Die Europäer, insbesondere die Deutschen, sind besessen von den armen Palästinensern. Nicht, weil sie diese wirklich so sehr lieben würden, sondern weil sie so etwas wie ein Heilmittel gegen die eigenen Seelenschmerzen sind, gegen die drückenden Schuldgefühle, gepaart mit dem nie überwundenen Judenhass. Die Juden als die Bösen darzustellen gibt uns die einmalige Möglichkeit zur Absolution.
Wir haben dadurch das Gefühl, wir sind gar nicht so schlimm. Unsere Väter haben nichts Unrechtes getan. Sich aus diesem Teufelskreis begreifen kann nur, wer bereit ist, die eigene Verantwortung wahrzunehmen, sich anzunehmen, den Selbsthass abzulegen. Doch das können wir nicht über die Palästinenser, sondern nur in der Auseinandersetzung mit uns selbst.
Der Schriftsteller Leon de Winter (Foto) beschreibt unsere Besessenheit in einem sehr lesenswerten Artikel in der Zeit, daraus ein paar Auszüge:
Jahrelang hat Hamas Raketen auf Israel abgefeuert, doch die europäischen Medien zuckten nur mit den Schultern. In einem blutigen Bürgerkrieg vertrieb Hamas die sogenannte gemäßigte Fatah aus Gaza; die Medien reagierten gelangweilt. Jeden Tag prophezeien die Hamasführer Israel einen qualvollen Untergang; Europa gähnt. Und wenn die Provokation für Israel unerträglich wird und es gegen Hamas zurückschlägt, mit einem Bruchteil der Gewalt, die diese Organisation gegen Israel einsetzen würde, wenn sie nur könnte, dann treffen die Reporter sich auf dem Flughafen Tel Aviv, um vom grausamen Tod von Frauen und Kindern zu berichten.
In den sechziger Jahren hatte Jassir Arafat, ein korrupter Warlord alter Schule, die Idee, die Sache der Palästinenser in antiimperialistische Rhetorik neu zu verpacken und Palästina so auf die Tagesordnung der europäischen Intelligenzija zu setzen. Als christliche Milizen 1982 unter den Augen der israelischen Armee in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila Massaker verübten, wurde zum ersten Mal Kritik an den Juden laut, seit 1945 ein Tabu in der europäischen Öffentlichkeit. Die erste Intifada mit ihren Bildern von steinewerfenden Palästinensern und schwer bewaffneten jüdischen Soldaten beherrschte die Weltpresse und machte den Weg zur Verleumdung Israels frei. Schritt für Schritt wurde daraus ein Angriff auf jüdische Arroganz und, noch wichtiger, ein Angriff auf den israelischen und jüdischen Missbrauch der Erinnerung an den Holocaust.
Die europäischen Medien betrachten Israels Abwehrhandlungen wie unter einem selektiven Vergrößerungsglas; dieses Verfahren ermöglicht es ihnen, die Erben der Opfer, die Europas obszönstem Hass – dem Antisemitismus – zum Opfer fielen, als Bösewichte darzustellen und Europa endlich von seinen toten Juden zu befreien.
Europa dämonisiert Israels sechs Millionen Juden, obwohl sie sich nur gegen einen von blindem religiösen Hass angetriebenen Feind wehren. Darin drückt sich sein brennender Wunsch aus, endlich die sechs Millionen Toten loszuwerden. Europa wird den Juden die Bürde von Auschwitz nicht verzeihen. Deshalb sind die Hunderte Toten von Gaza für Europa so viel bedeutsamer als die Millionen Toten von Darfur und im Kongo. Wie andere Menschen auch haben die Juden nicht viel aus der Geschichte gelernt, aber eins wissen sie genau: Sie wiederholt sich.
Europa und insbesondere Deutschland, kann den Juden nicht verzeihen, dass ihr Tod uns 60 Jahre nach Kriegsende, immer noch Gewissensbisse macht. Wir sind wütend auf die Opfer, weil wir ihretwegen die Schuld nicht loswerden und übersehen dabei, den einzigen wirklichen Ausweg aus der Situation: Statt zu verleugnen, was geschehen ist oder die Israelis zu verteufeln, die Ursachen des Judenhasses aufzuarbeiten, den Selbsthass abzulegen und eine Wiederholung der alten Katastrophe für künftige Generationen zu verhindern.
(Spürnase: SuspirodelMoro)
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OT
http://www.welt.de/vermischtes/article3527953/Wenn-Maedchen-zwangsverheiratet-werden.html#article_comment
Der Fall einer zwangsverheirateten 10-jährigen Jemenitin ging um die Welt. Keine Ausnahme in der Region, wie ein Blick nach Ägypten zeigt: Rima ist 15, der Mann, den sie heiraten soll 47 Jahre älter. In der Nachbarschaft wurde Rimas Freundin Iman mit knapp 16 Jahren mit einem 70-jährigen Saudi verheiratet.
OT Das neueste von Mannichl: Nichts Neues in Passau!
http://www.sueddeutsche.de/bayern/172/463777/text/
Was dieser Leon de Winter erzählt klingt für mich sehr an den Haaren herbeigezogen, ich kann seine Ansichten nicht teilen. Die offen gezeigte Zuneigung zu den Palästinensern ist grüne-linke Strategie um Unruhe in unserem Staat und in ganz Europa zu stiften.
Es gibt gar nicht so etwas wie einen „Palästinenser“, das sind alles Araber.
Und wenn sich jemand als „Palästinenser“ bezeichnet, dann ist das nicht weniger politisch als wenn er sich als Kommunist bezeichnen würde.
Und dementsprechend kann ich mit gutem Gewissen sagen, ich hasse die Palästinenser.
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.“
Es ist schon immer sehr interresant anzusehen wie die Presse auf sowas reagiert.
Massaker irgendwo in Afrika = *gähn*
Massaker an Christen im Irak = *Augen roll*
Anschläge gegen Israelis = *selbst schuld blick*
Gegenschläge gegen Terrororganisationen die einen gerne von der Landkarte tilgen würden = Aufschrei in sämtlichen Medien.
Als ob das Leben eines Afrikaners, christ. Irakis oder sonstigen weniger Wert ist als das eines islamischen Terroristen.
Es gibt schon „Palestinier“, die Einwohner „Palestinas“ naemlich; genauso wie es Berliner gibt, die Einwohner von Berlin eben.
Eine „palestinische“ Nationalitaet gibt es natuerlich nicht. Und es gibt auch keinen Grund, bestimmte niedere Rassen auszuklammern und zu sagen, dass nur nicht-juedische Einwohner „Palestinas“ „Palestinier“ seien.
Nur will man ja gar nicht „Palestinier“ sein, denn das Wort bedeutet „Eindringling“.
Das Land heisst in Bibel und Quran „Israel“, bei den heidnischen Roemern hiess es „Palestina“, benannt nach den Philistern, die Philister hiessen, weil im Phoenizischen und Hebraeischen die griechischen Siedler in Gaza eben „Eindringlinge“ genannt wurden.
Dass sich heute die arabischen Moechtegernherren selbst als Eindringlinge bezeichnen ist witzig aber nicht wichtig.
Im 19. Jahrhundert wurde das Wort „Palestinenser“ in Deutschland noch fuer Juden benutzt, weil diese aus „Palestina“ gaben.
Aber heute wir vor 2000 Jahren bezeichnen die Heiden das Land als „Palestina“ und glaeubige als „Israel“.
Natuerlich sind die Juden selbst schuld. Was haben die auch am Leben zu sein!
@#6 Nekogami (08. Apr 2009 18:06)
Wenn man bedenkt welche Ideologie in den meisten Redaktionsstuben vorherrscht, braucht man sich über die Schlussfolgerung de Winters nicht zu wundern. Was in den Redaktionsstuben zusammengebraut wird ist nicht die Meinung der Masse, sondern soll der Manipulation der Masse dienen.
Das was der Gutmensch im Freiheitskampf Israels sieht ist etwas was er nicht kennt! Das nennt sich zum Mitschreiben F R E I H E I T . Danke liebe Goodie das ihr mein Kommentar gelesen habt!
genau so wie Herr de Winter es beschreibt verhält es sich. so und nicht anders
Die Europäer, insbesondere die Deutschen, sind besessen von den armen Palästinensern. Nicht, weil sie diese wirklich so sehr lieben würden, sondern weil sie so etwas wie ein Heilmittel gegen die eigenen Seelenschmerzen sind, gegen die drückenden Schuldgefühle, gepaart mit dem nie überwundenen Judenhass. Die Juden als die Bösen darzustellen gibt uns die einmalige Möglichkeit zur Absolution.
Naja, ganz schöne Klischees, gell.
Ich, als protestantischer Deutscher habe noch nie „die“ Juden gehasst und auch noch nie „die“ Araber geliebt.
Antisemitismus eignet sich für einfache Erklärungen komplizierter Zusammenhänge.
Die Juden dienten schon im Mittelalter als Sündenböcke für allerlei Ungemach, selbst für die Pest.
Aktuelles Beispiel:
Das der jüdische Wallstreetgangster Madoff massenhaft Amerikaner jüdischen Glaubens betrogen hat, verschweigen natürlich rote wie braune Sozialisten, wenn sie die derzeitige Finanzkrise einer angeblichen jüdischen Weltverschwörung anlasten wollen.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, das Antisemitismus in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Intelligenz steht.
Je dümmer ein Deutscher ist, desto größer ist die Gefahr, dass er ein Judenhasser ist.
Damit ist eigentlich alles gesagt. Chapeau!
Natürlcih hat de Winter im wesentlichen Recht. Aber es spielt noch viel mehr hinein als die von ihm aufgezeigten Mechanismen. Ich denke jeder Entscheidungsträger oder Multipliikator in Deutschland dürfte schon mit Quranimals Bekanntschaft gemacht haben und über ihre Natur nicht im Unklaren sein. Wenn wir dies berücksichtigen scheint hier der Wille zur Endlösung durch. Allerdings will man sich heute nicht mehr die Hände schmutzig machen, sondern die dreckige Arbeit von den Muselbestien erledigen lassen. Auch die Förderung oder Tolerierung von Immigration aus muslimischen Ländern nach Europa ist ein Projekt, das bestrafenden Charakter hat. Allein die Verbrechen und Greultaten des Musels, die ich nur diese Woche aus den Medien erfahren habe, lassen selbst mich erschaudern. In Israel z.B. hat eine dieser Muselbestien am helligen Tag zwei kleine Kinder mit einer Axt erschlagen. Ein Bekannter wohnt im gleichen Ort wie die Opfer. Er versteht die Welt nicht mehr. 🙁
Die selbstverordnete Dummheit der Deutschen ist wirklich bizarr, grotesk und absurd.
Es ist dermaßen paradox für Juden eine Milliarde Sühnebuden einzurichten, aber parallel die Leute zu finanzieren, die Israel und die Juden töten wollen und es auch tun.
Es ist doch sowas von absolut klar, dass in der BRD der Fisch vom Kopf her stinkt.
Wenn ich Leute höre, die tatsächlich glauben, dass sowas wie die FDP die Rettung sein könnte, dann wird mir eiskalt schlecht.
Also, ich bedauere sehr was Nazi Deutschland damals vollbracht hat. Es darf auch nie mehr geschehen. Aber mir redet deswegen keiner ein schlechtes Gewissen ein. Was die Israelies im Gaza gemacht haben war längst überfällig. Man stelle sich vor… ein Nachbar schießt mit seinem Luftgewehr jedem Tag auf mich. Was glauben Sie wie lange ich da zusehe??? Nur waren es in Gaza keine Luftgewehre.
Ihr müsst nicht ein schlechtes Gewissen haben.
Es war richtig so. Nur nicht genug, denn die halten immer noch keine Ruhe.
emmmh, eine Frage.
Trefflich, trefflich, Leon de Winter.
Leon reißt der Mehrzahl der Deutschen, insbesondere der links-grünen kommunistischen Kulturmafia, die Heuchelmaske meisterhaft vom Gesicht.
Ich vermag nichts mehr hinzuzufügen, so wie Leon de Winter schreibt,
SO IST ES !
Sehr guter Artikel.
Umso erstaunlicher, dass er seinen Weg in das Hetzblatt des Linksspießertums gefunden hat .
Na ja, die Leserkommentare dort sprechen für sich .
#5 ajbrehm
Du hast vergessen anzugeben, von wem dieser geniale Spruch stammt: Er kann nur von einem sein – Henryk M. Broder.
Achja alle Deutschen haben Judenhass….selten so einen behämmerten Schwachsinn gelesen.
Für uns bedeuten viel eher die geistig primitiven Anpassungsverweigerer, die dem Islam und der türkischen Nation loyal verbunden sind, eine Gefahr.
Leon de Winter sagt nichts Neues, doch sagt er das Bekannte und Zutreffende überzeugend.
#17 Freidenker Ventura (08. Apr 2009 18:37)
emmmh, eine Frage.
….ist das AOL-Pinboard endlich Tod!
ich versuchte es sachlich…gelöscht und am Ende unsachlich….die überlebensdauer genauso lang … gleich NULL. Das würde bedeuten das Fausti (Name ist Anspielung an einen Pali-Funktionär…und sein „pazifistischer“ Freund „Derry Provo“ (Anspielung an Londonderry Provisioner, IRA) endlich wech sind…merkwürdig das ich immer gelöscht wurde.
@ Wach werden
Eigentlich ist es absurd überhaupt die Palis in Schutz zu nehmen.
Nazi Deutschland ist auf dem ‚besten‘ Wege wieder Nazideutschland zu werden.
Nationalsozialismus ist nichts anderes als Kommunismus.
Stalin war sogar noch ein Stück weit geistegestörter als Hitler.
Rechtsextremismus hat eigentlich nichts mit Nazis zu tun, da ist der Linksextremismus schon fortschrittlicher.
Die weit verbreitete politische Klassifizierung, die Links, Rechts usw. beinhaltet ist abgrundtief falsch.
TV-Tipp: RTL Stern-TV
Mittwoch 08.04.2009 | 22:15 Uhr
Brennpunkt Berlin-Neukölln
Richterin kämpft gegen Jugendkriminalität
http://www.stern.de/tv/sterntv/:Brennpunkt-Berlin-Neuk%F6lln-Richterin-Jugendkriminalit%E4t/660264.html
Sie müssen schrecklich unter dem deutschen Schuld-Trauma leiden. Oder an manischem Germano-Zentrismus.
Anders ist Ihr Kommentar nicht zu erklären, denn Leon de Winter schreibt an keiner Stelle von Deutschland, sondern immer von Europa.
Mir geht diese Trivial-Psychologie auf’n Sack. Die Gutmenschen leiden vielleicht an einer Weltverbesserungsneurose, aber ich unterstelle ihnen keinen latenten Judenhass.
Wenn wir schon Freud spielen wollen, ist es doch einfach nur so, dass zu APO-Zeiten die deutsche Politik proisraelisch war, somit wurde in die allgemeine Auflehnung gegen die etablierten Autoritäten auch eine israelkritische Einstellung aufgenommen. Die Weltanschauung der Grünen, Gutmenschen, Linken hat quasi-religiöse Züge mit allen daraus resultierenden Konsequenzen wie etwa der Ausblendung von Fakten, die dem eigenen Weltbild zuwiderlaufen. DeppInnen wie Claudia Roth glauben vielleicht wirklich den Scheiß, den sie daherschwätzen. Darüberhinaus verkörpern die Israelis inzwischen Stärke und Autorität, die Palästinenser dagegen Larmoyanz und Schwäche, die ideale Projektionsfläche für Mitleidsnummern. Gutmenschen bauen so oder so stets an einem moralischen Podest, von dem aus sie auf den Rest herunterschauen können, denn aufgrund ihrer Lebensleistung könnten sie das nicht.
P.S.: @ #21 predator66 (08. Apr 2009 18:43):
Okay, ich sehe gerade, was Sie (vermutlich) meinen …
Den Fokus auf die Deutschen hat PI ins Spiel gebracht – aber gar nicht zu Unrecht, wie ich hinzufügen möchte.
@ wahnfried
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass es gar nicht um Psychologie geht?
Die Boshaftigkeit der Linken ist ein, nicht nur latenter, Hass auf die eigene Bevölkerung.
Die ‚Judenproblematik‘ ist lediglich ein Katalysator, um die eigene Bevölkerung beschleunigt niederzumachen.
Die Linken sind Feinde, werden aber seltsamerweise gewählt.
Naja, das liegt wohl an der selbstauferlegten Schande, die sich die Deutschen überstülpen.
Sorry, tut mir leid, dass ich hier widersprechen muss. Ich habe kein Problem mit den Juden und mir macht der Mord an Millionen Juden im 3. Reich auch keine Gewissensbisse.
Das bedeutet nicht, dass ich die Morde billige und selbst kein Gewissen habe. Damit will ich nur sagen, dass ich ein reines Gewissen habe. Mit den Judenmorden hatte ich nichts zu tun. Weder konnte ich sie unterstützen, noch verhindern. Ich wurde erst nach diesen Verbrechen geboren.
Meine Verantwortung beschränkt sich darauf, solche Morde niemals zu akzeptieren und einer Wiederholung entgegen zu treten.
Deswegen bin ich ein entschiedener Gegner der Hamas und deren deutschen linken Unterstützern.
OT:EU-Abgeordnete fliegen künftig Businessclass
Trotz Wirtschaftskrise dürfen EU-Abgeordnete künftig Business-Class fliegen. Bisher mussten die europäischen Volksvertreter zwar Economy wählen, erhielten dafür aber eine womöglich höhere Pauschale erstattet. Der Bund der Steuerzahler ist empört.
Brüssel/Straßburg – Eine Lockerung der Vorschriften für Businessclass-Flüge von Europaabgeordneten sorgt für Wirbel. Hintergrund ist ein Passus im neuen Verhaltenskodex der in Straßburg und Brüssel tagenden Volksvertretung für die kommende Legislaturperiode. So dürfen die Parlamentarier von Juli an nicht mehr nur zu Zielen außerhalb der EU, sondern auch auf innereuropäischen Strecken Businessclass fliegen. Bisher durften die Volksvertreter nur Economy wählen – erhielten dafür aber eine Pauschale erstattet, die unter Umständen höher lag.
Das neue Abgeordnetenstatut wurde eingeführt, um Missbrauchsvorwürfen bezüglich der Reisekosten-Abrechnung zu begegnen. Bislang erhielten die Abgeordneten für Reisen zwischen ihrem Wahlkreis und den Parlaments-Standorten in Straßburg und Brüssel eine Pauschale. Dabei wurde stets der Preis für ein jederzeit umtauschbares Ticket erstattet, auch wenn der Parlamentarier in Wahrheit einen Billigflieger benutzt hatte. Weil diese Praxis wiederholt kritisiert wurde, soll mit Beginn der neuen Legislaturperiode im Juli nur noch der tatsächliche Ticketpreis erstattet werden.
„Ziel der Neuregelung ist es, möglichen Missbrauch von Pauschalerstattungen zu verhindern“, rechtfertigte der CSU-Europaabgeordnete Ingo Friedrich die Neuerungen. „Künftig sind die Europaabgeordneten bei der Erstattung von Flugreisekosten den Abgeordneten des Deutschen Bundestags gleichgestellt.
Dagegen forderte der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, die Regelung „umgehend“ zurückzunehmen. „Es ist dreist, in Zeiten einer riesigen Finanz- und Wirtschaftskrise, dass sich die Europaabgeordneten teurere Businessclass-Flüge vom Steuerzahler bezahlen lassen“, sagte Däke der Zeitung „Die Welt“. Däke weiter: „Mit etwas mehr Bescheidenheit kommt man auch ans Ziel.
Der Presseattaché des Europaparlaments, Jens Pottharst, wies darauf hin, dass das neue Abgeordneten-Statut bereits 2005 verabschiedet wurde und die Neuerungen seitdem bekannt seien. Es trete nach der Europawahl in Kraft.
Däke kritisierte auch, dass die Europaabgeordneten anders als die Berliner Parlamentarier dienstlich erworbene Flugmeilen in der Regel auch privat nutzen könnten. „Für Bundestagsabgeordnete gilt, dass Vergünstigungen aus Bonusmeilen bei Flügen nur für dienstliche Zwecke genutzt werden dürfen“, betonte er. „Eine private Nutzung ist somit ausgeschlossen. Dies sollte auch für Europaabgeordnete gelten.“ Auch der EU-Abgeordnete Friedrich mahnte: „Meilengutschriften sollten, genau wie im Bundestag, nur dienstlich genutzt werden.“
#30 Mistkerl
Mein pseudopsychologischer Exkurs lässt sich ja vielleicht noch dahin erweitern, dass zu der erwähnten Auflehnung der Linken gegen Autoritäten, gegen das System, gegen die Elterngenerationen mit ihrem reaktionären Dünkel in letzter Konsequenz auch ein Ekel vor dem deutschen Wesen an sich gehört. Dann würde ich dir zustimmen: das Verhalten und Weltbürgergeschwätz vieler Gutmenschen legt manches Mal nahe, dass Ihnen ein deutscher Genozid ein innerer Vorbeimarsch wäre.
Ich bezweifle das Helmut Schmidts Blatt wieder lesbar ist. Ist das kleine Fischerschweinchen nicht auchnoch Tintenkleckser dort?
Um ganz ehrlich zu sein sind mir Araber, Moslems und Juden völlig egal.
Ich möchte mit dieser Region völlig in Ruhe gelassen werden. Schuld empfinge ich auchnicht wirklich, ich bin Jahrzehnte nach dem dritten Reich geboren.
Diejenigen die aber immerwieder das Augenmerk auf diese Region zwingen sind meist Antisemiten, so wie in der Zeit. Dieses rote Schmierblatt kann sich noch so oft Schreiber kaufen, denen nehme ich keinen Richtungswechsel ab solange man mich nicht mit dem NahenOsten in rohe lässt.
@ bertony
Ein angemessener Beitrag.
Leider wird immer wieder von einer Mitschuld gesprochen und zwar ausgerechnet aus dem linken Lager, die aus irgendwelchen Gründen die Palis verehren.
Die Deutschen sind in keinster Weise Israel- Judenfeindlich, im Gegenteil, Leute mit Grips sind eher linken- und rechtenfeindlich.
Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die Deutschen Deutschland verlassen, obwohl es Schade ist.
Deutschland ist, genauso wie Pommerland, abgebrannt.
Die reizenden Moslems, die Deutschland angeblich bereichern, werden sich noch wundern, dass es kein Geld mehr gibt, wenn die Kartoffeln sich verpissen.
Fragt sich jetzt wer blöder ist, die Moslems oder die Leute, die bleiben und diese ‚Schätze‘ weiterhin bezahlen.
Ich tippe mal auf die Leute die bleiben.
1.Zeile im Artikel:
Die Europäer, insbesondere die Deutschen, sind besessen von den armen Palästinensern.
Gastkommentatoren bei der Zeit, deshalb lese ich sie noch gerne. Leider gabs in der Zeit zuletzt viel Müll. Lest euch mal die Kommentare da durch 🙂
#5 ajbrehm
Vor lauter Schuldbewusstsein der Deutschen bezweifle ich ob wir überhaupt noch den Unterschied erkennen was „Opfer“ sein bedeutet.
Schuld hin oder her, Einsicht ebenso.
Sollte es hier wirklich krachen betrifft es westliche Bürger und wieder mal Juden, leider.
Wer aus der eigenen Geschichte nichts lernt und die damaligen Opfer vor lauter „Opferschutz“ und „Schutz vor Diskriminierung“ wieder auf dem Silbertablett anbietet hat diesen Bogen soweit überspannt, dass dieser Pfeil mittlerweile kreisförmig schießt.
#29 Israel_Hands
Achso weil ich nicht denke das alle Deutschen Juden hassen habe ich ein „deutsches Schuld-Trauma“ oder einen „manischen Germano-Zentrismus“. Was immer das letztere auch sein sollte.
Nein, habe ich aber nicht. Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig und Sie sollten aufhören solche schwachsinigen Behauptungen von sich zu geben.
Und ja, mein Kommentar bezog sich auf die ersten Sätze. Und dieser Meinung bin ich weiterhin.
Ich hasse Juden nicht und ich verehre sich nicht, sie(und Sie) sind mir ehrlich gesagt genau so scheißegal wie Buddhisten oder Atheisten oder die verehrer des Marsgesichts.
Das bedeutet einfach das ich keinen Juden anderes behandele als einen anderen Mitbürger auch.
Und zum Thema, ich persönlich kenne keinen der Juden hasst. Das trifft wohl nur auf unsere Elite und Medien zu aber jeder hier weiss das diese Institutionen ja alles tun, außer die Meinung des Volkes zu repräsentieren.
#28 wahnfried (08. Apr 2009 18:51)
Vollste Zustimmung, treffend formuliert.
Ja, ein Teufelskreis. 6 Millionen Juden wurden aus blindem Haß ermordet. Dann wurden die Deutschen gezwungen hinzusehen, Photos, Videos, Zahlen… von Auschwitz, Treblinka, Bergen- Belsen, Majdanek usw. usw. Das Volk und die Nation sah und begriff, was es getan hatte. Alles sollte wieder gut gemacht werden. Asyl- Gesetze, Wiedergutmachungen, Multi- Kulti, Geld für die Welt, Hilfe für alle verfolgten, usw. usw.
Aber jede gute Tat Deutschlands für die Welt, für Einwanderer, wurde per doppelter Buchführung auch dem SCHULD- KONTO belastet. Wir tragen ja nur unsere Schuld ab. Das heißt, wir häufen auch immer mehr Schuld an, mit jeder guten Tat. Ist es ein Wunder, daß wir immer mehr zusammenbrechen. Wenn wir stöhnen über die Kosten und Folgen der Einwanderung, kommt wieder die Nazi- Keule. Teils von denen, die mehrere Millionen Armenier abgeschlachtet haben. Sie nennen uns Judenmörder, dabei sind sie es, die beenden wollen, was Hitler nicht geschafft hat.
Niemand wird uns die Schuld vom Buckel nehmen, das ist der Adapter, wo sich alle nochmal obenauf setzen, wie ein tückischer Gnom. Schuld muß man nach einer gewissen Zeit abwerfen, nur so läßt sich ersehen, ob man aus seinen Fehlern gelernt hat. Menschlich und ehrlich aus freien Stücken, ohne die Schuld- Knute. Und ohne den Nasenring, an dem man sich aus Selbsgeißelung von anderen herumziehen läßt, die allein schon dadurch auch Schuld auf sich laden, ohne sie jedoch zu tragen.
Selbst Christus, der die Schuld der Welt mit seinem Kreuze trug, an dieses angenagelt wurde, daran verstarb, ist wieder auferstanden. Frei und unbeladen. Nach 3 Tagen. Das deutsche Volk hat das Recht, nach über 60 Jahren auch neu aufzuerstehen. Ohne die Last der Vergangenheit.
Auf die Parasiten, die sich über die Schuld anderer, an diese ansaugen, kann keine Rücksicht genommen werden.
Kompletter Schwachsinn.
Als ob die Eliten den Schuldwahn ablegen wollten. Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Sie sorgen ja gerade dafür, daß er nur ja nicht aufhört.
Leon de Winter sollte sich lieber mal dafür einsetzen, daß die Europäer rechtsnationale Regierungen bekommen so wie Israel (sehr erfreulich für die Israelis), die eine vernünftige ethnozentristische Politik machen. Oder will er das etwa nicht…?
@ wahnfried
Eigentlich meinten wir doch Ähnliches.
Ich verschwurbel mich manchmal wohl etwas.
@ 5
„Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie
verzeihen“ stammt weder von Leon de Winter noch von seinem Freund Henryk Broder. Der israelische Psychoanalytiker Zvi Rex hat diesen Satz erfunden. Er wollte damit sagen, daß sich die Täter dadurch entlasten, daß sie ihre eigene Schuld auf die Juden projizieren. Da wir nun aber über 60 Jahre nach Hitler leben, es also nur noch ein paar Tätergreise geben dürfte, ist dieser Spruch zwar in manchen Kreisen immer noch beliebt, aber völlig verfehlt. Kein Land hat sich so mit seiner Schuld beschäftigt wie Deutschland. Es spricht also nicht für den Autor de Winter, wenn er dieses Zitat wiederholt.
Richtig ist hingegen, daß es das Volk der Palästinenser nicht gibt, es sind schlicht Araber. Der Kampf gegen Rechts schafft zwar viele Stellen und Einkommen, Tatsache ist aber, daß der Judenhaß in unserem Land von den Muslimen und vielen Linken kommt. Die Rechtsextremen in unserem Land sind alle namentlich bekannt und fotografiert, wie uns im Fall Mannichl mitgeteilt wurde. Das kann man von der Antifa und ihren vermummten Gewaltgenossen nicht sagen.
Unzulässige Schuldzuweisungen an die Nach-geborenen wirken eher kontraproduktiv. Man kann für Israel nur mit den Deutschen kämpfen. Wir das nicht endlich beachtet, ziehen sich viele Menschen aus der Politik zurück – das kann man am Nichtwählerpotential erkennen.
SCHWACHFUG !!!
nicht jeder Deutsche ist ein Nazi und Judenhasser.
Aber wir sind ja knapp 82 Millionen Piepels da kann schon der Eine oder Andere dabei sein für den man besser die Hand nicht ins Feuer legt.
Allerdings kann ich bestätigen, dass auch während meiner Schulzeit von Ende der 1960er Jahre bis zum Abschluss immer wieder versucht wurde mir eine „Kollektivschuld“ von Seiten der Päderasten oh… korrigiere von Seiten der Pädagogen einzureden.
Es blieb beim Versuch. Ich habe wie der Dicke Kelmut Hohl auch die Gnade der Nachgeburt oh… korrigiere die Gnade der späten Geburt.
Also ein entspanntes Verhältnis zu fremder Religion solange diese nicht alle Details des Lebens zu reglementieren versucht und andere gegeneinander aufhetzt wie das Mohamedanertum.
Frieden und Freiheit für Israel
Sorry, bevor ich zum Judenhasser werden würde, wünschte ich mir erstmal Kontakt mit den sehr mutigen Juden, die ja noch immer inmitten unserer rassistischen, deutschen Naziwelt leben.
Was würde ich mir mehr Synagogen in Deutschland wünschen.
Man beachte die Diskrepanz alleine in Hamburg zwischen
Synagogen vs. Moscheen.
Ich kann nur für mich sprechen, aber mein Interesse an dieser Kultur ist bei Weitem höher als an der Islamischen (ein Buch finde ich etwas karg).
Und ja ich fühle mich auch schuldig, weil ich nicht weiß, wie ich in der damaligen Situation gehandelt hätte, obwohl ich die 3. Generation bin.
Auch deshalb bin ich u.a. für die Ausweisung von streng Gläubigen.
meinte natürlich streng gläubige Moslems, diesen Sündenbock (leider bevorzugt Juden) noch immer auf „ihrer Liste“ auf Platz 1 sehen.
#4 Raucher
„Es gibt gar nicht so etwas wie einen “Palästinenser”, das sind alles Araber.
Und wenn sich jemand als “Palästinenser” bezeichnet, dann ist das nicht weniger politisch als wenn er sich als Kommunist bezeichnen würde.
Und dementsprechend kann ich mit gutem Gewissen sagen, ich hasse die Palästinenser.“
Ich schließe mich dem an, ich hasse etwas, was es so gar nicht gibt.
Das kann man sehr schön in dem Buch „Philister – oder die große Täuschung“ von Ramon Bennet nachlesen.
Es ist vom Geld her nicht teuer sonst aber schon.
#48 Lamm
„Was würde ich mir mehr Synagogen in Deutschland wünschen.
Man beachte die Diskrepanz alleine in Hamburg zwischen
Synagogen vs. Moscheen.
Ich kann nur für mich sprechen, aber mein Interesse an dieser Kultur ist bei Weitem höher als an der Islamischen (ein Buch finde ich etwas karg).
Und ja ich fühle mich auch schuldig, weil ich nicht weiß, wie ich in der damaligen Situation gehandelt hätte, obwohl ich die 3. Generation bin.
Auch deshalb bin ich u.a. für die Ausweisung von streng Gläubigen.“
Und die (nur)Gläubigen? Der Koran? Die Scharia?
Du lügst! Taqiyya!!!
„Sorry, bevor ich zum Judenhasser werden würde, wünschte ich mir erstmal Kontakt mit den sehr mutigen Juden, die ja noch immer inmitten unserer rassistischen, deutschen Naziwelt leben.“
Na, dann schildere doch mal die Naziwelt!
Und was machst Du in diesem Blog, Du Troll?
Hier gibt es keine Nazis!!!
Wo Du Recht hast, in Hamburg wie überall in Deutschland gibt es mehr Moscheen als Synagogen, welche auch noch beschützt werden müssen. Na, geschächtetes Lamm, und vor wem?
Es verengt den Blick, wenn man die Pali-Begeisterung linkssozialistischer Europäer zwangsläufig mit Antisemitismus verbindet.
Das mag im ein oder anderen Fall zwar zutreffen, Tatsache ist aber doch, dass die Araber- und Muselmanenliebe der Linken (wie auch der Rechtsextremisten) auch ein Phänomen innerhalb westeuropäischer Staaten ist und auch wenn es gegen Christen oder überhaupt Andersdenkende geht.
Ich schätze Herrn de Winter sehr, aber wie erklärt er denn, dass z. B. in jeder arabische Intensivtäter in Berlin-Neukölln, der schon dutzende von Menschen überfallen, verletzt, traumatisiert hat, von Linkssozialisten ideologisch gehätschelt und getätschelt wird?
Meiner Ansicht nach handelt es sich bei der Pali- und Muselmanenliebe überhaupt eher um ein postkoloniales Syndrom, indem man so eine Art „wilde Underdogs“ ideologisch benötigt, um sich selbst als erhaben erleben zu können, mit allem was dazu gehört: Gönnerhaftigkeit, belehrendes Getue, Bevormundung usw.
Linkssozialisten haben grundsätzlich mit allen Menschen ein Problem, die frei sein wollen, selbständig, und die selbst was aus ihrem Leben machen wollen. Deswegen hassen sie jeden Leistungsträger, deswegen hassen sie Israelis (jüdische) und deswegen hassen sie auch erfolgreiche Einwanderergruppen wie z. B. Japaner. Denn diese haben diese gönnerhafte Schulmeisterei überhaupt nicht nötig. Schlimmer noch: sie geben den pali-liebenden Linkssozialisten ein Gefühl der UNTERLEGENHEIT. DAS ist das Problem. Antisemitismus mag mitschwingen, ist aber meiner Ansicht nach eher eine Teilfacette eines größeren Zusammenhangs.
#31 bertony (08. Apr 2009 19:05)
Genauso halte ich es auch!
An meiner Schule war eine Jüdin als FranzösischLehrerin tätig. Sie war auch Vertrauenslehrerin. Wenn sie erfuhr, daß ein Päderast seine Launen an den Schülern abgelassen hatte, war Stunk an der Schule.
Zu mir sagte sie mal, sie liebe den ZdJ nicht, aber er sei notwendig.
Nur sollten diese Leute alle zehn Jahre Tabula rasa bezüglich ihrer Moral machen. Denn die Zeiten ändern sich. Und wer offen und aufrichtig in seiner Moral ist, der bewirkt mehr, als jener, der bei jeder Gelegenheit die NaziKeule schwingt.
Und sie hatte Recht. Die Glaubwürdigkeit des ZdJ wackelt bedenklich. Wenn ihn einer abschafft, dann er sich selbst. Weil er nicht aufrichtig und redlich ist. Dinge, die er von anderen fordert.
@ #24 Mistkerl (08. Apr 2009 18:45)
Stimme Dir zu, Mistkerl. Gibt leider nur wenige, die das so klar und richtig sehen wie Du.
Eine Ergänzung scheint mir jedoch angebracht:
Auch der sog. „Rechtsextremismus“ ist eine Variante des Sozialismus.
Linke und „Rechtsextreme“ gehören zur selben sozialistischen Brut und führen untereinander
lediglich Schaukämpfe, Bruderkriege um diktatorische Vollmachten und Futternapf.
Sie mißbrauchen die Staatsgewalt, um anderen ihre kranken Ideen gewaltsam aufzuzwingen,
Sie wollen auf Kosten der unterdrückten Völker ihr Schmarotzerdasein führen und ihre primitive Herrschsucht ausleben.
Auch die NPD ist ein typisch sozialistischer Sauhaufen. Unterschiede zur SED sehe ich nicht.
Ratio
Schöne Analyse, Paula.
Sozialismus ist in meinen Augen eine politische Geisteskrankheit, von der die meisten Deutschen oft ohne daß sie sich dessen bewußt sind, seit eh und jeh befallen sind.
Herrschsucht, mangelnde Freiheitsliebe und Liberalität sind typisch deutsche Eigenschaften, die logisch zwingend im Totalitarismus münden.
Wenngleich der Virus weltweit anzutreffen ist, könnte man den seit gut hundert Jahren immer wieder speziell in D. erwachenden sozialistischen Terror psychotherapeutisch auch als typisch „deutsche Krankheit“ bezeichnen.
Ratio
Ich wünsche es den linken Doppelmoralisten, dass sie den palästinensischen Raketenterror einmal hautnah selbst miterleben. Die würden nicht mal zwei Tage überstehen. Aber von den Israelis verlangen sie, dass die sich in aller Seelenruhe von diesen Religionsfanatikern terrorisieren lassen.
Die linken Betonideologen glauben seit den Zeiten der RAF, dass ein Schulterschluss zwischen Linken und Islam existiert. Dabei sind die zu doof zu bemerken, dass die Mohammedaner jeden Deppen für die Erreichung ihrer Ziele mißbrauchen und dann eiskalt abservieren. Siehe Ayatollah Khomeini im Iran.
Die Rechtsradikalen sind genauso bescheuert. In ihrem pauschalen Judenhass sehen sie sich ebenfalls in einer Allianz mit dem Islam. Obwohl sie doch hier im eigenen Land sehen, mit welchen durchgeknallten Gestalten sie sich hierbei einlassen.
Wir hier kämpfen an vier Fronten gleichzeitig: 1.Mohammedaner 2.Linksradikale 3.Rechtsradikale 4.Gutmenschen
Viel Feind, viel Ehr 🙂
@ 3 Laurel
Ich galube nicht, dass das an den Haaren herbeigen ist. Es handelt sich wahrscheinlich um die Tiefenpsychologie dieser linksorientierten Menschen, derer sie sich nicht einmal bewußt sind. Ich möchte sogar noch einen Schrit weitergehen und behaupten, dass es einer der skurrilsten Formen des Linksnationalismus der europäischen Staaten ist.
Hier muss ich aber korrigieren. Der Tod der Juden bereitet mir keine Gewissensbisse, auch bin ich nicht wütend auf die Opfer weil ich keine Schuld empfinde. Ich kann mich nur für meine Taten schuldig fühlen oder freuen.
Ich steh ja auch nicht hinter Israel weil ich es „durch unsere Vergangenheit“ müsste, sondern ganz einfach aus den Gründen die der Autor eingangs nannte
Und wer ständig Terroranschläge verübt darft sich nicht wundern wenn das andere Land sich entsprechend wehrt.
Ich finde diesen Artikel sehr gut und bin mit jedem einzelnen Wort einverstanden. Aber!!!
Viele Deutsche, die sich hier angegriffen fühlen, sollten es auf kein Fall sein! Der Text ist gar nicht an euch gerichtet. Es geht wirklich nur um die Leute, die die Solidarität und Verständnis für die Palis, Araber und die ganze muslimische Welt zeigen…
Ich hoffe, dass die PI-Leser (Amerika- und Israelfreunde) diesen Text nicht auf die eigene Kappe nehmen.
Zvi Rex, israelischer Psychologe.
Broder zitierte von dort.
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