Für die Alt-68er in den deutschen Redaktionsstuben scheint angesichts des BZÖ-Erfolgs in Kärnten und der guten Umfragewerte für die Wilders-Partei PVV in den Niederlanden gerade eine Welt zusammen zu brechen. ZEIT-Autor Werner A. Perger (Foto) malt gar die Zukunft Europas im Umschlagen des Populismus zu Bonapartismus und Faschismus an die Wand. Dabei bringt der Links-Journalist das Kunststück fertig, nicht ein einziges mal über denkbare Motive des Wählers zu spekulieren. Hier Pergers Elaborat…
(Spürnase: hm)
Like
Naja, wen juckts was er da so vor sich hin kritzelt. Sie geben ja selbst zu, dass ihren Scheiss niemand mehr lesen möchte 😉
Ein Obertrottel von vielen! Gähn.
Oh, die ersten Gutmenschen scheinen sich schon zu Tode zu schreiben. Oh Weh…
Diese fantasielosen Gestalten, haben die ab und zu auch Angst, dass was Neues kommen könnte?
In der Schublade hat der Verarmte ein paar Begriffe, die muss er leider voll ausbeuten.
Der Autor scheint ja bei seinen verbalen Ergüssen multiple Orgasmen zu bekommen. Meine Güte, wie kann man nur solch verschwurbeltes Zeug schreiben? Erinnert mich an einen alten Schlager… wo einer mit einem Wunderwort ganz groß rauskam. 😉
@#5
Seinen Schreibstil find ich eigentlich ganz nett. Immer wieder schön von Jemandem zu lesen, der sich halbwegs anspruchsvoll artikulieren kann. Hilft nur leider alles nix, wenn es an den Inhalt geht…
Ausgerechnet die 68er-Wohlstandsgeneration.
– Die Aufbauleistung der Kriegsgeneration innerhalb weniger Jahre verfrühstückt und die eigenen Eltern dafür angespuckt
– Hernach eine unvergleichliche Plünderung zelebriert und der künftigen Generation einen Schuldenberg von 1,5 Billionen hinterlassen, den mind. 8 bis 10 Generationen abbezahlen müssen
– Und dann noch die Kinder, die das abbezahlen sollen millionenfach abgetrieben
Immer waren es die Anderen. Die bösen Amerikaner, die brave Sowjetunion; die bösen Zionisten, die armen Palis; die bösen Eltern, das eigene gute ICH.
Na und jetzt kommen auch noch die bösen Wähler. Wählen doch tatsächlich nicht das, was die Qualitätsjournalie jahrzehntelang wahrheitsverdrehend vorgegeben hat. Das ist einfach unglaublich…
Der verstorbene Jörg Haider und seine BZÖ oder früher auch FPÖ haben immer rechtsradikale Sprüche drauf gehabt, auch gegen Juden.
Dies sollte nicht vergessen werden, wenn man hier auf den bösen Alt 68er einschlägt.
wenn es um die zwangsgebühr geht, dann verstehen sie keinen spass:
Genau das muß man sein, um das Geschwafel zu glauben.
und hier der link dazu:
http://www.derNewsticker.de/news.php?id=91555
#7 schmibrn
Eben, diese miese 68er-Generation hat uns diese ganze Scheiße eingebrockt die wir Nach68er jetzt auslöffeln dürfen. Die haben auf Jahrzehnte hinaus, womöglich für immer Deutschland ruiniert.
Allein schon die Furcht vor Bonapartismus UND Faschismus (als sei absolutistische Aufklärung dasselbe wie Barbarei) beweist die gschichtsklitternde Ahnungslosigkeit vieler Alt-68er!
Von der arroganten Ausblendung des Souveräns, des Wählers, einmal ganz zu schweigen …
Selbst wenn wir nochmal die Kurve kriegen sollten, bevor das altlinke Gesindel vollkommen den Karren an die Wand gefahren hat, stört mich, dass vermutlich niemand von denen dafür zur Verantwortung gezogen wird. Eigentlich müsste man diese Verbrecher wie jeden räudigen Kriegsverbrecher der schon mit einem Grab im Bein steht, bis zum jämmerlichen Lebensende verfolgen und meinetwegen auch noch für die letzten Wochen seines Daseins einknasten!
#12 nihilo (04. Mär 2009 16:01)
soll heißen: „geschichtsklitternde“.
Pardon.
Unglaublich, heutzutage schreibt ja wirklich alles, was 10 Finger hat…..
„Die verwirrte 68er Generation konnte und kann nur Verwirrung weitergeben. Das tut sie erfolgreich.“ (P. Sloterdijk)
Diese grauen Stoppelbärte müssen endlich von den Redaktionssesseln runter. Die haben lange genug gelogen und manipuliert! Es ist wie damals beim Untergang der DDR: Weltfremde alte Männer, die nicht verstehen wollen, dass ihre Zeit vorbei ist und jammern („Ich liebe euch doch alle!“)
Die 68erInnen, jene fatale Generation der totalversagerInnen, gehen nun langsam in den unverdienten Ruhestand!
Warum konnten sich die 68erInnen so gut halten?
Als sie in den 50ern und 60ern aufwuchsen, hatten sie im Gegensatz zu ihren Eltern keine Not, keinen Hunger und keinen harten Wiederaufbau zu erleiden.
Die 68erInnen plumpsten ins gemachte Nest!
Und wohlstandsverzogen gaben sie ihren Eltern die Schuld, weggesehen zu haben! Alles kleine Staufenebergs und Scholls, die 68erInne, die Hitler sofort ins Exil geschickt hätten!
Dass die 68erInnen heute bei Ehrenmorden und Zwangsehen wegsehen….
Die 68erInnen kamen in einer prosperierenden Zeit ans Ruder, waren dabei unproduktiv und schufen Posten, die niemand brauchte (IntegrationsbeauftragtIn, FahrradbeauftragtIn, etc..) oder wurden Lehrer, Studienabbrecher oder gleich Politiker.
Dort richteten sie nur Unheil an, holten den Orient ins Land, kastrierten den Mann und zerstörten die Wirtschaft.
Ihren oft nicht eigenen Nachfahren hinterlassen sie einen Trümmerhaufen!
Bye bye 68erInnen, Euch weint niemand eine Träne nach!
ich habe nach der hälfte aufgehört dieses pamphlet zu lesen: unerträglich die ideologische verblendung. diese typen haben in den letzten vier jahrzehnten nix aber nix dazu gelernt, und sie werden es auch nicht mehr tun. wenn ich nur dran denke, ich habe zwei jahrzehnte die Zeit abonniert… belangloses und hilfloses geschmiere.
Für Seinesgleichen sind die Wähler überhaupt keine denkende Menschen mit eigenen Meinungen, sondern irgedwelche abstrakte, hypothetische Einheiten, die man nur in Prozente ausdrückt…
Ein völlig nichtssagender Artikel von Perger.
Das ist genau der Grund, wieso ich die ZEIT nie kaufe: diese belehrenden 68er, die immer seitenlange Texte im „postmodernen“ Schreibstil eines Soziologie-Proseminars verfassen, ohne zum Punkt zu kommen und ohne irgendwas zu vermitteln, wo man das Gefühl hat, hier naht sowas wie ein Erkenntnisgewinn.
Mich wundert überhaupt nicht, dass der Autor nicht begreift, was derzeit politisch in Europa los ist, denn jede Wette, dass er ein typischer Vertreter des gauche caviar ist. Den ganzen Artikel und vermutlich sogar den Großteil von dreißig Jahren „intellektuellem“ ZEIT-Geschwurbel hätte er sich sparen können, wäre er in den letzten Jahren (er wohnt in Berlin, oder?) vom Kottbusser Tor zum Hermannplatz und von da aus die Sonnenallee auch nur EIN EINZIGES MAL zu Fuß gegangen, am besten mit blonder, weiblicher, junger Begleitung, die er am besten 30 Meter vor sich her gehen lässt und am besten noch nach Einbruch der Dunkelheit. Das hätte ihm bei weitem mehr Erkenntnisgewinn beschert, als alle von Kollegen verfassten Artikel über „Bonapartismus“ und dergleichen.
Was er innerhalb dieser Stunde hätte erleben können, hätte jahrelanges postmodernes Geschwätz in der ZEIT überflüssig gemacht. Aber nein. Das ist auch nicht gewünscht.
Solange wir Journalisten und Politiker haben, die meinen, die Ideologie bestimme die Realität, haben wir in Deutschland nichts aus dem Faschismus und Kommunismus gelernt. Auch Herr Perger nicht. Er ist ein Paradebeispiel dafür, was ich mit „68er-Mumie“ meine. Soll er ruhig weiterschlafen, irgendwo in Nikolassee oder Wannsee, auf seiner Bauhaus-Liege, sich nach dem Mittagsschläfchen seinen Latte macchiato machen sich in dem Gefühl wiegen, es mit abgestandenen Phrasen der postmodernen Debatten (pust mal eben den Staub weg) den Stammtischbrüdern jetzt aber mal wieder so richtig gezeigt zu haben. Der ZEIT-Leser erwartet sowas. Die leben ja schließlich auch fast alle so oder so ähnlich. Also ich zumindest kenne keinen einzigen Zeitleser unter 60 Jahren und nur einen unter 70. Das ist eine Gruppe, die sich geistig in einer Zeit festgetackert hat als sie noch jung und agil waren. Und zu dieser Zeit waren die Sichtweisen Pergers noch irgendwie originell und neu, wenn auch nicht richtiger, aber doch irgendwie ein neuer Blickwinkel. Aber die Zeit ist eben im Fluß.
Heute wirken diese Phrasen abgestanden, hilflos, angestaubt. Wenn ich so was lese muss ich automatisch an Krampfadern und Cellulite denken und an dritte Zähne. Das hat schon etwas Deprimierendes.
Ganze Bevölkerungsteile Österreichs und der Niederlande als Faschisten zu bezeichnen, traut sich selbst das derzeitige linke Meinungsmonopol der Massenmedien nicht.
Die haben auch eine Heidenangst davor, öffentlich über die Beweggründe dieser Bevölkerungsteile nachzudenken, die zu ihrer Wahlentscheidung geführt haben.
„Wer nicht Mainstream-Linker ist, ist Nazi“ – diese Parole zieht nicht mehr.
Gegenpropaganda wird zwar mit aller medialen MSM- Macht heftig betrieben, insgesammt scheinen die linksideologischen Volkspädagogen momentan aber ratlos. 🙁
Ich bin gespannt, wie ihre weiteren Strategien aussehen werden.
Durban II und die Bundeskanzlerin als Bettvorleger
http://www.politikstube.de/forum/blogs/haiduk/durban_ii_bundeskanzlerin_bettvorleger-188/
um unserer „historischen Verantwortung“ gerecht zu werden, nimmt die BRD also an einer Konferenz teil, deren Hauptziel das Schüren von Antisemitismus ist.
Das nenn ich selektive Wahrnehmung. Herr Perger verfängt sich in einem Urwald von linksintellektuellem Wilfwuchs, anstatt einfach mal die Augen und Ohren aufzumachen.
Der Herr kommt doch aus Berlin. Dann kennt er doch die bereichernde Handlungen bestimmter Ausländer gegenüber der BVG. Aber sowas blendet Herr Perger garantiert aus. Wahrscheinlich räumt er Ausländern – inbesonders Arabern und Osteuropäern – solches Verhalten ein in diesem ausländerunfreundlichem Lande.
Der Herr kann noch lange philosophieren – er wird sein Dickicht nicht verlassen.
Herr Perger: Mir stinkt es, daß ich Fremder im eigenen Lande werde. Verstehen Sie?
das was schiefgelaufen ist: die journalie und die politiker haben den bezug zur realität komplett verloren.
Populismus? In der Zeit erscheint ein Artikel über Populismus?
Will sich die Zeit jetzt abschaffen?
Mich wundert es nicht, dass die linke und islamfreundliche Klasse ordentlich überrascht ist.
Sie leben tatsächlich in ihren Wahnbildern von der großen Bereicherung durch islamische Zuwanderung wie sie dereinst in den Wahnbildern von der „Überlegenheit des Sozialismus“ lebten. Dogmatiker, Ideologen, die ihre Meinungen nicht an Tatsachen messen, sondern für die diejenigen, die die Realität beschreiben, Hetze betreiben. Nicht die teils üble Realität ist das Problem, sondern das Berichten darüber. Und das Ziel ist, mittels EU den Parlamenten massiv Kompetenzen zu rauben sowie stark abweichende Meinungen als diskriminierend strafbar zu machen.
Und angewidert wenden sich die Wähler ab.
Wie sieht dieser Journalist(?) eigentlich das Aufkommen des Linkspopulismus? In Holland, Österreich und (mit Einschränkung) auch in Italien wurden ja eindeutig Rechtspopulisten stark. In Deutschland habe solche Parteien keine Chance – wohl weil es hierzulande keine rechten Politiker mit Profil und Charisma gibt. Aber was ist mit Lafontaine, Gysi und Co? Diese Leute sind mit Abstand gefährlicher für die Demokratie als die Rechten – aber kein Wort fällt dazu.
Könnte ein Bruder von Zausel Thierse sein.
Meine Eltern und Grosseltern glauben dem vielleicht noch. Bei meiner Generation läuft der nur noch gegen eine Mauer.
Was diese „Leuchte“ verbreitet, ist gefährlich für die Demokratie. Die Demokratie lebt von Reibungsprozessen. Ein Stillstand, der durch die „Mitte“ bis hin zur Linksextremen verursacht wird, birgt die Gefahr einer totalitären Verkrustung in sich. Zum Glück gibt es genügend Gestalten, deren pseudo-intellektuelle Worthülsen so sehr daneben liegen, daß es ein Leichtes ist, sie ihrer Fehlleistungen zu überführen.
An dieser Stelle noch ein weiterer verhinderter Philosoph, der mit seinen wirren Gedanken zum pro NRW Kreisverband Bonn die Öffentlichkeit behelligen möchte. Jedoch macht ein wenig geschichtliches Faktenwissen krude Thesen nicht wahrer:
http://barnulfdenkt.blogspot.com/2009/02/bekenntnis-fur-bonn.html
Zitat:Man muss kein Linker und auch nicht hysterisch sein,
um in dem Aufstieg dieser Führer-Bewegungen
und Stammtisch-Parteien ein ernstes Warnsignal zu sehen.
Eine Problemanzeige. Irgendetwas ist schief gelaufen.
Und wenn die etablierten Parteien glauben,
sie könnten den Schaden mit besserer
Wahlwerbung eindämmen oder gar beheben,
werden sie vermutlich eines Schlechteren belehrt werden.
Der Autor, den man selbst als Witzfigur bezeichnen kann, hat natürlich
die Ursachen der politischen veränderung nicht aufgezeichnet, die nämlich in der
islamisierung Europas zu finden ist, wo wir täglich in allen fasseten Kulturbereichert werden, und dafür die Linken Gutmenschen-Parteien angeblich (nicht)verantwortlich sind, nein sie sagen aber
die „Gesellschaft sei Schuld “ , aber seit wann sind diese Gutmenschen nicht mehr Teil
dieser „Gesellschaft “ in Anführungszeichen gesetzt
Beim Googeln zu Werner A. Perger ist mir nur aufgefallen, daß er Teilnehmer beim Bilderberger-Treffen 1999 war; die Zeit ist dort immer mit einem Chefredakteur vertreten.
Ansonsten: Geschwurbel für das Parteiorgan der 68er Lehrerschaft. Selbstbeweihräucherung. Dekadent. Nicht der rede wert.
OT:
Nachdem die Leipziger Diskothek „Schauhaus“ schon seit Monaten von einer irakisch-/sonstwieorientalischen Gang attackiert wird, wobei auch schon ein unbeteiligter Gast vor den Augen der Polizei erschossen und ein deutscher Security-Mitarbeiter durch einen Stich in die Herzgegend schwer verletzt worden ist, ist nun vor ein paar Tagen im „Schauhaus“ erneut ein Unbeteiligter „ins Messer eines Südländers“ gefallen.
Messerstecherei im Schauhaus: Notoperation rettet US-Soldat
Leipzig. Eifersuchtsdrama in der Leipziger Diskothek Schauhaus: Im Streit um eine Frau hat ein Türke am Sonnabend einen US-Amerikaner niedergestochen. „Zunächst ist gab es eine verbale Auseinandersetzung zwischen dem türkischen und den drei amerikanischen Soldaten“, sagte Polizeispercher Sebastian Schmidt. Die Situation sei schnell eskaliert. Plötzlich zückte der 18 Jahre alte Täter sein Messer und wollte auf einen seiner Widersacher einstechen. Dem Militärangehörige, der wie seine Kameraden in der Diskothek zivile Kleidung trug, gelang es, den Angriff auszuweichen.
Das spätere Opfer habe sich nun zwischen die Streithähne gestellt, um zu schlichten, berichtet die Polizei weiter. Der Türke stach erneut zu und traf den 21-Jährigen im Bauch. Schwer verletzt musste der Soldat in der Universitätsklinik notoperiert werden.
Beamte der Bereitschaftspolizei nahmen den 18-Jährigen kurz nach der Auseinandersetzung fest. Noch am Wochenende ordnete das Amtsgericht Untersuchungshaft an. Ermittelt wird wegen versuchten Totschlags. Der Amerikaner habe sich inzwischen etwas erholt und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.
„Mit dem Diskokrieg hat der Vorfall nichts zu tun“, berichtet der Polizeisprecher. Seit mehr als einem Jahr schwelt in der Szene ein Konflikt zwischen Türstehern und einer kriminellen Clique. Im vorigen März war ein Security-Mann niedergestochen und ein unbeteiligter Disko-Besucher erschossen worden. Die Täter wurden noch nicht gefasst.
http://www.leipziger-volkszeitung.de/aktuell/content/89691.html
Es geht Linken wie Perger und Konsorten um ihre Pfründe, ihre Fleischtöpfe, die diese Schreiberlinge mit geradezu rattenhafter Wut verteidigen. Sie wittern, daß ihnen diese Pfründe abhanden kommen könnten, wenn sie nicht mehr die allgewaltige und selbstgerechte Deutungshoheit einer selbsternannten Dressurelite haben.
Ja, es wird hohe Zeit, daß Populisten diesem arroganten Alt-/Neu- 68er/GrünInnen etc. – Gesocks zeigt, was eine Harke ist!
# 19 Paula
Sehr schöne Kurzanalyse !
Die „68er“ sind inzwischen alte Leute, die die Realität nur noch begrenzt wahrnehmen (können ?).
Deren Argumente, ihre Feindbilder, alles ranzig und vorgestrig. Die einstige Attitüde des juvenilen Revoluzzers ist der gichtigen Geistesstarre des Geronten gewichen, ohne daß die Akteure selbst es wahrgenommen haben.
Das Kalenderblatt ewig auf Mai ’68, nuscheln rotweinbäuchige Lustgreise mit schütterem Haupthaar am Kinderpornoabend die alten Parolen von Revolution & freier Liebe sabbernd vor sich hin, während hängebrüstige Megären lebenssatt von den bezahlten Beschälerdiensten orientalischer Gigolos als „multikultureller Bereicherung“ schwärmen.
Eine Generation, die als die Erfinderin der finalen, postmodernen Dekadenz gelten darf, deren Lebensmotto der abgestandenen Werbeclaim eines verschwitzten Swingerclubs für notgeile Hatz4er in einem Kaff in Meckpomm sein könnte:
„Alles kann, nichts muss“
68er, it’s time to say goodbye !
Fällt den Linken nichts neues mehr ein?
Zum wievielten Mal soll Deutschland/Europa eigentlich noch ganz kurz vor dem Erstarken des „Faschismus“ sein?
Das ist die gleiche Leier seit ungefähr 40 Jahren. Wer das noch ernstnimmt, dem kann man nicht mehr helfen.
Sagt mal, verstehe ich ihn richtig? Der Kerl billigt nur seinesgleichen den Status der „politischen Klasse“ zu. Die Andersdenkenden sind demnach keine „politische Klasse“ und ergo haben kein Recht, Politik zu betreiben?
Oder was meint er mit dieser Aussage?
Entgegen der Ansicht von Herrn Perger ist die Demokratie nicht in der Defensive. Sie ist vielmehr gesund, wenn sich Menschen kritisch mit ihrer Gesellschaft auseinandersetzen und nicht mehr blind den Hohepriestern der neudeutschen Bourgeoisie vertrauen. Man muss Herrn Perger vielmehr eine dramatische Arroganz gegenüber Andersdenkenden vorwerfen. Gleichzeitig fehlt ihm das elementare Basiswissen was den Islam betrifft. Sonst könnte er nicht unkritisch Islamkritik, Antisemitismus und Rassismus in einer Zeile nennen. Das von ihm verachtete Volk hat hier mehr Wissen.
Herr Perger, meines Wissens nach gibt es in Holland und in Österreich noch freie Wahlen.
Sie sind eine simple Flasche, mehr nicht! Machen Sie doch mal die Augen auf in unseren Großstädten, dann wird Ihnen sofort klar warum wir so wählen. Nur, wir sind alles andere als Rechts und das wissen Sie auch.
Gute Nacht, schlafen Sie weiter.
Wieso sehen die 68-er Schlaumeiers so verwahrlos aus?
Im Gegensatz zu D/ sind in Italien die „Rechten “ Parteien auf staatlicher Ebene, so wie in fast allen Regionalregierungen , entweder eine starke Oppsotion (SDT) oder sie bilden direkt die Mehrheitsregierung (Veneto -Lega Nord)
E gibt aber einen Unterschied, auf denn Wwww der Parteien kann man unzensiert
die Wahrheit lesen, gibt es zwar in D/ auch bei den Pro-Bewegungen, aber leider sind sie noch nicht in den Parlamenten vertreten. Aber die Berichterstattung der “ politicall -correctness gibt
es in Italien auch,aber die linke „Repubblica“ hat die Zeichen der Zeit erkannt,
(es gibt da genug Konkurrenz) und berichtet jetzt um 50 % Objektiver, wie unter der linken Brodi-Regierung!
Nicht gebessert hat sich aber die Berichterstattung in Südtirol, deshalb liest man auf den
Blogs die Wahrheit:
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/03/was-in-sudtirol-gerne-verschwiegen-wird.html
DIE ZEIT ist abgelaufen-für alle PERGERS, die haben vergessen zu leben, nu ist es zu spät, er wird wie alle seiner Kollegen zwischen riesigen, verstaubten Bücherregalen sterben ohne das jemand davon Kenntnis nimmt, denn sein Wirken hat keinem Menschen auch nur den geringsten Vorteil gebracht, schaut in seine Miene, Verdruss, Hass, Enttäuschung – deshalb versuchen all dies Typen grosse Flächen des Gesichts durch Bärte zu verdecken-sie haben ihre Spiegel schon längst alle abgeschafft.
by by Looser
Hat der Mann auch schon mal die
Kairoer Erklärung der Menschenrechte
gelesen, insbesondere Artikel 24?
Und kann er erklären, wie das mit unserem Rechtsstaat kompatibel ist?
#13 Reconquista Germanica
Vielleicht werden sie schon tot sein bevor der Wandel kommt. Doch ihre Gräber und ihr Andenken kann ich auch noch in 50 Jahren zerstören. Dann bin ich 75.
Aber in 20 Jahren leben die noch. Sind dann aber auf unsere Hilfe angewiesen. Oder wer soll deren Rente sonst bezahlen.
So Gott will, hat meine Generation noch die Möglichkeit die zur Rechenschaft zu ziehen. Dann können sie wie die Trümmerfrauen unsere Städte wieder aufbauen oder in einer Ecke jämmerlich verhungern.
Ich werde mich erinnern. Ganz sicher.
Agitiert haben die 68er doch auch bis zum erbrechen. Warum ist es dann auf einmal schlimm, wenn es jemand anderes macht ?
Alles Bigotterie…
#34 elohi_23 (04. Mär 2009 16:42)
Wieso sehen die 68-er Schlaumeiers so verwahrlos aus?
Das ist ein Ausdruck ihrer Haltung.
#33 pinetop (04. Mär 2009 16:41)
Es ist geradezu ein Markenzeichen der linksgrünen Islam-ApologetInnen, vom Islam überhaupt nichts zu wissen!
Ein Neurochirurg mit lange studiert und operiert haben.
Ein 747-Pilot muss unzählige Flugstunden hinter sich haben.
Ein Dolmetscher muss die zu übersetzende Sprache kennen.
Ein Multikulti-TräumerIn hingegen braucht nichts vom Islam zu kennen!
Und wieder das Stammtisch „Argument“. Der Autor kann es nicht ab, wenn sich Bürger über ihre Zukunft Gedanken machen, da unsere selbsternannten Eliten wenig vertrauenswürdig sind.
Von den „Massen“ habe ich ja schon lange nichts mehr gehört. Kleiner Hinweis an den Autor: Die Massengesellschaft gibt es mindestens seit den späten 70ern nicht mehr. Der ganze Artikel ist ja sowas von „Retro“.
🙂
Barak Hussein Obama ist kein deut besser als Haider. Man muss sich nur seine „ehemalige“ Kirchengemeinde ansehen. Werner A. Perger ist so ein selbsthassender Lügner, es ist unglaublich. Wenn ein Schwarzer sich im Umfeld von nicht-Europäischen Rassisten und Antisemiten wie Wright, Resko & Farakhan bewegt ist es seine bolschewistische Agenda „Populismus der Aufklärung“. Wenn es ein Haider macht ist es „Bonapartismus oder Semifaschismus“.
…doch-diese Typen haben auch etwas Nutzen gebracht-in der harten Rotlicht-Szene da leben diese peitschenden Frauen von diesen Weicheiern, wenn sie an einer Hundeleine über den verdreckten Teppichboden kriechen und deren Füsse lecken…lecker.
Herr Perger sollte mal drüber nachdenken, was
die 68er in 40 Jahren alles falsch gemacht haben, dann hätte er die Antwort und müsste nicht mehr sinnieren 😉
Der Aufstieg der als Populisten denunzierten Parteien ist die einzige Möglichkeit Europa zu
retten.
Diesen Aufstieg können die etablierten Parteien nur noch auf dem juristischen Weg stoppen – womit sie eine Diktatur der Parteien einführen müssten…
Guten Morgen liebe 68er! Euer Traum ist ausgeträumt. Eine neue Generation wird kommen
die 40 Jahre verfehlte Politik gnadenlos auf den Müllhaufen der Geschichte kehren wird!
MilitesChristi
Europa beginnt langsam aber sicher zu erwachen! Unsere Zeit wird kommen!!!
#19 Paula
Schön formuliert, hat Spaß gemacht, zu lesen.
#19 Paula
Bist du Schreibprofi?
Du hast mir meinen Kaffeenachmittag gerettet!
danke! LOL
#41 Eurabier (04. Mär 2009 16:49)
„Ein Multikulti-TräumerIn hingegen braucht nichts vom Islam zu kennen!“
Das haben sie mit unserer „politischen Klasse gemeinsam. Jeder wissenschaftliche Mitarbeiter, jeder Bereichsleiter in einem Unternehmen ist besser qualifiziert.
Leben solche Schreiberlinge wie Perger auf einem anderen Stern oder laufen die blind durch die Gegend und sehen nicht was um sie und um uns herum passiert???Meine Güte solche Reali-
tätsferne ist unerträglich!!!
Etwas OT
Ich habe in den 70er Jahren meistens schlechte Deutschklausuren geschrieben, bis ich auf den richtigen Dreh gekommen war. Man nehme eine gehörige Portion Adorno und da es meistens Literaturkritik war, auch viel Reich-Ranicki und schmecke das Ganze mit ein bißchen Bloch ab. Die von 68 geprägten Deutschlehrer waren hingerissen. Später verfasste ich nur noch vollkommen inhaltsleere Klausuren, die alle hervorragend bewertet wurden. Dies ist nur ein kleiner Beitrag zu den sich selbst überschätzenden 68er.
Den muss man sich ja nur anschauen, den Mega 68er Multikultigutmensch. Das dauert garnicht mehr lang bis die Schwarte kracht und dann soll euch der Bohlen holen.
hier geht es auch um journalisten, diesmal aber – im gegensatz zu Perger – um einen echten. Reporter ohne Grenzen bitten um unterschrift:
@ 31 Hobbes
Super, eine bessere Charakterisierung der Alt-68er – Schmarotzer habe ich noch nicht gelesen. Das stimmt zu 100 %, Gratulation!
Tja Herr Perger, da wird noch viel mehr in ihrem Sinne schief laufen. Lesen SIe sich mal die Kommentare ihrer eigenen Leserschaft durch. Der Zeitleser von heute scheint demnach durchaus Sympathien für „Rechtspopulismus“ zu haben. So was aber auch…
Wo bleibt der deutsche Geert Wilders???
Die Sorge vor einem „Populismus“ ist aus Pergers Sicht völlig berechtigt. Schliesslich fürchtet er, vor Erreichen des biologischen Verfallsdatums gemeinsam mit den anderen 68er-Auslaufmodellen vom Volk (also „Pöbel“) dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, das sie Hand an die Lebenswurzeln Deutschlands und Europas gelegt haben.
#29 Paula
Na, sieh mal an. Jetzt sind die Kültürbereicherer schon IN Sachsens Diskotheken drin. Da heben sie in Leipzig wohl schon erreicht, was sie erreichen wollten?
Hallo Security-Leute! Bitte laßt in Sachsen keine „Südländer“ in die Diskotheken rein! Sollen die in ihrer Dönerbude mit dem Messer herumfuchteln oder besser gleich daheim in Anatolien.
Eure Gäste wollen gesund wieder nach Hause kommen.
# 19 Paula
# 31 Hobbes
Sehr gut geschrieben und schön zu lesen!
Ein Tsunami verwüstet die unteren Teile eines Hochhauses. Die Menschen in den betroffenen Stockwerken schreien in Todesangst. Das hört man bis ganz hinauf, wo Leute darüber klagen, daß ihre Nachbarn nicht mehr so leise sind wie früher. „Warum regen sie sich denn so über das Wasser auf?“, denken sie, während ihr Blick über den Swimming-Pool vor ihrem Penthouse schweift, „Wasser ist doch eine Bereicherung …“. 🙂
Danke, liebe Leute – sehr nett :).
@ Hobbes
Deine Analyse ist aber auch nicht von Pappe. Nach so einem Wort für „ranzig“ im Zusammenhang mit den 68er-Journalisten der ZEIT habe ich die ganze Zeit gesucht. Auch das mit dem „Kalenderblatt auf Mai 68“ trifft es genau. Sehr bildhaft formuliert.
Ich glaube, wenn diese Art von 68er (Userin Wirtswechsel und einige andere ausdrücklich ausgenommen) auch nur den Hauch einer Ahnung davon hätten, wie sehr sie den meisten meiner Generation auf die Ketten gehen – brrrrr.
Das hat nicht wirklich was mit dem realen Alter zu tun, sondern mit dem, was Du, Hobbes „gichtige Geistesstarre“ nennst. Die halten sich angesichts ihres Kalenderblattes von Mai 68 immer noch allen Ernstes für hip und sind nicht imstande ihre „ranzige“ Abgestandenheit zur Kenntnis zu nehmen. Man gucke sich diese Joschka Fischers, Cohn-Bendits, Jens Jessens, Prantls usw. an. Traurige Gestalten im Wahn, sie könnten die Realtät nach ihren Ideologien beeinflussen. Ranzige Don Quichotes, die im wackeren „Kampf gegen Rechts“/Windmühlenflügel in die Schlacht reiten, während Linkspolitiker zusammen mit der Hamas auf deutschen Straßen demonstrieren, wo „Juden ins Gas“ gebrüllt wird, was Don Quichote dann aber für eine Sinnestäuschung hält. Und die dann quengeln und heulen wie orientalische Klageweiber, wenn ihnen das Volk und insbesondere die Jüngeren den Applaus verweigern und mit Liebenentzug bestrafen, indem sie was ganz faschomäßiges tun, nämlich von ihrem freien Wahlrecht Gebrauch machen und statt die ZEIT zu kaufen sich lieber im Internet informieren.
wer waren nochmals die Alt-68er ?
Wieso Elaborat?
Ejakulat muß es heißen. Ejakulat!
#20 Selberdenker (04. Mär 2009 16:18)
Ich bin gespannt, wie ihre weiteren Strategien aussehen werden.
——————
Das werden wir dieses Jahr sehen. Wirtschafts und Finanzkrise werden vll. etwas bewegen, aber erstmal Richtung Links. Die Bürger wollen ihre GKV, Rente und Jobs und damit locken die Bauerfänger. Gestern gab es die Meldung das zZ Rot-Rot-Grün die Mehrheit bei eine Umfrage zur BT09 haben.
Zitat Zeit:
Man muss kein Linker und auch nicht hysterisch sein, um in dem Aufstieg dieser Führer-Bewegungen und Stammtisch-Parteien ein ernstes Warnsignal zu sehen.
Na aber hallo, man muss doch gerade ein linker Alt68er sein, um sein Lebenswerk und das Lebenswerk einer ganzen Generation, der 68er-Generation, bedroht zu sehen. LOL
40 Jahre linke 68er-Ideologie und jetzt kommen diese „rechten Faschisten“ direkt vom Stammtisch und machen einen phösen, phösen Populismus.
Interessant ist wieder die Absicht dieses Alt68er den politischen Gegner als psychisch krank darzustellen.
Eine 68er-Soziologin, die seine Ideen als richtig bestätigt, ist auch schnell gefunden.
Diese 68er-Sozialisten bekommen langsam Muffensausen und das ist auch gut so.
@ Paula
„Wenn ich so was lese muss ich automatisch an Krampfadern und Cellulite denken und an dritte Zähne. Das hat schon etwas Deprimierendes.“
Das ist aber schon ein bisl frauenfeindlich.
Bei Perger ist es eher Haarausfall, Prostata und Impotenz.
Was hat dieses Backpfeifengesicht dagegen, dass jemand populär ist? Populär bedeutet doch nur, beim Volke beliebt(hier schlug gerade das Nazometer heftig aus.) Backpfeifengesicht zu diesem Menschen zu sagen, das ist auch sehr pupulär aber nicht stammtischmässig. Denn merke, am Stammtische, da treffen sich die Leistungsträger. Das kann dieser Mann nicht wissen, er gehört nicht dazu, dennoch, der Bürgermeister, der Pfarrer, der Gendarm, honorige Landbesitzer oder Handwerker. An den restlichen Tischen nimmt der Pöbel Platz. Also solche, wie der verehrte 68er oder der Herr Jesse, der die Komatreter anfeuerte, feste, feste, er hat es nicht anders verdient, der furchtbare Spiesser. Irritierenderweise geht es bei Meinungsdreckspatzen wie diesem immer nur um rechten Populismus. Was soll aber an „Kärnten den Kärtnern“ schlechter sein als zu fordern, den Kapitalismus in Deutschland zu beseitigen? Ich sehe keinen, ausser, dass die Haiderpartei einen Haufen onewaytickets spendiert, während die Genossen dieses Schreiberlings neue GULAGs errichten. Liegt es vielleicht daran, dass das Alt-68erlein hofft einen Schreibtischplatz bei Bodo Ramelow zu bekommen, um die Verhaftungslisten ins Reine zu schreiben?
Keine Ahnung.
#49 Eichbaum (04. Mär 2009 16:55)
Stammtisch-Parteien
Und wieder das Stammtisch “Argument”. Der Autor kann es nicht ab,
wenn sich Bürger über ihre Zukunft Gedanken machen, da unsere selbsternannten
Eliten wenig vertrauenswürdig sind.
Mit Stammtischen scheint sich diese linke Witzfigur auszukennen.
Ich bin der Meinung, wenn ich sein besoffenes Geschreibsel
lese, daß er seinen Stammtisch, öfters von „Unten “ sieht, wie
von „Oben „
Man lese sich diesen Leserkommentar in der Zeit durch:
„Westliche Demokratien kapitulieren vor dem aggressiven Islam
Eine Demokratie die vor dem Islam kapitulieret, die ihre Meinungsfreiheit zu Gunsten einer „Religions“ aufgibt, die Hassprediger ihren Teufelswerk machen lässt, europäischen Parlamentariern wie Gerd Wilders, eine Einreise verbietet, die für Ehrenmörder mildernde Umstände findet, auf so eine Demokratie kann ich verzichten, denn so eine Demokratie schafft sich selber ab.
Gäbe es in Deutschland einen Gerd Wilders würde er sofort meine Stimme bekommen.
Keine Toleranz der Intoleranz, ich möchte den Humanismus und Menschenrechte nicht dem Islam opfern, auch wenn der Preis die Abschaffung der Demokratie sein sollte.“
Perger, übernehmen sie!!!
@35 lepanto 1571
Die 68ziger haben das Problem, dass ihre sogenannten „Besitzstände“, also Rentenanwartschaften und Pensionen, ja noch nicht existieren und auch nur monatlich überwiesen werden. Sie können also nicht, wie Banker oder Manager mit ihren Millionen, den Scherbenhaufen Deutschland hinter sich lassen,
und sich in ruhigere Gefilde absetzen. Deshalb ist es für sie so wichtig, dass die Stimmung nicht kippt und die nachfolgenden Generationen ihre „Lebensleistung“ nicht kritisch hinterfragt. Sonst könnte es ja sein, dass die Jüngeren bei der Berechnung von Versorgungsansprüchen zu anderen Ergebnissen kommen.
Die EU will und tut doch alles Gleichschalten!
Aber warum kann ich Gerd Wilders und seine Partei nicht in DE wählen????
Hier noch ein weiteres Elaborat / Ejakulat von Hernn Perger. Das stand ihm wohl auch schon der Schaum vor dem Mund:
http://www.zeit.de/online/2008/04/islam-europa-kolumne
@fight4israel
„Aber warum kann ich Gerd Wilders und seine Partei nicht in DE wählen????“
Das wäre echt eine Möglichkeit. Kann die Partei nicht einen deutschen Ableger eröffnen?
Gestern konnte man bei Maischberger mal wieder so zwei 68er-Exemplare in Reinkultur beobachten: Micha Brumlik und so eine 75jährige Kinderladen-Erzieherin.
Während Brumlik jedem über den Mund fuhr, der nicht seiner Meinung war und stets zu laut sprach (absolut typisch für diese Leute) und andere pausenlos belehrte bzw. abqualifizierte und – ebenfalls typisch – immer dort persönlich angriff, wenn es argumentativ eng wurde, döste diese Erzieherin irgendwo in den weiten kosmischen Welten vor sich hin, bis sie dann mal aus ihrem Halbkoma aufschreckte und – mit einem mordsmäßigen Ohrgebamsel klackernd, dass jedem normalen Menschen längst die Ohren abgerissen hätte – zum besten gegeben hat, dass ihre Top-Erziehungsmethode die sei, Kinder alles machen zu lassen und als Eltern alles hinzunehmen. Ihr Sohn – das stellte sich dann raus – hat nach einem heimische n Kleinkrieg, bei dem er u. a. einmal die Badezimmertür mit einer Harke durchschlagen hat, nachdem sich die Mutter/Erzieherin dort eingeschlossen hatte, aber dann doch noch irgendwie die Kurve gekriegt und ist heute ein „konservativer Immobilienmakler“, wo es Mutti als eingefleischtes Kinderladen-der-ersten-Stunde-Anhängerin eigentlich gruseln müsste – aber insgeheim ist sie wohl doch ganz stolz, dass er nicht Punk geworden ist oder Straßenmusiker.
Logisch war natürlich keiner von beiden auch nur ansatzweise zur Selbstkritik fähig und beide stritten – konsequent ihrem vor 40 Jahren einstudierten Weltbild folgend – grundsätzlich alles ab, was der Kinderpsychologe zum besten gab.
Immerhin hat die ansonsten oft so schreckliche Maischberger in der Sendung mal einen richtig guten Moment gehabt, nämlich indem sie Brumlik anblöffte, seine Erziehungsmethode sei aber irgendwie auch nicht antiautoritär, sonst würde er ihr nicht immer über den Mund fahren (sinngemäß).
Die 68er – gelangweilt von einer Jugend in den 50er Jahren – haben eine richtige Kulturrevolution angezettelt. Gesellschaftlich arriviert und geistig träge beharren sie nun auf ihre politische und kulturelle Deutungsmacht. Es wird für sie schmerzhaft, aber sie werden sich daran gewöhnen, ihren Status zu verlieren. Sie haben die gleiche Entwicklung wie alle, die als jugendliche Rebellen begannen und als feiste Bourgeois endeten.
Demokratische Politiker versuchen immer „ihre“
Mehrheit zu finden. Deshalb werden auch in Deutschland früher oder später Politiker ihre Meinung revidieren und wie Wilders oder Winter auftreten. Sie werden dann natürlich vorgeben, schon immer die Speerspitze der Bewegung gewesen zu sein.
Eigentlich halte ich mich ja schon für ein Kerlchen mit ziemlich starken Nerven. Aber nach etwa der Hälfte des Artikels mußte ich aufhören zu lesen. Es ging einfach nicht mehr …
So etwas unfassbar Weltfremdes ist schon wirklich krass. So sehr ich auch versuche, mich in diese bizarre Gedankenwelt dieses Herrn hineinzuversetzen, es gelingt mir nicht ansatzweise.
Ich bin Anfang 30 und arbeite in einem Altenheim. Die meisten Leute mit denen ich dort zu tun habe, haben begriffen, daß ihre Generation für ziemlich viel Übel verantwortlich ist. Davor, vor dieser nicht gerade angenehmen Selbstreflektion, habe ich enormen Respekt.
Die 68er hingegen werden es, so scheint es mir jedenfalls, nie begreifen was für eine unglaubliche Scheisse sie angerichtet haben.
Ich habe mir mal die Zeit genommen, mit wachsendem Vergnügen die Kommentare zum Artikel zu lesen. Erstaunlich, was da nicht wegzensiert wurde. Es brodelt in der Bevölkerung. Herr Perger wird sich über so wenig Zustimmung zu seinen Thesen verwundert die Augen reiben und an ein rechtspopulistisches Komplott glauben. Seis drum. Der Zug rollt in die richtige Richtung.
#7 schmibrn
……..dein Sarkasmus kommt gut an und alles auf den Punkt.
Noch etwas bissiger und du kommst in meine Sammlung, im ernst.
let’s go on
———————————————-
Linkes Geschwurbel. Wie bei linken Schreiberlingen üblich, strotzt auch dieser Aufsatz nur so von Selbsgerechtigkeit und Erhabenheit über „das Stammtischgesochse“.
Daß mittlerweile die Linken selbst zu Stammtischspießern mutiert sind, die in ihrer einst so glanzvollen Zeit der Revolution leben und geistig völlig unbeweglich geworden sind, scheint Perger irgendwie nicht wahrhaben zu wollen.
Das Übliche: anstatt sich mit der Realität auseinanderzusetzen, zeigt man viel lieber auf die bösen „Rechtspopulisten“ und diffamiert diese. Daß die Gefahr für unsere Demokratie längst von anderer Stelle ausgeht, wird ausgeblendet. Denn das zu erkennen, hieße ja etwas dagegen tun zu müssen.
Vermeintliche Nazis und Rechtspopulisten zu bekämpfen ist bewuem und gefahrlos. Anders sieht es aus, wenn man sich der schleichenden Islamisierung entgegenstellt. Ein engagement in diese Richtung könnte nähmlich der eigenen Gesundheit abträglich sein.
So sitzen sie also hinter ihrem warmen Ofen und tun erhaben und politisch.
Der Mann sollte dringend weniger Fukuyama und zur Abwechslung mal Oswald Spengler lesen. Oder meinetwegen auch Stephen Hawking, oder besser noch die Fragmente von Heraklits Werk, die noch erhalten sind.
Aber um’s kurz zu machen, die Geschichte hat weder einen Anfangs- noch einen Endpunkt – auch über den Sinn des Ganzen könnte man sich streiten – und das einzig Konstante dabei ist die Veränderung, persönlich, gesellschaftlich, evolutionär, astronomisch,…
Stillstand gibt’s dabei nicht.
http://www.amazon.de/Untergang-Abendlandes-Morphologie-Weltgeschichte-sachbuch/dp/3423300736/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=books&qid=1236186479&sr=1-5
http://www.amazon.de/Eine-kurze-Geschichte-Stephen-Hawking/dp/3499605554/ref=sr_1_6?ie=UTF8&s=books&qid=1236186640&sr=1-6
http://www.amazon.de/Fragmente-Griechisch-deutsch-Heraklit/dp/3760815383/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1236186713&sr=1-1
die arroganz dieses perger ist schlicht
ekelerregend.
Bonapartismus mit Faschismus in Verbindung zu bringen, wie dieser Apo-Opa es tut, ist auch so ein linkes Hirngespinst, das die historische Leistung (Code Napoléon) des vom Erzfaschisten Heinrich Heine (Achtung! Ironie!) so geschätzten Kaisers völlig verkennt.
Hier die Wesite des französischen Bonapartistenvereins, dessen Motto „Démocratie – Citoyenneté – Souveraineté“ lautet:
http://francebonapartiste.free.fr/
Enge Bindungen an den Bonapartismus weist auch Nicolas Duponts‘ neue, EU-kritische, erzdemokratische Partei „Debout la République“ auf, die aus der UMP hervorgegangen ist:
http://www.debout-la-republique.fr/
Überigens, selbst bei Österreichs SP-Präsidenten Heinz Fischer scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, daß die Wiener die kulturelle Bereicherung inzwischen kritisch sehen. So fordert er mit Blick auf die bevorstehende Wien-Wahl, „man [darf] nicht jene Menschen, die sich etwa am Arbeitsplatz oder in ihrem Wohnviertel unter Druck fühlen, mit jenen in einen Topf werfen, die wirklich fremdenfeindlich sind“. (http://derstandard.at/)
Aha. Da sieht wohl jemand ein gutes Ergebnis für FPÖ und BZÖ in Wien kommen, wissend, daß viele Wiener „sich […] am Arbeitsplatz oder in ihrem Wohnviertel unter Druck fühlen [Euphemismus!]“, und zwar aus guten Gründen, und versucht deshalb, vorauseilende Schadensbegrenzung zu betreiben. Ich sag‘ mit HC Strache: Wien wird blau, nicht nur im Gemeindebau!
#17 Paula sagt:
…..“Ranzige Don Quichotes, die im wackeren “Kampf gegen Rechts”/Windmühlenflügel “
jetzt bin ich aber ‚lütt bid‘ beleidigt.- Don Quichote hat das nicht verdient geranzt zu werden, zumal ich selbst mal so in ‚Le Point’bezeichnet wurde.-joke off.
sonst natürlich d’accord
###########################################
Mich befällt inzwischen jedesmal eine eigenartige innere Unruhe, wenn ich zu solch einem ‚deutschen’ Qualitätsblättchen greife und ausnahmsweise mal nichts über Naziverbrechen, Drittes Reich, Hitler, Rechtsradikale, Schuldkult, „Meine Ehre ist Reue“, usw. finde.
Ich schlafe dann schlecht und frage mich, was da wohl an diesem Tag schief gelaufen sein mag ….
Es ist bereits alles geschrieben worden !!
Sehr schöne Kommentare in diesem Thread…es geht doch noch
Was für ein Idiot. Es läuft nichts schief, sondern es wird begradigt.
Leute, Leute – das macht Spass hier.
Selten so viele brilliant formulierten und treffenden Kommentare zu diesen 68er-Pappnasen gelesen.
Ob ich es noch erleben darf, daß ein Joschka Fischer öffentlich ausgelacht und in die Wüste geschickt wird? Noch haben die das Zepter in der Hand …
Auf jedenfall ist dieser Thread einer der intelektuellen Sternstunden von PI.
Wirklich erschreckend finde ich nur die unreflektierte, reflexartige und vorurteilsbehaftete Berichterstattung der Zeit.
Geert Wilders ist alles andere als ein Antisemit.
ZEIT: Irgendetwas ist schief gelaufen
Schön dass er es wenigstens gemerkt hat.
#44 PetraWalters
Die werden noch mit uns zu rechnen haben.
Pass gut auf 😉
Die von Perger zitierte Soziologin spricht von „Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus“. Sie hat recht – all das trifft auf die Kulturbereicherer zu, die diese Einstellung auf ihren Pali-Demos zur Genüge artikuliert haben. Ergänzen müsste man nur noch das Auftreten halbwüchsiger Migranten gegenüber Deutschen als Herrenmenschen.
Und er wird einen weiteren Rechtsruck in ganz Europa kommentieren können, wenn diesem Treiben nicht langsam Einhalt geboten wird.
Es ist vergnüglich und informativ sich die Kommentare zu diesem Thema bei Zeit – Online durch zu lesen, allerdings auch zeitaufwendig. Bis auf einen linken Volldeppen – Kommentar 29 LB -, sind die Kommentare sachlich und konträr der Meinung des Herrn Werner a. Perger. Nach langer Zeit mal ein Lichtblick in der Zeit.
#100 nixalsverdrus
Ich habe mir die Zeit auch genommen und meine gute Laune für den heutigen Abend gesichert. Echt lesenswert.
„Und die Volksparteien geraten immer mehr in die Defensive.“
Vielleicht sind die „populistischen“ Rechtskonservativen eben die neuen Volksparteien.
Warum habe ich bei diesen Obamaanhängern nur immer das Gefühl, dass die einen Führer brauchen und auch Hitler hinterhergelaufen wären.
#17 Paula sagt:
„Wenn ich so was lese muss ich automatisch an Krampfadern und Cellulite denken und an dritte Zähne. Das hat schon etwas Deprimierendes“
———————————–
Da kann ich aber auch noch nachlegen.
Also dieses Gesindel sitzt nicht nur in Schreibstuben</b< sondern indoktriniert im Audimax am Pult den Nachwuchs, wenn dieser dann abgeschlossen hat auch als 68jungbrut bezeichnet.
Ein schlimmes Beispiel befindet sich in meiner Familie/2gr. und hinterlässt tiefe Einblicke. Strammer Friese, erdverwachsen,erzkonservativ christlich süper Erziehung, nach 3J. master-studiengaenge/fernsehjournalismus/Hannover total linksversaut und nicht wieder zu erkennen.Einzelheiten von Jargon erspare ich dir. Ich bin seit 20J. JF Leser und das weiß der Knülch, allein die benutzte Semantik zum Thema JF hört sich echt DDR an.Klassenfeind sind wir bei denen, wir die Bürgerlichen und Steuerknechte und er, 24J. kam aus einer heilen Welt.
Damit nicht genug, ein Familienzugereister sitzt seit langer Zeit im Redchef-Sessel und himmelt gerade auch noch den Ude an, nun kannste dir vorstellen warum München rot geworden ist, zum reihern ist das. Da bekommt dein Bild der dritten Zähne und Prostata einen deprimierend, fließenden Übergang zum 68er Erbe.
So jetzt mal Luft holen, blos meine Kinder fernhalten denke ich immer.
############################################
tut mir leid Leute das diese Typen den Gau machen.Die Karavane zieht weiter aber nicht weg.
das hat spass gemacht, dass heute hier zu lesen. kostet zwar zeit, aber ich kann wirklich besser schlafen, wenn ich an die herrlichen kommentare hier denke, paula und wie sie alle heissen – prima!
ja, die sehen wirklich so aus, wie sie denken und reden! unappetitlich!!
ich danke euch…
Der Scherger säuft immer ärger.
Das Zusammengesoffene und Zusammengekritzelte passt in diese Zeitung.
Jede Woche auf´s Neue einfach blau.
#31 Paula (04. Mär 2009 18:09)
Hallo Paula,
ich hab mir gerade Maischberger angeschaut. Ich weiß ja nicht, um welche Uhrzeit die Sendung gelaufen ist, aber wenn die spät gelaufen ist, wär ich spätestens nach na halben Stunde eingeschlafen. Deine Erwähnung des „Ohrgebamsel“,das immer klackert, ist nicht ganz korrekt. Die Perlen sind ins Haar geflochten…
Am Anfang hat mich das Geklacker verwirrt, ich dachte mein Monitor oder meine Lautsprecher lösen sich auf.
Trotzdem, Deine Kommentare sind meistens ziemlich gut.
Don
Hallo Fuchs,
An #45 Fuchs Seite-1 04.Mär 2009 16:48
meine Ansicht:
Es bringt nichts, seinen Ärger auf mißliebige Zeitungsschreiber
und mißliebige Politiker abzuladen.
Es bringt auch nichts, sich zu ärgern.
Die Untergangs-Parteien (=SPD-CDU-FDP-Grüne-Linke)
werden von 80% der Bevölkerung seit
Jahrzehnten alle vier Jahre erneut gewählt,
die Zeitschrift Zeit wird seit Jahrzehnten wöchentlich
von hunderttausenden von Lesern gekauft.
Offensichtlich geben die Politiker der Untergangsparteien
dem deutschen Volk genau das, was es seit 40 Jahren
will.
Offensichtlich bringt die Zeit seit Jahrzehnten genau das,
was ihre Leserschaft lesen will.
Wäre es anders, dann hätten die Untergangsparteien keine
Wähler und die Zeit hätte keine Käufer.
Man soll die eigene Spannkraft darauf verwenden,
zusammen mit der Mehrheit des deutschen Volkes
den Weg in den Untergang zu verlassen.
Diese Aufgabe ist schwer genug, sie erfordert unsere ganze
Kraft und unseren ganzen Einsatz.
Dadurch, daß wir unsere Kraft für ein hohes Ziel einsetzen,
bleibt kein Platz für Haß oder schlechte
Gefühle gegenüber unseren Mitmenschen.
Unsere Vorfahren haben zweitausend Jahre
für das Weiterbestehen von Sippe und Volk,
später für den Staat Deutschland und den Erdteil Europa
gewerkt, und heute führen wir deren Werk fort.
Karlfried
04.03.2009
Hallo pinetop,
An #8 pinetop Seite-2 (04. Mär 2009 17:13) Etwas OT
hier auf PI findet man immer wieder äußerst ansprechende Beiträge.
Ich habe als Oberschüler Anfang der 1970er Jahre einmal in Bad Vilbel
bei Frankfurt am Main eine Deutscharbeit geschrieben
zu einer politisch-geschichtlichen Aufgabe.
Ich hatte mich entschlossen, für diese eine Arbeit einmal
vollständig der vorgegebenen politischen Linie zu folgen,
weniger deshalb, um eine gute Note zu bekommen, mehr darum, weil
ich es einmal ausprobieren wollte.
Schon während des Schreibens grauste es mir selbst vor dem Unsinn,
ich habe mit ganz breitem Pinsel die gewünschten
Stichwörter zu Papier gebracht.
Wie fast nicht anders zu erwarten, wurde die Arbeit
als „Eins mit Sternchen“ bewertet.
Niemals wieder habe ich einen solchen Scheißdreck
zusammengeschrieben,
meine Abscheu vor dem linken Idiotenclub hält seitdem
unvermindert an.
Noch eine Steigerung:
unsere Deutschlehrerin war fachlich und menschlich
sehr gut, ich habe mich immer sehr gut mit ihr verstanden.
Sie hat uns im Unterricht einmal offen gesagt,
daß sie aus der DDR kam,
daß sie weiß, wo es langgeht,
und daß sie in Westdeutschland nicht anecken wird,
eben vor ihrem DDR-Erfahrungshintergrund.
Diese lebenserfahrene Frau hat gesehen,
daß die Arbeit von Aufbau und Inhalt genau ins
vorgegebene Gutmenschenraster paßte und deshalb
mit „sehr gut“ zu benoten zu war, falls der Lehrer nicht
anecken wollte.
Selbst diese Nicht-68iger-Lehrerin mußte mitspielen.
Hallo pinetop,
ich glaube, daß Sie diese Geschichte sehr gut
mitempfinden können, umgekehrt geht es mir bei Ihrer
Geschichte jedenfalls so.
Ein Beispiel von tausenden, daß wir nicht allein stehen,
daß viele andere genau das Gleiche erlebt haben.
Karlfried
4.3.2009
@#36 Hobbes (04. Mär 2009 16:38)
Vielen vielen Dank !
Für diese und auch all den Anderen treffenden „Beschreibungen“, dieser Hackfr…
Das hat mir doch ein wenig den Abend gerettet.
Lasst sie schwatzen, es kratzt niemanden mehr.
Tipp: Schreiben Sie einen Brief an die ZEIT und erwähnen Sie, dass sie dieses linke Blättchen nur verachten und sicher niemals wieder kaufen werden.
Wieder so ein durch und durch unsympathischer, an einen übel riechenden Penner erinnernder, ungepflegt aussehender Typ. Was ist der Grund, dass es immer solche Typen sind, die sich so abwegig äußern zu müssen glauben?
Welch dümmliches Geschmiere eines Betonkopf,s und Ignoranten.Sie stehen vor dem von ihnen selbst fabrizierten Scherbenhaufen und haben nichts verstanden.Wie kann das Volk auch die Frechheit besitzen und erwarten dass man in seinem Sinne agiert,das wäre ja dann eventuell eine Demokratie,na soweit käme es noch.
Jawoll, Herr Perger. Und zwar Sie und Ihresgleichen sind schiefgelaufen.
Sehen Sie sich dieses Land heute an.
Ein Sanierungsfall für viele Generationen.
Vielleicht sogar dem Untergang geweiht.
Und daß es so weit gekommen ist, daran haben sie kräftig mitgeholfen.
Die meisten Menschen sind in der Lage dazuzulernen. Sie und Ihre ganze beschissene 68’er Bewegung gehören nicht dazu.
Da kann man nur sagen: „Dumm geboren, und nichts dazu gelernt.“
Gehen Sie endlich nach Hause, alter Mann, und lassen uns mit Ihrem über 40 Jahre altem Gesabber in Ruhe. Das will kein Aas mehr hören.
Die Menschen werden künftig genug zu tun haben, bei den, vielleicht vergeblichen, Bemühungen, das wieder zu reparieren was Sie angerichtet haben.
@ Don.Martin1
PERLEN waren das??? Für mich sahen die Dinger aus wie angemalte Wackersteine. Aber danke für den Hinweis darauf, dass es sich um Haarschmuck handelte. Ich habe mich nämlich die ganze Zeit gefragt, wieso der Frau nicht schon längst die Ohren abgerissen waren.
Ansonsten:
Habe gerade mal einen kurzen Blick auf die Kommentare in der ZEIT zu dem Artikel geworfen. Habe keine Zeit, das alles durchzulesen, aber das WAS ich gelesen habe, ist mindestens so harter Tobak wie hier bei PI, wenn nicht noch drastischer. Die ZEIT wird da sogar mit der Goebbels-Presse verglichen, viele nehmen Geert Wilders in Schutz und kotzen sich richtig über das staatlich verordnete Multikulti aus und darüber, dass die 68er das Land herabgewirtschaftet haben. Dagegen ist PI regelrecht noch links (!).
Noch nie zuvor habe ich derartig heftige Kommentare bei der ZEIT gelesen (muss allerdings zugeben, dass ich nur alle Jubeljahre mal die Seiten der ZEIT besuche).
Aber diesmal kann ich einen Blick drauf nur empfehlen. Sehr erhellend. Die Leute haben die Indoktriniererei bis oben hin satt.
Diese alten Männer der Alt68iger begreifen geistig langsam und schwerfällig, dass sie die Deutungshoheit verlieren. Niemand nimmt sie mehr ernst da sie betriebs- und zeitblind sind. Sie leben in einer Welt von vorvorgestern und sind total überflüssig. Sie ahnen das, wollen es aber nicht realisieren. Zur Verlängerung der senilen Agonie wechseln auf junge Begleiterinnen, was ihnen letztendlich nichts bringt, ausser der Gefahr eines Herzinfarktes. Sie bleiben, was sie sind, alte Männer , werden giftig, böse und gehässig gegen alles, was neu bzw. jünger ist.
Armselig und schwach, diese Spezies und eigentlich schon tot.
Man wird sie demnächst zu ihrer eigenen Sicherheit auf ihren Sesseln festbinden müssen, damit sie nicht herunterfallen, diese Typen.
Der alte Josef Fischer oder die Perger’s dieses Landes, festgebunden auf einem Stuhl bei Kerner, Maischberger, Illner, Anne Will oder Beckmann. Die Antworten kommen als Playback vom BlackBerry…………:mrgreen:
#91 nurednal (04. Mär 2009 18:36)
😆 😆
Ich will auch jeden Tag was von Nazis lesen. Es macht doch einfach süchtig & geil! Am geilsten werden die alten 68er Säcke, wie von der „(STEIN)ZEIT“. „NAZISEIN“ und „DRITTES REICH“ ist ihre tägliche Droge, ohne die sie niemals leben könnten.
Manchmal kommt es mir aber auch so vor, als ob sie sich schon selbst in einen Nazi hineingebeamt und sich als Nazi-Inkarnation entmaterialisiert haben.
Jedenfalls hinterläßt es einfach nur maderisierten Nachgeschmack.
Durch Suggestion von Angst und Schuldgefühlen ( Grüne 1982: „In zehn Jahren ist der deutsche Wald tot!“) zerstören die Verächter der Gegenwart bedenkenlos aber systematisch die Lebensqualität ihrer Mitmenschen UND verdienen glänzend daran.
Der Wunschmensch dieser Tarnkommunisten ist der Steinzeitmensch, der nein sagt zum Bronzezeitalter.
Ach Perger, mit einem Brett vorm Kopf sollte man nicht über schlechte Aussicht jammern. Ihr Omni-Hass ist ätzend. Machen Sie es doch einfach wie Dieter Gütt.
Auch ich finde die ZEIT-Kommentare beachtlich. Geht doch.
Hahaha, die ZEIT hat über Nacht sämtliche Kommentare zu dem Perger-Artikel GELÖSCHT!!!!
Soviel Realität sollte wohl nicht sein.
Ich bin gerade dabei, die Kommentare aus dem Cache zu holen – habe eigentlich keine Zeit dafür, aber der Stoff ist doch so wichtig, dass er der Nachwelt erhalten bleiben sollte.
Was für Feiglinge! Dabei waren die Kommentare sogar schon zensiert – man kann sich in etwa denken, was da ohnehin schon gleich aussortiert wurde.
Das wird ein Fest.
@Paula
Man findet dort jetzt diesen Kommentar von der Redaktion:
Sorry, muss mich korrigieren – die Kommentare sind nicht gelöscht, sondern nur hinter dem Link versteckt, also nicht mit Anfängen sichtbar, man muss erst den Link öffnen.
Nach wie vor absolut lesenswert!
@ klandestina
Das ist ein ziemlich durchsichtiger Versuch der ZEIT so zu tun, als ob die Kommentare zum Perger-Artikel sozusagen eine konzertierte Aktion von PI-Lesern gewesen sei. Damit man die Kritik am Perger-Artikel in die „schmutzige“ PI-Ecke abschieben kann und sich nicht weiter damit befassen muss. Nach der bekannten Guti-Devise „Wer uns kritisiert, ist ein Nazi und obendrein noch ein Islamkritiker“. LOL!
Diese Reaktion bestätigt im Groben und Ganzen unsere Alt-68er Kritik hier im Thread: Austeilen tun sie gerne, Kritik einstecken geht gar nicht und wenn jemand es doch tut, wird gleich zum Anwalt gelatscht, herumgebrüllt und die Kritiker diffamiert. Typisch 68er eben.
Na, jetzt sind die Kommentare bei der ZEIT wohl doch weg. Wat’n Hickhack.
Einen Teil der Kommentare konnte ich noch aus dem Cache holen und abspeichern – leider nicht alle. Die aus’m Cache sind jetzt auch weg. Da hat sich ja jemand echt Mühe gegeben.
Gibt’s hier einen Spezialisten, der das noch vollständig restaurieren kann oder aber den Stoff letzte Nacht vollständig abgespeichert hat?
Das war wirklich lesenswert, nicht nur die Kommentare selbst, sondern auch die Bewertungen. Es war aber klar, dass die ZEIT-Redaktion sowas vernichten würde.
#125 Paula (05. Mär 2009 10:57)
Die Kommentare sind noch da, es wurden lediglich Beiträge von einem User namens lotharp gelöscht und die waren wirklich unterirdisch.
Früher starb ja wenigstens mal einer während seines Arbeitslebens anständig so dahin und bekam ein Staatsbegräbnis. Nicht einmal das verstehen die Alt68iger.
(Satire off)
Hier mal ein paar der abgespeichterten Kommentare – diese gehören aber zu den eher gemäßigten. Dennoch interessant:
Nocheinbürger
Was von Herrn Perger hier als Schreckgespenst des Populismus (natürlich mit geistiger Nähe zu Faschismus, die Nazikeule bleibt griffbereit) an die Wand malt, ist nichts anderes als die Reaktion auf das Versagen und auf die Tatsache, daß sich die bisher regierenden Eliten meilenweit von den Ängsten und Problemen der Bevölkerung entfernt haben, und die sind nicht einer Überängstlichkeit geschuldet, sondern real.
Ja, Populismus kommt von populus = Volk. Wenn ein Gesellschaft sich als demokratisch versteht, ist es letztlich dieses Volk, dessen Interessen und Wünsche zählen. Wer aber eine öffentliche Debatte über offenkundige Probleme nicht zuläßt, weil sie bestimmten selbstverordneten ideologischen Prämissen widerspricht, der darf sich nicht wundern, wenn sich dieses Volk nicht mehr vertreten, sondern unterdrückt fühlt. Der Widerstand und die Hinwendung zu anderen Parteien sind dann folgerichtig.
Übrigens kann die Verwendung des Begriffs „Populismus“ als verschämtes Eingeständnis der Tatsache gewertet werden, daß man sehr wohl die Probleme kennt, sie aber bisher nicht diskutiert zu sehen wünschte, weil man sie tabuisiert hatte. Wenn jetzt aber andere Personen den Kaiser nackt nennen, dann sieht man plötzlich den eigenen Diskussionsrahmen gesprengt und reagiert entsprechend verschnupft, noch dazu, wenn die bisherige Unterstellung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nicht mehr zu funktionieren scheint.
###
2. Ist Merkel nicht populistisch
wenn sie bei Länderspielen den Fußballfan gibt — in Großaufnahme inklusive Interview?
Europas traditionelle Demokraten? Die, dem Wählerwillen (vox populi) folgend, ihr Volk am Hindukusch verteidigen?
_______________________________________________________
Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein. [J. W. Goethe]
###
Hagane
3. Pim Fortuyn
einen Rechtspopulisten zu nennen find ich schon hart. Ich lebe seit Jahren in den Niederlanden und wie dieser Mann im Ausland verzerrt und zerrissen wird hat in keinster Weise was mit dem zu tun, was ich hier vor Ort erlebe und erfahre.
Bei Geert Wilders kann man sicherlich anderer Meinung sein, aber wieso hat so ein Mensch ueberhaupt Erfolg? Nur weil er „laut“ ist? Nein, Populisten sprechen Bereiche an, die vielen Menschen auf der Seele liegen und die (gerade wenns um Auslaender geht) von den konservativen Parteien ignoriert werden.
Irgendwann gibts genug Leute die dann lieber jemanden waehlen, der eigentlich zu extrem ist, aber wenigstens den jeweiligen Sachverhalt anspricht (wie dies geschiet, ist vermutlich eher zweitrangig). Oder um es kurz zu machen: Der Erfolg des Populismus basiert auf der Ignoranz der jeweiligen Regierung. Wenn nun auch Regierungspolitiker einfach mal eine Klare Linie haetten, dann waer das Problem sicherlich kleiner, aber das passt wohl nicht zur Fahne-im-Wind-Mentalität, die seit Jahren an der Macht ist….
Verbergen »
####
Morgenrot
4. Aber ja doch. Nach etlichen
Dies ist eine Antwort auf Kommentar Nr. 1
Aber ja doch. Nach etlichen Jahren der Lügereien und angeblich notwendiger Zwangsmassnahmen habe ich es „satt“ noch weiter auf Veränderungen in den Etablierten Parteien zu „hoffen“. Von Hoffnung kann eigentlich nicht wirklich die Rede sein, vielmehr mangelte es mir an Alternativen die sich nun aber langsam Gehörverschaffen und nach dem so offensichtlichen Zusammebruch der bisher herrschenden Lehre ihre Legitimation haben…
Gerne wähle ich eine dieser vorhandene Alternativen. Mal für eine Wahlperiode, dann vieleicht die nächste und noch mal eine… Wer weiss was dabei heraus kommt… Aber schlimmer als das was war, was aktuell ist und was mir zukünftig bevorsteht kann es nicht wirklich werden.
Die wenigen, exklusiv und final Oekonomischen Parameter, die zum Aufbau und Lenkung der Gesellschaft hergehalten haben sind mir zu primitiv… Zumal ja eigentlich genügen Geld vorhanden ist um etliche Ansprüche der Gesellschaft zu finanzieren. Es hat sich nur viel zu viel in einige wenigen Händen kummuliert…
😉
“When I give food to the poor, they call me a saint. When I ask why the poor have no food, they call me a communist.“ — Dom Hélder Câmara
####
Hadraniel
8. Angst vorm Volk
Offenbar haben Politik wie Hofberichterstatter gleichermaßen Angst vor denen, die sie nähren-dem Volk! Wie sonst ist das ewig gleichermaßen dümmliche wie groteskte „Populismus“ Gekreische in Politik und Medien denn sonst zu erklären? Einerseits wird munter „mehr Eigenverantwortung“ gefordert, wenn das Volk eben genau dies tut und von der Politik endlich mal etwas einfordert, dann ist es gleich eine Katastrophe. Wobei der Gegenbeweis äußerst tragisch ist. Die…
Mehr (975 Zeichen)
Offenbar haben Politik wie Hofberichterstatter gleichermaßen Angst vor denen, die sie nähren-dem Volk!
Wie sonst ist das ewig gleichermaßen dümmliche wie groteskte „Populismus“ Gekreische in Politik und Medien denn sonst zu erklären? Einerseits wird munter „mehr Eigenverantwortung“ gefordert, wenn das Volk eben genau dies tut und von der Politik endlich mal etwas einfordert, dann ist es gleich eine Katastrophe.
Wobei der Gegenbeweis äußerst tragisch ist. Die nicht-populistische Politik ist sowohl in allen Geschichtsbüchern, als auch abermals in der Gegenwart gescheitert. Welche „Politdiktatur“, die sich über das Volk gehoben hat, ob nun mittels Gewalt oder schlichter Ignoranz der Bürger, hat denn je die Zeiten überdauert? Keine!
So ist doch gerade die politisch-korrekte, dem Volk und aller Realitäten entfremdete Politik heutiger Prägung dafür verantwortlich, dass wir gerade eine Finanzkrise erleben. Wer wollte denn mehr Rendite, weniger Sozialstaat, mehr Arbeit bei weniger Lohn? Das Volk war das sicherlich nicht, man hätte bei Zeiten mal drauf hören sollen.
Ich kann die Rohrkrepierer langsam nicht hören, die bei jedem, der die neo-liberalen Konzepte, die gerade grandios gescheitert sind in Frage stellt, sofort die Populismuskeule schwenken und wie irre Kinder jegliche Diskussion verweigern.
Wir brauchen auch keinen Obama, ein stinknormaler Politiker, anstatt eines Parteikarrieristen würde schon reichen.
###
Fraggel
9. Na endlich, da isser wieder, der böse Populismus.
Sagt jemand was Sache ist, sich aber irgendwie grade nicht ins harmonische Bild der political correctness einfügt, zufälligerweise aber deckungsgleich ist mit dem Empfinden eines großen Teils der Bevölkerung, ist er ein Populist.
Na, dann immer her mit unserem Populisten, ich wähl ihn sofort!
Yes we can!
####
11. Medienmonopol
„Die schleichende Gehirnwäsche der Massen über ein faktisches Medienmonopol, das im Dienst der politischen Interessen des Konzernherrn steht“ gibt es in der Bundesrepublik nicht? Wie erklären Sie sich dann die immer gleichen Aussagen in den Medien, die zum Teil wortgleichen Artikel bei manchen Themen? Sie diese Erscheinungen nur der Bequemlichkeit oder Arbeitsbelastung der Journalisten geschuldet?
####
KHJ
12. Das letzte Gefecht
Nicht nur Belgien, Polen und Israel wurden vergessen, bei der Aufzählung der sogenannte rechtsgerichteten oder rechtspopulistischen Wahlerfolge der dortigen Parteien. Warum wohl. Das passt natürlich nicht ins Weltbild von Herrn Werner A. Perger hinein. Aber egal.
Ob man das jetzt als politischen Untergang war nimmt oder als eine Katastrophe ist hierbei nebensächlich. Die Rechtspopulistische Bewegung nimmt in Europa und anders wo auf dieser Welt – volle Fahrt auf. Immer mehr Bürger wird bewusst, dass vieles im Argen liegt.
„Wer keine Werte im Leben hat, der braucht auch keine zu verteidigen.“TM
Nein, die Diskussion um eine Veränderung des politischen Klima hat wohl erst einmal mit den verbrauchten Altparteien zu tun. Die Selbstversorger-Mentalität steht dabei oben an. Die Anliegen und Belange der Bürger werden zu meist abgetan und einfach ignoriert. Heute stehen dagegen andere Themen auf der Agenda – wie Islamisierung und Liberalität in der Gesellschaft – oder Familie oder keine Familie – Klimakatastrophe oder Klima-Hysterie – Erziehung und keine Erziehung – Macht, Sex und andere Annehmlichkeiten. Also, viele Felder die wieder neu beackert werden müssen.
Die jetzigen etablierten Parteien sind dazu nicht mehr Lage diese Herausforderungen zu meistern.
Und das wiederum ist die wirkliche Katastrophe für eine Gesellschaft.
KHJ aus Köln
@ klandestina
Scheint, dass die da gerade ziemlich rödeln im Hintergrund von der ZEIT. Ich dachte erst, ich hätte einen Fehler gemacht, aber anscheinend sortieren die da gerade mächtig.
Erst waren die Kommentare total weg, dann hinter einem Link versteckt, daraufhin bin ich in den Cache, da waren sie dann, dann aber kam eine Fehlermeldung (error 104 blablabla). Erst waren die Kommentare auf 69 runtergestrichen, jetzt sind sie wieder sichtbar mit 80 samt einem Kommentar von JK, der behauptet, die kritischen Kommentare seien eine Kampagne gewesen.
Da hat gestern Nacht jemand den ZEIT-Redakteuren gewünscht, dass deren Verwandte mal vergewaltigt werden. Das ist natürlich extrem grenzwertig.
Was aber genauso grenzwertig ist, ist dass der ZEIT-Redakteur Kuhn nun indirekt versucht, diese „Aufrufe zu Straftaten“ einem Kommentar als Koordinierte Kampagne einer „bekannten antiislamischen Internetseite“ in die Schuhe zu schieben. Natürlich nennt er keinen Namen, denn er hat ja auch keine Beweise und würde sich ja sonst auch strafbar machen, wenn er PI solche Dinge in die Schuhe schiebt.
Sauber, sauber, der Herr Johannes Kuhn. Ein echter Schüler seiner Lehrer.
Hier seine schmutzige Aktion im Wortlaut:
Sehr geehrte Benutzer,
im Laufe des gestrigen Abends wurde dieser Artikel auf einer bekannten antiislamischen Internetseite verlinkt. Daraufhin kamen in der vergangenen Nacht einige ungebetene Gäste, die das Gastrecht von ZEIT ONLINE auf übelste Art und Weise missbraucht haben. Wir werden diesen Thread vorerst schließen und einige entfernte Kommentare unserer Rechtsabteilung übergeben.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Kuhn, Redaktion ZEIT ONLINE
Unbewiesene Verdächtigungen.
Aber sie scheinen doch PI zu lesen. 😉
Übrigens, nicht neu bei sogenannten Qualitätsmedien. Die entscheiden nämlich schon immer, wer medial „vernichtet“ wird und wer nicht.
Comments are closed.