist mir auch als erstes aufgefallen. Und die paar Frauen sind dann noch ideologisch durchseucht, lesbisch und weiß der Teufel was.
Am Anfang meiner Spezialisierung auf Thais dachte ich, die meinten, die hätten den Schlitz quer. Tatsächlich erhielt ich oft die Antwort, daß sie (die Thais) Kinder und Familie wollen! Und genau das beobachte ich hier auch.
Ein Farang verknallte sich in eine Frau und ein Nachbar (älteres Semester), bei dem sie zu Besuch waren, machte gleich diese Handbewegung von wegen dicker Bauch. Alles klar? Dem Westen ist die Arterhaltung aberzogen worden. Sich zu reproduzieren ist ein stinknormaler, mitgelieferter Vorgang. Da sieht man einmal, wie weit die Indoktrination geführt wurde.
Aber das Bild zeigt noch etwas anderes: Youth bulge! Wie oben schon jemand andeutete: Jungen, die keine Zukunft haben und sich ihren Platz im Leben außerhalb der Gesetze holen. Kein Geringerer als Cohn-Bandit sagte einmal zum Spiegel, daß die Euch harrenden Zustände „mit polizeilichen Mitteln nicht zu beherrschen“ sein werden.
Ein Glück, ich bin weit weg. Und das werden in Zukunft auch die gut ausgebildeten Deutschen sein, denen Heinsohn das dringendst ans Herz legt.
Es gibt tatsächlich noch Menschen, die falsche Maßnahmen der politischen Führungsriege und deren Vasallen als Irrtum interpretieren. Für 95% deutscher Bürger, einschließlich der Politiker, war von vornherein klar, daß das Geburtendefizit deutscher Familien Ursache verfehlter Politik ist. Ebenso klar war, daß der finanzielle Gebärungsanreiz vornehmlich von Ausländern genutzt werden würde. Der Populationseffekt ist also gewollt und nicht etwa Folge einer Fehlkalkulation.
#10 Rabe (12. Apr 2009 22:37)
#49 Archangelos (12. Apr 2009 22:11)
Das Problem ließe sich relativ schnell lösen: Grundlage der Rentenberechnung sind u.a. die Zahl der Kinder. Was meint ihr, wie schnell auch Akademikerinnen wieder Kinder kriegen würden. Aber solange die Rente im Umlageverfahren gezahlt wird, d.h. meine Kinder finanzieren meine und die Renten der DINKies mit, solange wird sich nichts ändern.
———–
Ein kleiner Denkfehler: Die Kinder finanzieren vor allem die Rente der kinderlosen Nachbarn.
Das derzeitige Umlageverfahren begünstigt nun einmal die Kinderlosen, die einer Vollzeiterwerbstätigkeit nachgehen. Diejenigen, die Kinder aufziehen, auf die Berufsausübung verzichten oder nur eine Halbtagsstelle besetzen, auf jeden Fall aber einen Karriereknick der Kinder wegen hinnehmen müssen, werden von diesem System bestraft. Und die private Vorsorge fürs Alter kann natürlich auch nicht in dem Rahmen geleistet werden, wie dies für kinderlose Verdiener selbstverständlich ist.
Dann ist dann noch das gesellschaftliche Klima: Manch ein Mädchen wird sich überlegen, Kinder in die Welt zu setzen, denn sollte ein Unglück geschehen, sie Witwe werden, durch Scheidung oder Arbeitslosigkeit oder eben einen geringeren Verdienst in Armut abgleiten, droht ihr die geballte positive Anteilnahme unserer Gesellschaft, hier auf den Kommentarseiten im Ansatz zu lesen.
Wer möchte sich das freiwillig antun? Doch nur Dummköpfe oder unverbesserliche Idealisten!
**************
DINKies steht für Double Income No Kids, von daher hatte Archangelos keinen Denkfehler. Aber deiner Erklärung kann zumindest jeder folgen – ich bin nämlich auch kein Fan von Abkürzungen oder von Abkürzungen von Abkürzungen 😀
Wisst ihr, wo das Problem liegt?
Ausländer, wie Türken oder Araber, vögeln nicht mehr rum als wir Europäer – ganz bestimmt nicht.
Aber wir! treiben! massenweise! ab!
Jährlich 42 Millionen!!!
Nun multipliziert das Ganze mal mit 10 Jahren…
Europa wäre, rein theoretisch, um fast eine halbe Milliarde Menschen größer.
Wir haben Verhütungsmittel ohne Ende.
In anderen Staaten hat man das nicht, daher haben die auch immer 7-12 Kinder.
Nichts da mit: „Die treiben’s ja wie die Karnickel.“
Es liegt an uns, wir machen uns selbst kaputt.
Aber einfachs Denken ist da halt angenehmer
#51 Blogger (12. Apr 2009 22:12) Die einzige Lösung für all das Desaster: soziale Netze komplett abschalten: ALG, Sozialgeld, gesetzliche Krankenkasse… alles weg! Und dann alle Steuern radikal senken, z. B. auf 10%. Dann räumen die Bereicherer das Feld, bevor sie hier verhungern – denn von ehrlicher Arbeit können nur die wenigsten leben. Und die fleißigen und kompetenten Deutschen (und die fleißigen, gutgebildeten Migranten) setzen sich im Zuge einer erneuten sozialen Selektion von ganz allein durch. Völlig gewaltfrei, ohne Abschiebungsdramen etc. Einfach komplett, radikal und unnachgiebig das Geld abschneiden: auf Null! Den Rest erledigen die Naturgesetze.
———————————–
entschuldigung, glauben sie tatsächlich, die verschwinden dann so irgendwie?
wenn der staat kein schutzgeld = sozialhilfe mehr zahlt, was meinen sie, was dann los ist?
dann nehmen sich unsere bereicherer das von uns. dann herrscht nämlich tatsächlich chaos und anarchie.
mfg
Im Römischen Reich hatten sie damals das gleiche Problem! In gewissen römischen Regionen hatten sie eine sehr niedrige Geburtenrate –> Da Lebensstandard sehr hoch.
Ein Römischer Kaiser setzte Aktionen & Programme gegen den niedrigen Geburtentrend. Mit Erfolg!
So wie damals können wir es heute wieder schaffen!
#108 wien1529 (13. Apr 2009 09:30)
Darum muß man auch von zwei Seiten Druck auf die Gottlosen ausüben.
1. Kein Geld mehr für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen (wie von @Blogger vorgeschlagen).
2. Konsequente Durchsetzung unserer Gesetze: zero tolerance, three strikes and you’re out; Zuchthaus inkl. Zwangsarbeit statt Wellness-Hotel; Ausschaffung als Regelstrafe; ggf. Aberkennung der Staatsbürgerschaft.
Wenn erst einmal ein paar Cousins nach der ersten Straftat als Mitglied einer Chain Gang zum Steineklopfen geschickt werden (inkl. Unterbringung a la Joe Arpaio’s Tent City, Häftlingskleidung mit rosa Unterwäsche usw.), überlegt es sich der Familienclan sehr schnell, daß es zu Hause in „Südland“ doch nicht so schlecht war.
Das Von der Leien Programm ist nur ein Scheinmanöver. Es soll den Eindruck erwecken das die Regierung was für den Geburtenzuwachs in Akademikerkreisen tut. Wenn die Regierung ein Interesse an einem gesunden Volkskörper hätte, wurde sie das Familienbild stärken und die Rolle der Frauen als Mutter hervorheben. So wie es früher einmal war. Aber nein Kindererziehung und Haushalt das ist was für doofe Frauen. Die schlauen Frau macht Karriere und hat Selbstverwirklichung. Und genau so werden unsere Mädchen heute erzogen, zu Karrierefrauen (siehe „Girlsday“). Und das ist schon seit ca. 30 Jahren Programm (ende 1970 wurde gefordert, dass Mädchen verstärkt in Jungenberufen eine Lehre machen sollten) und wie wir sehen können mit Erfolg. Wer kennt nicht die vielen Frauen die jetzt kinderlos um die 40 sind, aber als junge Mädchen noch Kinder wollten. Diese armen Frauen haben sich einreden lassen sie müssen jetzt arbeiten wie die Männer, damit sie von den Männern finanziel unabhängig sind. Wo doch damals schon jeder wusste, dass der Mann nach einer Scheidung der Dumme ist.
An diesem Von der Leien Programm kann man sehr schön ablesen, dass unsere Kultur ausgelöscht werden soll. Man kann jede Kultur kaputt machen wenn man die Frauen dazu bringt ihre kulturbedingten Pfichten nicht mehr zu erfüllen.
Ein Hoch auf den Feminismus der LinkInnen/GrünnInnen (Hier auf PI berichtete man irgendwann mal davon glaub ich)
Daß die Migranten das Elterngeld zusätzlich zur Stütze ausnutzen würden (kommt ja ihrer Sache dienlich) hat jeder vernünftige Mensch im Vornherein gewußt. (was Realitäts-& weltfremde Politiker natürlich ausschließt)
# Ausgewanderter
„Ist mir auch als erstes aufgefallen. Und die paar Frauen sind dann noch ideologisch durchseucht, lesbisch und weiß der Teufel was.“
Hast wohl ne teure Scheidung hinter Dir?
Kennst Du den:
„Gekaufter Sex ist der beste, preiswerteste und sicherste Sex den man haben kann.“
Oder die tolle Cabrio Reklame von Moods (Zigarillos):
„Moods, die perfekten Beifahrer. Sie riechen gut und quatschen nicht!“
Gruss in den Isaan. Was machst Du da eigentlich? Wasserbüffel reparieren oder was?
cf29
Die Lösung liegt auf der Hand. Für das erste und zweite Kind bekommt die Familie jeweils einen Steuerbonus von 15%, gesamt also 30% weniger Steuern bei 2 Kindern. Damit würden genau jene Leute gefördert, die man fördern sollte, nämlich Menschen die arbeiten. Sozialschmarotzer hätten nichts davon.
@ schmibrn
Ich bin Akademiker, doch bestimmt nicht von der Sorte, daß ich meinen Beitrag zur Reproduktion der deutschen Ethnie vergessen würde. Noch habe ich keine Kinder, doch mit der eines Tages richtigen Frau sind mehrere Kinder fest eingeplant.
@ Pro Patria
Das kann ich Ihnen nur wünschen.
Abgesehen, von der ökonomischen Absicherung, die ganz bestimmt nicht von irgendeinem Gebilde „Staat“ oder von Politikern im Alter mehr kommen wird, sondern ganz real von unseren leiblichen Kindern, wenn wir unseren 70. oder 80. Geburtstag feiern.
Viele von uns werden diese Lebensphase bis zum bitteren Ende ziemlich alleine verbringen. Bestenfalls umgeben von angelaschten Personal des Pflegeheims.
Eigene Kinder sind etwas viel größeres, eine wunderbare Verantwortung und mit keiner monetären Gewichtung auf eine Stufe zu stellen.
Und Sie haben natürliche Recht, wenn Sie sagen, daß man eine tolle Frau an seiner Seite braucht.
Hoffentliche erfüllen sich Ihre Wünsche, ich drücke Ihnen jedenfalls die Daumen für Ihre Zukunft.
Das Kindergeld ist der grundsätzlich falsche Ansatz. Warum drücke ich jemandem Geld in die Hand, weil er Kinder hat oder bekommt? Ich weiß weder was er mit dem Geld anstellt, noch inwiefern die Kinder davon überhaupt profitieren. Familien mit Kindern haben bestimmte Bedürfnisse, die man stattdessen einfach kostenlos oder verbilligt anbieten könnte. Gutscheine sind eine Möglichkeit. Steuervergünstigungen die andere. Außerdem kostenlose Schulbücher, Hefte und Stifte, Sondertarife im ÖPNV, kostenlose Kindergärten und vieles mehr. Ich könnte mir sogar Rabatte auf gesunde Lebensmittel wie Milch, Obst und Gemüse vorstellen. „Migranten“ würde ich solche Sonderleistungen nur dann gewähren, wenn sie integriert sind bzw. alles tun, um diesen Status zu erreichen. D.h. Deutschsprachigkeit aller Familienmitglieder (ein Minimalstandard wäre festzusetzen), Abreitsfähigkeit bzw. nachweisbare Arbeitswilligkeit (längere Beschäftigungszeiten), Teilnahme an Integrationsmaßnahmen etc. Streichung der Leistungen bei Kriminalität oder krimineller Auffälligkeit.
Die Möglichkeiten sind überaus vielschichtig, man muß nur den Mut aufbringen, mal etwas anderes zu versuchen, als immer nur die Geldspritze. Im Moment finanzieren wir mit Riesenaufwand die Falschen. Das kann es ja auch nicht sein, oder?
zwei Dinge habe ich immer noch nicht verstanden:
a)
wieso bekommen Ausländer Kindergeld?
b) wieso ist man der Meinung, daß der Deutsche IRGEND- jawohl: auch nur IRGENDETWAS zur Integration der Ausländer finanziell beitragen muß?!
#109 Propaganda (13. Apr 2009 09:39) Im Römischen Reich hatten sie damals das gleiche Problem! In gewissen römischen Regionen hatten sie eine sehr niedrige Geburtenrate –> Da Lebensstandard sehr hoch.
Ein Römischer Kaiser setzte Aktionen & Programme gegen den niedrigen Geburtentrend. Mit Erfolg!
So wie damals können wir es heute wieder schaffen!
———————-
das war kaiser augustus.
und erfolg hat er auch keinen gehabt.
mfg
#10 Plondfair (13. Apr 2009 09:41)
schön wärs, gott gebs.
nur mit DIESEN politikern europaweit spielts das nicht.
und ich glaube fest daran, dass diese zustände gewollt sind.
entweder, weil man den kontinent tatsächlich islamisieren will, da sind sicher enorme summen geflossen oder
man rechnet mit bürgerkrieg, zerstörung, reduzierung der bevölkerung und enorm geld beim wiederaufbau.
so oder so, kohle, viel kohle kann man nur beim aufbau und bei zerstörung einer zivilisation machen.
mfg
Ausgewanderter:
Ober- und Mittelschicht sollen abgeschafft werden. Vom Staat abhängige Untertanen werden gebraucht“
Die Mittelschicht soll abgeschafft werden, ist ja auch zu starke Konkurrenz für die Oberschicht. Aber die Oberschicht, zu der auch der „Staat“ (die Eliten) zählt, um die geht es doch! Die schafft sich doch nicht selbst ab! Die hat sich mit Hilfe der Zuwanderung und weltweit bekannten und attraktiven Geburtenprämien für KulturbereicherInnen, immer mehr doofe Untertanen ins Land geschafft, die als Konsumenten und Billiglöhner willkommen sind
und der Oberschicht nicht ins Handwerk pfuschen. Dass dieses Land keine Doofen mehr braucht, weil Technisierung und Rationalisierung entsprechende Jobs verschwinden lassen, das interessiert die „elite“ nicht. Dass unsere Städte verslummen, weil die Mittelschicht aus Berlin oder Köln flüchtet, das stört sie auch nicht, sie haben ihre Refugien in den Villenvororten und in der Toskana.
Ich befürchte ebenfalls, dass der „point of no return“ schon überschritten wurde, also ganz im Sinne der Rot-Grünen. Das Problem ist die Sozialdemokratisierung Deutschland und Europas sowie die erfolgreiche Umerziehung des deutschen Volkes.
Zur Sozialdemokratisierung: Mittlerweile meint ja jeder, Anspruch auf alle möglichen staatlich (also von seinen Mitbürgern) finanzierte Leistungen zu haben.
Eine Verwandte von mir ist Lehrerin in einer westdeutschen Großstadt. Wenn sie mir von der Dummdreistigkeit der Eltern und Kinder berichtet, kommt in mir regelmäßig der abgrundtiefe Hass hoch. Die Kinder wollen sich Sportwagen finanzieren, indem sie den Beruf des Zuhälters ergreifen (das sagen sie so ganz offen). Die Eltern hingegen ereifern sich, wenn sie ein paar Euro zu den Schulbüchern ihrer Kinder zuzahlen sollen (und rauchen dabei). Auch ich bin der Meinung, dass Unterschicht nicht gleich asozial ist, aber im Gegensatz zu früher wird die Schnittmenge der beiden Gruppen immer größer. Ein Beispiel: Meine Mutter kommt aus einer Arbeiterfamilie und ist auch in einem Arbeiterstadtteil aufgewachsen. Als meine Mutter geboren wurde, gab es noch kein Kindergeld. Merkwürdigerweise haben die Menschen trotzdem mehr Nachwuch bekommen als heute. Selbstverständlich mussten Schulmaterialien von den Eltern selbst finanziert werden. Aber meine Großeltern wollten, dass meine Mutter eine anständige Schulbildung erhält und sparten sich die Kosten eben ab. Selbst die Art und Weise, wie sich die Menschen (und keineswegs nur die sog. Unterschicht) heute in der Öffentlichkeit bewegen ist meiner Meinung nach ein Zeichen für den allgemeinen gesellschaftlichen Verfall. Man sehe sich nur einmal Bilder von Menschen aus der „Unterschicht“ aus den ersten 50-60 Jahren des letzten Jahrhunderts an und vergleiche mit der heutigen Situation. Es war früher selbstverständlich, dass die Kinder, wenn die Eltern nicht gerade am Hungertuch nagen oder obdachlos sind, gewaschen, mit einigermaßen anständiger Kleidung und mit einem Frühstück in die Schule kommen. Meine oben genannte Verwandte hat erlebt, dass Kinder mit einer Schlafanzughose in der Schule saßen. Frühstück bekommen ohnehin die wenigsten Kinder und z.T. kaufen die Lehrer für die Kinder Schulhefte.
Ich befürchte, dass sich auf demokratischem Wege gar nichts mehr ändern lässt. Die Linksparteien züchten sich ihre eingenen Wählerschichten bzw. importieren diese. Meiner Ansicht nach sinnvolle Lösungen wie z.B. Steuernachlässe statt Kindergeld finden wohl kaum noch eine Mehrheit. Die Parteien übertreffen sich darin, der wachsenden Unterschicht alle möglichen Versprechungen zu machen, um irgendwie an die Macht zu kommen.
Eigentlich möchte ich selbst dieses Land nicht unbedingt verlassen und würde auch gerne hier eine Familie gründen. Allerdings habe ich wenig Lust, mit meinen Steuern die Leute zu finanzieren, die dann mich oder meine Kinder überfallen. Ich kann heute nicht mehr auf die Straße gehen, ohne bekopftuchte Kulturbereicherer, gerne auch mit Kinderwagen, zu sehen. Wenn das die Zukunft Deutschlands sein soll: Ohne mich.
@ schmibrn
Leider sind viele Frauen im Deutschland der heutigen Tage vollkommen verdreht. Die wollen sich den metrosexuellen Typen mit Waschbrettbauch ins Bett holen. Dafür wird sich aufgetakelt, daß es objektiv abstoßend wirkt. Kinder stehen bei diesen Konsumkreaturen ganz weit unten auf der Liste, im Grunde genommen zu vernachlässigen. Frauen mit echter Liebenswürdigkeit und einem Sinn für die Realität sind rar geworden.
Hallo konfuse PI-Gemeinde,
die Lösung des Problems liegt in der drastischen Absenkung des Versorgungsniveau des Wohlfahrtsstaats. Also den Sozialstaat abstellen, bzw. nur noch das minmal nötigste gewähren. Weiter Erläuterungen hierzu spare ich mir.
Nur eine Frage noch. Welche Partei würde dies, wenn sie denn könnte, am ehesten umsetzen ?
@ JFK
Jetzt bitte nicht auf die FDP anspielen! Die war vielleicht einmal in den 1950er Jahren gut, doch vor einigen Jahrzehnten ist sie durch die Sozialliberalen übernommen worden, die heute brav vor dem Islam kuschen.
#15 Pro Patria
„Noch habe ich keine Kinder, doch mit der eines Tages richtigen Frau sind mehrere Kinder fest eingeplant.“
Rofl:). Wenn Du bei der Absolvierung Deiner patriotischen Pflicht an die falsche Frau geraten bist berichtest Du aber mal kurz, ja?
Möge die Macht mit Dir sein junger Yedi.
cf29
*lach*
Das die gutgemeinte Geldabe letztendlich missbraucht wird, war von vornerein klar.
Wenn wir Kinderarmut bekämpfen wollen, müssen wir die Wurzel bekämpfen: Und das sind dieses verantwortungslosen Eltern, die Kindern in vollen Bewußt sein Armut antun. Wir müssten die Mütter dafür bestrafen. Ihnen klar machen, dass wir einnisten auf Staatskosten nicht dulden werden.
Diese verachtungswürdigen Personen tun ihren Kindern das schlimmste mit an: Kinderarmut.
Dsa dürfen wir als Gesellschaft nicht länger dulden, sonst schaffen wir niemals es mehr die Problemviertel zu bekämpfen, wenn immer mehr Kinder in diese katastrophalen Strukturen reingebohren werden.
Die Freundlichkeit eines Sozialarbeiters im Sinne der sozialen Integration ist dich seit Ewigkeiten gescheitert. Schönwetterpiloten brauchen wir nicht mehr. Es ist Zeit die Kinder zu schützen, vor ihren eignen Eltern.
Kinderarmut ist Missbrauch! Ein verbrechen.
Könnte man sich hier mal darauf einigen, die deutsche Assifamilie mit 2 Kindern, bei der Fordern und Fördern, v.a. bei den Kindern, noch was bringen würde hintenanzustellen
und stattdessen seinen primären Focus
auf Familien mit 6 plus x Kindern richten, die sogar zum Fordern noch einen Dolmetscher brauchen?
Eines wird leider verkannt und da hilft auch kein von Fr.v.d. Leyen initiiertes Elterngeld:
Es gibt genügend gut ausgebildete und beruflich erfolgreiche Frauen, die sich zwar Kinder wünschen, aber aus welchen Gründen auch immer nicht schwanger werden. Über die Gründe kann viel spekuliert werden; sei es meinetwegen jetzt der berufliche Stress oder die Doppelbelastung Job-Haushalt oder sonst irgend etwas. Das spielt erst mal keine Rolle.
Tatsache ist jedoch, daß eine künstliche Befruchtung entweder ganz oder hälftig selbst bezahlt werden muß. Ist ein Paar nicht verheiratet, muß alles selbst bezahlt werden, ist ein Paar verheiratet, ist die Hälfte der Kosten selbst zu zahlen. Und das unabhängig vom Erfolg. Bedeutet im Klartext, daß ein verheiratetes Paar bei 3 Versuchen so um die 5.000 € zahlt, ohne die Garantie zu haben, daß es auch fruchtet. Und das, obwohl Jahr(zehnt)e lang in die Sozialsysteme eingezahlt wurde.
Gut gedacht ist eben nicht gut gemacht. Denn das Elterngeld wird nicht unweigerlich dazu führen, daß gut ausgebildete Frauen mehr Kinder in die Welt setzen, denn die Empfängnis kann damit nicht erhöht werden, was ja die Grundvoraussetzung dafür ist.
Ich halte es schon für wichtig, Familien zu fördern. Allerdings sollten an diese Förderungen auch Gegenleistungen abverlangt werden, wie z.B. die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen. Werden diese nicht durchgeführt, ist der Förderungsbetrag entweder um einen Prozentsatz X zu kürzen oder ganz zu verweigern.
Und auch, wenn es sich jetzt sehr pauschal anhört, aber ich denke schon, daß der Bildungsstand der Eltern maßgeblich für die Entwicklung eines Kindes ist. Wie sollen Eltern einem Kind bei den Hausaufgaben helfen, wenn sie selbst die Frage/Aufgabe nicht verstehen geschweige denn selbst lösen können? Und das mitunter schon bei Grundschulaufgaben.
@ # 59 Leserin:
Ich bekam mal folgende PDF, die ich hier als Text wiedergebe:
Ein Mann und seine Frau sehen fern,
als die Frau plötzlich sagt: „Ich
bin müde und es ist schon spät. Ich werde schlafen gehen.“
Sie geht in die Küche, um für den nächsten Tag das Frühstück
vorzubereiten, spült alle Popcornschüsseln aus, nimmt das Fleisch für das Abendessen des nächsten Tages aus dem Gefrierschrank, sieht nach, ob noch Müsli da ist, füllt die Zuckerdose auf, deckt den Tisch mit Löffeln und Schalen und richtet den Kaffee für
den nächsten Morgen her.
Dann steckt sie die Wäsche in den Wäschetrockner, stopft noch eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine,
bügelt eine Bluse und näht einen Knopf an.
Sie sammelt die Zeitungen auf, die auf dem Boden herumliegen, räumt die Spielsachen vom Tisch weg und versorgt das Telefonbuch.
Sie gießt die Blumen, leert die Wäschekörbe und breitet die
Handtücher zum Trocknen aus.
Sie gähnt und streckt sich und auf dem Weg ins Schlafzimmer macht
sie noch einen Abstecher ins Arbeitszimmer, schreibt dort eine Notiz für den Lehrer ihres Sohnes, richtet ihm Geld her und verräumt ein
Schulbuch, das auf dem Stuhl lag.
Sie unterschreibt eine Glückwunschkarte für einen Freund, adressiert den Umschlag und klebt eine Briefmarke auf.
Sie schreibt eine kurze Einkaufsliste.
Sie legt den Umschlag und die Liste neben ihre Handtasche.
Sie fügt ihrer Liste noch 3 Sachen hinzu. Sie geht ins Badezimmer, cremt sich das Gesicht ein, putzt sich die Zähne und macht sich die Fingernägel.
Ihr Mann sagt: „Ich dachte, du wolltest ins Bett gehen!“ „Bin schon unterwegs“, antwortet sie.
Sie füllt die Schüssel für den Hund mit Wasser, lässt die Katze
hinaus und schaut nach, ob alle Türen verschlossen sind.
Sie geht noch in die Kinderzimmer, gibt dem, der hustet, eine Hustenpastille, tauscht eine Glühbirne aus, hängt ein Hemd auf, wirft die schmutzigen Socken in
den Wäschekorb und wechselt ein paar Worte mit einem der Kinder, das noch mit seiner Hausübung beschäftigt ist.
Als sie in ihr Schlafzimmer kommt, stellt sie den Wecker,
richtet die Kleidung für den nächsten Tag her und schiebt den Schuhständer zurück an die richtige Stelle.
Inzwischen schaltet ihr Mann den Fernseher aus und sagt nur: „Ich
gehe jetzt auch ins Bett“, geht ins Schlafzimmer und legt sich ins
Bett…
Erinnert Sie das an jemanden, den sie kennen oder gekannt
haben???
Außerdem soll sie immer hübsch, sexy, guter Laune, nicht mürrisch sein und wenn
sich Sexismus auf Feminismus und Objektivismus reimt, ist das das reinste
Vergnügen!
edit „Föööööördern“
#26 Lamm
Nein. Beim ersten Kind muss gehandelt, damit erst gar keine 6 entstehen.
Wenn PI hier weiterhin die „Mutterkreuz“-und „Heimchen-am-Herd“-Mentalität propagiert, wird es keinen Erfolg bei der Bevölkerungsgruppe haben, die für das Überleben eines Volkes von entscheidender Bedeutung ist: junge Frauen.
Ich bin selbst Mutter von drei Kindern, die alle eine gute Ausbildung (inkl. Auslandsaufenthalt) erhalten und mit Sicherheit eine wirkliche Bereicherung für unser Land darstellen. Der Älteste (Einserabiturient) studiert – allerdings ganz und gar auf unsere eigenen Kosten inkl. Studiengebühren. Dafür haben wir keinen Plasmafernseher und machen Urlaub in unserem eigenen Schrebergarten. Geht auch!
Aber ich war immer berufstätig (als die Kinder klein waren in Teilzeit) und habe die Kinder in gute Fremdbetreuung gegeben. Eine Berliner Einrichtung war die der Tagesmutter. Diese hat Kinder in Kleingruppen (3-5) bei sich zu Hause betreut und war vom Jugendamt ausgebildet und überwacht. Unsere Kinder haben dort eine sehr gute Betreuung gehabt; als sie drei wurden, sind die in den Kindergarten gekommen und wurden dort sechs Stunden am Tag betreut. Wo ist das Problem dabei? Wir haben die Erziehung doch in keiner Weise aus der Hand gegeben. (Okay, wir leben in einer guten Gegend unserer Stadt und haben vergleichsweise wenig „Bereicherung“ in den Kindergärten und Schulen – zum Glück!). Die grundlegende Erziehung ist Elternsache und wird durch Kindergärten nicht abgelöst – dann müsste ich ja auch gegen Schulpflicht sein!
Unser Alltag war allerdings genauso wie oben jemand geschildert hat. Aufstehen um fünf, ein bisschen Hausarbeit vor der Arbeit, um sieben die Kinder in den Kindergarten bringen, dann zur Arbeit (wo ich auch Leistung bringen musste!), dann Kinder abholen, dann einkaufen, dann kochen, dann Kinder beschäftigen (spielen, vorlesen, auf den Spielplatz gehen), dann putzen, dann Wäsche (weiß hier jemand, was Wäsche heißt in einem Fünf-Personen-Haushalt), dann Kinder zu Bett bringen, dann bügeln usw. Alles ohne Oma, die wohnte weit weg. Was hat es mir ausgemacht? Rein gar nichts! Es war anstrengend, aber auch wunderschön. Ich denke oft mit Wehmut an die Zeit, als die Kinder noch klein waren. Es war die schönste Zeit meines Lebens!
Wer eine Alleinverdiener-Ehe führen will, sollte einen Pakt mit dem Schicksal abschließen, dass 1. der Verdiener nie arbeitslos wird, 2. die Ehe nicht scheitern wird und 3. der Verdiener nicht krank wird.
Wenn nämlich einer der oben genannten Schicksalschläge eintritt, dann findet man sich nämlich ganz schnell in der der von Euch teilweise so unangehm überheblich betrachteten Unterschicht wieder und ist gezwungen wegen der billigen Miete in „bereicherte“ Gegenden zu ziehen.
Frauen wollen Kinder und kriegen Kinder, wenn die Zukunft einigermaßen sicher und beherrschbar erscheint. Das ist gar nicht mal eine Frage von Geld, sondern der Einstellung. Man kann ihnen dabei helfen, indem man gute Kindergärten und Schulplätze bietet.
Übrigens: Alle meine drei Kinder wollen sehr gerne selber welche haben. Und meine Tochter wird selbstverständlich eine sehr gute Ausbildung erhalten und wie ich eine berufstätige Mutter werden, hoffentlich mit ebenfalls drei Kindern!
.
.Gab es da nicht mal so schrecklich ,rassistische Meldungen über intelligente oder weniger intelligente Völker ;
.
Vererbung ist ja auch rassistisch …
….kommt aber wohl noch vor….
….
..von wegen ,aus einem guten Stall kommen…
.
oder der Apfel fällt nicht weit vom Baum…
Pfui… ich nehme diese rassistischen Gedankenanflüge mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns und mit Zerknirschung zurück ..
..
sorry …
.
Jüdischer Humor :
Beim Arzt:
„Rebbe, meine Kinder sind alle schwach begabt!“ Der Rebbe klärt und rät: „Rühr deine Frau nicht mehr an!“
Nach einem Jahr: Rebbe, Euer Rat war schlecht! Meine Frau hat mit dem Hausarzt ein Verhältnis angefangen!“ Der Rebbe:“Siehst du! Bald wirst du begabte Kinder haben!“
aus .:
http://www.doronia.de/juedischer_humor.htm
Ich mein ganz ehrlich: Das ist ein drittes Weltlandproblem.
Obwohl die Eltern sich nicht mal mehr von der Hand im Mund leben und kurz vor dem verhungern stehen, zeugen sie Kinder, die sie nicht ernähren können.
Folglich werden es immer mehr Kinder. Immer mehr die im Armut leben und sich den Kuchen immer durch noch mehr teilen.
Natürlich verhungern, dann viele, Natürlich sterben viele Menschen.
Aber in der BRD muss doch dieser Kreislauf durchgebrochen werden können.
Und nochmals: Wir sterben nicht aus, sondern es findet eine logische Anpassung statt die den Kapitalmarkt nicht gefällt, weil der utopische und schwachsinnige Endloswachstumsphilosophie des gescheiterten Kapitalismus dann nicht funktioniert und die Geldpolitik wieder scheitern wird.
D.h. für uns: Wir werden nicht mehr und nicht weniger: Ein gesundes Gleichgewicht ist außerdem notwendig, weil die Erde bald an einen Ernährungsengpass gerät.
Natürlich verhungern, dann viele, Natürlich sterben viele Menschen.
Aber in der BRD muss doch dieser Kreislauf durchgebrochen werden können.
Und nochmals: Wir sterben nciht aus, sondern es findet eine logische Anpassung statt die den Kapitalmarkt nicht gefällt, weil der utopische und schwachsinnige Endloswachstumsphilosophie
Ich finde das soziale Netz schon sinnvoll, nur leider sind die Maschen zu eng gewoben.
Insbesondere die Bewertung von Anträgen auf Sozialhilfe/H-4 spotten jeglicher Logik.
Ein deutscher Bedürftiger muss alles haarklein ausfüllen und mit Belegen versehen und wird bei jedem kleinen Fehler behördlich drangsaliert, während gewissen Personen Sozialhilfe förmlich aufgedrängt wird.
Kindergeld ist absolut kontraproduktiv, wenn es um mehr als 3 Kinder geht.
Der Aufschrei wäre sehr groß, wenn es sich nur um Sachleistungen handeln würde.
Also sowas wie Bücher, Schreibutensilien, Hort, Klassenreisenunterstützung usw. .
Ich verstehe auch nicht, warum man Karrieremamis, die ein Kind machen wollen, um sich unsterblich zu machen, etwas zahlen sollte und zwar dafür, dass ein ekelhaftes arrogantes Etwas die Leute unter sich anspucken wird.
Du schreibst ein Blödsinn.
Der Unterschied zwischen Karrieremami und Assi-Göre ist, das Karrieremami alle bezahlt und Assi-Göre nichts.
2 Uhr morgens aufstehen
Lernen für Schulaufgaben, Exen, Referate und Sichtstunden müssen noch vorbereitet werden.
6:00 Uhr
Frühstück und Brotzeit für mein Kind richten
6:15 Uhr
Ab ins Bad
6:30
Kind wecken und ins Bad schicken, Schulsachen kontrollieren
6:45
Frühstücken und endlich ein Kaffee
7:10
Wir verlassen gemeinsam das Haus.
Mit dem Auto zum 20 Minuten entfernten Bahnhof.
7:40
Abfahrt mit dem Zug, wenn er pünktlich ist schaffe ich es
8:30
Schulbeginn
15:45
Schulende und rasen zum Bahnhof
16:05
Zug fährt, wenn ich Glück habe pünktlich ab, wird aber meistens eng/knapp, doch der Hort schließt um 17:00
16:35
Hetzen mit dem Auto zum Hort um mein Kind abzuholen
17:00
Heimfahrt und meist kurze Besorgung, entweder Einkauf, Post, oder Schulutensielen.
17:30
Ankunft Zuhause und sofort in die Küche um das warme Abendessen zu kochen.
18:00
Abendessen und kurzes Gespräch mit Kind
18:30
Kind muss sich für den nächsten Tag lernen, mündlich/schriftlich abgefragtes Wissen
Ich räume inzwischen das Geschirr ab, schmeiße den Geschirrspüler und die Waschmaschine an, reinige die Küche einigermaßen.
19:00
Frage mein Kind ab
19:15
Schicke mein Kind ins Bad und bringe es ins Bett
19:30
Bin hundemüde, müsste wahnsinnig viel lernen, die Fenster sehen aus und gebügelt habe ich auch schon lange nicht mehr, aber eine Stunde möchte ich jetzt nichts tun.
20:15
Bad
20:30
Mich beamt es weg, aber der Wecker ist auf 2:00 Uhr gestellt.
Am Wochenende Haushalt einigermaßen in Ordnung halten, sich endlich Zeit fürs Kind nehmen, Großeinkauf und mal ein paar Stunden länger schlafen.
Hoffentlich wird mein Kind nicht krank.
40 Schulstunden aufzuholen schaffe ich nicht mehr.
Wohin mit ihm, wo ich doch 3 Monate Praktikum in einem 130 km entfernten Ort absolvieren muss?
Wohin mit ihm, da sich unsere Ferienzeiten nicht decken?
usw.
Die 3 Jahre sind vorbei gegangen.
Lustig ist, von den 4 Männern in der Umschulungsklasse sind 3 durchgefallen, sie waren alle verheiratet/Partnerschaft und hatten keine Kinder.
@ #36 Icewolf
Ich meinte die Intention.
Nochmal:
Eine Karrieremami hat kein Kindergeld nötig, da sie maximal 1,1 Kinder hat/haben wird.
Sie ist aber auch diehjenige, die die Renten bezahlt/bezahlen wird, so wie auch ihr Kind.
Deutsche asoziale Inkubatorinnen gibt es nicht so häufig, so ca. 2,4 Kinder sind es in der Normalverteilung.
Weder der Vater noch die Mutter, noch deren Kinder werden jemals besonders viel einzahlen, aber auch nicht abzuviel abgreifen.
Kosten/Nutzen liegt bei ungefähr Null.
Die sollten sich aber auch nicht mehr vermehren.
Nungut.
Bei den Moslems sieht es anders aus.
Die sind wirklich ‚Schnelle Brüter‘ da flutscht es am laufenden Band.
Und im Gegensatz zur Kartoffel werden die meisten dieser Prinzen nicht nur ein Kindergeldsegen für die Eltern(Vater) sein, sondern sie werden diverse Wetwarejobs haben und nicht nur durch das Sozialamt(Nebenjob) Kohle bekommen.
Ich meinte lediglich, dass ich es Unsinn finde, wenn Karrieremamis staatlich unterstützt werden.
Hallo Lamm,
Respekt !!!
Adam
#59 Leserin (12. Apr 2009 22:33)
sehr guter Beitrag…
#37 Lamm (13. Apr 2009 12:49)
ah Wahnsinn…
Der Denkfehler lag darin, daß Archangelos davon ausgeht, daß ihre Kinder ihre und die Renten der DINKies mitfinanzieren.
Nach dem derzeitigen Rentensystem finanzieren ihre Kinder aber erst einmal die Renten der DINkies und dann mit einem kümmerlichen Rest erst ihre Rente oder noch genauer:
Die Kinderaufzucht wird im Umlageverfahren bis auf angerechnete drei Jahre überhaupt nicht berücksichtigt. Daher kann man also sagen, daß die Zeit, die sie sich der Kinderaufzucht widmet, keinen Eingang in die Rentenberechnung findet. Das gilt auch für die Frauen, die den Spagat Kindererziehung und Berufstätigkeit wagen, denn entweder sind diese Frauen halbtags beschäftigt (damit werden ihre eingezahlten Beiträge in die Rentenversicherung mit einem Faktor 0,…. multipliziert, da sie mit ihrem Verdienst unterhalb des Durchschnittsverdienstes liegen) oder sie verzichten zumindest auf einen beruflichen Aufstieg/Karriere und schöpfen ihre Möglichkeiten nicht aus.
Fazig: Kindererziehung ist Gift für die Altersversorgung.
@ Mistkerl
Nachtrag:
Natürlich ist es noch unsinniger, Moslems zu alimentieren, weil sie dadurch ermutigt werden, sich hier einzunisten und sogar ihre ‚Familie‘ aus Kamelistan herzuholen.
Dazu kommt noch der legendäre Generationenvertrag…
#2 Israel_Hands
#3 Cyrk90
Würde mich auch mal interessieren, inwieweit die islamische Klientel für die Geburteneuphorie der von der Leyen verantwortlich ist. Aber Geburtenzahlen nach Religion sind nicht zu bekommen. Wird von den Politikern alles hinter einem dichten Nebelschleier der Statistik verborgen.
Konrad Adenauer: Kinder bekommen die Leute immer…dann kam die Anti-Baby-Pille…dann wurde die SPD Regierungspartei…(die Pille ist daran unschuldig)
Folge: Die Gastarbeiter durften aus humanitären Gründen ihren Familienanhang nach Deutschland holen.
Im Zeitgeschehen folgte die Kampangne: MEIN-BAUCH-GEHÖRT-MIR!!!(Alice Schwarzer)…Im Fernsehen waren damals des öfteren muntere junge Frauen zu sehen die eine neue Form der Abtreibung vorstellten: Die Absaugmethode…mit einem staubsaugerähnlichen Gerät das in die Vagina eingeführt wird konnte die Leibesfrucht problemlos abgesaugt/entfernt werden.
Inzwischen ist es schwieriger geworden in Ruhe eine Zigarette zu rauchen als ein Kind abzutreiben.
Der Witz ist das die härtesten Abtreibungsbefürworter sich mit Zähnen und Klauen gegen medizinisch verwendbare Gentechnik aussprechen und dem Lager der Multikulturisten zuzurechnen sind.
#143 Mistkerl
Die gesamte islamische Einwanderunung ist gescheitert, und die immer mehr werdenden Extrawürste die dem Islam gebraten werden sind doch ein Schlag ins Gesicht aller anderen Einwanderergruppen die sich hier integriert haben, und durch Leistung zu etwas gebracht haben. Und dann siehe Rostock, da wird zum Teil auf Staatskosten nee Moschee gebaut, antstatt das Geld sinnvoller anzulegen und die Kinder von denen auszubilden. Aber anscheinend legen die keinen Wert darauf? Es ist doch bezeichnend, dass bei anderen Einwanderergruppen erst die Ausbildung der Kinder kommt, und dann irgendwann die Religion, ganz im Gegensatz zum Islam.
@ BePe
Das ist entscheidend, was Du sagst.
Bei Moslems wird tatsächlich die Religion in den V(F)ordergrund gestellt, obwohl es eigentlich absolut logisch ist, den Leuten, insbesondere Kindern, eine relevante Bildung zu ermöglichen und Bildung ist der Koran wahrlich nicht.
Und dann quaken sie rum, dass sie ja gar keine Chance haben, sich zu integrieren.
Irgendwie schon so traurig, dass es nochnichtmal mehr lustig ist.
#39 Adam
Danke!
Hätte ich die Möglichkeit gehabt ihm in Deutsch 3 Nachhilfestunden pro Woche zu finanzieren und auch eine organisatorische Hilfe gehabt(wie kommt er zur Nachhilfe und wieder zurück?), wäre er heute auf dem Gymnasium.
Mein Kind ist jetzt in der Pupertät, raucht und säuft nicht, ist nicht vorbestraft und hat noch nie einen Tag „blau“ gemacht.
Im Übrigen ist er kein Einzelfall, so stellt sich mir auch allgemein seine Altersgruppe dar.
Ein Mitschüler, der mittlerweile schon von 3 Schulen geflogen ist (nennen wir ihn hier mal Achmed) hat sich auch erledigt.
Er hat es auch ein 4. mal, an der Schule meines Kindes, geschafft zu fliegen.
@ 47 Lamm
Wie naiv bist Du denn?
Achmed heißt Horst!
So einfach funktioniert das in der EUBRD.
#48 Mistkerl
Stimmt, wie konnte ich vergessen, dass Süddeutschland jetzt „Sürien“ heißt.
Meinte selbstverständlich Horsti Mog di a ned.
# 47 Lamm
Es ist zum Heulen.
Leider werden bei uns die Falschen bezuschußt.
Einen schönen Nachmittag
Adam
P.S. ich würde mich freuen , wenn du bei PI
mal einen Artikel schreiben würdest.
Nachtrag #145
Das Problem der rückläufigen Bevölkerungsentwicklung ist keine moderne Erscheinung. Die Bevölkerung stagnierte bereits vor dem 1.Weltkieg. Statistisch fiel das nicht weiter auf da die Menschen bereits damals immer älter wurden als die vorherige Generation.
In der frühen und mittleren BRD gab es im Gegensatz zur DDR keine großangelegte Unterstützung für junge Familien. Die BRD war infolge des Kalten Krieges damit beschäftigt das Sozialsystem aufzublähen um die Überlegenheit des westlichen Systems eindrucksvoll zu demonstrieren. Stichwort: Die Rente ist sicher…EINE BELASTUNG FÜR KÜNFTIGE GENERATIONEN!
Aufgrund der Fluchtbewegung war die DDR gezwungen einen anderen Weg zu gehen. Die Bevölkerungspolitik der DDR war sehr effektiv. Die Geburtenrate war höher als die der BRD. In der DDR bekamen qualifizierte Frauen mehr Kinder als minderqualifizierte Frauen. Infolge stieg der IQ der Bevölkerung an!! Es war also nicht alles schlecht in der DDR.
LITERATUR:
Die IQ-Falle…Volkmar Weiss
Die letzten Tage v.Europa…Walter Laqueur
schmibrn:
„Viele von uns werden diese Lebensphase bis zum bitteren Ende ziemlich alleine verbringen. Bestenfalls umgeben von angelaschten Personal des Pflegeheims.“
Ich bin auch dafür, dass sich jeder Kinder anschaffen sollte, der es verantworten kann, aber nicht deshalb, um dann im Alter von ihnen versorgt zu werden. Ich habe selbst Kinder, aber ich würde es sogar verweigern, von ihnen gepflegt zu werden, weil sie dafür nicht auf der Welt sind!! Geh mal in die Pflegeheime, da sind die Alten, die Kinder aufgezogen haben, in der absoluten Überzahl.
Jedem sollte es selbst überlassen sein, ob er in dieses extrem kinder-und familienfeindliche Land Kinder setzt und wenn
die finanziellen Verhältnisse nicht stimmen, lässt man es sein. Ansonsten würden wir uns genau so benehmen, die die zugewanderten Muslime, die Kinder nicht um ihrer selbst willen auf die Welt bringen, sondern für irgendwelche Zwecke.
War absolut abzusehen.
#152 Mabuse
Im Westen hat die 68er-Bewegung systematisch gegen die Familiengründung gehetzt, nach dem Motto es würde die freie Entfaltung der Frau behindern uswusft.. Gleichzeitig haben sie die Abtreibung propagiert, mittlerweile kommen ca. 6 Millionen abgetriebene Kinder auf deren Konto. Und jetzt haben wir ein extrem kinderfeindliches deutsches Volk von Katzen- und Hundeliebhabern rangezüchtet. Und gleichzeitig haben die 68er die Unterdrückung der Frau in der eingewanderten Islamgesellschaft toleriert, die eigentlich nur eine Aufgabe hat, Allah mit Kindern zu beschenken. Ein Schelm der keine Absicht der Linken dahinter erkennt.
#155 BePe
Zustimmung!!!
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