Über das Ausmaß und das Elend der Zwangsehe berichtet heute der TAGESSPIEGEL. Er tut dies mit der selbst auferlegten Zurückhaltung, erzählt von betroffenen Migranten, ohne die in diesem Zusammenhang verbotenen mit I oder M beginnenden Worte zu benutzen.
Es sollte nur ein kurzer Urlaub sein, als Nesrin mit der Mutter in den Libanon flog. Als sie im Haus von Tante und Onkel ankamen, sagte die Mutter kalt zu ihrer zwölfjährigen Tochter: „Jetzt frisst du Scheiße.“ Nesrin war ihre missratene Tochter, die schon einmal in Berlin vor der Gewalt in einer arabischen, polizeibekannten Großfamilie geflohen war, Zuflucht beim Jugendnotdienst fand und dann doch wieder zu ihrer Familie zurückkehrte. Nesrin musste ihren Kampf um „ein bisschen“ Freiheit bitter büßen: Fünf Jahre lang blieb sie im Libanon verschleppt, führte den Haushalt, erhielt Schläge und wurde dort zwangsverheiratet mit einem Cousin, der sich so das „Ticket“ nach Deutschland sichern wollte. Nesrins Geschichte ist kein Einzelfall.
Allein in den letzten drei Monaten hat der seit 23 Jahren anonym und geheim arbeitende Verein „Papatya“ Kenntnis von zwei weiteren Fällen von Verschleppungen junger Mädchen, die hier in Berlin aufgewachsen sind. Mädchen, die einen deutschen Pass oder zwei Pässe haben, junge Frauen, die keiner vermisst, weil sie hier abgemeldet wurden. Es geht um Mädchen, deren Geschichte nicht erzählt werden darf, da sie verzweifelt versuchen, irgendwie wieder nach Deutschland zurückzukommen.
Die Berliner Anwältin Regina Kalthegener kennt ebenfalls zwei aktuelle Fälle, in denen minderjährige Mädchen gegen ihren Willen in die Herkunftsländer ihrer Eltern gebracht wurden. „Je näher die Sommerferien rücken, umso häufiger wenden sich Mädchen an uns“, sagt auch Jasmin Olbort von Terre des Femmes. Die Menschenrechtsorganisation registrierte 2008 bundesweit allein 50 Fälle von „Ferienverschleppungen“ wie es heißt – mit unbekannter Dunkelziffer.
Der Zusammenhang zum Islam, in dessen Einzugsbereich Zwangsehen an der Tagesordnung sind, darf natürlich nicht erwähnt werden. Es würde das Bild von der Überlegenheit der Friedensreligion gegenüber westlicher Dekadenz stören. Die jungen Mädchen werden kalt lächelnd dafür geopfert.
(Spürnasen: Juris P., Maik B. und Eurabier)
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Bei solchen Themen frage ich mich immer:
WO ist der Aufschrei einer Claudia Fatima
Roth???
Es ärgert mich ungemein, dass das böse I oder M immerzu ostentativ verschwiegen wird.
Für wie bekloppt hält die Presse uns eigentlich?
„…Nesrins Geschichte ist kein Einzelfall.“
Wie jetzt, kein Einzelfall? Das ist ja ganz was neues.
🙁
Das Leben und die Unbeschwertheit junger Mädchen verkauft und verscherbelt an irgendwelche Cousins im Libanon, damit die eine Eintrittskarte für Deutschland abbekommen… Gutmenschentum führt zu fürchterlichen Kollateralschäden…
Über 1.000 verschleppte Mädchen, aber wehe ein Lebkuchenmann geht im Vorgarten umher – dann wird zum Generalangriff geblasen. Im Falle der tausendfach mißbrauchten Mädchen bleibt es aber angenehm ruhig im mitschuldigen Rotweingürtel und man übt sich in Ignoranz.
Ansonsten OT – Erneut fällt ein CDU-Bürgermeister höchst unangenehm auf:
Gibt es zufällig eine geplante Moschee in Kleve ?
Was sagt unser Bundesinnenmufti,Reichsislammarschall und Zwangsverkuppler dazu?
Das ist politisch so gewollt!
Hier mal ein lesenswerter Beitrag über türkische Gastfreundschaft…
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,610337,00.html
@ #5 tanjamaria
Aber warum?
Geht es wirklich nur um die Machterhaltung der Volksverräter?
Ich bin so enttäuscht von der BRD.
Man muss sich mal klarwerden, dass die Schätze in keinster Weise sich selber finanzieren können.
Mich widert es auch an, dass wir den Palis Geld schenken, damit sie gegen Israel schießen können.
Es ist einfach nur seltsam, was auf unserem Planeten geschieht.
Ein Fussballtrainer berichtet …
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,610337,00.html
OT: Nach 35 Jahren in Rehburg lernt Döne Caliskan Deutsch
http://mt-online.de/mt/lokales/nachbarschaft/uchte/?sid=2b20e1780f395b07299e2e55f39c056e&cnt=2886869
Respekt !
Handelt es sich bei den Libanesen etwa auch mal wieder um Asylbewerber, die in ihrer Heimat so außerordentlich verfolgt wurden, daß sie nun jährlich dort Urlaub machen?
Weiter würden mich die Verdienstquellen der Familie interessieren, die diese Heimaturlaube offensichtlich möglich macht. Hat die Familie eine Einkunftsquelle aus einer qualifizierten Tätigkeit oder speisen sich die Einkünfte aus Hartz-IV und evtl. bzw. im Fall der Urlaubsfinanzierung ganz sicher einer Nebenbeschäftigung?
Fragen, die mal gestellt werden sollten!
#1 Gottfried von Werdenberg (10. Mär 2009 12:11)
Vielleicht hier?
http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/muss_europa_der_bundesregierung_auf_die_spruenge_helfen/einzelansicht/?cHash=62c3b5146b
Oh, das Schicksal mohammedanischer Zwangsehen hat sie doch glatt vergessen!
#9 Espada (10. Mär 2009 12:41)
Rehburg, wohnt da nicht Oberbessermensch Edathy?
Was sagt der denn dazu, dass in seinem Wahlkreis Menschen 35 Jahre lang kein Deutsch sprachen?
Und noch etwas zum Schmuzeln oder „Wie äußert sich die Kapitulation einer ehemaligen Industrienation?“
High-Potential meets Rütli-Borat:
http://www.welt.de/politik/bildung/article3337843/Wenn-Manager-an-Problemschulen-unterrichten.html
Viel Glück, Frau Böttcher!
#11 Eurabier
C.Roth: Deutschland als eines der reichsten Länder der EU.
Wenn man es so sieht, daß Deutschland mit ca. 1.8 Billionen € Verschuldung etwas weniger pleite ist als die anderen Länder der EU, hat Fatima natürlich recht.
Leute wie Roth glauben immer noch, daß sie die zu treuen Händen übergebene Steuergelder ohne Sinn und Verstand mit vollen Händen ausgeben können. Sie haben offenbar nicht mals registriert, daß es in Deutschland auch finanziell den Bach herunter geht und jeder weis es, daß die bis jetzt angehäuften Schulden niemals getilgt werden können.
Eine Befreiung von solch einem Polit-Gesocks ist dringend geboten.
@ Eurabier
Du kannst darüber schmunzeln?
Ich nicht.
Doch, es ist zu Lachen. Nach 30 Jahre noch kein Deutsch. Aber jetzt geht sie in die Schule.
Ich könnte kotzen!!!
#3 Hardy
Also ich gehe von mehreren hunderttausend islamischen Zwangsehen in Deutschland aus.
#16 BePe (10. Mär 2009 13:33)
Wenn man bedenkt:
100.000 mohammedanische Zwangsehen ergeben 500.000 Kinder, also die Stärke der Bundeswehr während des kalten Krieges.
Hier spricht jemand Klartext im Spiegel:
„Wir müssen Antisemitismus bei Migranten stärker bekämpfen“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,612164,00.html
Wenn man etwas ändern will, dann muß man es tun!
eine Möglichkeit:
https://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2008/03/10/loksi_01.xml;jsessionid=4B9FA3A39E7EB888A4D7806396E64BD9.mediathek4?rankingid=1&rankingtype=video&rankingcount=5®ionid=225&rankingvisible=bestranked
#18 Aaron
Der Laschet blickt das nicht.
Das ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist. Nicht die deutsche Schule ist Schuld weil sie etwas nicht vermitteln konnte, sondern der, in kürze offiziell an staatlichen Schule, stattfindende Islamunterricht.
Dort wird gelehrt das Christen, Juden und ungläubige zu töten sind.
Ich finde der Koran sollte zur Pflichtlektüre werden..Dann würde sich das Moslemproblem mangels in Europa lebenden Muslimen erledigen.
Sie hassen uns, sie verachten uns und dennoch leben sie hier? Warum?
norbert.gehrig@yahoo.de
Na, das ist ja rassistische Hetze im Tagesstürmer, dem Klagespiegel der Nazis.
Abbestellen, den braunen „Haufen“, w.g. Volksverhetzung, Störung beschaulicher Berliner Ruhe.
@Eurabier
Das passt genau ins Schema.
Muselfrauen arbeiten ja meist grundsätzlich nicht, kriegen Kinder und werden dann fein unterstützt.
Die deutschen Frauen aber sollen keine Kinder kriegen, sonst werden wir wieder zuviel…
Also sollen Frauen im Beruf mehr gefördert werden und eine Karriere ansteuern. Kinder passen da meist nicht ins Bild. Damit der demographische Wechsel noch schneller fortanschreitet!
voranschreitet!
#18 Eurabier
Eben drum schreien ja auch die U-Boote der Muslimbrüder in Deutschland immer auf, wenn Gesetze gegen die Zwangsehe erlassen werden sollen. Eine Unterbindung der Zwangsehe würde dem Geburtendschihad einen schweren Schaden zufügen.
#23 BePe (10. Mär 2009 14:34)
http://www.migration-info.de/mub_recherche_sw.php?cboSW=Familiennachzug
In Venezuela gab es mal ein Gesetz von dem damaligen Staatschef Simon Bolivar, der den zugewanderten deutschen Bürgern die Heirat eines deutschen Partners untersagte, weil im Hauptsiedlungsgebiet, der ‚Colonia Tovar‘, schon die schiere Inzucht mit den bekannten Erscheinungen bis hin zur Debilität der Kinder herrschte.
Dem Geburten-Jihad könnte man in Deutschland z. B. mit einem Verbot von rein türkischen Ehen schon mal einen empfindlichen Schlag versetzen.
Ich glaube, ich muß einmal relativieren, um nicht als rassistisch zu gelten:
Ich stelle nicht in Abrede, daß wir jede Menge hochqualifizierter Libanesen in unserem Land haben – vom Facharbeiter bis zum gesuchten Akademiker!
„erzählt von betroffenen Migranten, ohne die in diesem Zusammenhang verbotenen mit I oder M beginnenden Worte zu benutzen.“
Richtig.
Man sagt „Migrant“- fängt auch mit einem „M“ an, ist aber verblödend.
In meiner Nachbarsachaft leben Ethnoschweizer, Migranten also. Praktizierende Christen.
Muss ich jetzt
beim Tagesspiegel anrufen und melden, dass ich Angst habe, dass die minderjährige Tochter ins Ausland verschleppt wird, dort zum Inzest gezwungen wird, und als verschleierte Frau in drei Jahren zurückkommt????
@ 29 Trudchen
Und die migrantischen Schweizer werden noch nicht von den Migrantenvertretern in Deutschland vertreten? Die, deren Vorsitzende überwiegend M-Migranten vertreten und damit auch deren Anliegen, so zum Beispiel das uneingeschränkte Tragen des Kopftuches oder Stellenquoten für M-Migranten oder die Finanzierung palästinensischer Organisationen?
Denn die Migrantenvereinigungen sprechen für alle Migranten.
(In Nordrhein-Westfalen sind diese Organisationen besonders in der schariakonformen Umgestaltung des Schulunterrichts rührig. Dürfte auch die Schweizer interessieren…)
Nach Deutschland, wo die Sozialhilfe und die allgemeine Krankenversicherung und milde Richter locken und wo man Parasiten wie ihn ausdrücklich wünscht und will.
Da der aber einmal in Deutschland angekommen, auch mit Geschenken beladen einmal im Jahr in den Libanon fliegen muß, wäre die Frage, welche hochqualifizierte Stelle er in Deutschland dann ausfüllen könnte…
oder wird ihm trotz Unterstützung seiner Restfamilie im Libanon immer noch Kleingeld von Hartz-IV übrig bleiben, um die Geschenke und das Ticket kaufen zu können?
Das müßte wahrlich ein sparsamer Mensch sein, wenn man hört, daß normale laster- und suchtfreie Sozialhilfeempfänger zumeist deutscher Herkunft bereits Schwierigkeiten haben, Lebensmittel und andere Notwendigkeiten des täglichen Lebens zu finanzieren.
ein wenig OT aber interessant:
Gericht: „Ja“ zu islamischem Kulturhaus und Moschee
Berlin (dpa/bb) – Ein umstrittenes islamisches Kulturhaus mit Moschee in Berlin-Neukölln kann gebaut werden. Eine Kammer des Verwaltungsgerichts hat das Bezirksamt verpflichtet, einen Bauvorbescheid zur planungsrechtlichen Zulässigkeit der Gebäude in der Reuterstraße zu erteilen. Nach Angaben des Gerichts vom Dienstag wurde in dem Fall geprüft, ob das Vorhaben «gebietsverträglich» ist. Das Gericht begründete seine Zustimmung damit, dass eine Belästigung der Nachbarn durch das islamische Morgengebet um 6.00 Uhr ausgeschlossen sei. Die Gebetsräume sollen erst von 10.00 Uhr an geöffnet sein. (Urteil vom 18. Februar 2009 – VG 19 A 355.04.).
© Die Welt
erschienen am 10.03.2009 um 16:30 Uhr
Wie denn das?
Weil es sich um Eroberer handelt, die unsere gutmenschliche Großzügigkeit und Wehrlosigkeit zu schätzen wissen. Erst nehmen sie unser Geld, dann übernehmen sie unser Land.
#32 Rabe
Neben den Klassikern wie Drogenhandel und Mehrfachabzocke bei verschiedenen Sozialämtern bleibt doch den Leuten ein breites Feld der „konventionellen“ Schwarzarbeit, um den Finanzierungsbedarf zu decken. Am Samstag haben in Kempten zwei Pakistanis ihren 26 Meter (!) großen Stand abbauen müssen – keine Papiere. Daß sie und ihre Freunde auffliegen, ist aber die Ausnahme… immerhin waren sie schon 3 Jahre in D unterwegs.
Bislang glaubte ich immer, daß die Ordnungshüter regelmäßig und genauestens prüfen. So zumindest wird in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt.
Zurück zu den Libanesen: Sind sie nicht auch tätig im Frauenhandel (Zwangsverschickung von Frauen und Zwangsprostitution), in der Schutzgelderpressung (-eintreibung) und der Geldwäsche?
#31 Israel_Hands
Die deutschen Polit-Eliten sind halt nicht normal. Kein anderes Industrieland hat eine derart negative Einwnderungsbilanz wie Deutschland. Während man in Deutschland Einwanderer ins Land läßt die Deutschland und die Deutschen und unsere Kultur nicht mögen (um es mal freundlich zu formulieren) und die hier nur ihren eigenen finanziellen Vorteil suchen ohne großes eigenes zutun, hauen gleichzeitig die hochqualifizierten Deutschen in Massen ab! Dass das langfristig nicht gut geht dürfte jedem klar sein, mit Ausnahme unsere Polit-Heinis natürlich.
# 36 Rabe
Ich bin im Markthandel tätig. Von den dort tätigen Pakistanis hat vielleicht einer von zehn eine Gewerbekarte. Der Rest lebt hier ohne solch lästige Abgaben wie Mwst, Einkommensteuer,IHK – Zwangsabgabe, Steuerberater, Firmen – Haftpflicht,Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung usw. Sie riskieren nichts. Bei einer der seltenen Kontrollen funktioniert die Buschtrommel und die Illegalen verschwinden, bis die deutschen Kontrolleure ihre tariflich vorgeschriebene Arbeitszeit beendet haben. Dann gehts „normal“ weiter. Und wenn dann tatsächlich mal einer „erwischt“ und auf unsere Kosten ausgeflogen wird, ist nächste Woche der Cousin als Ersatz auf der Matte…
Offen gesagt, finde ich das Revisionismus.
Die Frauen sterben zwar nicht unbedingt durch die Ehe – obwohl auch das viel zu oft vorkommt – aber ein echtes LEBEN sieht anders aus. Leben heisst nicht die Fortsetzung der körperlichen Existenz um jeden Preis. Das ist ÜBERleben.
Die zwangsverheirateten Frauen, die den Launen und Gelüsten eines moslemischen Grobians ausgeliefert sind, was für ein Leben haben die?!
Im besten Fall ist es ertragbar, in vielen Fällen ist es das nicht.
Kommt dazu die ungeheure Zahl der zwangsverheirateten Frauen.
Für mich ist das ein Genozid.
Mord auf Raten zwar, aber das macht es nicht besser.
Siehe dazu die aktuellen Fatawa(Rechtsprechungen, dann wissen Sie, voran sie mit dem Islam und seiner Scharia sind: Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
http://www.aaronedition.ch/Islam_und_Terrorismus_Mark_Gabriel_Zitate.pdf
http://www.aaronedition.ch/Mondsichel_Himmelskoenigin_Islam.htm (Umm Amira will alle Ehebrecherinnen, Konvertiten und Schwule umbringen, sobald in GB die Muslim-Armee stärker ist als die britische..)
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