Europa hält nun offenbar die Zeit für gekommen, einen diplomatischen Krieg gegen Israel zu starten. Als sich die EU Außenminister am vergangenen Freitag in Prag trafen, beschlossen sie, die Beziehungen zwischen Israel und der Europäischen Union solange einzufrieren, bis die israelische Regierung sich den Forderungen Europas, eine Zwei-Staaten-Lösung bedingungslos zu akzeptieren, beugt. Aus demselben Grund wurde in Prag beschlossen, den für Ende Mai geplanten Israel – EU Gipfel zu streichen.
(Leicht geraffte Übersetzung des neuesten Artikels von Caroline Glick in der Jerusalem Post von Pi-Leserin Renate S.)
Der Hintergrund dieser EU – Maßnahmen gegen die Netanjahu (Foto) Regierung, noch bevor diese am Dienstag überhaupt im Amt war, ist der wachsende Enthusiasmus der EU für offizielle Verbindungen mit Hamas. Schweden und die Schweiz führen das diplomatische Werben um die von Iran gesponserte, auf die Vernichtung Israels abzielende Terror Gruppe an. Aber auch der Britische Außenminister David Milliband rief in den vergangenen Wochen offen dazu auf, Hamas anzuerkennen. Frankreich und Belgien haben sich diesem Zug bereits angeschlossen.
Wie verlautet, geht die EU davon aus, dass die Isolierung Israels in Übereinstimmung mit der Obama Regierung ist. Denn diese hat seit Amtsbeginn direkt und indirekt eine feindliche Haltung gegen eine Netanjahu Regierung signalisiert. Durch Sprecher des Weißen Hauses und des Außenministeriums hat die Obama Regierung erklärt, dass sie der raschen Errichtung eines Palästinensischen Staates verpflichtet ist – gleichgültig wie Israel dadurch dasteht. Auch der Gesandte des Nahost Quartetts, Tony Blair, bringt tägliche Statements mit ein. Am Mittwoch zum Beispiel drohte Blair „Es gibt keine Alternative zu einer zwei Staaten Lösung. Und wenn es eine Einstaaten-Lösung gibt, dann wird es einen großen Kampf (fight) geben.“
Die Palästinenser genießen diese Entwicklung. Vergangenen Samstag veröffentlichte der Fatah Unterhändler Saeb Erekat in der Washington Post einen Artikel, in dem er Netanjahu als radikaler als Hamas darstellt. Außerdem müsse die USA sich dadurch als „ehrlicher Makler“ erweisen, dass Israel und die palästinensischen Terroristen moralisch, politisch und strategisch als Gleichgestellte behandelt werden. Und Fatah Führer Abbas kündigte einen Boykott der Netanjahu Regierung an.
Der bemerkenswerteste Aspekt der internationalen Hysterie wegen der Netanjahu Regierung ist vermutlich das Timing. Die Rufe nach Israels internationaler Isolation, die Entscheidung Israel als Paria Nation zu behandeln, die weit schlimmer sei als Hamas, tauchten auf, noch bevor die Netanjahu Regierung überhaupt ins Amt kam.
Warum nun wird die einzige Demokratie im Mittleren Osten schlimmer behandelt als Nord Korea, Iran, Syrien, Sudan, Hamas und Hisbollah?
Die Verantwortung dafür tragen Netanjahus Vorgänger Olmert und Livni, weil diese ab Januar 2006 Israels Existenzrecht von der raschen Errichtung eines palästinensischen Staates abhängig machten.
Um die Bedeutung dessen was Livni und Olmert getan haben, zu verstehen, ist es notwendig, den Ursprung des Ausdrucks „Zwei-Staaten-Lösung“ zu verstehen.
Der Ausdruck stammt von der PLO. Denn für die Palästinenser und für die Unterstützer dieser Zwei-Staaten-Lösung, wie Blair und seine europäischen und amerikanischen Konsorten, steht Israels Existenz unter Vorbehalt und zur Debatte, aber es gibt keine Bedingungen für die Existenz eines palästinensischen Staates.
Begonnen hat diese Entwicklung 1993 in Oslo mit der Anerkennung der PLO. Im Jahr 2004 hat Israel unter Sharon, im Zusammenhang mit dem Road-Map Plan des Nahost-Quartetts, die Errichtung eines palästinensischen Staates formal akzeptiert. Jedoch, solange Sharon die Regierungsgewalt hatte, war ein palästinensischer Staat mit einer Bedingung verbunden, nämlich, dass dieser palästinensische Staat keinen Terror ausübt. Die Sharon Regierung machte die Legitimität eines palästinensischen Staates von dessen Handeln abhängig, mit anderen Worten, von der Absage an Terror und Gewalt. Die geforderte Bedingung war, dass die palästinensische Autonomiebehörde alle Terror Gruppen in der palästinensischen Gesellschaft auflösen müsse, einschließlich ihrer eigenen Fatah-Terror-Gruppen, die sich offen rühmen, mehr Juden ermordet zu haben als Hamas.
Die Olmert-Livni Regierung ließ diese Bedingung fallen. Die Annapolis Formel, die Olmert und Livni im November 2007 begeistert unterzeichneten, war nichts anderes als ein Wiederkäuen der PLO Forderungen. Die damalige Außenministerin Condolezza Rice rühmte die Annapolis Formel insbesondere deshalb, weil sie auf die Forderung verzichtet, dass die Palästinenser alle Terrorgruppen in ihrem Gebiet entwaffnen und abschaffen müssen, bevor sie einen palästinensischen Staat gründen.
Die PLO braucht ihren Terror also nicht aufzugeben, um einen Staat zu gründen. Als Folge dieser bedingungslosen Anerkennung der PLO-Forderung durch Olmert und Livni fordern jetzt auch die EU und die USA, dass es nun nicht mehr ausreicht, wenn Israel zuerst möchte, dass der Terror aufhört und dass dann erst ein palästinensischer Staat gebildet wird. Nun wollen auch die EU und die USA, dass Israel die Legitimität eines von Hamas oder Fatah regierten palästinensischen Terror-Staates in Judäa, Samaria, Jerusalem und Gaza akzeptiert, da Israel andernfalls kein Recht habe, zu existieren.
Dass dies die derzeitige Realität ist, wurde sehr deutlich an dem Aufschrei, der hervorgerufen wurde, als Außenminister Avigdor Liebermann am Mittwoch die Annapolis Formel offiziell kritisierte. Schließlich sagte Liebermann nichts ausdrücklich Anti-Palästinensisches. Tatsächlich stellte er klar, dass die Netanjahu Regierung der Errichtung eines palästinensischen Staates verpflichtet bleibt.
Alles, was Liebermann sagte, war, dass die Netanjahu Regierung keinen palästinensischen Terror-Staat akzeptieren wird. Alles was er sagte, war, dass Israels Unterstützung für palästinensische Eigenstaatlichkeit von dem palästinensischen Verhalten abhängt die Terrorgruppen aufzulösen.
Der Aufschrei wegen Liebermanns Bemerkungen – von Livni und ihren Unterstützern und von der Internationalen Gemeinschaft – zeigt klar, dass es für die Netanjahu Regierung extrem schwierig ist, von der antiisraelischen Position seiner unmittelbaren Vorgänger abzuweichen. Aber er zeigt auch, wie dringend diese Einstellungen abgelehnt werden müssen. Während der vergangenen 16 Jahre, beginnend mit Israels erster Anerkennung der PLO bis zu Israels bedingungsloser Akzeptanz der Sichtweise der PLO, ist die Aussicht auf Frieden immer unwahrscheinlicher geworden. Die Netanjahu Regierung wurde gewählt, um diesem zerstörerischen Trend ein Ende zu machen. Es ist ermutigend zu sehen, dass sie von Anfang an daran arbeitet, diese grundlegende Aufgabe auszuführen.
Like
Ich bin für ein Groß´-Israel …… zumindest in den Ausmessungen die während der Blütezeit unter Dawid bestanden hatte.
Die „Araber“ haben dort unten rumherum MEHR ALS GENUG LEBENSRAUM ………..
Derzeit ist Israel kleiner als Hessen ……
…..Israel: Bollwerk des Heiligen gegen die Lügenscharen der Finsteren.
Die Araber wollten nie eine Zwei-Staaten-„Lösung“, sondern nur ein „Palästina“ ohne Juden.
http://docstalk.blogspot.com/2009/03/partition-plan-and-two-state-solution.html
Nun wenn wir nicht mitmachen, kann die EG boykottieren wen sie will.
Kauft beim Juden ! Kleiner Tip: Viele russische Lebensmittelläden haben jüdischen Besitzer. Der in Offenbach am Main ist ein kleiner „Tante Emma Laden“. Hat immer guten,preiswerten Fisch. Und die anderen Lebensmittel sind auch nicht schlecht
So anmaßend kann nur die glorreiche EU sein. Passt einen die demokratisch gewählte Regierung nicht, oder ein demokratisch Bürgermeinung, zeigt sich die wahre Fratze der kommunistischen EU.
Was eine Schande.
Die haben wohl alle Adenauer vergessen. Wenn wir Israel aufgeben, geben wir uns und die gesamte Zivilisation bald auch auf.
Die EU Waschlappen wollen ihr Versagen kaschieren, indem sie anderen ,mittels Druck den sie auf Hamas ausüben sollten, zur selbstaufgabe nötigen wollen.
Wird Europa bald auch den zweiten Holocaust verantworten müssen?
Israel braucht dringenst Unterstützung von der Europäische Public Opinion.
Den Linken Journis muss den Mund gestopft werden.
Hier die originale Rede von Lieberman:
http://www.mfa.gov.il/MFA/About+the+Ministry/Foreign_Minister/Speeches/Statement_by_incoming_FM_Avigdor_Liberman_1-Apr-2009.htm
EU entwickelt sich zum Nachfoger der Hitler-Diktatur.
Keiner der EUrokraten hat aus der Geschichte gelernt.
„Alles, was Liebermann sagte, war, dass die Netanjahu Regierung keinen palästinensischen Terror-Staat akzeptieren wird. Alles was er sagte, war, dass Israels Unterstützung für palästinensische Eigenstaatlichkeit von dem palästinensischen Verhalten abhängt die Terrorgruppen aufzulösen.“
————————————————
Präziser kann man kein ’statement‘ abgeben und schon gar nicht 2 Terrorgruppen gegenüber. EU ignorieren und Bündnispartner suchen. Wer meinen Feind bezahlt ist auch mein Feind.
Das es innerhalb Israels antiisraelische Politik gibt,war mir neu. Das zeigt Parallelen zu de..
Mich wundert immer wie relativ ruhig die 20% Islam-Israelis sich verhalten. In de. dürfte der wahre Islam Anteil bei 9-10% liegen und die machen mehr Randale und Terror unter uns.
Die Innenpolitik von Israels ist mithin zu kopieren.
==================================================
Irgendwie war mir das klar, dass Obama ein großes Problem für Israel ist, habe ich hier auch schon mehrmals geschrieben.
Dazu kommt natürlich, dass viele ‚Eliten‘ es sich nicht nehmen lassen in ‚Galauniform‘ krokodiltränisch den Holocaust zu betrauern, obwohl sie den Nächsten einleiten.
Scheiße, Israel hat echt ein Problem, genauso wie der gesamte Westen.
Wenn Israel fällt, dann Gnade uns Gott, achja, Gnade uns Allah, aber da Allah uns nicht gnädig ist, werden wir verstümmelt, vergewaltigt und danach abgeschlachtet, gegessen werden wir nicht, da wir ja Schweine sind.
Unglaublich, ich werde in einigen Foren/Blogs von vielen Leuten als Holocaustleugner und rechtsradikal betitelt, wenn ich eine pro-Israel Meinung komuniziere.
Grotesker geht es kaum.
Hochmut kommt vor dem Fall und Antisemitismus ist ein Gift, mit dem sich manch einer selbst vergiftet und einige Gesellschaften sich selbst schwer geschadet haben.
@ #4 Norbert Gehrig (03. Apr 2009 22:16)
meinst du den „samowar“?
falls ja, sehr nette besitzer …
Produkte und Ideen aus Israel
http://www.youtube.com/watch?v=AbIQto3KPUM&feature=related
kurz und knapp,
hier einige produkte aus israel:
http://vazu.biz/
http://funtasticplastic.co.il/
http://www.yes-to-carrots.com/
http://plushood.com/
http://www.gittabags.com/index.html
http://www.adiwatches.co.il/site/index.asp?depart_id=24056&lat=en
http://www.meyeden.co.il/
http://www.edensprings.de/
http://www.sodaclub.de/
hier eine große liste von exporteuren:
http://www.export.gov.il/Eng/_Articles/Articles.asp?CategoryID=16
hier etwas für biertrinker:
http://www.shmaltz.com/ (nicht aus israel, aber jüdisch)
goldstar Bier und maccabee bier auch in deutschland erhältlich:
http://www.israelwein.de/bier_und_saft.html
noch was zum schmunzeln:
http://www.ultrafeel.tv/man-woman-difference-goldstar-beer-advertisement/
welche „Forderungen“ hat Europa an Israel zu stellen. Wer ist überhaupt „Europa“ ? Doch nicht etwa dieser korrupte Verein in Brüssel, bestehend aus abgehalferten nationalen selbsternannten „“Eliten““ wie Cohn-Bendit, Sara Wagenknecht, Verheugen, Pöttering etc.
Lesebefehl für alle, die es noch nicht kennen:
Israel – wiedergeboren am 14. Mai 1948
von Eisvogel um 16:00 am 14. Mai 2008
http://www.acht-der-schwerter.com/2008/05/14/israel-wiedergeboren-am-14-mai-1948/
Gott hat Israel das Land zwischen Mittelmeer und Jordan zugewiesen. Daher dürfen die Israelis dieses Land nicht an die Palästinenser geben. Die Palästinenser haben genug land in Jordanien.
#11 Mistkerl (03. Apr 2009 22:56)
Israel fällt nicht. Seien Sie sicher.
Hier sind die Abgeordneten des Europa Parlaments:
1. ALVARO, Alexander
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
2. BEER, Angelika
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
3. BEREND, Rolf
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
4. BÖGE, Reimer
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
5. BREYER, Hiltrud
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
6. BRIE, André
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
7. BROK, Elmar
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
8. BULLMANN, Udo
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
9. CASPARY, Daniel
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
10. CHATZIMARKAKIS, Jorgo
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
11. COHN-BENDIT, Daniel
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
12. CRAMER, Michael
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
13. DESS, Albert
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
14. EHLER, Christian
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
15. FERBER, Markus
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
16. FLORENZ, Karl-Heinz
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
17. FRIEDRICH, Ingo
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
18. GAHLER, Michael
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
19. GEBHARDT, Evelyne
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
20. GEWALT, Roland
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
21. GLANTE, Norbert
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
22. GOEPEL, Lutz
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
23. GOMOLKA, Alfred
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
24. GRAEFE zu BARINGDORF, Friedrich-Wilhelm
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
25. GRÄSSLE, Ingeborg
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
26. GRÖNER, Lissy
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
27. GROOTE, Matthias
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
28. HÄNSCH, Klaus
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
29. HARMS, Rebecca
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
30. HAUG, Jutta
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
31. HIERONYMI, Ruth
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
32. HOPPENSTEDT, Karsten Friedrich
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
33. HORÁCEK, Milan
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
34. JARZEMBOWSKI, Georg
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
35. JEGGLE, Elisabeth
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
36. JÖNS, Karin
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
37. KALLENBACH, Gisela
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
38. KASTLER, Martin
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
39. KAUFMANN, Sylvia-Yvonne
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
40. KINDERMANN, Heinz
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
41. KLAMT, Ewa
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
42. KLASS, Christa
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
43. KLINZ, Wolf
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
44. KOCH, Dieter-Lebrecht
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
45. KOCH-MEHRIN, Silvana
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
46. KONRAD, Christoph
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
47. KRAHMER, Holger
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
48. KREHL, Constanze Angela
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
49. KREISSL-DÖRFLER, Wolfgang
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
50. KUHNE, Helmut
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
51. LAMBSDORFF, Alexander Graf
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
52. LANGEN, Werner
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
53. LAUK, Kurt Joachim
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
54. LECHNER, Kurt
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
55. LEHNE, Klaus-Heiner
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
56. LEINEN, Jo
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
57. LIESE, Peter
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
58. MANN, Erika
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
59. MANN, Thomas
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
60. MARKOV, Helmuth
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
61. MAYER, Hans-Peter
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
62. NASSAUER, Hartmut
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
63. NIEBLER, Angelika
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
64. ÖGER, Vural
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
65. ÖZDEMIR, Cem
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
66. PACK, Doris
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
67. PFLÜGER, Tobias
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
68. PIEPER, Markus
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
69. PÖTTERING, Hans-Gert
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
70. POSDORF, Horst
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
71. POSSELT, Bernd
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
72. QUISTHOUDT-ROWOHL, Godelieve
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
73. RAPKAY, Bernhard
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
74. REUL, Herbert
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
75. RODUST, Ulrike
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
76. ROTH-BEHRENDT, Dagmar
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
77. ROTHE, Mechtild
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
78. RÜHLE, Heide
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
79. SCHMIDT, Frithjof
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
80. SCHNELLHARDT, Horst
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
81. SCHRÖDER, Jürgen
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
82. SCHROEDTER, Elisabeth
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
83. SCHULZ, Martin
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
84. SCHUTH, Willem
Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
85. SCHWAB, Andreas
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
86. SOMMER, Renate
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
87. STAUNER, Gabriele
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
88. STOCKMANN, Ulrich
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
89. TRÜPEL, Helga
Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
90. UCA, Feleknas
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
91. ULMER, Thomas
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
92. WAGENKNECHT, Sahra
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
93. WALTER, Ralf
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
94. WEBER, Manfred
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
95. WEILER, Barbara
Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament
96. WEISGERBER, Anja
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
97. WIELAND, Rainer
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
98. von WOGAU, Karl
Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) und europäischer Demokraten
99. ZIMMER, Gabriele
Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke
Bitte auf die Namen achten bei den kommenden EU Wahlen und entsprechend handeln.
Quelle: Wikipedia
Eurabia ist das Ziel. Israel ist dabei nur ein Störfaktor.
Die EU-Diktatur entlarvt sich immer mehr. Langsam dürften es auch die letzen denkenden Menschen begreifen.
Die islamisierung Europas ist gewollt!
Ich stelle hier noch einen Post in einem anderen Blog von mir ein.
Zu bekämpfen ist die barbarische „Religion“ namens Islam.
Leider haben es unsere Gutmenschen erst ermöglicht, daß diese eine Gefahr geworden ist.
Nicht der Islam ist die Gefahr, sondern unsere Politiker, die dem Islam erst ermöglichen gefährlich zu werden. Diese müssen bekämpft werden. Ohne die Unterstützung unserer Politiker und Medien sind die Mohammedaner Einzeller, die keine Gefahr bilden würden.
Der Kampf gilt nicht dem Islam, sondern unseren verkommenen Politikern.
Wir müssen bei uns selbst anfangen. Die Mohammeds greifen nur das ab, was ihnen ermöglicht wird….verständlich.
#20 Steppenwolf
Langsam dürften es auch die letzen denkenden Menschen begreifen.
Die islamisierung Europas ist gewollt!
Ganz richtig um die Juden zu verfolgen um sie wieder zu töten mit all den Anderen die nicht für den Islam stimmen. eine Schande das sich EU-Politiker auf die Seite von Paliterror stellen! Ein Skandal und niemand traut sich dagegen zu sein von den Warmduschern. Feige Typen sind das die uns ins Unglück mit dem Islam stürzem wollen. Israel wird sich das aber nicht bieten lassen. Die haben genug kluge Köpfe und lassen sich nicht dirigieren was sie zu tun hätten.
Typisch Europäer: Kontinuität in Sachen Antisemitismus!
„Nie wieder!“ tönt es ständig aus EU-Politikermündern.
Gemeint ist offensichtlich: Nie wieder darf das große Projekt der Judenvernichtung scheitern!
Der richtige Weg den Netanjahu eingeschlagen hat, jedes Entgegenkommen den Palästinensern gegenüber ohne Gegenleistung ist sinnlos. Ich würde so manche Vergünstigung, die die Palästinenser von den Israelis erhalten (Bspl. Stromlieferung), langsam aber sicher zurückschrauben, solange bis sie nachgeben, anders kann man mit diesem Pack nicht verhandeln.
Für jede auf Israel abgefeuerte Rakete würde ich 1 Gebäude aus hundert Gebäuden vernichten, dabei würde ich den Palästinensern nur die 100 Gebäude nennen die zur Auswahl stehen und nicht exakt das Gebäude das tatsächlich zerstört wird. Beim nächsten Raketenangriff würde ich die Anzahl der zur Auswahl stehenden Gebäude verdoppeln usw.
Natürlich stimmt, was Frau Glick schreibt.
Ich könnte mir eine Zweistaaten-Lösung sehr gut vorstellen, so wie zB Bayern und der zweite Teil der Republik – oder so änhnlich.
Livni sollte einmal zu dem Grab Ihres Vaters gehen und sich den Grabstein ansehen und die Inschrift lesen:
Es ist ein Maschinenpistole eingemeisselt un die Unterschrift sagt:
ES GEHT NICHT ANDERS!
Die EU ist eine Organisation, die nicht gewählt und damit von den Völkern Europas nicht legitimiert ist, für sie zu sprechen. Damit hat die Eu auch kein Recht, Sanktionen gegen irgendeine andere Nation auszusprechen – und dies schon gar nicht gegen Israel, weil dies in diesem Falle auf Lügen beruht.
Meine „Beziehungen“ zu dieser Diktatur der Meinungseliten, Wirtschaftsbosse etc. waren niemals „eingefroren“, sie bestanden nie. Würde ich an EU-Wahlen teilnehmen, würde ich diese ganze Veranstaltung im Nachhinein doch noch legitimieren. So was boykottiere ich!
Nun, liebe EU-Freunde!
Ich überlege mir heuer nach Israel
zu fahren. Gerade extra!
Der einzige Staat des Westens, dessen
Politiker noch so was wie Rückgrat
haben, muß unterstützt werden!
Nieder mit dem EU-Kommunismus!
Nieder mit dem Islam!
Solidarität mit den Opfern des Islam!
Solidarität mit Israel!
MilitesChristi
Nachtrag:
„Für einen eigenen Staat fehlen den Palästinensern sämtliche völkerrechtlichen Kriterien: eigene Sprache, eigene Geschichte,
spezifische Kultur, Staatskerngebiet
und Staatsgewalt. Die Palästinenser sind
nur eine Gruppe innerhalb der Volksgemeinschaft
der Araber. Es gab nie einen
arabischen Staat Palästina in der Geschichte.
Auch ihre Sprache und ihre Kultur
ist die der anderen Araber.“ (Aus: Richard Henessey, Israel oder Palästina).
Die Mär von „palästinensischen Volk“ ist ein von Arafat in den 1970er Jahren geschaffener Mythos, der völkerrechtlich keinen Bestand hätte, wenn man ihn nicht künstlich erzeugen und gewähren wollte. Die „Zwei-Staaten-Lösung“ ist genau dieses nicht: Sie ist eben keine Lösung, sondern das muslimisch-nationalistische Sprungbrett zur endgültigen Vernichtung Israels, wie dies Arafat selbst in einem „Drei-Phasen-Plan“ noch festgelegt hatte. Der vorgebliche „Weg zum Frieden“, der die nicht funktionierende Formel „Land für Frieden“ enthält (wie wir u. a. in Gaza gesehen haben!) ist in Wahrheit der Weg in den Tod.
Bereits 6 Tage nach Unterzeichnung des Oslo-Abkommen, das eben dieses vorsah, rief Arafat wiederum zum Jihad auf und hielt in der Johannisburger Moschee folgende Rede, die heimlich aufgenommen wurde, und wer sich im Koran ein wenig auskennt, findet darin auch das Grundmuster islamischer Waffenstillstände wieder vor:
(Aufnahme der Rede von Yassir Arafat in einer Moschee in Johannesburg, 10. Mai 1994).
Die EU macht sich mit ihrer Unterstützung dieser Dinge wenigstens zum Handlanger von Verbrechern gegen die Menschlichkeit. Das alles hatten wir schon mal.
Es ist leider schon lange nicht mehr abwegig, dass sich die total verrückte 2 1/2 Tausend Jahre alte Prophezeiung des biblischen Propheten Sacharja erfüllen wird:
Warum sind alle gegen Israel? Gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten, die zudem auch noch Großartiges geleistet hat? Die Wüste zum blühen gebracht, den USB-Stick erfunden…
Ich kann nur hoffen und beten, dass unsere Bundesregierung einen anderen Weg einschlägt, und sei es nur wegen unserer „besonderen Verantwortung“ für Israel.
Den Gazastreifen zu Ägypten, das Westjordanland zu Jordanien, dann sollen sich die Ägypter bzw. Jordanier mit ihren „Brüdern“ herumärgern.
Und wenn es aus dem Gazastreifen bzw. Westjordanland wieder einen Angriff auf Israel gibt, dann ist das der Casus Belli für einen umfassenden Krieg gegen Ägypten bzw. Jordanien.
Die Ägypter und Jordanier hätten dermaßen die Hosen voll, daß sie unter den Palästinensern radikal aufräumen würden (denn einen Krieg mit Israel würden sie nicht riskieren wollen).
Die sogenannten „Palästinenser“ haben bereits einen Staat und mit einem weiteren „palästinensischen“ Staat werden diese Wi…er sich genauso wenig zufrieden geben wie mit der Autonomie, die man ihnen jetzt schon gegeben hat.
Die werden überhaupt erst dann aufhören, wenn sie allesamt tot sind.
Solange es auch nur einen lebenden Juden, Christen oder sonstigen Andersgläubigen gibt, werden die Mohammedaner weiter morden und wenn der Islam die Welt beherrscht, werden sie sich untereinander fertig machen und immer noch weiter morden.
Das steht ja sogar in der Hamas-Charta und jeder, der bei der EU arbeitet und behauptet, davon nichts zu wissen, gehört entlassen und zum Psychiater.
Die einzige Lösung für den Nahost-Konflikt ist meiner Meinung nach Gross-Israel, zwischen Nil und Tigris (und aus Gründen der Tradition einen christlichen Libanon).
#Steppenwolf
Du hast vollkommen Recht.
Politiker, „Gutmenschen“,Meinungsmacher und andere Kräfte haben es dem Islam erst ermöglicht , hier in Europa „gefährlich“ zu werden.
Wann begreift denn endlich der
„dümmste Christ und Jude,
daß die „politisch korrekte Wohlanständigkeit“ schädlich für uns ist und unseren eigenen „langsamen“ Untergang herbeiführen wird.
Wer sich mit den Zielen der Neuen Weltordnung „näher“ beschäftigt, der kann die geplante und auch durchgeführte Islamisierung Europas besser verstehen.
Interessant für mich hierzu der
Hollywoodproduzent Aaron Russo,
welcher vor seinem Tod noch einige brisante Geheimnisse über die globale „Elite“ preisgab
Letztendlich soll alles in einer
SOZIALISTISCHEN WELTDIKTATUR
enden, damit man uns besser kontrollieren/versklaven kann.
Die judenreinen arabischen Staaten, von denen Israel umzingelt ist, haben nicht das geringste Interesse an einer „Integration“ ihrer „palästinensischen“ Brüder, die in Dauer-„Flüchtlingsstatus“ von Europa gepäppelt werden, nachdem Terrorvater Arafat von der UNO salonfähig gemacht wurde.
Die deutsche Linke hat soviel ich weiss schon nach dem Sechstagekrieg voll auf Anti-Israel-Politik aufgedreht, PLO war „Freiheitskampf“ (für den Deutschlandfunk u.ä. ist der Terror bis heute kein Terror, sondern Widerstand und Selbstmord mit einer Art von Nebenfolgen, nicht Mord an Zivilisten), die EU nach dem Ölschock von 73 (Bat Ye’Or beschreibt es in Eurabia).
Was die Araber von ihren Brüdern halten, haben die Jordanier am Schwarzen September gezeigt. Der sog. „Nahostkonflikt“ ist doch hochwillkommen als Dauerbrenner für das Weltübel Israel.
Hier eine sehr gute optische Veranschaulichung der Machtverhältnisse, auch genannt Demografie:
http://www.middle-east-info.org/
und wer englisch lesen will:
http://www.eretzyisroel.org/~peters/coexistence.html
Drei Worte: SOLANA. MUSS. WEG.
Wenn ich hier lese, wie Europa Partei ergreift für die Feinde der Freiheit, bleibt mir nur, es herauszuschreien:
„EUROPA IST EINE GANZ GEMEINE,EKLIGE DRECKSAU“ !
Comments are closed.