Entgegen dem Willen der Mutter des Opfers wird der Prozess gegen Judenmörder Youssouf Fofana (Foto) und seine Bande hinter verschlossenen Türen geführt. Der eklatante Antisemitismus der Täter ist der Öffentlichkeit scheinbar nicht zuzumuten. Fofana bezeichnet sich selbst als einen „afrikanischen Barbaren, bewaffnet, aufrührerisch, salafistisch„. Den Tag des Mordes, den 13. Februar 2006, gibt er als seinen „Geburtstag“ an, so stolz ist er darauf, das Leben eines jungen jüdischen Mannes ausgelöscht zu haben, denn „Allah wird siegen“.

Auch in Frankreich kann nicht sein, was nicht sein darf. So ist die Polizei selbst nicht ganz unschuldig daran, dass das Entführungsdrama für den damals 23-jährigen Ilan Hamili tödlich ausgegangen ist. Die Polizei hatte ein antisemitisches Motiv von vornherein ausgeschlossen – schließlich ist Antisemitismus auf Rechte abonniert und die Banlieue-Jugendlichen sind eine „kulturelle Bereicherung“. Doch Youssouf Fofana und seine „Barbarenbande“ zeigten der Justiz die wahre Fratze des islamischen Judenhasses. Ilan Halimi liegt er bereits im Sterben als ihn seine Peiniger nackt, geschunden und entkräftet an Bahngleisen nördlich von Paris liegen lassen.

(Spürnase: Anton G.)

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68 KOMMENTARE

  1. Allah bzw. der Teufel, der Diabolus (Durcheinanderbringer), ist ewig geschlagen. Er geht zwar um wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könnte, aber das ist auch alles. Er wird Gott nur zum definitiven Gericht sehen – mitsamt allen satanischen Selbstmordattentätern! Da kann man den Koran, die aktuellen Fatawa und alle Missetaten der Muslime kooperativ römisch verheimlichen – es wird nichts nützen. Der Teufel und seine weltlichen Helfer können maximal den Leib, nie aber die Seele, den Geist, töten…

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  2. Und warum ist es ein solches Tabu auch nur die Sprache auf die Todesstrafe zu bringen?!

    #1 Totentanz (29. Apr 2009 19:57)
    Die Ironie hinter dieser Aussage ist nicht erkennbar, nur vermutbar, weil sie im Kommentarbereich von PI steht.

  3. Fofana wird in vielen banlieus bereits als Held gefeiert. Das kann man auf den Foren und in den Kommentarbereichen der Presse nachlesen…
    Das ist auch ein Grund (muss gesagt werden), weshalb er keinen öffentlichen Prozess bekommen soll. Damit er nicht zum Helden wird. Man hat wohl Angst vor Solidaritätsbekundungen, und StraBenkämpfen.

  4. Es gehört doch zu den zivilatorischen Errungenschaften, dass Prozesse generell öffentlich sind. Welche trifftigen Gründe gibt es in diesem Fall das Verfahren nicht öffentlich durchzuziehen?

  5. Ziemlich Ot:

    Es wurde mal nach einem älteren Posts des Users Zero Tolerance gefragt, der sich auf das Problem des Rassismus bezieht.

    Ich hatte mir damals die Quellenangabe aufgeschrieben und das dazugehörige Buch bestellt. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Untersuchung zur Intelligenzverteilung zwischen den Rassen, also sehr seriös. Das Ganze hat nichts mit Rassismus zu tun. Hier nun die Quellenangabe:

    J. Philippe Rushton
    Rasse, Evolution und Verhalten

    Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte

    Ares Verlag
    Postfach 438
    Hogasse 5

    A-8011 Graz

    http://www.ares-Verlag.com

    Die Exemplare dürften schnell vergriffen sein, das sagte jedenfalls die Buchhändlerin zu mir,da es nur noch wenige davon gibt.

  6. Daran sieht man, dass die kleinen Paschas, abnormale und perverse Feiglinge sind.
    Warum wird dem noch ein Prozess gemacht, der hat doch seine Schuld schon zugegeben. Ab auf ein Minenfeld mit ihm.

  7. #12 BUNDESPOPEL:

    „Unter die Guillotine diesen Mann. Kopf ab. Basta.

    Eben! Meine Rede! 😉

  8. Wir Gedenken einem weiterem Kameraden der in Afghanistan getötet wurde. In einem von den politischen Eliten befohlenem Kampf für die Muslime.
    Danke Moslems. Jeder Tote von uns … .

  9. – Den Artikel bei der Faz kopieren (zum Artikel gelangt man über google: Youssouf Fofana); faz ist glaubwürdiger, da bekannter als die Netzeitung.

    – auf Textverarbeitungsprogramm kürzen, Bild raus etc.,

    – als Flugblatt ausdrucken und in kleiner Auflage verteilen: in Geschäftshäusern mit viel Betrieb im Treppenhaus liegenlassen oder im Zug vor dem Aussteigen zwei auf dem Platz lassen etc.

    – wenn ihr verantwortlich im Sinne des Presserechts zeichnet, mit Namen und voller Adresse, dann ist das auch legal.

    – Um Missverständnisse auszuschließen kann man noch unter dem Artikel anmerken, dass der Islam eigentlich friedlich ist.

    Für die Freiheit!

    rotgold

  10. @ #5 inga

    Das ist auch ein Grund (muss gesagt werden), weshalb er keinen öffentlichen Prozess bekommen soll. Damit er nicht zum Helden wird. Man hat wohl Angst vor Solidaritätsbekundungen, und StraBenkämpfen.

    Danke für den Hinweis, der mir einleuchtend erscheint, der aber auch deutlich zeigt, dass die französischen Politiker wissen, sie haben die Situation im eigenen Land nicht mehr unter Kontrolle!

  11. Die Entscheidung, dem Typen nicht noch eine Bühne zu bieten (die er natürlich nutzen würde), ist doch völlig richtig.

  12. @ #4 Maria Magdalena #1 Totentanz

    Die Ironie hinter dieser Aussage ist nicht erkennbar, nur vermutbar, weil sie im Kommentarbereich von PI steht.

    Für mich ist dieser Satz schon so geflügelt wie „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ – und genau so ‚wahr‘. Zumindest auf PI kann es darüber keine Missverständnisse geben.

  13. Was hat dieser Urwaldaffe überhaupt in Paris zu suchen? Wenn die Todesstrafe gerechtfertigt ist (die die Franzosen leider 1981 abgeschafft haben), dann doch wohl in diesem Fall. Oder man behandelt diesen Neger wie ein tollwütiges Tier.

  14. Lob an PI für die schnelle Löschung der auffälligen Kommentare. Manchmal frage ich mich, ob Linke hier menschenfeindliche, rechtsradikale Kmmentare ablassen und dann einen Screenshot machen, um PI in ein schlechtes Licht zu rücken.

  15. Diese Nachrichten tun mir sehr weh und machen mich wütend. Was muß Ilan Hamili gelitten haben? Es übersteigt meine Vorstellungskraft.

    Der Islam ist eine ekelhafte Geisteskrankheit.
    Bohrt Brunnen in Afghanistan und kippt einige tausend Liter Psychopharmaka rein!

  16. Am besten die Scharia bei ihm anwenden. Eingraben bis zum Hals und danach können die Familie des jüdischen Opfers ihn Steinigen.
    Auch bei uns muss das Grundgesetz wieder geändert werden,die Todesstrafe muss wieder eingeführt werden. Wir müssen durch Gesetzte, wie die Einführung der Todesstrafe,vorbereitet sein,wenn die ersten deutschen Jugendlichen durch islamistischen Bombenterror zerrissen werden.Das ist nur noch eine Frage der Zeit,bis der Terror zu uns kommt.Dann gilt nur noch „Zahn um Zahn“.
    Auch für so einen Verbrecher wie diesen Fofana musste die Todesstrafe unbedingt angewendet werden.

  17. Solchen Leuten sollte man ihre Vermehrung verunmöglichen.
    Biblisches Überwachen und Strafen.Allerdings gleich weltweit.Die Islamsekte hat sich vollständig zu unterwerfen und aufzulösen oder deren Anhänger werden ausgelöscht.

  18. Wozu benötigen wir all die mohammedanischen Judenhasser in Europa? Sie tragen wenig bis nichts zum Gedeihen unserer Gesellschaften bei, im Gegenteil sie sind eine Multi-Milliarden Euro Belastung. Dazu kommen hunderte Tote, tausende Vergewaltigungen, und Millionen sonstiger Straftaten. Sie sind keine „Bereicherung“ und das einzige „Talent“ der Mohammedaner scheint im betrügen der Steuer zahlenden Bevölkerung zu liegen.

    Dieses „Schätzchen“ und seine Gang würde ich am liebsten in eine Schweinshaut einnähen und dann in eine Senkgrube werfen.

  19. In Frankreich, dem Mutterland der brennenden Autos, ist es schon seit fast zehn Jahren sehr gefährlich für Juden.

    Brandanschläge, Schmierereien, Todesdrohungen, Tätlichkeiten ­ zwischen dem 1. September 2000, kurz bevor in Palästina die so genannte zweite Intifada ausbrach, und dem 31. Januar 2002 haben die Verfasser eines Weißbuchs 405 „Akte mit antisemitischem Charakter“ registriert. Der Antizionismus ist das Alibi dieses Antisemitismus. Er konnte lange ungehindert wuchern, weil französische Politiker nicht zugeben wollten, dass die Integration der jungen Maghrebiner weitgehend gescheitert ist. Der jüdische Schriftsteller Marek Halter: „Unsere Politiker haben Angst, rassistische Reaktionen zu provozieren, wenn sie den Antijudaismus der Maghrebiner bekämpfen. Durch Nichtstun stärken sie jedoch beides. Und so könnten wir unversehens vor einem Krieg der Glaubensgemeinschaften stehen.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,190647,00.html

    Der einzige Unterschied zu heute ist der, dass der Spiegel das in der Form nicht mehr zu schreiben wagt und stattdessen von der „französischen Jugend“ schreibt.

  20. Das alternde Europa ist immer weniger in der Lage, seine friedfertigen Bürger vor diesem gewaltverherrlichenden aber jungen und aggressiven Abschaum zu schützen.

    Traurig, das alles sehen zu müssen.
    Was tun wir unseren wenigen (Einzel-)Kindern da an, welche Zukunft hinterlassen wir ihnen nur?

    Shalom Ilan Halimi

  21. Dieser Fall macht mich dermaßen zornig…
    Es gibt eine Lösung für Leute wie diesen Fofana. Ich schreib sie nur deshalb nicht, um PI nicht zu schaden.

    Werden wir dadurch genauso grausam und unmenschlich wie diese Muslime?

  22. Vielleicht kümmert sich jemand um Youssouf F., wenn er wieder aus dem Knast kommt und meint, er hätte seine Strafe abgesessen.

    Der Mossad z.B., wer weiss.

  23. Wer hier subjektiv vielleicht verständlich, aber unbedacht mal wieder die Todesstrafe fordert, sollte seinen Gehirnkasten mal etwas auf Vordermann bringen.

    Zweck einer Strafe ist nicht die Befriedigung Eurer Wut und Rachsucht, auch nicht Resozialisierung, sondern die Abschreckung anderer (Generalprävention).

    Die Todesstrafe hat nach übereinstimmenden kriminologischen Untersuchungen nachweislich keinerlei abschreckende Wirkung auf potentielle Täter/innen.

    Sie ist daher durch nichts veranlaßt.

    Von den in USA aber sicher auch in China und anderen Ländern zu beklagenden zahlreichen unschuldigen Opfern ganz zu schweigen. Justizirrtümer gehören nicht erst seit gestern zum Alltagsgeschäft der Justiz in aller Welt.

    Ratio

  24. #7 watislos (29. Apr 2009 20:13)

    … der lebende Beweis das der Mensch vom Tier abstamt!

    Beleidige mir die Tiere nicht. Die haben Ehre. Diese Kreatur da hat nichts.

  25. Hallo, Ratio(?)
    ich erinnere mich an das Zitat eines texanischen Richters: Wenn ich diesen Verbrecher in die Gaskammer schicke, kann ich sicher sein dass der nicht mehr mordet. Alles andere interessiert mich nicht….
    Gruss Jakob

  26. #35 Ratio
    Würde mal gern Deine Meinung dazu hören,wenn dein Sohn vor einer Disco einfach so niedergestochen würde,oder wie in London und Madrid durch islamistischen Bombenterror einfach so zerrissen wird!!!

  27. @ #35 Ratio

    Gilt jetzt weniger in dem Zusammenhang hier, aber die Todesstrafe macht schon Sinn. So weit mir bekannt, ist hier in den USA auch noch niemand irrtuemlich hingerichtet worden.

    Hinrichtungen erfolgen eben erst dann, wenn zweifelsfrei die Schuld feststeht.

    Der Sinn einer Todesstrafe ist der, dass der Taeter mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit niemanden mehr opfert. Auch gutmenschliche Richter koennen ihn naemlich nicht mehr begnadigen und auf die Menschen loslassen. 😉

  28. das ist kein mensch, das ist ein tier.
    was macht man mit tieren die menschen anfallen?
    erschießen oder einschläfern.

  29. Islam ist Fireden ! Wenn alle ungläubigen Kaffer tot sind, dann wird endlich Frieden herrschen auf Erden ! Inschallah !

  30. PI, bitte ’25 Korrektor löschen. Ich finde dieses rassistische Geschreibsel unerträglich.

  31. Das ist bestimmt ein Ente. Der Mann ist doch Schwarz. Schwarze können weder Rassisten, noch antisemiten sein. Das können wir nur, weiße, christliche Europäer sein. Deswegen tobt ja auch in Europa überall Bürgerkrieg, Korruption, die diversen europäischen Stämme sind ständig im Krieg miteinander, während in Afrika es ruhe herrscht und alle wollen hin.

  32. @ #139 Heretic (29. Apr 2009 22:14)

    Gerade in USA, Heretic, wurden bisher weit über hundert wegen angeblicher Vergewaltigung zum Tode Veurteilter nach teilweise bis zu zehn Jahren in der Todeszelle aufgrund erwiesener Unschuld befreit.

    DNA und der selbstlose Einsatz eines Juraprofessors und seiner Studenten machten es möglich. Gibt dazu eine Website der Uni.

    Die Zahl der (allein wegen angeblicher Vergewaltigung) unschuldig Hingerichteten geht in die tausende.

    Ratio

  33. #46 Ratio

    Okay, hat da eventuell Irrtuemer gegeben, wie ich mich nun eingelesen habe.

    Nun, wenn man hinrichtet, dann muss man da natuerlich sehr sehr sorgsam mit umgehen. Bei geringsten Zweifeln also dann nicht. Das betrifft schon den Fall eines nicht vorhandenen Gestaendnisses. In dem Fall hier waere es bspw. ja wohl voellig klar.

    Wie dem auch sei, ich halte die Hinrichtung in der Tat auch fuer das geringere Uebel. Eine lebenslange Wegsperrung laesst den Taeter ja laenger „leiden“. Vorteil waere, bei einem Irrtum koennte man den Unschuldigen freilassen. Aber dieser Vorteil ist dann eben kein echter Vorteil, wenn man nur hinrichtet, wenn die Tat zweifelsfrei feststeht. Indizien, Zeugen, Gestaendnis wasserdicht.

    Es geht mir nicht um Rache oder Genugtuung. Es geht mir nur darum, dass diejenigen Taeter, die hingerichtet wurden, nichts mehr anrichten koennen. Das ist ein sehr entscheidender Punkt. Wer uebernimmt denn z. B. die Verantwortung fuer die Taten eines freigelassenen Taeters? Sowas sind doch keine Einzelfaelle, gerade bei Vergewaltigungen, dass Taeter Wiederholungs- weil Triebtaeter sind.

    Und bei diesem Bereicher im angegebenen Falle wuerde ich auch kurzen Prozess machen. Eines ist danach naemlich klar: Der tut keinem mehr was.

  34. Vielleicht sollte man doch mal darüber nachdenken, ob alleine das Aussehen wie ein Mensch, für die Zugehörigkeit zur Menschheit ausreichend ist.
    Angeblich soll es ja noch „höhere“ Werte geben oder sind Mord und Totschlag in muslimischen Kreisen bereits „höhere“ Werte?

  35. @ #147 Heretic (29. Apr 2009 23:26)

    Kann die oben eigentlich gemeinte Website, die ich schon vor Jahren gelesen habe, gerade nicht finden. Enthält detaillierte Schilderungen aller Einzelfälle.

    Aber auch dies vermittelt einen Eindruck von den Fehlleistungen Justitias (nicht nur) in USA.

    New York Times, April 19, 2004
    Study Suspects Thousands of False Convictions
    By ADAM LIPTAK

    http://www.truthinjustice.org/exoneration-study.htm

    A comprehensive study of 328 criminal cases over the last 15 years in which the convicted person was exonerated suggests that there are thousands of innocent people in prison today.

    Almost all the exonerations were in murder and rape cases, and that implies, according to the study, that many innocent people have been convicted of less serious crimes. But the study says they benefited neither from the intense scrutiny that murder cases tend to receive nor from the DNA evidence that can categorically establish the innocence of people convicted of rape.


    ————

    Dort kannst Du auch nachlesen, daß gerade auch Geständnisse gerade auch in Mordfällen sehr unzuverlässig sind.

    Es geht mir nur darum, dass diejenigen Taeter, die hingerichtet wurden, nichts mehr anrichten koennen.

    Soso, und wieviel unschuldige Opfer nimmst Du dafür in Kauf, Heretic?

    Natürlich sehe ich das Problem auch. Aber erstens sind Mörder meist NICHT rückfällig (die meisten Morde sind Beziehungstaten und geschehen quasi im Affekt) und zweitens gibt es ja wohl andere Mittel, um die Gesellschaft zu schützen (Sicherungsverwahrung etc.)

    Versetze Dich doch selbst mal in die Lage eines unschuldig Verurteilten! Gerade als weissem Mann kann Dir das speziell in USA sehr schnell widerfahren.

    Gibt in D. fast kein schwereres Delikt, für das der deutsche Pöbel nicht schon die Todesstrafe gefordert hätte.

    Ratio

  36. Den christlichen Eiferern und Todesstrafenbefürwortern empfehle ich, Ihre Bibel doch ausnahmsweise mal ernst zu nehmen.

    „Mein ist die Rache, spricht der Herr“

    Ratio

  37. Fofana bezeichnet sich selbst als einen “afrikanischen Barbaren, bewaffnet, aufrührerisch, salafistisch“. Den Tag des Mordes, den 13. Februar 2006, gibt er als seinen “Geburtstag” an, so stolz ist er darauf, das Leben eines jungen jüdischen Mannes ausgelöscht zu haben, denn “Allah wird siegen”.

    Noch so ein islamischer Affe!

  38. Bei solchen Fällen wie der das ein Mohammed einen unschuldigen jungen Juden tötet muss es endlich die Todesstrafe geben. Eine andere Sprache verstehen die Moslems nicht. Alles andere wie der Kuschelkurs der Justiz mit diesen Unmenschen wird als Schwäche ausgelegt. Deshalb ist der Islam mit unserer Kultur unvereinbar und wird niemals zusammen kommen.Integration heisst für die Mohammeds Unterwerfung unter die Affen und Schweine. Das wird es nie spielen denn sie sind die Herrenmenschen und wir haben zu kuschen.

  39. #27 Karenzmann (29. Apr 2009 20:46)
    Er soll an den Folgen der Folter gestorben sein, obwohl Fofana ihm zum Schluss noch Messerstiche versetzt hat und sogar seinen Körper angezündet hat. Grausam.

  40. #50 Ratio (29. Apr 2009 23:46)

    Soso, und wieviel unschuldige Opfer nimmst Du dafür in Kauf, Heretic?

    Ich hab doch argumentiert, dass ich die Todesstrafe nur bei sicheren Faellen anwenden wuerde. Also Zeugen, Indizien und Gestaendnis. Aber selbst wenn man eine Fehlerrate einkalkuliert:

    Wenn die Fehlerrate unschuldig Hingerichteter die Vermeidung der Faelle von Wiederholungstaetern untersteigt, bleibt unterm Strich ein Gewinn. Und dieses duerfte bei dem aktuellen System in einigen States hier unzweifelhaft der Fall sein.

    Man sollte auch nicht alles fuer voll nehmen, was irgendwo geschrieben steht. Papier und insbesondere das Netz ist da sehr geduldig. Von den aufgedeckten Faellen ist auch die „Aufdeckung“ oft nicht ganz wasserdicht. Wie so oft in Faellen, wo es um Moral oder Scheinmoral geht.

    Ausserdem argumentierst Du mir hier ein bischen zu viel im Namen der Taeter. Was ist eigentlich mit den Opfern? Und wer will verantworten, wie es auch haeufig Faelle gibt, dass Verbrecher freikommen und weiter morden? Gerade in D gab es da Beispiele.

  41. Bitte nicht pauschal auf Schwarze beziehen.

    Es gibt auch schwarze Juden, wie z.B. die äthiopischen Falascha und auch explizit judenfreundliche (und israelfreundliche) Schwarze wie z.B. seinerzeit Dr. Martin Luther King.

  42. Zu #34 Crisp (29. Apr 2009 21:23)
    >Vielleicht kümmert sich jemand um Youssouf F., wenn er wieder aus dem Knast kommt und meint, er hätte seine Strafe abgesessen.
    Der Mossad z.B., wer weiss.<
    Sie machen mit ihm dann hoffentlich genau das, was er Ilan angetan hat; das fände ich gerecht.

  43. Das ist ja eine andere Kultur…da solten wir uns nicht einmischen…Ob man deswegen gleich einen Umbringen muss? Na ja…

    „Original Zitat Dummmensch ä Gutmensch“

  44. #6 Candide (30. Apr 2009 05:41)
    Martin Luther King als „judenfreundlicher“ Mann? Da habe ich gegenteilige Informationen. Er wäre jedenfalls nicht das einzige Beispiel einer öffentlich hochgejubelten Person, bei der Sein und Schein extrem voneinander abweichen.

  45. Also ich bin wirklich stark irritiert, dass keiner der Kommentatoren meine Entrüstung über den Kommentar #25 teilt. Es heißt dort:

    -Was hat dieser Urwaldaffe überhaupt in Paris zu suchen? Wenn die Todesstrafe gerechtfertigt ist (die die Franzosen leider 1981 abgeschafft haben), dann doch wohl in diesem Fall. Oder man behandelt diesen Neger wie ein tollwütiges Tier.-

    Wenn etwas Rassismus ist, dann das!

  46. @61 Fleet

    Du hast völlig Recht. Solche Äußerungen mögen im Zorn geschrieben worden sein aber gehören nicht hierhin und schaden PI.
    @PI bitte löscht den Kommentar von 25

  47. Ich muß hier dochmal deutlich an eine sorgfältigere Wortwahl appelieren.
    Als Satanist und Tierfreund und fühle mich und meine bepelzten sowie gehörnten Freunde auf tiefste beleidigt, wenn dieser Islamist hier mit Tieren verglichen wird oder der Islam als satanisch dargestellt wird.
    Satanisten haben deutlich weniger Menschen auf dem Gewissen als Islamisten. Das wollen wir doch mal festhalten.
    Ansonsten sei darauf verwiesen, daß die letzte korrekte Behandlung eines muslimischen Verbrechers in Frankreich 1977 erfolgte: http://de.wikipedia.org/wiki/Hamida_Djandoubi

  48. In diesem Fall ist der Täter ja auch noch stolz auf seine perverse Tat und verkündet lauthals seine antisemitischen Bekundigungen.

    Wenngleich grundsätzlich sehr selektiv anzuwenden, ist in diesem Fall die Todesstrafe absolut berechtigt. Mit einem dicken Schweineschnitzel als Henkersmahlzeit (notfalls eingetrichtert) damit ihm sein Märtyrrerruf aberkannt und er nicht in sein islamisches Paradies kommt.

  49. @ 11 Fleet

    Dann regst du dich hoffentlich auch ebenso über die judenfeindlichen Äusserungen des Täters auf? Es würde mich interessieren, ob hier deine Rassismus-Vorwürfe genauso intensiv kommen. Bislang vermisse ich das!

  50. Was für ein erbärmliche Würstchen muss dieser Allah sein, „Schöpfer“ und „Herrscher“ von absolut allem und trotzdem ist er auf Abschaum wie diesen angewiesen, um seine Drecksarbeit zu machen!
    Versteck dich nicht hinter deinen Stiefelleckern, komm und hol mich wenn du dich traust! Ich fordere dich zum Kampf raus Allah! Du feige Pfeife.
    Meine ganze Existenz ist eine einzige Beleidigung für dich, also komm her und wenn du es nicht tust, dann verpiss dich, du mieser kleiner Flaschengeist!

  51. Todesstrafe? Nein, sondern ECHTES „Lebenslänglich“ ohne jede Möglichkeit auf Freilassung, vorzugsweise in Einzelhaft um auszuschliessen dass er sein menschenverachtendes Gedankengut verbreitet.

    Die Familie seines Opfers hat auch keine Chance ihren Sohn jemals wieder in die Arme schliessen zu können und wird ihr ganzes Leben darunter leiden….da wäre es nur gerecht wenn er den Rest seines unwürdigen Lebens damit verbringt vor sich hin zu vegetieren und auf den Tod zu warten, ebenfalls ohne jegliche Chance.

  52. Hinsichtlich des klassischen französischen Strafvollzuges, möchte ich noch auf den Film Papillion hinweisen. Auch so kann ein „Antiagressionstraining“ mit „Segeltörn“ und „Erlebnisurlaub“ auf einer „Südseeinsel“ aussehen

  53. Allah bzw. der Teufel, der Diabolus (Durcheinanderbringer), ist ewig geschlagen. Er geht zwar um wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könnte, aber das ist auch alles. Er wird Gott nur zum definitiven Gericht sehen –

    Blödes Fundamentalchristengelaber!

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