Etwa 50 Muslime haben bereits zum dritten Mal vor dem Straßburger Rathaus gebetet. Nicht aus purer Frömmigkeit, sondern als politisches Druckmittel, um die Straßburger Mauer von Jericho zu Fall zu bringen. Die Stadtregierung weigert sich nämlich bisher standhaft, ein geplantes Moscheebauprojekt zu bewilligen. Darum machen die Rechtgläubigen jetzt ein riesen Trara, um die öffentliche Meinung gegen den Bürgermeister aufzubringen.

Man will damit die Straßburger Regierung zur islamisch-korrekten „Vernunft“ zu zwingen. Die Muslime fühlen sich nämlich ausgerechnet in der „Stadt der Menschenrechte“ unmenschlich behandelt, aufs äußerste erniedrigt und diskriminiert.

Das Video zur islamischen Protestaktion:

(Spürnase: Anne)

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61 KOMMENTARE

  1. Naja, Strasbourg liegt im Departement Bas-Rhin, was sich ausgesprochen wie Bahrein anhört.

    So abwegig sind die Forderungen also gar nicht! 🙂

  2. Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden.

  3. Ich kann leider nicht so gut französisch: Ist das zusammengefallene Zelt die bisherige Moschee ?

  4. Warum denn gleich so babarisch? Ein lebendiges Schwein direkt vor dem Rathaus, sozusagen als Vorbeter, würde es doch auch schon tun……. aber um ehrlich zu sein, steht das Schwein moralisch gesehen noch über den Rechtsgläubigen, schließlich betrachtet es diese nicht als Spezies mit vermindertem Wert.
    oder?…

    -Schwarzer Humor Ende-

  5. Als fromm Betende unverschämte Forderungen stellen ist einfach nicht zu toppen!
    Die Welt mit einer faschistischen Ideologie erobern wollen und das Ganze als Religion verkaufen ist einfach genial.
    Was können wir dem entgegensetzen?
    Schnell eigene Religionen gründen, schon im Hinblick auf die kommende Gesetzgebung, die wieder Blasphemie und Verletzung „religiöser Gefühle“ unter Strafe stellen wird.
    Ich werde dann zum Buddhismus konvertieren und sämtliche Möbelhäuser verklagen, die Buddhastatuen als Stehlampen verkaufen.
    Oder ich werde Anhänger des Spaghetti-Monsters und verklage alle italienischen Restaurants, die Spaghetti ohne die zugehörigen Fleischbällchen anbieten.
    Ich werde sowas von beleidigt sein!!!

  6. Gibt es dort keine Bannmeile, die es ermöglicht diesen Abschaum einfach wegzuknüppeln? Was wollen diese Penner eigentlich? Wenn in ihren Heimatländern die Christenverfolgung aufhört, dann können wir uns über Moscheen unterhalten. Ansonsten sollen sie sich in ihre Entwicklungsländer verziehen, wenn sie unbedingt ihren Hintern in so einem Hasstempel in den Himmel recken wollen.

  7. Wie auch immer, die Mohammedaner sind die Lieblinge des Sarkozy-Franzosen.

    Übrigens hier eine interessante Information:

    Muslime können bisher nur in Frankreich (10 Prozent)
    innenpolitische Anliegen und außenpolitische Vorlieben durchsetzen. Es wird zwar nicht ermittelt, wie hoch
    der Islamanteil am französischen Nachwuchs liegt. Treffen die 20 bis 30 Prozent aber zu, von denen geredet
    wird, dann werden im Jahr 2050 über 50 Prozent der produktiven Bevölkerung Muslime sein.

    http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn

  8. In Großbritannien wird nun wohl verboten, wegen einem islamischen in Gelächter auszubrechen. Da spielt es keine Rolle ob der Anlaß gegeben ist oder nicht:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1160520/Muslim-PC-sues-workmates-laughed-beard.html

    Muslim PC sues after workmates ‚laughed at his beard‘

    Mr Iqbal, who was born and raised in Stevenage, Hertfordshire, told the Daily Mail: ‚My beard is an important part of my identity which helps other Muslims relate to me.

    ‚I am disgusted that I was bullied by other officers because of my beliefs. I became a policeman because I believed in putting something back into society.

    ‚I have found that institutional racism is still very much around.‘

    VORSICHT beim Anklicken, denn der Bart ist wahrlich „islamisch“. :))

  9. wow, der ZEIT-Artikel von Heinsohn ist echt heftig. Kann mir einer sagen, ob der aus der aktuellen Zeit ist? ich habe kein Datum gefunden.

  10. #13 karlmartell (09. Mär 2009 13:41)

    dann werden im Jahr 2050 über 50 Prozent der produktiven Bevölkerung Muslime sein.

    —–

    Was ist denn mit „produktiv“ gemeint. Bisher taten sich die Herrschaften doch nur in der Reproduktion hervor.

  11. #6 Eichbaum (09. Mär 2009 13:02)
    Das Zelt wurde provisorisch aufgebaut, weil der Keller , in dem sie vorher beteten, überschwemmt wurde. Das Zelt hat dem Wind nicht standgehalten.
    Sie wollen öffentliche Mittel für den Bau der Moschee erzwingen.
    Aber die Strassburger Verwaltung will nicht zahlen und meint, dass die Gemeinde (es ist ein Verein) zu aggressiv fordert und selbst keine Mittel hat.

  12. Ich kenne die französischen Gesetze nicht, aber ist das nicht nur Erregung öffentlichen Ärgernisses sondern auch noch eine unverschämte Umweltverschmutzung und Missachtung der Persönlichkeitsrechte der Menschen welche so einen Dreck nicht mitansehen wollen? 🙂

  13. An die Stelle nen Grillstand eröffnen mit Bratwurst und Schweinskäs. Dann duftet es gut und das Geschwerl verschwindet.

  14. #17 medusa-undici (09. Mär 2009 13:54)

    Irgendetwas müssen die schliesslich auch produzieren. Menschen -non stop- !

    In dem Artikel von Heinsohn steht ebenfalls, dass Frankreich keine Mohammedaner mehr importieren müsste, weil die vorhandene Menge ausreicht -bei deren Reproduktionsgeschwindigkeit- in 20 oder 30 Jahren die absolute Mehrheit im Land zu haben und so ist es doch durchaus verständlich, dass dieser Sarkozy den Franzosen befohlen hat, sich gefälligst schnellstmöglich zu verändert.

    Insofern sind Moscheen lebensnotwendig in la France, wie in Germanien und anderswo in Europa. :mrgreen:

  15. Die Kommentatoren, die hier so süffisant über „Schweinsköpfe“ und dergleichen brabbeln, haben den Ernst der Lage scheinbar nicht begriffen.

  16. #20 Martel (09. Mär 2009 14:04)

    Das würde sie doch nicht stören. Sie machen nur ein Theater mit dem Schweinefleisch um uns in die Knie zu zwingen. Aber genau wie neulich in diesem Artikel hier war, die laufen mit dem Kopftuch rum, auch zu der Zeit, wo sie eigentlich daheim sitzen und beten sollten. Sie halten sich selber an die Gebote nicht, sie reichen nur uns ständig die Liste ein, was sie „dürfen“, damit wir ihnen sofort alle Wünsche erfüllen können.

  17. #14 Hausener Bub

    Der Bart ist zum Brüllen! Die Kommentare sind auch klasse. Reichen von „hat er den im Scherzartikelladen gekauft“, bis „Junge, laß dir mal ein dickeres Fell wachsen.“
    Und die Geschiche so typisch: Beleidigter Bartpolizeimusel (typisch islamische Argumentation: „Der Bart ist Teil meiner Mohammedaner-Identität“) versteht keinen Spaß, wenn Kollegen frotzeln. Also klagt er auf dickes Geld. Und bekommt es wahrscheinlich. Wieso darf man übrigens bei der Polizei neuerdings so eine unhygienische und gefährliche Filzlausmatte tragen?
    Diese Nummer haben diverse Offiziere der pakistanischen (!!!)Luftwaffe auch versucht. Die wurden hochkannt gefaltet und der Bart war schneller ab, als sie Allahu Akbar husten konnten: Sicherheitsrisiko, Sauerstoffmasken schlossen nicht mehr dicht ab, etc.
    In den Kommentaren meldet sich auch ein Nigerianer, der über diese Bart-Erlaubnis entsetzt ist: Laut seiner Aussage muß in Nigeria jeder Soldaten und jeder Polizist glattrasiert sein. Und da springen jede Menge Mohammedaner im Dienst rum.

  18. Gibt esin Straßburg keine Wasserwerfer für eine „Massentaufe“? Die Idee, „Proselyten“ mit einer Feuerspritze zu taufen, stammt übrigens vom großen Lichtenberg…

  19. Heißt der Polizeichef von Straßburg etwa nicht Steffenhagen (der mit den Filzpantoffeln auf Presskonferenzen)…? nein? GUT!
    Mein Tipp: Kleine Schweineherde vor das Gebäude und Ruhe ist…

  20. Ich kann mit sowas nix anfangen. Ich sprech kein Französisch!

    Kann das mal jemand übersetzen….?

    (Dafür spreche ich Englisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Latein!)

  21. Ich kenne mich in Straßburg nicht aus. Ist in der Nähe des Rathauses keine Kirche? Wenn ja sollte der Pfarrer, so er kein Gutmensch ist, für die Dauer des Gebetes die Glocken läuten.
    Ein gutes Glockenspiel sollte es doch schaffen, das Geheule zu übertönen.

  22. man sollte sie einfach in den ar*** treten, wenn sie ihn schon so schön präsentieren…

  23. #29 Don Juergen (09. Mär 2009 14:41)

    Straßburg hat sogar einen großen Dom, vor dessen Weihnachtsmarkt vor Jahren ein Sprengstoffattentat ausgeführt werden sollte…

  24. Danke Eurabia

    Ein Dom hat immer ein größeres Glockenspiel, da er ja die „Hauptkirche“ ist. Diese Glocken sind laut genug. Kennt jemand den Pfarrer? Das wär doch eine gute Sache

  25. Es sollten sich 50 Nichtmoslems, am besten mit einem großen Kreuz, vor die Moslems stellen.
    Das gäbe ein schönes Bild, wenn sie sich verbeugen *lol*

  26. Da muss man gar nicht französich können, die sagen doch immer das Gleiche – diese armen Opferchen.
    Klingt eigentlich schön: „müselmaan“
    Macht mal das „maan“ schön nasal französich, das hat was, da klappt der Unterkiefer runter.

  27. Die „Gläubigen“ werden noch deutlicher werden.

    Denn sie wissen. Gewalt und Drohung mit Gewalt bringt sie zum Ziel.

    Denn die Europäer haben schlichtweg Angst. Feige,lähmende Furcht. Deswegen geben sie wieder und wieder nach. Handeln sie weiter so, werden sie eines Tages sich und ihre Zukunft verloren haben.

    Denn:

    „Gibt man den kleinen Finger, so nehmen sie die ganze Hand.“

    Mehr noch, die nehmen das ganze Land.

  28. Würde die Integration richtig verlaufen könnte man das Bild oben auch anders deuten…Ein „auf die Knie gehen“ vor dem Rathaus, aus voller Dankbarkeit aufgenommen zu sein:)

  29. Straßburg hat keinen „Dom“!

    Straßburg hat ein Münster und wenn jemand den Leuten erzählt, sie hätten einen schönen großen Dom, dann gibt’s auf den Puck!

    Das Münster ist ein Riesengebäude, auf dem abgeflachten Turm hat sich mein Freund Goethe mitten im stärksten Gewittersturm hingestellt, um seine Höhenangst zu überwinden, was er dann auch tat!

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3d/Cath%C3%A9drale_Strasbourg.jpg/400px-Cath%C3%A9drale_Strasbourg.jpg

  30. Hoffen wir einfach mal , das die Strassburger bei Ihrer Meinung bleiben und nicht wie andere Staedte den Sch***** einziehen und nen Rueckzieher machen..

  31. Das sollten mal Christen in der Türkei versuchen.
    Die Straßenkehrmaschiene würde ihre Einzelteile wegfegen müssen.

  32. Was sie nicht freiwillig bekommen, erreichen sie nicht durch Toleranz, sondern durch Penetranz.

    Ich würde die da sitzen lassen, der nächste Regen, Winter, Frost kommt bestimmt.

    Wollmer wetten, daß die dann nicht mehr Korankonform beten ….. ????? 😉

  33. Selber schuld, wenn mann solche Aktionen nicht Unterbindet!
    Bekommt Straßbourg jetzt denn auch eine Großmosche gebaut?
    Naja hoffentlich wird der Bau einer Moschee Stadtgegeben! Alles andere wäre nämlich nicht förderlich für die „Integration“ unserer Kultur in die Muslimische Kultur!

  34. Auch das ist eine gute Meldung. Die Leute SEHEN nun, was das alles bedeutet. Und welche Forderungen auf uns zukommen.

    Wenn das Gebet nicht hilft dann gibts ja noch andere Mittel.

    In Strassburg sind sicher wieder ein paar Leute aufgewacht.

  35. Muslimischer Gebetsprotest in Straßburg

    Der Musel – er streckt seine blutige Hand aus nach unserem Land. Immer näher kommen seine gräßlichen Finger – immer größer wird die Angst!
    Soldaten! Greift nach Eurem Bajonett! Schützt unser Land! Werft ihn hinaus, den grausamen Mann aus dem furchtbaren Reich des Mohammed! Jagt ihn zurück in die trostlosen Weiten der Wüste!
    Heim nach Mekka, dort, wo Satan sein irdisches Höllenreich errichtet hat!

    Wohl auf, Soldaten, aufs Pferd, aufs Pferd!
    Ins Feld, in die Schlacht gezogen!

    Aus der Welt die Freiheit sonst verschwinden wird, man nur noch Satans Götzendiener sähe, genannt Moslime, und die elenden Sklaven, genannt Dhimmis! Dann die Falschheit herrschet, die Hinterlist bei dem feigen Menschengeschlechte.

    Drum Kameraden, den Rappen gezäumt, die Brust gelüftet! Die Jugend brauset, das Leben schäumt. Frisch auf! eh der Geist noch verdüftet. Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird Euch das Leben gewonnen sein.

    So möge erschallen der laute Ruf der Freiheit!
    Ertöne über unsre Felder und Fluren, in unsren Städten und Dörfern die Botschaft vom heiligen Kampf!

    Hinaus mit Dir, o schrecklicher Diener des blutsaufenden Götzen Allahs!

    http://www.youtube.com/watch?v=lxMPmjKHD6M

  36. #24 Babieca, dazu kommt, dass der „gute“ schon mal, kaum dass er seinen Dienst angetreten hat, ein paar Monate blau gemacht hat. Angeblich wegen Depressionen, weil die Kollegen nen Lachanfall gekriegt haben, dabei schaut er ja wirklich aus wie einer von den Daltons, der vergessen hat das Tuch zum Maskieren richtig hochzuziehen. ODer hat er nach dem Essen, das Lätzchen vergessen?

  37. Tja, sowas gibt’s auf Taiwan, in China, in Süd Korea und auch in Japan eben… NICHT.

    Warum wohl…

  38. Dann wird es Zeit, dass die Franzosen die gleichen Beschraenkungen, wie Italien zB auf dem Mailaender Domplatz verordnen und vor allem durchsetzen.

    Der Aufmarsch von Muslemem zum Beten ist als eine Verschandelung des Platzes zu betrachten und wuerde umgekehrt in einem muslemischen Land natuerlich mit hohen Strafen belegt, bzw. keiner getraut sich so etwas abzuziehen.

  39. # #1 Pro West (09. Mär 2009 12:50)

    Legt man halt Scheineköpfe dort hin, fertig ist die Sache.
    # #2 Pro West (09. Mär 2009 12:52)

    heißt “Schweineköpfe”

    SCHEINE NIMMT DIESE EHRENWERTE GESELLSCHAFT ABER AUCH GANZ GERNE IN EMPFANG!

  40. #49 Uli12us
    Genauer gesagt war er „wg. Depressionen“ 9 Monate lang bei voller Bezahlung vom Dienst freigestellt und dabei wollte er durch seinen Bart doch nur mit anderen Moslems in Beziehung treten und diese nach den 7/7-Anschlägen freiwillig nachts vor Racheakten schützen! Das hat er nun davon, der bärtige Held. Den Moslems in Strassburg geht’s nicht besser, sie werden in Frankreich wie Untermenschen behandelt, ganz im Gegensatz zu Juden und Christen, sagen sie. Wir Steuerzahler Europas sind einfach zu knauserig, ich hab‘ schon richtige Schuldgefühle.

  41. Der OB sollte einfach den Platz für diese Kundgebungen sperren. Diese Leute können ja in ihren Wohnungen oder am besten in ihrer Heimat beten.

  42. Wenn ich daran denke, dass in dieser wunderschönen Stadt in der ich mal 1 jahr studiert habe eine Moschee (am besten größer als das Münster) gebaut werden soll, wird mir speiübel. Allerdings sind die Elsäßer sehr konservativ. Werde mal bei meinem nächsten Aufenthalt dort PI-Sticker kleben.
    Hatte ich eh vor. Immerhin versteht dort immer noch über die Hälfte der Bevölkerung Deutsch.

  43. Straßburg, einst freie deutsche Reichsstadt, wurde 1681 völkerrechtswidrig von Truppen des französischen „Sonnenkönigs“ mitten im damals ausnahmsweise herrschenden Frieden besetzt und ist es, mit einigen mehr oder minder längeren Phasen, genauso wie das restliche Elsaß leider immer noch. Der französischen Zentralregierung sind die verbliebenen Elsässer, die ja ethnisch gesehen Deutsche sind und zumindest in den ländlichen Bezirken noch überwiegend den deutschen Dialekt Elsässisch reden, schon immer ein Dorn im Auge, denn die Versuche das Elsaß durch die gezielte Ansiedlung von Franzosen zu „Französisieren“ – besonders in dem die Mehrheit der Beamten keine Elsässer sondern Franzosen sind – hat nicht den gewünschten Erfolg den man sich davon versprach. Aus diesem Grund werden seit spätestens Ende des WKII ganz gezielt Muselmane ins Elsaß verfrachtet – wer mal Mühlhausen (die Hauptstadt vom südlichen Elsaß im „französischen Departement Haut-Rhin“) besucht, könnte leicht auf die Idee kommen grade durch die Straßen einer nordafrikanischen Stadt zu gehen – um die autochthone deutsche Bevölkerung doppelt unter Druck zu setzen. Jetzt erben die Franzosen im Elsaß nur das was sie gesät haben. Sie wollten die Deutschen mit dem Beelzebub austreiben und genau der legt alles daran die Franzosen mitrauszukehren. Kein Wunder also, dass das Elsaß auch eine Hochburg Le Pens ist. Ziel muss es sein, zuerst die Muselmanen aus dem Elsaß zu schaffen und dann für ein friedliches Ende der französischen Besatzung sorgen und zur Not auch erstmal über eine elsässische Autonomie.

  44. Sarkozy hatte vor seiner Wahl zum Stimmfang lautstark verkuendet, er werte die Banlieues mit dem Kaercher saeubern, bekanntlich richten Nordafrikanische Kulturbereicherer Schaden in Millionenhoehe bes. an parkenden Autos und Gebaeuden an.

    Man weiss inzwischen, dass davon nichts eingehalten wurde, im Gegenteil.

    Aehnlich verhaelt es sich bei der Kanzlerin in D, die vor der Wahl – keine Moeglichkeit fuer eine Vollmitgliedschaft der Tuerkei in EU sah, womit sie der Meinung der Mehrheit in Deutschland eine Stimme gab, danach, Sendepause, auch hier peinlicher Kotau unter dem Bruesseler Diktat der Islamisierung.

  45. #57 Ludwig von Baden (10. Mär 2009 00:48)

    Na ja, man könnte ja auch alternativ das Elsaß, Teile Südbadens und der Schweiz zu einem gemeinsamen autonomen „allemanischen Sprachraums“ erklären. 🙂

  46. Sie sind wie die Heuchler, von denen Jesus Christus sagte, dass diese auf der Straße beten, um ihre Frömmigkeit zur Schau zu stellen.

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