Das Ehepaar Mohamed Belgacem und Houria Nouioua stiegen mitsamt ihren drei Kindern hinten in den Bus Nr. 107 im dänischen Aarhus ein. Die Familie stammt aus Algerien, und Houria Nouioua trug einen Gesichtsschleier (Niqab). Ihr Mann ging nach vorne zum Busfahrer, um die Fahrkarten zu zeigen. Die Verschleierte hatte eine Monatskarte mit Foto, das die Busfahrer wegen möglichen Missbrauchs vergleichen müssen. Und so nahm die Geschichte aus Eurabia im Jahre 2009 ihren Lauf.
(Inhaltliche Übersetzung der dänischen Artikel: Jutta S.)
Der Busfahrer der Busgesellschaft „Arriva“ wies aufgrund der religiösen Vermummung die Frau zurück mit der Begründung: „Ich fahre nicht mit vermummten Passagieren.“ Der Busfahrer weigerte sich weiterzufahren, wenn Houria Nouioua nicht aussteigen würde.
Eine Gutmenschin im Bus rief daraufhin die Busgesellschaft an, die den Busfahrer anwies, die Vermummte mitzunehmen. Für die Busgesellschaft aber bleibt die Frage, wie man einen Missbrauch einer Monatskarte von verschleierten Frauen verhindern kann, da man sie ja nicht identifizieren kann.
Die multikulturelle Vereinigung in Aarhus ist aufgebracht und verlangt, dass der Busfahrer zur Verantwortung gezogen werden muss. Ihr Vorsitzender Rabih Azad-Ahmad: „Für uns ist es wichtig, dass er VON ANGESICHT zu ANGESICHT der Familie gegenübergestellt wird und sich entschuldigt.“
Nun hat der Ehemann die Busgesellschaft wegen Rassismus angezeigt. Beim dänischen Internetblog Hodja sieht man in dieser Angelegenheit einen schönen Bus, der nach Mekka fährt (siehe Foto oben).
Auch in Odense wurde eine somalische Frau aus dem Bus geworfen, weil sie sich weigerte, ihr Gesicht zu zeigen, das vierte Mal innerhalb weniger Monate. Amina Frah Suleiman trug den Niqab, der nur die Augen freilässt. Der Chauffeur wollte das Gesicht sehen: „Ich kann nicht sehen, wer Sie sind.“ Sie ignorierte den Busfahrer, woraufhin er sie aus dem Bus warf. Für Frau Suleiman war das ein Gewaltakt und sie heulte vor Wut.
(Spürnasen: Skeptiker und Jutta S.)
Erschreckend, dass auch in anderen Ländern das duckmäuserische Gehabe der Gutmenschen über den gesunden Menschenverstand siegt. Anscheinend ist das nicht nur ein deutsches Phänomen.
So sieht man eben den Mann: Sieht er ein weibliches Gesicht, überkommt ihn schnell die sexuelle Lust und die Gefahr einer Vergewaltigung ist gegeben.
Seltsam nur, dass sich bei Frauen angeblich nichts Unanständiges rührt, wenn sie Männer sehen, die sich nicht verhüllen.
Letzten Endes gehts nur darum, dass der Mann seinen Besitzanspruch sichert und die Frau keine Blicke auf sich ziehen und mit anderen Männern ins Gespräch kommen soll. Sowas kann man umgekehrt den Männern in der Männerreligion Islam natürlich nicht zumuten.
Unglaublich wie da auf den religiösen Gefühlen der Mitmenschen rumgetreten wird, unglaublich dass der Busfahrer den Mann zwingen wollte, sein Eigentum zu enthüllen.
Das ist zivilcourage! Der dänische Busfahrer verdient höchsten Respekt für seine Haltung, die sämtliche Gutmenschen und das Wahrheitsministerium empört. Wer in diesem Fall dranbleibt (danke für die Übersetzung!) sollte ggfs. auch über Solidaritätsaktionen für den Busfahrer informieren. Soweit wie in GB, wo das zu Kündigung führt, ist man in Dänemark wohl noch nicht, aber vielleicht kurz davor.
Die Heimfahrt sollte man sie vermummt antreten lassen.
der fall ist auch unter http://politiken.dk/newsinenglish/article682626.ece einzusehen; die frau wollte mit einem spezialticket (season tocket) fahren. auf dem ticket ist allerdings ein foto des inhabers, damit es nicht an dritte ausgeliehen werden kann. da frage ich mich doch, warum die frau zur ausstellung des tickets ein foto zur verfügung stellt, sich aber dann gegenüber dem busfahrer weigert, den schleier abzunehmen, damit er ihr gesicht mit dem auf der karte vergleichen kann.
http://gostodisto.blogs.sapo.pt/arquivo/burka.jpg
Der Busfahrer hat nur seine Arbeit getan.
Ist das Befolgen von Dienstanweisungen jetzt auch schon rechtsextremistisch?
Wer den Niqab tragen will, dem stehen eine Menge Länder zur Wahl, in denen es nicht nur toleriert wird, sondern zur Pflicht gehört, geradezu ein Paradies für Rechtgläubige eben. Niemand steht unter Zwang, in Europa leben zu müssen, auch gibt es keine Mauer um Europa herum. Wer sich nicht mit hiesigen Gesetzen oder Kultur identifizieren kann, dem steht es frei, zu gehen.
Und tschüsss…
Beim nächsten mal einfach neben so eine Muselbratze setzen und genüsslich Schweinesülze ausm Topf löffeln.
Es kotzt mich an diese Islamkriecher und Speichellecker. Vor solchen Leuten kann man nur ausspucken. Es wundert auch nicht dass diese Barbaren immer mehr Sonderrechte einfordern, bekommen hier ja alles in der Arsch geblasen. Unsereinss muss hart arbeiten, die werden für nichts in den Himmel gelobt von unseren Volksverrätern und Medien.
Ich setz mir nächstes mal auch ne Burka auf und fahr mit der Fahrkarte meiner Freundin. Dann filme ich diesen Wahnsinn und schicke das Video an die Bahn.. BVG, HVG etc.. mal sehen was die davon halten.
Wo ist das Spendenkonto???
Wir sollten spenden damit diese arme familie nicht mehr auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist.
Trägt der Busfahrer schon das Büßerhemd? Ist er schon auf den Weg nach Canossa…ähm Mekka meine ich?
Dauerhafte Gesichtsverhüllungen müssen in der Öffentlichkeit verboten werden mit einer Ausnahme bei Entstellungen im Gesicht, jedoch müßte auf Verlangen von Amtspersonen in einem solchen Fall die Verhüllung abgelegt werden, um die Person identifizieren zu können. Europa darf nicht zum Dhimmiland verfaulen.
Respekt an den Busfahrer.
@ HomerJaySimpson
„Ich setz mir nächstes mal auch ne Burka auf und fahr mit der Fahrkarte meiner Freundin.“
So etwas ähnliches wollte ich auch gerade schreiben. Wenn man es richtig betrachtet, eröffnet das ungeahnte Möglichkeiten …
Guter Beitrag zum Thema Integration.
Ist das Leben nicht ungerecht?
Vor über 1400 bekam Mohammed einen Sonnenstich und noch immer leiden millionen Menschen darunter.
Ich erfinde einfach den Islam 2.0 für Männer, vermumme mich und kann endlich kostenlos mit geklauten Fahrkarten fahren, weil ich millionen Gutmenschen auf meiner Seite habe! So muss des sein! Warum sind wir nicht früher drauf gekommen?
Wie positioniert sich das Frankfurter Amt für Multikulturelle Angelegenheiten zu diesem Fall?
Das ist ja ein Hohn, was alles mit „Rassismus“ erklärt wird. Das ist wohl ein Begriff, mit dem man alles erzwingen kann, was man will und alles bekämpfen kann, was einem nicht passt.
Ich würde im Gegenzug den Ehemann wegen Verletzung der Menschenwürde verklagen. Denn so eine Verhüllung, besonders dann, wenn es auch noch heiß ist, ist völlig konträr zu den allgemeinen Menschenrechten. OK, Scharia-Menschenrechtler sehen das anders, aber die Scharia ist (noch) nicht in Dänemark relevant.
Aber ich fürchte, der arme Busfahrer ist jetzt so eingeschüchtert, dass er nie mehr eine Verhüllte ansprechen wird.
Mann,mich kotzt der ganze Scheiss mit den „religiösen Gefühlen“ sowas von an. Wenn die Alte einen Niqab targen will,soll sie das gefälligst in ihrer Heimat tun.
Ich werde ziemlich aggressiv wenn ich diese vollverhängten Weiber sehe. Da ist nix mit weiblicher Solidarität , das bringt mich nur auf die Palme. Vor allem das Wissen,das diese Tussen sich auch noch uns überlegen fühlen.
Vielleicht sollte man eine Religion gründen,die Arbeit als Unrein verbietet. Und wehe einer will mich arbeiten schicken,den verklage ich wegen Verletzung meiner religiösen Gefühle.
Ähh, ist das jetzt nicht per se ausgeschlossen, weil das Angesicht der Frau ja gar nicht zu sehen ist? Oder reicht es wenn der Pascha die Entschuldigung dafür annimt, daß der Busfahrer einen Teil seines Eigentums beleidigt hat.
Hier muss man schon ein wenig differenzieren.
Wenn ein Busfahrer einen Passagier wegen der Verschleierung rauswirft ist das nicht okay. Zumindest so lange weder Gesetze noch Beförderungsbedingungen die Verschleierung (etwa aus Sicherheitsgründen) verbieten.
Wenn ein Busfahrer aber jemanden aus dem Bus wirft weil derjenige seine Berechtigung zur Mitfahrt nicht nachweisen will oder kann, dann ist das völlig okay.
hier wird auch das wesentliche nicht erwähnt. OK, es ist gesetzeswidrig, sich zu vermummen, wenn es eine Legitimationspflich besteht. Aber außerdem kann die Frau doch wer weiß was unter ihre Burka tragen. Im Jihad nehmen schließlich auch Frauen teil.
Der Ehepaar empfehle ich in ein solches Land zu ziehen, wo die Vermummung nicht verboten ist. Algeria wo sie herkomment scheint mir da ein schönes Ort zu sein.
Da können sie zwar die Vorteile der Modernen dänischen Gesellschaft nicht genießen, aber zumindest kann die Frau problemlos Burka tragen.
Vorschlag von mir. Wir autochthonen EUropäer begründen eine Religion deren erste Vorschrift es ist, keine Steuern mehr an eine EU-Regierung zu zahlen. Wielange würden die Gutmenschen das wohl tolerieren. Ich wette nicht einen Tag, denn dann würde den Gutmenschen die Umverteilungskohle ausgehen, mit dem sie MultiKulti-Zustände fördern wie oben beschrieben.
#24 Ophicus
Gar nichts muss man hier differenzieren. Wenn ich vermummt in einen Bus einsteige, werde ich nicht nur rausgeschmissen, sondern auch von der Polizei erwartet.
Die multikulturelle Vereinigung in Aarhus ist aufgebracht und verlangt, dass der Busfahrer zur Verantwortung gezogen werden muss. Ihr Vorsitzender Rabih Azad-Ahmad: “Für uns ist es wichtig, dass er VON ANGESICHT zu ANGESICHT der Familie gegenübergestellt wird und sich entschuldigt.”
Von AUGENSCHLITZ zu AUGENSCHLITZ oder jetzt wirklich von ANGESICHT zu ANGESICHT?
Die Dänen sind eine großartige Nation genauso wie die Niederländer. Sie werden als erste knallhart die Zumutungen der Steinzeitmenschen und lediglich Gäste aus dem Morgenland zurückweisen.
Die Suren und Hadithen, die nicht mit der westlichen Werteordnung vereinbar sind, werden in den in Dänemark erlaubten mohammedanischen Schriften als verboten gekennzeichnet.
Die Töchter der Mohametaner werden generell unter staatliche Vormundschaft gestellt. Sie sind zur Teilnahme an Veranstaltungen mit Buben verpflichtet, als da unter anderem sind, Schwimmmbadbesuch und Tanzkurs.
Staatliche Zahlungen an Musels gibt es nicht. Kommunale Garküchen für Bedürftige haben nur Gerichte mit Schweinefleisch.
So wird man die Sarazenen zu einem guten Teil aus Dänemark vertreiben. Ihre Integration, für diejenigen Sarazenen, die Integration wollen, kann nur gelingen, wenn sich zu dem Fördern das Fordern zugesellt. Die drei Hauptregeln der Mohametanerintegration in Dänemark sollten sein:
1. Abschwören von der Gewaltideologie, der wir zum Schutz unserer Kinder und Kindeskinder keinen Raum in Dänemark geben dürfen.
2. Nicht von dem vom dänischen Arbeiter, Angestellten und Beamten sauer erarbeiteten Geld zu leben.
3. Die Mädchen müssen die gleichen Rechte haben wie jede europäische Frau.
dänische Kontaktbörse – neu eröffnet !
http://www.thehumorzone.co.uk/taliban_singles.htm
*sing* „Ein Hoch auf unsern Busfahrer, ein Hoch auf nsern Busfahrer!“
Also ich werde mir auch ne Burka besorgen, denn meine Freundin hat eine Bahncard und ne Jahreskarte für den Bus!
Was meint ihr was ich da für Kohel spare, wenn ich mir die für Auswährtsfahrten leihe?
Geil, geil, geil, die lieben Schätze haben aber auch immerwieder tolle Ideen zum selbermachen!
Es gibt immer noch Helden!
Es lebe der globale Widerstand gegen den Islam!
Tja… so sind sie, die muslimischen Herrenmenschen. Fallen in Europa ein und anstatt sich über die Möglichkeiten zu freuen stellen sie nur dreiste Forderungen,drangsalieren die Einheimischen und versuchen uns ihr mittelalterliches Islamistan aufzuzwingen.
Denn Islam ist ja Frieden.
Das Rassismus-Schwert ist abgestumpft, deshalb gibt es ja die Rassismus-Keule, die braucht man nicht zu schleifen, weil sie immer wirkt, man kann auch Äste und so nehmen.
Ich denke mal, der Busfahrer kann sich einen neuen Job suchen.
So langsam ist das Alles nicht mehr witzig.
ja, wäre mal interessant zu erfahren, was nun aus dem Busfahrer geworden ist.
Lets make a Jihab PARTY…
Ich bin für totale Apartheit. wie schon in Italien praktiziert. „Eigener Bus für 300 Migranten“
http://www.krone.at/krone/S25/object_id__139857/hxcms/index.html
Eigene abgeschottete Wohnviertel
Eigene Schulen
Eigene Banken
Eigene Ärzte
Eigene Spitäler
Eigene Huren (hallal)
Eigene Finanzierung von all dem.
Dazu ein eigenes Musselfreies Kärnten.
Ich habe die scheiß Integration satt, Ich will auch nicht integriert werden. Nicht in diesen Staat.
Zur Fahrkartenkontrolle würde ich ab sofort Hunde mitnehmen. Richtig scharfe Zwergterrier – wie in China. Die kommen unter die Kutte und können Frauchen mal…….. .
Die „Asiaten“ und Afrikaner können sicher sein, daß ihnen Dänemark bereits gehört.
Ihren Anführern und Strategen ist nicht entgangen, daß Dänemark ihnen den Arsch leckt, wo immer sie ihre Forderungen stellen.
„Ihr Vorsitzender Rabih Azad-Ahmad: “Für uns ist es wichtig, dass er VON ANGESICHT zu ANGESICHT der Familie gegenübergestellt wird und sich entschuldigt.“
Häääääääääääähh? Wie soll denn das möglich sein? Schließlich weiß der Herr Busfahrer dann ja immer noch nicht, ob es die beleidigte Ehefrau war. Vielleicht kann sich der Fahrer ja darauf berufen, dass er ja gar nicht wissen könne, ob er sich bei der richtigen entschuldigt (wozu eigentlich auch).
In die Sparkassen hängen ja oft auch Schilder, dass man dort ohne Motorradhelm eintreten soll. Das hat ja auch schon was mit Respekt und Anstand zu tun, nicht wahr?
Ja wie jetzt? Von ANGESICHT zu ANGESICHT, oder von ANGESICHT zu SACK? 🙂
Wir müssen Plakate kleben, wo eine volleingeniqabte drauf ist. Überschrift: WER KENNT DIESE FRAU?
Oh ja der Islam sieht sich ja gerne als „Rasse“ als „Herrenrasse“
Dann fällt also eine Dänin die in einem Anfall von Geisteskrankheit auch zum Blutdämonentum konvertiert ist auch unter diese Rassengesetze ?
Aber den schwarzen Block wird das auch intressieren. Da können 100 Steineschmeisser mit nur einer Monatskarte zur nächsten „Friedensdemo“.
Ich war Anfang 2001 im Winter in Dänemark,
an einer U-Bahnstation oder Straßenbahnstation
in einem Vorort von Kopenhagen.
Als Unbeteiligter konnte ich alles genau
beobachten, auf mich einwirken lassen.
Damals gab es einerseits Dänen,
andererseits somalische Frauen
auf dem Bahnsteig (mit Kinderwagen).
Keiner hat etwas gesagt,
keiner hat auch nur Blicke geworfen,
trotzdem konnte man den Dänen
ansehen, was sie dachten.
Es war nichts anderes zu spüren
als sprachloser Hass.
Die kleinen Völker sind der Überfremdung
stärker ausgesetzt als die großen
europäischen Völker.
Die kleinen Völker empfinden das aber auch
selbst sehr viel stärker.
Dänemark wird lange vor Deutschland
zielführende Maßnahmen ergreifen
und für Europa als Vorbild dienen.
Karlfried
4.4.2009
Wiederlich!
Ich meine die meisten dieser Weiber sind doch perse so ansehnlich wie Fußpilz. Wieso dann noch dieser Mummenschanz?
Ich habe letzten Sommer zwei Afrikanerinnen in diesen wunderschönen, knallbunten Trachten gesehen. Kopfschmuck und geschmackvolle Schuhe dazu. Ein erfreulicher Anblick! Das hat Eindruck gemacht. So was sehe ich mir einfach gerne an, ohne Hintergedanken.
Wenn ich mir dagegen diese schwarz verhüllten NAchtgespenster ansehe bekomme ich einfach schlechte Laune. Das zieht mich runter! Diese Schlabberteile könnten doch wenigstens etwas ansehnlicher sein. Aber nein! MANN bekommt ja dann sofort den Sabber in den Mundwinkeln. Aber Ali & Co. rennen im Sommer rum das man meinen könnte der CSD (bitte nicht falsch verstehen!) wäre in der Stadt.
Es ist zum kotzen!
#2 Baschti
Seltsam nur, dass sich bei Frauen angeblich nichts Unanständiges rührt, wenn sie Männer sehen, die sich nicht verhüllen.
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Eine anständige mohammedanische Frau ist selbstverständlich beschnitten, da rührt sich garnichts mehr.
Das hätte genauso auch in D passieren können….
Solche Fahrkarten, die NUR in Verbindung mit dem dazugehörigen Identifikationspapier samt Foto gelten, gibt es auch in D.
Wenn man aber, aus welchen Gründen auch immer, sein Gesicht dem Busfahrer nicht zeigen möchte, KANN man halt auch nicht mit einer solchen ( günstigeren) Fahrkarte fahren und muss dann eben die nicht personengebundene teurere Variante kaufen !!!
Auch wenn diese Leute glauben, daß für sie immer und überall andere Spielregeln gelten als für alle anderen Mitbürger, hat das in diesem Fall nichts mit ihrer Religion zu tun, sondern lediglich mit asozialem Verhalten.
Raus aus Europa!
Rein in das islamische Heimatland, wo sie sich nach Herzenslust vermummen können.
Warum wagt das niemand auszusprechen.
Wir züchten uns einfach die Problemen….
Ich weiss nicht was Europa davon hat diese Kategorie von Menschen zu verwöhnen und verhätschlen wie es für die eigenen Bürger durch und durch undenkbar wäre, während man in Saudi Arabien als Ausländer nach max. zweiwöchigen Arbeitslosigkeit das Land verlassen muss.
Ich hab die Erklärung: wir sind dumm.
Wieviele Portugiesinnen, Italienerinnen, Norwegerinnen, Brasilianerinnen, Griechinnen, Kubanerinnen, Grönländerinnen,….. leben in Dänemark und machen solche Schwierigkeiten, wie Seelen die muslimischen „Glauben“ praktizieren ?
@ Cherub Ahaoel
2
Ich sehe in der Totalverschleierung nicht nur eine ästetische Zumutung für unschuldige Passanten und hart schuftende Busfahrer, sondern empfinde es als eine Unverschämtheit, dass diese Frauen sich auf diese Weise ihrer Pflicht entziehen, ihre Arbeitskraft für den Arbeitsmarkt des Aufnahmelandes zur Verfügung zu stellen. Weder in Dänemark noch in Deutschland gibt es Jobs für
Verschleierte. Die Verschleierung ist damit eine Form der Arbeitsverweigerung von Leuten,
die zum größten Teil von den Geldern der Steuerzahler leben.
Möglichkeit, sich den Anstrengungen des Erwerbslebens zu verweigern.
Ich habe mich ja schon lange über die horrenden Preise der Monatskarten im Nahverkehr geärgert. Da vermumme ich mich einfach, und benutze die Monatskarte eines Freundes. Verbrechen zahlt sich eben doch aus, besonders wenn man Mohammedaner ist.
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