Nationalrat Lukas Reimann (Foto) will mit der Einführung einer offiziellen Zulassungsstelle und einer damit verbundenen Bewilligungspflicht für Imame eine bessere Islam-Überwachung in der Schweiz erreichen. Eine Bewilligung für die Berufsausübung als Imam in der Schweiz soll nur erhalten, wer „die Einhaltung unserer Rechtsordnung und der verfassungsmäßigen Grundrechte anerkennt“.
Demokratiefeindliche „Extremisten und Hassprediger“ sollen gemäß Reimann-Plan künftig ausgewiesen werden können. Reimann begründet seinen Vorstoß damit, dass Imame einen großen Einfluss auf die Integration muslimischer Einwanderer haben.
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Sehr gut. Lukas Reimann war wiederholt das Opfer der linken Presse. Er soll sich nicht kleinkriegen lassen. Die Leute denken so wie er, nicht so wie die linke Journaille.
Danke Luki, Du machst deine Arbeit grossartig. Super Einsatz! Hätten wir nur solche Politiker in Bern, müsste ich mir um die Zukunft unserer Heimat keine Sorgen machen. Mach weiter so und bis bald einmal auf ein Bier…!
Sehr gut, Herrgottnochmal! Das bräuchte es überall!
In Deutschland kann man ja nicht mal durchsetzen, dass Imame auf Deutsch beten und predigen müssen!
Gute Idee,aber ich höre schon das Geschrei
der Gutmenschen und der Integrationsbeauftragten
Wobei man immer wieder fragen muß,wofür einer einen Posten bekleidet als Integrationsb.
der tausende von Euros kostet,für Italiener. Spanier.Portugiesen und viele andere brauchte
man so was nicht,nur für Musels
@ Noergler:
… in Deutschland ist man ja schon ein Nazi, wenn man nicht gegen Deutschland und den eigenen Untergang in die Bedeutungslosigkeit bei feindlicher Landnahme ist… ! 😉
Solche Leute und Vorschläge sowie die Umsetzung derselben bräuchte es hier dringendst!
Stattdessen: Untergang.
nicht schlecht diese idee!
@Anti-Islam
aber ich würde ihn lieber auf ein tütchen einladen. 🙂
Nur in der Dunkelheit ist man im Stande zu leuchten; nur unter Druck ist man im Stande zum Diamanten zu werden… gebt niemals auf.
initiant
PS: Setzt auf die Wissenschaft, und auf die Antigravitation – denkt im Voraus.
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/article2340194.ece
Tja, dann…
Dann gibts ein Taqquiyja Bekenntnis, und in der Moschee gehts muter weiter mit dem Hassschüren gegen uns.
Doch er „will“ einführen, ob die restlichen 70% nichtSVP im Schweizer Parlament das auch wollen ist eine andere frage.
Aber er versuchts, ein Politiker mit Zukunft, vielleicht in 10-15 Parteipresident?
#5 TinkiWinki
Wie kommst Du denn darauf?
Wir, das Volk, wir die Ehrlichen, Vernünftigen und Anständigen, stehen auf seiner Seite gegen die hinterhältigen Demagogen und deren charakter- u. prinzipienlosen Wegbereiter.
Ein weiterer Schritt auf dem richtigen Weg….!
Lukas Reimann fordert, was selbstverständlich ist.
Auch in Deutschland wird ein Zentralregister für Imame dringend benötigt. Denn die Haßprediger haben uns zu gebrannten Kindern gemacht.
TRAU, SCHAU, WEM.
Der Artikel lässt sich einfach kopieren.
Auf ein Blatt bei word übertragen,
Foto evtl. rausnehmen (Tinte sparen),
und verteilen:
In Zügen, wenn man an einem Hauptbahnhof ankommt und viele aussteigen – zwei bis drei Exemplare auf dem Platz lassen.
Im Treppenhaus von Bürohäusern auf der Treppe liegen lassen (auf Überwachungskamers achten).
„Volksverhetzung“ ist es nicht!
Als Originalartikel sollte auch die Verantwortung im Sinne des Presserechts bei der jeweiligen Zeitung liegen, aus der der Artikel kopiert wurde (Foto drin lassen um Authentizität zu wahren??).
Effekt: Regt zum Nachdenken an und kann Türöffner für die Beschäftigung mit dem Thema sein, gerade auch, wenn der erste Gedanke ist: „Berührt mich nicht. Bei uns gibt es keine Imame“.
Trotzdem wird so ein Artikel weiterwirken.
Flugblättern – für die Freiheit!
rotgold
Ausbildung für Imame geplant
Der Verband der Islamischen Kulturzentren hat von einem katholischen Verein eine Immobilie gekauft und baut sie um. Hier sollen künftig Imame ausgebildet werden. Ein brisantes Vorhaben, denn der Verband war erst kürzlich wieder in der Kritik-
Kalk – Der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) will in Köln-Kalk ein Zentrum zur Ausbildung seiner Imame etablieren. Dazu wird ein Gebäude in der Eythstraße umgebaut, das der Islamverein vom „Verein zur Förderung Katholischer Heimstatt- und Jugendsozialarbeit“ gekauft hat. Der katholische Verein hat im Sommer 2008 in Höhenberg ein neues Jugendwohnheim eröffnet. Das Kalker Haus umzubauen, sei zu aufwendig gewesen, so der Verein.
Diesen Umbau übernimmt nun der islamische Verein. Das Gebäude wird kernsaniert, damit Schlaf- und Aufenthaltsräume den heutigen Ansprüchen gerecht werden, heißt es in einer Mitteilung. Der Betrieb soll 2011 aufgenommen werden. Dann wird der VIKZ sein bisheriges Ausbildungszentrum in der alten Villa Hahnenburg in Mülheim aufgeben. Ob und wie die schmucke, große Villa weiter genutzt wird, ist offen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1233584169915.shtml
Ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht von der SVP.
Jeder weiß das sich Islam und ,,verfassungsmäßige Grundordnung“ gegenseitig ausschließen.
Ziel muß es sein den Islam daran zu hindern sich dauerhaft festzusetzen. Das forern nach Integration ist und bleibt der falsche Weg.
#13 BUNDESPOPEL (25. Mär 2009 21:58)
Das scheint mir auch.
Wir sind tatsächlich schon so weit, dass wir jubeln, wenn jemand fordert, dass muslimische „Prediger“ endlich beobachtet werden.
Genau, Integration funktioniert nicht!
#16 Arminius1984
Das sieht der deutsche Herr Innenminister anders ,der ist froh das der Islam Teil Deutschlands geworden ist…deine Meinung wird in einigen Jahren
wenn wir dann auch teilweise islamischen
Verfassungschutz haben,wenn auch nur Taquiya
ausübenden ,bis zur völligen Scharia ,Grund
zur strafrechtlichen Verfolgung sein.
Leider sind wir als reines Exportland ohne Ölreichtum auch nicht in der Lage die weitere
Missionierung zum Islam aufzuhalten.
Man kann also davon ausgehen man wird bis ca 80 für eine minimal Rente arbeiten und dann
vom islamischen Mob in den Strassen gejagt werden falls man nicht konvertiert,Dank unserer Integrationspolitiker und den 68igern ohne Kinder.
Aber keine Angst vorher regnet es noch israelische Atombomben auf Mekka ,das ist schon jetzt klar.
Gute Nacht Deutschland
Als PI-Leser und Kommentator ist es kein Problem, Maximalforderungen zu diskutieren.
ABER: Wer auch nur ein kleines bißchen Ahnung hat von den mühselig-langwierig-komplizierten Entscheidungsprozessen des parlamentarischen Betriebs, der weiß, daß es absolut nichts bringt, als Vertreter einer Minderheitsfraktion Betonkopf zu spielen.
Da müssen Mehrheiten oftmals erst HART erkämpft werden.
Also: Auf PI kann man fast alles fordern. Aber in Parlamenten muß jeder Abgeordnete auch an das politisch Durchsetzbare denken. Und das ist leider oft nur sehr, sehr wenig von dem, was man will. Aber meist besser als gar nichts.
In der Schweiz ist das aber nicht ganz so extrem schlimm wie in Deutschland. Denn die Schweizer können das -manchmal entscheidungsschwache- Parlament jederzeit durch Direkte Demokratie umgehen. Das können wir Deutsche leider nicht.
Lukas Reimann handelt also schon ganz raffiniert. Er sorgt mit Vorstößen dafür, daß die Diskussion über das Politikfeld Einwanderung/Integration/Islam innerhalb des Parlaments nicht einschläft. Das ist sehr wichtig, denn außerhalb des Parlaments -in der Gesellschaft- brennen die Probleme und Konflikte weiter. Die Bevölkerung erwartet, daß gehandelt wird. Und zwar bald. Und nicht erst dann, wenn die Menschen in Europa bereits unter der grausamen Scharia leiden müssen.
Zugleich wissen alle Beteiligten -auch der politische Gegner- daß mit den Instrumenten der Direkten Demokratie jederzeit glaubwürdig Druck gemacht werden kann. Die Linken sollten also aufpassen und dem Volk gut zuhören, bevor sie in der Volksabstimmung eine Niederlage erleben.
#20 Mastro Cecco (25. Mär 2009 23:51)
Genau: Die direkte Volksbefragung ist der große Schritt der viele westliche Pseudodemokratien in Staatsformen wandelt die dann wirkliche Demokratien sein können.
Wir hätten viele Missstände nicht wäre dies bereits getan.
Auch diesen riesengroßen Missstand Koranismus.
Herr Reimann wird hoffentlich irgendwann hoffentlich wirklich Sinnvolles einfordern…… und dies hat einzig mit der Frage zu tun ob der Koranismus als Religion eingestuft werden durfte.
Wenn es nur in Deutschland solch vernünftige und couragierte Politiker geben würde…
Lukas Reimann ist ja auch Mitglied der PI-News Gruppe auf Facebook. Kein Wunder also das er einer der weniger Politiker mit Durchblick ist.
ich muss mit meinem auto auch zum tüv, und um wieviel gefährlicher ist so ein imam! und sowas lässt man einfach so auf die menschen los! ausserdem muss unser pfarrer/pastor vorher auch studiert haben und geprüft sein. wieso gilt das nicht auch für die imame?
@Anti-Islam
wie ich darauf komme? du brachtest das them dope ins spiel, jedem das seine. 🙂
Integration…..funktioniert nur mit nichtmuslimischen Migranten! Muslime sind niemals (bis auf wenige Ausnahmen) in eine zivilisierte Gesellschaft zu integrieren!
Das Gegenteil ist der Fall: Muslime zerstören jede zivilisierte Gesellschaft von innen heraus, usurpieren sie, beuten sie aus, desavouieren sie, beschmutzen sie und zerstören sie! Das ist deren Ziel, und sonst gar nichts!
Da wird sicher die CVP dagegen sein – und die FDP und SP werden ihr beistehen! Immerhin kam aus den Reihen der CVP kürzlich der Vorschlag, in der Schweiz die Scharia teileinzuführen…
Erst holt man sich den Terror ins Land und nennt ihn Bereicherung. Dann bedarf es gigantischer Summen und horrenden Aufwandes um die Terroristen auf Schritt und Tritt zu überwachen, damit sie ihr blutiges Handwerk nicht ausüben können. Bin ich die einzige, die das irgendwie absurd findet?
#26 danton
Super, du bringst es auf den Punkt!
Völlig falsch. Eine Zulassungsstelle würde den Imamen Legitimation geben. Besser, die Imame bleiben, Was sie sind: Vertreter einer Ideologie.
Lukas Reimann – eine Stimme im schwachen Chor der Vernunft.
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