baustelle_440

Neun Tage nach dem Einsturz dreier Häuser durch Pfusch am U-Bahnbau sind heute Abend erneut Leichenteile gefunden worden. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Überreste eines noch vermissten Design-Studenten.

Die Kölnische Rundschau berichtet:

Bei der Suche nach dem zweiten Vermissten nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist die Polizei auf Körperteile gestoßen. Am frühen Abend wurde ein menschlicher Oberschenkel in der Baugrube entdeckt.

Laut eines Sprechers der Feuerwehr lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen, ob es sich um den Vermissten Khalil G. handelt. Die menschlichen Überreste sind in etwa sechs Metern Tiefe entdeckt worden. „Wir müssen warten bis die Leiche identifiziert ist“, so der Sprecher. Auch ob es sich tatsächlich um einen Mann handle, sei noch ungewiss. Bis zur Bergung wird es jedoch noch Stunden dauern. Direkt danach soll eine Obduktion alle weiteren Fragen klären.

Auch nach einer gestrigen Sondersitzung des Stadtrats konnte sich bisher keiner der Klüngelbrüder um Fritz Schramma und Walter Reinarz (CDU, KVB) entschließen, politische Verantwortung für die Katastrophe zu übernehmen. Die Bauarbeiten an der neuen U-Bahn sollen angeblich zur Zeit ruhen. Es wird aber dennoch weiterhin von Arbeiten berichtet. „Gucklöcher“ an Bauzäunen wurden vernagelt, um den Bürgern den Blick in die Baugruben zu verwehren.

kevin_200Die Kleine Sandkaul am Kölner Gürzenich, Ausfahrtstraße der Altstadt in Richtung Deutz und Neumarkt, ist seit heute gesperrt. Die Straße verläuft direkt am Hotel Intercontinental, bei dem es Gerüchten zufolge ebenfalls zu Setzungen gekommen sein soll. Einige Türen des Gebäudes sollen sich nicht mehr öffnen lassen. Vor dem Hotel befindet sich eine ähnliche Baugrube wie die in der Severinsstraße, wo nach derzeitigem Kenntnisstand ein hydraulischer Grundbruch zum explosionsartigen Wegsacken des Untergrundes der eingestürzten Gebäude geführt hat.

Für das erste aufgefundene Todesopfer, den Bäckerlehrling Kevin, gibt es an der Absperrung Severinstraße inzwischen eine kleine improvisierte Gedenkstätte (Foto). Wie es scheint, zählt ein Bäckerlehrling nicht allzu viel in Schrammas Köln. Hier braucht man ein Parteibuch und einen falschen Doktortitel – sonst ist man schnell vergessen.

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38 KOMMENTARE

  1. Auch wenn sowas heute schon egal ist, aber man sollte doch gelegentlich mal erwähnen, dass da auch ein riesiges Stück Deutschland in dem Loch verschwunden ist.

    Aber was soll der olle alte Kram, wo doch Multikulti angesagt ist? Die Multikulturellen Bereicherungsimporte sind eh zu blöd zum Lesen, da braucht man solches Zeugs nicht mehr.

  2. Seit Tagen frage ich mich immer wieder: Wir können unter dem Ärmelkanal, der Elbe und unter vielen anderen Städten buddeln, ohne daß etwas passiert.
    Stets streng kontrolliert. Kompetent gebauleitet.

    Warum geht das nicht in Köln?

  3. Nach Rücksprache mit einem befreundeten Bauingenieur bin ich immer noch der Meinung, dass die KVB versucht hat, zu sparen. Normalerweise werden Probebohrungen gemacht, die feststellen sollen, ob der Untergund stabil bleibt nach einer Untertunnelung. Manche Firmen sparen sich diese Probebohrungen. In Köln ist es ja typisch, dass Gelder auf ungewohnte Wege fließen. Vielleicht wurde der Bauauftrag so vergeben, dass die ausgewählte Firma auch selbst was beisteuert, sozusagen als Dank für den Großauftrag. Wenn es so wäre, dann würde sich diese Firma womöglich die Ausgaben an anderer Stelle wieder einsparen, zum Beispiel an den Probebohrungen. Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob alle Maßnahmen ergriffen wurden, um abzusichern, dass während der KVB-Arbeiten keine negativen Auswirkungen auf das umliegende Baugelände auftreten. Auf jeden Fall haben auf gut deutsch gesagt, irgendwelche Leute hier Mist gebaut!

  4. http://www.winnenden.de/index_1.htm
    Nach dem Freitagsgebet in der Moschee, Ziegeleistraße 8 in Winnenden,
    beginnt ein Trauerzug der Winnender Muslime von der Moschee zur
    Albertville-Realschule.

    Der Winnender Imam Yilmaz Ünal und Oberbürgermeister Bernhard Fritz
    werden voraus gehen. Erwartet werden auch der türkische Generalkonsul von
    Stuttgart sowie die Imame von Backnang und Waiblingen.

    Das Freitagsgebet wird wahrscheinlich vor die Moschee verlegt werden.
    die opfer werden für multi-kulti instrumentalisiert

  5. Vielleicht lese ich zuviel auf PI, aber mir scheint es so, als wackelte der Boden hier in Berlin auch.

    Wird da nicht unter dem Bundestag auch eine U-Bahn gebaut?

  6. Ja, es sind gerne die Positionen in den Bauaufträgen, die später nicht mehr nachzuvollziehen sind, Bauzeitmaßnahmen, Sicherung, Aushub, Verfüllung usw. Was da an Ausschreibungsbetrug, Vorteilsnahme, Bestechung und Betrug vorkommt, ist gewaltig. Wenn alles gut geht, merkt es keiner.
    Also nur dummer Zufall, daß es in Köln passierte oder sind die dort nur der Zeit voraus?

  7. Seit Tagen frage ich mich immer wieder: Wir können unter dem Ärmelkanal, der Elbe und unter vielen anderen Städten buddeln, ohne daß etwas passiert.
    Stets streng kontrolliert. Kompetent gebauleitet.

    Warum geht das nicht in Köln?

    Weil Köln 3. Welt ist…
    Von Politikern und Gutmenschen missbraucht.

    – total verwahrlost.

    Vielleicht gar nicht mal so schlecht ,wenn sie über kurz oder lang versinkt. Dahin, wohin Müll gehört.

  8. Der Winnender Imam Yilmaz Ünal und Oberbürgermeister Bernhard Fritz
    werden voraus gehen.

    Peinliche Anbiederei.

  9. Einsturz des Stadtarchivs
    Schramma weist Verantwortung zurück

    Oberbürgermeister Fritz Schramma sieht die politische Verantwortung für den Einsturz des Stadtarchivs nicht bei sich. Er habe keinerlei Einfluss auf die KVB gehabt und sieht deswegen keinen Anlass zu persönlichen Konsequenzen.

    Oberbürgermeister Fritz Schramma weist nach dem Einsturz des Historischen Archivs an der U-Bahnbaustelle in der Severinstraße jedwede politische Verantwortung von sich. Die Kölner Verkehrs-Betriebe und deren Auftragnehmer seien „voll verantwortlich“ für das Bauvorhaben, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag dem Deutschlandfunk. Die Diskussion über die politische Verantwortung müsse geführt werden. Er sehe jedoch nicht, dass diese bei ihm liege.

    „Der Rat der Stadt Köln ist das oberste Souverän und der Rat der Stadt Köln hat den Auftrag der Baumaßnahme an eine Tochtergesellschaft übergeben“, sagte Schramma. Er selber sei „ja überhaupt nicht im Stande, in diese Dinge direkt einzugreifen“. Allein die Stadtwerke GmbH als Muttergesellschaft könne Einfluss nehmen auf die KVB – „und an der Stelle sind eine Reihe von Politikern genauso mit in der Verantwortung, die Aufsichtsräte“, so das Stadtoberhaupt. „Von daher gesehen kann ich mir nicht und werde mir auch nicht hier in der Form irgendeine Schuld persönlich politisch zuschreiben lassen.“ An einen Rücktritt habe er zu keiner Zeit gedacht: „Im Gegenteil, ich sehe mich hier sehr gefordert und bin hier Tag für Tag mehrfach am Unglücksort, bin mehrfach mit den Menschen unterwegs, und das ist auch meine Aufgabe in dieser Funktion.“

  10. ..ja die Erde unter Cologne war schon immer besonders weich..
    Möglich, dass die Römer schuld daran sind..

  11. Außerdem ist unser Schramm-Fitz sehr felxibel. Seine erste Stellungnahme war, dass es fürchterlich wäre, was passiert ist, aber die Bauarbeiten müssten weitergehen, schließlich seien die Hauptarbeiten schon abgeschlossen. Jetzt spricht der gleiche Oberbürgermeister von einem Moratorium. Es geht also darum, die Bauarbeiten erst mal ruhen zu lassen und dann die Schäden festzustellen. Heute so, morgen wieder anders. Ich glaube, die Meinung Pro-Kölns, die schon früher ein Moratorium forderte, kommt jetzt langsam in der aktuellen Politik durch. Na, man kann ja auch noch was dazu lernen…..

  12. OT:

    TV-Tip für alle, die noch Lust haben, sich so spät zu ärgern: Öko-Wahn bei Kerner mit u.a. Gabriel, Latif und dem grünen BürgermeisterIn von Tübingen. 😀

  13. @#11 Dudenn
    Jawoll, die Römer sind schuld. Sicher waren da irgendwelche Hypokausten verbuddelt, in denen die bodenstabilisierenden Injektionen verschwanden….
    Wenn jetzt in FAZ-Online steht, die zweite Leiche wurde bei 9,50 m unter Straßenniveu gefunden, dann frage ich mich, was vorher da war oder wo das, was vorher dort war, jetzt ist.
    Wenn sich so viel Bodenmasse verflüchtigt und keiner was merkt, dann ist Karneval.

  14. @7 Michael Hamaler (12. Mär 2009 23:06)

    Wäre schön, wenn es auch muslimische Trauerzüge für die Opfer muslimischen Terrorismus geben würde.

  15. In jedem Bericht der Kölnischen Rundschau lassen sich zwischen Zeilen außerst Schrammatischen Zustände erkennen und herauslesen. So auch in Diesem.

    http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1233594812174.shtml

    Die Aussage, die Arbeiter seinen traumatisiert ist unglaubwürdig. Bauarbeiter sind meist gestandene Männer. Zweifelsfrei haben sie mit Ihrer heldenhaften Aktion Menschenleben gerettet. Das setzt ein professionelles Handeln und Reaktionsvermögen voraus. Warum soll so jemand nach erfolgreicher Aktion traumatisiert sein. Wahrscheinlicher ist, daß man, um unangenehme Wahrheiten zu vertuschen, es vorgezogen hat, den Herren einen Sonderurlaub, in Form einer Krankmeldung zukommen zu lassen. Mann könnte auch
    “ Kölscher Knüngel “ dazu sagen.

  16. #16 Domingo (12. Mär 2009 23:46)

    Die Römer?
    Soetwas verbitte ich mir!

    Jeder weiss die Alleinschuld für alles und jeden kann ausschließlich bei den Deutschen liegen.

  17. BUND DEUTSCHER
    KRIMINALBEAMTER
    Der Bund deutscher Kriminalbeamter
    hat darauf hingewiesen,
    daß immer mehr Straftäter eine
    Lücke im Melderecht nutzen, um
    sich in Wohnungen unbescholtener
    Bürger ohne deren
    Wissen anzumelden.
    Die ahnungslosen Wohnungsinhaber
    seien von
    polizeilichen Maßnahmen
    betroffen, und die
    Kriminalitätsbekämpfung
    werde wesentlich
    erschwert. „Der Bund
    Deutscher Kriminalbeamter
    hat schon seit
    2004 vor diesem Mißbrauch gewarnt,
    aber offensichtlich ist der
    Schaden noch nicht groß genug,
    damit die Politik reagiert“, sagte
    der stellvertretende Berliner Landesvorsitzende
    Michael Böhl.

  18. PRO KÖLN
    Die Fraktion der Bürgerbewegung
    pro Köln im Rat der Stadt Köln
    hat im Zusammenhang mit dem
    eingestürzten Stadtarchiv
    schwere Vorwürfe
    gegen die Verantwortlichen
    erhoben. Immer
    mehr würden „Pflichtvergessenheit
    und Inkompetenz“
    sichtbar.
    Bei den Kölner Verkehrsbetrieben
    als Bauherr
    der U-Bahnlinie
    seien „Klüngel und
    Parteibuch wichtiger
    als die fachliche Kompetenz“. In
    der Stadtratssitzung am 26. März
    will die Fraktion eine Anfrage
    zur Aufklärung der Katastrophe
    stellen.

  19. #18 Plebiszit ist eh egal wenn die EU durch ist. Dann kannst du deine lokal Party weiter feieren. Es interessiert nicht mehr.

  20. OT: Ein Phantom geht um

    Das Phantom der moderaten Taliban

    Ein Phantom geht um: die moderaten, die gemäßigten Taliban.
    Seit der amerikanische Präsident Barack Obama seine Meinung offen kundtat, dass der Krieg in Afghanistan derzeit nicht zu gewinnen sei und er erwäge, mit moderaten Taliban zu verhandeln, ist die Welt auf der Suche nach eben diesen Ansprechpartnern. Allein: Niemand vermag sie zu identifizieren.

    Obamas Angebot gleiche eher einem Traum denn der Realität“, meint Wahied Mozdah, Buchautor und früherer Diener beider Herren, der Koranschüler und der Karsai-Administration. Und der Schriftsteller und Analyst Kasim Akhgar sekundiert: „Ein ,moderater Taliban‘ ist so etwas wie ein ,moderater Killer‘. Gibt es so etwas?“

    http://www.morgenpost.de/politik/article1053352/Das_Phantom_der_moderaten_Taliban.html

  21. OT: Problem Weicheier-Gesellschaft

    GESCHLECHTER-STUDIE
    Schulen benachteiligen Jungen massiv

    Das Schulsystem produziert haufenweise Verlierer – die Mehrheit ist männlich. Schon im Kindergarten werden Mädchen deutlich bevorzugt, auch in der Schule müssen Jungs um Aufmerksamkeit und gute Noten kämpfen. Ursache des Problems: Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand.

    Nicht mehr die Mädchen, sondern die „Jungen sind die Verlierer im deutschen Bildungssystem“, sagt der Ratsvorsitzende und Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen.

    „Beim Übergang auf das Gymnasium müssen Jungen eine deutlich höhere Leistung erbringen. Der Weg in die Berufsausbildung ist für Jungen erschwert“, kritisierte Lenzen. „Von allen Schulabgängern ohne Abschluss sind 62 Prozent Jungen.“ Bei den Abiturienten seien die Mädchen wiederum klar in der Mehrheit. Die einstige „Bildungsbenachteiligung des katholischen Arbeitermädchens vom Lande wurde durch neue Bildungsverlierer abgelöst: die Jungen“,

    Jungen haben laut Lenzen oftmals gar nicht die Chance, eine ausgereifte Geschlechtsidentität zu bilden, da sie im Kindergarten und in der Grundschule meist mit Erzieherinnen und Lehrerinnen konfrontiert seien.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,612997,00.html

    Dazu bitte den Film „Fight-Club“ im Hinterkopf behalten; das ist realistisch:

    Jungen, die keine männliche Erziehung bekommen werden zu den Weicheiern, die unsere Gesellschaft kaputt-ignorieren.
    (Zu dieser Erziehung gehört nunmal auch eine kleine Prügelei – das ist natürlich)

  22. @ #8 Kim

    mir scheint es so, als wackelte der Boden hier in Berlin auch.

    Wird da nicht unter dem Bundestag auch eine U-Bahn gebaut?

    Das sind ganz andere Erdbeben, die sich da ankündigen.

  23. @ #15 Mary Astell

    Hat der Bäckerlehrling denn keine Eltern? Die müssen doch die Stadt Köln verklagen.

    Und wenn sie Christen, Buddhisten … oder ohne Glauben sind?

  24. #5 Domingo (12. Mär 2009 22:55) Seit Tagen frage ich mich immer wieder: Wir können unter dem Ärmelkanal, der Elbe und unter vielen anderen Städten buddeln, ohne daß etwas passiert.
    Stets streng kontrolliert. Kompetent gebauleitet.

    Warum geht das nicht in Köln?
    ———————-

    weil möglicherweise der bauauftrag nicht nach können sondern nach freunderlparteibuch vergeben worden ist?

    mfg

  25. #7 Michael Hamaler: Sind die toten Kinder (meines Wissens kein einziges davon türkisch) denn nachträglich zu Moslems „befördert“ worden?

  26. Am Dienstag gab es in der ARD einen 15-minütigen Bericht über den Einsturz des Kölner Achivs. Gleich am Anfang hieß es: “Ein 24 jähriger Designstudent und der 17-jährige Bäckerlehrling Kevin wurden verschüttet”. Der Name des Designstudenten wurde nicht genannt.

    Die deutsche Zensur geht mittlerweile soweit, dass nur Vornamen genannt werden, aber auch nur dann wenn dieser deutsch klingt – selbst dann wenn es sich wie hier um Opfer und nicht um Täter handelt.

    Merke: Kevin, Peter, Hans darf genannt werden. Khalil, Mehmed, Ali nicht!

  27. ABSTIMMUNG:

    Soll Deutschland „Durban II“ boykottieren?
    Ja / Nein

    UNTERSCHRIFTENKAMPAGNE

    Deutschland soll Israel-kritische Uno-Konferenz boykottieren

    Die US-Regierung hat schon abgesagt, auch Kanada und Italien gehen auf Distanz: Die Uno-Konferenz gegen Rassismus wird wohl zum Tribunal gegen Israel zweckentfremdet – denn Staaten wie Libyen, Iran und Kuba diktieren die Agenda. Politiker und Publizisten drängen nun auch die Bundesregierung zum Boykott.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,612954,00.html

  28. #11
    Der Winnender Imam Yilmaz Ünal und Oberbürgermeister Bernhard Fritz
    werden voraus gehen.

    Wie es hier scheint, bestehen in dieser Schule auch wie schon in anderen Orten das es sehr viele Moslems gibt. Hatte wiederholt sehen können, das Türkenkinder ein Deutsches Kind dazu benutzte, etwas „unartiges“ zu tun. Das heist angestiftet werden. Wer sich dem nicht fügen will, wird nieder gemacht.
    Der Junge der dieses Blutbad angerichtet hatte, sieht eher wie ein „Milchgesicht“ aus und so kann es sein, das dieser bestimmt so der massen gemobbt wurde, das er sich nur noch auf dieser Weise zu wehren versuchte. Im lernen soll er ja gut gewesen sein. Denke das er alle anderen überflügelt hatte und so diese „Gutmenschen“ gegen sich aufgebracht hatte, das er das Zielobjekt der Muslime geworden ist. Das sich jetzt gerade die Moslams einmischen, zeigt, das dort etwas stinkend faul ist, aber nicht in den Medien erscheinen darf.

  29. #22 Plebiszit: In diesem Land wundert mich schon gar nichts mehr. Ich kriege das Kotzen und unsere Politik schreit nach mehr Geld im Kampf gegen rechts. So etwas kann man Enteignung nennen und die Vermieter wissen es nicht mal. Es ist ja wohl nicht anzunehmen, dass die Vermieter eine Miete zu sehen bekommen.

  30. #7
    Zu Winnenden

    Der Imam und die türkische Delegation sind wohl deshalb dabei, weil unter den Opfern ein Junge namens Ibrahim ist….

    Zu dem Kölner Opfer
    WDR2:

    Die Leiche wird in „seine Heimat“ Marokko überführt.

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