Dank der 3sat-Sendung „Kulturzeit“ wissen wir nun endlich: Die weltweite Banken- und Finanzkrise wäre nicht passiert, wenn die Banker sich an ein paar ethische Prinzipien gehalten und ihre Finanzgeschäfte nach den Regeln der Scharia betrieben hätten.
So zumindest äußert sich die italienische Linksjournalistin Loretta Napoloeoni in dem 3sat-Beitrag: „Die islamische Finanzwirtschaft kann zur Entwicklung neuer Regeln für die westliche Finanzwirtschaft beitragen“, sagt sie. In Wirklichkeit geht es Napoleoni und 3sat mit ihren Lobeshymnen für die Scharia um etwas ganz anderes: Da es mit dem Kommunismus nicht geklappt hat, hoffen die Linken jetzt, mit dem Islam den Kapitalismus zu überwinden. Das ist vermutlich auch das ganze Geheimnis der Islamisierung.
Youtube-User giordano2bruno drückt es so aus:
Der Islam ist eine unmenschliche dogmatische Weltanschauung. Die Scharia ist eine babarische Gesetzgebung, die nichts anderes im Sinn hat als andersdenkende, andersgläubige, anderartige Menschen zu foltern, knechten und zu ermorden. Alle Menschen haben sich der strikten unmenschlichen Gesetze zu beugen.
Daran sollen wir nun uns ein Vorbild nehmen? Es ist eine Frechheit überhaupt darüber nachzudenkeh angeblich positives aus einer zutiefst barbarischen menschenverachtenden Ideologie herauszupicken. Es ist so als wenn man sich das angeblich „positive“ aus der Ideologie des Nationalsozialismus oder des Stalinismus herauspicken könnte ohne sich dabei schmutzig zu machen.
Hier geht es um nichts anderes als unsere Freiheitlich demokratische Grundordung. Wir sind dabei diese hart erkämpften Werte einfach so einer Multikulti Religion Preis zu geben.
Ist die westliche Welt von Sinnen?
Hier das Video zur 3sat-Sendung:
Nicht gelüftet wurde im Beitrag das Geheimnis, warum Dubai – trotz schariagerechtem Finanzmanagement – besonders hart von der Finanzkrise betroffen ist, seine Baustellen schließt und ausländische Fachkräfte es vorziehen, unter Zurücklassung ihrer Habe aus dem Land zu fliehen (PI berichtete). Diese Informationen findet man allerdings nur in der Fachpresse und daher keinesfalls im öffentlich-rechtlichen Propagandafernsehen à la 3sat.
(Spürnase: penck, Foto: Schariagerechtigkeit für Homosexuelle im Iran)
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Ist „islamische Finanzwirtschaft“ nicht ein anderes Wort für Koruption und Vetternwirtschaft ? Kein weiteres Köln sage ich da nur.
Das wäre das Ende. Dann hätten wir wirklich kapituliert.
Ein lachhafter 3-SAT-Beitrag. Das Prinzip, Zinsen für Kreditvergaben zu nehmen, ist schlüssig, sinnvoll und durchdringt unser gesamtes Finanzsystem.
Verstaubte steinzeitliche Regeln eines epileptischen Kameltreibers aus der Raub-und Klau-Kultur der arabischen Wüstenregion des 7.Jahrhunderts hervorzuholen, grenzt an Geisteskrankheit..
Stalinismus und Maoismus waren doch die Tummelfelder der Linken. Als Ersatz für den Natioalsozialismus, den GraSS ja so toll fand, weil er die klassenlose Volksgemeinschaft dem Adenauer-Staat vorzog.
#3 byzanz (22. Mär 2009 10:30)
Grenzt nicht an, sondern ist Geisteskrankheit!
Die Briten werden auf kurz oder lang das erste Opfer der europäischen Islamisierung werden. Der Eurotunnel wird wohl eines Tages geflutet werden müssen, weil sich nicht abzeichnet, das eine rechtsdemokratische Partei in Gestalt der Pro-Bewegung sich in naher Zukunft etablieren wird. Ich dagegen kann sehr gut ohne die Inselaffen und deren merkwürdiges Kulturgut, leben.
Mit freundlichen Grüßen
Pro-NRW Abteilung Wuppertal
Langsam frage ich mich ob wir Drogen dem Trinkwasser beigefügt bekommen. So dämlich wird man nicht geboren.
Völliger Blödsinn. Dann können wir genauso unsere moderne Industrie verschrotten und wieder zum Tauschhandel übergehen.
Wird dann aber von allein passieren, wenn das Finanzsystem erstmal wieder auf frühmittelalterlichem Standard ist.
Der 3-Sat-Beitrag ist natürlich dämlich. Die Scharia ist für nichts zu gebrauchen, nur zur Unterdrückung und Knechtung der Menschen.
Aber jegliche Kritik am Kapitalismus und am Zinssystem somit als steinzeitlich abzutun, ist schon recht fragwürdig.
Gerade die Finanzkrise, deren Ursachen nicht mal völlig klar sind, auch wenn der eine oder andere etwas anderes behauptet, zeigt exemplarisch das Versagen des momentanen Finanzsystems.
Nur Börsenmakler, oder andere mit großen Scheuklappen gesegnete „Experten“ sind frei von Zweifeln. Der Wahrheit schauen diese Leute nicht so gerne ins Gesicht.
Alle, aber wirklich alle großen Nationen dieser Welt sind über beide Ohren verschuldet. die kleineren Staaten sowieso. Bei wem eigentlich? Bei den Aliens?
Ciao
BSEsel
Ich vergaß: Als Folge werden 5Millarden Menschen verhungern.
Den Satz sollte man auf Flugblättern auf Parteitreffen irgendwelcher Linken verteilen (meinetwegen auch ohne Verweis auf den „Stalinismus“). Vielleicht noch bewusst provokant im Klartext, damit es jeder versteht: „Der Nationalsozialismus war gar nicht so schlecht, es gab auch gute Seiten“.
Scharia ist der übliche Unfug, besonders wenn es um Finanzen geht.
Keine Zinsen? Lachhaft!
Man kann problemlos die aktuellen Zentralbank Zinsraten von mohammedanischen Ländern wie Saudi-Arabien, Kuweit, oder Marokko und Türkei abrufen.
Kuweit
http://www.cbk.gov.kw/WWW/index.html
oder Saudi Arabien gefällig?
http://www.sama.gov.sa/Pages/Home.aspx
Der heutige Tagesspiegel zeigt ein mohammedanisches „Wirtschaftswunder“, ave Sharia!
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Dubai;art2566,2756260
Die MohammedanerInnen kommen aus der Wüste und wo sie sich niederlassen, wird Wüste!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Worin soll der Vorteil gegenüber herkömmlichen Finanzinstrumenten liegen? Im sog. Zinsverbot, dass über ein Umgehungsgeschäft (zB Bank kauft Auto und Kunde stottert in Raten ab) realisiert wird? Keine Investitionen in Glücksspiel, Alkohol usw? Schon heute möglich, ist aber angesichts der großen Verflechtungen von Multinationalen Konzernen nicht einfach.
Die Mohammedaner sollen sich ihre Scharia sonst wo hin stecken, wir brauchen sie nicht. Wenn ihnen etwas nicht passt steht ihnen jederzeit die Auswanderung in ein ihnen genehmeres Land frei (und bitte nehmt alle eure Spacken mit) …
@10,
„Positive“ „Errungenschaften“ des Nationalsozialismus sind z.B. steuerfreie Nachtschichtzuschläge, komisch dass die Gewerkschaften da keine Entnazifizierung fordern. Sind halt Heuchler.
Na klar, Kopfgelder für die Ermordung missliebiger Schriftsteller auszusetzen, das wäre auch was für den Vatikan. Wahrlich eine vorbildliche Wirtschaft.
Und ausserdem: Der wirtschaftliche Zustand welchen islamischen Landes ist denn für Frau Napoleoni erstebenswert? Iran? Saudi-Arabien? Ägypten? Libyen?
Warum plagen sich denn westliche Soldaten, u.a. auch die Bundeswehr, in Afghanistan mit den Taliban herum, wenn die Taliban doch dort nur ein „überlegenes Wirtschaftssystem“ errichten wollen?
OT: -Waffenruhe für die Einführung der Scharia-
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4052317,00.html
Wir werden immer erpressbarer. Die ganzen linken Friedensapostel sind die besten Unterstützer des Islams. Das z. B. die meisten Menschen im Irak durch irakische Selbstmordattentäter sterben, das interessiert die Linken nicht. Die Bösen sind immer die aus dem kapitalistischen Westen.
In der modernen, westlichen Ökonomie hat sich das Verhaltensmodell des „Homo oeconomicus“ etabliert. Der Homo oeconomicus trifft seine Entscheidungen unter Berücksichtigung der eigenen Präferenzen und der von außen vorgegebenen Restriktionen. Er handelt Eigennutzen maximierend und ist beschränkt rational. Dabei bedeutet die Annahme beschränkter Rationalität auch, dass das Individuum vorsätzlich gegen die von außen vorgegebenen Restriktionen verstoßen kann. Das hängt von der individuellen Bewertung der jeweiligen Sanktionen ab.
Nach Auffassung der iranischen Fundamentalisten hat ein idealtypischer Muslim diese Abwägungen nicht zu treffen, da seine Präferenzen deckungsgleich mit allen im Koran vorgegebenen Zielen sind und er sein Nutzenmaximum im Einklang mit allen Regeln erreichen kann. Betrachtet man aber das tatsächliche Wirtschaftsverhalten der Iraner nach der Revolution, so wird deutlich, dass Anspruch und Wirklichkeit sehr weit auseinander liegen. Es lassen sich zahlreiche Beispiele für vorsätzliche und teilweise systematisch begangene Regelverstöße finden. Zu erwähnen sei hier der stark ausgeprägte Schwarzmarkthandel mit Alkohol. Zunächst wurden diese Regelverstöße nur selten sanktioniert, da die Revolutionsführer auf die islamische Selbstdisziplin vertrauten. Erst als sich zeigte, dass man dem Schwarzmarkthandel so nicht beikommen konnte, ging man dazu über, die Regelverstöße gemäß der Scharia zu ahnden.
Ferner sollte die durch den Koran streng verbotene, jedoch weit verbreitete Korruptions- und Vetternwirtschaft mit Hilfe einer strikt an der Religiosität der Bewerber orientierten Personalpolitik beendet werden. Aber dies erwies sich ebenfalls als Trugschluss. Vielmehr war nach der Revolution sogar eine Zunahme der Korruptions- und Vetternwirtschaft zu beobachten. Auch der Widerspruch, der sich aus Anerkennung privaten Eigentums und der „Sozialpflichtigkeit“ des Staates ergab, führte in der Praxis zu erheblichen Steuerungshindernissen, die bei Analyse der tatsächlichen Verhältnisse deutlich zutage traten.
Das in der Verfassung verankerte Zinsverbot wurde in der Praxis umgangen, indem bei Kreditverhandlungen zunächst zwar auf Basis von Zinszahlungen gearbeitet wurde, dann aber bei Vertragsabschluss eine islamkonforme Umwandlung der Konditionen hin zu einer zinsfreien Vereinbarung vorgenommen wurde.
Insgesamt hat sich im Iran gezeigt, dass der Einzelne zwar bereit ist, seinen Teil zu einer solidarischen Gemeinschaft beizutragen und dass er sich auch einer islamischen Lebensführung verpflichtet fühlt, er aber dennoch zuerst seine eigene wirtschaftliche Lage zu befriedigen sucht. Ungeachtet einer zum Teil rigiden Sanktionierung der Regelverstöße haben die Menschen durch das regelmäßige Unterlaufen religiöser Vorschriften demonstriert, dass sie nicht bereit waren, für eine islamische Ordnung ökonomische Nachteile in Kauf zu nehmen. Das propagierte altruistische Verhaltensmodell entspricht zumindest beim wirtschaftlichen Verhalten nicht der Realität. Es ist deutlich geworden, dass sich auch gläubige Muslime in erster Linie vom Eigennutzenaxiom leiten lassen und auch bei ihnen ein stark ausgebildeter Individualismus vorhanden ist. Die aus dem Koran abgeleiteten Ordnungsregeln bieten keine ausreichende Motivation für altruistisches Verhalten. Aus dieser Überschätzung der Bedeutung des Glaubens für das Marktverhalten ergaben sich folgenschwere Fehlentwicklungen in der Wirtschaft des nachrevolutionären Iran.
Quelle: Encke, Ulrich: Das Spannungsverhältnis zwischen islamischem Fundamentalismus und Marktwirtschaft. Eine Analyse der Abläufe in der „islamischen Wirtschaft“ des nachrevolutionären Iran. München 1993.
Das siehst du falsch, das alles gilt natürlich nur, wenn westliche Banken an Moslems Kredite geben. Dann dürfen die natürlich keine Zinsen verlangen. Andersrum siehts schon anders aus, wenn ein Moslem bei ner westlichen Bank Geld auf dem Konto hat, verzichtet er natürlich nicht auf die Zinsen, dies dafür gibt. Da das aber wohl nicht allzuviele sind, ist das Seelenheil des grossen Rests, damit nicht gefährdet.
Davon mal abgesehen, gefallen würde mir das auch, wenn ich für meine Schulden keine Zinsen mehr bezahlen muss. Den Nachteil dafür für mein eh nicht vorhandenes Guthaben, keine Zinsen zu bekommen, nähme ich gerne in Kauf.
Trotzdem ists unrealistisch, von was sollen die Banken dann leben. Von irgendwas müssen die Mitarbeiter, Immobilien und die ganze Ausstattung ja bezahlt werden. Ohne Zinsen kostet dann halt zukünftig, jede Überweisung von 15€ gleich mal 10€ Gebühren. Das träfe dann sicher auch wieder die kleinsten.
25-Punkte-Programm der NSDAP
(…)
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:
11. Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.
(…)
http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/nsdap25/index.html
Jeder PI-User, der wissen möchte, wie die PC und der mainstream funktionieren, sollte sich die Sendung Kulturzeit auf 3-Sat um 19 Uhr 20 zwischen Montag und Freitag antun.
Allein die Lobhuddelei auf die „edlen Freiheitskämfer“ der RAF liegt mir heute noch so schwer im Magen…………das ich ….würg……
Sorry #18 uli12us bezieht sich auf #11 Prosemit
Sharia-Finanzwirtschaft ist Augenwischerei. Man darf keine Zinsen verlangen/bekommen – aber dafür bekommt man Vergünstigungen in anderer Form. Man gibt halt 1000 Euro und erhält nicht 5% Zinsen, sondern nach Ablauf der Einlagefrist dann 10000 Euro + ein Kamel. Salopp gesagt. Nur wo ist da der Unterschied? Es gibt keinen. Weil auch das Kamel spiegelt nur einen materiellen Zinswert wieder. Wenn man statt dem Kamel dann 500 Euro bekommen hätte, könnte man sich zumindest noch entscheiden: Kamel oder neuer PC oder einfach auf der Bank lassen und dann 10500 anlegen.
Ein anderes Thema sind shariakonforme Anlagefonds. Auch böse. Halb islamisch legalisiert, da nur in Aktienwerte investiert wird die halal arbeiten oder produzieren – genauso scheinheilig. Der Mensch und der Islamist wollen einfach betrogen werden.
Die Wirtschaften fast aller islamischen Länder sind reine Rentierwirtschaften, d.h. sie basiert auf dem Erlös von Erdöleinnahmen in den „bösen, kapitalistischen Westen“.
Ausser paar Teppichen und etwas etwas Kaviar und Dosenfisch wird wirklich nichts produziert, was auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig ist.
Nur, Öl, Öl, Öl. Der ganze „märchenhafte“ Reichtum in Dubai und sonstwo: Basiert nur auf Petrodollars! (Petrodollars, wohlgemerkt, nicht „Petrodinar“.)
Und das soll vorbildlich sein?
Die islamische Finanzwirtschaft kann zur Entwicklung neuer Regeln für die westliche Finanzwirtschaft beitragen
Der Zeitpunkt für solchen Dummschwatz ist günstig.
Allerdings verschweigt die werte Dame, daß die islamischen Finanzgenies ebenfalls ziemlich pleite sind.
#22 Du meinst Kamelwirtschaften! Rentier ist nicht halal, da Allah unbekannt. 😉
12 Eurabier
Herrlich dieser böse Artikel aus dem Tagesspiegel. Dubai ist auch ein perfektes Gegenargument zu den hohlen Ideen der Linken, dass die Sharia die Witschaftskrise verhindert hätte.
Bei der Gelegenheit: vielleicht sollten die Dubaier als Zeichen des guten Willens unter Glaubensbrüdern sämtliche Palästinenser in den leer stehenden Appartments unterbringen. Die Welt wäre ein gutes Stück friedlicher. OK, OK, ich weiß natürlich, dass kein Moslem in Wirklichkeit die Palis aus Gaza und Co. weghaben will. Diese sind dort nur Mittel zum Zweck.
21 heinZelmann (22. Mär 2009 11:16)
So ist es 🙂
Da auch in der islamischen Welt das Kapital seinen Preis hat, wurde der Zins durch das Prinzip einer prozentualen Erfolgsbeteiligung ersetzt. Danach ist es gestattet, dass ein Kreditgeber ein bestimmtes Projekt finanziert und nach dessen Abschluss prozentual am Gewinn oder Verlust beteiligt wird. Ein weiteres gängiges Modell ist das „Murabaha“. Ein Kunde möchte mittels eines Kredits ein Gut erwerben. Die Bank kauft und bezahlt es in seinem Auftrag, besitzt es einen kurzen Moment und gibt es dann an den Kunden weiter. Anschließend zahlt der Kunde die geliehene Summe zuzüglich einer Gewinnmarge für die Bank in Raten zurück. In beiden Fällen wird der Zins zwar formal, nicht aber faktisch umgangen.
Die jungen MiHiGrus setzen laut einer neuer Studie aber gerade jetzt auf Konsum. So berichtet der österreichische Standard:
http://derstandard.at/?id=1237227913694
Melancholie in Mittelschicht, Vitalität in Unterschicht
Parallel zur ökonomischen Krise zeigen sich erste Anzeichen einer Rebellion der unteren sozialen Schichten, hieß es in der Aussendung. Diese ereigne sich auf einer ästhetischen, lebensstilistischen Ebene: Jugendliche aus Randgruppen und mit Migrationshintergrund eignen sich modische Symbole und Accessoires der mittleren und oberen Sozialschichten an und inszenieren sich öffentlich mit ihnen. Damit wollen sie zeigen, dass sie nicht mehr länger bereit sind, auf die materiellen Angebote und Versprechen der Marktgesellschaft zu verzichten. Typisch für diese Tendenz sind Teile der Hip-Hop-Szene und die „Krocha“.
Während sich die Kulturen der Unterschicht aggressiv, vital und durchsetzungsfreudig zeigen, verharren die Mittelschichtjugendlichen eher in einer melancholischen Grundstimmung. Viele haben Angst, dass sie den Lebensstandard ihrer Eltern nicht halten werden können.
Islamic Banking nach Tariq Ramadan:
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/07/fauler-zauber.html
We Owe Arabs Nothing
Robert Kilroy-Silk
WE ARE told by some of the more hysterical critics of the war on terror that „it is destroying the Arab world“. So? Should we be worried about that? Shouldn’t the destruction of the despotic, barbarous and corrupt Arab states and their replacement by democratic governments be a war aim? After all, the Arab countries are not exactly shining examples of civilisation, are they? Few of them make much contribution to the welfare of the rest of the world. Indeed, apart from oil – which was discovered, is produced and is paid for by the West – what do they contribute? Can you think of anything? Anything really useful? Anything really valuable? Something we really need, could not do without? No, nor can I. Indeed, the Arab countries put together export less than Finland.
(…)
(Hervorhebung von mir.)
Mehr:
http://u.cs.biu.ac.il/~davoudo/kilroy-silk.html
Selten so einen verlogenen Schwachsinn gelesen. Eignen sich an ist eine Umschreibenung für Stehlen wie die Raben. Inszenieren sich, will wohl heissen, geben an wie 10 nackte Neger.
#17 klandestina
Hinzufügen möchte ich noch, daß in islamischen Ländern politische, wirtschaftliche und religöse Macht, wenn nicht in einer Hand, so doch regelmäßig in einer Familie gebündelt sind.
Das hat der Mohammed auch schon gemacht.
Als ich in einem Islamforum die Rechtschaffenden auf den damaligen iranischen Präsidenten Rabbani als Beispiel hinwies, wurde ich gesperrt.
#29 Candide (22. Mär 2009 11:56)
Datteln?
Zum Bild:
Der iranische Killermob ist zu blöde eine Traverse richtig anzuschäkeln. Hahnepot fehlt.
Dumm, dreist, dämlich.Fanatisch, faul, feige.
———————————————
#31 sniperkater (22. Mär 2009 12:11)
Dies liefert eine mögliche Erklärung dafür, dass sich die islamischen Länder fast durchweg als rentensuchende Gesellschaften zu erkennen geben. Rentensuche steht hierbei für das Streben nach leistungslosem Einkommen unter Ausnutzung staatlicher Macht. Als Prototyp einer „rent-seeking-society“ gilt Saudi-Arabien.
Dieses, in vielen islamischen Ländern vorzufindende, unproduktive Rentenstreben führt jedoch zu erheblichen Wohlfahrtsverlusten innerhalb der betreffenden Volkswirtschaften. Das Rentenstreben lähmt die Leistungsbereitschaft sowohl der profitierenden als auch der benachteiligten Menschen. Damit sinkt auch die Motivation für die Spezialisierung und Teilung der Arbeit. Zugleich führt die unproduktive Verwendung knapper Mittel für beispielsweise den Kauf von politischen Ämtern zu einer ineffizienten Allokation der Ressourcen.
Aber die wohl schwerwiegendste Folge der Rentensuche ist das steigende Misstrauen der Bevölkerung in die Verlässlichkeit des Staates und seiner Instanzen. Insbesondere bei Ländern, in denen faktisch keine Trennung von Religion, Politik und Recht existiert, ist zu vermuten, dass das Ausmaß der Rentensuche besonders groß ist. Da diese Vermischung von weltlichen und spirituellen Instanzen in der Geschichte und Gegenwart des Islams eine häufig anzutreffende Konstellation war und ist, verwundert es nicht weiter, dass die systematische Rentensuche in dieser Kultur eine lange Tradition hat. Letztendlich führt das mangelnde Vertrauen der Bevölkerung in Staat und Recht auch zu einer geringeren Vertrauensbildung gegenüber Geschäfts- und Tauschpartnern, was somit den Grad der Arbeitsteilung und Spezialisierung begrenzt.
Oder mit anderen Worten 😉
„Die islamische Kultur beschneidet den Freiraum des Individuums zugunsten der höherstehenden ideologischen und gruppenbindenden Ideale. Eingeschränkte Individuenrechte, heterogene Individuenbetrachtung sowie die eingeschränkte Verfügbarkeit von Produktionsfaktoren bilden eine Grundlage dafür, den Islam ökonomisch als „Armutsreligion“ zu bezeichnen.“
Schwald, Christian Michael: Religionsgeprägte Weltkulturen in ökonomischen Theorien. München 1999, S. 197
Sicher ist der Zinseszinseffekt mit verantwortlich für das exorbitante Steigen öffentlicher Verschuldung. Vollkommen lächerlich ist es aber, ausgerechnet islamgerechtes Shariabanking anzupreisen. Es gibtnichts Verlogeneres als islamische „Erfolgsmodelle“. Man braucht ja bloß die Augen aufzumachen, so man keine holländischen Riesentomataten draufhat: Jedweder Wohlstand in der arabischen Welt stammt von außerhalb. Wäre der Westen nicht gewesen, würden die steinreichen Ölscheichs heute noch nicht wissen, worauf sie mit ihren Hintern sitzen. Geschweige denn, dass sie irgendeine Möglichkeit gehabt hätten, das Öl zu fördern.
Soziale Gerechtigkeit kann man in der ganzen arabischen, ja in der ganzen islamischen Welt vergebens suchen. Man muss schon entweder 1. exorbitant blöd sein, das Offensichtliche nicht zu sehen oder 2. exorbitant böse bzw. ideologisch verbohrt (Das halte ich für das Wahrscheinlichste).
Und außerdem: Bereits das Christentum kannte das Zinsverbot. Warum denn also nicht zu dem sich bekennnen, was unsere abendländische Kultur ausmacht? Wieso ausgerechnet den heuchlerischen Islam samt verbrecherischer Sharia als Modell anpreisen?
P.S. Ich bin keineswegs generell gegen Zinsen. Aber sie dürfen langfristig nicht erheblich über der Steigerung der Produktivität liegen. Denn woher soll das Geld dann kommen? Dann bliebe für Zinsrenditen ja nur noch 1. die Zeugung aus dem „Finanzurschleim“ (so ähnlich wie mit den absurden Finanzderivaten der jüngsten Zeit) oder 2. die Verteilung von den produktiven Bevölkerungsschichten zu den inproduktiven (kommt der deutschen Steuerkartoffel auch nicht unbekannt vor, nicht wahr?)
Die Fotos mit den an Autokränen hängenden Menschen zeigen die Essenz der Islam-Ideologie. Da braucht es keine weiteren Worte.
Jo, man nimmt keine Zinsen, sondern Bearbeitungsgebühren, die sich unterm Strich seltsamerweise nach der Höhe der Summe richten. Was das von Zinsen unterscheidet? Nichts. Warum es dann nicht so heißt? Weil es eine Mogelpackung ist, wie vieles im Islam. Außen hui, innen pfui. Typisch Religiösität, typisch Frömmigkeit. Genau zu dieser Verhaltensweise hat sich Jesus oft geäußert. Wie war das noch? Außen sieht man ein gepflegtes Grab, schön anzusehen, innen liegen aber nur modernde, tote Knochen.
Wenn Frau Herman übrigens ein Rollenbild verteidigt, das es zwar auch vor und auch nach, aber eben auch im dritten Reich gab, dann ist das natürlich ein Skandal. Aber wenn man Elemente aus einer anderen menschenverachtenden Ideologie anpreist, dann ist das eine tolle Idee…
#31 sniperkater (22. Mär 2009 12:11)
OT
Deine Unterstellung im Kadewe-Einbrecher Thread, mußte ich erstmal sacken lassen.
Hier ist meine Antwort:
#14 Aufgewachter (21. Jan 2009 22:05)
#109 Don.Martin1 (21. Jan 2009 21:27)
Ich bezweifele, dass da eine Rastaperücke schützen wird. Hochstens in den Coffieshops, aber aus dem Alter bin ich raus, kiffe fast gar nicht mehr.
A pro pos Rastalocken: der Abgeordnete Dion Graus von Wilders Partei PVV hat auch fast Dreadlocks. Auch ein paar andere PVV-Abgeordnete haben längere Haare. Zeigt nur, dass man diese Partei nicht einfach als Rechtextrem einordnen kann.
Wenn Du mich verunglimpfen willst, dann mach Deine Hausaufgaben richtig. Schieb mir nicht Sachen in die Schuhe, die andere geschrieben haben! Ich weiß garnicht, wie ich DAS finden muß, Schei..lügner!
@PI
Stellt diesen Demagogen unter Moderation!
„Kulturzeit“ – Haha, da lachen ja die Hühner!
In dieser Sendung wird seit zig Jahren, zu 90 Prozent rabiat-pseudo-linke Ideologie ausgewalzt – Kultur im eigentlichen Sinn, kommt nur in homöopathischen Dosen vor.
Eine kaum verhüllte Propagandasendung der politischen Korrektheitsschickeria, in der sie permanent ihr schöngeistiges, ach so tolerantes, islamophiles, christenfeindliches und realitätsfernes Weltbild verkünden.
Ein Tummelplatz für linksrabiate Bobo-Redakteure aus den öffentlich rechtlichen Sendern ist „Kulturzeit“, sonst nichts.
Wenn die Finazgeschäfte gemäß der Sharia erfolgten, wären wenigstens die Bonuszahlungen an unfähige Manager nicht so hoch.
Wie schon öfters hier erwähnt, ist das Zinsverbot (zumindest für das eigene Volk) nicht eine islamische Erfindung, sondern ist bereits in den Büchern Mose (5.Mo 23,20-21) nachzulesen und damit bereits vor dem Auftreten des epileptischen Irren Gang und Gebe gewesen. Dieser Kinderschänder hat nur von überall her, hauptsächlich aus dem Juden- und Christentuma Ideen gesammelt und sie mit seinem krankhaften Irrwahn verrührt und daraus den in seiner Gesamtaussage schwachsinnigen und zutieftst gefährlichen Koran gebastelt.
Aber ich denke hier geht es darum gar nicht.
Hier wird nur ein wunder Punkt des westlich verderbten Kapitalismus herausgepickt, um endlich dem Islam noch mehr Tür und Tor zu öffnen, um dem Westlichen den Todesstoß zu versetzen. Und das mit einer Ideologie von Mördern, Götzendienern und Verrückten.
Hauptsache weg mit uns!. Dafür liefert die Finanzkrise natürlich die besten Chancen. Vermutlich liegt diese Krise auch daran, das wir nicht 5 mal am Tag den Kopf auf den Beton hauen und Steine dazu benutzen um Gebäude zu bauen und nicht um Abweichler zu steinigen.
Es bedarf unsererseits nur der Rückbesinnung auf unsere jüdisch-christlichen Wurzeln, dann wäre schon viel erreicht – aber die Scharia einführen – dann bomben wir uns doch lieber gleich mit der Atombombe ins Steinzeitalter zurück.
wirklich zu herlich, was muss denn noch alles getan werden das der westen endlich die gerechte rollenverteilung zwischen mann und frau versteht, selten so gut gelacht
#40 Karl_Martell
Ganz meine Meinung!!!!
In der Sendung Kulturzeit toben sich die pseudolinken 68er aus.
Dort wird der gesamte 68er-Müll zum Besten gegeben.
Für PI-User ist die Sendung eigentlich ein muss.
Natürlich sind auch hier (öffentlich rechtliches Fernsehen) die 68er erfolgreich durch die Institutionen marschiert und haben sich sichere Jobs an den Fleischtrögen einer staatlichen Institution gesichert.
Die linken haben echt kein Hirn, erst laufen sie den Massenmördern Stalin, Lenin, Mao und Pol Pot hinterher, und heute rennen sie in Form der Scharia der nächsten totalitären kollektivistischen Ideologie hinterher.
Was für ein Islam-lobhudelnder TV-Beitrag, ich könnte kotzen. Kritisch sind sie gegenüber dem westlich geprägten, globalen Finanzsystem. Zurecht, wenn man die jetzige Wirtschaftskrise betrachtet. Exzesse, intransparente Finanzprodukte, Aushebeln von Kontrollmechanismen haben dazu geführt
Völlig unkritisch sind sie gegenüber islamic banking. Es ist nicht besser, sondern nur verlogener. Die angebliche Zinslosigkeit ist nur ein Etikettenschwindel , dennn Zinsen gibt es sehr wohl, aber sie sind im „Kaufpreis“ versteckt.
Schariah verbietet Inverstitionen in Waffen? Weiß jemand wieviel Milliarden Dollar Saudiarabien in amerikanische Waffen investiert hat? Wieviel Pakisten und Iran in ihr Atomwaffenprogramm stecken?
Die Golfstaaten sind nur wegen ihrer Erdölvorräte so reich. Sonst haben sie nicht viel. Wie kommen linke Dumpfbacken dazu, eine feudalistische Gesellschaftsordnung toll zu finden?
Eine Neuorientierung der globalen Finanzwelt können wir auch mit Hilfe christlicher Werte haben. Schon Luther wetterte im Mittelalter gegen Wucherzinsen. Die Verlogenheit von islamic banking sollte ein Schwerpunktthema von PI werden.
#43 Fassungslos
Na dann lies mal das, aber immer die Fassung bewahren. 😉
Ministerpräsident: DDR kein «totaler Unrechtsstaat»
„«Es ist ja nicht so, dass ein idealer Staat auf einen verdammenswerten Unrechtsstaat stieß. Die alte Bundesrepublik hatte auch Schwächen, die DDR auch Stärken.» Zu den Stärken der DDR zählte Sellering die Betreuung in Kindertagesstätten, auch Reformen in der Schule und in der Gesundheitsversorgung.“
http://de.news.yahoo.com/26/20090322/tsc-ministerprsident-ddr-kein-totaler-un-c139448.html
Da kann man echt fassungslos werden bei solchen Ansichten gewählter Ministerpräsidenten. Wer kann da noch darauf hoffen, dass uns diese BRD-Politiker vor der Islamisierung und der Scharia bewahren.
Also nur weil es in der Bankenwelt und die Weltwirtschaft knirsch, gleich die Scharia zu fordern halte ich für völlig übertrieben…besinnen wir uns doch einfach auf unsere christlichen Grundwerte wie z.B.:
Sprüche 24,4
„Durch ordentliches Haushalten werde die Kammern voll aller köstlichen lieblichen Reichtümer“
Sprüche 24,3
„Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten“
…und es funktioniert
In diesem Sinne Grüße
Über die Überlegenheit des schariakonformen Wirschaftens brauchen wir nicht zu diskutieren. Jeder kennt die enorme dynamische Wirtschaftsleistung der islamischen Welt der letzten Dekaden. Wer hat nicht eine saudische Armbanduhr, ein persisches Auto oder einen ägyptischen Computer mitsamt indonesischer Software in seinem Heim?
Die Zinsfrage sehe ich hier auch nicht. Die Zinsen haben nicht zu dieser Krise geführt.
Die ethische Frage sollte hier thematisiert werden.
Der homo sapiens ist vielschichtig. Wenn sich der homo oeconomicus mit dem homo ludens verbindet ist es normal. Schlimm wird es wenn dabei der homo socialis außen vor bleibt.
Wenn Zinsen genommen werden, geben einige Kapital, andere investieren damit und der Zwischenhändler (Bank) profitiert davon. Wie die Geschichte Europas der letzten 500 Jahre zeigt, eine Gewinnstrategie für alle. Wenn nun Derivate (z.B. Warentermingeschäfte oder Devisentermingeschäfte) angeboten werden, stellen sie ein Angebot für die Wirtschaft da, sich von zukünftigen Entwicklungen etwas abkoppeln zu können um etas sicherer für die Zukunft planen zu können. Eine Art Versicherung auf Gegenseitigkeit und der Makler verdient mit. Wieder eine win win Situation. Wenn es nun Derivate auf Derivate gibt, wem nützen diese? Der realen Wirtschaft nicht, sondern nur noch den Banken oder besser gesagt ihrem spekulativem Teil. Die Imobillienblase war die größte aber nicht die Einzige. Wurden diese Spekulationen nun wenigstens härter beaufsichtigt wie das normale Bankgeschäft? Nein ganz im Gegenteil die staatlichen Stellen ermunterte dieses Casinotreiben sogar oder nahm es sogar als Staatsmodell (z.B. Island).
Nun sind Billionen vernichtet damit einige Herrschaften Milliarden verdienen konnten. Die ist ähnlich eines normalen Einbruchs, bei dem der Schaden des Opfers ein vielfaches des Gewinns des Räubers ist. Wie kam es dazu und hier möchte ich mit der Ethikdiskussion anfangen.
Vor Jahren hörte ich einen Vortrag eines sehr klugen Mannes anläßlich der 68er Revolte. Dieser Mann war damals Vorsitzender einer der damals maßgäblichen Studentenorganisation und kannte die ersten RAF Leute persöhnlich und war ein Mittreiber der Bewegung. Sein Fazit heute: 68 war kein sozialistischer, antikapitalistischer Protest. Es war ein hedonistisches Aufbegehren!
Regeln,Normen oder Sitten sollten nicht abgeschafft werden um der zukünftigen Gesellschaft ein besseres Leben zu ermöglichen sondern um selbst mehr Spaß im Leben zu haben.
Der homo socialis war hier nicht die Triebfeder der Bewegung, er wurde durch sie in der westlichen Welt abgeschafft. Dies erklärt viel über die Geschichte seither. Eine Ethiklosigkeit der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird immer wieder zu partyartigen Erfolgen führen um danach immer wieder im Katzenjammer zu enden.
Unsere Eliten sind viel zu sehr Hedonisten um eine Wertdiskussion dulden zu können. Im Islam sehen sie in ihrer Verblendetheit keine große Gefahr, daher lieber das Shariabanking loben als eine Wertediskussion zulassen.
Wir brauchen eine neue Ethik auf der Grundlage der Freiheit aber nicht der Verantwortungslosigkeit. Eine Etik der Vielfalt aber nicht der Beliebigkeit. Eine Ethik der Toleranz aber nicht der Schutzlosigkeit. Wenn uns dieses gelingt und der homo socialis wieder aufersteht, ist mir nicht bange wegen der Krise oder dem Islam. Wenn es uns nicht gelangt dann Gnade uns Gott.
~~Kapitalismus~~
OT
http://www.ad-hoc-news.de/kein-mercedes-mehr-fuer-berner-minister–/de/Politik/20122066
Habe ich etwas nicht verstanden?
Ich dachte, wir hätten eine Liquiditätskrise, die dadurch entstanden ist, dass Zinsen viel zu NIEDRIG waren und in Folge davon Kredite an Leute gegeben wurden, die von vornherein nicht in der Lage waren, sie zurückzahlen. Der vorhergehende Kredit wurde mit dem nachfolgenden getilgt bzw. Häuser wurden bis über den Schornstein mit Hypotheken belastet. Wenn die Zinsen höher gewesen wären und Leute wie Greenspan das Geld nicht so billig gemacht hätten, wäre das nicht passiert.
Oder habe ich tatsächlich etwas nicht kapiert?
Mir ist die Krise recht.
Momentan gibt es keinen Nachschubmangel an gebrauchten Maschinen zum Weiterverkauf.
Genau das ist das „Problem“ mit den Regeln der Scharia, sei es zu Finanzen oder zur Sexualität oder wozu auch immer.
Da werden anspruchsvolle, scheinbar hochmoralische Regeln aufgestellt, aber im „funktionellen Alltag“ setzt der Muslim wie ein erfolgreicher Winkeladvokat all seine Gerissenheit daran, diese Regeln zu umgehen, ohne sie direkt zu verletzen und gegen ihren Wortlaut zu verstoßen.
Der Muselmane hält sich ans Zinsverbot, indem er seine Gewinne mit Umgehungsgeschäften erzielt.
Er hält sich ans Ehebruchverbot, indem er im Puff die Gunstgewerblerinnen vorübergehend heiratet und sich nach erfolgtem Vollzug wieder von ihnen scheiden lässt.
Wohlwollend könnte man das als orientalische Schlitzohrigkeit bezeichnen; ich betrachte es eher als typisch islamische Bigotterie und Heuchelei.
Your comment is awaiting moderation sagt:
Die islamischen Länder das Herz der Welt!!!
Hahahahahaha, die haben ja auch in den letzten vierhundert Jahren bewiesen, wie technisch forschrittlich und intelligent die Muslime sind. Keine Innovation, die nicht von einem Muslim erfunden wurde, kein Nobelpreis, der nicht von einem Muslim errungen wurde!
Die mögen zwar jetzt etwas besser da stehen, was ich auch noch bezweifele, aber jeden Vorsprung verspielen diese Deppen wieder, einfach, weil sie zu blöd sind!
No Chance – und China hat mehr als genug Probleme mit sich selbst, da kommt nix!
So bescheuert der Kapitalismus auch ist, den Islam schubst er immer noch vom Bett!
Die Napoleoni bekommt vermutlich schon jetzt ein wenig Taschengeld von denen, deren „finanzwirtschaftliche Kompetenz“ sie sich für die EU-Märkte erhofft..
Quisslinge sind in der Geschichte stets zur Stelle, jederzeit und allerorts.
Selbstüberschätzung, oder wie war das noch in Waterloo, Frau Napoloeoni?
Loretta Napoleoni hat voll alle Räder ab.
Ein Weltwunder, dass sie noch nicht mit Burka rumrennt…..
Hier geht es um nichts anderes als unsere Freiheitlich demokratische Grundordung. Wir sind dabei diese hart erkämpften Werte einfach so einer Multikulti Religion Preis zu geben.
Mehr und besser kann man es nicht kommentieren!
Keine Finanzkrise aber dafür Gleichschaltung. Das ist auch nicht ganz neu, oder?
das ‚doitsche‘ staatsfernsehen ist wirklich die letzte bastion der verbliebenen bolschewiken.
zum glück schmückt das passende foto den artikel. m
mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.
#4 Koltschak (22. Mär 2009 16:29)
Ist nicht ganz korrekt. Arafat hat den Friedensnobelpreis bekommen! Hat es was gebracht? Schauen wir mal in die Nachrichten… Moment… ich suche noch…….Nö! Da unten ist immernoch alles auf Anfang und schlimmer!
Neben den hier bereits angesprochenen wirtschaftlichen Überlegungen möchte ich auch auf Zusammenhänge zwischen friedensreligiösen Interessenvertungsgruppen, der veröffentlichten Meinung und Gesetzesänderungen hinweisen. Vermutich ziehen auch andere Medien nach.
Schlechte Erfahrungen haben bereits in Deutschland lebende Türken gemacht, die ihr ehrlich erarbeites und hart erspartes Geld in ausländischen Sharia-Banken angelegt hatten. Diese sind ja gegenüber deutschen Hartz-4- u.a. Behörden gegenüber nicht zur Auskunft verpflichtet, vergl. auch Quellensteuer…
In Frankreich wurde scheint´s die Finanzministerin Ende 2008 unter mysteriösen Umständen auch davon „überzeugt“, Sharia-Banking dort zuzulassen. Paris soll ja ein Zentrum für dieses „Wachstums- und Erfolgsmodell“ werden.
„Shariah Finance Watch“ beobachtet dieses Treiben auch schon.
http://gruene-pest.net/showthread.php?t=272286
Übrigens, der Iran scheint sich zu einem neuen „Steuerparadies“ zu entwickeln.
„Wenn ein Flugzeug dorthin abstürzt, ist der Schaden beim Gepäck grösser als der am Flugzeug selbst.“
Die freie Marktwirtschaft ist nicht perfekt, aber sie ist das einzige System, das Innovation, Wissen und Fortschritt belohnt – und damit Wohlstand für einen grossen Teil der Bevölkerung bringt. Die Regeln und die Rahmenbedingungen müssen indes stimmen(etwa Bonis, die an die tatsächliche Leistung gekoppelt sind).
Nicht der Markt hat versagt, sondern jene, die die Rahmenbedingungen festlegen und festgelegt haben (unter anderem die Politiker und die verfilzten Herren Aufsichtsräte). Deshalb auf ein Unterdrückersystem wie die Sharia zurückgreifen zu wollen, kann nur von der völlig verblendeten Linken kommen, die meint, sich im Kampf gegen den bösen, bösen Kapitalismus mit dem Islam verbünden zu müssen.
Betreffend Zinsverbot im Islam siehe Wikipedia: „Im Islam gibt es eine Vielzahl von Rechtskniffen (h?la) um die Scharia-Bestimmungen zu umgehen. Um islamischen Gläubigen trotzdem die verzinsliche Geldanlage zu ermöglichen, werden so genannte islamische Anleihen vergeben, die direkte Zinszahlungen auf Geld durch Mieteinnahmen, Firmenbeteiligungen oder ähnliche, im Islam erlaubte Praktiken umgehen.
Für das Bankgeschäft ist das Zinsverbot (Sure 2, Vers 278 u.a.; ???? riba, in engerer Auslegung „Wucher“) eine besondere Belastung, was schon früh zu Umgehungsgeschäften geführt hat: So kann man z. B. eine Ware mit Zahlungsziel kaufen und sofort zu einem niedrigeren Preis an den Verkäufer, der sofort zahlt, zurückveräußern. Da die Ware letztlich den Besitz nicht gewechselt hat, jedoch Geld ausgezahlt wurde, ist das Resultat wie bei einem Kredit mit Zinsen, der Wortlaut des Gesetzes jedoch eingehalten. Rechtskniffe (????? h?la; pl. ???? hiyal) dieser Art finden sich in der Rechtspraxis häufig; sie sind eines der Mittel, die finanziellen Aktivitäten „scheinbar“ Schari’a-konform zu gestalten.“
Die Sendung müßte Unkulturzeit heißen bzw. auch „Zeit für Unkultur“!
Durchaus möglich, oder die Evolution hat wieder seine Hände im Spiel… das Ende des Homo sinisters vielleicht?
http://www.radio-utopie.de/2008/03/10/usa-landesweit-drogen-im-trinkwasser/
NEIN ZU DROGEN!
initiant
Ob der 3sat Beitrag aus der verwirrten Geisteswelt eines 68igers oder aus der zum Teil noch verblödeteren Playmobilgeneration
stammt? Die Scharia wird sich auf jedem Fall beider annehmen .
Das Foto zeigt den aktuellen „Trend“, Todesurteile zu vollstrecken: Mit Kränen werden die Delinquenten langsam nach oben gezogen. Die Folge ist ein langsamer Erstickungstod und hat mit dem ursprünglichen „Hängen“ nichts zu tun, wo dem Todeskandidaten schnell das Genick gebrochen wird und damit ein schneller Tod herbeigeführt wird. Der Islam ist grausam und rachsüchtig. Man denke nur an Steinigungen. Das ist kein Kulturgut, was unsere Migranten zu uns bringen, das ist schlimmer als das tiefste Mittelalter.
Das obige Bild mit den Gehängten gefällt mir sehr!
Der rechte Kran wurde effektiv genutzt, sodaß gleich zwei dieser nutzlosen Muschpoke aufgeknüpft werden konnten…
Hut ab vor dieser grandiosen Ingenieursleistung.
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