Als einen inakzeptablen Kuhhandel kritisiert der Vorstand der bundesweiten Wählervereinigung Bürger in Wut den am Sonntag erzielten Kompromiß über den neuen NATO-Generalsekretär. Nach langem Ringen konnten sich die Mitglieder in Straßburg auf den Dänen Anders Fogh Rasmussen verständigen, den die Türkei zunächst abgelehnt hatte.

Ankara rügt Rasmussens Haltung im Streit um die Mohammed-Karikaturen. Als dänischer Ministerpräsident hatte sich Rasmussen 2005 unter Hinweis auf die Presse- und Meinungsfreiheit in seinem Land geweigert, gegen die Veröffentlichung der Bilder vorzugehen. Aus demselben Grund war Rasmussen der türkischen Forderung, den in Dänemark ansässigen Kurdensender Roj TV zu schließen, nicht nachgekommen.

Die Türkei stimmte der Berufung von Rasmussen als NATO-Generalsekretär erst zu, nachdem Ankara weitreichende Zugeständnisse gemacht wurden. Neben zusätzlicher hohen Posten im Bündnis soll Rasmussen der türkischen Regierung zugesagt haben, sich für seine Rolle im Karikaturen-Streit zu entschuldigen (was Rasmussen – wie PI berichtete – zum Glück nicht tat). Außerdem will Dänemark die Frage einer Schließung von Roj TV juristisch noch einmal prüfen. Die Europäische Union kündigte zeitgleich an, die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei durch die Eröffnung neuer Verhandlungskapitel noch in diesem Jahr zu forcieren.

Zur Wahl des neuen NATO-Generalsekretärs meint Jan Timke, Vorsitzender und Sprecher der BIW: „Für Rasmussen bezahlen die NATO und Europa einen zu hohen Preis. Der Türkei ist es am vergangenen Wochenende ein weiteres Mal gelungen, die europäische Staatengemeinschaft zu erpressen. Daß sich Rasmussen wegen seines Eintretens für die Presse- und Meinungsfreiheit öffentlich entschuldigen soll, wiegt dabei besonders schwer. Dieser Kotau rüttelt an den Grundfesten der europäischen Wertegemeinschaft. Man muß sich fragen, für welche politischen Prinzipien diese EU eigentlich noch steht.“

Aus Sicht der BÜRGER IN WUT hat die Türkei durch das Auftreten ihrer Repräsentanten in Straßburg noch einmal deutlich gemacht, daß sie nicht zu Europa gehört. Ankara zeigt keine Bereitschaft, die Meinungsfreiheit als eine der wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung und des demokratischen Verfassungsstaates vorbehaltlos zu respektieren, weder in Europa noch in der Türkei selbst.

„In Straßburg wäre am letzten Wochenende der Zeitpunkt gekommen gewesen, Ankara endlich den Stuhl vor die Tür zu setzen und die EU-Beitrittsgespräche abzubrechen. Doch Brüssel tut genau das Gegenteil und kündigt beschleunigte Verhandlungen an. Das europäische Politikestablishment scheint Gefallen daran zu finden, türkischem Druck nachzugeben und vor Erdogan zu Kreuze zu kriechen. Und dabei auch noch gegen den Willen der Völker Europas zu handeln, die eine EU-Mitgliedschaft der Türkei mehrheitlich ablehnen. Es ist einfach unglaublich!“, so Jan Timke abschließend.

(Pressemitteilung der BIW)

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42 KOMMENTARE

  1. Die Europäische Union kündigte zeitgleich an, die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei durch die Eröffnung neuer Verhandlungskapitel noch in diesem Jahr zu forcieren.

    Die Politschranzen in Brüssel haben aus dem 14.07.1789 anscheinend nichts gelernt.

  2. Das Problem ist bloß das das was Pro Köln/NRW/BIW/DL und andere kleine Rechtsdemokratische Parteien zu diesem Thema sagen leider von der Masse der Bevölkerung nicht wahrgenommen wird ! Nur bei den eigenen Mitgliedern und Sympatisanten werden offene Türen eingerannt ! Eine Wirkung wird erst erzielt wenn sich alle diese

    GRUPPIERUNGEN aun eine Tisch setzen alle Abgrenzungsbeschlüsse vergessen und ohne wenn und aber zusammenarbeiten!

    Münchener Bus-Prügler gefasst

    gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  3. na sowas. diese rechtsradikalen nazis trauen sich doch glatt die wahrheit zu sagen?

    ist schon der staatsschutz eingeschaltet? und wir brauchen unbedingt noch mehr millionen für den kampf gegen rechts…

  4. Ihr Jungs von der BIW gefallt mir immer besser…

    Wird Zeit, dass diesen „Politikeliten“ mal jemand gehörig in den Arsch Hintern tritt!!!

    Weiter so…

  5. ich bin schweizer darum sag ich nur

    bürger der eu wehrt euch oder haltet die klappe – wer sich nicht wehrt akzeptiert das gebaren eurer „führerkaste“ und ist somit mitschuld an der unterwanderung der eu

  6. Die Türkei hat in der EU nichts zu suchen. Basta.

    Im übrigen mußte ich heute morgen etwas schmunzeln, als in den Nachrichten berichtet wurde, mehrere CSU-Mitglieder hätten als Reaktion von Obamas Türkei-EU-Beitrittsbegrüßung geäußert, daß er die Türkei doch als 51. Bundesstaat aufnehmen könne. Eigentlich kein schlechter Vorschlag. 😀

  7. Aber zugegeben . . .

    es wird funktionieren: Wer gegen den Islam aufmuckt wird demnächst – oder ist schon – von den eigenen Fleischtöpfen weggemobbt.

    Da ist doch zwangsweise „Voreilender Gehorsam“ einprogrammiert. Die Araber kaufen sich mit von uns gesponserten Petrodollars in unsere Industrie ein. Welches Lied wird nun etwa von der „Führungskaste“ angeordnet?

    Da stinkt doch was!

    Meint (nicht nur)

    Detlef

  8. @ #2 monsignore (07. Apr 2009 09:13)

    na sowas. diese rechtsradikalen nazis trauen sich doch glatt die wahrheit zu sagen?

    ist schon der staatsschutz eingeschaltet? und wir brauchen unbedingt noch mehr millionen für den kampf gegen rechts…

    Ironie ist das Einzige, was auch mich noch aufrecht hält!

    🙂

  9. Damit hinterher keiner behaupten kann, er habe damit nichts zu tun gehabt:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/278/278533.tuerkei_gehoert_in_die_eu.html

    6. April 2009
    Türkei gehört in die EU

    Zu den Äußerungen des US-Präsidenten zur Türkei erklärt Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender:

    US-Präsident Barak Obama hat sich deutlich für eine Aufnahme der Türkei in die EU ausgesprochen. Nun ist es höchste Zeit, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Haltung überdenkt und eine Aufnahme der Türkei in die EU nicht länger hintertreibt. Die von der CDU ins Gespräch gebrachte privilegierte Partnerschaft ist keine Alternative zu einer Aufnahme in die EU. Eine enge Anbindung der Türkei an Europa – wie sie auch Merkel fordert – ist nur durch eine EU-Mitgliedschaft zu erreichen. Wenn die Beitrittsbedingungen erfüllt sind, muss die Türkei Mitglied werden. Nun ist es an Frau Merkel, dies endlich nachdrücklich zu unterstützen.

  10. #8 Detlef42 (07. Apr 2009 09:53)

    Aber zugegeben . . .

    es wird funktionieren: Wer gegen den Islam aufmuckt wird demnächst – oder ist schon – von den eigenen Fleischtöpfen weggemobbt.

    Nur ist ‚gegen die Islamisierung sein‘ kein Alleinstellungsmerkmal. Das gleiche gilt für ‚Anti-Kuscheljustiz‘, ‚Anti-Europäisierung‘, ‚Anti-Sozialbetrug‘ usw auch, im Prinzip eben für jeden Kritiker gegen die ‚Etablierten‘ und damit gegen Jeden, der für Demokratie und gegen Monotonie in der Politik einsteht.

  11. BIW – vielleicht sollte man die bei der nächsten Gelegenheit wählen? Wie wär’s mit einer Diskussion darüber hier bei PI?
    Den Namen „Bürger in Wut“ find ich ja nicht so toll, weil er irgendwie Schaum vorm Mund assoziiert, und das ist unangenehm, aber bei einer Erweiterung der Themenpalette könnte ja ein besserer Parteiname gefunden werden: „die Rechte“, „die Freien“, „Für die Bürger“, …

  12. Tja, das haben wir wohl mehr der amerikanischen Strategie für den nahen Osten zu verdanken, als den europäischen Nato Mitgliedern.

    Die USA wollen auf die Türkei als Brückenkopf und strategischen Verbündeten in dieser Region nicht verzichten (hier wird ganz klar die Doktrin der Bush Regierung weitergeführt.

    In der Nato ist die USA mit tonangebend, und deshalb hatten die anwesenden Staatschefs, die sowohl Nato als auch EU Mitglieder repräsentieren auch kaum keine andere Wahl, als die amerikanische Linie mitzugehen.

    Ob Rasmussen sich jetzt entschuldigt, oder der kurdische Sender geschlossen wird steht immer noch (und nach diesem Auftritt um so mehr) genauso in den Sternen, wie der EU Beitritt der Türken.

  13. @ #12 Fleet (07. Apr 2009 10:10)

    BIW – vielleicht sollte man die bei der nächsten Gelegenheit wählen? Wie wär’s mit einer Diskussion darüber hier bei PI?

    Ich würde die BIW wählen…!

    Wenn man sich mal etwas intensiver mit deren sehr professionellen Internetseiten beschäftigt, dann kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass dort Menschen am Werk sind, die offensichtlich genau wissen, was sie da tun…

    Die betreiben keinen großartigen Personenkult etc., stellen noch nicht einmal den Vorstand vor. Lediglich die politisch handelnden Personen findet man auf deren Seiten…

    Die BIW tritt einmal zur Wahl an und kommt über die 5-%-Hürde…

    Den Namen finde ich auch total gut… Ich bin auch sehr sehr sehr wütend!!!!!

  14. #12 Fleet (07. Apr 2009 10:10)

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, die zu wählen !!!

    Die Frage ist nur, wo und wann stehen die auf dem Wahlzettel ???

  15. Das europäische Politikestablishment scheint Gefallen daran zu finden, türkischem Druck nachzugeben und vor Erdogan zu Kreuze zu kriechen. Und dabei auch noch gegen den Willen der Völker Europas zu handeln, die eine EU-Mitgliedschaft der Türkei mehrheitlich ablehnen.

    Die europäischen Bürger sind sogar mit überwältigender Mehrheit gegen die EU-Mitgliedschaft dieser islamische-asiatischen kriegstreibenden Nation, wie Umfragen immer wieder verdeutlichen…

  16. Mal ganz abgesehen davon, daß ich persönlich einen Beitritt der Türkei in die EU für den letzten fehlenden Sargnagel der Etablierten halte, bin ich gespannt, ob es genau diesen Etablierten im anstehenden Wahlkampf erneut gelingt, sich allesamt zur Political Correctness zu verschwören und die real brennendsten Themen einfach auszuschrammern… äh auszuklammern. Gabs dazu nicht gerade in Kölner Wahlkämpfen der Vergangenheit unter der Hand abgesprochene Vereinbarungen aller Etablierten? Dazu könnte ein Ansässiger bestimmt mehr sagen, ich habe darüber nur oberflächlich gelesen. Ich jedenfalls verurteile es scharf, wenn gerade wichtige Themen, die die Spreu vom Weizen trennen, bei der Entscheidungsfindung und Entscheidungsäußerung durch den Souverän praktisch ausgeklammert werden, unterstützt von unseren qua göttlichen Massenmedien. Das Gegenteil sollte in einer Demokratie der Fall sein, die sollten sich öffentlich ‚die Köppe einhauen‘, gerade um die brisanten Themen, bildlich gesprochen natürlich. Ich hoffe inständig, daß die sich dieses mal nicht darum herum drücken können. Insofern sind die kleinen Parteien ein wichtiger Bestandteil, selbst wenn sie nicht in die Lage kommen, aktiv mit zu regieren, so sind sie doch der Dorn im Fleisch der Etablierten und wer weiß, vielleicht gibt es sogar den einen oder anderen überraschenden Wahlerfolg dieser vermeindlich Kleinen.

  17. Die NATO ist ein Bündnis als Ergebnis von Verträgen zwischen souveränen Staaten.

    Staaten gehen Verträge ein, weil sie sich einen Nutzen, einen Vorteil davon versprechen. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

    Kein Staat wird einen Vertrag deshalb abschliessen, weil ihm der oder die Partner sympathisch sind oder er sie innig liebt.

    Und oft genug war der Verbündete von gestern der Feind von heute!

    Der Nutzen der türkischen NATO-Mitgliedschaft für die anderen europäischen Bündnisstaaten hat sich mit dem Ende des kalten Krieges erledigt.

    ALSO?

    Die USA können mit der Türkei ja bilaterale Verträge schliessen…

  18. @ Andre 2
    Das predige ich schon seit Wochen, dass sich alle diese Grüppchen zusammenschließen sollen. Weit auseinander liegen sie eh nicht. Wer verhindert das? Warum tun sie es nicht? Steckt der Verfassungsschutz (wie so oft) wieder mal dahinter?

  19. Zu # 20

    Artikel 13 NATO-Vertrag:

    >>Nach zwanzigjhriger Geltungsdauer des Vertrags kann jede Partei aus dem Vertrag ausscheiden, und zwar ein Jahr, nachdem sie der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika die Kndigung mitgeteilt hat; diese unterrichtet die Regierungen der anderen Parteien von der Hinterlegung jeder Kündigungsmitteilung.<<

    Auf gehts, liebe Türken!

  20. OT

    Hier werden nachts drei Jugendliche in Meersburg überfallen, sie werden durch Faustschläge und Fußtritte im Gesicht verletzt. Bei den Tätern handelt es sich um acht bis zehn Unbekannte.

    Dass es sich bei dem Fall um eine Kulturbereicherung handelt, muss man annehmen. Gerade wenn die Polizei in BW nach Tätern fahndet und keine Personenbeschreibung gibt, deutet das auf Kulturbereicherer und natürlich, dass Jugendliche unvermittelt Opfer einer wesentlich größeren Gruppe werden, ist das Muster einer Kulturbereicherung.

    Man sollte dem Rech mal mit einer Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt kommen.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/meersburg/art372486,3715855

  21. #12 CD (07. Apr 2009 10:07)

    Hallo CD,

    sicherlich hat der ganze Schlamassel vielfältige Facetten. Aber alle oder auch nur wenige anzumerken führt oft zur „Zerredung“.

    Originalton CFR: . . . aber der NPD-Aufmarsch in Reinickendorf . . . die soziale Komponente . . .

    und schwupps kommt nichts konkretes mehr heraus.

    Stichwort: Zerreden. Zuviel ist oft weniger. Atomkraft – nein Danke! Hat besser (schlecht) gewirkt als wortreiche Erklärungsversuche mittels der Physik etc.

    „Islam – nein Danke“ sei dein künftig Zauberwort!

    Meint ua.

    Detlef

  22. BÜRGER IN WUT – Ist das jetzt die neue Lieblingspartei von PI-NEWS?

    Kommt mir ein bischen so vor, wie ein Teenager, der sich alle halbes Jahr ein neues Poster ins Zimmer hängt. Erst Fan von Ulfkotte, Giordano, Broder. Dann gegenseitige Distanzierung. Heute ist Wilders der Über-Gott, bis er ins Fettnäpfen tritt, einen falschen Satz über Israel ablässt und damit politisch inkorrekt wird und PI-NEWS sich schmollend von ihm distanziert.

    Genauso mit PROKÖLN. Nach der Ernüchterung und Distanzierung sucht man sich jetzt ein neues „Spielzeug“. BIW. Bis dann die Distanzierung kommt. „Ui, einer von BIW kennt einen, der vor 5 Jahren mal bei einer Hamas-Demo mitmarschiert ist!“. Die ersten „PI-Jünger“ fragen schon an, ob sie denn (imaginär) BIW wählen dürften. Macht ihnen doch lieber keine großen Illusionen und distanziert euch gleich schonmal von BIW, und veröffentlicht auch gleich mal ’nen kleinen Essay: „Warum PI keine rechte Partei zur Wahl empfehlen kann“ oder „Warum die „PI-Jünger“ und „Stammkommentatoren“ sich mal eine eigene Meinung zulegen sollten.

    Und um den kleinen rant zu beenden, noch ein ehrliches Lob:
    PI, ihr seid echt politisch korrekter als der Papst!

  23. Aufgrund des Bevölkerungswachstums der Türkei und einer völligen Überalterung Europas wird der Einfluss der Türken und des Islam in einer Geschwindigkeit stärker, wie wir es nun merken. Wir sind am Anfang dieser Entwicklung.

    Dazu paßt die aktuelle Meldung, dass die Geburtezahlen in D wieder zurück gegangen sind.

    Das Bundesamt für Statistik erklärt dem dummen Bürger dazu wörtlich:
    „Die Ursache des Rückgangs sei die schwächere Geburtenentwicklung in den letzten Monaten des vergangenen Jahres gewesen, so das Statistische Bundesamt.“

    Die Ursache des Rückgangs sind als weniger Geburten – der Brüller des Jahres.

    Ergo: Michl abnicken und Schnauze halten…

  24. #26 schmibrn (07. Apr 2009 13:01)

    Aufgrund des Bevölkerungswachstums der Türkei und einer völligen Überalterung Europas wird der Einfluss der Türken und des Islam in einer Geschwindigkeit stärker, wie wir es nun merken. Wir sind am Anfang dieser Entwicklung.

    Kein Geld mehr für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen und konsequente Durchsetzung unserer Gesetze (zero tolerance, three strikes and you’re out), Abschiebung als Regelstrafe für Ausländer – und der Einfluß der Gottlosen in Europa ist NULL.

  25. #2 Andre wünscht sich:

    wenn sich alle diese (BiW)
    GRUPPIERUNGEN an eine Tisch setzen
    ————————————————
    Illusionen zu haben ist ein hehres Anliegen. Ich war dabei um die Sinnlosigkeit bestätigen zu können.
    Bonaparte hatte recht was er über die Deutschen sagte.
    =====================================================
    „Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.“

    Mark Twain

  26. #14 huxley erkennt zu recht:
    „Die USA wollen auf die Türkei als Brückenkopf und strategischen Verbündeten in dieser Region nicht verzichten“
    —————————————————-
    Es ist der Afront den Russen gegenüber,welches eine gefährliche ‚Kalter Krieg Politik‘ zur Folge hat.

    Die Verhöhnung an Putins Adresse hat jenen kürzlich veranlasst, Venezuela einen Flottenbesuch abzustatten.

    Die US Einkreisung mit Garnisonen in den Balten und-Turkstaaten (China Grenze)sowie den Islam als Bündnispartner einzubinden ist nur noch perfid.
    —————————————————
    Timke weiß das, er sagt es mit seinen Worten, s.o.
    ===================================================

  27. #11 Eurabier (07. Apr 2009 09:55)

    Jürgen Tritt-ihn ist eine der begabtesten Nieten der BraunGrünInnen, er steht in gleicher Reihe mit Bütikofer, Kommunistischer Bund Westdeutschlands, mit dem grünbraunen gewaltblondierten Zellhaufen, mit zum Gefängnis verurteilten Ströbele, wahrlich
    „elitäres“ Sammelsorium bei den GrünInnen.

    Die können stolz auf ihre Mannschaft sein, einschliesslich des Putzertruppenführers, Josef Fischer.

    Mein Gott, in Deutschland wird jeder, der nichts wurde, Politiker. Dafür reicht es immer noch.

    Und der Deutsche Michel wählt so etwas.
    Unglaublich.

  28. Petra Kelly und Otto Schily waren ebenfalls grün. Schon immer war dieses Konstrukt mit irgendwie verquasten Typen behaftet. Frau Kelly wurde von ihrem Liebhaber, dem Exgeneral Bastian, erschossen, anschliessend beging er Selbstmord. Für all diese mehr oder weniger Gescheiterten, waren die Grünen das Sammelbecken.

  29. Rasmussen ist ein Mensch, der standhaft für Meinungsfreiheit eingetreten ist. Ihm gebührt unser Respekt.
    Zu den Grünen: Ich werde wohl nie vollständig begreifen, was in den Köpfen dieser Menschen abgeht. Rein linksliberales Denken ist immerhin rational nachvollzihbar. Die grüne Metaphysik wird mir immer ein Mysterium bleiben.

  30. Die Wahlen im Superwahljahr 2009 unterscheiden
    sich NICHT zu den vorangegangenen Wahlen.
    Lobbylisten des Migrantisch-Industriellen Komplex forden Hand in Hand mit Ausländern
    und den Grünen das Einwanderung, Kriminalität,
    Islam , bei den Ex- Volksparteien im
    Wahlkampf vermieden werden.
    Selbst wenn die CSU plötzlich harte Töne anschlägt, ist das der Beweis das diese Partei, auch in den Strudel der Bedeutungslosigkeit hineingezogen wurde.
    Das Buhlen um Stimmen der Passdeutschen
    von CDU / CSU /SPD/FDP, zeigt dem mündigen
    Wähler, das Seine Meinung oder Empfindung
    Schnee von Gestern ist.Seine Rolle war und ist
    den Mund zu halten und Arbeiten zu gehen.
    Resultat : Böse wählen !

    Europawahl : DVU
    BTW : REP

    Warum :
    Ein konservativer Richtungswechsel bei den
    Ex- Volksparteien erfolgt nur durch Mandats-
    zuwächse bei Splitterparteien.

    60 Jahre Bundesrepublik
    Deutschland liegt im Sterben!

    Adam

  31. Das Vakuum der ALTparteien,- Verdrossenen und Alternative der Nichtwähler,- füllt leider eine Neue ALTpartei die sich perfiderweise Freie Wähler nennt (284Tsd Mtgl).

    Das Desaster der Parteienlandschaft nach BTW09 wird mit dieser Gruppe in einen Wundstarrkrampf verfallen weil es Opportunisten pur sind die sich CDU/SPD anbiedern werden. Dann kommt der Finale-Ermächtungsvertrag Brüssel,ganz sicher.
    —————————————————
    Eine Denkveränderung ist nur mittel eines Forums möglich, der Gestalt eines TV und oder eines Rundfunksenders ausserhalb der EU. PI Wahrheit propagieren versus PC. Wahrheit gegen Lüge.
    =================================================

  32. #20 baden44
    ….leider Wunschdenken der Kalte Krieg bekommt durch Obamas Auftreten eine neue Qualität. Übergelagertes Denken hilft beim Verstehen der US Geopolitik und deren Vasallen. Gemeint ist nicht der gemeine und getäuschte US Amerikaner.
    ==================================================0

  33. @ #26 Bateman (07. Apr 2009 12:56)

    Du solltest jetzt nicht schmollen, nur weil PI auch mal einen kritischen Beitrag über Pro-Köln gebracht hat…

    Bitte nicht einfältig werden ! ! !

  34. Ein Überorgan ist gar nichts Schlechtes. Ich halte nichts davon, PI zu einem ParteiForum zu machen.
    Wichtiger ist die Idee – Demokratie, Meinungsfreiheit, Würde, Gleiche Chancen (Gleiche Rechte?! – Männer und Frauen sind eben unterschiedlich – Gott sei Dank! Vive la difference! – von daher kann es für Mann und Frau keine 100% gleiches Recht geben – hier hilft nur die Menschenwürde), vor der Justiz sind alle gleich usw. – dieses immer hoch zu tragen ist die Aufgabe von PI.
    Und das Spektrum der Parteien aufzuzeigen. Die kleinen Parteien kommen in den MSM kaum vor. Hier hilft PI.
    Sobald PI eine Partei bevorzugt wird die Reichweite kleiner. Das wollen wir auch nicht. Für mich ist es wichtig, daß andere Perspektiven aufgezeigt werden. Und das Kartell der etablierten Parteien aufgedeckt und zertrümmert wird.

  35. #37 Plebiszit (07. Apr 2009 15:35)

    Das Desaster der Parteienlandschaft nach BTW09 wird mit dieser Gruppe [Freie Wähler] in einen Wundstarrkrampf verfallen weil es Opportunisten pur sind die sich CDU/SPD anbiedern werden. Dann kommt der Finale-Ermächtungsvertrag Brüssel,ganz sicher.

    Was erwartest du denn von einer Partei, bei der Gabriele Pauli die Spitzenkandidatin für die Europawahl ist?

  36. #41 Plondfair
    Nichts, außer Helium

    Wir beide sind doch d’accord ,ich versuch nur zu ende zu denken, sofern nicht das Unerwartete die Agenda verändert.

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