Erfurt, Emsdetten, Winnenden. Reflexartig wird die Gesetzeskeule ausgepackt und eingedroschen. Waren es in Erfurt nur die Schützenvereine und Jäger, wurden nach Emsdetten noch die „Killerspieler“ als Feindbild entdeckt. Während man sich beim Kampf gegen Rechts die nicht vorhandenen Zahlen der Statistiken durch veränderte Zählweisen so verbiegt, dass es dem deutschen Michel einleuchten muss, warum Millionen von Steuergeldern in zweifelhaften Antifa-Projekten verschwinden, wird bei „Amok“-Taten der Bezug zu Statistiken erst gar nicht hergestellt.

(Gastbeitrag von PI-Leser „Die reine Wahrheit“ über Populismus und Lobbyismus und der Versuch der Aufklärung über von den Medien verbreitete Factoids)

Richtig ist, dass es bei allen drei genannten Vorfällen legal besessene Waffen waren, mit denen geschossen wurde. Aber ist das wirklich richtig? Zumindest in Erfurt ging man lange Zeit davon aus. Es steht aber heute fest, dass der Täter die Tatwaffen nicht legal besaß. Die Vorderschaftrepetierflinte („Pumpgun“) hätte er nicht bekommen dürfen (Versäumnis des zuständigen Amtes) und auch die Pistole sollte ihm abgenommen werden. Aber auch da reagierte die Behörde zu langsam.

Erfurt wurde also per Definition nicht mit legalen Waffen begangen und hätte bei Anwendung des bestehenden Rechts verhindert werden können.

Der Täter in Emsdetten war kein Mitglied in einem Schützenverein. Die von ihm verwendeten Waffen waren eine illegal beschaffte Kleinkaliberwaffe und frei erwerbbare Vorderlader. Dazu muss man wissen, dass ein Vorderlader ein Treibladungsmittel benötigt, welches wiederum nicht frei erwerbbar ist. Um diese zu erwerben, bedarf es wiederum eines behördlich geprüften Lehrgangs sowie eines Bedürfnisnachweises. Der Täter umging dies, in dem er durch angewandtes Wissen das Treibladungsmittel selber herstellte. In seinem Nachruf beschwerte er sich, dass es in diesem „Scheissland“ schwer bzw. unmöglich sei „an Waffen zu kommen.“

Emsdetten wurde also per Definition ebenfalls nicht mit legalen Waffen begangen. Zum Glück musste kein Unschuldiger sein Leben lassen.

Und Winnenden? Die Waffe gehörte einem Sportschützen und war für die Disziplin „Ordonanzwaffe“ geeignet. Der Vater des Täters hatte sie legal erworben – also wurde sie legal besessen. Oder nicht?

Nein.

Der Täter entwendete die Waffe von dem Berechtigten. In diesem Moment wurde auch sie zu einer illegalen Waffe (wie in Esslingen, auch dort wurden die Waffen für die Tat gestohlen). Der Vater verstieß gegen die Vorschriften zur allgemeinen Aufbewahrung. Wäre hier durch den Gesetzgeber eine bessere Kontrolle erfolgt, so wäre auch diese Tat zu verhindern gewesen.

Würde ein noch restriktiveres Waffengesetz diese Taten in Zukunft verhindern?

Nein.

Die Initiativen der Angehörigen sind verständlich und sicherlich nicht rational verursacht. Im Schmerz ist man nicht in der Lage rational zu denken. Das beweisen alleine schon die Täter durch ihre Taten selber. Die Medien sehen in Winnenden & Co. „business as usual“, also die Möglichkeit Auflage und damit Kasse zu machen. Ebenso wittern die notorischen Waffengegner und Gutmenschen ihre Chance, auf der Welle der „öffentlichen Empörung“ ihre ideologischen Vorstellungen einer waffenfreien Welt wieder ein vermeintliches Stückchen näher zu kommen. Es wird Druck gegen die Politiker aufgebaut, sofern sie nicht selber zu den Reihen der Ideologen gehören.

Doch diesmal ist der Widerstand aus den Reihen der Jäger und Schützen stärker. Stärker als es die politische Klasse gewohnt ist. Durch die modernen Medien und die nachrückende jüngere Generation der „Waffenfreaks“, wie sie von den Mainstreammedien gegeißelt werden, entsteht ein massiver Widerstand abseits der Verbandsdünkel und Geheimdiplomaten aus der Waffenwirtschaft.

„Was treibt die an?“ wird sich so manch unbedarfter denken. „Alles Spinner mit gefährlichen Spielzeugen“. Aber ist das wirklich so? Ist eine Waffe gefährlich, gefährlicher als ein Lebkuchenmesser oder ein Hammer? Wer sich einmal ernsthaft mit der Thematik befasst und es schafft, dabei über den Tellerrand zu schauen, wird feststellen müssen, dass alle der vermeintlichen Fakten, die man über Waffen zu wissen glaubt, wie Seifenblasen zerplatzen:

– das heutige Waffengesetz geht zurück auf Ende der 1920er Jahre
– die erste Verschärfungswelle kam nach der Machtergreifung (vgl. Stephen P. Halbrook, Fairfax, Virginia USA. Autor von „Nazi Firearms Law and the Disarming of the German Jews“)
– die zweite Welle der Verschärfung erfolgte dann rund 40 Jahre später zu Zeiten des Deutschen Herbst mit dem Ziel der Eindämmung des RAF-Terrorismus
– bis in die 1970er Jahre waren Waffen nahezu frei verkäuflich und konnten von jedermann bei Quelle oder Neckermann erworben werden „Amokläufe“ waren zu der Zeit ein Fremdwort
– die erste drastische Verschärfung mit der Einführung des „Bedürfnisprinzips“ sollte den freefloat der Waffen eindämmen und den Behörden einen Überblick über Erwerb und Verbleib verschaffen
– wie Dunblane in England führte Erfurt in Deutschland zur Paranoia und seit diesem Vorfall ist die schrittweise Beschneidung des Waffenrechts Methode, ohne jedoch eine signifikante Änderung herbeizuführen.

Nun aber zurück zur Thematik und zur Überschrift. Nach alledem, was wir nun wissen (und wir wissen nun schon mehr als der normale über Mainstreammedien informierte Bürger) sollte man meinen, dass es unseren Volksvertretern möglich sein sollte, die Bürger für die von den Medien verbreitete Hetze zu sensibilisieren und ihnen klar zu machen, dass man alleine mit Gesetzen derartiges nicht verhindern kann. Bei der Einführung der unpopulären Hartz-Gesetze hatte man sich zumindest ansatzweise diese Mühe gemacht.

Wolfgang BosbachBeim Waffenrecht aber nun ist das anders. Der normale Durschnitts-Politiker-Lemming hat i.d.R. weder Ahnung vom Waffenrecht noch von Kriminalstatistiken. Er weiß aber ob der Macht der Medienmeinung. Passend dazu die Pauschalantwort, die Wolfgang Bosbach (Foto l.) an Befürworter und Gegner einer weiteren Beschneidung des Bürgerrechts auf Waffenbesitz verschicken ließ:

„Die eine Hälfte der Bürgerinnen und Bürger verlangt vom Gesetzgeber eine Vorschrift, die den privaten Besitz von Schusswaffen generell verbietet und die andere Hälfte wehrt sich strikt gegen jede Änderung/Verschärfung des Waffenrechtes. Und in der Mitte zwischen diesen beiden Gruppen stehen wir Politiker. Beide Gruppen sind sich allerdings in einem Punkt einig: Sie beobachten das Verhalten von uns Politikern ganz genau und wehe wenn wir uns nicht genau so verhalten, wie dies die jeweilige Gruppe in puncto Waffenrecht verlangt.“

Wer nun meint, dass dieses Armutszeugnis an eigener Meinung und dem fehlenden Grundverständnis eines Politikers über die ursächliche Bedeutung von Gesetzen bereits alles wäre, der irrt. Bosbach ist sich nicht zu schade noch weiter die Hose der Entblödung herabzulassen und die allgemein vorherrschende Praktik des Populismus auf Kosten der Bürger noch zu vertiefen:

„Kurzum, egal, wie wir Politiker uns bei der Frage positionieren, eine Gruppe wird auf jeden Fall enttäuscht sein – vermutlich werden es am Ende beide Gruppen sein. Die eine Gruppe, weil der Besitz von Schusswaffen nach wie vor erlaubt sei und bleibt und die andere Gruppe, weil das derzeitige Waffenrecht vermutlich an dem einen oder anderen Punkt geändert bzw. verschärft werden wird.“

Wie soll ich mein Fähnlein bloß hängen, damit es ordentlich im Wind flattert? Schließlich ist doch Superwahljahr…

Bei der Hilflosigkeit der Formulierung könnte man meinen, Bosbach habe das Schriftstück gar nicht mehr gelesen, sondern blind unterschrieben. Es ging zu Dutzenden an Bürger beider Interessenlager und dürfte dort nicht unerheblich für Entsetzen oder Erheiterung gesorgt haben.

Dabei wäre ihm und seinen Kolleginnen und Kollegen im Elfenbeinturm so einfach zu helfen: Man müsste in Berlin nur einmal begreifen, dass das Grundgesetz Artikel 2 Absatz 1 auch für legale Waffenbesitzer gilt und dass die vorherrschenden Beschneidungen eigentlich schon über der Grenze des tolerierbaren sind.

In anderen europäischen Staaten, u.a. in Österreich und der Schweiz, sind die Gesetze wesentlich liberaler und trotzdem werden aus diesen Ländern keine „Amokläufe“ oder bewaffnete Volksaufstände gemeldet.

Dass in Deutschland unsere schwindende Freiheit und Demokratie 1945 nicht mit Sitzstreiks und Diskussionsrunden eingeführt worden ist, sollte eigentlich jedem klar sein. Genauso wie die Tatsache, dass man seitens der Alliierten bei der Schaffung von Artikel 20 des Grundgesetzes und seiner fallbezogenen Anwendung sicher nicht die Verwendung von Wattebäuschchen im Sinn hatte. Diese Lehren hatte man aus 12 Jahren „tausendjährigem Reich“ gezogen.

Schließen möchte ich mit der Aussage von Colin Greenwood, Police Superintendant aus Großbritannien, in dem das Totalwaffenverbot innert zehn Jahren zu einer Verdoppelung der Kriminalität mit illegalen Waffen führte und Einbrecher ihrem Handwerk nachgehen, ungeachtet der Anwesenheit der Bewohner…

„Die Waffengesetzgebung einer Gesellschaft ist ein zuverlässiger Maßstab für die Beurteilung der geistigen und moralischen Gesundheit einer Staatsführung und Administratoren und der liberalen Potenz einer Gesellschaft. Strenge Waffengesetzgebung entwaffnet den Bürger und bewaffnet die Unterwelt. Sie zeigt in der Regel nur das Unsicherheitsgefühl obrigkeitsstaatlicher Verwaltungsbeamter und deren unberechtigter Angst vor der eigenen Bevölkerung der stets Misstrauen entgegengebracht wird.“

Sie meinen vielleicht, dass Waffengesetz ginge Sie nichts an? Dann empfehle ich Ihnen dringend es zu lesen! Und denken Sie daran, wenn Sie das nächste mal nachts alleine in der führerlosen U-Bahn einer Großstadt sitzen: SIE dürfen keine Waffen haben, das wissen Sie nun. Aber wissen das die fünf halbstarken Südländer, die gerade am Ende des Waggons aufstehen auch… ?

Sollten Sie etwas dagegen tun wollen, so empfehle ich den Petitionsausschuss des Bundestages. Dort wird in der nächsten Zeit eine Petition Eingang finden, die u.a. die häusliche Selbstverteidigung mit in das Waffenrecht einbeziehen soll. Ein erster und wichtiger Schritt wieder in Richtung eines liberalen, freiheitlich-demokratischen Staates!

(Karikatur: Wiedenroth)

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55 KOMMENTARE

  1. Ein Sportschütze begeht einen Amoklauf und schon fordert Gutmenschenland ein Waffenverbot.

    Im Sauerland wollen vier MohammedanerInnen mit einer Bombe möglichst vielen Deutschen „eins auf die Fresse“ geben aber niemand fordert ein Koranverbot!

    In Köln wird in 2 Wochen die Einheitsfront aus Polizei, antisemitischer Antifa-Sa und „engagierten“ DGB-Aktivisten gegen Bürgerrechtler vorgehen…..

    “Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.”

    Helmut Schmidt, Außer Dienst, S. 236, 2008

    Dagegen:

    “Deutschland braucht mehr Moscheen!”

    Jürgen Rüttgers, CDU, 2008

  2. Toller und lustiger Cartoon mit viel Wahrheitsgehalt!!!

    Manichl wird „lebensgefährlich verletzt“ —>Seehofer fordert NPD Verbot obwohl eine Beteiligung der NPD bis heute nicht bewiesen ist.

    Amoklauf—> Politiker fordern Computerspieleverbot

    Ehrenmorde, Kofferbomber in Köln, Sauerlandzelle, Hassprediger, Zwangsehen, Islamkonferenteilnehmer sammeln Gelder gegen Israel, Terrordrohungen gegen Deutschland—-> Islam heißt Frieden

    Da verstehe noch einer die Welt…

  3. 1 Eurabier

    “Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.” Helmut Schmidt

    Helmut Schmidt war der letzte gute deutsche Kanzler.

  4. Den Guten reichlich Macheten.

    Und dem widerlichen Deutschen läßt man nicht mal ein kleines Lebkuchenmesserchen.

    Die pranteln ja schon wieder um die Wette.

  5. Nach der Logik der linkspopulistischen Politiker müsste man nach dem grauenhaften Verbrechen von Eislingen, in dem ein vermeintlicher Mustersohn offenbar seine ganze Familie abschlachtete, auch den Kirchenchor, Jugendgruppen und Wallfahrten verbieten! Hauptsache verbieten, verbieten, verbieten!
    Dass Schützenvereine und ihre Mitglieder ohnehin schon bis an die Grenze des Erträglichen vom Staat gegängelt und von der Qualitätspresse dämonisiert werden, kommt in den linkspopulistischen Medien freilich nicht zur Sprache.
    Hier ein Link auf „eigentümlich frei“ zum Thema: http://ef-magazin.de/2009/03/15/1035-amoklauf-von-winnenden-iv-die-wahl-der-waffen

  6. An die Quelle-Kataloge von damals kann ich mich noch erinnern. Welch Freude, wenn der neue Katalog kam. Als Knirps habe ich zuerst bei den hinten eingehefteten „Ringgrößenmesskarten“ die vorgestanzten Mittelstücke rausgedrückt. Dann habe ich mir die Waffen angeguckt und dann die Spielsachen.
    (Ein paar Jahre später fand man dann die Damenunterwäschemodells weiter vorne im Katalog wesentlich interessanter, aber lassen wir das… 😉 )

    Kaum zu glauben, dass man damals Langwaffen einfach so bestellen konnte, ohne dass wüste Schießereien an der Tagesordnung waren und auch keiner Amok lief.

    Heute leben wir in einer von hoplophoben Weltverbesserern regierten Bananenrepublik, die sich vorm eigenen Volk fürchten und denen jedes Mittel recht ist, es zu entwaffnen.

    Jedenfalls vielen Dank für diesen spitzenmäßigen Beitrag.

  7. Es geht ja wohl so langsam los.
    Ich habe Freunde bei der Polizei, und ich weiß, daß die einen Scheißjob machen müssen. Aber auch bei der Polizei wacht man langsam auf:
    KEIN Polizist wird den Arsch für ein marodes System hinhalten, von dem er nicht mehr oder nur noch teilweise bezahlt wird, während er um die Sicherheit und um das Überleben seiner Familie fürchten muß.
    Und ich hoffe, ich hoffe inständig, daß unsere Polizei und unsere Armee verstehen, um was es geht und die schützt, die sie schützen sollen: Das VOLK, und nicht die Schmarotzer, die uns kaputt machen wollen!

  8. Die Deutschen müssen unbedingt versuchen, zu einer möglichst unabhängigen, direkten Demokratie zu gelangen (bevor die Muslime die Mehrheit stellen, darum propagieren übrigens die Linken und Grünen immer das Ausländerwahlrecht – man könnte meinen, das existiere schon bei den Arabern!!!!!). Dann ist eine EU zu schaffen, welche von der pseudofrommen, im Endeffekt diktatorischen Einstaat-Lösung abkommt.

  9. IIRC gab es im Entwurf der Präambel zur 2004er Änderung im Waffengesetz ein Satz, der erst nach Proteste von Abgeordneten entfernt wurde.

    Sinngemäss: Nur der Staat hat das Recht Waffen zu besitzen und zur Erhaltung der öffentliche Sicherheit einzusetzen werden.

    Kennt jemande den genauen Wortlaut oder Link?????

  10. #3 Karenzmann, na freilich ausgerechnet Schmidt. Nur weil er etwas besser gewesen sein mag als Schröder und Brandt, war er noch lange nicht gut und der beste schon zweimal nicht. Nur zur Erinnerung, dem haben wir das Gesetz zu verdanken, dass wir die Krankenversorgung für sämtliche hier ansässige Türkenverwandtschaft in der Türkei zu bezahlen haben. Auch wenn das effektiv nicht so grossartig viel ausmacht. Ich kann mir nur vorstellen, er war damals so naiv und hat sich eingebildet, dass das die Mehrheit der Türken, davon abhalten würde, nach Deutschland zu kommen. Natürlich war das Gegenteil der Fall.

    #7 kkn, erinnert mich irgendwie an meine Kindheit. lass mich raten, du bist knapp Fuffzich. Mittlerweile sind nicht mal mehr die Unterwäschesachen interessant, weil da wirklich jedes Fetzerl nackte Haut verschwunden ist. Früher gabs da schon mal Badmöbel mit Nackerten, die sucht man heutzutage vergebens (nicht die Möbels).

  11. sehr guter Text, wobei man nicht vergessen darf, daß die ex-DDR ein -diktaturtypisch- NOCH restriktiveres Waffenecht hatte als die alte BRD

    Tdie zweite Welle der Verschärfung erfolgte dann rund 40 Jahre später zu Zeiten des Deutschen Herbst mit dem Ziel der Eindämmung des RAF-Terrorismus

    und dieses Ziel war auch damals schon purer aktionismus und Augenwischerei der politoberen, weil man- wie heute- sich des WAHREN Problems nicht entledigen konnte, also mußte man „was tun“ um dem dummen Michel zu verkaufen, daß man das Problem damit eindämmt…

    denn die von der RAF verwendeten (kriegs)Waffen waren zum allergrößtenteil ohnehin bereits VERBOTEN, während die seit 1976 illeal gemachten Waffen quasi einzig Privatleute betroffen und über Nacht zu kriminellen wieder willen gemacht haben.

    zum beispiel mehrschüssige Schwarzpulver-lader,(revolver) kleinkaliberwaffen und Luftgewehre mit höherer Joulekraft als die heutigen 4,5 „erbsenpistolen“…

  12. Nur eine bewaffnete Bürgerschaft ist eine freie Bürgerschaft. Nicht, daß ich unbedingt Schusswaffen haben möchte, ich habe auch keine, aber es wäre mir wohler, wenn wenigstens meine Nachbarn welche hätten. Ich verfüge nur über sehr gute Bogen und Messer, die ich beide hoffentlich niemals gegen Menschen einsetzen muss. Wenn ich sie einsetzen müsste, dann, so hoffe ich, nie zum Selbstschutz, sondern nur zum Schutz Anderer.

  13. kkn (23. Apr 2009 21:49)

    JA!!! Danke!

    “Waffen sind demnach Gegenstände, die
    ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, zur Befolgung der Gesetze gegen Bürger
    eingesetzt zu werden,…”

    Das sagt wirklich viel aus, oder?

  14. Hallo,
    da ist euch etwas durcheinandergeraten (mit Erfurt, es existiert ein Buch darüber- Auskunft Visier, die wissens.) Der Knabe bestellte eine „Pump- Gun“ bei einem rennomierten Jagdausrüster, Begründung: Tontaubenschiessen. Gegen guten Rat des Ausrüsters bestand er darauf, so wurde die „Mossberg- Flinte“ zweischüssig begrenzt. Die Pistole kaufte er bei einem Sportschützen, der diesen Verkauf ordnungsgemäss (innerhalb von 14 Tagen) meldete, der Kauf allerdings wurde nicht gemeldet (ebenfalls 14 Tage, Umtrag in die WBK ist Pflicht). Es wurde aber auch nicht nachgehakt (Was ist denn mit der Glock 17, die Du da gekauft hast????)
    Kann es also sein, dass da jemand anderes gepennt hat? Übrigends klemmte die Pump- Gun schon beim ersten Schuss und den Rest besorgte die Glock. Wie gesagt: Es existieren
    genügend Recherchen um den Sachverhalt des Geschehens. Visier ist übrigens eine Fachzeitschrift für Sammler, Sportschützen, etc.
    und K E I N Naziblatt!!!!
    Man war schon damals- vor Aktionismus Deubler-Gmeln und Co. anscheinend zur Überprüfung nicht in der Lage.
    Gruss Jakob
    PS.: Wo bleibt eigentlich die gleiche Hysterie beim Biathlon?? Oder ist es einfach schön für den Olgarchen sich in der hervorragenden Leistung dieser Sportler zu suhlen????

  15. Also die Behörden reagieren. Wenn ich die anrufe um meinen Nachbarn anzuzeigen weil er in illegaler Fahrrichtung parkt, wird er schon sein Knöllchen bekommen. Mögliches Tötungswerkzeug sind mir allerdings egal, da ich das nicht sehe. Ich sehe nur das er mit einem Auto vor seiner Einfahrt parkt. Das Auto gönne ich ihm nicht. Ich muss da doch irgendwas tun können um ihm zuminstest einen Strafzettel verpassen zu können.

    Hm.

    Ich denk morgen nochmal drüber nach, wenn ich meine 60 Stunden Woche zu Wohl der Gemeinschaft absolviert habe.

    Insofern ist es mir jetzt wieder egal, mit welcher Waffe mein Nachbar durch die Gegend rennt.

    …wenn ich endlich auch eine Waffe bekomme um mich verteidigen zu können 🙂

    Auf der einen Seite bin ich froh das Waffen in D so schwer zu beschaffen sind, aber auf der anderen Seite schauderts mir, wenn 17 jährige mit illegalen Waffen Menschen töten können. Muss ich jetzt aufrüsten? Lieber nicht. Ich kann mit einer Waffe nicht umgehen, da muss ich vorher eine psychologische Schulung machen. Aber wie soll man die rausfiltern, die geistig fit für ne Waffe sind?

  16. PS: Ich hab bei der Bundeswehr und bei der USArmy Auszeichnungen erhalten die mich befähigen Ziele zu treffen, aber Menschen=

  17. Ich bin für ein NPD-Verbot. Neonazis sind doch schon traditionell Islamisten-Freunde und konvertieren oft häufig zum Islam.

    Aus paritätischen Gründen bietet es sich an, eine Partei zu verbieten, die gleich weit von der Mitte entfernt ist, auf der linken Seite, und zwar die SED-Nachfolgepartei PDS/LINKEN.

  18. @boanerges

    „nie zum Selbstschutz, sondern nur zum Schutz Anderer.“

    Ich steige in die Strassenbahn am Heumarkt in Köln ein und vor meinen Augen treten zwei aggresive Immigranten einen Kinderwagen regelrecht in die Bahn.
    Stehe auf und ziehe denen mein Kickboard mitten in´s Gesicht.
    War segr brutal aber ich war entschlossen.
    Die ganze Bahn s`prang auf und klagte mich an, wie brutal ich denn vorgehe.

    Ein ander Mal stehe ich am Zülpicher Platz an der Haltestelle und ein augenscheinlicher Araber schlägt 3 auf die Bahn wartende Mádchen mit der faust in´s Gesicht, weil sie ihn wegen plumper Annmache abwiesen.
    Habe dem Typ einen KO gegeben und stand dann ziemlich entsetzt an der Haltestelle als mich die 4 Mädels angifteten, was mir denn einfallen würde so brutal vorzugehen.
    Minuten später flog die Tür von dem gegenüberliegenden Bistro fast aus den Angeln als der von mir Niedergestreckte mit seiner arabischen Helferschar sich in Richtung mir zwecks vergeltungsschlag auf den Weg machen wollte.
    Was soll ich machen, als held sterben ?
    Dann habe ich natürlcih die beine unter die Arme genommen und bin gelaufen.

    Fazit : Du brauchst keine Waffen – Du musst nur entschlossen genug sein.

    Ich würde immer und immer wieder helfen, aber andere würden die Segel streichen, weil man oftmals der Dumme ist.

    Schönen Abend noch und Cycling forever !

  19. Sehr guter Beitrag, der mir aus der Seele spricht !!
    In England hat sich die Zahl der Gewalttaten mit Waffen in den letzten 10 Jahren nach dem Gebot VERDOPPELT!!

    http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/crime/article2317307.ece

    Reaktion der Waffen-und Bürgerfeinde:
    Jetzt überlegt man, Küchenmesser mit Spitze zu verbieten- DAS IST KEIN SCHERZ!

    http://news.bbc.co.uk/1/hi/magazine/7508404.stm

    So wirds hier auch kommen, wenn nicht alle mal merken, dass nicht das Begehungsmittel tötet, sondern der Täter.

    Das erste „Schulmassaker“ in der BRD erfolgte übrigens 1964 unter Einsatz eines zum Flammenwerfer umgebauten Feuerlöschers und einer selbstgefertigten Lanze

    http://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Volkhoven

  20. OT

    Der arme Metin

    Jetzt ist der Millionenräuber Metin Yasar zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Metin war Fahrer bei einem Geldtransportunternehmen. Dabei gelang es ihm vor seinem Kollegen einen Geldkoffer mit 2,7 Mio € zu verstecken, so dass sich Metin nach Feierabend mit diesem Geld davonmachen konnte. Er setzte sich mit 270 000 € nach Spanien ab, nachdem er den anderen Teil der Beute auf einem Acker bei Ulm vergraben hatte. Als die Polizei Metin in Spanien aufspüren konnte, meldete er sich über einen Anwalt bei der Polizei in Ulm, stellte sich, er sei aus Sehnsucht nach seiner Familie nach Ulm zurückgekommen, und führte die Polizei zu dem Geldversteck. Metin zeigte sich vor Gericht reumütig, er habe den Diebstahl aus einer Kurzschlußreaktion heraus begangen. Die 270 000 € habe er auf seiner Flucht für teure Hotels und in Spielcasinos verprasst. Man lebe ausschweifend, wenn man so viel Geld habe. Ein Teil sei ihm allerdings auch in einem Hotel gestohlen worden.

    Jetzt möchte sein Anwalt, dass der arme Metin bald in den offenen Vollzug kommt, denn er müsse sich um seine Familie mit zwei kleinen Kindern kümmern.

    Ich bin mir sicher, dass diese Familie von Sozialhilfe lebt und Metin, wenn er nach guter Führung größtenteils im offenen Vollzug nach sagen wir zwei Jahren voll umfänglich in Freiheit ist, wird auch von Sozialhilfe leben.

    Die Summe, die Metin über islamic banking auf die Seite bringen konnte, was man annehmen muss, wenn man sich mit islamischer Multikriminalität etwas auskennt, sind dann natürlich ein schönes Zubrot, selbst wenn man den Teil abzieht, den Metin dabei zur Finanzierung des Allahkrieges der Bank überlassen musste und den Teil, den er in den drei Wochen als Geschäftsausgaben aufwenden musste.

    An die 270 000 € kann die Firma nie mehr kommen, weil Metin als dann sozialhilfeempfangender Familienvater ja nichts übrig hat. Da bin ich mir sicher, dass das so laufen wird.

    Diese Türken machen Kriminalität in Deutschland zu einem lohnenden Geschäft. Dem Deutschen, der jahrelang geschuftet hat und mit 50 seinen Job verliert, nimmt man erstmal alles weg, bevor der Deutsche Hartz IV bekommt, der Türke lebt den größten Teil seines Arbeitslebens von Hartz IV, das ist aber nur eine Grundversorgung, die er mit seinen Einnahmen aus muselmanischer Multikriminalität aufstockt, dass es ihm besser geht als einem leitenden Angestellten, dessen Gehalt ja ziemlich geschmälert wird, durch Versicherungen und Steuern zu einem großen Teil, um solche armen Metins und den islamischen Terrorismus zu finanzieren.

    http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/bad-saulgau/art372551,3738013

  21. Zum missbrauchten „Gewaltmonopol“:

    http://www.visier.de/1624.html

    (…)
    Trotz aller weisen Voraussicht hätten sich alle diese Rechtsexperten und Staatsrechtler nie träumen lassen, mit welcher Perfidie und Obszönität in späteren Zeiten der moderne Staat seine Macht mißbrauchen würde. Die Untaten von Raubrittern oder Serienkillern verblassen im Vergleich zu den Völkermorden und Unterdrückungsmaßnahmen, die staatliche Gewalt im Namen irgendeiner abstrakten Rechtsordnung, revolutionären Ideologie oder fundamentalistischen Religion durchführte. An Beispielen fehlt es nicht, nicht nur in Deutschland.

    Und hier führt sich auch das Schlagwort von der “Inneren Sicherheit” ad absurdum: Nicht der Mißbrauch von Waffen durch einzelne gefährdet die Freiheit der Gesellschaft oder ihre Sicherheit, sondern der in der Geschichte immer wiederkehrende staatliche Machtmißbrauch: Waffensammler haben bislang noch keine Kriege vom Zaun gebrochen. Jäger und Sportschützen verkaufen auch keine Massenvernichtungsmittel an Drittwelt-Diktatoren oder profitierten vom Bau der Giftgasanlagen im Irak und in Libyen — wie gewisse staats- oder gewerkschaftseigene Firmen in Deutschland. Und nicht einmal die erzkonservativste Schützengilde wäre auf so eine perverse Idee wie Mauerbau und Schießbefehl gekommen.(…)

  22. „Was ist mit denen da?“ – „Die da“ traut die Polizei sich gar nicht mehr zu durchsuchen, weil sie in die jeweiligen Problemviertel deutscher Großstädte nur noch mit erheblicher Verstärkung reinfahren kann!

  23. Sehr guter Artikel, das sind die Fakten, alle Waffen wurden illegal geführt! Entweder erschlichen, oder gestohlen.

    Irgendwie ist es aber auch bezeichnend, welche Angst unsere Oberen vor einem mündigen, unbescholtenem aber bewaffneten Bürger haben. Ist es etwa das schlechte Gewissen?

  24. #7 Andre

    Wie soll sich so ein profunder Kenner totalitärer Ideologien wie Nolte an einer so einfach gestrickten Ideologie wie den Islam verheben? Das anzunehmen, halte ich bei einem Schwergewicht wie Nolte geradezu für absurd.
    Den Artikel Laqueurs finde ich Stuss. Von einer Rezension zu sprechen, verdient er nicht.

    Alles hat irgendwie miteinander zu tun, es gibt allerdings zwei Dinge, die wirklich nichts miteinander zu tun haben, nämlich der Islam und der Islamismus.

    Auch wenn es glühendere Verfechter dieser These gibt, zum Beispiel unser Innenminister, ist auch L ein Anhänger dieser These. Eigentlich ist es ja mehr ein Denkgebot politisch korrektem Dhimmitums. Auch wenn Islamismus und Islam also nichts miteinander zu tun haben, haben sie doch eines gemeinsam, sie sind beide vielfältig und um sie zu verstehen, muss man ihre Schriften im Original lesen. Das bedeutet den malayischen Islamismus kann man nicht verstehen ohne malayisch, den indonesischen nicht ohne indonesisch, für den philippinischen Islamismus braucht man das Spanische, für den pakistanischen Islamismus Urdu, einfach um die Vielfalt islamistischen Denkens zu verstehen.

    An der Macht ist der Islamismus nirgends, außer vielleicht in einer beträchtlichen Anzahl Staaten. Der Islamismus wird von den Herrschern in den islamisch geprägten Staaten bekämpft. Auch sie handeln nach der These Islam und Islamismus haben nichts miteinander zu tun. Wenn solche Herrscher den Islamismus unterstützen, haben Islam und Islamismus dennoch nichts miteinander zu tun. Man sieht es an der modernen Türkei, auch dort haben Islam und Islamismus nichts miteinander zu tun. Vielmehr geht es der AKP um einen reformorientierten Islam, der dem äußeren Anschein nach islamistisch daherkommt, aber in Wirklichkeit ein traditoneller Euro-Islam der ankaraner kritischen Schule ist, die sich auf Dilthey beruft.

    von mir, t.p, als polemische Retourkutsche auf Laqueur geschrieben, mag ja sein, dass er mit einigen Einwänden gegen Noltes Buch richtig liegt, aber der Artikel ist als solcher nicht überzeugend. Um sich ein korrektes Bild des Buches zu verschaffen, sollte für uns Islamkritiker gelten, selber lesen. Wenn ich im Sommer dazukomme, werde ich das Buch hier anschließend besprechen. Und dann natürlich besser als es Laqueur je könnte, selbst wenn er gegenüber Nolte nicht so voreingenommen wäre.

  25. Kulturbereicherungsvertuschung in Bad Buchau, mitteilsfreudig in Eislingen

    Die Riedlinger Lokalredaktion der Schwäbischen Zeitung schreibt einen Kommentar zu dem Bad Buchauer Mordfall. Titel: Die Bluttat macht fassungslos. Das ist so, fassungslos genauso wie der Eislinger Vierfachmord. Dieser vielleicht noch mehr, weil man bei den in Eislingen einer schrecklichen Tat beschuldigten Jugendlichen bisher keine Auffälligkeiten feststellen konnte. Das ist bei dem 15-jährigen Bad Buchauer etwas anders, bei ihm hieß es, dass er zum Zeitpunkt der Tat mit einem Schulausschluss seiner Hauptschule belegt war. Dieser 15-jährige muss sich also schon einiges zu schulden kommen lassen haben.

    Dass er vor seinem Einbruch in die Wohnung der jungen Mutter im Garten seines Elternhauses eine Grube aushob, die nach Meinung der Ermittler dazu diente, darin eine Leiche verschwinden zu lassen, wirft einige Fragen auf. Das spricht dafür, dass er vorhatte, die junge Mutter zu ermorden. Dass er das so einfach im elterlichen Garten machen konnte, spricht für eine Mittäterschaft der Familie. Hier ist auch zu berücksichtigen, dass in Muselfamilien bei schweren Verbrechen die jungen Söhne ranmüssen, weil sie nur geringe Strafen zu erwarten haben. Dass der 15-jährige schon einmal bei einem Diebstahl als noch Strafunmündiger ertappt wurde, kann auch ein Indiz dafür sein, dass er von der Familie zu Straftaten angestiftet wird. Hier müsste die Polizei informieren, um welches Diebesgut es sich dabei handelte, damit die Öffentlichkeit sich ein Bild machen kann, ob das Kind seinerzeit etwas nur für sich oder etwas für die Familie und dann aller Wahrscheinlichkeit nach in ihrem Auftrag geklaut hat.

    Der Kommentator spricht vom vermeintlich friedlichen, beschaulichen und idyllischen Bad Buchau. Das entspricht nicht dem Eindruck, den ich von dieser Stadt vor einigen Jahren bekam, als ich da öfters durchfuhr. Ich war immer erschreckt, wie stark dieses Städtchen im Ortskern, durch den die Durchfahrtstraße führt, kulturbereichert ist. Da reiht sich ein Döner an den anderen.
    Auch auf den Videos sieht man das, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Haus des Opfers ein Döner. Man kann doch nicht so vielen Dönern in einer so kleinen Stadt eine Konzession geben.

    Es ist ja noch ein 16-jähriger der Mittäterschaft beschuldigt und ebenfalls in Untersuchungshaft. Das ist laut Bild ein Deutscher, der eigentliche Täter, der ja bereits gestanden hat, die Frau umgebracht zu haben, ist ein Albaner. Richtig ist es, wenn die Ermittler die Familienverhältnisse beleuchten wollen. Da es sich um eine albanische Familie handelt, aller Wahrscheinlichkeit nach Musels, wird die Polizei hier jedoch nicht so mitteilsfreudig sein, wie im Fall des Eislinger Vierfachmordes.

    Auch wenn es interessant wäre, wird man nichts erfahren, ob der 15-jährige eine Madrassa besuchte, ob es in der Familie Kontakte zu den von Schäuble hofierten Allahkriegern gab, die ja in Neu-Ulm und später Ulm unter den Augen der Sicherheitsbehörden so lange ihren Allahkrieg propagieren konnten. Da werden die Ermittler jetzt sicher genau instruiert, den Mord auf der Schiene Habgier zu halten – der Albaner brauchte Geld um seinen Motorroller aufzumotzen. Man kann uns ja belügen und das macht diese Saubande nach Belieben.

    Dass die junge Mutter Christin war, der Täter als Albaner höchstwahrscheinlich Musel ist, wird dann schön sauber ausgeblendet. Im Eislinger Fall wurden kirchliche Aktivitäten der Täter breitgewalzt, im Bad Buchauer Mordfall wird man von moscheelichen Aktivitäten nichts erfahren und sie dürfen bei den Ermittlungen und vor Gericht nicht thematisiert werden. Achtet bitte genau darauf und vergleicht es immer mit dem Eislinger Fall. Wieder einmal wird man sehen, das Mohammedanertum ist in einem solchen Fall bei Schäuble und Konsorten tabu.

    Hier noch einmal ein Video, das nicht den neuesten Stand der Ermittlungen widerspiegelt, das mit der Grube im Garten der albanischen Familie ist da noch nicht bekannt. Bezeichnend ist es, wie verlogen der Polizeibeamte davon spricht, der 15-jährige sei Deutscher. Auch wenn er Passdeutscher ist, hätte man hier bei einer korrekten Information der Öffentlichkeit sagen müssen, dass es sich um einen Albaner handelt. Verlogen ist dieser Polizeisprecher natürlich auch, weil er den Schulausschluss des Albaners unter den Teppich kehrt. Neben dem verlogenen Polizeisprecher kommt nur noch ein Dönermann zu Wort. Man hat keinen Deutschen zu Wort kommen lassen, weil man gemeinsam mit dem Dönermann die Kulturbereicherung vertuschen wollte, das ist für mich offensichtlich.

    http://szonb.cdev.eu/szonb_xml_client/contentum_export.php?video_id=16174

    Hier noch der Link zu dem Artikel in der Bild, aus dem hervorgeht, dass der 15-jährige Albaner ist und der ein Foto bringt, auf der das Opfer, die junge Mutter, ein Kreuz trägt, also Christin ist.

    http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/04/17/schueler-brach-maskiert/in-wohnung-ein.html

  26. Etwas Statistik:

    Statistik für Deutsch Anatolien (früher auch als BRD bekannt):

    Wahrscheinlichkeit Opfer eines Amoklaufs zu werden; 1: 20 Millionen

    Wahrscheinlichkeit vom Blitz erschlagen zu werden (Häretiker natürlich ausgenommen): 1 zu 1 Million

    Wahrscheinlichkeit in der BRD nachts und allein unterwegsk, als Frau vergewaltigt zu werden von einem „Kültürbereicherer“: 1 : 500

    Wahrscheinlichkeit Probleme mit einem Musel zu bekommen wenn man den Blick in der Disco nicht zu Boden senkt. 1: 1

    Wahrscheinlichkeit, dass er feige abhaut, wenn er allein ist: 100 :1

    Wahrscheinlichkeit, dass er mit seinen 5 Brüdern wieder auftaucht: 5:1

    Deswegen spiel ich kein Lotto.

  27. Noch mal Bad Buchau

    Im Bad Buchauer Mordfall konnte die Polizei ja recht schnell ermitteln, dass der Täter, schon Tage bevor er die junge Mutter mit einem Einbruchswerkzeug erschlug angeblich, weil sie ihn bei einem Einbruch in ihre Wohnung überrascht habe, eine Grube im Garten seiner Familie aushob. Der 15-jährige Albaner hat nun gestanden, dass er die Grube ausgehoben hat, um dort die Leiche der jungen Frau verschwinden zu lassen. Er gibt an, nur für den Fall, dass sie ihn bei dem vorgehabten Einbruch in die Wohnung der Familie dieser Frau überrasche. Dann habe er allerdings, nachdem er die Frau umgebracht hatte, davon Abstand genommen, weil einigen Nachbarn diese Grube schon aufgefallen sei. Er habe sie in den Keller gebracht. Informationen wollte die Polizei noch, ob jemand den Albaner und seinen mutmaßlichen Mittäter, einen 16-jährigen Deutschen, dabei beobachtet habe, wie sie nach der Tat mit einem Kannister zu einer Tankstelle gingen. Der Albaner wollte vermutlich, die Leiche der jungen Mutter im Keller verbrennen. Das dürfte dann nicht mehr möglich gewesen sein, weil der von seiner Arbeit heimkehrende Mann auf der Suche nach seiner Frau ihre Leiche im Keller fand, bevor der Albaner sich den Brandbeschleuniger besorgt hatte.

    Die Polizei ermittelt nun auch gegen andere Jugendliche wegen Mitwisserschaft. Die Version, er habe die Frau umgebracht, weil sie ihn bei dem Einbruch in ihre Wohnung überrascht habe, halte ich nicht für glaubhaft. Der Junge wollte die Frau ermorden, so stellt sich der Fall für mich dar. Man sollte sich auf die Suche nach einem Motiv machen und dabei auch religiöse und dann wohl dschihadistische Motive in Betracht ziehen. Auch sollte man gegen die albanische Familie ermitteln, vielleicht handelte der 15-jährige im Auftrag seiner Familie. Dass er im Garten der Familie eine Grube ausheben konnte, um darin eine Leiche verschwinden zu lassen, spricht auf jeden Fall für eine Verstrickung der Familie in den Mord.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/kreis-biberach/art372479,3738215

  28. Es ist so unglaublich blöd.

    Leute, die Waffen für Verbrechen einsetzen, sind nicht besonders an der Legalität dieser interessiert.

    In Hamburg St.Georg und Hamburg St.Pauli gilt Waffenverbot.
    Durchsucht werden aber nur Personen, von denen die Polizisten ausgehen, dass sie sowieso keine Waffen tragen.
    Bei einer Türkengang, bei denen klar ist, dass sie Waffen haben, wird ostentativ weggeschaut, da es wohl zu gefährlich sei, diese zu überprüfen, weil in nullkommanichts die Brrrüdder zur Verstärkung kommen.

    Die Weitsicht (eigentlich Kurzsichtigkeit) der Politiker liegt wohl so bei minus 8 Dioptrie.

    Blinder Aktionismus, besonders zu Wahlkampfzeiten, also eigentlich immer, ist eine schöne Möglichkeit, politische Handlungsfähigkeit vorzugaukeln.

    Wie dem auch sei, diese Trottel werden von den Wählertrotteln immer wieder gewählt.

    Es ist halt so eine Art von Demokratie, die dem Bürger suggeriert, dass er tatsächlich etwas zu sagen hat.

  29. Versuch der Aufklärung über von den Medien verbreitete Factoids.

    Was sind denn „Factoids“??

    In seinem Nachruf beschwerte er sich, dass es in diesem „Scheissland“ schwer bzw. unmöglich sei „an Waffen zu kommen.“

    Wohl eher in seinem Abschiedsbrief.

    Die Argumentation des Beitrags ist gut.

  30. @ Israel_Hands

    Die Factoiden sind die Gegner, die in den neuen Killerspielen die vormals menschlichen Gegner ersetzen, kennt man doch schon von der deutschen ‚Half-Life‘ Version oder auch bei ‚Command & Conquer‘.

  31. Immer, wenn ich mal wieder Artikel über die bösen Killerspiele lese, juckt es mich in den Fingern und ich muss unbedingt Counterstrike spielen 🙂

  32. #36 Mistkerl

    Wobei es nur zwei Länder gab, in denen beispielsweise Command & Conquer Generals zensiert wurde; eines war Deutschland und das andere… ja, China war das andere.

    Aber die Deutschen, immer schön mit dem Finger auf die bösen Zensur-Chinesen zeigen und merken gar nicht, was vor ihrer Haustür abgeht.

  33. Für sie als Verbotsfans eine Übersicht aktueller Schwarzmarktpreise
    – Makarov-Pistole 150 €
    – AK47 Kalaschnikov 450 €
    – Scorpio MPi 2000 € (Als Ergänzung zur Rolex bei Zuhältern beliebt)
    – Handgranaten 20-40 €
    Der Nachschub aus z.B. Ex-Jugoslawien funktioniert reibungslos.
    Zusätzlich sind Jugendliche für Schwarzhändler angenehme Kunden, da die Wahrscheinlichkeit an einen Polizeispitzel zu geraten, erheblich geringer ist. Die Preise sind ebenfalls durchaus taschengeld-verträglich.
    Es geht billiger und schneller sich eine illegale Waffe zu beschaffen als dies legal zu bewerkstelligen. Bis auf die Pistolen fallen die Waffen übrigens unter das Kriegswaffenkontrollgesetz und sind für Sportschützen oder Jäger überhaupt nicht zu erwerben.
    Sie werden in keiner Stadt länger als 15-30 min benötigen, um Heroin, Kokain und ähnliches zu kaufen. Die jährliche Anzahl an Drogentoten ist erschreckend. Sollte man nicht den Drogenbesitz und –handel verbieten?
    Moment, der Handel ist ja verboten; dumm gelaufen.

    Vielleicht sollte man auch einmal die Verantwortung der Medien näher beleuchten?

    Fast die Hälfte aller Amokläufer ahmen eine ähnliche Tat nach
    Von Nicola Siegmund-Schultze
    Von Selbsttötungen ist bekannt, daß sie andere, suizidgefährdete Menschen zur Nachahmung anregen können. Vor allem dann, wenn das Vorbild großes Medieninteresse auf sich gezogen hat.
    Ärzte Zeitung, 14.05.2002

    Hinsichtlich des zuletzt genannten Aspekts der Bekämpfung von Nachahmungstaten (der sog. Copycat-Effekt) schlägt Robertz (2007b) das folgende Maßnahmenpaket für Medien und Pressestellen vor:
    (1) Keine Vermutungen zum Motiv äußern, um eine mögliche Identifikation mit dem Täter zu verhindern.
    (2) Keine Photos und Namen weitergeben, um Distanz zum Täter zu schaffen.
    (3) Keine Vermutungen zur Rolle bestimmter Personen im Tathergang äußern, um die Entstehung von Mythen bzw. „Heldengeschichten“ zu verhindern.
    (4) Keine zu konkrete Darstellung des Tathergangs bzw. bestimmter Details (z. B. Kleidung, Waffen usw.) liefern, um die Gewaltphantasien von möglichen Nachahmungstätern nicht (weiter) anzuregen.
    (5) Keine zu konkrete Darstellung von Täterphantasien und emotionalem Bildmaterial (Tagebuchauszüge, Videos, Zeichnungen usw.) verfügbar machen, um Schnittstellen zur Situation und Phantasie von potenziellen Nachahmungstätern zu vermeiden.
    Amoktaten – Forschungsüberblick unter besonderer Beachtung jugendlicher Täter im schulischen Kontext. 2007
    Kriminalistisch-Kriminologische Forschungsstelle
    Analysen Nr. 3/2007

    Nein, das Presserecht bietet keinen wirklichen Schutz vor dem nächsten Massenmord in Deutschland. Darum sollte es nachgebessert werden. Die Kontrolle sollte den Verlagen und Sendern bei Strafe ihrer Auflösung selbst überlassen bleiben.
    Auch in einem Wahljahr kann niemand den Gesetzgeber daran hindern, die Auswüchse des sensations- und umsatz-geilen Pressewesens einzudämmen.
    Nach jedem sogenannten school shooting führt unsere Gesellschaft ein intensives Selbstgespräch über die Folgen von Gewaltverherrlichung in allen Medien, über die Vereinsamung spätpubertierender junger Männer, über die sprachlose Familie, über den Verlust sogenannter normativer Orientierungen, die früher als die Zehn Gebote bekannt waren. Die naheliegende Frage, ob es wirklich nötig ist, Hunderte von Verlagen und Sendern in Deutschland zu haben, die unkontrolliert prächtig daran verdienen, ist weniger tiefsinnig. Der Gesetzgeber muss sie beantworten, ehe es wieder einmal zu spät ist. 🙂

  34. #29 smartshooter (23. Apr 2009 22:53)

    Genau das ist das Problem. Und deswegen hat man in den USA seinerzeit das „Second Amendment“ eingeführt:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Amendment_to_the_United_States_Constitution

    Ich erlaube mir das z.T. zu übersetzen:

    „Eine wohl regulierte Miliz (Bürgerwehr) ist notwendig für die Sicherheit eines freien Staates. Das Recht des Volkes Waffen aufzubewahren und zu tragen darf nicht beeinträchtigt werden“.

    Da haben wir es… man darf sich nicht auf den „Staat“ allein verlassen wenn man sich sicher fühlen möchte. Wer sagt denn dass der Staat nicht von Anarchisten oder Radikalen unterwandert werden wird?

    An bekloppte Mohammedaner hat damals sicherlich noch niemand gedacht aber die Tatsache dass ein „Staat“ sich zuviel Macht genehmigen würde stand sicherlich bei der Formulierung im Raum.

  35. Und bevor die Anti-Amerikaner wieder anfangen:

    Auch im Falle von Columbine oder Virginia Tech waren die Täter unerlaubt in den Besitz der Waffen gekommen. Es ist also nicht so dass laxere Waffengesetze automatisch zu mehr Schießereien führen. In den meisten Fällen sind die Kriminellen diejenigen die die Waffengesetze umgehen.

    Und der Bundesstaat (Washington DC) mit den restriktivsten Waffengesetzen hat die meisten Morde pro Jahr (wenn ich mich recht entsinne):

    http://en.wikipedia.org/wiki/Crime_in_Washington,_D.C.

  36. #2 Karenzmann (23. Apr 2009 20:59)

    Manichl wird “lebensgefährlich verletzt” —>Seehofer fordert NPD Verbot obwohl eine Beteiligung der NPD bis heute nicht bewiesen ist.

    Bis es steht bis heute noch nicht einmal fest, ob überhaupt eine Straftat vorliegt.

  37. Am sinnvollsten wäre es natürlich, Politiker zu verbieten. Nicht nur ihre Unterhaltskosten würden das schon zur Genüge rechtfertigen, nein, auch ihre glorreichen Entscheidungen, machen ein Politikerverbot zwingend erforderlich.

    Natürlich könnte man auch darauf verzichten und jedem Politiker einen BACKPFEIFENBEAUFTRAGTEN zur Seite stellen. Und sofort, wenn der Politiker sein Maul aufreisst, um „Verbot“ zu sagen, schon kriegt er links und rechts aufs Maul. Ich glaube, die Erfolge würden sich schon bald zeigen.

    Man könnte dann auch die Liste der Wörter, für die es auf die Gusche gibt, erweitern: Kontrolle, Migranten, Migrationshintergrund, bereichern, Islam, Islamkonferenz, Klima, Klimawandel, Erderwärmung…. Ja, Politiker könnten auch präventiv eine Backpfeife bekommen, für die Blödheit, die sie gerade aushecken ohne sie ausgesprochen zu haben.

    Wäre das hilfreich? Ich glaube ja und der Zustimmung der überwiegenden Mehrheit des Volkes könnten wir und sicher sein.

    Wollt Ihr Backpfeifenbeauftragte für die Volksverkäufer, ähm, Vertreter?

    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

  38. Noch ein kleiner Nachtrag

    · Die Zahl der legalen, erlaubnispflichtigen Schusswaffen wird in den allgemein zugänglichen Quellen mit circa 10 Millionen Einheiten angegeben. Es handelt sich dabei um Waffen von Jägern, Sportschützen und Sammlern. Über den illegalen Besitz bestehen keine gesicherten Erkenntnisse. Seitens der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist einmal eine Zahl von mindestens 20 Millionen Einheiten genannt worden. Das bedeutet also, die illegalen Waffen machen alleine mindestens 2/3 der Gesamtwaffen aus.

    · Die Beteiligung erlaubnispflichtiger, legaler Schusswaffen an Delikten mit Waffen-gewalt liegt auf sehr niedrigem Niveau, denn dies sind nur 4,5 % der Schusswaffendelikte. (Waffen- und Sprengstoff-Jahresberichte des Bundeskriminalamts) s. auch

    · http://www.pro-waffen.de/statistik/index.html

    · Daraus folgt also klar, die Zahl der Waffen-Delikte mit Einsatz von illegalen Waffen liegt bei 95.5%. Kein einziges dieser Delikte ist durch das Waffengesetz berührt.

    Das heißt also auch, selbst beim vollständigen Verbot von privaten Waffen würde sich bei der Kriminalität nichts ändern. (Dies kann man auch am Beispiel England sehen). Der Bürger wird wieder mal von der Politik getäuscht und betrogen, man schränkt die normalen Freiheiten der Bürger völlig unzulässig mit Lug und Trug ein.

  39. Der Täter von Winnenden war in psychiatrischer Behandlung. Vielleicht sollte man einmal untersuchen, ob der Amoklauf eine Nebenwirkung der Medikamente war, die er bekommen hat.

  40. #50 kkn (24. Apr 2009 11:09)

    Hm, wer wird wohl die Poltik-Elite besser schmieren? Die paar Sportwaffenhersteller mit ihren paar Millionen Umsatz oder die multinationalen Pharma-Konzerne?

    Das ist genau der Punkt.

  41. Diese Polit-Pfeifen bekommen nichts gebacken, sie ruinieren die Staatsfinanzen, schaffen per Masseneinwanderung ein gewaltiges religiös-nationales Konfliktpotential, ruinieren das Bildungssystem, islamisieren unser Land, und die Krönung von allem, ist die andauernde sich steigernde Drangsalierung gesetzestreuer deutscher Bürger durch diese Politiker, wie z.B. durch die jetzt geplante Verschärfung der Waffengesetze. Ich besitze keine Waffen, ich weiß aber wer in meiner Nachbarschaft alles legale Waffen besitzt, und vor keinem hab ich Angst. Was mir eher sorgen bereitet ist die Frage, besitzen etwa die Psychopaten die mir fast jeden Tag in der Stadt auf der Straße begegnen, und die mir haßerfüllte Blicke zuwerfen illegale Waffen, weil legale Waffen bekommen die bestimmt nicht.

  42. „Die eine Hälfte der Bürgerinnen und Bürger verlangt vom Gesetzgeber eine Vorschrift, die den privaten Besitz von Schusswaffen generell verbietet und die andere Hälfte wehrt sich strikt gegen jede Änderung/Verschärfung des Waffenrechtes. “

    Tja, und 2/3 bis 3/4 der Deutschen wollen keine weite Islamisierung Deutschlands und auch keinen EU-Türkei-Beititt, und trotzdem wird die Islamisierung und der eU-Türkei-Beitritt vorangetrieben, und kein Politiker kümmert sich um die Meinung der Deutschen. Aber bei der Waffenrechtsverschärfung wird auf einmal Wert auf die Meinung der Deutschen gelegt (nachdem man reichlich Stimmung gegen legale Waffenbesitzer gemacht hat), Ihr Heuchler, das tut ihr doch nur weil es euch in den Kram paßt, und die Politiker schon immer einen Grund gesucht haben das Waffenrecht zu verschärfen. Diktatur ante Portas.

  43. #11 housemartin

    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/04/bielefeld-gewalttatige.html

    für solche Fälle interessieren sich doch unsere dämlichen Politiker nicht, und der blöden linksmedienhörigen Michel auch nicht. Sowas läuft bei denen unter, Deutschlands Kultur bereichernde Folklore, alles nicht so schlimm, das müssen wir aushalten. Die Wahrheit ist doch, dass die deshalb gegen die legalen Waffenbesitzer vorgehen, weil das in der regel bodenständige, konservative deutsche Bürger sind, die sich hartnäckig jeglicher linksdogmatischer Propaganda gegenüber resistent erwiesen haben. Die Politiker deshalb hassen diese Bürger, und deshalb wollen sie ihnen das Leben so gut wie möglich auf jede sich bietende Art und Weise versauen und Knüppel zwischen die Beine werfen. Siehe z.B. auch das Mietergesetz, da werden die ehrlicher Büger und Wohnungsbesitzer von den Politiker den Mietnomaden zum straffreien ausweiden vor die Füße geworfen.

  44. @ #49 Plondfair :

    Der Täter von Winnenden hatte vor dem Tat Wasser getrunken. Vielleicht sollte man einmal untersuchen, ob der Amoklauf eine Nebenwirkung der SUbstanzen im Trinkwasser war, die die bösen globalisierten Stadtwerke in geheimer Absprache mit der Bildumminanti, Salmonerie-Loge und lokalen Zeugen desSpaghetti-Monsters dem Trinkwasser in Winneden beigemengt haben.

    Im Übrigen wussten Sie schon, dass es Bielefeld nicht gibt?

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