Afghanistans Präsident, Dialogpartner Karsai, will nach massiver Kritik aus dem Westen sein Ehegesetz mit dem Recht auf Vergewaltigung der eigenen Ehefrau(en) noch einmal „überdenken“. Schon heulen die Schiiten auf. Der spirituelle Führer Ayatollah Mohammad Asif Mohseni verbittet sich Einmischungen aus dem Ausland. Denn „wenn die Frau nicht krank ist und kein anderes Problem vorliegt, dann ist es das Recht des Mannes, Sex zu verlangen“.
Nach dem fraglichen Gesetz, das Erinnerungen an Taliban-Zeiten weckt, sind Frauen verpflichtet, mindestens alle vier Tage mit ihrem Mann zu schlafen. Dies wird von Menschenrechtsorganisationen als Freibrief zur Vergewaltigung in der Ehe angesehen. Männer dürfen der Vorlage zufolge außerdem ihren Ehefrauen bestimmte Tätigkeiten verbieten oder sie am Verlassen des Hauses hindern.
„Das Gesetz der Scharia besagt, dass eine Frau das Haus nicht ohne die Erlaubnis ihres Mannes verlassen darf“, verteidigte Mohseni die Regelung. Der Geistliche war an der Vorbereitung des Textes maßgeblich beteiligt. (…) Zur Regelung, wonach der Mann einen Anspruch auf regelmäßigen Geschlechtsverkehr habe, sagte der Geistliche, der Gatte komme schließlich in der Regel auch für das Auskommen der Familie auf. „Für diese ganzen Ausgaben, können wir einem Ehemann nicht mindestens das Recht geben, nach vier Nächten von seiner Frau Sex zu verlangen?“
Wenn man sich das bei FOCUS veröffentlichte Bild des „Geistlichen“ betrachtet, kann man seine Motive verstehen. Mit Freiwilligkeit ist da nichts zu machen.
Das Gesetz soll das Familienleben der schiitischen Gemeinschaft regeln, die etwa 10 bis 20 Prozent der 30 Millionen Afghanen umfasst. Prominente sunnitische Geistliche haben jedoch bereits signalisiert, dass die Regelung von ihnen übernommen werden könnte – damit wäre sie für nahezu alle Afghanen gültig.
Und während die Entrechtung der islamischen Frau „legalisiert“ wird, hüllen sich die Empörungsbeauftragten aus dem linksgrünen Lager in beredtes Schweigen. Was geht sie schließlich die afghanische Frau an? Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben steht schließlich nur westlichen Frauen zu…
(Spürnase: Olli)
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Nur alle vier Tage Sex? Ich finde, dieses Ehegesetz sollte verschärft und dann auch bei uns eingeführt werden …ähem…
„Und da muss dann der arme Mann 4 mal pro Woche??“
Hab ich falsch gelesen, aber alle 4 Tage ist schlimm genug!
Der kriegt doch betimmt nicht einmal mehr einen hoch… 🙂
Richtig, und wie nennen wir so eine Einstellung? Genau – Rassismus. Da sieht man einmal mehr, wo die eigentlichen Rassisten in unserem Land sitzen!
naja, – in einer Gesellschaft, in der der
MANN 4 frauen besitzt, da ist es irgendwie
einsehbar, dass jede dame eben „nur“ alle 4
Tage an der Reihe ist. Ausser der
Kerl heisst Kent, – Camil Kent. 🙄
An diesem Gesetz finde ich eigentlich wenig auszusetzen – Vergewaltigung in der Ehe ? Was für ein feministischer Schwachsinn !
Im Judentum – und auch im Christentum, wo nur die fleischlich vollzogene Ehe als solche gilt – gibt es die für beide Ehepartner gültige Verpflichtung, einander sexuell zu befriedigen. Die Frau darf sich demnach nicht ohne zwingenden Grund (Krankheit, Verwundung) dem Beischlaf verweigern. Nach dem Urteil führender Rabbis ist etwa ein Streit zwischen den Ehepartnern kein solcher Grund, sondern ganz im Gegenteil ein Grund mehr zum Sex; dasselbe gilt für die im Laufe der Ehe evtl. abkühlenden Gefühle oder nachlassendes Verlangen.
Wenn ich mir die Kommentare unter dem FOCUS-Artikel lese, wird mir schlecht. Dort ist mal wieder das typische Gutmenschen-Gelaber wie z. B. „Beu uns gab es so etwas früher auch“. Da haben wir wieder mal die Argumente, die nur den Sinn haben, die Diskussion im Keim zu ersticken. Die Menschenrechte sind anscheinend doch teilbar.
Das ist doch wie wirs kennen a href=“http://die-gruene-pest.com/forumdisplay.php?f=11″>Unterdrückung der Frau im Islam und keine feministin bei uns interessierts! Traurig!! Die Frauen lassen sioch das Gefallen! Aber nach 2000jähriger Unterdrückumg ist das wahrscheinlich schon in den genen
Kulturelle Bereicherung in Lindau
Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch
OT:
Zu lesen im WDR Videotext Tafel 119.
Zahl der Einbürgerungen ging zurück
Die Zahl der Einbürgerungen ist in NRW
2008 weiter zurückgegangen. Rund 26.000
Ausländer nahmen die deutsche Staatsan-
gehörigkeit an, 20 Prozent weniger als
im Vorjahr, teilte das Statistische
Landesamt in Düsseldorf mit. Im Verg-
leich zu 2000, dem Jahr nach Einführung
des neuen Staatsbürgerschaftsrechts,
sei die Zahl sogar um 40.000 niedriger
gewesen.
Die meisten Eingebürgerten stammen laut
Landesamt mit 8.800 Personen aus der
Türkei. Es folgen Marokko mit 1.500,
Irak mit 1.400 und Polen mit 1.100.
In diesen Laendern, wo das Denken ausschliesslich schwanzgesteuert ist, lassen sich solche Probleme nur durch Massenkastration beheben.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Verfassung der Islamischen Republik Afghanistan
Kapitel 1
Der Staat
Artikel 1.
Afghanistan ist eine islamische Republik, ein unabhängiger, unitarischer und unteilbarer Staat.
Artikel 2.
Die Religion des Staates der Islamischen Republik Afghanistan ist die heilige Religion des Islam.
Die Angehörigen anderer Religionen sind frei, ihrem Glauben zu folgen und ihre religiösen Zeremonien im Rahmen der gesetzlichen Regeln auszuüben.
Artikel 3
In Afghanistan darf kein Gesetz dem Glauben und den Bestimmungen der heiligen Religion des Islam widersprechen.
Damit hat sich alles andere erledigt.
Die afghanische Verfassung auf deutsch:
http://www.mpil.de/shared/data/pdf/verf_dt3.pdf
Sicher: Sex gehört zur Ehe (1. Korinther 7,5); aber keine Vergewaltigung!!
Wer eine Frau gegen ihren Willen nimmt, begeht eine Vergewaltigung. Aus. Egal, welcher Glaubensgemeinschaft die Frau angehört. Jeder Mensch hat das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Nur Steinzeitideologien sehen das anders.
#5 Axel_Bavaria
Du widerst mich an, mehr gibt es dazu nicht zu sagen
geschlechtsverkehr scheint für die musels nur rein hormongesteuerte triebbefriedigung ohne jegliche achtung der partnerin zu sein.
eine verrichtung, so wie die verrichtung der notdurft.
dazu reichen aber auch aufblasbare gummipuppen oder ziegen und esel aus.
vielleicht sollte die bundeswehr in afghanistan gummipuppen, esel und ziegen verteilen?
Ach, der Focus mal wieder. Interessant, wie viele Beiträge im Kommentarbereich die Entrechtung der Frau begrüßen, rechtfertigen oder zumindest relativieren. Wer da wohl wieder am Zensurhebel sitzt?
Vor gar nicht so langer Zeit galt auch in Deutschland eine Eheschließung als prinzipielles und dauerhaftes Einverständnis zum Beischlaf, und es bedarf schon ziemlich kranker Hirne, um solch eine naturrechtliche Gegebenheit zu leugnen.
Von der gesellschaftlichen und juristischen Ächtung von Ehebruch (in den Fünfzigern noch ein Straftatbestand), Abtreibung, Promiskuität, Homosexualität, Inzest und Pädophilie ist mittlerweile gerade mal noch Inzest und Pädophilie übriggebliben, aber auch das ist bereits umstritten, mit Verweis auf die »sexuelle Selbstbestimmung«. Angesichts dessen ist Islam-Bashing völlig verfehlt, da sollte man sich erst mal um die eigenen Mißstände kümmern.
PI: typisches Gutmenschengelaber
Naturrechtliche Gegebenheit? Du kannst mit deiner steinzeitlichen Einstellung gleich mal den Musels hinterherlaufen, ich glaub es hakt! Juristische Ächtung von Ehebruch, Leute wie du können sich die Baukräne gleich mit den Musels teilen!
Alle 4 Tage ? Peggy Bundy wäre sofort konvertiert….
Ist alles wie gehabt : Unsere Hilfe und Geld wird gerne genommen , aber ansonsten möchte man keine Einmischung.
„Dies ist ein sexfreies Haus“
Al Bundy
18 WASP
Zwei Bundy-Fans ein Gedanke 🙂
#8 Dingo
Der Islam ist durch und durch schwanzgesteuert und sexbesessen.Ich kenne keine vergleichbare totalitäre Ideologie, die sich in ihren Schriften, Predigten und in ihrem Denken so intensiv mit Sex beschäft: Wann, wie, wo, mit wem, wann mit Tieren, wann mit Frauen, wann mit Knaben, wie im Diesseits, wie im Jenseits.
Wenn der islamische Mann nicht gerade mit Mord und Totschlag beschäftigt ist (oder mit Jammern), dann mit Sex.
Hierzu ließ sich Amir Zaidan (Verfasser der „Kamel-Fatwa“) beim Tag der offenen Moschee 2008 in Stuttgart hingebungsvoll aus:
http://www.verfassungsschutz-bw.de/kgi/files/kgi_allg_2008-11.htm
Also nach vier Tagen sollte man schon vom Partner erwarten dürfen, seine eigenen sexuellen Genüsse … na ich red jetzt lieber nicht weiter. Selbstverständlich hätte im umgekehrten Falle der Mann die selben Plichten zu erfüllen.
Das zeigt ja auch mal ganz anschaulich die ganze Schwachsinnigkeit des Islam. Anscheinend werden in dieser „Gemeinschaft“ Menschen verheiratet, die nichtmal miteinander f….. wollen. Nur deswegen benötigt diese unterirdische Ideologie solche Gesetze.
Ich warte auf den Moment, in dem alle Mohammedaner registrieren wie blöd sie eigentlich sind, und ihre Gehirne vor Schreck implodieren.
21 Babieca
„Der Islam ist durch und durch schwanzgesteuert und sexbesessen….Wenn der islamische Mann nicht gerade mit Mord und Totschlag beschäftigt ist (oder mit Jammern), dann mit Sex.“
So wie der Prophet eben.
Ich denke sein Gießkännchen hat ihn Allahs „Offenbarungen“ eingeredet und deshalb nannte er es liebevoll „Gabriel“.
Also genaugenommen ist SEX ein Bestandteil des Überlebendstriebs und der ist nicht steuerbar.
Wenn der Islam Europa erobert hat, dann wissen wir was Frieden ist.
Das ist der Unterschied. Sobald ein jemand sich z.B. gegen die brutale Abtreibung der eigenen Kinder ausspricht, schreien unsere selbsternannten Intellektuellen auf.
Werden dagegen vom Islam schlimmste Menschenrechtsverletzungen begangen muss ein jeder die Klappe halten tolerant bis zur Selbstverachtung sein.
Welch‘ verlogene Moral…
Die Focus Kommentare sind an Schleim und Islam-Unterwerfung kaum zu überbieten, kein Wort über die missachteten Rechte der Frau:
PI: Ist ja ähnlich wie hier.
Lasst sie im Namen Allahs so leben, wie sie
Kommentar von Politikverdruss
es wollen. Wie kommen wir bloß dazu, uns dort in unserem Hochmut einzumischen.“
Antwort:
„Danke
für diesen Kommentar. Sie sprechen mir aus dem Herzen.“
EKELHAFT. Oder es sind welche von diesem unsäglichen Suizid-Pazifisten, die lieber unbehelligt Völkermorden zuschauen als einen bösen Krieg zu beginnen. Krank! Hitler hätte ich über ein Europa voll solcher Menschen gefreut.
„Ein guter Krieg ist besser als ein schlechter Frieden.“
„Si vole pacem, para bellum.“
23 Karenzmann
🙂
Nachtrag: Meine Kritik an diesen menschenverachtenden Kommentaren wurde von der Focus-Propaganda-Zentrale natürlich aussortiert. War klar…
Die Focus-Kommentatoren sind doch vollkommen logikbefreit. Sowie in Pakistan irgendein Kind Teppiche oder Klamotten fußklöppeln muß, heulen sie auf, brüllen Kinderarbeit und verlangen vom Westen – der wie immer daran schuld ist – diese unmenschliche Praxis zu verhindern.
Da habe ich noch nie das Argument gehört, der Westen dürfe seine Wertvorstellungen diesen andern Kulturen nicht „gewaltsam überstülpen“.
Auch der Völkermord im Sudan ist laut Berufsguties so eine Eigenart der Mohammedaner. Wehe, wir kommen denen mit westlichen Wertvorstellungen. Laßt sie einfach machen. Perfiderweise winden sich Hohlbirnen auch aus diesem für sie entlarvendem Dilemma: Sie behaupten kurzerhand, dort gegeb es ja kein Öl, deshalb seien uns (ach- auf einmal uns? die Menschen dort egal. Gutie: „Sonst wären die Amis schon längst da.“
Schnaub!^^
Wie soll man denn auch sonst die politisch feforderte Reproduktionrate erreichen?
„Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt, und sendet etwas voraus für euch.“ – Sure 2, 223 (Ahmadiyya).
Frohe Ostern!
Warum unsere linksverblödete Gutmenschenfraktion zu diesem Gesetzentwurf schweigt ist doch klar. Es gibt darunter viele Tierschützer, denen die sexuelle Selbstbestimmung von Schafen und Ziegen viel bedeutet.
Gegen die islamische Verkommenheit – für die Freiheit!
Ich nochmal:
Wie schon so oft, muß ich auch in diesem PI-Kapitel die Meinung ertragen, der Islam sei „Schwanzgesteuert“.
Aber warum verhüllt der Islam dann seine Damen?
Der Islam ist nicht „Schwanzgesteuert“, der Islam ist einfach nur dumm!
„Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben steht schließlich nur westlichen Frauen zu…“
…sonlange sie nicht vom Islam vor Ort und Stelle schleichend langsam aber sicher ueberrollt werden.
@#32 Freesbee
„Warum verhüllt der Islam dann seine Damen?“
Antwort: eben drum – wegen der Schanzsteuerung.
Gegen die islamische Verblödung – für die Freiheit!
#10 Babieca
Dieser Teil der afghanischen Verfassung zum Thema Religionsfreiheit erinnert mich an den alten Bürowitz:
§1 Der Chef hat immer Recht
§2 Sollte der Chef einmal nicht Recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft
Na, wenn das nicht Prostitution – genauer Zwangsprostitution ist.
Aber die Schiiten haben ein großes Vorbild: den Iran. Da klappt es mit der Prostitution am obergrößten muslimischen Heiligtum und Pilgerziel hervorragend. Die Mullahs betätigen sich hier als Luden und Oberzuhälter: Heiligtum mit angegliedertem Puff. Das ist doch auch was:
http://alischirasi.blogsport.de/2008/06/27/das-ueberlegene-modell-die-bordelle-der-ayatollahs/
Also mir hat vor kurzem jemand erklärt, dass Bonobos eine Form von Super-Primaten sind, dennn diese Schimpansenart kennt keine Aggressionen. Sobald es Zoff gibt, wird ein bißchen gerammelt und schon ist das Rudelglück wiederhergestellt.
Bester Wien-1683:
Dazu fällt mir nur ein, ich bin auch „Schwanzgesteuert“. Nur impliziert dieser Umstand, daß ich eher auf unverhüllte Damen stehe.
Deine Unterstellung, der Islam würde seine Frauen verhüllen weil er schwanzgesteuert ist, würde ihm ja eine gewisse Fähigkeit zur Selbstkontrolle, sprich Intellingenz zugestehen. Da bin ich anderer Meinung.
@ Frett
Muß sich um andere Primaten handeln, bei denen das regelmäßige Rammeln den Kampfwillen (Dschihad) befördert oder manchmal mit ihm sogar zusammenfällt (Vergewaltigungen).
@ Freesbee
Wenn die Not nur groß genug ist, nimmste alles. Die Verheißung, daß unter einem großen, schwarzen Tuch eine Frau mit einem Loch steckt, reicht dann schon.
O.T. sorry: Es gehört eigentlich zum Buddha-Thema, dass gerade geschlossen wurde:
177 wien1529
Wenn Sie damit Rechtspopulist meinen sollten, dann irren Sie sich. Er argumentiert auch sehr überzeugend gegen den Islam. So wie ich Rechtspopulist einschätze, wird er auch auf offener Straße seine Meinung vertreten.
Für Rechtspopulist zählen Fakten nicht Glauben.
Für Rechtspopulist gibt es keinen richtigen oder falschen Glauben. Glaube kann nur falsch sein, da er sich nicht auf Fakten stützt.
Als Atheist muß man sehr mutig und klug sein.
Das ist Rechtspolulist.
Ich habe auch niemals irgendwelchen Hass bei Rechtspopulist gegen Christen lesen können.
Judentum, Christentum, Islam oder Hinduismus sind Religionen für arme Menschen.
Auf der Erde leidest du, du bist arm, du hast hunger, dein Nachbar hat alles du aber nichts.
Macht nix.
Im Paradies wirst du dafür belohnt werden.
Dann werden die letzten die ersten sein.
Und der blöde Nachbar wird sogar der letzte sein.
Toll.
Weil wir aber in der westlichen Welt alles haben und so leben wie im Paradies wenden sich immer mehr Menschen von den Religionen ab.
178 schmibrn
Und glaubst du, dass diese Leute praktizierende Buddhisten sind?
Der bekannteste Buddhist, der Dalai Lama z.B. vertritt eine Lehre, die fast nichts mehr mit der Lehre Buddhas zu tun hat.
Aber lassen wir Buddha selbst zu Wort kommen:
„Selbst wenn man von Räubern und Mördern gefangen wird und sie einem mit einer Säge Gelenke und Glieder einzeln abtrennen, sollte man die Übung nicht fallen lassen. Wer nämlich dabei in Wut gerät, voll Hass und Zorn spricht oder handelt, folgt nicht meinem Weg.“
Oder wie Jesus es 500 Jahre später am Kreuz sagte:
„Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun“
Wenn Christen oft nicht wissen was sie tun, heißt das noch lange nicht, dass Christentum ist schlecht.
Also in Zukunkt solche Vergleiche bitte lassen.
Anders sieht de Geschichte aus mit dem dem Islam. Wer dort seinen Hass blind folgt und „Ungläubige“ tötet, handelt ganz nach dem Koran und nach dem Vorbild Mohammed.
Der Islam ist eine von grund auf schlechte Religion.
Es gibt vielleicht millionen guter Moslems, die keiner Fliege was zu leide tun-aber keinen guten Islam.
Wenn du dich über Buddhismus ein wenig informieren möchtest kann ich dir dieses Buch empfehlen:
http://www.amazon.de/Wie-Siddhartha-zum-Buddha-wurde/dp/3423340738/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1239533664&sr=8-1
Es ist die Lebensgeschichte Buddhas in poetischer Romanform.
Auch Christen können dort vieles für das Christentum gewinnen.
Die Kommentare auf der Focus-Seite sind in der Tat erschreckend, weil sich viele der Kommentatoren geistig durch nichts von den Taliban unterscheiden.
Gut finde ich diesen Kommentar:
Was sagen denn die ganzen Frauenrechlerinnen (Alice Schwarzer nehme ich da mal aus) dazu, die so sehr auf das Binnen-I pochen, aber beim Islam grundsätzlich schweigen. Und was sagen speziell die skandinavischen Frauenrechlerinnen, die sich absolut fundamentalistisch verhalten, aber jeden Moslem willkommen heißen, auch wenn die Vergewaltigungsrate stark ansteigt? Perwers!
35 KDL
An den dachte ich auch!
Im Spiegel-Forum toben zum Thema ähnlich argumentierende Menschen wie bei Focus. Leider kommt mein Surenkommentar im Spiegel mal wieder nicht durch.
Was der Afghane argumentativ bringt, ist Koran 1.0. Was anderes hat in seinem Kopf keinen Platz:
1. Die Ehefrau wurde laut Islam ausschließlich dafür geschaffen, damit der Mann schnackseln kann. Nix Liebe oder Gefährtin.
Sure 7,189:
Er ist es, der euch aus einem einzigen Wesen erschaffen und aus ihm seine Ehefrau geschaffen hat, damit er ihr beiwohne. Als er mit ihr geschlafen hatte, trug sie eine Zeit lang leichte Last. Als sie dann schwer zu tragen hatte, riefen die beiden zu Gott, ihrem Herrn: »Wenn Du uns Gesundes gibst, gehören wir gewiss zu den Dankbaren.«
2. Der afghanische Sohn Allahs argumentiert mit dem koranisch vorgegebenen Argument, die Männer würden für die Frauen aufkommen:
Sure 4,34:
„Die Männer haben Vollmacht gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat. Und weil die Männer von ihrem Vermögen für die Frauen ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren die Geheimnisse ihrer Gatten, da Allah sie geheim hält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspruch befürchtet, sperrt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Allah ist erhaben und groß“.
3. Der Mann hat das Recht, an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit (außer sie hat ihre Tage)seine Frau zu poppen, ohne sie um ihre Einwilligung fragen zu müssen:
Sure 2,223:
„Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt“
Zur Sex-Besesenheit des Islam noch ein sehr interessantes, auf Deutsch übersetztes Interview von Jamie Glazov aus dem Front Page Magazin über Islam, Sklaverei und Vergewaltigung, der klar herausstellt, warum Vergewaltigung im Islam sunnah, also der Lehre des pädophilen Propheten gemäß ist und niemals Unrecht:
http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang25.htm
Nur alle 4 Tage? Das widerspricht doch dem Koran und den Hadithen. Danach hat die islamische Frau doch sexuell j e d e r z e i t ihrem Eigentumer zur Verfügung zu stehen. Mit Ausnahme der Monatsregel!
Da ist doch die neue Regelung geradezu human.
Deswegen finden die Grün-LinkInnen das neue Gesetz auch als Fortschritt hin zum „moderaten“ Islam und ein weiteres Steinchen auf dem Weg zur „Demokratie“ dieses islamischen Musterstaates, wo wir unsere und die Freiheit unserer Freunde, der Afghanen verteidigen!
Verdammt zum Erfolg…. schreibt Wilfried von Bredow in der FAZ:
>>Afghanistan ist wegen seiner schwachen Staatlichkeit und seiner Rolle für den internationalen Terrorismus und die organisierte Kriminalität kein besonders günstiges Terrain für Menschenrechtspolitik. Aber es ist inzwischen zu dem entscheidenden Langzeitprojekt für eine solche Politik geworden.>>
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E71E2FD00076F4C409BF4C7806EC03F9F~ATpl~Ecommon~Scontent.html
hä, Menschenrechtspolitik? Da passt doch auch das neue Gesetz des islamischen Lackaffen Karsai bestens ins Bild.
Welches Langzeitprojekt “Allg. Menschenrechte” soll denn in Afghanistan verwirklicht werden? Es dürfte doch auch Herrn von Bredow geläufig sein, dass in Afghanistan Scharia Recht gilt, einschl. der unmenschlichen “Hudd-Strafen”. “Dieben” werden die Glieder abgekackt, “Ehebrecherinnen” werden gesteinigt u. “Apostaten” werden mit dem Tode bedroht.
Was bitte schön sollen unsere Soldaten denn am Hidukusch verteidigen? Die Menschenrechte, die Freiheit? Das soll wohl ein Witz sein, gehört Afghanistan doch zu den ärmsten und fundamentalistichsten Muslimstaaten der Welt. Afghanistan gehört auch zu den Mitunterzeichnern der “Kairoer Erklärung der Menschenrechte” von 1990, die “Menschenrechte” nur unter dem Primat der Scharia zulässt .
Zum Einen gibt es kein “aghanisches Staatsvolk”, sondern nur Clans und ethnisch unterschiedliche Stämme und zum Anderen: Ein “Staatsbewusstsein” hat´s doch in Afghanistan noch nie gegeben.
Dieser künstliche Staat hat sich neben Kolumbien (offensichtlich inzwischen mit Duldung u. Unterstützung der CIA) zum “Narcotic State” entwickelt.
Was wir einzig und allein schützen, sind die Mohnfelder der Warlords, der Drogenbarone sowie deren kriminelle Drogengeschäfte (in die die ganze „Regierungsmannschaft“ einschl. Karzai verwickelt ist) und deren Transportwege!
Nix wie raus da aus dieser korrupten Schlangengrube! Sollen sich die Wahnsinnigen doch gegenseitig umbringen! Das wäre ein Gewinn für die Menschheit!
Mensch, alle vier Tage Sex. Wie schön das wäre, dachte sich Claudia Fatima Roth, und sehnte sich noch inniger die „Islamische Republik Deutschland“ herbei.
Die afghanischen Schiiten sind ja nicht dumm oder realitätsfern. Die Regelung trägt dem Umstand Rechnung, daß die Frauen beschnitten sind und sich die Männer um das Vorspiel einen Dreck scheren. Sollte der Zwangsakt öfter als alle vier Tage stattfinden, besteht die Gefahr, daß die Frau wund und krank wird und somit weiteren Befriedigungen nicht mehr zur Verfügung steht und zur Hausarbeit nicht mehr taugt.
Allah hat einen guten Ausweg geschaffen: Soll der Mann eben noch drei andere heiraten.
In Afghanistan ist es dann auch so, daß die Frauen sich und ihre Kinder weitestgehend aus ihrem Erbe selber versorgen. Sie erbt zum Beispiel einen Acker, den sie von einem Mann bestellen läßt (den sie natürlich nicht sehen darf und der ihr vermittelt wird – oft von ihrem eigenen Ehemann). Von diesen Erträgen erhält der Ehemann eine regelmäßige Vermittlungsgebühr und der Mann, der den Acker bestellt, einen festgesetzten Lohn. Der Frau bleibt logischerweise so nicht allzuviel, zumal sie ja auch keine Kontrolle über die Ernte oder die Arbeitsleistung des Mannes, der den Acker bestellt, hat. Es reicht dann aber gerade so, daß sie über die Runden kommt. Ach ja, das Getreide wird natürlich auch über Dritte auf dem Markt verkauft, auch hier fallen die Gebühren für die Vermittlung durch den Ehemann und der Lohn für den Verkauf an. Die Frau darf ja das Haus nicht verlassen.
Dieses System erlaubt es dem Mann aber, die vier erlaubten Ehefrauen heiraten zu können und beschert ihm sogar noch einen Verdienst und ein Auskommen durch die Heirat(en).
@ #40 Rabe:
Bin mir nicht sicher, ob sich unter diesen Tüchern immer Frauen verbergen, so ungalant wie dieses Pack durch die Sraßen humpelt. Aber vermehren tun sie sich anscheinend einwandfrei …
Ich habe mal irgendwo gelesen, daß dieser Watschelgang und diese Unbeweglichkeit daher rühren würde, daß die Verschleierten zu wenig Sonne abbekämen und sich dadurch die Gelenke verformen würden. Die Sportabstinenz und das gute Essen mit minimalem Bewegungsaufwand tun bestimmt ihr übriges.
#26 The_Nothing (12. Apr 2009 12:19)
„Die Focus Kommentare sind an Schleim und Islam-Unterwerfung kaum zu überbieten, kein Wort über die missachteten Rechte der Frau:“
Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Kritische Kommentare werden bei Focus grundsätzlich zensiert. Vermutlich schreibt die Redaktion einen Großteil der Kommentare selbst, um den Anschein zu erwecken, man gäbe dem Leser die Möglichkeit der Meinungsäußerung. Ich zähle mich zu den Personen, die sich durchaus gewählt ausdrücken können und trotzdem schaffe ich es NIE, auch nur einen einzigen Kommentar bei Focus durch die Zensur zu bekommen. Deshalb ist der Focus für mich auch kein Blatt mehr, das ich freiwillig in die Hand nehme.
#5 Axel_Bavaria
Versöhnungssex ist eh der beste !
Wo Liebe ist, bedürfte es keines Gesetzes, denn Zwang wäre ausgeschlossen. Wieso braucht der Muslim-Mann den bewaffneten Staat an seiner Seite, um seine Frau zum ehelichen Geschlechtsverkehr zu bewegen? Wie blind und dumm ist das denn? Durch so einem Blödsinn kann doch keine echte Beziehung entstehen. Da kann doch nur Haß draus erwachsen.
Das würde ich mir sowas von verbieten, daß der Staat in so einer Frage meine Partei ergreift oder überhaupt irgendwie eingreift.
#49 KyraS (12. Apr 2009 13:33)
Gut, dann muss ich ja nicht mehr denken, es läge an mir, dass meine Kommentarveröffentlichungsquote bei Focus Online bei sage und schreibe 0,0% liegt 🙂
Das toppt ja noch Welt.de, da stehen sie immerhin etwa 5 Minuten lang, bis ein Zensor sie bemerkt 🙂
Die Kommentare hier lassen aber auch zu wünschen übrig. Liegt wohl an dem schönen Wetter und dass viele vernünftige PI-Leser draußen sind.
Sexuelle Selbstbestimmung ist ein Grundrecht, das von keiner noch so dämlichen Religion in irgendeiner Weise eingeschränkt werden darf.
Wenn die Frau keine Lust hat, dann ist das ihr gutes Recht. Wem das nicht passt, der soll sich gefälligst scheiden lassen, zu Prostituierten gehen oder eine Affäre anfangen, ist mir völlig gleich. Die Frau kann dann selbst für sich entscheiden, was richtig und falsch ist.
Wenn aber irgendjemand anfängt, dass der Islam oder sonstige Religionen auch nur irgendwie Recht hätte, dass man so und sooft Sex haben muss, dann sollte man ihm umgehend eine scheuern.
Die eigene Freiheit hört da auf, wo die des anderen anfängt, wer diese Grenze überschreitet, für den ist der Tod in letzter Konsequenz gerechtfertigt und jeder sollte in einer solchen Situation das Recht haben ihn in letzter Konsequenz mit Waffengewalt herbeizuführen.
„Schon heulen die Schiiten auf. Der spirituelle Führer Ayatollah Mohammad Asif Mohseni verbittet sich Einmischungen aus dem Ausland.“
Mit Recht verbittet er sich Einmischungen. Jedes Land sollte seine eigene Kultur verwirklichen können. Wo die Christen die Auferstehung ihres Herrn in diesen Tagen feiern, feiern die Japaner das Penisfest. Da regen wir uns nicht drüber auf, nehmen es kaum zur Kenntnis.
Warum sollen die Muselmanen in Afghanistan sich unserer Moral beugen? Weil wir dort Soldaten stationiert haben?
Militärische Gewalt ist immerhin schlimmer als sexuelle Gewalt. Wir sollten uns da mal an die eigene Nase fassen, wenn es um Gewalt geht.
Klar. Wenn die Frau keine Schule besuchen und das Haus nicht verlassen darf, muss „in der Regel“ der Mann das Geld verdienen. Diese verschi§§enen Heuchler.
Militäreinsatz gegen die Scharia weltweit!
Gegenüber dem, was der Koran unmißverständlich vorschreibt, wäre das Gesetz ein „Fortschritt“, denn laut Koran dürfen Männer immer, jederzeit :
„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch;
darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.
Doch schickt (Gutes) für euch voraus.
Und fürchtet Allah und wisset,
daß ihr Ihm begegnen werdet.
Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.“ [2:223]
Ach ja, die frohe Botschaft, es gibt sie auch im Islam.
Übersetzung laut http://islam.de/1422.php,
einer Website des Zentralrats der Muslime in Deutschland.
Also diese Empörung über das afghanische ‚der woche zwue, schadet weder ihm noch ihr‘, kommt mir sehr aufgesetzt vor. In dem Punkt beneidet doch der deutsche Sitzpinkler insgeheim den Moslem. Die Afghanen klatschen sich doch auf die Schenkel, wenn die hören, dass in Deutschland eine Frau die Totalverweigerung machen kann und mit ehelichen Kindern zu einem Asylbewerber aus Burkina Faso zieht. Was dort mit seinen Kindern passiert, darauf hat er keinen Einfluss, aber Unterhalt zahlen darf er, dass es kracht.
Bitte nicht falsch verstehen: Das Verschachern der Töchter und Zwangsverheiratungen ist widerwärtig. Doch muß man dabei den ökonomischen Hintergrund sehen. Eine weniger, die in der Großfamilie versorgt werden muß, diese Zwänge gibt es auch im hinduistischen Indien.
#3 ZeroTolerance (12. Apr 2009 14:26)
Sexuelle Selbstbestimmung ist ein Grundrecht,…
Dann sollte man aber auch keine Ehe eingehen. Wer heiratet gibt dieses Selbstbestimmungsrecht größtenteils auf, es sei denn man praktiziert eine ‚offene Ehe‘. Dieses Modell klappt in aller Regel nicht, weil es in sich widersprüchlich ist.
Der Kommentar läßt tief blicken! Das Unterhaltsrecht (ist übrigens reformiert worden) hat noch nie hergegeben, daß Unterhalt für einen Expartner gezahlt werden muß, der in neuerlicher ehelicher Gemeinschaft wohnt.
Aber stimmt: Das Verfügungsrecht über Ehegatten (gilt für beide) ist in Deutschland recht eingeschränkt.
Man findet immer Gründe, oder? Für ein selbstbestimmtes Leben wäre zum Beispiel auch die eigene Berufstätigkeit eine Option. Auch dann wäre eine in der Großfamilie weniger zu unterhalten.
Seit wenn endet die Selbstbestimmung mit dem Eheeintritt?
#8 Elektromeister
Und eine Ehe widerspricht sämtlichem natürlichen Verhalten. Der Mensch ist kein monogames Wesen, und jetzt komm mir bitte nicht mit Intelligenz und Bewusstein – der Mensch lässt sich deswegen noch lange nicht in eine vorgefertigte Form pressen.
Leute wie ihr mit eurer archaischen Vortellung einer Ehe wundert euch dann wahrscheinlich noch über die hohen Scheidungsraten. Eine Ehe ist ein Bekentnis gegenseitigen Respekts und Zusammenleben – und zwar ein freiwilliges! Die sexuelle Selbstbestimmung gilt selbstverständlich auch in einer Ehe, dehalb rate ich dir und deinesgleichen, geht zu euren Steinzeitfreunden nach Afghanistan, und lasst unsere fortschrittliche Gesellschaft gefälligst in Ruhe. Es reicht schon, dass wir von Islamfaschisten infilitriert werden, da brauchen wir nicht noch solche Männchen wie dich, die offenbar so wenig Selbstwertgefühl haben, dass sie nur mit ehelichem Zwang meinen, zum Zuge zu kommen!
Tja, meine Freundin und ich sind nicht verheiratet, und trotzdem läuft alles super, und zwar ohne Zwang. Ich komm garantiert wesentlich öfter als nur alle vier Tage zum Zug, ganz ohne Gesetz.
Und wenn das nicht geht, ist die Ehe kaputt, das per Gesetz regeln zu wollen – du klebst wohl auch ein Pflaster auf einen Knochenbruch, was?
Leute wie du stehen genauso auf meiner Abschussliste wie diese dreckigen Prophetenverehrer und jeder andere, der auf Menschenrechte in irgendeiner Form scheißt. Das gilt auch für fundamentale Christen!
Die Schiiten in Afghanistan haben es trotzdem fertiggebracht, daß die Frauen – auch ohne das Haus zu verlassen – sich und die Kinder aus eigenem Verdienst ernähren und ihren Halter/Ehemann gleich mit dazu. Siehe meinen Kommentar der vorigen Seite.
In einigen afrikanischen Ländern ist es ähnlich geregelt. Alles Länder, in denen Männer oft mehrere Frauen halten.
Von wegen aus ihrem eigenem (Männer…)verdienst. Die lassen sich von ihren Frauen unterhalten über die Vermittlungsprovisionen, die die Frauen an sie abzudrücken haben, denn die Frauen dürfen das Haus ja nicht verlassen und keine Geschäfte/Verträge mit Männern abschließen.
Sure 2.223 „Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.“
Nach dem Motto: „Schnauze, das ist mein Acker, mit dem mach‘ ich was ich will“.
Grauenhaft. Allerdings gewinnt man damit den Geburtenjihad, bei den Massenabtreibungen Europas in Rekordzeit…
Wie war das denn nun damals auf dem Petersberg, Afghanistan-Geber-Konferenz, initiiert vom Frankfurter Bücherladen-Dieb (so sein Spießgeselle und Opec-Terorist Joachim Klein wörtlich) Fischer ?
Hat der Karsai da alle beschißen, oder haben sich alle bescheißen lassen ? Afghanistasn sollte „frei“ sein.
Mittlerweile sehe ich den Karsai auf den Fotos hoch zu Roß wie alle „Stammesältesten“.
Haben die dummen „Geber“ den Gaul auch noch bezahlt ?
#10 The_Nothing (12. Apr 2009 15:05)
#11 Rabe (12. Apr 2009 15:06)
Mit meinen beiden Posts wollte ich nur das afghanische Gesetzesvorhaben etwas relativieren. Erstaunlich eure wilden Polemiken, und wahrscheinlich wäre der Kommentar des Ayatollah, könnte er denn meine Kommentare lesen, nicht weniger mit Resentiment geladen, nur in anderer Richtung. Wieder ein Indiz, dass es mit dem Verständnis für andere Kulturen nicht weit her ist, und es besser wäre die Leute blieben unter sich.
Inhaltlich auf eure Kommnets einzugehen schenke ich mir. Vielleicht möge ein Alptraum euch erhellen: Eure sexuell selbstbestimmte Frau verläßt euch eines Tages mit eurer kleinen Tochter, heiratet einen Moslem und ihr zahlt Kindsunterhalt -jahrelang. Das Kind haßt jetzt euch, die ungläubigen Väter, trägt Kopftuch, und schaut euch sogar nicht ähnlich. Hoffentlich ist euch dann gestattet mittels DNA-Test etwas finanzielle Linderung zu erreichen. Oder wird euch selbst das von der progressiven Menschenrechtlerin Frau Zypries und Nachfolgern versagt sein?
#54 Rudi123 (12. Apr 2009 14:31)
“Schon heulen die Schiiten auf. Der spirituelle Führer Ayatollah Mohammad Asif Mohseni verbittet sich Einmischungen aus dem Ausland.”
„Mit Recht verbittet er sich Einmischungen. Jedes Land sollte seine eigene Kultur verwirklichen können. Wo die Christen die Auferstehung ihres Herrn in diesen Tagen feiern, feiern die Japaner das Penisfest. Da regen wir uns nicht drüber auf, nehmen es kaum zur Kenntnis.
Warum sollen die Muselmanen in Afghanistan sich unserer Moral beugen? Weil wir dort Soldaten stationiert haben?“
Stimmt.
Aber warum sollen wir dann dort Soldaten haben und Aufbauarbeit leisten mit evtl. tödlichem Ausgang? Warum sollen wir dort die Polizei ausbilden und überhaupt etwas für dieses Land tun?
Wow! Wenn das Gesetz durchkommt, werden demnächst aber sämtliche EU-Vorstände nach Afghanistan pilgern.
Mit Verlaub – du schreibst Quatsch. Wilde Polemiken – wo gelesen??
Allerdings muß man nicht jede Theokratie, die sich irgendwo breitgemacht hat, gleich Kultur nennen. Die Kultur, die dort einmal war, wurde plattgemacht und deren letzte Reste erst vor kurzem gesprengt.
Und dann verstehe ich nicht, was du immer am Thema Scheidung festmachst?! Dein Schicksal ist in der Beurteilung der Lebenswirklichkeit der Afghanen und anderer Völker unter dem Islam völlig unerheblich!
Tz,tz,tz und ich habe in vielen Foren gelesen, dass die Moslems die Mathematik erfunden hätten(Kicher).
Also liebe Moslems,
Laut eurem Propheten dürft ihr bis zu 4 Frauen haben.
Wenn ihr jetzt pro Frau 4 mal die Woche auf den Acker(Frau) ackern(pimpern) geht, ergibt das eine Summe von 16 mal die Woche.
Das ist 2,5 mal am Tag. Ist doch nicht schlecht.
Ich weiß Pornodarsteller machens öfter…aber dafür kommt ihr zum SUPERSCHUSS bei den 72 Jungfrauen.
Den Rest der Zeit könnt ihr ja mit Mord und Totschlag, Bombenbasteln, Steinigen, Abbrennen von Botschaften, Beleidigtsein oder an Schäubles Islamkonferenz verbringen um dort einige Forderungen zu stellen.
Grüßt freundlich die Erfinder der Mathematik
Der Karenzmann
#17 Rabe (12. Apr 2009 17:44)
Mit Verlaub – du schreibst Quatsch. Wilde Polemiken – wo gelesen??
Hier:
Leute wie du stehen genauso auf meiner Abschussliste wie diese dreckigen Prophetenverehre
( #10 The_Nothing (12. Apr 2009 15:05))
Hier weniger krass, mit falscher Unterstellung:
Der Kommentar läßt tief blicken! Das Unterhaltsrecht (ist übrigens reformiert worden) hat noch nie hergegeben, daß Unterhalt für einen Expartner gezahlt werden muß, der in neuerlicher ehelicher Gemeinschaft wohnt.
(#9 Rabe (12. Apr 2009 15:02))
(Für die Kinder muß er sowieso zahlen, und wenn die dort ganz vermuselt werden.)
Weiter:
Und dann verstehe ich nicht, was du immer am Thema Scheidung festmachst?!Dein Schicksal ist in der Beurteilung der Lebenswirklichkeit der Afghanen und anderer Völker unter dem Islam völlig unerheblich!
Sehe ich das falsch, hat eine afghanische Frau nicht die Wahl, zwischen alle 4 Tage GV und Scheidung? Und selbstverständlich ist es bedeutsam wie es mit dem Familienrecht im Land der Kritiker – was auch meines ist – aussieht. Eben auch nicht so toll.
Du vermengst Ehegattenunterhalt und Kindesunterhalt. Ist ja wohl logisch, daß Vater und Mutter für den Kindesunterhalt aufzukommen haben? Oder bezweifelst du etwa die Richtigkeit des Kindesunterhalts.
Daß ein Expartner in erneuter eheähnlicher Gemeinschaft seinen Anspruch auf Ehegattenunterhalt verliert, ist nun einmal so!
Eine afghanische Frau hat nicht die Wahl, ganz richtig. Weder hat sie die Wahl ihres Ehegatten (ich nenn es eher einmal Halter) noch die Wahl, ihn zu verlassen. Sie kann natürlich verstoßen werden. Wohin geht eine verstoßene Frau in Afghanistan?…
Deine Lebenswirklichkeit hat mir der eines Afghanen ganz wenig zu tun und dein Frust erinnert an den Frust geistig minderbemittelter, mitteleuropäischer Männer, die verlassen oder übriggeblieben sich dem Islam zuwenden, weil er ihnen dann endlich garantiert, über den Frauen zu stehen und sich eine nehmen zu können, die garantiert das macht, was er will und keinesfalls auf den Gedanken kommt, eigene Wege zu gehen oder ihn zu verlassen oder
um auf den ursprünglichen Post von dir zurückzukommen, ihm nicht regelmäßig sexuell zur Verfügung steht.
Es gibt keine festgeschriebene sexuelle Verfügbarkeit eines Eheagtten oder einfacher: Es gibt keine Pflicht zum Sex in der Ehe.
#16 Friederich (12. Apr 2009 12:05) Vor gar nicht so langer Zeit galt auch in Deutschland eine Eheschließung als prinzipielles und dauerhaftes Einverständnis zum Beischlaf, und es bedarf schon ziemlich kranker Hirne, um solch eine naturrechtliche Gegebenheit zu leugnen.
Wurde es auch gesetzlich geregelt ? Das SPÄTESTENS alle vier Tage die Männer zu ihrem „Recht“ kommen dürfen ?????
Du vergisst dann allerdings auch noch einen wesentlichen Faktor bei der Sache, in den westlichen Zivilisationen durften und dürfen sich die Frauen ihren Ehepartner aussuchen, in Afganistan werden sie von den Familien auch an Tattergreise verkuppelt oder gar verkauft, werden Frauen entrechtet, geschlagen und als minderwertig betrachtet. Und ist es etwa demokratisch, wenn der Geschlechtsverkehr vom Gesetz aus geregelt wird ?
Toll finde ich diese Ausführung:
Ayatollah Mohammad Asif Mohseni hat das afghanische Ehegesetz erneut verteidigt. Er kündigte an, dessen Rücknahme durch die afghanische Regierung unbedingt verhindern zu wollen. Die Kritik aus dem Ausland sei eine unzulässige Einmischung und lasse es an Respekt für die afghanische Demokratie mangeln, sagte er am Samstag vor Journalisten in Kabul.
Der Westen, der sich für die Einführung der Demokratie in Afghanistan brüste, solle diese demokratische Entscheidung respektieren, sagte Mohseni.
Welche Demokratie ? Welche demokratische Entscheidung ??? Gut, wir sollten uns vielleicht wirklich nicht einmischen, es gibt andere Dinge, die wichtiger sind, aber wir sollten auch schnellstens jegliche Aufbauhilfe abbrechen, nur Terroristen verfolgen und den Rest diesem menschenverächtlichen System überlassen. Mir tun diese Frauen leid, sie werden aus dieser Misere nicht allein herauskommen.
#20 Rabe (12. Apr 2009 19:30)
Was das Scheidungsrecht der islamischen Frau angeht, muß ich mich korrigieren. Eine Frau kann sich gegen den Willen ihres Mannes scheiden lassen, wenn er nicht für ihren Lebensunterhalt sorgt oder länger als 3 Monate keinen GV mit ihr hatte. Also auch die Männer sind in der Pflicht, wenn auch sehr unterproportional! Sich einfach, weil man nicht mehr mag, scheiden zu lassen, geht für Frauen in Ländern wie Türkei, Tunesien. In Afghanistan ist das noch etwas tricky.
Dass Recht und Lebenswirklichkeit natürlich wie überall auseinanderklaffen ist klar. Allerdings hat mir mal ein pensionierter deutscher Professor, der in Peschawar lehrte, erzählt, dass eine pastunische Frau weiter unter dem Schutz ihrer Brüder etc. steht. Der Ehemann also durchaus nicht mit ihr machen kann was er will.
‚Deine Lebenswirklichkeit etc. pp.‘ – ich gebs jetzt auf. Dein untergriffiger und repetiver Stil bringt die Diskussion nicht weiter.
Alles klar auf der Andrea Doria…..
Steinzeitkultur angesagt in Afghanistan 🙁
Ich gehe mal davon aus, dass der Presi dieses Gesetz gar nicht wollte sonst hätte er es wohl kaum unmittelbar danach den allen westlichen Medien gesagt.
Dingo:
„Der Islam ist durch und durch schwanzgesteuert und sexbesessen.Ich kenne keine vergleichbare totalitäre Ideologie, die sich in ihren Schriften, Predigten und in ihrem Denken so intensiv mit Sex beschäft: Wann, wie, wo, mit wem, wann mit Tieren, wann mit Frauen, wann mit Knaben, wie im Diesseits, wie im Jenseits.“
Arbeit, wie wir sie kennen, die das Leben der muslimischen Männer ausfüllt, kennt man in islamischen Ländern nicht wirklich. Das Leben in islamischen Ländern ist häufig von Nichtstuen und Langeweile geprägt und so hat das Thema Sex einen skurril hohen Stellenwert, mit dem sich ein Mann den ganzen Tag beschäftigen kann. Als ein echter Kerl gilt darüber hinaus nicht unbedingt der Mann, der erfolgreich im Beruf ist, sondern derjenige, der sich mindestens 10 Kinder erschnackselt hat.
Wegen der großzügigen Gebärprämien in Deutschland gilt bei vielen muslimischen Zuwanderern deshalb Sex und
Kindermachen als reguläre und gut bezahlte Arbeit, die als einzige Voraussetzung eine arrangierte Ehe erfordert.(Für solche Ehen ist folgerichtig nicht zwingend ein Erwerbseinkommen erforderlich)
@Sauron,
hier ein kleines Beispiel.
Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Man sitzt auf dem Sofa der Roma-Familie aus dem Kosovo, und der 24-jährige Vater raucht und jammert: Kein Geld, kein Geld. Gerade hat er die Reparatur seines riesigen Fernsehers angezahlt, der zweite läuft nebenan im Kinderzimmer, und die Tochter und die drei Söhne lächeln brav – nur der jüngste ohne verfaulte Zähne.
Es ist schwer, nicht wütend zu werden. Man geht zum Arzt mit der Roma-Familie, und die Kinder laufen in die Apotheke und betteln um Bonbons. Schließlich liegt der jüngste Sohn nackt auf der Waage im Zimmer der Ärztin, und die Ärztin sagt: „Wir müssen das Gewicht noch mal kontrollieren. Er ist leichter geworden“ -und die Mutter sagt: „Nicht verstehen.“
Man feiert das Bayram-Fest mit der kurdischen Familie, und die Söhne starren feindselig geradeaus, allesamt berüchtigt als die härtesten Jungs vom Bremer Norden, und der Vater sagt: „Meine Frau bringt Kinder auf Welt. Jetzt sie sind deutsche Staatsbürger, und deutsche Staat muss kümmern“ – und lacht, als hätte er einen guten Witz gemacht. Es ist schwer, nicht wütend zu werden.
Es ist unmöglich.
Aus dem Bericht: „lange hier und doch nicht da“ vom Stern……
Ich habe immer versucht, mir unter dem Typus etwas auch optisch vorzustellen, der hier ein nahrhaftes Biotop gefunden hat und regelmässig aus den teutonischen Sümpfen auftaucht, wenn’s drum geht, in diesem Muff und Mief eines himmelstinkenden und grotesken Männerbeweihräucherungsklimas Frauen sexistisch anzupinkeln und den Sexualfaschismus des Herrenmenschen, der in seinem dumpfen stumpfen Schädel brodelt, zu ventilieren. Endlich weiss ich, wie der aussieht. Danke für das Foto aus Focus!
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