Pessach-Fest

Pessach-Fest

Pessach-Fest
© 2009 by Daniel Haw

Daniel HawDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 49-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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» Das Pessach–Ei – eine Erinnerung an das Chagiga-Opfer

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19 KOMMENTARE

  4. @#2 jonny2000
    OT: eins der zahlreichen Kürzel im Net, die einem keiner erklärt: off topic
    Oder wie man auch sagen könnte:
    ANFSCD (And now for something completely different)
    😉

  5. Vorhin stand „nicht beitragsbezogen“ als erstes ein Hinweis auf etwas anderes. Das fand ich unpassend …

  7. Die intelligenten und unterhaltsamen „Cartoons“ von Daniel Haw sind
    bisher
    ein Gewinn für diese Seite.

  8. An die Muslime: Das was ihr am Tisch seht ist ROTwein. Euch ist verboten allen Alkohol zu trinken, weil Muhamed damals Schwierigkeiten in seiner Räuberbande vermeiden wollte.
    Weil WEIN ROT ist und BLUT ROT ist und in all eures Glaubens Denken Neid dominiert, neigt ihr dazu zu glauben, was euch eure Abwegigsten meinen machen wollen, nämlich, dass dies nicht WEIN sonder BLUT eurer Glaubenskumpeln ist —–

    …….und bitte sehr: Dass oben ist natürlich nicht WEIN, sondern bloss eine symbolische Darstellung von WEIN: GEMALTER WEIN.

    Also bitte sehr: NICHT den PC hocheben und hoffen, dass da einige Tropfen herausrinnen zur Verkostung

    ……ebenso ists mit dem Koran, da kannste pressen und drücken und schütteln und und und ……. da kommt nie was anderes raus als drin ist: Der Glaube an einen der falschen Götter.

    Oder meint ihr wirklich, dass Gott die Israeliten Jahrtausende begleitet, hegt, pflegt, züchtigt, wiederaufrichtet und segnet um sie dann mit Hilfe der Araber und Türken zu vernichten ?

    Sowas fällt doch einzig einem falschen gott ein und dessen neidzerfressenem „prophet“, der bei solchen äusserungen lange Ohren bekommen hat——

    Wer das Falsche hören will, der hörts eben….. bis Zahltag ist.
    Freilich ists besser das Richtige suchen zu wollen – mit großer Achtsamkeit – dann können Seelen dem Zahltag auch WIRKLICH hoffnungsreich entgegensehen.

  9. Wenn das Pessach-Ei den kleinen Moishele so sehr an Claudia Fatima Roth erinnert, dann wollen wir doch mal nachsehen, welchen einen aktuellen Unfug sie gerade von sich gibt:

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/humanitaerer_verantwortung_nachkommen/einzelansicht/?cHash=b3457677ec

    Humanitärer Verantwortung nachkommen

    07.04.2009

    Zur Debatte um die Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen in die Bundesrepublik erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    „Die Bundesrepublik muss schnell ein positives Signal an die Vereinigten Staaten senden und die Bereitschaft zeigen, Guantanamo-Gefangene aufzunehmen, die nicht mehr tatverdächtig sind. Das wäre ein klares Signal gegen Generalverdacht, die Verletzung der Menschenwürde und die Entrechtung des Rechts. Es wäre ein Akt der humanitären Verantwortung, aber auch ein Zeichen der Solidarität mit einem Präsidenten Obama, der erkennbar neue und bessere Wege gehen will als sein Vorgänger.

    Wenn Unionspolitiker sich gegen die Aufnahme von unschuldigen Guantánamo-Häftlingen aussprechen, dann zeigt das einen heuchlerischen Umgang mit der sonstigen sonntäglichen Forderung nach Menschenrechten. Sie verwechseln die Freundschaft zu den USA mit ihrer alten Freundschaft zur Bush-Administration. Die Schäubles und Uhls behindern den dringend nötigen Neuanfang in den transatlantischen Beziehungen, der mit Präsident Obama möglich geworden ist. Und Frau Merkel tut wieder einmal das, was sie am besten kann: Sie schaut zu und lässt die unsägliche Diskussion laufen.“

  10. Wir sollen der humanitären Verantwortung nachkommen, Claudia? Äh… kein Thema, Claudia, tu schon mal vorgehen, wir tun dann später nachkommen.

  12. Lieber Daniel Haw!
    Der Vergleich der Claudia Roth mit dem Pessach-Ei ist sicherlich witzig gemeint, aber trotzdem eine Beleidigung …..für das Ei!
    Steht das Ei doch für das junge frische Leben, dass es an Pessach oder zu Ostern zu feiern gilt. Frau Roth steht für nichts dergleichen. Sie ist das Symbol fleischgewordener Dummheit. Ein ausgeblasenes Ei – weil hohl – käme dem vielleicht nahe, besser aber eine taube, d.h. hohle Nuß.
    Quak!
    Laubfrosch

  13. #9 Eurabier

    Kann man Claudia Fatima Roth nicht mit einem afghanistanischen Taliban verheiraten, der sie nicht mehr aus dem Haus lässt und jeden Kontakt zur Presse bei Androhung von drakonischen Strafen verbietet? 😉

  14. Tja wenn die Guantanamo Einsitzer unschuldig sind warum gehen sie dann nicht zurück in ihre Heimat?! Wieso sollen die in Europa abgeladen werden was sollen die hier?! Nur gut leben auf unsere Rechnung ist zu wenig! Wer garantiert das es keine Terrorbarden sind! Amerika hat doch noch Platz genug oder wollen die Amis die Islamisten auch nicht dort haben

  15. #12 KDL (08. Apr 2009 11:48)

    Es shaitate, äähhh scheiterte wohl an dieser Klausel mit 4 mal pro Woche… 🙂

  16. Also wenn ich die Claudi sehe muss ich irgendwie an einen Schinken denken:

    Fett und ordentlich abgehangen. Etwas fade im Geschmack, stellenweise auch schon leicht ranzig und zäh.

  17. #13 Eurabier:

    Lol, das stimmt. Nichtmals der liebeshungrigste Gotteskrieger würde bei Claudia Koth sein Vergewltigungsrecht in Anspruch nehmen wollen. Ich bin mir aber sicher, uns‘ Claudia würde darauf bestehen, ihren ehelichen Pflichten alle 4 Tage nachkommen zu dürfen 😀

  18. Wer schützt Warzenrobbe nur vor
    der 2-fachen Gefahr ?
    Vereierung , und Verdoppelkinnisierung…
    Ihr ganzes politisches Handeln, wie
    20 Jahre Türkenpolitik, ist mit der Entwicklung äusserst gefährdet.
    Was kann Warzenrobbe denn noch machen, wenn sie sich in ihrer
    Politik nur noch aufs gesprochene Wort verlassen muss ? Deshalb der Appell ! Rettet die Warzen-Robben …und (besonders) ihren natürlichen, lebenswichtigen Bewegungsdrang.

  19. Moishele leidet ganz offensichtlich an Deutschland. Mindestens so sehr wie einst Heinrich Heine. Aber an Deutschland leiden kann eben nur, wer Deutschland liebt.

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