Nachdem man mit dem „Kampf gegen Rechts“ bereits weiten Teilen der Mitte der Gesellschaft den Krieg erklärt hat, haben realitätsfremde Weltverbesserer nun im Sportschützen ihr neues Feindbild gefunden, der vermeintlich einer friedlichen und gewaltfreien Welt im Wege steht. (Foto: Liedermacher Gerhard Schöne)
Nicht Gewaltverbrecher und ihre illegalen Schusswaffen sind das Problem, sondern die laut polizeilicher Kriminalstatistik mit einem Anteil von 0,3 Prozent an Straftaten beteiligten Legalwaffen bzw. deren Besitzer:
Liedermacher Gerhard Schöne hat Angst um seine Kinder: Schulen seien nicht mehr sicher. Deshalb fordert er mit anderen Künstlern ein Waffenverbot.
Wie ein grauer Schleier hängt der Himmel an diesem Freitagmorgen über der Freien Werkschule, die hoch über Meißen auf dem Crassoberg thront. Es regnet Bindfäden. Umso mehr leuchten die knallroten Schilder. „Keine Sportwaffen als Mordwaffen“ steht in hellen Lettern darauf.
Dahinter unverkennbar Gerhard Schöne: Der Hut, unter dem die halblangen grauen Haare hervorschauen, schwarze Cordweste über dem grob gewebten Pullover. Die Gitarre hat der Liedermacher gegen Kugelschreiber und Unterschriftenlisten eingetauscht. Mit seinen Söhnen Jakob (8) und Jona (7) steht er vor dem Eingangstor, wirbt für ein Verbot von tödlichen Sportwaffen. (…) Gerhard Schöne ist mit seinem Protest dem Aufruf einer bundesweiten Initiative von Autoren und Liedermachern gefolgt, die sich für ein striktes Verbot von tödlichen Sportwaffen einsetzen. (…) Die Idee zur Aktion „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“ entstand spontan, nachdem die Künstler von dem Amoklauf gehört hatten. „Jetzt haben wir genug geredet, es muss etwas passieren“, sagt Initiatorin Geipel. Deshalb starteten sie den Aufruf zum zivilen Ungehorsam, zur Schulverweigerung. „Wir haben es mit einer starken Lobby der Sportschützen zu tun“, weiß sie und glaubt: Die Gesetze müssten verschärft werden. Schließlich wurde nicht nur Winnenden, sondern auch der Amoklauf am Erfurter Gutenberg-Gymnasium mit einer Sportwaffe verübt.
Nach einer Viertelstunde fangen Jakob und Jona an zu quengeln. „Wann können wir nach Hause?“, fragt der achtjährige Jakob. Das Plakat mit dem Aufdruck „Wir bleiben zu Hause“ hat er inzwischen seinem Vater in die Hand gedrückt, um seine klammen Hände aufzuwärmen.
Leute wie der Liedermacher Gerhard Schöne betreiben auf dem Rücken der Opfer von Winnenden medienwirksam Leichenfledderei zur eigenen Selbstdarstellung. Selbst seine eigenen Kinder sind ihm nicht zu schade, sie für diesen Zweck zu instrumentalisieren und zu missbrauchen. Obendrein diffamiert und beleidigt er in völliger Unkenntnis der Materie auch noch Millionen rechtstreue, unbescholtene Legalwaffenbesitzer aufs Übelste, die er als Sündenbock auserkoren hat.
Deutsche Gutmenschenlogik im Jahre 2009: Statt sich um die Verbrecher und illegalen Waffen zu kümmern, sollen die auf ihre Zuverlässigkeit und persönliche Eigung mehrfach überprüften Legalwaffenbesitzer entwaffnet werden. Nicht die Kriminalität wird bekämpft, sondern rechtstreue Bürger werden kriminalisiert.
(Gastbeitrag von Benedikt K.)
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So ein Unsinn. Warum fordert er nicht lebenslangen Kerker für alle die mit einer illegalen Waffe, egal ob Hieb, Stich oder Schußwaffe, erwischt werden?
KIMME – KORN – UND SCHUSS.
Der autorisierte Sportschütze muß weiterhin seinem das Leben bereichernden Sport frönen dürfen.
Dafür können gern die Liedermacher ihre E-Guitarren abrüsten. Denn ihre Musik wird oft als schön empfunden, obwohl nur mit Geräusch verbunden.
Ich fordere ein Gitarrenverbot gegen Volksverdummung. Egal ob Rechts oder Links überall selbsternannte Volkserzieher die ihre hirnverbrannten Botschaften über die Klampfe unter die Leute bringen.
Ich würde sogar behaupten das solche Notenscheisser seid 68 mehr Menschenleben auf dem Gewissen haben als alle Amokläufer zusammen.
Es passt ja hervorragend ins gutmenschliche Bild hinnein. Anstatt sich um Kriminelle, Schläger, Mörder, oder überhaupt erst einmal sich um die Gründe zu bemühen warum „Kinder“ immer mehr zu solche Taten fähig sind, wird erst einmal auf das vermeintlich Böse herumgetrampelt.
So etwas von verlogen und arm..
Und nur um noch einmal die 0,3% vor Augen zu führen. In dieser Summe sind noch nicht einmal die tödlichen Waffen aufgeführt.
Selten so einen eitlen Selbstdarsteller gesehen, der auf dem Rücken von 15 Toten sein durchsichtiges kommerzielles Liedermacher-Süppchen kocht. Pfui Deibel. Mir kommt das Essen hoch, wenn ich diesen Gutmenschen sehe.
Wir bräuchten endlich neben einer
islam-kritischen Lobby auch eine starke Waffen-Lobby so wie die N.R.A..
War das Objekt des Hasses der 68er-Kommunisten nicht immer schon der brave deutsche Bürger, in dem ja nach ihrer Ansicht ein unverbesserlicher Nazi steckt?
Die Linken zielten schon immer auf den deutschen Bürger der Mitte.
Heute müssen diese Bürger einen überbordenden Sozialstaat einen unersättlichen Beamtenmoloch und die Islamisierung Deutschlands, die sie uns als Integration verkaufen wollen, bezahlen.
Wir brauchen in Deutschland keinen Kampf gegen Rechts, sondern einen Kampf gegen Links, um Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Den heimischen Schiessprügel des orientalischen Patriarchen empfinden diese bemitleidenswerten Gutmenschgestalten als kulturelle Bereicherung und versuchen sie uns bei Missbrauch als Einzelfälle zu verkaufen, während der „spiessige“ Schützenverein als lästiges deutsches Kulturüberbleibsel von diesen linken Vögeln zum Abschuss freigegeben wird.
Sagt doch mal disem „Unterführungsmusikant“ er soll sich ne Arbeit suchen, aber vorallem baden!
Die einzige Möglichkeit die so einer hat die welt zu verbessern, ist vor dem Schnellzug zu stehen.
Ich dachte wirklich solchen Filosowietischen Liedermacher wären ausgestorben als fliessendes Wasser jeden Haushalt erreichte….
Diese Made schwimmt doch lediglich auf der Welle mit.
Das ist lediglich eine etwas andere Fasette der Trittbrettfahrer.
Hauptsache in die Medien gelangen.
Ich verstehe gar nicht das PI-News so einem Deppen und Trittbrettfahrer wie Schöne hier ein Forum gibt. Der nutzt doch nur die Gelegenheit um sich im Windschatten der Katastrophe zu profilieren.
Solche Typen ignoriert man besser!
typisch 68er
Nunja, ich bin auch der Meinung dass stärkere Waffengesetze hermüssen, bzw. die bereits bestehenden auch knallhart durchgesetzt werden. Waffen machen eine Gesellschaft nicht sicherer; dass ist ein Irrglaube dem auch die meisten Amerikaner aufsitzen. Ich gebe zu bedenken, dass irgendein depressiver Spinner innerhalb weniger Minuten 15 Menschen töten kann, wie bereits geschehen und dies jedem jederzeit und überall passieren kann. Es ist gänzlich falsch, dass Sportschützen zu Hause Handfeuerwaffen, Jagdgewehre etc lagern dürfen. Richtigerweise müssten diese nach der Jagd bzw. dem Sport verschlossen in den Vereinsheimen eingelagert werden. Im übrigen bin ich jedoch der Meinung dass nur Berufswaffenträgern wie Polizei, Armee etc. der Waffenbesitz erlaubt sein sollte.
wahre Gesicht der Religion des Friedens: http://www.truthtube.tv/play.php?vid=522
Man wird sich bald wieder dem alten Hobby „Kampf gegen Rechts“ widmen.
Den Typen finde ich unterirdisch…
Wieviele Kinder werden im Strassenverkehr getötet?
Ich fordere die Abschaffung des Strassenverkehrs, des Bogenschiessens, des Biatlons, der Jagd, der Elektrizität, etc.
Wieviele Kinder ertrinken jährlich, also sollten wir auch das Wasser abschaffen.
Gerhard Schöne? Nie gehört. Also eine Null-Nummer. Troubadix kenne ich!
Das mit den Schützenvereinen ist völliger Murks ! Ich bin seit meinem 13 Lebensjahr Mitglied und schieße seit damals genau wie fast die ganze Dorfjugend Damals wie auch Heute !Meine Kinder sind Mitglied ! Niemand ist je bei uns zum Gewalttäter geworden! Disziplin und Vorsicht im Umgang mit Waffen kriegt man von Anfang an Beigebracht ! Ich kenne Niemanden der Aktiv im Schützenverein war und ist der je den Respekt vor Waffen und die Nötige Vorsicht vermissen ließ!!
Gesellschaft-Familie-Soziales
Gruß Andre
Macht keinen Mist, der Kampf gegen rechts ist doch billiger. Da legen doch die Linken bestimmt was dazu.
Oder ist das jetzt aus der Mode?
Wenn jeden Tag Deutsche von kriminellen Mohammedanern zusammengeschlagen oder abgestochen werden, scheint das diese Liedermacher auch nicht zu interessieren. Verlogene Bande.
Der Langhaarige (ohne Zopf) ist doch gendermäßig die Inkarnation (Fleischwerdung)aus dem Bruttreibhaus unserer 68er,-oder tu‘ ich ihm unrecht ?
Seine Songs sind waffenscheinpflichtig!!!!
Sowohl Amerikaner als auch die Schweizer wissen warum sie ihre Waffen zu Hause haben dürfen.
Bei allem gutem Willen muss immer davon ausgegangen werden, dass der Staat nicht immer in der Lage ist seine Bürger zu schützen und es muss sogar davon ausgegangen werden, dass der Statt sich selbst zu einem komischen System, dem man mehr wir Schweigemärsche entgegensetzen muss, entwickelt.
Man sollte sich lieber fragen: „Aus welchen Gründen schlittern Jugendliche geistig so ins Abseits“ und dann Massnahmen ergreifen.
Es schauen viel zu viele nur auf sich selbst ohne nach links und rechts zu blicken und das führt so solch schlimmen Vorfällen.
Es mangelt oft an grundlegenden Umgangsformen.
Dem kann man nur zustimmen.
Warum sehen diese linken Liedermacher nur alle so Loser-mäßig aus? Wem wollen diese Barden mit ihrem rot-grün-lackierten Outfit und ihrer dürftigen Performance imponieren?
Blödelbarden sind sie, und sonst gar nichts! 🙂
Heisst das, der Raucher ist nicht mehr Staatsfeind Nummer 1?
#14 Plondfair
wie kannst du solche Typen ernst nehmen,das sie dich zu solchen Entgleisungen verführen ?
Also wenn ich sehe, was für Leute heutzutage den Ton in Schulen, Medien und Politik angeben, wundere ich mich allerhöchstens darüber, dass es nicht wesentlich häufiger zu überaus blutigeren Amokläufen kommt.
Seine Gören sind ja noch jung, haben wohl aufgrund gutbürgerlicher Wohn- und Schullage keine Berührunghspunkte mit brutalen Migranten. Das kommt dann erst, wenn sie flügge werden und ihre Streifzüge in die Großstadt machen. Ob Schöne dann Migrantenverbot fordert, wenn seine Söhne bereichert werden?
20 Millionen illegale Waffen gibt es in Deutschland! Vielleicht sollte man die erst einmal die einziehen! Und noch was, habt ihr von den linken Weltverbesserern etwas nach dem 6-fachen Mafiamord in Duisburg gehört? Haben diese linken Weltverbesserer etwa damals gefordert mafiaverdächtige Ausländer auszuweisen od. nicht mehr ins Land zu lassen und illegale Waffen zu beschlagnahmen. Nein natürlich nicht, die halten sich jetzt an Millionen gesetzestreuen Bürgern moralisch schadlos indem man die Bürger noch mehr gängeln will. Übrigens ging das Waffenverbot in England als Schuß nach hinten los, illegale Waffen überfluten England und die Preise sind um 500% gestiegen.
#3 Unlinks
Ich fordere ein Gitarrenverbot gegen Volksverdummung. “
Ich fordere ein Autoverbot in privaten Händen.
Das Auto ist die gefährlichste Waffe die in Deutschland legal zu kaufen ist. Jedes Jahr töten Psychos, besoffene und bekiffte Autofahrer, denen man eigentlich nie einen Führershein hätte geben dürfen, hunderte Menschen auf deutschen Straßen.
Es gibt Verrückte, die binden sich zwei Bretter unter die Füße, um in einem irrwitzigen Tempo vereiste Hänge herrunter zu rutschen. Vor kurzem hat ein Politiker / Ministerpräsident dabei fahrlässig eine Mutter getötet.
Frage 1: Muß man solche mörderischen Freizeitaktivitäten erlauben? Schließlich ist jedes vermeidbare Todesopfer ein Toter zu viel. Braucht die Welt diesen Sport?
Frage 2: Wenn man so einen Unsinn schon gestattet, wie lassen sich Wiederholungsfälle vermeiden?
-Politiker verbieten
-Hänge verbieten
-Mütter verbieten
-Schnee verbieten
Soso.
Die mehrfachen Zuverlässigkeitsprüfungen scheinen aber nicht immer zuverlässig zu sein. Sonst würden die zuverlässig Geprüften ihre Waffenschränke nicht unabgeschlossen lassen (Erfurt/Vater von Robert Steinhäuser) und ihre Berettas nicht in der Nachttischschublade verwahren (Winnenden/Vater von Tim K.).
Die Idee zur Aktion „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“
———————————————–ist jederzeit austauschbar:
„Soldaten sind Mörder“
„Deutschland verrecke“
„Harris do it again“
etc.
———————————————–
Frage an die Runde, wo bleibt Euer Mitleid mit diesen erbarmungswürdigen Wesen ?
Sie waren doch schließlich als Baby noch menschlich,-glaube ich jedenfalls.
ok, waffenverbot geht in ordnung. zum ausgleich bekommt jeder, der seine waffe abgibt, ein bild von diesem idioten und eine cd. stufe eins der selbstverteidigung: bild dieses idioten zeigen – der gegner schliesst sofort die augen bzw. wird kurzzeitig blind, dann folgt stufe 2: cd einlegen und abspielen – der gegner wird total kampfunfaehig, da er seine haende braucht, um die ohren zu zu halten. und schon herrscht friede. frieden schaffen ohne waffen – es kann so einfach sein.
Kriminelle haben immer Waffen, also braucht das Volk auch Waffen.
HC Strache zum Thema:
http://tinyurl.com/d6acfz
…..und solche politischen „Gar-Köche“ wie der obige stehen auf meinem musikalischen Speiseplan sowieso nicht.
Auszug aus meinem heutigen Menue:
„Einzigartig, nie wieder erreicht, ein Genie, das abschließende Primavera von einer anderen Welt.“
Vento.
http://www.youtube.com/watch?v=65ERYdMjD_o
#4 William Dexter
Anstatt sich um Kriminelle, Schläger, Mörder, oder …. zu bemühen “
Das liegt vielleicht daran, weil die prozentuale nationalstaatliche Zusammensetzung der Kriminellen in der BRD den Linken nicht ins Konzept paßt, und diese Zusammensetzung will man den Deutschen nicht auch noch aufs Butterbrot schmieren. 😉
Also fest steht doch: Ohne Schützenvereine hätte es die „Amokläufe“ in Erfurt und Winnenden nicht gegeben. Darüber darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen…
Ich persönlich kann auf „Schießsport“ gerne verzichten.
@Intolerant
…und was ist mit Kampfsport (karate&co)??
TISCHTENNIS gehört verboten
Der Amokläufer von Winnenden liebte und praktizierte ein Gewaltspiel der übelsten Sorte: Tischtennis. Es hat mit Schlägern zu tun, man muss sein Ziel möglichst genau treffen, und am Ende eines Turniers bleibt nur einer übrig. Sollte man also Tischtennis verbieten? Sollten die Eltern darauf achten, dass die Schläger gut weggeschlossen sind, unerreichbar für Jugendliche? Die Bundesregierung arbeitet angeblich schon an entsprechenden Regelungen. Tischtennis-AGs in Schulen werden geschlossen. Jugendliche, die Timo-Boll-Poster in ihrem Zimmer haben, müssen zum Schulpsychologen. Schlägerdetektoren an den Eingangstüren könnten verhindern, dass sich gewaltbereite Tischtennisspieler Zutritt zur Schule verschaffen. Die Reisebranche fürchtet einen Rückgang von China-Reisen, ein Land, in dem viel Tischtennis gespielt wird und damit auch viele potenzielle Amokläufer ausgebildet werden. Vertreter des DFB äußerten sich erleichtert, dass der Täter kein Fußballer war, sonst müsste man die Bundesliga wohl dichtmachen. Im Fußball wird nämlich ständig geschossen, Menschen wechselt man nach Belieben aus oder erledigt sie mit tödlichen Pässen.
http://www.welt.de/welt_print/article3375103/Zippert-zappt.html
Ich bin für ein Verbot von Gitarren, denn mit Gitarrensaiten kann man Menschen erdrosseln. Das macht die Mafia übrigens gelegentlich, wenn es besonders leise zugehen soll …
Ach ja, Horst Seehofer kam jetzt mit dem Vorschlag, Killerspiele zu verbieten. Nicht dass ich diesen Spielen nachtrauern würde, aber das geht entschieden zuweit.
Eurabier hat vor ein paar Tagen geschrieben: nch dem nächsten islamischen Anschlag sollte man mit dem Vorschlag kommen, den Koran zu verbieten, denn die Täter haben sicher vorher darin gelesen.
War der Amokläufer nicht auch begeisterter Tischtennisspieler ?
Ich fordere Tischtennisverbot. SOFORT!!
Grundsächliche Verbote sind Schwachsinn, aber wie wär mit:
Wenn Schützeninnen Kinder in die Welt setzen, müssen diese, sobald die Kinder das 12. Jahr vollendet haben, ihre Waffen wohnortfern lagern, z.B. im Schützenverein, Polizeidienststelle,etc…
#33 Intolerant
Mensch, darum geht es nicht.
Zum Einen ist das schlichtweg Blödsinn, da man auch ohne Schützenverein Trainieren kann. Luftgewehr(-pistole habe ich im Urlaub immer geschossen, mit guten Resultaten und das OHNE Schützenverein…
Zum Anderen ist der Knackpunkt, dass die 68er das Volk entwaffnen wollen, ABER die Kriminellen nicht. Der Bürger ist wehrlos, die Moslems stark. Da ein Bürgerkrieg sowieso vorprogrammiert ist (siehe Pariser Banlieues) kann sich jeder selbst denken ob er da lieber ne Waffe hat oder nicht.
Ich jedenfalls habe mich entschieden: Ich besorge mit eine Knarre samt Munition.
„Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten.“
Werner Finck
———————————————
„Alles, was zu dumm ist, um gesprochen zu werden, wird gesungen.“
Voltaire
—————————-weil’s grad’passt:
„Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Christian Morgenstern (Werk: Galgenlieder)
Eine interessante Abwechslung:
Ich bin erstmalig anderer Meinung als 100 % der bisherigen Kommentatoren. Hatte ich auch noch nicht.
Ob nun 0,3 % oder ein tausenstel Promille:
Es waren LEGALE Waffen, die die beiden schlimmsten Schulmassaker hier in D verursacht haben. Also 2 (in Worten: zwei) von Millionen Waffen, die grauenhaftes Leid verursacht haben und die den Schülern nur in einem einzigen Fall nicht zugänglich gewesen wären:
wenn es keinerlei Waffen in Privathäusern geben dürfte!
Sofern Sportschützen ihre Waffen zu Hause haben dürfen, wird es immer wieder dazu kommen, dass solche Irren wie dieser Tim K. sich die beschaffen können.
Aber an ILLEGALE Waffen kommt der nicht ran. Dafür sorgen die, die illegale Waffen führen, ganz zuverlässig selbst. Die lassen sie nämlich nicht für ihre Sprößlinge rumliegen. Nicht etwa aus Verantwortungsbewusstsein, sondern einfach, weil der illegale Waffenbesitzer nicht so scharf drauf ist, dass Sohnemann auf dem Schulhof rumerzählt, was Papa so alles zu Hause rumliegen hat.
Und ein Amokläufer, der ein paar Wochen vor seiner Tat abends durch die verruchten Gegenden der Stadt zieht, um sich illegal eine Waffe zu beschaffen?
Glaubt ihr das wirklich?
Übrigens heißt das auch: vielleicht so ein paar Dutzend irre Jugendliche würden losziehen, wenn sie denn nur könnten, kommen aber leider an keine Knarre ran.
So, und die einzige Möglichkeit, den nächsten Fall zuverlässig zu verhindern, ist: dafür zu sorgen, dass der heute schon irgendwo rumlaufende Täter in spe nicht Papis Knarre unterm Kopfkissen findet.
Ich wage mal eine Vorhersage: das nächste von einem Schüler/Ex-Schüler begangene Schulmassaker wird kommen, und der Täter wird eine Waffe benutzen, die jemand legal besessen hat.
Und zu der hier auch oft geforderte Freigabe von Waffen wie z.B. in den USA: das könnte diese Taten zwar nicht verhindern, aber in der Tat die Folgen minimieren, weil der Täter dann rascher auf jemanden stößt, der sich verteidigen kann.
Nur: ist das bei den Amokläufen der USA tatsächlich dazu gekommen? Und noch bewaffneter als die USA kann ein Land wohl kaum sein.
http://www.youtube.com/watch?v=Rg32cxaeutw
die United Kingdom Indipendence Partie (ukip) zum Thema Türkei und EU
Legale Waffen verbieten? Unsinn! Die illegalen Waffen werden bleiben und leider auch benutzt! Ich plädiere für eine Grundstrafe auf den Einsatz von Waffen bei einer Straftat! Mit der Pistole Bares kassiert! 3 Jahre für das Führen der Waffe! Die eigentlich Strafe kann dann in dieser Zeit verhandelt werden. Mit dem Messer jemnden angegriffen? 3 Jahre fürs Messer und den Rest dann zusätzlich! Wir nähern uns mehr und mehr der Bananenrepublik! Straftäter machen was sie wollen, werden gnädig behandelt und noch gnädiger, wenn sie den richtigen Glauben haben! Und wenn dieser Staat noch ausmachen kann, daß sich der Angegriffene gewehrt hat und dieser auch noch Deutscher ist und möglicherweise keine Haare hat; dann geht die Post ab! Und der Förster, Jäger, Sportschütze muß verfolgt werden! Allerdings – und das werfe ich ein – 16 moderne Waffen zuhause – muß das sein? Bei antiken Stücken verstehe ich das noch! Aber sonst? Und tausend Schuß Munition? Die müssen transportiert werden. Irgendwann auf jeden Fall! Und ein Messer in der Tasche darf der Normalbürger nicht mitführen! Das ist die Hysterie, der auch die Hundebesitzer der Staffords, Pitts, Bullterrier ausgesetzt sind. Der Hund macht, was der Mensch will! Und der Straftäter macht, was er will! Die mangelde Sanktion ist es. Gäbe es feste Regeln; für alle gleich; dann würde manches anders!
40 Micha,
was wenn die Waffen im Schützenhaus gelagert werden und sich Kriminelle dann dort einfach mal nachts bewaffnen? Einfach so…
Gleichzeitig reden wir über fast erwachsene Jugendliche. Die wissen sich schon zu wissen. Die kriegen auch raus, wenn Papa ne illegale Waffe hat.
Natürlich kommt es zu Unglücken, aber verbieten wir Flugzeuge oder Autos wegen Unfällen? Tun wir aus guten Gründen nicht. Auch kann ich mit den Küchenmessern zu Hause locker ein Massaker anrichten, (keine Sorge, tue ich natürlich nicht), aber die werden auch nicht verboten.
Meine Güte bist du einfach gestrickt…. Wacht mal auf!
Leute, was regt ihr euch über diesen unbedeutenden eitlen Typen auf?? Der hat`s doch gar nicht verdient. Der war schon in der „DDR“ das Vorzeige-Weichei – nichts Besonderes. Der konnte nicht einmal der „DDR“ gefährlich werden. Darum hat das Zonen-Label „Amiga“ auch jede Menge schwachsinnige Platten von dem heraus gebracht. Jetzt ist sein Bedeutungsniveau unterhalb jeden Teppichs. Deshalb der vollkommen überflüssige Versuch, sich noch einmal ins Spiel zu bringen.
Tun wir ihm nicht den Gefallen und verlieren hier noch irgendwelche überflüssigen Worte über diese Zonen-Jacke!
1. Offiziell ist es heute schon sehr schwer legal eine Waffe zu bekommen. Als Sportschütze kommt man sich schon fast diskriminiert vor.
2. Mit nur einem Funken krimineller Energie bekommt man bereits heute ohne viel Aufwand eine illegale Waffe. Daran hindert kein Verbot etwas.
3. Alternativ zum Amoklauf kann ich auch mit einem Auto in eine Menschenmenge fahren oder ein Haus anzünden. Sollen wir Autos, Benzin oder Feuerzeuge verbieten?
4. Wieso ist der Amoklauf ausgerechnet einen Tag nachdem ausführlich über den Amoklauf in den USA berichtet wurde passiert? Lag es am Vollmond oder daran, dass man sich bei einer solchen Tat sicher sein kann über Tage unterstützt von der Presse Thema Nummer 1 in Deutschland zu sein?
5. Wenn ich keine Sportwaffe bräuchte, könnte ich natürlich leicht gegen diese sein. Gehört es aber eben nicht auch zu unserer offenen Gesellschaft, dass man die Interessen von Minderheiten respektiert?
6. Betrachtet man mal über die Jahre, was alles nach und nach verboten wurde, würde es mich nicht wundern, wenn wir unsere Kinder demnächst in Schulen schicken würden, in denen Metalldetektoren angebracht sind, die Klassenzimmer mit Kameras überwacht werden und spitze Bleistifte verboten sind.
7. Auf der einen Seite gewähren wir auf perverse Weise Extremisten unsere freiheitlichen Rechte und gleichzeitig schränken wir diese beim anständigen Bürger Jahr für Jahr ein. Das ist zwar ein einfaches Prinzip – aber pervers!
Jugendbetreuer Frieder W….-F…
heute gegen 10:30
Zitat „die Rechten werden immer in den Wahljahren besonders Gewalttätig“
„der hatte nur Glück das er keine Asylanten getötet hat“
Alles Vollidioten. Das ganze Land ist voll mit Idioten.
OT:
Ich durfte eben in einem Cafe in FFM, einer Konversation lauschen. Ich war sehr amüsiert, hab mir aber ein Kommentar verkniffen. Ein geschätzt auf 18-22 jahre gegelter Muslim hat sein Gutmensch-mädchen(Alterschätzung von 16-22, kann ich nicht genau sagen) ( Typ: Soziologie for life und obendrein SPD, oder besser Grüne und Linke Unterstützerin) im Cafe interessante Einblicke in sein bisheriges Leben gewährt. Hellhörig wurd ich, bei der Geschichte, wie er mit 6 Freunden gegen 50 Nazis, die einfach so auftauchten, kämpfen musste. Er wurde offensichtlich schon 3 mal mit wilden Nazi-Horden konfrontiert. Das Mädchen zeigte wie gewonnt keine Zweifel an den Ausführungen, sagte in etwa gut, dass er ja so viel Glück hatte und wie unfair es ist 50 gegen 6, und das die Nazis halt ganz schwache Menschen sind.
Nachdem er noch erzählte dass er der einzige in seiner Klasse war der Abitur gemacht hat und sein Studium durchzieht/ bzw. durchgezogen hat ( er ist auf dem Weg ganz nach Oben), und er von den Lehrern wegen seiner Herkunft oft schlechter benotet wurde, als die „Deutschen“, dachte ich, ich schalt mich mal ein. Nur um zu fragen wo denn diese Nazihorden so auftauchen, weil ich persönlich eher von Immigranten Rudelbildung mit direkten Anpöbeln gewohnt bin. Außerdem wollte ich fragen was er denn studiert und was sein NC im Abitur war. Ich habs mir aber verkniffen, musste los.
Irgendwie muss ich dass mal texten. War echt filmreif. Das parade Beispiel wie ein Südländer, seine angebetene mit den tollsten Räuberpistolen vollschwätzt, und sie nur mehr als naiv anscheinend alles glaubt und immer wieder Verständnis für die Opferrolle etc.
Man das war echt hart, da nichts zusagen. Das Mädchen hat glaub ich noch keine Menschenkenntnis, aber der Typ sah nicht aus wie ein Student, bzw. Abiturient. Allein von seiner Sprechweise tippe ich auf Hauptschule bis Real maximal. Nach meiner Einschätzung, eher der Typ “ Geschäfte mal hier, mal mit Onkel Brahim, mal Schlägerei da etc.“
Hätte echt gern beim gehen sowas gesagt wie, glaub kein Wort, oder jeder bezahlt sein Lehrgeld im leben.
War echt eine Situation, linkes Gutmenschmädchen lässt sich vom Kleinkriminellen in 1001 Nachtgeschichten einlullen, um anschließend klar gemacht zu werden.
War echt zu heftig irgendwie, glaub jeder der das mitgehört hat so halb, hat sich seinen Teil gedacht.
Ein Küchemesser, mit dem man Brot oder Fleisch schneidet, eignet sich bekanntlich auch als Mordwaffe.
Deshalb muss sofort ein Küchenmesser-Verbot her !
Und eine Glasflasche, egal ob Bier- oder Wasserflasche, einem anderen ins Gesicht gestoßen nachdem man den Flaschenhals abgebroschen hat, ist auch sehr gefährlich.
Deshalb :
Alles verbieten !
Außer natürlich den Mullahs deren liebstes „Spielzeug“.
🙁
Schon wieder ein weltfremder „engagierter“ (linker) Pseudokünstler, der Subversion auf Kosten der Amokopfer betreibt.
Ekelhaft.
#53 A Prisn (14. Mär 2009 16:52)
Skifahren verbieten!
Der Mann ist 57 Jahre alt und hat Kinder im Alter von 7 und 8 Jahren. Er weiss sehr wohl, wie er seine Kinder medienwirksam und für sich selbst profitabel einsetzt. Die Kinder können einem leid tun, nicht zuletzt deshalb, weil es grauenvoll ist, einen alten Opa als Vater zu haben.
Wer ist Gerhard Schöne ??? der der macht musik? echt? …mir egal 😀
Tischtennis ist eine der agresivsten sportarten überhaupt. Da schläg man ohne grund auf kleine werlose bälle ein. Das geht mal gar nicht klar.
Tischtennisverbot JETZT!!!
#48 Michael Hamaler: „Die wissen sich schon zu wissen. Die kriegen auch raus, wenn Papa ne illegale Waffe hat.“
Und wieso haben wir diesen Fall noch nicht erlebt?
ZUFÄLLIG genau zweimal hintereinander eine der 0,3% Legalwaffen, die ZUFÄLLIG mal nicht nach Vorschrift gesichert waren ? Zufälle -sprich Wahrscheinlichkeiten- hängen multiplikativ zusammen. Soll ich dir mal ausrechnen, wie unwahrscheinlich das ist?
Es ist nämlich kein Zufall. Es ist ein Muster.
Ach übrigens: auf das argumentum ad hominem habe ich schon gewartet. Das zieht immer. Bravo.
Ich schlage dagegen vor:
Warte doch einfach mal meine Vorhersage ab.
Ich gebe übrigens schon für das übernächste Mal die gleiche Vorhersage ab. Aber schon nach dem nächsten Mal darfst du gerne den 3. Zufall begründen.
Bevor ich die Liedermacher vergesse:
Dass sie zu diesem Thema aufmerken müssen, wo sie doch bei so vielen anderen Dingen so laut schweigen, ist allerdings brechreizerregend.
http://www.welt.de/politik/article3377225/Deutschland-muss-die-UN-Konferenz-boykottieren.html#vote_3371419
Die Welt hats kapiert.
Ach ja,
— Pfeil und Bogen
— Armbrust
— lange Schraubenzieher,
— schwere Vorschlaghämmer und
— Schraubenschlüssel
müssen natürlich auch vom Markt genommen werden.
Alles viel zu gefährlich !
@#40 Micha
Waffenfreie Zonen sind die gefährlichsten Plätze der Welt. Wo andere auch Waffen haben, passiert nix. wann war mal ein Amoklauf auf einer Polizeistation, in einer Kaserne, bei einem Wachdienst? Nach Logik der Waffengegner müßten ja dort die Opfer nach Hunderten zählen.
Das Verbot privaten Waffenbesitzes entwaffnet nur die potentiellen Opfer.
Beispiele: Seit in England Waffenverbot herrscht, ist die Schußwaffenkriminalität explodiert. Die Täter können nach Belieben schalten und walten, denn sie brauchen keine Gegenwehr befürchten.
In den USA ist die Waffendichte recht hoch, die Verbrechensrate sinkt seit Jahren analog dazu.
Österreich hat wesentlich mehr Schußwaffen anteilig in privater Hand als D, aber auch hier sind Verbrechen mit legalen Waffen nicht existent.
Der Schießsport ist überhaupt die ungefährlichste Sportart.
Im Vergleich dazu ist Skilaufen geradezu mörderisch. Jedes Jahr sterben in Österreich dutzende Menschen bei diesem Sport, tausende werden verletzt. Dennoch kommt niemand auf die Idee, den Besitz und den Verkauf von derartigen Mordgeräten, wie Skier es sind, zu reglementieren oder zu verbieten. Vom Autofahren rede ich gar nicht. Man sieht, wie absurd die Argumente der Waffengegner sind.
Hinter der Waffengegnerschaft verbergen sich ausschließlich Gestalten, die am liebsten eine Diktatur einführen möchten. Was totalitäre Regime daran hindert, das Volk zu versklaven und für die eigenen Ideologien zur Schlachtbank zu führen, ist ein bewaffnetes Volk. Deshalb werden bei Machtübernahmen durch totalitäre Regimes immer zuerst die privaten Waffen eingezogen. Hier treffen sich Bolschewismus und Nationalsozialismus in schönster Einigkeit…
Diese Leute hier wissen übrigens, warum sie auf Waffenbesitz bestehen!
Volksbewaffnung hilft zugegebenermaßen gegen Verbrecher (einfach weil die Anständigen immer in der Überzahl sind), jedoch nicht gegen derartige Amokläufe. Wenn es allerdings nur einen bewaffneten Passanten, einen bewaffneten Schulwart gegeben hätte, könnte ein Gutteil der Opfer noch am Leben sein!
Gegen Verrückte hilft nämlich nix. (Wobei die wirklich Gefährlichen die Halbverrückten sind, weil die erkennt an nicht gleich…)
Außer einer Vorschrift, die Waffen so zu verwahren, daß Unberechtigte nicht drankommen, gibt es in dem Bereich keine Maßnahmen. Aber die Vorschriften gibt es schon. Einzelfälle (in diesem Fall echte Einzelfälle!) – auch wenn sie dramatisch sind – können niemals verhindert werden.
Waffen töten nicht, es tötet der, der den Abzug drückt. Und hier hat es anzusetzen!
Am Schwarzmarkt kann man für Geld und gute Worte alles bekommen, also wenn jemand wirklich ein Massaker begehen will, kann er sich gleich die AK47 kaufen, egal wie gut andere Waffen weggesperrt sind.
Und der Vorschlag, Waffen nur zentral aufzubewahren ist überhaupt absurd – ein Selbstbedienungsladen für Mord- und Terrorbanden aller Art. (Wobei ich den Politikern, die das fordern glatt unterstelle, daß dies ihr Ziel ist…)
Völlige Entwaffnung ist ein Markenzeichen von Diktaturen. Man vergisst daß das Recht auf Waffen 1848 mühsam erstritten wurde.
An der EU-Waffenrichtlinie erkennt man, wo sich diese EUdSSR hinbewegt.
Um die Diktatur zu vollenden, sind den Apologeten dieser Ideologie alle Argumente und alle Vorfälle recht. Sie werden jeden Vorfall für sich nutzen.
#5 Guantanamo (14. Mär 2009 16:54)
#53 A Prisn (14. Mär 2009 16:52)
Skifahren verbieten!
Genau, denn auch das kann tödlich enden !
So wie das Leben ganz allgemein meistens tödlich endet.
Deshalb einfach das Leben verbieten — dann kann nix schlimmes mehr passieren.
Zynismus OFF
Das ist auch ein Teil des Problems:
Wie viel von euch Mitlesern hier werden es wohl mal auf den Titel des SPIEGEL bringen? Na? Mehr als 0? Wohl eher nicht.
Tim K. hat es geschafft. Ausgabe 12/09.
Wie wär´s mal mit ´ner Razzia gegen illegale Waffenbesitzer?
Die Moslems haben doch haufenweise Waffen.
Alle auf dem Rückweg vom Heimaturlaub mitgebracht.
Gibt´s schließlich in Bosnien lange Zeit im Dutzend billiger.
Waffen sind bei der Polizei viel besser aufgehaben!
http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=20493092
Polizistin vergisst Dienstwaffe bei Durchsuchung
Potsdam (dpa/bb) – Peinliche Panne: Eine Beamtin des Brandenburger Landeskriminalamtes (LKA) hat ihre geladene Dienstwaffe bei einer Hausdurchsuchung auf der Toilette vergessen. «Wenige Minuten später entdeckte ein Bürger die Pistole und übergab sie den Beamten», bestätigte ein LKA-Sprecher am Freitag einen Bericht der «Berliner Morgenpost». Gegen die 44-jährige Polizistin laufe nun ein Disziplinarverfahren. Der Vorfall ereignete sich am Dienstag bei einer Durchsuchung im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den Kreistagsvorsitzenden von Ostprignitz-Ruppin. Im Herbst 2008 hatte schon einmal eine märkische Polizistin ihre Dienstwaffe verloren.
Ach , was kostet eine Waffe inclusive Munition!
Auf St. Pauli ab 500 €, aber dann hat man schon was extra Feines! Und schön viel Munition!
Kann sich jeder Trottel besorgen…..
Waffen sind bei der Polizei viel besser aufgehoben!
Die Welt
Polizist schießt angeblich betrunken um sich
Schloß Holte-Stukenbrock (red). In betrunkenem Zustand soll ein Polizeibeamter eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK) aus Hamburg in der Polizeischule in Schloß Holte-Stukenbrock mehrfach seine Dienstwaffe abgefeuert haben. Das berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. Unklar ist demnach noch, ob Personen gefährdet waren. Laut des Berichts befindet sich derzeit ein Hamburger MEK zu einer so genannten Kommando-Woche im Polizeifortbildungs-Institut.
(C) 16.10.2008 v
#11 A Prisn (14. Mär 2009 17:07)
War das alles?
Was ist mit Bolzenschußgeräten, Kettensägen, Trennjägern?
Und Autos und Baumaschinen?
Wenn der Anlass nicht so schlimm wäre, würde ich lachen, so bleibt mir das Lachen im Halse stecken.
Waffen sind bei der Polizei viel besser aufgehoben!
http://www.news-von-morgen.de/mek-beamtin-verliert-gelandene-dienstwaffe-und-kamera-mit-observationfotos-712454
MEK-Beamtin verliert gelandene Dienstwaffe und Kamera mit Observationfotos
September 26, 2008
Eine schwere Panne bei einer Übung von Beamten des Mobilen Einsatzkommandos kurz MEK der Brandenburger Polizei hat eine groß angelegte Suchaktion und Ermittlungen zur Folge gehabt. Eine Beamtin vom MEK hat an einer Straße in Neuruppin brisantes Gepäck liegen gelassen. In einem Rucksack der Beamtin befanden sich ihre geladene Dienstwaffe, eine Digitalkamera mit Fotos von polizeilichen Observationen und ein privates Handy der Frau.
wie vom vertreter des dsb schon gesagt wurde, ist die dezentrale lagerung der waffen ein echter vorteil. ich kann mir nämlich schon vorstellen, dass wenn man will auch in die schützenhäuser einbrechen kann und dann hallelujah, das ist ein feines waffenarsenal.
ein vorschlag wäre, wenn man seine waffe unbedingt daheim haben will, den schlagbolzen im schützenheim zu lassen und voila die waffe ist entschärft.
gruß aus MV
Waffen sind bei der Polizei viel besser aufgehoben!
http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=447065
25. Februar 2009 – 19:08 Uhr
Prozess: Polizist gesteht Banküberfall
von Matthias Rech
Es war von jeher das höchste Interesse des Staaates und der herrschenden Eliten ihr Volk unbewaffnet zu sehen.Das allein garantierte letztlich unumschränkte Macht.Die Weltgeschichte ist voll von Waffenverboten und immer wo sie durchgesetzt wurden war das Volk geknechtet.Siehe DDR.Napolen ließ die Pariser Straßen gerade bauen um gutes Schußfeld auf seine Bürger zu haben.Wer sich entwaffnet ist der Gewalt der Bewaffneten hoffnungslos ausgeliefert…
Waffen sind bei der Polizei viel besser aufgehoben!
http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_stadt_bremen_artikel.php?id=1919408
Polizist auf der Anklagebank
JUSTIZ 55-Jähriger wegen Bankraub und Betrug vor Gericht
Polizisten sind emotional stabiler als Privatpersonen!
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/09/18/polizist-erschticht-kind/bei-streit-mit-der-geliebten.html
Polizist ersticht Sohn seiner Geliebten
Der Junge wollte beim Streit schlichten – Täter schweigt
Von BERND STREHLAU
(5)9 Micha,
weil es GOTT SEI DANK erst ZWEI tödliche Amokläufe in Deutschland gab an die ich mich erinnern kann.
ES ist auch ZUFÄLLIG ein MUSTER, dass beide MÄNNLICH waren. Sollen jetzt alle Männer verboten werden? Merkst du wie lächerlich deine Meinung ist?
Nun, der Mann ist so und der war schon immer so. Und er macht hervorragende Lieder.
Übrigens, letztens war ich bei einer alten Dame, die war völlig fertig wegen der Berichterstattung über den Amoklauf, wem man jetzt noch trauen könnte und Eltern müssten ihre Kinder morgens jetzt immer so verabschieden, als sei es das letzte Mal, wer weiss vielleicht werden sie amoklaufisiert und kehren nimmer oder tot wieder, verstümmelt gar? Das ist doch das Problem, Leute, die Tag für Tag die methodischen Halbwahrheiten und Lügen der Medien schlucken, die glauben allen Ernstes, ohne Sportschützenwaffen wäre die Welt sicherer. Das Nächste sind dann die Autos, Steckdosen(wegen dem Reinfassen) und Trittleitern.
Und hier was für die armleuchtenden Ignoranten, die keine Ahnung haben aber klug drauflosschwadronieren, womit sie sich von den Qualitätsjournalisten und Liedermachern, die völlig fertig sind von der Hysterie deutscher Meinungsschaumschläger, auch nicht unterscheiden.
http://www.youtube.com/watch?v=i-4CZ5a7Juc
http://www.youtube.com/watch?v=qOXztCscec0&feature=related
Beim nächsten schweren Verkehrsunfall werde ich ein KFZ-Verbot verlangen.
Wieder einmal zeigt sich der Faschismus sein wahres Gesicht. Der mündige, gesetzestreue Bürger ist der Feind der Links-Grünen.
Was kommt als nächstes? Die achso bösen „Killerspiele“?
Wie gut das kein Kunstdünger benutzt wurde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bombenanschlag_auf_das_Murrah_Federal_Building_in_Oklahoma_City
#61 A Prisn (14. Mär 2009 17:07)
Ach ja,
– Pfeil und Bogen
– Armbrust
– lange Schraubenzieher,
– schwere Vorschlaghämmer und
– Schraubenschlüssel
müssen natürlich auch vom Markt genommen werden.
Alles viel zu gefährlich !
—————————————-
Ja genau!
Und Lebkuchenmesser nicht zu vergessen! 🙂
Wir sollten diese Initiative voll und ganz unterstützen! Selbstverständlich würde im Zuge dieses Verbotes auch der gesamte Waffenbestand von Zuhältern, anderen Kriminellen sowie jugendlichen Südländern mittels wochenlanger Razzien konfisziert.
Auch eventuell gehortete Sprengstoff- und Granatwerfer werden dann sicherlich abgegeben werden. Denn diese Leute haben dieses Zeug nur deswegen, weil bisher nirgendwo zu lesen war, dass es verboten ist.
Alle 1596 linken Liedermacher Deutschlands sollen leben! – Wir gehen glücklichen Zeiten entgegen!
Es geht auch ohne Schußwaffen:
Als Attentat von Volkhoven ist der Amoklauf des 42-jährigen Kölner Frührentners Walter Seifert in die deutsche Kriminalgeschichte eingegangen.
Seifert, der sich von Behörden ungerecht behandelt fühlte, tauchte mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze am 11. Juni 1964 im Kölner Stadtteil Volkhoven in seiner alten Schule auf und überfiel eine Klasse im Unterricht. Bei dem Anschlag tötete er zwei Lehrerinnen, darunter seine ehemalige Klassenlehrerin. Von den 28 durch Brandwunden zum Teil schwer verletzten Kindern starben acht.
#9 Micha
Ein Muster, also eine Ordung soll nicht stochastisch sein , also nicht vom Zufall abhängen?
Lächerlich und völlig unwissenschaftlich.
Der gesamte Mirokosmos beruht auf der Deutung des Integrals über das Quadrat des Produktes der Wellenfunktion mit ihrer konjungiert komplexen Wellenfunktion als Wahrscheinlichkeitsverteilung, der berühmten Bornschen Deutung der Quantenphysik.
Selbst das Wetter entspricht einem Muster und dennoch sind die einzelnen Ereignisse dieses Musters, nämlich das Wetter an einem bestimmten Tag, rein zufällig.
Nicht wissenschaftlich argumentieren, wenn man von den Wissenschaften keine Ahnung hat.
Ein Waffenverbot würde natürlich in erster Linie die braven deutschen Sportschützen betreffen deren Waffen ja ordnungsgemäß ab Kauf registriert sind. Die Waffen welche sich in den Händen krimineller und militanter Muslime befinden sind natürlich nicht registriert.Das Ergebnis wäre eine völlig unbewaffnete deutsche Restbevölkerung ist den bis an die Zähne bewaffneten Migranten hilflos ausgeliefert.
Ein Waffenverbot hätte natürlich auch die Zerschlagung der Schützenvereine zur Folge.
Das würde den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft weiter schwächen. Wer daran interessiert ist wissen wir alle.
Wenn so ein schmieriger 68er Ostzonen-Bahnhofspenner wie Schöne meint, er könnte mir meine (seit 1966) legalen Waffen (WBK) wegnehmen, ist er schief gewickelt. Wer meine Waffen haben will, muß sie mir schon aus meinen kalten, toten Händen nehmen.
Im Muselwunderland „Groß“-Britannistan gibt es seit einigen Jahren ein totales Schußwaffenverbot. Seit dieser Zeit sind die Schwarzmarktpreise für Knarren dort um 500% gestiegen, der Waffenschmuggel blüht wie nie zuvor und Manchester heißt inzwischen „Gunchester“.
Wir brauchen auch hier in Deutschland eine Vereinigung wie die National Rifle Organisation (N.R.O.)in den USA, die die berechtigten Interessen der zu 99,9% gesetzestreuen Besitzer von legalen Waffen wahrnimmt.
#69 phibi
Bei uns im Ort wurde in den letzten Jahren (Osterweiterung läßt grüßen) schon zweimal eingebrochen im Schützenheim (wir sind hier Autobahnanschluß geschädigt). 🙂
Habs nicht nachgeschaut, aber ich meine, bis 1977 konnte man bestimmte Waffen frei im Laden kaufen. Einfach so. Verschärft worden ist das WaffG dann wegen der RAF, nicht wegen irgendwelcher Amokläufe. Eine weitere Verschärfung kam dann nach Erfurt.
Ein totales Waffenverbot fordert, wer glaubt, der Staat kann alles richten, jeden behüten, jeden schützen.
Ich glaube das nicht, deswegen bin ich gegen ein Waffenverbot.
Und ja, nach dem Amoklauf ist vor dem Amoklauf.
Ist Euch aufgefallen, wie sehr sich das Vorgehen der Polizei von Erfurt unterschieden hat?
Das heißt, das man bei der Polizei schon vor geraumer Zeit zu dem Ergebnis gekommen ist, daß es weitere Amokläufe geben wird. Sonst hätte man sich kaum so konsequent darauf vorbereitet.
Und noch was: 4000 Schuß Munition im Munitionsschrank eines Sportschützen ist mE eher die Regel, als die Ausnahme. Munition in großen Mengen ist billiger, als in kleinen und ich muß nicht ständig die Waffe neu einschießen. Unterschiedliche Munition führt nämlich zu unterschiedlichen Trefferbildern.
Hier noch ein Nachtrag, der Grün-LinksInnen zum Herzkasper treiben wird:
http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2009/03/14/hc-strache-hat-es-kapiert-kurier-nicht/#more-9957
Ich glaube langsam, die Linken haben doch recht. Die Deutschen sind ein Volk von Nazis.
– Alles verbieten, alles kontrollieren.
– Keine andere Meinung zulassen
– Jeder muss unterdrückt und geknechtet werden.
– Die öffentliche Meinung fest zensiert
In den 70ern als man bei Neckermann noch ab 18 Jahre ein Pistole bestellen konnte war es in Deutschland ungefährlicher. Das Land war freier. Und heute gibt es schon Viertel, wo sich selbst die Polizei nicht mehr hintraut.
Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
Solche Weltverbesserer wieder 😀 sollen sie doch ihre Verbote durchpauken bringt doch eh nix haha, Killerspiele wollen sie verbieten uuuuh jetzt krieg ich aber Angst, ich zock sie trotzdem weiter, die sind kinderleicht zu beschaffen (auch die ungeschnittenen), das Waffengesetz nochmal verschärfen vll, ich hab keine Waffe und keinen Waffenschein aber wenn die das verschärfen hol ich mir extra eine 🙂 die schwätzen viel wenn der Tag lang ist. Beides wird es auch in Zukunft noch geben und die Politiker können nix dagegen machen. Ich halt mich da einfach nicht dran 😛
gruß
#20 Don.Martin1 (14. Mär 2009 17:22)
Wenn der Anlass nicht so schlimm wäre, würde ich lachen, so bleibt mir das Lachen im Halse stecken.
—
Mir eigentlich auch, aber angesichts der Dummheit dieses „Liedermachers“ kann ich mir einen gewissen Sarkasmus oder gar Zynismus nun mal nicht verkneifen !!
Sorry.
Wer aber ein Waffenverbot fordert, muss nun mal ein bißchen weiter denken, welche Konsequenzen das haben kann / haben wird.
That’s it.
#86 pilotmen
Ein Waffenverbot hätte natürlich auch die Zerschlagung der Schützenvereine zur Folge.“
Darum geht es den Linken doch. Mitglieder in Schützenvereinen muß man zu 90% im bürgerlichen Lager verorten, allein diese Tatsache macht sie zum Haßobjekt der Linken. Und dann erdreisten die Schützen sich auch noch an jahrhundertealten Traditionen festzuhalten. Das ist voll Autobahn, und geht gar nicht. Und deshalb will man den Schützenvereinen den garaus machen. Die sollten mal lieber illegale Waffen suchen, aber die werden dann zuhauf in den falschen Wohnungen gefunden, aber das darf nicht rauskommen, denn das ist auch wieder Autobahn und geht gar nicht. 😉
#20 Don.Martin1 (14. Mär 2009 17:22)
— 2
Außer den üblichen Küchengeräten und Schraubwerkzeugen besitze ich übrigens keine „Waffen“ !
Keine Pistolen, keine Gewehre, keine FLAK, keine Atomraketen, …
Brauch ich einfach nicht !
Wozu auch ??
#90 Robo
Nicht vergessen, jedem autochthonen Deutschen einen Chip einpflanzen, zwecks Sat-Überwachung. Sicher ist sicher. 😉
Ehrlich gesagt finde ich es eher schockierend, wie leicht man illegal an Waffen kommt.
Das Ganze ist doch zu vergleichen mit Falschgeld.
Solange es legal aussieht, wird es benutzt.
Trotzdem möchte ich meiner Empörung Ausdruck verleihen und diese wirklich unverbesserlichen Weltverbesserer meine extreme Verachtung darlegen; habe ich schon bei Wolfgang Niedecken gemacht, den ich einstmals sehr schätzte.
Legale Waffenbesitzer werden kriminalisiert, weil sie so böse sind und sich an Gesetze halten, während gewisse andere Personen solche Probleme wie ‚Gesetzestreue‘ ablehnen und zu 99,7 % am Anteil der Verbrechen mit illegalen Waffen begehen?
Lustigerweise begehen 0,3 % der Leute Verbrechen mit legalen Waffen, die sie aber illegal in die Hände bekamen, siehe Tim.
Deshalb basiert auch die Logik der Gutmenschen darauf, dass ein Bodensatz von Problemen und Straftaten dadurch weiter verringert werden, aber die weitaus ständig vorkommenden Einzelfälle in keinster Weise angegangen werden.
Das ist einfach nur verwirrend.
Andre
Das hätten die vom Schützenverein in Winnenden am Anfang der Woche auch noch gesagt.
Der leichte Zugang zu den Waffen ermöglicht durchgeknallten Jugendlichen solche Amokläufe.
Was ist eigentlich von dem Vorschlag zu halten, daß keine Munition zu Hause gelagert werden darf?
Am Besten auch nicht bei den Sportvereinen sondern bei der örtlichen Polizeiwache.
#97 ramma damma (14. Mär 2009 19:16)
Das ist ungefähr so sinnvoll, wie wenn du Brötchen verbieten willst, weil dieser Tim K. am Morgen seines Amoklaufs eines gegessen hat.
Die Konzentration auf das Tatbegehungswerkzeug statt auf die Tathintergründe hat ganz klar ideologische Gründe: Waffenbesitz wird nicht nur bereits im Koran den Dhimmis verboten, sondern ist offensichtlich auch linken Kollektivisten ein Quell von Sorge und ein Graus.
Schließlich ist nicht ohne Grund z.B. in China bereits der Besitz von Munition oder Waffen bei TODESSTRAFE verboten.
Da tun sich wohl bei einigen, die sich wie der Landvogt Gessler aufführen, „Wilhelm-Tell“-Ängste auf…
Der kürzlich bei Maybrit Illner geäußterte Hinweis „in der DDR sei der private Waffenbesitz doch auch verboten gewesen“, lässt da sehr tief in die Gedankenwelt der Waffenverbieter blicken….
@ramma damma
ES GIBT IN DEUTSCHLAND KEINEN „LEICHTEN“ ZUGANG ZU WAFFEN!
LT. GESETZESLAGE IST FÜR EINEN 17JÄHRIGEN WEDER EIN „KILLERSPIEL“ NOCH EINE LEGALE SPORTWAFFE ZUGÄNGLICH!
Soviel zur Gesetzeslage, zu deren Durchsetzung nun interessierte Kreise nach mehr Personal schreien – kostet ja nix….
Sportschützen werden vor Ausstellung einer WBK durchleuchtet und unterliegen einer andauernden Überwachung- auch bei nichtwaffenbezogenen Auffälligkeiten (z.B. Steuerhinterziehung oder gewohnheitsmäßigem Falschparken (!!) ) werden Waffen und WBK schnell entzogen.
@45 A Prisn
Du besitzt KÜCHENMESSER!!
Ein Blick nach England lässt ERSCHAUDERN:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/magazine/7508404.stm
Verwirrte, verbotsgeile Gutmenschen fordern das Verbot spitzer Küchenmesser…
Leider völlig ernstgemeint!
Ich bin übrigens auch für Tempo 50 auf deutschen Autobahnen. Sicher ist sicher!
Näheres zur Kriminalstatistik und dem legalen Waffenbesitz (mit freundlichen Grüßen vom BKA:
http://www.panpagan.com/downloads/kriminalstatistik.pdf
Was für ein Schwachsinn! Weder ein Verbot von Waffen noch eine Verschärfung des Waffengesetzes bringen irgend etwas.
Tatsache ist, daß wir in Deutschland eines der schärfsten Waffengesetze haben. Und es gibt auch genügend rechtstreue Bürger, die sich daran halten.
Genau da aber liegt der Knackpunkt – die Einhaltung des Waffengesetzes mit aller Konsequenz umzusetzen! Und zwar bei allen Bürgern! Da wäre aber wiederum die Politik gefordert, die sich nicht wirklich an die Umsetzung und Einhaltung traut. Stellt sich mal wieder die Frage nach dem WARUM? 😉
Und warum wird nicht tagtäglich ein Verbot von Messern gefordert, wo es jeden Tag auf´s Neue Opfer von Messerstechereien gibt? Sind Messer keine Waffen? Ach, sorry, ich vergaß, bei den Opfern von Messerstechereien handelt es sich ja um Einzelfälle (TM). Die benötigen keine Beachtung, da sie täglich in ganz Deutschland vorkommen und schon zur Normalität gehören. 🙁 Traurig aber wahr.
Nene, Herr Schöne, wir brauchen weder ein Waffenverbot noch eine Verschärfung des Waffengesetzes. Die bestehenden Gesetze müssen „einfach nur“ von Politik und Justiz endlich umgesetzt werden. Aber das ist für Ihr linkes Denkvermögen wohl zu hoch gesteckt. Wo ist Ihr Verstand geblieben? Ich erinnere da an August/September 1989, als Sie die Mahnwache am Berliner Dom unterstützt haben, was ich Ihnen bis heute hoch anrechne. Können Sie sich noch erinnern? Anscheinend ja wohl nicht, sonst würden Sie solch einen Schwachsinn nicht von sich geben.
Neues Thema für den Barden: Nach einem Vergewaltigungsverbrechen Kastration aller Männer! (Er könnte dann auch auf Sopran umsteigen).
@ #77 Michael Hamaler
Erst mal wieder: ad hominem. Anders kannst du nicht?
Ansonsten ist es tatsächlich von Bedeutung, dass beide männlich waren. Wie übrigens nahezu (oder sogar genau?) 100% der Amokläufer mit Schusswaffen. Und schon ist jedem (außer dir) klar: ein Zufall kann das nicht sein.
Natürlich lassen sich daraus auch Schlüsse ziehen. Dieser jedoch:
„Sollen jetzt alle Männer verboten werden?“
belegt lediglich, wie froh wir sein können, dass du nicht mit der Aufgabe betraut wurdest, Schlüsse aus den Fakten dieser Ereignisse zu ziehen.
@ #84 AchMachIchIhnPlatt
Endlich mal ein Fachmann. Sogar einer, der die Quantenphysik verstanden hat. Leider meint Feynman, ein sicheres Indiz dafür, die Quantenphysik nicht verstanden zu haben sei die Annahme, man habe sie verstanden.
Habe ich dich übrigens richtig verstanden, dass du dem Wettergeschehen die Schaffung einer Ordnung, mithin eine Entropieabnahme, zuordnest?
Und anstatt zu pöbeln könntest du als Fachmann doch einfach mal vorrechen. Wie wahrscheinlich ist bei 0,3% Legalwaffen und Unabhängigkeit eines Amoklaufes von der Waffenherkunft (was hier ja behauptet wird, nur darüber mache ich eine Aussage) ein zweimaliges Auftreten von Waffen legaler Herkunft?
#1 Wienerblut (14. Mär 2009 14:52) So ein Unsinn. Warum fordert er nicht lebenslangen Kerker für alle die mit einer illegalen Waffe, egal ob Hieb, Stich oder Schußwaffe, erwischt werden?
————————————–
Durch das Gutmenschendenken führt ein roter Faden:
Die faschistische Stigmatisierung der bürgerlichen Lebensweise anderer Menschen , die ihnen nicht passt!
Es die moderne, seitenverkehrte Version des faschistischen Elitedünkels von gestern.
Wenn ich den mit seiner Nonkonformistenuniform
den Fisselhaaren unter der Baskenmütze und dem für diesem gerechten Gesichtsausdruck schon sehe, muss ich lachen.
Die Karrikaturvorlage des 68’ers schlechthin, eine alle Klischees bestätigende Witzfigur.
Und : der will nur Geld ( was ich grundsätzlich nicht verurteile) machen, dafür haben diese Freaks einen unglaublichen Riecher.
#7 AchMachIchIhnPlatt (14. Mär 2009 15:00)
Du hast absolut recht! Ich bin damit vor rund 15 Jahren angefangen, leider nur mit ganz, ganz mäßigen Erfolg.
Nur, die meisten Menschen durchschauen nicht, was Links alles an irreparablen Schäden an unserer Gesellschaft anrichtet. Beispiel Zuwanderung in die Sozialsysteme:
Es kamen Millionen von Asylanten und Migranten nach Deutschland und verursachten unvorstellbare Schuldenberge in Milliardenhöhe wegen ihres Unterhaltes und den weiteren Kosten (Rechtsklagen, Krankenkosten, usw) Alles Kosten, für die es niemals eine Deckung durch entsprechende Einnahmen gab.
Für die Linken war das nie ein Problem, das Finanzproblem wird einfach an unsere Kinder weitergereicht. Sollen die doch den Dreck ausbaden. Und so werden unglaubliche Schuldenberge angehäuft, die unsere Kinder und Enkel finanziell strangulieren werden.
Und was tun die Linken? Richtig, sie feiern sich als alleinige Vollstrecker der sozialen Gerechtigkeit. Eine üblere Mogelpackung kann es überhaupt nicht geben.
Wie das Ganze funktioniert, konnte man sehr beispielhaft bei die Hartz4-Gesetzgebung sehen. Der gesamte Sozialetat ist begrenzt, also wird die Liste der Empfänger durch Selektion eingeschränkt und die Höhe der einzelnen Zahlungen begrenzt. Nun passt es wieder. Viel mehr Menschen können auf diese Weise bedient werden, aber nun alle bekommen deutlich weniger. Zwar geht allen danach finanziell schlechter, aber dass ist nun mal das wesentliche Merkmal linker Politik.
Leider stimmt das so aber auch nicht ganz, denn trotz großem Getöse von sozialer Gerechtigkeit wird wieder eine Gruppe begünstigt, nämlich jene die ganz besonders viele Kinder in die Welt setzen. Die bekommen insgesamt deutlich mehr, als sie durch Arbeit jemals erwirtschaften könnte.
Und während „Michel“, die deutsche Steuerkartoffel samt Ehefrau fleißig arbeiten geht, auf Kinder verzichtet, um trotz der hohen Abgabenlast seine finanziellen Verpflichtungen erfüllen zu können, gibt es für die begünstigte Gruppe keinen Grund mehr, ebenfalls arbeiten zu gehen, oder auch nur deutsch zu lernen.
Sie können tagaus tagein ungehemmt ihrem sexuellen Vergnügen nachgehen und dabei immer neue Menschen produzieren, ohne dass sich je die Frage stellen würde, was sie und ihre Kinder einmal als Beitrag für ein sinnvolles Zusammenleben in unserer offenen Gesellschaft leisten wollen.
Die Frage stellt sich aber nur deshalb nicht, weil den Linken die Antwort längst bekannt ist. Die besagte Gruppe will diese durch unsere „Gutheit“ bedingten Möglichkeiten nutzen, um unsere Gesellschaft mit einem neuen Faschismus zu „bereichern“, dieses mal mit einer mittelalterlichen und „religiösen“ Diktatur.
Tolle Aussichten für unsere Zukunft. Es wird mit Bürgerkrieg enden.
Ergo: Links muss derart in die Tonne getreten werden, dass die roten Ratten es die nächsten 1000 Jahre nicht noch einmal wagen, aus ihren Löchern zu kriechen.
Dann fährt der Amoklauf planende Sportschütze vorher zur Polizeiwache und holt sich die Murmeln, was sonst?
Ansosten stelle ich mir das toll vor, so am WE wenn Dutzende Schützen Schlange stehen und die Polizisten von der Verbrechensbekämpfung abhalten.
Roland
Beim nächsten tragischen Vorfall in dieser Richtung wird wieder heißen: Der jugendliche Täter hatte Zugang zu den Waffen des Vaters…
Der Vorschlag die Munition bei der Polizei zu deponieren kam von einem Polizeipräsidenten oder einem Polizeisprecher.
Es erscheint eine einfache und effektive Maßnahme zu sein. Der Mehraufwand und die evtl. anfallenden Kosten sollten den Sportschützen das Leben der potentiellen Opfer Wert sein.
Das Waffenverbot gilt aber nicht für Moslems, Oooooodddddeeeeerrrr irre ich mich da, denn die sind ja schon bis an die Zähne bewaffnet und das stört ja unseren „lieben“ Politiker nicht. Das Waffenverbot gilt ja dann nur für Deutsche, damit sie total wehrlos diesem Mopp gegen über stehen.
Um Gottes Willen, wo spielt dieses düstere Drama, und welche schaurigen Gestalten spielen da mit?
Egal, was passiert, wichtig ist nur, dass alle sehen, wie man mit den Händen fuchtelt und sich wichtig macht. (Mir tut es immer Leid, dass Ludwig Thoma diese Gestalten nicht mehr beschreiben konnte, er wäre genau der Richtige gewesen, um sie literarisch in den Boden zu stampfen.)
#110 ramma damma (14. Mär 2009 20:17)
Wenn nicht neben jedem Schützen ein Polizist steht, der kontrolliert, ob die ausgegebenen Patronen auf dem Schießstand auch verschossen werden, wird das nicht viel bringen. Aber das ist eben linke Politik: absolut keine Ahnung von der Materie, aber ständig neue Vorschriften und Planstellen für Blockwarte schaffen, die die Bürger dann überwachen dürfen.
Wir brauchen keine Verschärfung des Waffenrechtes, sondern eine Lockerung. Jeder Strolch, der mich angreift soll einkalkulieren müssen, dass ich die Möglichkeit habe, ihn abzuknallen.
Wetten, dass die Gewalt weniger wird!?
Das ist wie in USA, wo das freiheitliche Waffenrecht für ein SINKEN der Gewaltkriminalität gesorgt hat, was unsere auf Erziehung getrimmten MSM leider schamvoll verschweigen. In GB hat die Verschärfung des Waffenrechts (entwaffnung der Bevölkerung) ähnlich verheerende Auswirkungen wie bei uns.
Die Gewaltkriminalität steigt rapide an, denn Özgemöz (dem die Regeln des Gastlandes ohnehin am Arsch vorbei gehen) muss nicht mehr damit rechnen, auf ernsthaften Widerstand bei seinen autochthonen Gegnern zu stoßen. Er darf sich wie ein unbesiegbarer Feldherr in einem komplett entwaffneten Umfeld fühlen.
Mein Vorschlag: Lockert das Waffenrecht, damit sich jeder gegen Killer von Schlage eines Özgemöz oder Mehdmed angemessen wehren kann. Denn egal, ob Waffen verboten sind oder nicht, Özgemöz wird sich eine besorgen.
http://www.bild.de/BTO/news/2007/03/23/amoklauf-berlin-urteil/gericht-urteil-hauptbahnhof.html
7 Jahre für „Amoklauf“ – mit SCHWEIZER TASCHENMESSER!
Aber vermutlich findet sich ja selbst hier noch jemand, der als Konsequenz für die Einlagerung von Schweizer Taschenmessern bei der Polizei plädiert…..
Waffenbesitz ist ein Recht, welches man Untertanen und/oder Dhimmis entziehen will. DAS ist der Hintergrund der ganzen Kritik, nichts anderes….
Eigentlich genügt zu dieser Erkenntnis neben gesundem Menschenverstand nur ein Blick auf die, die jetzt am lautesten schreien…
Plondfair
Die Anzahl und die zeitnahe Verwendung der ausgegeben Patronen kann vereinsintern geprüft werden.
Auch könnte man sich vorstellen, daß die Ausgabe auf der Wache ebenfalls durch eine Vereinsperson erfolgt, denn es geht hauptsächlich um die Verwahrung.
Erst einmal halte ich jeden Amoklauf auch für ein gesellschaftliches Problem!
Fehlende Liebe, Zuwendung, Mobbing, Gefühlskälte dem anderen gegenüber!
Wie tief muss ein Mensch sinken, um anderen so was anzutun? Wie wenig Achtung vor dem Leben und der Gesundheit der Mitmenschen muss man dafür besitzen?
Man ist ja nicht nur selbst gezeichnet, sogar die Angehörigen sind mitbestraft!
Wollte das Tim K.?
Der Junge ist nicht nur ein Killer, er selbst ist auch ein Opfer einer stressigen, nur auf Leistung bedachten, oft krankmachenden Gesellschaft!
Desweiteren zähle ich mich zu den verantwortungsvollsten Waffenbesitzern!
Seit 27 Jahren habe ich nun damit zu tun, nicht nur beruflich, bei mir sind die Waffen und Munition stets unter Verschluss, in einem B-Schrank.
Rausgeholt werden sie nur zur Jagd, vor dem Wegschliessen werden sie bei Bedarf gereinigt!
Und das war’s!
Und ich habe wirklich nicht viele, 3 Gewehre und eine Kurzwaffe, das reicht!
Die werden auch keinem gezeigt!
Und meine Kinder haben ein absolutes Desinteresse für Waffen. Muss ich sie eben mal verkaufen oder anderen vererben!
Meine Frau weiss nicht einmal, wo sich der Schlüssel und der Reserveschlüssel befinden, von den Kindern (21 und 20) ganz zu schweigen.
Bei mir kann die Polizei jederzeit kommen, die Waffen sind zuverlässig gelagert, für die Munition habe ich sogar (ohne dass es sein muss) einen Bestandsnachweis!
Nicht die Waffen sind das Problem, sondern die unregelmässigen, unangemeldeten Kontrollen ihrer Besitzer auf Zuverlässigkeit, die ja irgendwann einmal festgestellt wurde!
Bei den immensen Aufgaben unserer Polizei gegen für den Strassenverkehr charakterlich ungeeignete Alkoholfahrer und Kriminelle aller Couleur haben die natürlich auch dafür kaum Zeit!
Waffen sind immer nur so gefährlich, wie ihr Besitzer!
Vieles kann zur Waffe werden, nur die Effizienz ist unterschiedlich!
Ich lehne ein Waffenverbot ab!
@ #13 Plondfair
Terry Pratchett (Scheibenwelt) schrieb schon immer: Die Verbrecher konnten ihr Glück kaum fassen, als der Patrizier alle Waffen verbot.
1. Kirche im Dorf lassen
2. Gerhart Schöne hatte auch schon bessere Zeiten Hat einige sehr schöne Platten mit Kinderliedern gemacht, meine kinder waren begeistert, lang, lang ists her.
Das er sich hier versucht zu profilieren ist übel.
3. Tatsache ist aber, dass die zwei schlimmen Massaker, Erfurt und Winnenden, mit legalen Waffen von Sportschützen erfolgten.
Die verschärften Waffengesetze sind faktisch wirkungslos, da nicht kontrollierbar. Der Beweis wurde in tragischer Weise in Winnenden geführt.
Nachzudenken, ob hier vielleicht doch was nicht richtig läuft, sollte ja immerhin erlaubt sein.
Ich war früher zu DDR – Zeiten bei der GST auch leidenschaftlicher Schütze, da gabs eine rammelfeste Waffenkammer, in die keiner reinkam.
Bloß als Beispiel.
Es bringt m.E. nix, auf die illegalen Waffen zu verweisen oder mit Schaum vorm Mund über die Gutmenschen herzuziehen. (in diesem Fall jedenfalls).
Es gibt auch „Unverdächtige“, die laut über die Problematik nachgedacht haben.
Ist ein nahezu unbekannter Liedermacher wirklich unser Problem?
Haben wir sonst keine???
M.E hat er das gute Recht, seine Meinung kund zu tun. Dafür haben wir eine freie Gesellschaft, die soll bitteschön auch für alle gelten.
Ein rechtes Muselland ist auch nich gerade das Ziel meiner Träume.
@ #16 ramma damma
Lass gut sein.
#116 ramma damma (14. Mär 2009 20:49)
„Drei Patronen ordnungsgemäß übergeben.“ – „Drei Patronen ordnungsgemäß empfangen.“ – „Drei Patronen ordnungsgemäß abgefeuert.“ – „Drei Patronen ordnungsgemäß entsorgt.“
Lächerlich.
Natürlich. Man kann sich auch vorstellen, daß alle Bürger ohne Migrationshintergrund in Internierungslager eingesperrt werden und nur zum Arbeiten herausgelassen werden (unter strenger Bewachtung natürlich). Dem linken Irrsinn sind keine Grenzen gesetzt.
@ Zenta,
bevor Du Dich auf den Schlips getreten fühlst,
natürlich werden die allermeisten so sorgfältig sein wie Du und ich wünsche jedem, dass er sein Hobby ohen Bevormundung ausüben kann.
Aber es gibt halt auch Leute, die lassen die Teile rumliegen und wenn dann alle ungünstigsten Bedingungen zusammen kommen, haben wir so ein Ereignis wie in Winnenden.
Wie gesagt, bitte nicht persönlich nehmen.
Auch unsere Medien, genauer die Fernsehprogramme sind voller Gewalt und deren Verherrlichung!
Da ziehen Typen los, aus welchen gründen auch immer, ballern andere aus Rache ab und die Welt ist wieder in Ordnung, meist ohne Konsequenzen für den „Rächer“.
All diese Actionfilme sind doch falsche Signale gerade für die Kinder und Jugend!
Da gehen doch Rechtsbewusstsein und Humanität flöten. Deshalb schaue ich seit Langem nur noch Naturserien (auf Phoenix oder N 24) und Komödien!
@#122 Traum1683
Nein, habe ich schon verstanden, schwarze Schafe gibt es überall, leider!
Und die müssen alles verlieren, ihre Waffen und nie wieder eine WBK bekommen!
#122 Traum1683 (14. Mär 2009 21:00)
Das Problem ist nur: wenn jedes Jahr Tausende von Deutschen durch kriminelle Südländer zusammengeschlagen oder abgestochen werden, dann interessiert das unsere Geliebten Führer einen feuchten Kehricht.
Wenn aber alle zehn Jahre ein Spinner Amok läuft (wobei überhaupt nicht hinterfragt wird, was die Ursache dafür war – z.B. Psychopharmaka, die wahllos verschrieben werden), dann gibt es das volle Programm: Verbot von Waffen, Verbot von Ego Shootern usw.
Ist dir jetzt klar, warum einige hier über den blinden Aktionismus nicht so begeistert sind.
@ #22 Traum1683
Es kamen auch schon mal ein 20-jähriger Ali ohne Führerschein, der BMW seines Bruders, eine Brücke und darunter ein Tanklastzug ungünstig zusammen. Das Ergebnis war der teuerste Unfall Deutschlands, wie viele Leute ums Leben kamen, weiß ich jetzt nicht.
Ich habe noch nie eine Waffe in der Hand gehabt – interessiert mich einfach nicht, aber ich glaube nicht, dass durch ein Verbot oder eine immer noch strengere Kontrolle dieses Problem gelöst werden kann. Frag doch unsere moslemischen Mitbürger, mit welchen harmlosen Anfangsstoffen man noch viel mehr Unheil anrichten könnte.
kkn
Wieso muß das jeder einzeln abholen? Ein dafür vorgesehenes Vereinsmitglied kann doch den geplanten Bedarf abholen.
Die Polizei stellt sich nicht für die Kontrolle sondern nur für die Verwahrung zur Verfügung!
@#125 Plondfair
Du hast vollkommen Recht!
Es wird immer am falschen Wasserloch der Brunnendeckel aufgesetzt, nachdem das Kind schon in einem anderen liegt!
Erst grosses Medienspektakel, grosses Rumkrakele ohne Ursachenbekämpfung-bzw. eindämmung, dann abflauen bis alles wieder beim Alten ist!
Im Fall von Tim K. haben Viele versagt!
Auch unsere Politiker, Eltern, Lehrer!
Viele von uns haben doch auch jeden Tag ein Feuerzeug dabei oder ein Taschenmesser und sind deshalb noch lange keine Brandstifter oder Messerstecher!
Ach ja, bzgl. „Aufbewahrung der Waffe“.
Lt. Polizeipressekonferenz lag die Waffe doch im Tresor, dessen 8stelligen Sicherheitscode der Sohn ausgespäht hatte.
Und mit diesem hervorragenden Artikel von ef verabschiede ich mich zu einer Feier ! Schönen Abend noch!
http://ef-magazin.de/2009/03/13/1029-amoklauf-von-winnenden-die-moral-von-der-geschichte
#127 ramma damma
Wie in der DDR!
Die waffen und Munition wurden beim Jagdleiter gelagert, es wurde nur begrenzt Munition ausgegeben, der Verbrauch wurde gemeldet, Waffen mussten innerhalb einer Frist wieder abgegeben bzw. bei bedarf verlängert werden.
Und keine Waffe gehörte einem selber, es ballerten alle damit rum, wer zuerst da war bzw. der Genosse (ja es gab auch unter den Jägern genug Nicht-Genossen), bekam den Drilling, für den letzten gabs die Querflinte.
Ich wusste, wir nähern uns auch hier immer mehr den DDR-Verhältnissen.
War doch icht alles schlecht da, gelle?
War doch nicht alles schlecht da, gelle?
@plondfair, Fenster zu
das Thema war G. Schöne. Zu den anderen Themen sind wir uns einig, aber ich kann nicht bei jedem Thema anfangen, dass die Musels viel schlimmer sind. Jeder der bei PI liest, weiß was los ist und wie die Dinge verniedlicht oder verschwiegen werden. Das müsst ihr mir bitte nicht aufs Butterbrot schmieren.
Ich weiß aber nicht, ob jemand wirklich in Kauf nehmen möchte, dass in 5 oder 10 Jahren wieder so ein Irrer zehn oder 15 Kinder umbringt.
Von blindem Aktionismus halte ich überhaupt nichts, vielleicht lässt sich sowas auch wirklich nicht verhindern.
Aber man sollte bei diesem Thema auch andere Meinungen akzeptieren, das wollte ich ausdrücken.
Und wenn die SED-Bonzen unter Honecker & Co zur Rotwildbrunft in die Nossentiner Heide bei Waren/Müritz kamen, um dort ihr jährliches Massaker unter den mit teuren Futtermitteln gehegten und gepflegten Geweihträgern anzurichten, war „Hahn in Ruh“ für die Jäger in der Nachbarschaft!
Waffen waren noch nie das Problem einer freien Gesellschaft und seiner ebenso freien, mündigen Bürger, sondern es waren immer nur die Menschen!
Zenta
Ich sehe da keine Parallele.
Ziel ist: keine Munition darf zu Hause gelagert werden.
Also muß sie im Verein verbleiben. Wie verantwortungsvoll der damit umgeht ist zunächst mal seine Sache.
Damit die Standardausrede vom einbruchsgefährdeten Vereinsheim entkräftet wird stellt sich die Polizei für die Aufbewahrung größere Munitionsmengen zur Verfügung.
Wo ist jetzt das Problem?
@ #34 Traum1683 und #37 ramma damma
Richtig. (Ernst gemeint!)
@#137 ramma damma
Der Amokschütze holt sich die Munition direkt bei der Polizei ab!
Begreife doch: Waffen waren noch nie das Problem einer freien Gesellschaft und seiner ebenso freien, mündigen Bürger, sondern es waren immer nur die Menschen!
Und Munition und Waffen auf dem Schwarzmarkt zu besorgen, ist leichter als an eine WBK zu kommen!
Ich bin Jäger, lagere Waffen und Munition vorschriftsmässig, habe mein Kinder zu rechtschaffenden, andere Menschen und Ältere achtende Persönlichkeiten erzogen und verwehre mich gegen manch Schwachsinn hier, mit der man die tödlichen Werkzeuge wegschliessen will, aber in keinster Weise auf die Menschen eingeht, die sich dann eben andere besorgen!
Wenn jemand in
AbsurdistanDeutschland ein Beil nimmt und zehn Menschen erschlägt, wird es sicher bald die WBK für Beile geben oder auch für Küchenmesser, die man bei Bedarf vorher bei der Polizei abholt, vor dem Holzhacken oder Küchenarbeiten!Abstrus!
Erzieht und liebt die Kinder, sie sind unser wertvollstes Gut, dann braucht Ihr Euch später vor einem kalten Stück Metall in ihren Händen, das sie zum Sportschiessen verwenden, nicht mehr zu fürchten!
Freie Bürger (und Bürgerinnen, versteht sich hoffentlich von selbst) durften überall und jederzeit Waffen tragen und einsetzen.
Für das Gros der Menschen (Unfreie, Untertanen, Sklaven, Kleinkinder, Psycho-Paten) galt ein totales Waffenverbot.
Nur mal so zur Diskussion.
(Ich bin Linker.)
http://www.aermeldolch.com
Dämmert’s?
—
Interkulturelles (Wortsinn) auf ‚hochgradigem‘, trotzdem hohen Niveau: Taqyyia gegen Solitär. Lüge gegen Wahrheit. Lechzrinx? Thema verfehlt.
Mishima: Seine Prosa verzaubert (bin schwer Hetero, schätz‘ anmutige Alpha-Mädels 😉 ). *
„Er war kein irdischer Erzengel wie Codreanu, kein asketischer Sündenbock wie Rudolf Hess, kein martialischer Buddha wie Ungern-Sternberg. Er war ein dekadenter („rechter“? 🙂 🙂 ) Schriftsteller, der bewiesen hat, daß es auch aus dieser Ausgangslage möglich ist, sich zum Heroismus aufzuschwingen. Die Erkenntnis der Prinzipien auf denen Ordnung, Tradition und Patriotismus beruhen, verpflichtet zur Konsequenz der Tat. Die Drückebergerei, man wäre nicht aus dem Holz für Helden geschnitzt, gilt dann nicht. Im Hagakure, dem Leitfaden der Samurai-Philosophie, steht geschrieben: “Ein Nabeshim-Samurai braucht weder Geisteskraft noch Talent; um es mit einem Wort zu sagen: es genügt, daß er den Willen hat, das fürstliche Haus auf seinen Schultern zu tragen.”*
…
Erst mit dem Loslassen, dem Nicht-mehr-wichtig-nehmen des Ichs, ist man bereit für den heroischen Tod in der Schlacht, wie auch für Seppuku. Nicht jeder, der sein Leben durch Selbstmord wegwirft, ist ein Verlobter des Todes. Die Hochzeit mit dem Tod muß vorbereitet und gewählt werden. Dann gibt es keinen Fehlschlag, wie diese kleine Dialogszene zwischen einem Oberleutnant und einem putschwilligen Studenten aus “Unter dem Sturmgott” zum Ausdruck bringt:
“Der Aufstand des Göttersturm-Bundes war ein Fehlschlag; macht Ihnen das nichts?”
“Es war kein Fehlschlag.”
“Finden Sie? Nun, und worauf gründen Sie Ihren Glauben?”
“Auf das Schwert”, erwiderte Isao, ohne ein Wort zuviel zu sagen.
Der Oberleutnant schwieg eine Weile. Er schien die folgende Frage zunächst bei sich zu erwägen. “Gut, aber dann wüßte ich gern, was Sie sich am sehnlichsten wünschen.”
Murmelnd, aber mit Entschiedenheit erklärte Isao: “Im Angesicht der Sonne … auf steiler Klippe bei Sonnenaufgang die heraufkommende Scheibe anzubeten… auf das glitzernde Meer hinabzuschauen … dann zu Füßen einer alten, ehrwürdigen Kiefer – mit dem Schwert mich zu töten… Das wäre mein sehnlichster Wunsch.”
(centrostudilaruna.it / larmoyanter italienischer Täuscher: Nix kapiert, Zitate verdreht, schlechte Absicht)
* Ich hatte Gelegenheit, mich mit einer jungen japanischen, hochmusikalischen, m.E. hervorragend Deutsch sprechenden Studentin über Yukio Mishima zu unterhalten.
btw eine humorvolle, kultivierte, elegante, bildhübsche (macht ja nix) junge Frau.
Kulturelle Bereicherung. Unzweifelhaft.
Schon aufgefallen: Die JAHRTAUSENDEALTE Japanische Hochkultur ist niemals Thema in allen „multi-kulturellen“ PROBLEM-Debatten.
Warum?
—
Kafka (?) meinte, Deutsche und Juden wären die meistgehaßten internationalen Minderheiten (btw. die Kreativsten, OFT in Personalunion (emc², Menschenrechtscharta usw.).
Was meint der Mohammedanismus zu feinsinnigen, humorvollen, bildhübschen Japanerinnen? Keine „Buchreligion“, unwertes Leben. Sklavinnen (O-Ton Koran). Abschaum.
Für Fein-Sinnige:
Echte Hochkulturen verfügen über meisterliche Musikinstrumenten-Baumeister und Waffen-Meisterschmiede.
Mohammedaner- „Damaszener“-Stahl:
Fake, wie die „arabischen“ Sanskrit-Ziffern.
Im traditionellen Japan hatten Mädels das Privileg zum Musizieren.
Im traditionellen Islam haben Mädels das „Privileg“ zum Gefäß. Musik ist unislamisch.
Zurück / herunter zu „anderen“ Kulturen, der Wurzel der islamischen Kultur: Heiratsalter neun Jahre für kleine Mädels. (Scharia)
Der selbsternannte (!) Profet des Mohammedanertumes, Mohammed, spricht:
„Heiratet eine Jungfrau! Denn sie ist gebährfähig, hat eine süße Zunge, Lippen.
Ihre Unreife verhindert Untreue, und sie ist mit euch in allem einverstanden.
Im sexuellen Leben hingebungsvoll, genügsam.
Ihre sexuellen Organe unbenutzt, kann (sich) eurem anpassen und mehr Lust bringen.“
– Mohammed-Biograph at-Tabari, 838 bis 923, „Geschichte der Propheten und Könige“
Liest hier auch ein Polizist mit?
Es wäre schön…die Polizeidirektionen als Lagerstätte für Munition und wenn dann doch mal Einer austickt, haben wir ja den Sündenbock, die Polizei, die nicht in die Seele eines Menschen gucken kann.
Solange Menschen anderen Menschen Unrecht antun, sie quälen, mobben, sie verachten, wird es Menschen geben, die der Situation nicht gewachsen sind, wird es ausrastende Aussenseiter geben, die dann verwendete Waffe wird nur die Effizienz bestimmen.
Sie ist Mittel zum Zweck, aber nicht das Problem!
Das suchen wir mal schön bei uns!
Gute Nacht!
#2 Roland
@45 A Prisn
Du besitzt KÜCHENMESSER!!
Ein Blick nach England lässt ERSCHAUDERN:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/magazine/7508404.stm
Verwirrte, verbotsgeile Gutmenschen fordern das Verbot spitzer Küchenmesser…
Leider völlig ernstgemeint!
—
Ich weiß.
Mein Tip. Scheiß ‚drauf.
Bewiesen: Abendländische Klinge deeskaliert.
Zur Erinnerung: In „anderen Kulturen“ ist GENITALVERSTÜMMELUNG usus.
Bildungsferne Gewalttäter haben ANGST vor bewaffneten „Opfern“.
Logisch.
Kleinen Jungs und Mädels werden die Genitalien verstümmelt, damit sich der nordafrikanische Götze freut. Wie krank. Wo bleibt der UN-Menschenrechts-Islamistenclub?
Fakt: Selbst heute existieren finstere Kulte, die die Genitalverstümmelung von kleinen Kindern begehren. WARUM??
„Beschneidung“??
Perverse Sprachfälschung.
Nicht die Fingernägel, sondern die Genitalien von Kindern werden verstümmelt!
Ich bin Vater; jedem, der Kinder verstümmeln will, KANN ich zielführend entgegentreten.
Alles andere wäre eine Straftat.
Das ist m.E. ein wichtiger Punkt. In Eching wars genauso, da war kurze Zeit vorher in Amerika so ein Fall, Ob in Erfurt weiss ich nicht mehr. Aber zumindest in den beiden Fällen handelts sich um Nachahmungstäter. Da wärs doch am einfachsten, wenn wir schon beim verbieten sind, die Berichterstattung aus USA in solchen Fällen zu verbieten. Das würde bei unserer allgegenwärtigen Presseselbstzensur nicht mal irgendeinen grösseren Aufwand, geschweige denn Gesetzesänderung erfordern.
Es ist kompletter Schwachsinn, gesetzestreuen Bürgern, das Recht auf Waffen zu entziehen. Die nicht so gesetzestreuen Zeitgenossen, lassen sich dadurch nämlich nicht hindern, irgendwelche Waffen mit sich zu führen.
Zumindest dürften die Raubüberfälle oder Morde, die mit registrierten Waffen verübt werden die absolute Ausnahme sein. Wenn mans mal auf die gesamte Zeit umrechnet, kommen pro Jahr sicher nicht mehr wie 5 Menschen durch solche Amokläufe ums Leben. Das ist im Vergleich zu den wimre 600Morden im Jahr bei uns noch nicht mal 1%. Ich behaupte mal, selbst beim Fensterputzen gibts mehr Todesfälle pro Jahr, ohne das jetzt lange nachzusuchen. Dann könnte man auch Fensterputzen verbieten.
Wann war eigentlich der letzte Amoklauf in der Schweiz, da hat doch jeder Mann ein Gewehr im Schrank. Auch wenn das zugegeben zum Amoklaufen eher suboptimal geeignet ist.
#@143 uli12us
Bin doch noch nicht im Bet.
Und ich stimme Dir zu.
Wenn man einigermassen in Chemie bewandert ist, kann man noch viel grössere Dinger abziehen, als mit einer Beretta.
Sollen nun Ammoniumnitrat (Kunstdünger), Kaliumpermanganat, Dieselkraftstoff, Waschpulver, bei der Polzei deponiert werden?
Polizei…
Bett…grrr
#134 Traum1683 (14. Mär 2009 21:22)
Wenn einer durchdreht und beschließt, ein Blutbad anzurichten, dann wird er auch Mittel und Wege finden, das in die Tat umzusetzen. Und wenn du alles verbieten willst, was man potentiell dafür verwenden könnte, dann könnte das ziemlich schwierig werden.
Wenn von euch jemand MacGyver kennt. Da gabs auch mal so einen Film. ich glaub sogar 2teilig über das Thema. Da wollte einer mit dem Revolver mit dem in grauer Vorzeit Abe Lincoln gekillt wurde, den aktuell (wie der Film gedreht wurde) amtierenden Präsidenten umbringen. Früher war es offenbar so, dass dort Mordwaffen nach einer gewissen Zeit, wieder in den Handel kamen. Angeblich ist diese Unsitte mittlerweile aber abgeschafft worden. Heute landen solche Dinger im Schmelzofen. Dabei kam auch das Argument, „Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen“ Da kann auch ein totales Verbot sämtlicher potentiell tödlicher Gerätschaften nix helfen. Irgendwer kommt sicher auf den Dreh, wie ein bisher als harmlos geltendes Teil, als Mordwaffe umfunktioniert werden kann.
#2 BUNDESPOPEL
„KIMME – KORN – UND SCHUSS.
Der autorisierte Sportschütze muß weiterhin seinem das Leben bereichernden Sport frönen dürfen.
Dafür können gern die Liedermacher ihre E-Guitarren abrüsten. Denn ihre Musik wird oft als schön empfunden, obwohl nur mit Geräusch verbunden.“
—
Guter Wille, falscher Ansatz.
Der Pfadfinder spielt CO2-Neutrale Acoustic-Martin U.S.A. (bt. deutscher Emigrant, Erfinder der STAHL-Saiten-Gitarre 🙂 ).
Der akkustisch-korrekte Pfadfinder ist ein lausiger Gitarrist.
Der kann nix.
Das ist gar kein richtiger Gitarrist.
Fakt: NIEMALS würde ein richtiger Musiker von sich selbst sagen, daß er ein sog. „Künstler“ ist.
Er ist ein Hand-Werker, der nicht lügt.
CO2-Killer: 🙂
» The ‚Strat‘ – streamlined, chrome-plated,
efficient, fast and sexy –
soon gained icon status. «
Hat aber garantiert nix mit dem Islam zu tun:
Abendländische Hochkultur.
Jimi Hendrix RARE 67-03-07 Belgium – Hey Joe Tienerklanken – http://www.youtube.com/watch?v=m8Ebcx-mTns
@#148 uli12us
Und ob der Amokläufer dann mit einer Beretta 15 Menschen tötet oder mit einem selbstgebastelten Flammenwerfer oder einer Düngerbombe „nur“ einen oder 2, es ist immer ein Mensch zuviel!
#144 Zenta (14. Mär 2009 22:58)
Wenn es nach unseren linken Traumtänzern ginge – ja.
Im Kunstdünger ist aber, glaube ich, schon etwas drin, das den Abbrand verlangsamt. Dann kann man also höchstens noch seinen Grill damit anzünden (habe ich irgendwann einmal im Fernsehen gesehen).
Aber abgesehen davon bin ich mir sicher, daß unsere Geliebten Führer in Berlin und Brüssel schon mit dem Gedanken gespielt haben, alle Autochthonen in Lagern zu internieren, die sie nur zum Arbeiten verlassen dürfen (streng bewacht als Chain Gang, eh klar). Sicher ist sicher und wir wollen doch, daß sich unsere Schätzchen bei uns so richtig wohl fühlen.
Natürlich kommen sie jetzt wieder aus ihren Löchern gekrochen, alle, denen privater Waffenbesitz schon immer ein Dorn im Auge war! Mit Argumenten wie: „Die armen Kinder …“ bügeln diese Typen alles nieder!
Ich könnte kotzen! Noch sind die Opfer nicht unter der Erde, aber egal in welche Zeitung oder in welche Foren man schaut, die gutmenschlichen Waffengegner schäumen vor Selbstgerechtigkeit. Dabei habe ich oft den Eindruck, daß es sich um eine reine Neiddiskussion handelt. Nach dem Motto „Ich habe auch keine Waffen!“ sollen wir auch keine haben. Weil in die Niederungen der kleinbürgerlich spießigen Schützenvereine will man sich natürlich nicht begeben.
Dreckschleudern wie „n-tv“ bestreiten damit inzwischen ihr komplettes Tagesprogramm, das sind die eigentlichen Trittbrettfahrer. Bei diversen Interviews merkt man richtig, wie diese kleinen Journalistenazubis versuchen, die Meinung in eine ganz bestimmte Richtung zu manipulieren. Der Rausch der Macht, man will nicht berichten, sondern „etwas bewegen …“
Dabei sind es gerade die Privatsender, die mit der permanenten und selbstverständlichen Darstellung sinnloser Gewalt die Köpfe unserer Kinder vergiften.
Gegen privaten Waffenbesitz sprechen sich ausgerechnet die Stasispitzel/Mauermörderpartei und die GrünInnen aus. In der guten alten DDR war das Volk schließlich auch entwaffnet.
Deutschland hat so ziemlich das strengste Waffengesetz, (in der demokratischen Welt) die rechtstreuen Legalwaffenbesitzer sind eine kleine Minderheit, an der sich der linke Gutmenschenpöbel jetzt austobt.
Dabei hat das Waffengesetz mit der ganzen Geschichte überhaupt nichts zu tun: Die Waffe war illegal, weil der Bengel keine Berechtigung hatte. Er hat sie seinem Vater schlichtweg gestohlen und unberechtigt geführt. Dafür ist das Strafrecht zuständig!
#147 Plondfair
#134 Traum1683 (14. Mär 2009 21:22)
Ich weiß aber nicht, ob jemand wirklich in Kauf nehmen möchte, dass in 5 oder 10 Jahren wieder so ein Irrer zehn oder 15 Kinder umbringt.
Die Polizeidirektionen dürften sich dann, siehe @#137 ramma damma, zu gigantischen Lagerhallen mit Abertausenden von Verwaltern entwickeln, die einzelne Gerätschaften bei geprüftem Bedarf, nach Feststellung der Zuverlässigkeit versteht sich, befristet ausgeben. Das heisst, jeder Koch muss vor Empfang seiner Küchenmesser erst durchleuchtet werden.
Aber der Küchenchef kann natürlich auch für alle Köche die Messer empfangen und haftet auch für seine Leute!
😆
#151 Zenta (14. Mär 2009 23:14)
Wahrscheinlich ist @ramma_damma in der „Kampf gegen Rechts“-Industrie beschäftigt.
@#150 Plondfair
#144 Zenta (14. Mär 2009 22:58)
Sollen nun Ammoniumnitrat (Kunstdünger), Kaliumpermanganat, Dieselkraftstoff, Waschpulver, bei der Polzei deponiert werden?
Liesse sich aber umgedreht auch wieder beschleunigen, gibt da einige Oxydatoren!
Der Oklahoma-Bomber verwendete auch nur Dünger + Zusatz!
Eine große Katastrophe war die Explosion des Oppauer Ammoniakwerkes am 21. September 1921. Dort wurde routinemäßig vor dem Versand ein festgewordenes Dünger-Gemisch aus Ammoniumnitrat und Ammoniumsulfat mit Dynamit gelockert. Vermutlich aufgrund eines Fehlers beim Mischungsverhältnis kam es bei einer solchen Explosion zu einer Initialzündung, die dann insgesamt 4500 Tonnen des Gemisches zur Explosion brachte und einen der größten Explosionsschäden der Geschichte verursachte: 561 Menschen kamen ums Leben und ein großer Teil der Fabrik und der umliegenden Bebauung waren zerstört.
Am 16. April 1947 explodierten im Hafen von Texas City (Texas, USA) die mit Ammoniumnitrat beladenen Frachter Grandcamp (Frankreich) und Highflyer (USA). Es gab 486 Tote, über 100 Vermisste, 3000 Verletzte, Hunderte Obdachlose und 65 Millionen US-Dollar Schaden. [1]
Am 28. Juli 1947 explodierte im Hafen von Brest (Frankreich) der mit Ammoniumnitrat beladene Frachter Ocean Liberty (Norwegen): 21 Tote, über 100 Verletzte und 2 Millionen Pfund Schaden.
Bei dem Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City (USA) am 19. April 1995 verwendete der Attentäter Timothy McVeigh eine Mischung aus Ammoniumnitrat und einem Brennstoff (Nitromethan). Bei dem Anschlag wurde ein neunstöckiges Bürogebäude durch eine Autobombe zerstört, 168 Menschen kamen ums Leben.
Am 21. September 2001 – exakt 80 Jahre nach der Katastrophe von Oppau – starben bei einer Ammoniumnitrat-Explosion in Toulouse 31 Menschen.
Am 22. April 2004 ereignete sich im nordkoreanischen Ryongch?n eine verheerende Explosion eines mit Ammoniumnitrat beladenen Zugwaggons. Mindestens 161 Menschen starben, nach Schätzungen wurden rund 1300 Menschen verletzt und 8000 Häuser zerstört oder beschädigt. Siehe Zugunglück von Ryongch?n
Sorry, leider: Historischer Hey Joe-Link funzt nicht. Echt schade.
Ersatz, 0’31“:
http://www.youtube.com/watch?v=UsgHyauIUZY
Radio Bremen:
Jimi Hendrix Rare Onstage Footage „Hey Joe“ Early Days
http://www.youtube.com/watch?v=K3K8t6wKjdg&feature=related
Authentisch. Bescheiden, klug, kraftvoll, voll Zweifel und Mitleid.
Wohingegen, die Schweine: Küngelschramma-Freund, „künstler“ Niedecken, Schoene, usw., was für verdörrte unfruchtbare belanglose Rock-Leichen, „ein Verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet!“ (Atatürk).
Aufgemerkt: Authentisch ist Populistisch!
Populistisch ist umstritten.
Umstritten ist Geert Wilders.
Alles Nazis!
@#152 Plondfair
Diese kleinen Trolle aber auch immer hier, sie kommen und gehen.
Sicher deutlich intelligenter und ausgewogener ist die Reaktion von Willibert Pauels :
http://www.domradio.de/wort_zum_samstag/artikel_51374.html
14.3.2009
Nach Golgatha kommt Ostern
Das Wort zum Samstag am 14. März 2009
Video
*
Nach Golgatha kommt Ostern
Das Leben ist nicht nur heiter und lustig. Deswegen ist das Wort zum Samstag heute einmal gar nicht lustig. Auch Willibert stellt sich die Frage aler Fragen: Wie kann so etwas Schreckliches wie in Winnenden passieren? Für den Bergischen Jung sind auch die Gewaltfilme verantwortlich für Gewalt durch Jugendliche. Eben weil Gewalt hier nicht abschreckend, sondern faszinierend dargestellt wird. Aber als gläubiger Christ hat Willibert bei allem Schrecken auch Hoffnung. Nach Golgatha kommt Ostern.
http://www.domradio.de/videothek/2726
…………
Danke bergischer Jung !
.
@#155 Kölschdoc
Und dann suchen alle wieder ihre Eier.
Vor allem unsere Politiker…
@ Micha:
Wieso gehst Du davon aus, daß sowohl die in Erfurt, als auch die nun verwendete Waffe legal waren? Steinhäusers Waffe war legal, er war selber Mitglied im Schützenverein. Aber hier? Der Täter hat die Waffe seinem Vater entwendet, er durfte die nicht haben. Wenn das für Dich trotzdem eine legale Waffe ist, gibts in Deutschland wahrscheinlich überhaupt keinen illegalen.
Viel scheint mir an Deiner „Serie“ aus zwei Taten, auf der Du hier so herumreitest, nicht dran zu sein.
Völliger Schwachsinn und typische Kurzschlussäußerungen gutgläubiger Salonpazifisten!
Was wäre denn gewesen, hätte der Amokläufer den rumliegneden Autoschlüssel seines Vaters gegriffen und wäre beispielsweise mit seinem Geländewagen durch eine belebte Fußgängerzone gerast und hätte dabei sowie der anschließenden Verfolgungsjagd 16 Menschen getötet?
Keiner dieser Herrschaften würde eine gesonderte Sammelaufbewahrung von Privat-KfZ oder gar ein Verbot von des deutschen liebsten Kinde fordern….weil jeder betroffen ist!
Wo ein Gebrauch, da auch immer ein Mißbrauch, letztlich muß man dann alles verbieten, angefangen bei Küchenmessern…und illegal eine Waffe zu bekommen…wo ein Wille, da auch ein Weg.
Der Wahnsinn beginnt nicht im Waffenschrank sondern im (a)sozialen Gefüge und seiner Werteordnung! Und da zeigen insbesondere die Medien als Hauptverantwortliche für jeglichen Werteverlust immer gerne mit dem Finger auf Symptome oder Indikatoren um ja von sich selbst als Hauptursache abzulenken!
Die Medien mit ihren Ideal-Stereotypen sorgen doch erst dafür, dass Jugendliche sich aus der Norm gestossen fühlen, Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen bekommen. Außerordentlich soll normal sein und alles normale ist nicht gut genug!
Wer mit spätestens 13 noch sexuell unerfahren ist, ist ein Looser, etc.
Hier auch die Ursache für das überentwickelte Selbstbewußtsein unserer islamischen Besatzer, deren Jugendliche konsumieren unsere Medienverbildung so gut wie gar nicht und bekommen ihre Propaganda via Satelit oder Moschee, i.d.R. finanziert vom Dhimmistaat…
Neues Feindbild: Killerspiele und Schützenvereine. Klingt irgendwie politisch korrekt. Oberflächlich gesehen. Schnelle Lösungen, dumpfe Kommentare. Na klar ! Wenn man alle Waffen und Computerspiele in Deutschland entfernt, dass kommt sowas nicht mehr vor. Wie bitte soll das umgesetzt werden ?!? Abschaffung des Internets ? Entwaffnung der Polizei ? Kitzel mich mal, damit ich lachen kann…..
Zenta
Ich denke nicht, daß die Polizei einem nicht vom Verein autorisierten Kiddy auch nur eine Patrone aushändigt.
Klar, und da es nicht gelingen wird die durchgeknallten rechtzeitig herauszufiltern, nützt das ganze Schönreden nichts, am allerwenigsten den Opfern.
Was bringt der Vergleich? Es sind Schußwaffen die von den jugendlichen Amokläufern benutzt werden. Nur damit haben sie die Macht es den anderen mal richtig zu zeigen.
Wenn keine Munition im Hause verfügbar ist, dann gibt es auch keine Möglichkeit für betroffene Schüler ihr Vorhaben zu verwirklichen.
Und illegal Waffe und/oder Munition zu besorgen ist für sie ein zu großes Hindernis. Falls überhaupt ein Waffenschieber dazu bereit ist, denn er kann sich ausmalen in einem solchen Fall ganz oben auf der Fahndungsliste zu stehen.
Es gibt bei der Durchführung von „Munition im Verein/Polizei“ keinerlei Probleme. Die Methode ist einfach und wirkungsvoll.
Schreiberlinge wie „Rostock“ oder „ramma damma“ sind wirklich zu bedauern! Mein Gott, die reagieren ja geradezu panisch auf legalem Waffenbesitz.
Und was hier nicht alles eingefordert wurde: Waffen im Vereinsheim deponieren, Muniton bei der Polizei, Munitions-Verbrauchsbuch führen usw., usf.
Eine bemerkenswerte Ansammlung kleingeistiger Beiträge. Wäre es nicht PI würde ich denken, ich bin bei linken Spinnern wie „Chefduzen“ oder „DieGesellschafter“ gelandet.
Aber nein, es ist tatsächlich PI, wo sich erneut in Waffenrecht sachunkundige Witzfiguren produzieren.
Beispiel:
Der Schwachmat „ramma damma“ fabuliert:
Klingt für mich wie die verlogenen Ansichten einer Ulla Schmidt zur Einführung der Praxisgebühr…
Im Ernst: Die verqueren Ansichten eines „ramma damma“ machen dann Sinn, wenn selbiger große Angst vor Schusswaffen hat und auch selbst weder Willens noch in der Lage ist, mit solchen umzugehen. Wie übrigens auch obiger Schreiberling „Rostock“.
Die Logik dieser Weicheier ist denkbar einfach und erinnert an pupertäre Spielchen aus der Buddelkiste: Wenn ich das nicht kann und nicht will, sollen es die anderen auch nicht tun dürfen. Basta.
Diesen Schreiberlingen sei daher versichert: Scharfe Schusswaffen in Privathand haben in Deutschland seit Jahrhunderten Tradition und daran werden weder ein paar Spinner ala Steinhäuser, Bosse oder Kretschmer etwas ändern, noch irgendwelche Hysteriker hier bei PI. 🙂
#165 ramma damma
„Klar, und da es nicht gelingen wird die durchgeknallten rechtzeitig herauszufiltern…“ gehen wir lieber hin und beschneiden den nicht durchgeknallten die Rechte solange bis die Welt durchgeknallten-Konform ist oder alle durchgeknallt sind??
„Es sind Schußwaffen die von den jugendlichen Amokläufern benutzt werden..“
Zweifelsfrei richtig, ebenso richtig: jedes Jahr sterben in der BRD an den direkten oder indirekten Folgen des Alkoholmißbrauchs nicht 16 sondern ca. 30.000 Menschen, und zwar grade im Straßenverkehr auch viele Unbeteiligte die nüchtern waren…Alkohol verbieten? Denn reglementiert ist die Abgabe ja bereits…wenn nämlich kein Alkohol im Hause verfügbar ist gibt es auch keine Möglichkeit für den Trinker….
Wie gesagt, die Möglichkeit des Mißbrauches ist immer gegeben, aber dann kann es unmöglich die logische Konsequenz sein den gesunden Mneschenverstand außer Kraft zu setzen und gegen das Mißbrauchte vorzugehen als präventiv gegen die Mißbraucher.
Was machen wir bei Kindesmißbrauch?
Kinder abschaffen oder was? Denn dann kann es ja in logischer Konsequenz auch keinen Mißbrauch der Kinder mehr geben…
Durchgeknallte Amokläufer wird es immer geben, letztlich suchen diese Leute nur den eigenen Suizid, der Amoklauf ist i.d.R. Mittel zum Zweck um einen Rückweg auszuschließen, bzw. den Suizid nicht selber ausführen zu müssen und/oder soviele vermeintliche Wegbereiter zum Suizid zu bestrafen bevor das Unvermeidliche kommt.
Mittel zur Durchsetzung werden sich da immer finden (KfZ, selbstgebastelte Waffen, Spreng- und Brandsätze, etc.), ebenso sicher wie sich Alkoholiker mangels adäquater Mittel u.U. auch an Rasierwasser vergreifen, jeder der was anderes behauptet ist, zumindest in meinen Augen, ein realitätsferner Traumtänzer.
Die Idee, man könne das Problem über ein Verbot von Munition in privater Hand lösen, ist geradezu schwachsinnig.
Gute Sportschützen und Jäger machen ihre Munition selber.
Selbst wenn nicht:
Da holt sich der Jäger zum Schießen von Tauben und Hasen 50 Schuß ab und bringt nichts zurück, weil er angeblich alles verbraucht hat. Wer will ihm das Gegenteil beweisen?
Die Wahrheit ist, daß eine Gesellschaft, die von vorneherein davon ausgeht, daß alle Bürger Soziopathen (bzw Nazis) sind, nicht überlebensfähig ist.
In einer Gesellschaft müssen sich Bürger grundsätzlich bis zu einem gewissen Punkt vertrauen.
Eine solche Gesellschaft benötigt Politiker, die hören und umsetzen, was den Bürgern am Herzen liegt.
Hieran mangelt es.
Die derzeit die Nation bewegende Diskussion aufgrund der Tat von Winnenden ist hoch emotional und das ist, wenn man den deutschen Michel kennt, verständlich.
Als ich morgens das Radio einschaltete, die ersten Nachrichten rein kamen und die bekannten Plattformen für News im Internet Eilmeldungen brachten kam mir gleich Erfurt in den Sinn und ich fing an zu beten: Lass es keinen Sportschützen sein, lass es bitte bitte um Deines Namens Willen keinen Sportschützen sein.
Das Ergebnis meines Gebetes ist bekannt, er war keiner, aber leider sein Vater, also knapp vorbei und doch daneben, wenigstens wurde mein zweites Gebet erhört, dass er sich keine Muselmanen ausgesucht hat. Zum Leidwesen unserer allseits beliebten Frau Böhmer, zum Glück von uns allen oder doch nicht?
Was dann kam, war wieder klar – so genannte Killerspiele interessieren mich nicht im Geringsten, denn Amokläufe ereigneten sich bevor es überhaupt einen Computer gab und es wird sie wohl auch immer geben solange es Menschen gibt, denn nüchtern betrachtet (übrigens eine Formulierung die sich sicherlich mehrfach wiederholen wird) ist mir keine noch so schlimme menschliche Verhaltensweise bekannt, die sich je in Wohlgefallen aufgelöst hätte – der Schuldige wurde sofort identifiziert: es ist nicht der Täter selbst, es ist sein Vater und der ist Sportschütze und somit trägt jeder Sportschütze in Deutschland bzw. alle die sich legal im Privatbesitz von Schußwaffen befinden kollektiv in den Augen der Gutmenschen die Mitschuld an den Opfern. Waren gestern für die linken Gutmenschen nur wie gehabt Soldaten alles Mörder – weil die Erinnerung an Erfurt schon verblasst war – erinnerten sie sich schnell wieder und sehr gern an die Sportschützen, die sie schon einmal auf ihrer Fahndungsliste hatten, aber ihnen der Erfolg der Entwaffnung versagt blieb. Klar das jetzt viele Anhänger totalitärer Regime Morgenluft wittern und ihren Unmut über diese bösen, bösen Waffennarren in den verschiedensten Threads der einschlägigen Newsseiten (Welt online, Spon, Focus und Stern) sich Luft machten und nicht nur mit den absurdesten Vorschlägen aufwarteten, sondern auch mit der größten Unkenntnis zu einem Thema.
Menschen, die weder den Unterschied zwischen automatischen noch halbautomatischen Waffen kennen, geschweige denn zwischen einer gelben, grünen oder roten Waffenbesitzkarte und einem Waffenschein, die noch niemals einen Schützenverein von innen sahen, die niemals eine Schußwaffe in der Hand hatten und sich noch nie mit den verschiedensten Disziplinen des Sportschießens vertraut machten, wollen Dir jetzt erklären was aus ihrer Sicht notwendig ist und wer der Schuldige ist.
Letzteres ist sehr einfach, es ist nicht nur der Vater der entgegen gültiges Waffenrecht verstoßen hat und damit seinem Sohn die Tat ermöglichte, sondern es sind alle legalen Waffenbesitzer egal ob auch sie gegen gültiges Waffenrecht verstoßen haben oder nicht. Da wird pauschalisiert und kein Unterschied gemacht. Waffenbesitzer sind auch sowas von böse, weil wie kann es sein, dass jemand wie der Vater 15 – online kursieren Zahlen bis 20 – Waffen hat und warum. Keiner hinterfragt – trotz der wiederholten Forderung von gerade diesen Gutmenschen Schützen auf Luftdruckwaffen zu beschränken – wieviele dieser Waffen Luftdruckwaffen, Kleinkaliberwaffen, Kurz- oder Langwaffen sind. Keiner macht sich mal die Mühe zu erkennen das der durchschnittliche Sportschütze die verschiedensten Disziplinen schießt und davon abhängig nicht nur eine entsprechende Waffe sondern auch die Munition benötigt und ganz der Sache dienend wird dann rasch erklärt, dass jeder einfach ein unverbesserlicher Waffennarr ist. Der Tennisspieler der dagegen 15 Schläger hat wird als normal angesehen, er muss ja auch nicht entgegen dem Sportschützen nachweisen, das er die 14 anderen Schläger benötigt. Er braucht keinen behördlich genehmigten Eintrag in seiner WBK zum Erwerb der Schläger, um einen neuen zu kaufen, er muss einfach nur in das Sportgeschäft seines Vertrauens gehen.
Wer ernsthaft fordert, Waffen oder Munition für Sportschützen bei der Polizei einzulagern, der hat von Alltag und Problemen einer Polizeidienststelle keine Ahnung.
Ebenso die Lagerung im Schützenverein. Legt man zugrunde, dass sich Schützen aufgrund besserer Einkaufpreise oft mit größeren Mengen an Munition eindecken, kämen hier bei vielen Vereinen Tonnen von Munition auf einem Fleck zusammen,
Im Falle eines Unglücks ( Brand ) ein nicht zu kalkulierendes Risiko und für Einbrecher ein gefundenes Fressen ( ebenso die geforderten zentralen Waffenlager – in oftmals weit abgelegenen Schützenhäusern ).
Munition im Verein kaufen geht auch nicht, da jede Waffe für optimale Präzision eine andere Marke mit verschiedenen Geschossgewichten usw. braucht und man dann x verschiedene Sorten Munition bevorraten müsste.
Es gibt in Deutchland über 2 Millionen Sportschützen. Wenn ich jede Bevölkerungsgruppe wegen des Fehlverhaltens einzelner so sanktionieren würde wie es hier gefordert wird, dann wäre inzwischen alles verboten und wir säßen alle im Knast.
Sportschützen sind ( genau wie Jäger ) häufig wertkonservativ. Außerdem wären sie, bei einem von linken Deutschlandhassern herbeigesehnten ausser Kontrolle geratenem Multikulti-Chaos eher in der Lage, sich und ihr Hab und Gut zu verteidigen als der wehrlose Durchschnittsbürger.
Darum sind Sportschützen den antideutschen, antidemokratischen Linken ein Dorn im Auge.
Kein Wunder, dass die GRÜNEN ein Verbot des privaten Waffenbesitz fordern.
Ein Merkmal sämtlicher ( sozialistischer ) Diktaturen ist das Waffenverbot für die Untertanen.
In der DDR gab es genau die Zentrale Waffenlagerung, die hier gefordert wird.
Der oft zu hörende Spruch „so wenig Waffen ins Volk wie möglich“ stammt von den Nationalsozialisten.
Wer außerdem meint, das Waffen nicht in private Hände gehören, sondern bei staatlichen Organen besser aufgehoben sind, der muss im Geschichtsunterricht gepennt haben.
Mit welchen Waffen wurde und wird wohl mehr Unheil auf der Welt angerichtet: Mit denen von Schützen und Jägern, oder mit Waffen in den Händen von Staatsdienern?
Gefängnis Deutschland aus Sicht des Aufsehers:
„Waffen müssen für den Insassen verboten werden, ansonsten könnte er sich wenn wir strenger mit unseren Haftbedingungen werden vielleicht Widerstand leisten und sich wehren. Gleichzeitig ist die totale Überwachung auszubauen. Erst wenn jeder deutsche Bürger einen VeriChip implantiert hat mit dem man ihn an jedem Ort orten kann und eine Kamera bei sich trägt die in Echtzeit Bilder zu uns übertragen und speichern kann, können wir auch im Vorfeld Verstöße gegen unsere Regeln hundertprozentig ahnden. Um bei der Gefängnisarbeit ein gewisses Maß an Motivation zu gewährleisten, lassen wir einen Schlafplatz und etwas zu Essen von dem Gewinn übrig, den Rest behalten wir ein um es unseren Überstehenden zu geben. Wie schon gesagt sind Überwachung und Entwaffnung die Mittel um die Insassen vollkommen wehrlos zu machen und jeglichen Widerstand schon im Keim ersticken zu lassen, damit er gezwungen ist unter unseren Bedingungen zu leben und für uns zu arbeiten. Um diese Ziele zu erreichen schüren wir Angst innerhalb der Gefängnisbevölkerung, damit sie nach Sicherheit verlangen. Dann werden sie sogar selbst fordern ihre Bürgerrechte in Gefangenenrechte umzutauschen und aus Angst voreinander nach Waffenverboten schreien! Dann schnappt die Falle zu und wir haben sie in unserer Hand. Es wird nicht mehr möglich für unsere Insassen sein Widerstand zu leisten!
#7 Micha
Ob nun das Wetter eine Ordung im Sinne der Entropie ist oder nicht, ist völlig irrelevant.
Meine Aussage war, dass das Wetter an einem Tag vom Zufall abhängt, also eine stochastische Größe ist und das gesamte Wetter, z.B. die Jahreszeiten eine gewisse Ordnung ist.
Da man die Wahrscheinlichkeitsverteilung von amaoklaufenden Lagalwaffenbesitzern nicht kennt, kann man die Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufes eines Legalwaffenbesitzers auch nicht bestimmen bzw. berechnen.
Man könnte sich lediglich auf die beiden Ereignisse Erfurt und Winnenden beziehen und die durch die Gesamtheit aller legalen Waffenbesitzer teilen.
Das ist aber noch lange nicht die statistisch exakte Wahrscheinlichkeit im Sinne der Stochastik.
Deshalb sind Rechnungen mit dieser Wahrscheinlichkeit statistisch nicht aussagefähig.
#47 Micha (14. Mär 2009 16:30)
Es waren LEGALE Waffen, die die beiden schlimmsten Schulmassaker hier in D verursacht haben.,…
und die den Schülern nur in einem einzigen Fall nicht zugänglich gewesen wären:
wenn es keinerlei Waffen in Privathäusern geben dürfte!
-Das ist schlichtweg nicht richtig!
denn sofern die waffen in den Schützenvereinen aufbewahrt worden wären, hätte auch dort die Gefahr von Schluderei oder einbruch bestanden.
BEIDE Amokläufe hätten verhindert werden können, wenn das BEREITS BESTEHENDE UND ÜBERAUS STRIKTE gesetz 1 zu 1 umgesetzt worden wäre.
-im Fall winnenden hat der vater dagegen verstoßen, weil er eine Waffe nebst muni UNVERSCHLOSSEN herumliegen lies.
-im Fall erfurt damals hätte Steinhäuser die waffen garnicht besitzen dürfen, wenn man sich ans gesetz gehalten hätte.
vergl.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_von_Erfurt#Verwendete_Waffen
Also lasst bitte das gerufe nach NOCH härteren gesetzen, die bringen KEINE Sicherheit.
wer andere menschen umbringen will, der SCHAFFT das auch, und wenn er sich aus Dünger ne Bombe baut oder Rattengift ins wasserwerk schüttet oder ne amokfahrt mit dem auto in der Fußgängerzone macht.
die einzigen, die von dem ganzen „je weniger Waffen im volk desto besser“ profitieren sind:
-Kriminelle. sie können nämlich mit leichter beute bei wehrlosen opfern rechnen.
-diktatoren. die mit Polizeistaat-mitteln das volk leichter kontrollieren können.
Ich bin auch dafür, dass dieser Typ auf dem Foto keine Waffe haben darf.
@#166 Tanner
Danke für Deinen erfrischenden Beitrag!
Diese SED-Genossen oder wo auch immer solche Traumtänzer angesiedelt sind, wollen sicher Verhältnisse wie in der DDR.
Sie begreifen nichts von dem, was wir ihnen erklären wollen!
Mit freien, mündigen Bürgern und deren Rechte können die eh nichts anfangen!
Diese Leute, die nach solchen Ausrastern immer aus ihren Löchern gekrochen kommen und immer das Werkzeug, die Tatwaffe ächten wollen, aber nicht die Ursache, warum dieser Junge zum Mörder wurde, sollten sich doch einfach mehr für das friedliche Miteinander der Menschen einsetzen.
Ich habe es schon weiter oben angesprochen, bei #119, #125, # 130, #132, #141, #142 und schreibe mir nicht nochmal wegen dieser Angsthasen die Finger wund.
@#166 Tanner
Waffen in den Händen freier Bürger, schon immer hatte die Obrigkeit eine Heidenangst davor!
Von der DDR lernen, heisst siegen lernen, was?
Autos verbieten. Natürlich sind die Unfalltoten übers Jahr verteilt nicht so spektakulär, dass sich da ein wirksames Mediengewinsel draus machen liesse. Und Politikerschmarotzer daraus Profit saugten, sonst hört die Hinterbänklerflenner ja nie, ausser in der Sommerpause.
Herrjeh, die viele, vielen toten Jugendlichen, die nach der Disco zugedröhnt ihre Mitfahrer in den Tod katapultieren oder die Entgegenkommenden. Da sollte man die Autos wirklich aus dem Verkehr ziehen oder sie auf grossen Freiflächen unter Aufsicht lagern, bis Papa wieder zur Arbeit muss oder die Mama. Überhaupt, die grösste Gefahr für Jugendliche sind doch die Jugendlichen selbst. Wann wird endlich ein Verbot eingebracht für menschliches Leben von 4 – 30? Das wäre doch einmal die perfekte Lösung.
Oder nicht?
Schön zu sehen, dass wenigstens im PI-Kommentarbereich der gesunde Menschenverstand in der Überzahl ist 😉
Erhellender Beitrag auf ef:
http://www.ef-magazin.de/2009/03/13/1029-amoklauf-von-winnenden-die-moral-von-der-geschichte
Ja, das Argument wiegt natürlich mehr als der Schutz der Bevölkerung, dafür können wir ruhig ein paar Leben opfern.
Es geht um den Aufbewahrungsort nicht um gemeinschaftlichen Einkauf.
Das Angebot seitens der Polizei sich bei Bedarf für die Aufbewahrung der Munition zur Verfügung zu stellen eröffnet eine Möglichkeit die Sicherheit zu vergrößern ohne die Ausführung des Schießsports zu behindern.
Deshalb ist es schon bemerkenswert welche fadenscheinigen und an den Haaren herbeigezogenen Argumente von Waffenliebhabern angeführt werden. Vermutlich kommen die sich ohne Munition zu Hause wie kastriert vor.
#179 ramma damma
Ach, gibt es seitens der Polizei jetzt schon ein Angebot zur Waffenaufbewahrung?
Oder ist das wieder einmal persönliches Wunschdenken oder die Äußerung irgend eines Praxisfremden Gewerkschaftsheinis?
Ich kann an den vorgebrachten Argumenten ( von denen Sie auch nur auf die eingehen, gegen die sie ihre standardisierten Phrasen vorbringen können ) nichts fadenscheiniges Erkennen.
Ursprünglich hielt ich den Beitrag von # 166 Tanner für übertrieben, aber genau so ein Hanswurst scheinen Sie mir zu sein.
Ich besitze Waffen und kenne viele die Waffen besitzen. „Kastriert“ würde sich von denen keiner fühlen. Wohl aber eines Rechts beraubt und das dies erst ein Anfang ist ( auch wenn es später um bürgerliche Rechte in ganz anderen Bereichen geht ) haben die, im Gegensatz zu ihnen, längst kapiert.
Keiner der Waffenbesitzer, die ich kenne, sieht seine Waffe als Potenzersatz, Egokrücke oder sonstiges.
Allmachtsphantasien was Waffen angeht kommen durchweg von Leuten, die selbst keine Waffen besitzen, nie damit geschossen haben ( sonst wären denen die Grenzen einer Waffe nämlich bewusst ) und ihre Kenntnisse von Waffen aus dem Kino oder den MSM beziehen.
Leute wie Sie eben.
Schaut euch die Waffenhasser mal gut an – sobald dieses Thema in deren Augen abgehakt ist, werden sich diverse andere Freiheiten ( in deren Sprachgebrauch „RISIKEN“ finden, die man dann auch beerdigen muss.
Und der von Frau Merkel vorgeschlagene „unangekündigte Hausbesuch“ hatte sich auch in der DDR hervorragend bewährt, um böse böse Menschen (wie z.B. Oppossitionelle) durch die Staatsmacht überwachen zu lassen. Wer braucht angesichts der Risiken da noch das Grundrecht der „Unverletzlichkeit der Wohnung“.
Typen wie „ramma damma“, die erstaunlicherweise nicht beim Islam, sondern bei diesem Thema ihre Postingquote vertausendfachen, haben ein generelles Problem mit Waffenbesitz in der Hand unbescholtener Bürger.
Vermutlich eine Form des Penisneids?
ramma damma – übernehmen Sie…..
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