Einmal mehr als frei erfunden erwies sich ein angeblich rassistischer Überfall, diesmal in Winterthur und auf ein zwölfjähriges kongolesisches Mädchen. Einer Sozialarbeiterin waren in der Schule Verletzungen bei dem Mädchen aufgefallen. Bei der Polizei gab das Kind an, es sei am vergangenen Montag in der Altstadt von einem Unbekannten attackiert und rassistisch beschimpft worden. In Wirklichkeit hatte der eigene Vater die Zwölfjährige misshandelt. (Quelle)
(Spürnasen: Meinrad St., Thomas F., FreeSpeech, Christopherus und Florian G.)
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Tja, den dummen Deutschen zu beschuldigen ist anscheinend das kleinere Übel. Was mich jedoch stark ärgert, ist die Tatsache, dass die eifrigen Gutmenschen dies ohne Prüfung sofort akzeptieren. Denn das ist doch so, wie sie die Welt sehen wollen.
Traurig, einfach traurig….
Hätte aber auch ein 190cm großer Glatzkopf mit auffälligen Tattoos und Lebkuchenmesser vom nationalen Wiederstand gewesen sein können.
Ich bin überzeugt, sie wurde von den Nazis zu dieser Lüge gedrängt…oder…oder wer ist am Verhalten des Vaters schuld – genau die westliche Kultur und die israelische Siedlungspolitik. 🙂
naja da sieht man halt wieder das schon 12 jährige wissen, das man sich einfach der Nazikeule bedienen muss.
Tja, die lieben Gutmenschen sollte man öfters kopfüber in kaltes Wasser tauchen.
Ich entsinne mich noch an Zeiten wo „sexuelle Übergriffe“ auf Kinder Mode waren. Da fielen ebendiesen Sozialarbeitern irgendwelche Sachen auf, weil sie wahrscheinlich nicht ausgelastet waren. Ja, der Kleinen wurde dann eingeredet, daß ihr Papa sie sexuell mißhandelt hätte. etc.
Infolge dessen wurden ordentliche Familien auseinandergebracht und Eltern in den Ruin getrieben, weil eben diese Sozialarbeiter am längeren Hebel in der Bürokratiemaschine saßen.
Wo wirklich Not ist, da sieht man von den Gutmenschen weit und breit nichts.
Siehe die Kindermorde in letzter Zeit.
#3
Na, rate mal, woher die das schon wissen?
#1 b271077
Die Linken haben ihre Schätzchen halt gut erzogen. Zumindest eines haben sie nämlich schnell von ihren linken Unterstützern gelernt, dass man bei Konflikten mit Deutschen diesen erstmal Rassismus unterstellen muß, und eigene Straftaten als rassistische Übergriffe von Deutschen tarnt, klappt sicher öfter als es schiefgeht wie in diesem Fall.
Migranten-Gewalt
Täglicher Terror auf Berlins Straßen
http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_aid_125798.html
Als ich die Meldung vor ein paar Tagen gelesen hatte, dachte ich zu erst, Ja, Ja wie immer!
Doch mein kleiner Gutmensch in mir, sagte:
„Nein Irgendwo gibt es doch diese Nazis“, und bin verärgert gewesen, da ich dachte jetzt werden wieder einige 100000 in ein Projekt für Linke „Arbeitsverweigerer“ verbrannt.
„Wo sind denn deine Hausaufgaben ?“
„Die hat ein Nazi gefressen/geklaut/verbrannt“
Ich möchte wetten es gibt genug LehrerInnen bei denen man mit der Aussage nicht nur durch sondern auch noch zum Trost eine 1 bekommt.
@ 1, b271077
Winterthur ist in der Schweiz…
OH OH ES MÜGELT WIEDER !!!!
http://www.charivari.de/nachrichten/nachrichten_detail.php?nachrichten_id=116561
#2 Karenzmann
vielleicht waren sie es aber auch 😉
Wenn jedermann ehrlich sein wollte, speziell natürlich die durch PC zum Schweigen Gebrachten sowie generell die sog.“Gutmenschen“, so müßte er zugeben, daß bei genauerem Hinsehen und Insistieren bei den „Betroffenen“ es sich in aller Regel bei Fällen wie hier neuerdings in Winterthur, um vorgespiegelte und vorgespielte Gewalt handelt.
Wie könnte es auch anders sein in einem Land,, wo ein Runenzeichen, von dummen Kindern irgendwo hingeschmiert oder hingeritzt, als „rechte Gewalttat“ statistisch registriert wird.
Natürlich müssen die dummen Jungs dann eins auf die Pfoten kriegen und in aller Breite aufgeklärt werden über den mörderischen, brutalen und menschenverachtenden Hintergrund derartiger Symbole, die sie, ohne zu wissen, was es ist, geschmiert haben.
Mord und Totschlag, Frauenschändung und Kindesmißbrauch müssen in Kriminalstatistiken erscheinen und am besten noch Tätergruppen zugeordnet, damit Ursachen und Auslöser auch gezielt bekämpft werden können.
Aber ansonsten, ich möchte schon recht schön bitten.
#1 b271077 (11. Mär 2009 19:09)
Tja, den dummen Deutschen zu beschuldigen ist anscheinend das kleinere Übel.
Welchen dummen Deutschen?
Ich dachte bisher immer, dass Winterthur eine Stadt in der Schweiz ist! 🙂
„Fehler passieren , meine kleine, aber beim dritten mal schmeissen wir euch über den Kong raus…“
Ich ahne schon was…
Ist`Totengräber-Mannichl‘ schon losgeschickt…?
Insbesondere sagte sie auch aus, übel rassistisch beschimpft worden zu sein.
Als ich die Meldung zum ersten Mal las, dachte ich: Das ist wieder ein Rückschlag auch für uns! Es freut mich überhaupt nicht, dass sich eine andere Wahrheit herausgestellt hat, es kotzt mich an! Zwölfjährige wissen schon, wie man es drehen soll, um die Schuld anderen zuzuschieben, und ich habe jetzt kein Mitleid, weder mit ihr, die es wahrscheinlich verdient hätte, noch mit ihrem Vater.
Wie oft werden Kinder schon tatsächlich von Fremden angegriffen, verglichen mit häuslicher Gewalt?
Und ich würde wetten, bei ausländischen Kindern ist das Verhältnis noch eindeutiger.
Also wie können erfahrene Leute – Sozialarbeiter und Polizisten – sowas einfach ungeprüft glauben?
Man müsste doch meinen, es wäre selbstverständlich, in solchen Fällen die Eltern von vornherein zu überprüfen.
Gegen die Anzeigeerstatterin wird wegen Irreführung der Rechtspflege zuhanden der Jugendanwaltschaft Winterthur rapportiert
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Ihr sympathischen Schweizer, eurer ‚dütsch‘ ist urig.
Das Wort hat weder was mit dem Kanton noch was mit Geller zu tun.
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@ #12 face-the-truth
SPIEGEL-ONLINE hat vor zwei Tagen schon wieder gemügelt, da sollen Täter … und Inder sollen schon wieder … , es soll sogar nachts an Türen geschlagen worden sein, aber so richtig war ist anscheinend noch nichts, aber es soll auf jeden Fall fremdenfeindlich ganz arg fremdenfeindlich sein. Ein echter Qualitätsartikel, kriegt vielleicht den Verdachtspreis 2009!
Der Gipfel für mich war immer noch Ludwigshafen. Wo zwei türkische Kinder den angeblichen Fascho gesehen hatten, wie er das Haus anzündete. Später wollten sich die Kinder an nichts mehr erinnern, die Aussagen wurden immer widersprüchlicher. Wie praktisch, als Zeugen Kinder gewählt zu haben! Erstens klingt es ja irgendwie glaubhaft, wenn ein Kind was sagt und zweitens kann man aber hinterher, im Falle der Falschaussage, auch niemanden bestrafen. Wie perfide und boshaft die Menschen sind, die diese beiden Kinder zu dieser Aussage gezwungen haben, möchte ich mir nicht vorstellen. Solche Leute bilden in anderen Ländern vermutlich auch Selbstmord-Attentäter aus. Sie erzählen ihnen irgendein Scheiss von einem Paradies mit Jungfrauen und zack, sind junge Menschen bereit, sich für die vermeintlich gute Sache in die Luft sprengen. Ich frag mich, wie blöd kann man eigentlich sein, um auf sowas reinzufallen ?
Asylbewerber? Schon jetzt kriminell geworden??
Hoffe doch mal, dass das Rückflugticket ins Heimatland bereits gebucht wurde und der BGS diese „Schätzchen“ postwendend aus Deutschland rausbringt.
Diese Verlogenheit hat System!
Auch bei dem Nazi-Brand-Attentat von Ludwigshafen durften zwei kleine türkische Mädchen ungehindert und unrecheriert öffentlich davon schwadronieren, dass ein DEUTSCH „aussehender“ Mann im Treppenraum mit einem „Feuerzeug“ hantiert habe!
So sieht in Wahrheit unsere Bereicherung aus!
#22 polnic
Sorry, da hätte ich mir meinen Kommentar sparen können! 🙂
#22 polinc: „Der Gipfel war für mich immer noch Ludwigshafen.“
Für mich auch – aber das mit den beiden Gören war ja nur eine Frechheit und Unverschämtheit einer ganzen Reihe von Frechheiten und Unverschämtheiten. Noch bevor die Ermittler überhaupt mit ihrer Arbeit begonnen hatten, wurden wir schon bezichtigt und beschuldigt. Die Ermittler (und nicht nur die) wussten auch bald, dass die beiden Gören gelogen hatten. Es mussten noch Ermittler aus der Türkei kommen, weil man den deutschen Behörden unterstellt hat, nicht wahrheitsgemäß zu ermitteln und Nazitäter zu schützen. Von Türken, Muslimverbänden und unseren unsäglichen Gutmenschen hagelte es Vorwürfe, die Gören hätten nicht gelogen und sie, die Ermittler, würden sehr wohl Bescheid wissen und nur den „Nazitäter“ schützen und decken wollen. Es dauerte fast vier Wochen bis die beiden Bälger ihre Aussage zurückgezogen hatten. Feuerwehrleute und Helfer wurden beschimpft, angespuckt, bedroht und krankenhausreif geschlagen. Aber das war für unsere Politiker immer noch kein Grund mal Klartext zu reden. Spätestens als der Füher aller Türken nach Germanistan kam und in Köln eine Plattform geboten bekam auf der er Unsägliches äußerte, hätten unsere selbst ernannten Eliten und Gutmenschen reden müssen. Stattdessen müssen wir uns Dinge anhören wie: Sie sind unsere Schätze“ und sie sind eine Bereicherung für unser Land.“ Ich warte auf den Tag, an dem unsere Eliten und Gutmenschen begreifen, dass sie die Realität in unserem Land nicht mehr leugnen können. Ich denke mal, das wird ziemlich bitter werden, wenn die jahrzehntelangen Lebenslügen nicht mehr aufrechterhalten werden können. DieMacht, an der sie so sehr hängen, haben sie auf jeden Fall schon lange abgegeben.
Übrigens: Nach Ludwigshafen hat es so viel ich noch weiß in Türkenhäusern 17 Mal gebrannt.
Ach und noch etwas: So viel ich auch noch weiß, wurden bei allen 17 Bränden kein fremdenfeindlicher Hintergrund ermittelt werden obwohl die „Hinweise“ mehr als deutlich waren. Von Ludwigshafen wissen wir die wahre Brandursache immer noch nicht – nur so viel, dass keine „rechte Straftat“ vorgelegen hatte. Die Wahrheit dazu dürften wir wohl nicht mehr erfahren, denn dann sind unsere Schätze verärgert. Viele von ihnen sehen gerade weil das Ermittlungsergebnis nicht bekannt gemacht wurde, eine rechte Straftat in Ludwigshafen.
Ich denke in diesem Fall muss man die „Verlogenheit“ des Maedchens etwas relativieren. Kinder „schuetzen“ oft diejenigen die ihnen Gewalt angetan haben, schlicht und ergreifend aus berechtigter Angst vor noch mehr Pruegeln. Wenn so ein Opfer nach einer Ausrede sucht und dann vielleicht auch noch nette Sozialarbeiter die Loesung „Nazi“ quasi auf dem Silbertablett anbieten nimmt das Kind das bereitwillig an. Das Problem in diesem Fall ist nicht eine luegende 12-jaehrige sondern ein gewalttaetiger Afrikaner (Bereicherung?) und jede Menge Gutmenschen die sich im Zweifelsfall immer gerne einen fremdenfeindlichen Uebergriff herbeifantasieren.
Oder waren es 50 Neonazis, die versuchten das Mädchen mit Gewalt in ein brennendes Haus zu schicken, in dem ein Glatzkopf mit Lebkuchenmesser wartet?
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