In diesem seltenen Fall sind wir uns mit Teilen der Qualitätspresse einig: Deutschland müsste Durban II unbedingt boykottieren. Die am 20. April passend zu Hitlers 120. Geburtstag beginnende UN-Weltkonferenz „gegen Rassismus“ ist zweifellos in Wirklichkeit ein antisemitisches Propagandaforum für Israel-Hasser, an dem der Führer selbst wohl seine Freude gehabt hätte.

Den teilnehmenden Staaten geht es im Grunde nicht um die Bekämpfung von Rassismus und Intoleranz, sondern darum, Israel als Apartheid-Staat zu diffamieren und die eigenen Fehler damit zu kaschieren – seien es die gegenwärtigen oder die vergangenen.

Der jüngste Menschenrechtsbericht des amerikanischen Außenministeriums spricht eine deutliche Sprache: Gerade jene Länder, die sich bei den Vereinten Nationen als Kämpfer gegen Rassismus aufschwingen, sind die größten Sünder, wenn es um die Missachtung der Menschenrechte im eigenen Land geht.

Die Gremien der UN – insbesondere die Vollversammlung und der Menschenrechtsrat – sind zu beliebten Foren jener Heuchler geworden, die Verfehlungen anderer anprangern, um von eigenen abzulenken. In den zweieinhalb Jahren seines Bestehens wurde Israel durch den UN-Menschenrechtsrat bereits 15 Mal verurteilt. Andere, wesentlich schlimmere Konflikte wurden dagegen gar nicht behandelt oder mittels diplomatischer Formeln diskret ad acta gelegt.

Der UN-Menschenrechtsrat ist für alle offenen Augen sichtbar zu einer heuchlerischen Farce seiner selbst geworden. Ein Mittel in den Händen der Mörder und Korrupten, sich gegenseitig bei ihren Machenschaften zu unterstützen. Das pure Gegenteil dessen, was die Gründer sich einst davon erhofften. Dennoch zögert die Bundesregierung immer noch mit ihrem Boykott der Durban II-Konferenz.

(Spürnase: Ben Juda)

Like
Beitrag teilen:
 

40 KOMMENTARE

  1. Ich werde mich informieren wenn und wo, da Genf nicht weit ist gehe ich mal hin, vielleicht mit eine Israel Flagge?

  2. In Deutschland gibt es derzeit mehr Migranten mit offenem Faible für den „Führer“ als Deutsche. Auf den letzten unsäglichen Anti-Israel-Demos konnte man mehrere Hamas-Anhänger mit ausgestrecktem und ungenierten Deutschland-Gruss sehen. Schon witzig. Das sind die selben Leute die Deutschland umgekehrt als „Rassistisch“ bezeichnen, wenn ihnen die Sozialhilfe gekürzt wird…

  3. Adolf Hitler über den Islam: „diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“

    “Die Maßnahmen des deutschen Volkes gegen das Judentum haben nirgends in der Welt so viel Verständnis und Zustimmung gefunden wie bei allen islamischen Völkern.“ ? Muhammad as-Sabri, arabischer Journalist, 4. Feb. 1938

    Hitler und der Islam – http://www.youtube.com/watch?v=14Q3vJfesnc

  4. Hätte man für eine angebliche Rassismuskonferenz nicht ein unbedeutenderes Datum aussuchen können? Oder ist das vielleicht sogar bewußt gewählt?

    Ich hoffe inständig, unsere Volksvertreter boykottieren diese unsägliche Konferenz.

  5. Echt, ist ja hammerhart. Die wissen gar nicht wie passend das Datum zu den Zielen dieser antizionnistischen Konferenz paßt. Vielleicht war das Datum ja sogar Absicht! Hitler also als eine Art Schirmherr der Sitzung?

  6. Eigentlich war der Verrückte aus Österreich doch der Wegbereiter für alles Unglück unter dem wir jetzt alle noch leiden: Drecks-Großstädte, versiffte Werte und ein Fortschreiten des Islams. Man sollte jeden Tag auf diesen Penner schei…

  7. OT:

    Von der Bundeswehrkaserne ins Terrorcamp

    Die Brüder waren die netten Jungs von nebenan, galten an ihrer Bonner Schule als Spaßvögel – und absolvierten nach Informationen von SPIEGEL ONLINE den Grunddienst bei der Bundeswehr. Heute rufen Mounir und Yassin C. am Hindukusch zum bewaffneten Kampf auf. Eine Spurensuche.

    Mounir C. wuchs mit seinem Bruder Yassin in Bonn-Kessenich auf. Sie besuchten dieselbe Schule, an der sie allseits bekannt waren: als Spaßvögel, als aktive Sportler, als gut aussehende, gut integrierte Schüler mit Migrationshintergrund. „Sie waren beliebt“, sagt ein ehemaliger Mitschüler.

    Nach der Schule leisteten Mounir C. und sein Bruder bei der Bundeswehr ihren Grundwehrdienst ab. Yassin diente offenbar im Sanitätszentrum der Kaserne in Bonn, die neben der Dependance des Bundesverteidigungsministeriums liegt. Mounir soll zum Sanitäter ausgebildet worden sein, irgendwo in der Nähe, heißt es.

    Von der Bundeswehr ins Terrorcamp: War das der Plan der beiden? Wollten sie im Wehrdienst Fertigkeiten erwerben, die im späteren Leben als Mudschahidin von Vorteil wären?

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,613513,00.html

  8. ein bisschen OT:

    (ausnahmsweise) lesenswerter Artikel in der taz (das liegt nur daran, dass er von Necla Kelek ist):

    Der Mensch wird als Muslim geboren, wenn nicht, macht ihm der Islam das Angebot, diesen menschlichen Makel durch Übertritt zu tilgen….Muslimsein ist in den Augen der Gläubigen die natürliche Form des Menschseins. Austreten kann man aus dieser Religion nicht, es sei denn, man nimmt den Tod mit anschließender Höllenfahrt in Kauf.

    In den türkischen Zeitungen und dem inzwischen inhaltlich von der AKP dominierten staatlichen Rundfunk TRT werden täglich ausführliche Berichterstattungen über die angeblichen Diskriminierungen der Muslime, besonders in Europa, gesendet. Der Ton gegenüber Deutschland und Europa wird zunehmend anklagender, es scheint ein gezieltes Interesse daran zu bestehen, die Muslime aus der europäischen Gemeinschaft auszugrenzen. Täglich führt man den Landsleuten vor: Seht her, man will euch nicht.

    Die türkische Tageszeitung Hürriyet schreibt täglich darüber, wie schrecklich es den Türken und Muslimen in Deutschland geht, gibt aber gleichzeitig Tipps, wie man nach Deutschland kommen kann, ohne einen Deutschkurs zu belegen. Nämlich: Man wird schwanger. Es gibt im Türkischen ein Sprichwort, das lautet: „Die Katze, die nicht ans Futter kommt, sagt, es sei verdorben.“ So kann man sich auch einem Dialog entziehen, indem man Kritik zu Beleidigungen umdeutet und der Bevölkerung ein Feindbild suggeriert, weil die eigenen Konzepte scheitern.

    Rassismus ist wie Nazismus und Antisemitismus das Schlüsselwort, um zum Beispiel öffentliche Gelder zu akquirieren. Wer es schafft, Rassismus, Antisemitismus und Islamkritik und -feindlichkeit in einem Atemzug zu nennen, der steht kurz davor, seine Koranschulen und Moscheeführungen mit Mitteln aus den Fonds gegen Rechtsradikalismus zu finanzieren.

  9. OT @ PI wo ist eigentlich der Artikel „Deutschland entscheidet über Agro-Gentechnik“ hin der hier gestern abend erschien?

  10. Wenn die Bundesregierung das Wellness-Programm „Kampf gegen Rechts (TM)“ wirklich ernst nimmt, dann muss sie Durban-II boykottieren, so wie es Italien und die USA auch schon tun!

  11. Zu Führers Geburtstag eine Anti-Rassismuskonfernz abhalten? Das ist ja so, als wenn man zu Mohammeds Geburtstag eine Konferenz gegen Pädophelie veranstealten würde.

    Ein klares Zeichen von unseren lieben moslemischen Miterdenbürgern was sie von uns und unserer Kultur halten.

    Selbstkritik bei denen Fehlanzeige, sie sind nur die Opfer und stellen deswegen Forderungen. Das man das arabische Leid vielleicht selbst ändern könnte kommt denen nicht in den Sinn und schon gar nicht, dass man vielleicht selbst Verantwortung hat, um dieses zu beheben.

    Man, wie mich das ankotzt!

    Ich muß es ja mal sagen: Seit dem Dritten Reich habe ich noch nie wieder so ein egomanes Verhalten gesehen .

  12. Da ist sicher ein Versehen passiert, wahrscheinlich sollte es heißen:

    Durban II – Rassisten-Konferenz zu Ehren des Führers

  13. Ist es nicht rassistisch, zu schreiben, die Täter seien Libanesen gewesen?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/3/16/news-114543711/detail.html

    Entführungsopfer in Dortmund befreit
    Im Westen, 16.03.2009, DerWesten

    Dortmund. Ein Mann ist in Dortmund entführt und nach mehreren Stunden von der Polizei befreit worden. Fünf Tatverdächtige sind nach Angaben der Polizei festgenommen worden. Das Opfer soll leicht verletzt sein.

    In Dortmund ist am Sonntagabend ein 37-Jähriger entführt worden. Ermittlern sei es gelungen, den irakisch-stämmigen Mann bereits wenige Stunden später zu befreien, teilte ein Polizeisprecher am Montag mit. Das Entführungsopfer erlitt leichte Verletzungen. Zu den Hintergründen der Entführung wollte die Staatsanwaltschaft zunächst keine genauen Angaben machen. Es gehe um einen Zahlungsstreit zwischen Irakern und Libanesen, hieß es. Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen seien inzwischen fünf männliche Tatverdächtige festgenommen worden.

    Ein 34-jähriger Freund des Opfers hatte den Angaben zufolge die Polizei informiert, dass der 37-Jährige am Abend von vier Unbekannten in einen Pkw mit Dortmunder Kennzeichen gezerrt worden sei. Die Männer verlangten daraufhin zunächst 2000, dann 5000 Euro für seine Freilassung.

    Die Dortmunder Drogenfahndung, der der Pkw bereits bekannt war, fand den Wagen und befreite den entführten Iraker aus dem Kofferraum. In der Wohnung des Fahrzeugnutzers wurden daraufhin fünf Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren festgenommen, die mehrheitlich aus dem Libanon stammen. Die Tatverdächtigen, von das Opfer bereits zwei wiedererkannte, sollen am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden. (ddp)

  14. Ist es nicht rassistisch, zu schreiben, die Täter seien Libanesen gewesen?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/3/16/news-114543711/detail.html

    Entführungsopfer in Dortmund befreit
    Im Westen, 16.03.2009, DerWesten

    Dortmund. Ein Mann ist in Dortmund entführt und nach mehreren Stunden von der Polizei befreit worden. Fünf Tatverdächtige sind nach Angaben der Polizei festgenommen worden. Das Opfer soll leicht verletzt sein.

    In Dortmund ist am Sonntagabend ein 37-Jähriger entführt worden. Ermittlern sei es gelungen, den irakisch-stämmigen Mann bereits wenige Stunden später zu befreien, teilte ein Polizeisprecher am Montag mit. Das Entführungsopfer erlitt leichte Verletzungen. Zu den Hintergründen der Entführung wollte die Staatsanwaltschaft zunächst keine genauen Angaben machen. Es gehe um einen Zahlungsstreit zwischen Irakern und Libanesen, hieß es. Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen seien inzwischen fünf männliche Tatverdächtige festgenommen worden.

    Ein 34-jähriger Freund des Opfers hatte den Angaben zufolge die Polizei informiert, dass der 37-Jährige am Abend von vier Unbekannten in einen P kw mit Dortmunder Kennzeichen gezerrt worden sei. Die Männer verlangten daraufhin zunächst 2000, dann 5000 Euro für seine Freilassung.

    Die Dortmunder Drogenfahndung, der der P kw bereits bekannt war, fand den Wagen und befreite den entführten Iraker aus dem Kofferraum. In der Wohnung des Fahrzeugnutzers wurden daraufhin fünf Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren festgenommen, die mehrheitlich aus dem Libanon stammen. Die Tatverdächtigen, von das Opfer bereits zwei wiedererkannte, sollen am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden. (ddp)

  15. Die Mohammeds haben ja eh genug Hitlers in ihren Reihen die sie anhimmeln und denen sie aufs Wort folgen. Jeder der Imame ist ein bissl Hitler der aufhetzt gegen die Affen und Schweine deren Geld sie nur allzu gerne nehmen.

  16. Die sind nur konsequent.
    Keiner hat mehr für die LinkInnen getan als Hitler.
    Dank diesem Arschloch können die sich einfach alles erlauben und kommen damit auch noch durch. Ich meine, die können sogar „Tod den Juden“ schreien und uns dann Nazis schimpfen, wenn wir das kritisieren!
    Es ist also nur logisch, dass sie ihre Dankbarkeit gegenüber diesem Sauhund demonstrieren, dem sie soviel verdanken.

  17. Herrlich, wenn sich paar minderbemittelte Kahlköppe am 20.4. zum Saufgelage treffen überschlägt sich die Qualitätspresse mit Schaum vor dem Mund förmlich mit Nazi, Nazi – Rufen.
    Trifft sich am selben Tag die Elite der islamischen Welt um eines ihrer ideologischen Vorbilder wahrhaft zu gedenken, guckt man einfach weg oder beschreibt in frohen Farben den Glamour der angereisten Scheichfamilien und die Turbangröße ihrer Redner.

    Ja, so sind sie, die bezahlten Schreiberlinge.

  18. Um Himmels Willen: Wenn Didi und anderen die zahlreichen Feinde von PI die obige Schlagzeile sehen, geht denen vor Freude sicher einer ab, weil es auf den ersten Blick so aussieht, als ob PI „Führers“ Geburtstag huldigt. Dummerweise bekommen sie beim Lesen des Artikels dann einen völlig gegenteiligen Eindruck und müssen dann wieder mal Sätze aus dem Zusammenhang reißen um es in ihrem Sinne passend zu machen. 😉

    Es ist schon erschreckend mit welcher Taktlosigkeit diese sowieso völlig überflüssige Konferenz auf so ein historisch vorbelastetes Datum gelegt wird. Vielleicht haben die Vorredner tatsächlich Recht und das Datum wurde mit voller Absicht gewählt. Eins ist sicher: Wenn Deutschland da tatsächlich teilnimmt, hat „das“ Merkel bei mir endgültig versch…

  19. Apropos „Führer“: allen, die sich dafür interessieren, was der GRÖFAZ über den Islam dachte, empfehle ich Henry Pickers „Tischgespräche mit Hitler“.

  20. OT:
    wieder so eine Museleigenart, sich nie an die deutsche Gesetzgebung halten. Hier, kein gültiges Impressum.

    http://islamisches-zentrum-muenchen.de

    Natürlich passiert den Moslems auch nichts, da wird dann wieder schön die schützende Hand drüber gehalten. Unsereins bekommt schon eine Abmahnung, wenn auf der Hobbyseite ein Telefonnummer fehlt.

  21. Schaut euch mal die Staaten an:

    UN-Menschenrechtsrat

    Region Afrika
    Agypten Ägypten
    Angola
    Burkina Faso
    Dschibuti
    Gabun
    Ghana
    Kamerun
    Madagaskar
    Mauritius
    Niger
    Sambia
    Senegal
    Sudafrika Südafrika

    Region Asien
    Bahrain
    Bangladesch
    China
    Indien
    Indonesien
    Japan
    Jordanien
    Katar
    Malaysia
    Pakistan
    Philippinen
    Saudi-Arabien
    Sudkorea Südkorea

    Region Osteuropa
    Aserbaidschan
    Bosnien und Herzegowina
    Russland
    Slowakei
    Slowenien
    Ukraine

    Region Karibik und Lateinamerika
    Argentinien
    Bolivien
    Brasilien
    Chile
    Kuba
    Mexiko
    Nicaragua
    Uruguay

    Region Westeuropa und restliche Staaten
    Deutschland
    Frankreich
    Italien
    Kanada
    Niederlande
    Schweiz
    Vereinigtes Königreich

    Was sind das zum großen Teil für miserable Gebilde von Staaten, die über die wirklichen human ausgerichteten Staaten zu Gericht sitzen wollen?
    Das ist vergleichbar, wenn eine Bande von Mördern über einen urteilen will, der eine Briefmarke geliehen hat.

  22. Egal,ob zum Geburtstag von Lassie oder Flipper,es wird eine verkommene und verlogene Veranstaltung.Böcke werden sich, als schon immer überzeugte Gärtner darstellen,und unter der Schirmherrschaft der UNO ihren latenten Antisemitismus zelibrieren.Alles in allem ,eine Farce.Das sollte selbst der Bundesregierung klar sein.

  23. Alles klar auf der Andrea Doria!
    Diese Steinzeitfan-Konferenz muss ohne Wenn und Aber boykottiert werden!

    VIVA ISRAEL! AM ISRAEL CHAI!

  24. Es geht um unsere Meinungfreiheit, deshalb unbedingt teilnehmen und weitergeben. Bitte……

    Schreibt einfach an diese Heuchler und Mörder:

    An: Libysch.Arab.Volksbuero@t-online.de
    Cc: poststelle@auswaertiges-amt.de
    Betreff: Folterstaat Libyen kann „Durban II“-Planungskomitee nicht vorstehen

    Sehr geehrter Botschafter von Libyen,

    Soeben lese ich, daß vier Konvertiten vom Islam zum Christentum in Ihrem Land gefangen gehalten und gefoltert werden.

    Libyen foltert vier christliche Konvertiten vom Islam

    Bitte kümmern Sie sich umgehend darum, daß meine Glaubensbrüder freigelassen werden!

    Solange bei Ihnen daheim derart schreiende Zustände herrschen, kann Ihr Land ganz sicher nicht dem Planungskomitee der im April in Genf vielleicht ja noch stattfindenden UN Antirassismusreviewkonferenz vorstehen

    Welt: Alle roten Linien überschritten

    Es sind Länder wie Ihres, die dafür verantwortlich sind, wenn Menschen in Europa „Islamophobie“ entwickeln.

    Bitte teilen Sie außerdem Herrn Ibrahim Dabbashi mit, daß die europäischen Christen keinen Vorwand akzeptieren werden, wenn es um die Freiheit geht, über religiös begründete Verstöße gegen die UN Antifolterkonvention zu reden und diese auch im größeren Maßstab öffentlich zu machen, solange diese stattfinden. Zur nachhaltigen Klärung des diesbezüglichen Sachverhalts bitte ich Sie daher, sich bei zuständiger Stelle zu informieren und mir dann in deutscher oder englischer Sprache ausführlich mitzuteilen, ob und wenn ja weswegen ein solcher Umgang mit Menschen mit den in Ihrem Land vertretenen Rechtsschulen des Islam vereinbar ist. Ob Libyen die UN Antifolterkonvention ratifiziert hat, interessiert mich dagegen überhaupt nicht, weil das in Bezug auf die in Genf zu klärende „Islamophibie“-Frage völlig ohne Belang ist.

    In Hoffnung auf Ihr Verständnis

    Weiter kein Geld mehr an die Hamas – Petition.

    http://www.petitiononline.com/cc2009/petition.html

    Und hier eine gegen Steinigung:

    http://www.stopthestoning.com/Petition/results.php?pageNum_rsResult=0&totalRows_rsResult=1160

    Wir müssen denen zeigen, daß wir es nicht hinnehmen, daß unsere schwer errungenen Werte in den Boden getreten werden.

  25. Verflucht sei Hitler, dem haben wir es zu verdanken das wir die Islamistischen Fanatiker in unserem eigenen Land mit Samthandschuhen anfassen müssen.

    PS: Müssen wir das?

  26. Rassismuskonferenz zum Geburtstag des Führers

    Diese scheiss Nazis!;) …und Linksdeutschland mischt bei Durban II wahrscheinlich fröhlich mit.

  27. Die Groschen fallen langsam, aber sie bewegen sich:

    18:02 Uhr
    EU droht mit Rückzug von UN-Konferenz gegen Rassismus

    Nach der Bundesregierung droht die gesamte Europäische Union, ihre Teilnahme an der Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen abzusagen. In der EU gebe es „laute Rufe nach einem Rückzug“ von dem Treffen Ende April in Genf, sagte der tschechische Außenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Karel Schwarzenberg am Montag nach dem Außenrat in Brüssel. Nach Angaben von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) droht die UN-Konferenz von Kritikern Israels, der USA oder der EU „missbraucht zu werden“.

    http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=1359&pk=371940#371940

    VOTE-AUSWERTUNG

    UNO-KONFERENZ GEGEN RASSISMUS
    Soll Deutschland „Durban II“ boykottieren?

    Ja 86347 70,08%
    Nein 36719 29,80%
    Weiß nicht 149 0,12%

    Gesamtbeteiligung 123215
    Stand: 16.03.2009, 14.18 Uhr

    http://www1.spiegel.de/active/vote/fcgi/vote.fcgi?voteid=6014&x=29&y=3

    Paulchen

  28. Ja wo wären die Internationalsozialisten ohne die Nationalsozialisten!

    Heute gab es im Schweizer Nationalrat eine Fragestunde zu Durban, an der die Promotorin des UN-Menschenrechtsrats gegen Israel, die nicht nur zum Grabe Arafats pilgert und verschleiert mit Achwasweinettschatz flirtet, sondern uns auch „neue Perzeptionen des Holocaust“ in Aussicht gestellt hat, Frau Calmy-Rey, Rede und Antwort stehen musste. Sie hält die Zeit für eine Entscheidung „noch zu früh“. Das Lachmaul, dem auf diesem Foto das Lachen vorübergehend vergangen scheint, weiss nämlich nichts zu sagen zu den Fragen, die es nicht beantworten kann mit den gewohnten Phrasen, die wie eine aufgezogene Barbie aus der Polit-Modepuppenbranche. Nicht nur in Deutschland werden diese Leute immer wieder gewählt.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/durban-ii-noch-nicht-reif-fuer-bern-114568

  29. Ohne A.H. hätte es die EU gar nicht gegeben… wie ich Ihn hasse, diesen Initianten des Bösen.

    initiant

  30. Adolf Hitler über den Islam: “diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.” [….]

    @ #4 Baschti (16. Mär 2009 15:15)

    Aus diesen Überlegungen scheint jemand Konsequenzen gezogen zu haben, denn eine Diktatur zeichnet sich bereits ab, ich erinnere da an die Rede von Vaclav Klaus vor einigen „Tagen“.

    http://www.pi-news.net/2009/02/vaclav-klaus-eu-totalitaer-wie-kommunismus/

    Diese wachsenden Menschenmassen auf der Erde, die lassen sich, nach menschlichem Ermessen, langfristig mit Demokratie nicht kontrollieren. Als Beispiel sind die Diktaturen wie sie in den islamischen Ländern existieren, mit ihren irrationalen, fanatischen Elementen für diese Zwecke wahrscheinlich von der Praxis besser geeignet, als die bisherigen christlich, abendländischen Demokratien.

    Diese für uns unbegreifliche Entwicklung, die Hinwendung zur Islamisierung, beunruhigt uns seit vielen Monaten.
    Als weitere Stütze dieser Vermutung betrachte ich die prophetische Endzeitrede Jesu Christi aus Matthäus 24, 21-27 (s. auch Markus 13, 19-23), die mich seit einiger Zeit zu diesen Überlegungen geführt hat.

    Matthäus 24, 21-27 Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt. So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt. Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, – siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.

    http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/24.html#24,22

    Aber wie bereits erwähnt, es sind nur Vermutungen, hinterher sind wir schlauer.

    Paulchen

Comments are closed.