Obama kann sich noch so sehr um Erdogan bemühen, noch so stark betonen, wie viel der Islam geleistet hätte, um die Welt besser zu machen und sich noch so tief vor den islamischen Herrschern verbeugen. Als gewählter Präsident der USA vertritt er den Westen und umbringen wollen die islamischen Extremisten ihn trotzdem, Bückling hin oder her.
Vielleicht würde Barack Hussein Obama von seinem Selbstverständnis her lieber einen islamischen Staat vertreten, aber da hat er mit den USA aufs falsche Pferd gesetzt. Er hat sich als Vertreter des dem Islam verhassten Westens wählen lassen, also wird er als solcher betrachtet, so dass seine muslimischen Freunde ihn dafür trotz allem Dhimmi-Kriechertum in die Luft jagen wollen.
Die türkische Polizei hat einen Mann festgenommen, der Obama nach eigener Aussage bei seinem Staatsbesuch umbringen wollte. Er soll einen Presseausweis des arabischen Senders „Al Jazeera“ bei sich gehabt haben, berichtete die saudi-arabische Tageszeitung „Al Watan“ am Montag.
Der Mann sei bereits am Freitag in Istanbul festgenommen worden, teilte der Secret Service in Washington mit. Er sagte aus, dass er Barack Obama mit einem Messer umbringen wollte. Zudem habe er drei Komplizen gehabt.
Der Chef des türkischen Al-Jazeera-Büros in Ankara, Yussef al-Sharif, sagte, dass der Presseausweis höchstwahrscheinlich gefälscht sei.
Ganz so sicher scheint man sich bei Al-Jazeera demnach nicht zu sein, ob der Presseausweis des Möchtegern-Attentäters wirklich gefälscht war. Eigentlich ist es allerdings nicht wirklich im muslimischen Interesse, wenn Obama den Kennedy macht. Ein erfolgreiches Attentat würde Messias Obama wider Willen zum von Muslimen hingerichteten Märtyrer des Westens erheben.
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Deren EINZIGE Stärke ist unsere Schwäche. [Ogmios]
Lasst ihm doch Zeit. Warum mal nicht mit Zuckerbrot und Peitsche???
Im Westen gibt es keine Märtyrer, da wir säkular ausgerichtet sind.
Verständnis für religiöse Fanatiker spottet jeglicher Logik.
Wenn Moslems so dumm sind und Obama ermorden, dann wird der nächste US-Präsident nicht so nett sein wie Obama.
Ich habe zehnmal mehr Respekt vor Malcolm X.
Ägypten: Muslime greifen Geschäfte christlicher Eigentümer an
http://antifo.wordpress.com/2009/04/07/agypten-muslime-greifen-geschafte-christlicher-eigentumer-an/
“Die Beziehungen mit den Muslimen sind meist harmonisch, aber manchmal führt Streit über Land, sakrale Gebäude oder Frauen zu Gewalt.” (Reuters)
North 32-46-43-31
East 96-48-30-47
————————————————
nun mal sachte…..
„Märtyrer“ im ursprünglichen Sinne, hat herzlich wenig mit dem zu tun was die Irren aus Mekka so als „Märtyrer“ betrachten…
Das im christlichen sinne „Martyrium“ (Beispielweise der ersten Christen) die von den Römern im Circus Maximus etc. Ihres Glaubens wegen ermordet wurden. (und nicht wegen Ihres „unGLaubens“ morden wieki die M´s.
Das mal zur Info
wieki = wie sorry
Leider verschweigt der Bericht, ob es sich bei der Waffe um ein Döner- oder ein Lebkuchenmesser handelte…
Sehr professionell waren die „Attentäter“ jedenfalls nicht.
Es gibt Gutmenschen, die denken, man müsse den Moslems nur möglichst weit entgegenkommen und jeden Wunsch von den Lippen ablesen (ich könnte auch schreiben „in den Ar…. kriechen“) und man kann sie wunderbar domestizieren (diese Spezies ist speziell in UK weit verbreitet).
Dabei ist das Gegenteil der Fall: Je weiter man sich denen anbiedert, umso tiefer sinkt deren Respekt vor uns und schlägt in Verachtung um (da haben die Moslems ausnahmsweise mal meine Sympathie!).
„Er sagte aus, dass er Barack Obama mit einem Messer umbringen wollte.“
Alles klar…
#6 ComebAck (07. Apr 2009 14:47)
Sind das die Maße von Michelle Obama?
„north“ wäre aber schmeichelhaft.
Wo bekommt der Westen eigentlich aus der muslimischen Welt gesagt, was er alles Gutes für die Menschheit geleistet hat?
Wo werden andere Glaubensrichtungen in der islamischen Welt, die mit dem Islam absolut nix zu tun haben, so respektiert und staatlich gefördert wie im Westen? Also nix mit „Wir respektieren ja auch Moses und Jesus…“, was nunmal Bestandteil des Islams ist, sondern wo zollt man dort z.B. der Trinitätslehre Respekt?
Es ist immer nur Einbahnstraße. „Wir Moslems“ sind die Opfer, bekommen nie genügend Respekt und Förderungen, „ihr Juden, Christen oder Westler“ seid die Täter, bekommt entweder schon genug Respekt bzw, habt diesen gar nicht verdient.
Wenn ich mir anschaue, wie viel „Respekt“ Deutsche bekommen, oder gar deutsche Polizisten, die sich nur mal in einem von der moslemischen Unterschicht übernommenen deutschen Stadtteil sehen lassen, dann kann ich nur sagen: Halts Maul, Erdogan, kümmere dich um deinen eigenen Staat mitsamt seinen Folterknästen, Menschenrechtsverletzungen, Verfolgungen religiöser Minderheiten und um die Aufarbeitung des Völkermords in der Türkei.
#6 ComebAck (07. Apr 2009 14:47)
North 32-46-43-31
East 96-48-30-47
dallas könnte eines tages wieder passieren!
„Friede, Freude, Eierkuchen!“ keiner sagt das so charmant wie Obama!
Das muss wenigstens mal gesagt werden!
Was ein Angehöriger eines WTC Opfers wohl empfinden muss wenn ihr eigener Präsident die Aussage trifft, „das der Islam viel gutes geleistet hat“ ?
Ich hoffe dieser Spruch des Ami Präsidenten findet gehör in den USA!
Wer andere beherrscht ist stark; wer sich selbst beherrscht ist mächtig.
Das dürfte auf den unterwürfigen Obama nicht zutreffen. Die Museln beherrschen schon ihn. Schrecklich für uns was der macht! Die Türkei kann er sich selbst zu Amerika nehmen nach Europa sicher nicht!
Leute, dieses Obama-Bashing verliert sich langsam ins niveaulose Nirwana…
Jaaahhaaaaa, ganz bestimmt. Er ist sicher tottraurig, dass er kein Moslem ist, der einen gerechten Djihad gegen den Westen führen kann?!?!
Der Mann ist Politiker. Und es gab schon Schlechtere, viel Schlechtere. Ein Blick in sein Kabinett reicht, um zu verstehen, was seine Vision und sein Weg ist. Harte Generäle und hyperbegabte Wissenschaftler, alte Hasen und frisches Blut.
Positive Signale an die muslimische Welt zu schicken ist kein Verbrechen – insbesondere, wenn man parallel die Einsätze in Afghanistan verstärkt!
Obama gibt den Menschen gerade den Glauben daran wieder, dass Politiker vielleicht doch etwas bewegen und dass es um mehr als reinen Machterhalt geht – und das ist gut, wie wir uns gerade im Land der Schäfer-Gümbels, Roths, Glos´, Lafontaines etc mal vor Augen halten dürften. Dabei macht er auch Fehler oder irrt sich – aber immerhin macht er was.
Ich weiss nicht, wer hier bei PI noch Personalverantwortung trägt, aber Obama verhält sich derzeit wie ein guter Chef: Er hört zu, bindet ein und am Ende entscheidet er wie er´s für richtig hält und übernimmt dafür die Verantwortung.
Also locker bleiben – er wird schon die Welt nicht islamisieren. Und auch der EU-Beitritt der Türkei ist kein Islam-Thema, sondern folgt gänzlich anderen, ur-amerikanischen Interessen…
#15 Tommie (07. Apr 2009 15:27)
Wenn Barack H. Obama Visionen hat, dann sollte er zum Arzt gehen. Aber ich nehme an, du kannst uns bestimmt erklären, was BHO bis jetzt geleistet hat (außer heiße Luft zu produzieren).
#15 Tommie
Ich kann alle deine Aussagen unterschreiben -abgesehen von seinem Werben für eine Türkeimitgliedschaft in der EU. Aber auch dafür gibt es einen nachvollziehbaren Beweggrund: Er hofft, mit der Türkei einen Vermittler zwischen Islam und Nicht-Islam zu haben. Also einen Partner, der die islamische Flanke frei hält. Dass er gleichzeitig die Afghanistan-Präsenz erhöhen will lässt sich mit der alten Strategie von Zuckerbrot und Peitsche erklären.
Allerdings macht er es sich mit der Türkei allzu einfach: Diese ist ja weit weg von Amerika und die Europäer müssen die alles andere als unerheblichen Nebenwirkungen dann halt aushalten. Obama ginge dann als großer Friedensstifter in die Geschichtsbücher ein, ohne viel dafür getan zu haben. Das aber auch nur, wenn die Türken so mitspielen, wie er es sich vorstellt. Das die Türken unter Erdogan aber ein anderes Süppchen kochen, sollte ihm aber langsam mal auffallen.
OT
obama kann es nicht lassen. sein statment heute in ankara:
„Lasst mich das so klar wie nur möglich sagen, die USA sind nicht in einem Krieg mit dem Islam. Ich verspüre tiefe Wertschätzung für den islamischen Glauben, der so vieles in den vergangenen Jahrhunderten getan hat, um die Welt besser zu machen.“
(quelle: Bild)
das sagt ein amerikanischer president!
@ #15 Tommie (07. Apr 2009 15:27)
nach dem detzeitigen stand: erdnuss-jimmy, aber ich schaetze, dass „the one“ auch den noch toppen wird. er ist ja erst am anfang …
wenn man an die folgen denkt: doch!
das war im wahlkampf. „the one“ hat anscheinend noch nicht realisiert, dass der wahlkampf vorueber ist – zumindest der in den usa; wenn „the one“ den titel „weltpraesident“ anstrebt muss er natuerlich weiter wahlkampf machen (hier und da ein kleines wunder, wie z.b. den anstieg der meere stoppen, etc. helfen natuerlich bei einer solchen campaign). er ist ein schwaetzer ohne substanz und langsam erkennt das auch ein grossteil seiner waehler und es gibt hier in den usa widerstand wie es noch kein anderer praesident nach so kurzer zeit erlebt hat! also nicht mit „er gibt den glauben und hoffnung“- das ist geschichte. vielleicht kann er den doofen europaeern noch irgendeinen glauben geben mit seiner musel-arschkriecherei, aber hier ist der zug (trotz der medienunterstuetzung) am abfahren …
aha also der Reihe nach:
1.B.HUSSEIN.O ist zur Zeit in Bagdad es gab Gerüchte das er eine Wagenkolonne benutzen muss weil es zu sehr sandet in der Luft und die Helis nicht fliegen können na warten wir mal ab was da kommt die AF1 ist sicher ein “nettes Ziel” für die diversen islamischen Irren da…
2.@#11 Plondfair hi hi hi netter Einwurf…
besonders wenn man sich die ersten 3 von INCH auf „cm“ umrechnet stellt sich nur die Frage was der 4te Wert darstellen soll …
3.@#14 taufbecken (07. Apr 2009 15:08)
genau deswegen gibt es ja den 2ten Verfassungszusatz in den USA damit es keinen US Diktator gibt…
und -ja „north“ wäre in der Tat ziemlich ein Hefner Messstab… 🙂
Die türkische Polizei hat einen Mann festgenommen, der Obama nach eigener Aussage bei seinem Staatsbesuch umbringen wollte.
„Die Täterbeschreibung: Mannichl schilderte den Täter als 1,90 Meter groß, mit Glatze oder sehr kurzen Haaren, Leberfleck oder Tätowierung am Hals.“
Das Tatwerkzeug: Der Angreifer benutzte ein Küchenmesser aus dem Haushalt Mannichls.
Die Parole: Auf Niederbayerisch oder Österreichisch habe, so Mannichl, der Angreifer „Grüße vom nationalen Widerstand“ bestellt und gesagt, „Du trampelst nimmer auf den Gräbern unserer Kameraden herum“. Das entspricht Neonazi-Sprachgebrauch.
http://www.zeit.de/online/2009/05/mannichl-ermittlungen-2
Der Kampf gegen Rechts muss intensiviert werden, denn der verhinderte Obamaschächter kann nur ein deutscher Rechtsradikaler gewesen.
Übrigens verkündet Dhimmididi heute ganz stolz, dass 61% der Amerikaner mit Obamas Amtsführung zufrieden sind.
Ich finde auch, dass es nach so zahlreichen Herausforderungen, die Obama in seiner langen Amtszeit von 2,5 Monaten meistern musste, Zeit für dieses aussagekräftige Resümee war, und dass dafür 61% ein absoluter Spitzenwert ist. Nun gut, diesen Wert hielt Bush von 2000 bis 2004 zwar auch, aber immerhin…
Den Grund dafür, dass Obama zu seiner Amtszeit so beliebt ist (wie es Bush auch war), führt er übrigens darauf zurück, dass Obama es nun den „Turbokapitalisten“ so richtig gibt. Jau, diese Gier find ich auch schlimm. Dass in den USA auch wirklich jeder, der von sich weiß, dass er es sich eigentlich nicht leisten kann, trotzdem easy ein Haus auf Pump bekommt, und das von Clinton schön beschleunigt wurde, zeigt jetzt, was sowas bringt. Aber diese Gier ist ja nicht an der Krise schuld, nein, der „kleine Mann“, der ohne Sicherheiten alles auf Pump kauft, kann doch nix dafür. Und die Politik, die den Firmen erlaubt, dies mitzumachen und jahrelang Luftbuchungen vorzunehmen, spielt dabei auch keine Rolle. Nein, es ist der Bush , in dessen Amtszeit die Blase nunmal dann platzte, und es sind Turbokapitalisten-Firmen, die sich aus moralischen Gründen nicht weigerten, Clintons Angebot anzunehmen. Ist doch klar.
Aber der Demokrat Obama wirds jetzt wieder richten, was der Republikaner Bush da aus den guten Ideen des Demokraten Clinton gemacht hat! Jetzt gibts wieder Lebensstandard-Steigerungen ohne Risiken! Juhu! Dann steigt die Beliebtheit von Obama sicher von 61% sogar noch auf über 80% (btw: Bush 2002 85%).
Genau. Ich warte erst einmal ab, wie Obama HANDELT. Obamas Schalmeienklänge könnten durchaus dazu dienen, knallharte Politik zu verbrämen. Was auf jeden Fall geschickter wäre, als á la Bush knallharte Politik mit brachialer Rhetorik zu servieren.
Falls Obama in Personalunion die Doppelrolle des „good cop“ und des „bad cop“ spielt, könnte sich das als effektiver erwiesen denn Bush in der einzigen Rolle des „bad cop“.
@ #23 Baschti (07. Apr 2009 16:40)
wenn ich nur wuesste, wo diese pfeife die zahlen her hat. gewuerfelt? die realitaet sieht hier anders aus. vielleicht meint er aber auch 61% von denen, die hussein in einem anflug geistiger umnachtung am 4.11. ihre stimme gegeben haben. das kaeme dann schon eher hin.
Der Artikel ist cool. Danke.
Spätestens, wenn der verhinderte Messer-Attentäter den schwerbewaffneten Secret Service-Agenten gegenübersteht, werden die sich an ein Zitat aus „Untouchables“ erinnern: „Typisch Türke, kommt mit ´nem Messer zu ´ner Schiesserei…“
#25 residentalien against socialism
Von Gallup
Hier mal Bush:
http://images.chron.com/blogs/txpotomac/Gallup%20Bush.gif
Aber wie gesagt, was soll dieser Quark nach ein paar Wochen, in denen Obama noch ein paar Wahlkampfreden gehalten hat, denn bringen?
Lass mal nach seiner Aufstockung massenweise tote Soldaten aus Afghanistan kommen, lass mal die Finanzkrise sich nicht beruhigen, lass mal kurz gesagt Obama auch in schweren Krisen Konzepte anwenden, und dann kann man das alles mal vergleichen. Bei Bush hat man auch ewig geschrieben, dass der Irak seine Hölle ist, jeden Tag neue Horrormeldungen, und dass Bushs Kurs nix bringt und er sich auch nicht zurückziehen könne und das alles viel schlimmer als Vietnam sei usw. Als es sich aber stabilisierte, hat man dazu geschwiegen. Tjaja, nur bad news sind good news. Und Obama brauch da jetzt nur noch den Rückzug organisieren lassen und steht bzw. Irak als doller Typ da.
Diplomatie und/oder Arschkriecherei ist jedem Politiker auf dieser Welt zueigen. George W.Bush sagte kurz nach 9/11 folgendes:
[I know] that the Muslim faith is based upon peace and love and compassion.
oder:
„The Islam that we know is a faith devoted to the worship of one God, as revealed through The Holy Qur’an. It teaches the value and the importance of charity, mercy, and peace.“
Quelle: http://www.submission.org/George_W_Bush/islam.html
Diese Bush-Zitate wurden aber nie gross in den Medien breitgetreten. Klar,hätten ja nicht ins Feindbild GWB gepasst.
McCain hätte ähnliche Worte benutzt. Palin hätte sich auch verbeugt.Amerika ist seit langem(egal,ob Rep oder Dem) ein Freund von Saudi-Arabien. Ja, jenes idyllische Land,in dem die Menschenrechte mit Füssen getreten werden.
Aussenpolitisch den Ball flachhalten ist im Moment die Divise. Im Klartext: Bei den Verbündeten schleimen und bei den Gegnern nicht unangenehm auffallen.
Das letzte was die USA brauchen können,ist eine aussenpolitische Krise. Oder gar eine neue Kriegsfront,weshalb er auch diese Anbiederung an den Iran getätigt hat.
Nach dem ARD Deutschland-Trend vom April2009 sind 64% mit der Amtsführung von Merkel und 66 % mit der Amtsführung von Steinmeier zufrieden.
http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend592.html
Das beruhigt mich nicht wirklich, denn es lässt befürchten, dass bei einem Messias von dem Kaliber Obamas gefühlte 110% mit der Amtsführung zufrieden wären und mindestens 83 Prozent entweder ein feuchtes Höschen oder einen vorzeitigen Erguss bei einem seiner Auftritte bekämen.
Da aber Obama ein Ausländer ist (und die deutschen Rassisten) ist fallen die Werte etwas schlechter aus, aber immer noch besser als in den USA:
80 Prozent der Befragten sind zufrieden oder sehr zufrieden mit Obamas Arbeit.
Das ist umso erstaunlicher, als es ja gerade in Deutschland große Skepsis gibt gegenüber den amerikanischen Mega-Konjunkturprogrammen der Regierung Obama. Trotzdem sagen 72 Prozent der Befragten, Obama habe sie in den ersten Amtsmonaten positiv überrascht. 76 Prozent wünschen sich auch für Deutschland Politiker wie Obama, und 82 Prozent sagen: „Ich freue mich, dass Obama zum Besuch nach Deutschland kommt.
#18 taufbecken
Eine falsch übersetztes Zitat wird nicht dadurch richtig, dass BILD es jetzt auch noch abdruckt. Wäre interessant zu wissen, wer von wem abschreibt und wer ursprünglich für den Übersetzungsfehler verantwortlich ist. Auf jeden Fall hat Obama laut originalsprachlichen Quellen in seiner Türkei-Rede von „shape the world“, d.h. „die Welt formen“ gesprochen und NICHT behauptet, dass der Islam die Welt verbessert habe. Nehmt es bitte endlich zur Kenntnis, bevor ihr euch weiter über ein falsches Zitat aufregt!
Hier noch ein interessanter Artikel in faz.net
Die Linke und Obama – Der neue alte Feind
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E4A97A6D117BC471DAF7C3BB3488C4340~ATpl~Ecommon~Scontent.html Der neue alte Feind
Das Feindbild Amerika (vgl. auch Dan Diner) wird bei den Linken nicht verbessert durch Obama, der dieselben „geostrategischen“ US- Interessen gegenüber der Türkei vertritt wie seine Vorgänger und dieselben Erfahrungen machen wird mit Afghanistan, mit Pakistan, mit dem Iran. Der Islam wird die Grenzen des „Dialogs“ setzen, er lässt nicht mit sich verhanden, und das wird nötigenfalls der CIA klarmachen vermute ich.
Umgekehrt wird bei den Obamabashern von rechts keine Ähnlichkeit der neuen Politik mit der Alten das Feindbild Obama ankratzen.
Da findet man sich noch eher in Malcolm X wieder (gemeinsame Werte! fundamentals) als in einem Demokraten.
Die Verbeugungen vor dem Islam sind queerbeet anzutreffen. Nur treffen sie nicht immer mit dem richtigen Feindbild zusammen.
Zur Erinnerung an Global Values:
„Das Beachtlichste für mich nach der Koranlektüre ist jedoch die Erkenntnis wie fortschrittlich er ist. Ich spreche mit großer Zurückhaltung und Demut als ein Angehöriger eines anderen Glaubens. Ich bin nicht qualifiziert genug um ein Urteil zu fällen. Aber für einen Außenstehenden empfinde ich den Koran als ein reformierendes Buch, welches versucht das Judentum und das Christentum zurück zu seinen Wurzeln zu führen, vielmehr sogar als die Reformversuche innerhalb der christlichen Kirche Jahrhunderte später. Es ist allumfassend. Es erhebt lobend die Wissenschaften und die Erkenntnisse und verabscheut Aberglaube. Es ist pragmatisch und in Sachen Heirat, Frauen und Regierungsform weit vor seiner Zeit.“
Tony Blair: A Global Alliance for Global Values, S. 12-13.
Der Dhimmi-Status (Dhimma=Vertrag) hat noch nie die die ungläubigen „Schriftbesitzer“ (Juden u. Christen) vor Willkür, Demütung u. Totschlag bzw. Mord geschützt.
Wiese sollte es da dem „neuen Messias aus dem Weissen Haus“
besser ergehen, als seinen Vorgängern?!
1. Spezielle Gesetze zementieren den dauerhaften Abbruch und die Demütigungen der Dhimmis. Ihr Leben wird für die Hälfte des Lebens eines Muslims gehalten – und eine Dhimmi-Frau für 1/4 des Lebens eines muslimischem Mannes. Die Strafe für ein muslimisches Verbrechen gegen einen Dhimmi wird entsprechend niedriger angesetzt als umgekehrt.
2. Der Dhimmi darf sich selbst nicht verteidigen – nur um Gnade bitten.
3.Akzept von Allahs unabänderlichem Gesetz, der Scharia, als die überlegene Religion.
4. Dhimmis müssen eine untertänige Sprache den Muslims gegenüber akzeptieren, falls er überleben will.
5. Im Falle eines gerichtlichen Verfahrens zwischen einem Dhimmi und einem Muslim gilt nur islamisches Gesetz.
6. Der Dhimmi muss mit niedergeschlagenem Blick gehen und Beleidigungen annehmen ohne zu antworten.
7. Dhimmis dürfen über Muslims, z.B. Dienstboten, keine Gewalt haben.
8. Sie dürfen selbst kein Land besitzen oder muslimische Frauen heiraten.
9. Sie müssen an ihrer Kleidung erkennbar sein.
10. Ein Dhimmi muss sich durch die Straßen sputen und immer links (die unreine Seite) um einen Muslim gehen, von dem erwartet wird, er schiebe den Dhimmi in die Gosse.
11. Verachtung, Beleidigungen und respektlose Haltungen zu Dhimmis sind üblich. Dhimmis dürfen Kirchen und Synagogen nicht reparieren.
13. Entführung und Zwangsbekehrung junger Dhimmi-Mädchen sind häufig (z.B. die Kopten Ägyptens).
14. Ein Dhimmi, der Ausländer um Hilfe bittet oder Feindlichkeit gegen den Islam verbreitet ist der Todesstrafe verfallen.
15. Dhimmis dürfen den Koran nicht fehlzitieren. (Hierunter fallen vor allen Dingen sämtliche PI-Blogger, die ständig den Koran falsch zitieren bzw. falsch interpretieren)
Quelle: >Dhimmi-Status in muslimschen Mehrheitsgebieten (Bat Ye´or, Eurabia 2005)<
Heute gelten die meisten dieser Regeln immer noch in „modernen“ muslimischen Staaten unter der Scharia, z.B Saudi Arabien, Ägypten, Nigeria, Pakistan und bis neuerlich Afghanistan. Im Libanon, Palästina, im Iran, Sudan und in Ägypten finden fürchterliche regierungsunterstützte Christenverfolgungen statt. (Niels Erik Søndergård: Muslimske Landes Behandling af Mindretal. Dansk Kultur, Juni 2006): „Christen und Juden leben als Menschen zweiter Klasse – von Jobs in Staat und Gemeinde ausgeschlossen. Hindus und Buddhisten haben nicht einmal das Recht zu existieren. Selbst wo am wenigsten unterdrückt wird, leben Christen unter Apartheit pur. In mehreren Ländern sind die Bedingungen der Christen schlimmer noch als unter Kaiser Nero im römischen Reich. Diese Verfolgung wird vom Koran und den Hadith geleitet.“ Mehr über die Christenverfolgungen durch die Muslims hier: Compass Direct News.
Im ottomanischen Reich war es ein tödlicher Albtraum Dhimmi zu sein: 1915-1922 wurden 1,500,000 Armenier, 750,000 Assyrer und weiterhin 350,000 Griechen (außer einer großen Anzahl von Bulgaren) ermordet, und die meisten mussten das Land verlassen, wo ihre Vorfahren Tausende von Jahren lebten. Selbst noch 1955 fanden Völkermorde an Griechen in Kleinasien statt. Die Verfolgung von Christen geht in der „modernen“ Türkei weiter .
Deshalb existiert der „Große Schrecken“ immer, wo immer der Islam sich verbreitet und die Muslime Macht ausüben können. Um zu überleben benehmen sich die Leute als ob sie unbewaffnet mit einem Tiger allein wären: Sie kriechen zusammen, um keine falsche Bewegung zu machen – und hoffen, das Raubtier sei nicht hungrig!
Obama hat die Christen und den Westen verraten!
#31 nebelhorn
“Das Beachtlichste für mich nach der Koranlektüre ist jedoch die Erkenntnis wie fortschrittlich er ist. Ich spreche mit großer Zurückhaltung und Demut als ein Angehöriger eines anderen Glaubens. Ich bin nicht qualifiziert genug um ein Urteil zu fällen. Aber für einen Außenstehenden empfinde ich den Koran als ein reformierendes Buch, welches versucht das Judentum und das Christentum zurück zu seinen Wurzeln zu führen…“
„Zurück zu den Wurzeln“ bedeutet im Klartext nichts anderes, als das Tilgen des Kreuzes. Und das ist eben der Kern des Christentums. Und aus christlicher Sicht sind auch die „Wurzeln“ im AT nichts anderes als die Verheißung und Vorbereitung auf das Kreuz. Das Gesetz soll dem Menschen aus dieser Sicht nur seine Sündhaftigkeit vor Augen führen und seine gänzliche Unzulänglichkeit, es nur annähernd erfüllen zu können, oder durch bruchstückhafte Erfüllung Gott gefallen zu können. Daher wird man auch im Christentum durch Glauben gerecht, und nicht durch Werke des Gesetzes. Und auch dies nur vor dem Hintergrund des Kreuzes. Mohammed tilgt dies jedoch alles, erklärt diesen Glauben sogar zur Sünde, und errichtet eine Gesetzesreligion mit Ritualen und einem Regelwerk. Es ist keine „Wiedererrichtung“ des christlichen Glaubens, sondern ein frontaler Angriff auf dasselbe.
Für Christen ist Jesus Gottes Sohn, das heißt nichts anderes, als Gott selber. Für Moslems ist das nicht nur anders, sondern sogar eine der größten Sünden dies zu behaupten.
Für Moslems ist Mohammed ein Prophet, für Christen ist er ein falscher Prophet, ein Antichrist, da er eine andere Heilsbotschaft als das Kreuz bringt und die Gottessohnschaft leugnet.
Das lässt sich alles nicht zusammenbringen, auch wenn linke Kuscheltheologen das gerne hätten. Wenn das keine unvereinbaren Widersprüche sind, dann gibt es überhaupt keine Widersprüche in der Welt. Dann kann ich auch sagen, Kommunismus und Turbokapitalismus sind im grunde exakt dasselbe, und wer was anderes behauptet, ist ein intoleranter Hetzer, der nur Unruhe stiften will. Der ganze Käse ist nix anderes als der lächerliche Versuch, durch Ruminterpretieren und Rumgeeiere es allen Menschen recht zu machen und sie zu überzeugen, dass sie alle dasselbe denken. Lächerlicher Blödsinn.
Wozu eigentlich? Es reicht, wenn alle Menschen die übrigens auch gesetzlich garantierten Rechte der anderen achten. Was soll z.B. eine Forderung Erdogans, seinen „Propheten“ ebenso zu respektieren, wie er angeblich die Propheten des Juden- und Christentums respektiert? Wo leben wir denn bitte??? In der freien Welt hat jeder das Recht, sich seine eigene Meinung über Menschen zu bilden. Helmut Kohl kann ich für den größten Politiker der Geschichte halten, oder aber für einen korrupten Drecksack. Das ist ganz allein meine Sache. Da brauch ich keine Türkenführer und Didis, die mir sagen, was ich von den Überzeugungen anderer Menschen oder diesem Mohammed zu halten habe. Jeder Gläubige hat – wie übrigens auch jeder Atheist – das Recht, dass ich ihn nicht angreife, verletzte, betrüge usw. usw., aber doch nicht, dass ich Respekt für seine Überzeugungen habe. Was soll der Quatsch? Hat ein Westerwelle oder Haider auch das Recht, dass ein Didi seine politischen Überzeugungen zutiefst respektiert und sich nicht negativ über sie äußert? Eben. Unsere ganze Kultur beruht auf KRITSCHER Auseinandersetzung mit Überzeugungen, und das heißt eben auch ABLEHNUNG, wenn man davon überzeugt ist, sonst würden wir nur auf der Stelle treten.
Dieses ganze Einheitsbrei-Denken und der Werterelativismus entsteht doch nur aus ideologischem Rumgeträume einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt, was gar nicht möglich wäre, wenn die ach so bösen politisch inkorrekten Gruppen immer wieder mit viel Blutverlust und schlechtem Image den Arsch zur Verteidigung von freien Gesellschaften hingehalten hätten.
So Leute wie Blair haben in der Beziehung doch nur reine Angst. Eine „Religion“ kann sagen, was sie will, wenn man zig Millionen Anhänger von ihr in Europa hat. Dann traut man sich eben nicht, Tacheles zu reden. Hätten wir nur 100 Moslems in Europa, würde auch niemand der ganzen Politiker und Amtskirchen-Vertreter auf die Idee kommen und erklären, wie wunderschön doch der Islam und was für ein herzensguter Mensch dieser Mohammed war. Scientology hat keine Millionen Mitglieder hier, und schon sind auch alle so „mutig“ zu sagen, dass der Verein theoretisch Mumpitz lehrt und in der Praxis asozial ist. Bring 20 Millionen „leicht reizbare“ Scientologen nach Europa, und plötzlich geht allen Politikern ein Licht auf, und sie erkennen über Nacht die Schönheit dieser Lehre und was sie nicht alles schon für wundervolle Sachen der Menschheit brachte…
@Dietrich von Bern
danke für die gute Übersicht. Das Raubtier läuft schon lange in Europa frei herum und jetzt hat es ausserhalb Europas Atomwaffen, die die Eurabier nicht so sehr interessiert haben, solange sie sich „nur“ gegen Israel richteten. Die deutsche Amerikafeindlichkeit ging und geht weit über die Linke hinaus, weshalb Schröder damit wunderbar Wahlkampf machen konnte. Hätte Merkel auch in dieses Horn geblasen, hätte sie wahrscheinlich mehr Stimmen bekommen.
Wer sperrt das Raubtier Islam wieder ein? In Europa hat es keine Partei geschafft oder auch nur gewollt. Man hat es gefüttert und dachte wenn man die Hand ausstreckt, gibt es Pfötchen.
Obama hat es nicht gerufen, aber man wird ihn messen können an seinem Umgang mit den vom Islam angefallenen Islamgegnern, etwa der Rolle der USA gegenüber den OIC-konformen Diktaten der UNO. (Amerika nimmt immerhin nicht na Durban II teil!)
An dem Bankendebakel sollen jetzt die Demokraten schuld sein… (Die sind für die Neocons offenbar das, was die Kreuzritten und Kolonialherren für die Moslems, dabei heisst es doch immer Selbstverantwortung, oder wie?) Wer ist dann für den Öl-Deal mit den Saudis 1973 verantwortlich? Nach der Logik da oben (die von Clinton verführten armen Hauskäufer) müssten es dann doch die Autofahrer sein.
Es war schon schlichtweg peinlich, wie sich Obama oeffentlich der Tuerkei und dem Islam als Ganzem, anbiederte.
Wenn er glaubt, damit Sympathien wo auch immer zu bekommen, hat er sich gruendlich geirrt.
Der Islam ist systemisch hinterlistig, erpresserisch, wartet nur auf seine Chance mit seinen tiefen Minderwertigkeitsgefuehlen gegenueber dem Westen, zuzuschlagen.
Geld und Subventionen nimmt er allerdings mit beiden Haenden – deshalb der Zug der Tuerkei in EU, um dann umso gefaehrlicher umsich zu schlagen.
sollen nicht … SIND!
falsch dargestellt. clinton hat nicht die „armen hauskaeufer verfuehrt“, clinton hat die banken gezwungen(!), die kredite zu gewaehren, die die von der mafia/verbrecherorganisation ACORN animierten habenichtse, illegale und sonstige kreditunwuerdige personen beantragt haben. das hat dann einen rattenschwanz von problemen hinter sich her gezogen. uebrigens: noch bis kurz vorm grossen knall haben die (fuer fanny und freddie zustaendigen) democRATS noch steif und fest behauptet, dass alles auf einem festen fundament steht. nur mal so zu erinnerung …
#39 residentalien against socialism
Na ja, ist für mich dasselbe in grün. Hätten solche Kreditanträge keine Chance auf Erfolg, würden sie nicht von den Mio. Amis gestellt. Hier geht ja auch kein Gelegenheitsjobber zur Bank und stellt Kreditanträge für dicke Häuser und Sportwagen.
das wird nichts mit Obamateur
Die Musel wissen doch selbst, daß sie nichts zum weiterkommen der Menschheit beigetragen haben. Sie fühlen sich doch völlig verarscht, wenn Obama sie zum Katalysator der Menschheit hochjubelt. Sie wissen, daß sie im Ringen der Menschheit, in Sachen Religion, Wissen, Weisheit, ja auf allen Gebieten, weder das Hirn, noch die Hände vom Schicksal bekommen haben. Sie haben das Arschloch erwischt. Und sie wissen es. Dafür wollen sie furchtbare Rache nehmen, an der westlichen freien Gesellschaft. Wenn Obama ihnen auf die Schulter klopft und sagt, daß das Arschloch doch auch so enorm wichtig ist, macht es sie nicht glücklicher. An ihren Hass- und Rachegefühlen wird sich niemals etwas ändern.
#18 Tommie (07. Apr 2009 15:27)
Jo, jo, wann je hätte einer dieser Pseudos die denn übernommen. Kennen Sie einen?
#22 taufbecken (07. Apr 2009 16:22)
Das gleiche hat Bush auch schon gesagt.
Also nichts Neues.
#33 brazenpriss (07. Apr 2009 17:09)
Und wie immer, sind diese Zahlen getürkt.
Wie die Umfragen der MSM auch.
#35 nebelhorn (07. Apr 2009 18:01)
Und Blair kann nur ein Analphabet sein, denn sonst müsste er nach Lesen des Koran zu anderen Resultaten kommen.
@Baschti
Wem wollen Sie das sagen? Blair? Wenn Sie ein so dubioses Zitat unter meinem Nickname bringen… das ist ja nicht von mir, sondern von Tony Blair, ich war soviel ich weiss noch nie Premier von GB.
Leider nicht nur linke Kuscheltheologen. Denn Blairs Konversion (nicht zum Islam, was doch nahegelegen hätte bei der Dauerlektüre dieses ungemein fortschrittlichen Buches, in dem der Ex-Premier auch nach seiner Konversion – nicht zum Islam – noch täglich liest) kommt nicht aus linken Theologenkreisen. (Sie wurde vom Erzbischof von Westminster, Cormac Kardinal Murphy-O’Connor, durchgeführt. Mir jedenfalls nicht bekannt als linker Kuscheltheologe.)
“Die Zeremonie soll während einer Privatmesse in der Residenz des Kardinals hinter der Westminster Kathedrale in London stattfinden.“ so las man’s schon vorher. Auch nicht gerade ein linkes Kuscheltheologenzentrum, oder?
Seit wann ernennt der Vatikan überhaupt linke Kuscheltheologen zu Kardinälen? Kennen Sie welche? Oder meinen Sie den „charismatischen“ Papst zum Anfassen, der mit dem Islam tanzte, ja der, der dem Koran kuschelte?
Fast wäre der Tony Blairs Glaubensinstruktor, Kardinal Basil Hume, der mit Wojtyla im Conclave war, an seiner Stelle gewählt worden… was aber auch nicht besser gewesen wäre als der gewählte koranküssende Kuschelpapst. Denn Basil Kardinal Hume (welch sinniger Name) war der Liebling von Zaki Badawi, dem obersten Imam und Herrn der Moscheen von England. Also wo sollen da die linken Theologen sein, auch die andere Seite tanzt mit dem Islam.
Verbeugungen von links und Umarmungen mit Küsschen von rechts – mit dem Konvertiten Blair haben wir das ganz Bild. (Konversion zum Islam steht noch aus, kann noch kommen)
Von Obama ist nicht mehr viel zu erwarten. Sein Ziel hat er erreicht, er wollte ins Weiße Haus, ohne zu wissen was er dort soll.
Jetzt kommt nur noch heiße Luft.
Man darf auch nicht vergessen, dass Obama moslimisch sozialisiert ist. Die ersten zehn Lebensjahre sind prägent, da kommt keiner mehr raus.
Ich vermute, die Anschlagspläne auf ihn, sind schon in einem fortgeschrittenem Stadium.
Wasserkriege
Für die USA ist die Türkei ein Experiment und Modell für eine islamische Demokratie.
Als Vorposten der Nato zum arabischen Raum und Kaukasus ist die Türkei zudem strategisch für die US-Regierung unentbehrlich.
Eine islamische Demokratie ist genau so ein Witz, wie eine vegetarischer Schlachthof oder Sozialismus mit menschlichem Antlitz.
Die Türkei verkauft ihre strategische Unentbehrlichkeit gegen den EU-Beitritt und kann weitere Millionen ungebildeter Unterschichten in die deutschen Sozialsysteme entsorgen.
In Anatolien wird es durch Klimawandel, versiegende Süßwasser-Ressourcen und Demografie zu Wasserkriegen mit Syrien und Irak kommen.
Deshalb auch der türkische Albtraum eines autonomen Kurdistans mit Macht über den Oberlauf des Tigris. Wer den Oberlauf hat, besitzt den Fluss.
Weltweiter Süßwasser-Verbrauch:
70 % Landwirtschaft / 22 % Industrie /
8 % Haushalte
Der Druck, den der Sultan aus seinem Dampfkessel ablässt, wird Deutschland wirtschaftlich und politisch zerreißen dann gibt es auch keine Pensionen mehr für Politiker, Beamte und andere Optimisten.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hat Deutschland als Vorposten ausgedient und wird jetzt als Bauernopfer verheizt.
Das Gespräch war eine Zusammenfassung über die Geschichte Amerikas, nicht mehr!
Das nur zur Ergänzung, um Mißverständnisse zu vermeiden!
#24 ComebAck (07. Apr 2009 16:28)
Die Breite ihres Mundwerks?
#51 Mosquitoes (07. Apr 2009 21:53)
Wo ist die Türkei denn unentbehrlich?
#54 Plondfair (07. Apr 2009 22:25)
Unentbehrlich nur aus Sicht der US-Regierung:
„Als Vorposten der Nato zum arabischen Raum und Kaukasus ist die Türkei zudem strategisch für die US-Regierung unentbehrlich.“
http://mpra.ub.uni-muenchen.de/320/1/MPRA_paper_320.pdf
(Seite 5)
Hier treffen sich die Interessen von USA, Türkei und Rot-Rot-Grün.
Für Rot-Rot-Grün sind es neue Wählerstimmen und für die EU der Untergang.
#55 Mosquitoes (07. Apr 2009 23:43)
Das war wahrscheinlich nur der übliche Small-Talk. Nach der Pleite im letzten Irak-Krieg (zweite Front im Norden – ja, nein, vielleicht, doch nicht) wissen auch die Amerikaner (na gut, Barack Hussein Obama vielleicht noch nicht), was sie von den Kleinasiaten zu halten haben.
Schlage vor, der Mann heißt ab sofort nur noch Bückling Hussein Obama, und das ihm angeheftete Motto geht so: No, he can’t!
Der Bückling ist natürlich diplomatischen Implikationen zu verdanken. Iran und Saudis konkurrieren um die Vorherrschaft in der islamischen Welt. Nachdem Bückling Hussein Obama dem Iran einen Ölzweig anbot und übel abgeblitzt ist, versucht er sein Glück nun bei den Saudis.
„Diplomacy: tricky business!“
Vom Charisma her ist Obama ein hervorragender Präsident. Von seinem Kuschelkurs mit Islam halte ich aber gar nichts. Natürlich ist es gut, miteinander zu sprechen, aber was KONKRET hat der Islam gutes geleistet ? Mir ist derzeit nichts bekannt. Ich kenne die Attentate in New York, London, Madrid, Steinigung und Köpfung von Menschen, Verschleierungen und Entrechtung von Frauen u.v.a. Und ein EU-Beitritt der Türkei hätte unabsehbare Folgen. Obama sollte sich da nicht einmischen.
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